Oh, das heikle Thema Sattel! Ja, auch ich habe einige im Keller, auf denen ich nicht sitzen kann. Inzwischen überlebe ich auf einem Ergon-Sattel, der auf einer by Schulz g2 Federsattelstütze thront. Meine Sitzknochen sind immer noch nicht restlos überzeugt, dass es für sie keinen besseren Komfort gibt, aber montiere mal einen Thronsessel auf ein Fahrrad. Ich rede meinen Sitzknochen täglich ein, dass das Leben aus Kompromissen besteht und nicht alle Kompromisse wunschlos glücklich machen. So radeln wir mal einträchtig, mal eher unverträglich miteinander durch Stadt und Land. Und wenn wir nicht gestorben sind, dann radeln wir noch morgen. Herzliche Grüße aus Berlin. Marc
Ich bin Euch sehr dankbar für dieses Video, suche ich doch seit Jahren nach dem idealen Sattel, habe aber seit geraumer Zeit aufgehört, Geld auszugeben und fahre halt mit dem, mit dem ich am wenigsten schlecht fahren kann. Da waren welche dabei, die ich nagelneu an ein Rad geschraubt habe, die nach 5 km kurz nachjustiert wurden, dann 200 weitere km gefahren bin, mit denen ich dann vier Wochen lang komplett glücklich war, und dann vom einen auf den anderen Tag gar nicht mehr zurecht kam, die nach 5 Minuten drückten oder echt einfach nur Schmerzen verursachten (vermutlich eine andere Hose als bei den 200 km). Jetzt ist der am MTB und da funktioniert er größtenteils. Dann bin ich Sättel auf der Rolle einen ganzen Winter durchgefahren, war glücklich ENDLICH den passenden Sattel gefunden zu haben, schraube ihn um auf das "Draußen-Rad", ging gar nicht, schraube ihn wieder auf das Rollenrad, ging auch nicht mehr. Irgendwelche Zehntelmillimeter Unterschied und vorbei mit dem Popo-Glück. Dann mal statt 143mm welche mit 130mm oder mit 155mm (?) veruscht, Druckpolsterpappe hin oder her. Und so sei es halt, dass ich mit meinem ollen Specialized Avatar mit voller Flugrost versehenen Sitzstreben unterschiedlich lang durch die Gegend roll, bis es hier drückt und da ziept. Mit allen anderen drückte und ziepte es halt noch früher oder erst später und dann dauerhafter. Aber nun weiß ich: Ich bin nicht allein. Hallelujah! :)
Wie immer sehr informativ...schwöre nach wie vor auf Brooks B17 wobei ich anmerken muss die sind inzwischen geizig geworden.Vor 10 Jahren bekam ich noch eine richtige Dose Fett die Regenabdeckung plus Werkzeug..jetzt gibts eine kleine Tüte Fett (Größe wie ein Zuckertütchen ) :D Den richtigen Sattel zu finden ist ähnlich wie mit der richtigen Frau entweder passt es oder nicht und der Trennung gehen immer Schmerzen voran Lol. Im Grunde genommen habt ihr schon alles erwähnt.Grüße aus NB :)
Ja, für viele scheint der Sattel und die passende Radhose ein großes Thema zu sein. So hatte auch ich ständig Sitzprobleme und Taubheitsgefühle, wenn es über 100 km hinaus ging. Mit einem relativ preisgünstigen Fabric Scoop ging es dann schon ziemlich gut. Mittlerweile fahre ich auf dem Rennrad von everve das Zero-System; eine Radhose ohne Sitzpolster und ein dazu passender Sattel. Damit habe ich wirklich neue Freude am Radfahren gefunden und kann nun 200 - 300 km vollkommen schmerzfrei und ohne Taubheitsgefühle fahren und bin begeistert. Eine ganz neue Erfahrung. Doch jeder Mensch ist anders. So fährt mein Bruder ohne Probleme den auf seinem Giant-Renner vormontierten Sattel ohne Radhose und ist auf seinem damaligen Cube-Rad auch den Ötztaler Radmarathon schmerzfrei mit dem vormontierten Sattel ohne Radhose gefahren. Er hat sich noch nie Gedanken und Sättel und Radhosen gemacht und fährt einfach "alles, was kommt".
Das ist ja Prima das ihr das Thema Sättel habt . Ich habe vor ca 3 Jahren einen SQ Lab 18 Sattel schon beim Händler Getauscht . Und jetzt fängt der an sich an den Seiten Aufzulösen . Und das Teil war nicht Günstig beim Kauf ...
Ihr habt absolut recht, das ist sehr individuel. Was mich immer sehr wundert ist das bei fast allen Sattelvideos nur die teuren Sättel/Marken gezeigt werden. Bei meinem neuen Bike war ein Sattel dabei wo ich dachte den muß ich bestimmt austauschen. Nach den ersten Probefahrten war ich total überrascht wie gut ich mit dem zurecht komme. Der WTB Silverado für 32 Euro in der Stahl Version ist für mich definitiv einer der Besten.
Wirklich ein ganz kompliziertes Thema. Ich bin inzwischen bei SQLab gelandet, aber nachdem ich eine Zeit lang keine großen Fortschritte zum alten festgestellt habe, habe ich mich und mein Rad noch einmal ausmessen lassen. Alles war bestens. Kurz bevor ich schon enttäuscht den Laden verlassen wollte, meinte der Schrauber: " ich denke, wir müssen die Neigung ein wenig ändern" und kippte den Sattel kaum merklich nach vorn. Seither habe ich NULL Probleme mehr. Alles top!
Ich habe mir damals den ersten Flite gekauft als der auf den Markt kam. Keine Ahnung wie lange das jetzt her ist, aber immer noch mein Lieblingssattel.
Interessant... den Lidl Sattel Wittkop Medicus hatte ich aufm alten Mtb gehabt und nie wirklich Probleme. Bei meinem aktuellen Mtb hatte ich einen Bontrager, aber damit konnte ich nie längere Touren ü50 fahren und habe zwischendurch mal einen Brooks b17 ausprobiert. Da dieser aber im Gelände nix ist, hatte ich schnell wieder gewechselt. Für lange Strecken hatte ich in der Zwischenzeit das Gravelbike. Der Sattel Selle den Marco fühlt sich auch ab 60km nicht gut an.. Trotz super Maloja Bike Hose. Ich wollte jetzt demnächst mal fürs Gravelbike einen Selle Italian Novus Boost Gravel checken. Auf dem Mtb fahre ich im Moment wieder den Brooks für lange Strecke. Ein leidiges Thema 😊 Danke euch für das informative Talk Video. War trotzdem sehr hilfreich. Wie man an den Kommentaren merkt / sieht bin ich nicht alleine mit dem Thema 😂 Alles Gute für Euch.
Für mich ist das Sattelthema zum Glück ein Selbstläufer. Bisher immer Glück gehabt mit den vorinstallierten. Ob bei RR, Trekking oder Flanierrad. Das lief bisher immer echt geschmeidig.
Habe mir ein China Teil gekauft , bei Amazon. Mit dem Namen EC90 Hammer Teil . Konnte es kaum glauben , und habe alle Räder damit ausgestattet xD und sehr Leicht :)
Auf einem meiner Räder fahre ich einen Lepper der über 30 Jahre alt ist und genau auf meinen Popo abgestimmt ist. Ich habe es auch schon mit ausmessen lassen probiert und dann den passenden SQ-Lap gekauft. War aber nicht so mein Ding. Liegt jetzt in der Ecke. Meine Räder sind bis auf den Lepper mit verschiedenen Brooks bestückt. Nach dem einreiten genau richtig für meinen sensiblen Po!
Ich fahre auf Gravel und Rennrad Specialized Power Sättel. Voll zufrieden. Finde die Sättel aber überteuert. Habe dann fürs Fatbike mal einen Natural Fit Sattel Venec LITE für 40 € gekauft. Ebenso voll zufrieden. Und Abschließend: Es hängt wohl auch von der Tagesform ab. Bei allen meinen Sätteln gibt es auch mal Tage die einfach nur schmerzen. Und wiederum sind 100 km tiefen entspannt. Liebe Grüße 👋
Eines der nervigstens Probleme am Rad fahren. Ich hab auch schon viele ausprobiert. An meinen Rädern hab ich überall einen anderen Sattel. Merkwürdigerweise kam ich mit den Sättel die an den beiden MTBs drauf waren gut zurecht, aber bei meinem E-Bike hab ich jetzt schon den 5ten in 4 Jahren. Aktuell fahre ich den Sqlab 612 seit 4000km ohne Probleme, davor hatte ich den Brooks Gambium C15. Der war gut, aber die Aufhängung am Sattel ist ausgeleiert und der Sattel ist hin und her gewackelt. Ärgerlich war das es keine Ersatzteile für dieses Modell gab. Der hat knapp 6000 Km gehalten. Was das Nerven und Hintern schmerzen gekostet hat😜. Tolles Video LG Peter
Wie bitte? Ich fahre seit letztem Sommer den Brooks b17 und war von Anfang an total glücklich, ich dachte ich wäre die Ausnahme und müsste mir ab jetzt nie wieder Gedanken um das Thema machen! Jetzt höre ich von Götz zum ersten mal dass es auch in die andere Richtung gehen kann, mach mir keine Angst...
Hihi eine Sendung die es nie gegeben hat, gibt oder geben wird... Bin im Moment bei SQLab gelandet, werde für das Reiserad aber tatsächlich noch mal einen Brooks testen. Hatte mal einen vor 30 Jahren aber da waren weder Hintern noch Kompetenz wirklich erfahren. Auf 'ner Tour meinte mal jemand "schmerzt der Po, dann ist' s halt so". So ganz unrecht hatte er damit nicht.
Sättel - die unendliche Geschichte! Der Sattel muss zur Hose passen. Die Sattelüberhöhung hat einen Einfluss, der Druck (den man aufs Pedal bringt) ebenfalls. Dann kommt leider auch noch die Tagesform dazu. Ich komme eigentlich mit jedem Sattel klar, aber trotzdem habe ich meine Favoriten: Specialized und Ergon stechen da positiv heraus, insbesondere die Modelle Phenom, Henge und SM Road Pro. 12-15 h im Sattel, die Füsse fallen ab, der Hintern jubiliert. ;-)
Sehr schöne Folge! Ja, die Sattelprobleme..... Wer kennts nicht?! Fahre mittlerweile nach dem "try-and-Error-Prinzip" einen Ritchey Comp Skyline V2 für schmales Geld, der für mich super funzt.
Selle SMP Dynamic. Die Selle SMP sind m. M. n. Sättel, die sich dem Winkel des gekippten Sattel sehr gut anpassen. Dazu noch Damm frei und abgesenkte Nase. Super ergonomisch. Sieht für viele ungewohnt aus. Aber wenn man gedanklich ein Skekett drauf setzt, sieht man den Unterschied zu den anderen Herstellern. Mir passt es.
Mein Sattel hat seinen Weg vom Grabbeltisch zu mir gefunden, hauptsächlich weil er weiß war 🙈 Tatsächlich fahre ich den jetzt aber seit 2014 und kann mich bisher nicht beklagen. Tatsächlich behauptet auch die DEUTLICH später (mit dann durchaus erweitertem Wissensspektrum) vorgenommene Sitzknochenmessung, dass er mir wohl auch objektiv passen dürfte. Specialized Riva Road white. Entspannter Road/Recreation Sattel mit 2er Padding. Ich glaube, einer der wenigen Glücksgriffe im meinem Leben xD
Fahre seit über 30 Jahre Brooks. Lange den Flyer..... in der Zwischenzeit den B17. Auch Strecken über 200km pro Tag und über mehrere Tage.... ohne Problem. In der Zeit bin ich nun bei Sattel Nr. 3 und das bei weit über 100 000km (Sattel Nr. 2 ist noch suf dem 2. Rad....) - Von dem her finde ich die Brooks Sättel sogar Preiswert!
Sportourer Zoo Gel fürs Stadtrad, und Fizik Antares für den Endurance Renner. Fahre ich ohne gepolsterte Hose auf nem Stadtrad eher aufrecht, find ich die Aussparung für den Dammbereich essentiell. Mit Polsterhose und eher sportlich nach vorn gestreckt funktioniert es ohne=mehr Auflagefläche besser. Fakt ist, je leichter man ist, desto weniger Probleme hat man bei der Sattelwahl.
Ich teste gerade den Selle Italia SLR Gravel Boost. Bin gespannt, wie der sich beim Bike Packing schlägt (max. 120 km pro Tag). Zuvor hatte ich geglaubt und gehofft, dass der Brooks B17 der einzige Sattel bleiben wird. Aber nach 3000 km rutschte ich da immer noch drauf rum wie auf einem Hartschalensitz am Busbahnhof.
14:10 Für mein erstes selbstgebautes Rad hatte ich mich für ein Brooks B17 entschieden. Irgendwann ist dann die Spannschraube gebrochen woraufhin ich habe mich dann entschieden habe den Selle SMP TRK zu testen, weil ich es nicht eigesehen habe, dass ich für eine Brooks Schraube um die 15€ mit versand bezahlen soll und der einbau eh nicht so einfach ist. Leider konnte ich mit dem Selle Sattel nicht weiter als 40km fahren. Bin dann zum Baumarkt gefahren um mir Ersatzteile zu kaufen. Bin jetzt wieder sehr zufrieden mit meinem Brooks.
Euch kann ich nur zustimmen. Vor Jahren hatte ich mit einer Sitzhöckermessung im Sattelladen einen SQL Sattel gekauft. in letzter Zeit begann nach 45 Minuten das Rutschen auf dem Sattel oder kurzzeitig stehend Fahren zur Erleichterung. Anderen gegenüber erwähnte ich auch immer eine Sitzhöckermessung in Betracht zu ziehen. Nun vor ein paar Monaten kam ich zum Schluss ein anderer Sattel muss her. Beim Lesen wurden geschlitzte Sattel oder mit einer Vertiefung für den Damm erwähnt. Ledersättel werden auch immer wieder erwähnt, die mir wegen der Nässe, wenn das Fahrrad im Regen steht keine Begeisterung auslösen. Schließlich kaufte ich mit Bedenken nicht im Fahrradladen, sondern online den Brooks B 17 carved - einen Ledersattel - , hatte nicht die erwähnten Schmerzen in den ersten 500 Km und bin seither nicht mehr auf dem Sattel auf der Suche nach einer besseren Sitzposition gewesen. Im Gegenteil, wenn es denn das gibt, ist mir schon aufgefallen, das ich gar nicht den Sattel spüre.
Ich habe genau die gleiche Erfahrung hinter mir.Bin mit dem SqLab 611 unterwegs gewesen und bis ca.50km ging es,aber dann!!! 66km ich hatte Schmerzen ohne Ende,wusste nicht mehr wie ich sitzen sollte.Habe mir dann nach dieser extrem schmerzlichen Ausfahrt einen Brooks B17 carved bestellt.Heute nun(Pfingsten bei tollem Wetter)nach dem fetten die erste Ausfahrt und ich muss sagen,selbst im "noch nicht" eingefahrenen Zustand eine Erlösung!!! Ich bin angenehm überrascht wie gut sich der Sattel fährt(auch 65km)und ich habe ihn auf meinem Giant Revolt e +pro,also ein E Bike,da spielt das Gewicht eh keine Rolle.Auf jeden Fall bin ich jetzt rundum Glücklich und morgen gleich wieder auf's Bike(Brooks)LG.Alfred
Beinlängenunterschiede sind meist funktional, d.h. das Bein ist nicht wirklich zu lang, sondern im unteren Rücken ist etwas "verzogen", oft aufgrund muskulärer Defizite oder Fehlhaltungen. Da hilft Rückentraining...Einlagen sind dann aber kontraproduktiv. Beim Physio abklären lassen, bevor man auf die Idee kommt ausgleichende Einlagen zu nutzen!
Fahre auf meinem Tourenrad einen Brooks, den ich schon auf dem altem Tourenrad hatte und ihn damit bestimmt schon seit ca.8000 km fahre. Er ist der Einzige, der zäh und stabil genug ist auch bei meinem "erhöhten" Gewicht nicht nach ca.500km zu verschleißen... nur Leder kann Leder ersetzen und auf das neue MTB wird wieder ein Brooks draufgepackt egal wie es aussieht!
Der Contec "Classic Exclusiv Race" sieht mir ziemlich verdächtig nach einem ganz normalen Gyes GS-06 Ledersattel aus, nur halt von Contec umgebranded und 20 - 30 € teurer. Wer das Ding günstiger haben möchte, wird z. B. bei Sella-Berolinum fündig. Ich bin lange Zeit einen Brooks B17 gefahren - super Sache auf langer Strecke, sobald der eingefahren ist. Leider für mein schlankes Popöchen und die eher sportliche Sitzposition etwas zu breit. Wollte eigentlich den Brooks B15 (swallow) kaufen, war mir aber zu teuer. Hab mir dann zum halben Preis den Gyes besorgt. Dickes Leder, gute Verarbeitung, sehr robust, aber auch recht hart am Anfang. Nach knapp 2000 km schon ziemlich bequem. Könnte eine Beziehung für's Leben werden ;-)
Grade erst vor Kurzem wegen kaputtem Sattel nach einem Neuen umgesehen. Nach Sitzknochenmessung hab' ich einen zum ausprobieren mitbekommen, von dem er meinte, den würden 95% der Leute auch behalten. Nach ca. 300 Metern wusste ich: ich gehöre zu den 5%... Die Wahl ist nach weiterem Probieren auf einen gefallen, der nach Messug viel zu schmal für mich hätte sein müssen (Hersteller: fabric). Bin bis jetzt noch nicht weiter als 30 km am Stück gefahren, sieht aber so aus, als würde ich den erstmal behalten, obwohl er am Anfang schon ziemlich hart war. Umgewöhnen dauert seine Zeit!
Ich bekomme die größten Hinternschmerzen, wenn ich aus verschiedenen Gründen für längere Zeit langsam fahren muss. Ich bin aktuell beim Brooks C17 aus vulkanisiertem Kautschuk gelandet. Meine alten Brooks aus Leder wurden versehentlich durch Regen zerstört.
Bontrager hat ein ziemlich gutes Größensystem und es gibt ja auch reichlich davon, weil sie an vielen Neurädern verbaut sind. Wollt ich schon lange mal getestet haben. Mal Kleinanzeigen durchstöbern... 👌Götz
Ich bin auf der Kurzstrecke (10 - 30km) Pedelec Trekking mit einem EQlap 621 Ergolux Active 2.0 halbwegs zufrieden. Empfohlen im Laden wurde 612. Gut das man Probe fahren kann vor Ort. Für die Langstrecke ziehe ich meine Liege vor. Bei hundert Kilometer schmerzen meine untrainierten Beine, aber ganz sicher nicht mein Po.
@@jo_in_alias_berndten Ist ein Einspurer und ich wollte es, spätesten, nachdem ich in einem kleinen Spezialladenmal eins testen konnte. Dann hat mich bloß noch der Preis abgehalten. Das jetzt hab' ich glücklich über ebay-Kleinanzeigen bekommen.. Ja, das Fahrgefühl ist erstmal gewöhnungsbedürftig und ich arbeite immer noch daran,mich komlett zu entspannen drauf, aber es macht wie gesagt, sauspaß!
Der gute alte Bonanza - Sattel 😂. Nur Spaß, fahre jetzt seit über 22000 Km den Brooks B67 und bin super zufrieden damit. Ich habe das Gefühl, ich sitze nicht auf dem Sattel sondern im Sattel. Auch auf Touren über 100 Km bekomme ich keine Druckschmerzen oder Taubheitsgefühle.
Dreimal Brooks bei vier Rädern. Einen B17 Standard, zwei C15 All weather mit Aussparung. Der erstgenannte ist wie ein Sofa, die anderen sportiv. Für meine schmaleren C-Modelle nutze ich bei längeren Touren jedoch die Polsterhose, beim breiten B17 war das nie notwendig.
ich habe für mich festgestellt, dass ein Sattel definitiv **nicht weich sein sollte um ein weiches sitzgefühl zu ermöglichen**. Mein Sattel muss an sich hart sein aber eben noch weich genug um bei Stößen so um 1 cm zu nachzugeben. Dann definitiv auf die sattelgröße achten - also sauber den sitzknochenabstand messen! Ansonsten ist meine Schlussfolgerung erstmal: Ruhig auch experimentieren, mit nur ein oder zwei Umdrehungen zur Anpassung der Sattelneigung. Hier kommt es, wie ihr gesagt habt, manchmal gefühlt auf ein bis zwei Grad Unterschied an. Gleiches gilt für die Sattelposition. UUND bevor man sich den dritten Sattel für das selbe Fahrrad holt sollte man glaube ich auch noch mal prüfen, ob nicht vielleicht doch die falsche Fahrradgröße gekauft wurde bzw. ob die Geometrie des Bikes sch*** ist. Habe bislang nur einen separaten Sattel gekauft, bin zufrieden. Im Nachhinein bringt der richtige Sattel sogar mehr, als meine gefederte Sattelstütze. 🫰🫰🫰
Ich quäle erfolgreich den: "Ergon Herren Figura Max". Ja, ich ihn, nicht: Er mich!. Vor eineinhalb Jahren draufgeschmissen, seitdem 17 kkm geschrubbt, nicht ein einziges mal Popoweh. Preiswert, robust, komfortabel, schwerlasttauglich, wer selbst auf Dem nicht sitzen kann, sollte lieber an sein Ziel schwimmen ;)
SQlab 600 Active eigentlich 2 Sättel ermöglich mir trotz Prostataproblemen weiter täglich mit dem Rad kurze Strecken in die Stadt zu fahren. Etws gewöhnungsbedürftig schwammig u höheres Gewicht am Anfang, aber ich kann fast nicht mehr mit normalen Satteln fahren
Ich bin einige Jahre Sättel von Sqlab gefahren und war recht zufrieden. Habe dann ein Specialized Epic gekauft wo ein Power Sattel drauf war. Irgendwie hat es super gepasst. Ich fahre auf meinem anderen Rad einen Specialized Phenom, sogar ohne Radhose drunter…die Sqlab Sättel fühlen sich jetzt irgendwie komisch an…ist wohl auch Kopfsache oder Gewöhnung?
@Die Fahrrad Fanatiker...Hallo wie kommt das das man entabonniert worden ist....ich habe lange an Euch gedacht...warum keine Videos mehr zu sehen sind...und mit diesem Video nun mir angezeigt vorgeschlagen worden unter immer anderen habe ich nun gesehen das ich garnicht mehr abonniert hatte....wie kann denn so etwas passieren?
@@DieFahrradFanatiker 😊❤🙋♂️...okay ...Danke.....ich habe auch schon erlebt das ich ein like gegeben habe obwohl ich ein Video hier in you toube erst ein Video aufgerufen habe...also sich dinge manchmal verselbständigen...dies spezielle war mir bis jetzt 2 mal schon passiert ""
Hallo zusammen, kennt jemand das Problem, dass bei der täglichen Fahrt mit dem Fahrrad zur Arbeit die Hose extrem schnell verschleißt, egal welches Modell, Material, Farbe und Marke? Es handelt sich um einen täglichen Hin- und Rückweg von ca. 18 km, mit Gravelbike, Körpergewicht 90 kg. Nach einigen Versuchen habe ich endlich einen Fahrradsattel (Selle Italia / Novus Boost / 145 / L3 ) gefunden, der mir vom Sitzkomfort her perfekt passt. Leider dauerte die Freude nicht lange: Zwar verschwanden meine früheren Sitzbeschwerden, aber schon nach kurzer Zeit zeigten sich an allen meinen Hosen - selbst an den robusteren Outdoor-Varianten - Abnutzungserscheinungen in der Gesamtform des Sattels. Vermutlich soll das spezielle griffige Gummimaterial dieses Sattels dafür sorgen, dass der Radfahrer möglichst fest sitzt, was für sportliches Fahren mit spezieller Radbekleidung mit Polsterung wahrscheinlich gut sei. Fürs Pendeln mit normalen Hosen ist das aber blöd, unästhetisch und teuer. Zur Zeit benutze ich einen Sattelschutzüberzug. Dadurch hat sich der Verschleiß der Hose bei mir deutlich verringert. Das ist allerdings nur eine temporäre Notlösung. Lohnt es sich vielleicht, einen Ledersattel wie den Brooks B17 auszuprobieren, weil er möglicherweise schonender für die Hosen ist? Oder gibt es andere Lösungen, um den Hosenverschleiß bei dem aktuellen Selle Italia Sattel zu normalisieren? Auf Fahrradhosen mit Polsterung beim täglichen Pendeln umzusteigen, ist für mich keine Option. Ich freue mich über jeden Tipp!
Ich finde die Idee von Götz einen 2. Sattel auf längeren Touren mitzunehmen nicht unlogisch. Das Körpergewicht verteilt sich bei einem Sattel auf relative wenige und kleine Berührungspunkte. Irgendwie naheliegend, dass die schmerzen können, wenn man Stunden darauf rumgerutscht ist. Über die Sitzposition kann man da nur relativ wenig ändern. Glaube schon, dass es etwas hilft, wenn man dann irgendwann den Sattel wechseln kann.
@@JasonDBike Naja, ist ja auch nur ein anderer Sattel und kein neuer oder erholter Hintern. Ob sich der Aufwand für eine Stunde lohnt hängt natürlich davon ab wie stark die Schmerzen sind und weit man noch fahren muss. Bei einer Stunde, könnte ich mir allerdings auch vorstellen, dass die Pause um den anderen Sattel zu montieren mehr geholfen hat als der andere Sattel.
Ein schwieriges Kompromiss dieses Thema Fahrradsattel. Habt ihr auch solche mit zusätzliche Federung probiert? Lohnt sich das zusätzliche Gewicht ? Gruss aus Spanien.
Für Frauen gibt es da nur wenig. Da wir ein etwas breiteres Becken haben, sind wir mit dem Steißbein eher am Sattel. Dann versucht man immer weichere Polster zu fahren, was gar nichts nutzt. Es gibt genügen Sattel, die auch das Steißbein entlasten. Aber normaler Weise werden mir meist Sättel miteiner Ausarbeitung für die Prostata Entlastung angeboten. 😲
Sorry, Bike Fitting halte ich für sehr, sehr sinnvoll, aber meiner Erfahrung nach hilft es bei der Sattelfindung nicht wirklich.🤔 Sattel ist einfach ein unendliches Thema.😂
Ein Rennradfahrer sitzt ja wenig drauf. Ja, alles klar. Also ich würde sagen das man beim Mtb fahren, mal abgesehen von Trial und Bmx ,am meisten pausen vom sitzen hat. Und mit abstand am wenigsten pause bekommt man auf dem Bahnrad oder fixed gear. Darauf lernt man sitzen 😂
Oh, das heikle Thema Sattel!
Ja, auch ich habe einige im Keller, auf denen ich nicht sitzen kann.
Inzwischen überlebe ich auf einem Ergon-Sattel, der auf einer by Schulz g2 Federsattelstütze thront. Meine Sitzknochen sind immer noch nicht restlos überzeugt, dass es für sie keinen besseren Komfort gibt, aber montiere mal einen Thronsessel auf ein Fahrrad. Ich rede meinen Sitzknochen täglich ein, dass das Leben aus Kompromissen besteht und nicht alle Kompromisse wunschlos glücklich machen. So radeln wir mal einträchtig, mal eher unverträglich miteinander durch Stadt und Land.
Und wenn wir nicht gestorben sind, dann radeln wir noch morgen.
Herzliche Grüße aus Berlin.
Marc
Hatte bisher das Glück, mit keinem meiner Billigsättel Probleme gehabt zu haben :) Angenehmes Video! Gerne häufiger solche Gesprächsrunden :)
Ich bin Euch sehr dankbar für dieses Video, suche ich doch seit Jahren nach dem idealen Sattel, habe aber seit geraumer Zeit aufgehört, Geld auszugeben und fahre halt mit dem, mit dem ich am wenigsten schlecht fahren kann. Da waren welche dabei, die ich nagelneu an ein Rad geschraubt habe, die nach 5 km kurz nachjustiert wurden, dann 200 weitere km gefahren bin, mit denen ich dann vier Wochen lang komplett glücklich war, und dann vom einen auf den anderen Tag gar nicht mehr zurecht kam, die nach 5 Minuten drückten oder echt einfach nur Schmerzen verursachten (vermutlich eine andere Hose als bei den 200 km). Jetzt ist der am MTB und da funktioniert er größtenteils. Dann bin ich Sättel auf der Rolle einen ganzen Winter durchgefahren, war glücklich ENDLICH den passenden Sattel gefunden zu haben, schraube ihn um auf das "Draußen-Rad", ging gar nicht, schraube ihn wieder auf das Rollenrad, ging auch nicht mehr. Irgendwelche Zehntelmillimeter Unterschied und vorbei mit dem Popo-Glück. Dann mal statt 143mm welche mit 130mm oder mit 155mm (?) veruscht, Druckpolsterpappe hin oder her. Und so sei es halt, dass ich mit meinem ollen Specialized Avatar mit voller Flugrost versehenen Sitzstreben unterschiedlich lang durch die Gegend roll, bis es hier drückt und da ziept. Mit allen anderen drückte und ziepte es halt noch früher oder erst später und dann dauerhafter. Aber nun weiß ich: Ich bin nicht allein. Hallelujah! :)
Wie immer sehr informativ...schwöre nach wie vor auf Brooks B17 wobei ich anmerken muss die sind inzwischen geizig geworden.Vor 10 Jahren bekam ich
noch eine richtige Dose Fett die Regenabdeckung plus Werkzeug..jetzt gibts eine kleine Tüte Fett (Größe wie ein Zuckertütchen ) :D Den richtigen Sattel zu finden
ist ähnlich wie mit der richtigen Frau entweder passt es oder nicht und der Trennung gehen immer Schmerzen voran Lol. Im Grunde genommen habt ihr schon
alles erwähnt.Grüße aus NB :)
Total ehrliches Video! Die Aussage: Sattel finden ist eines der schwierigsten Sachen beim Radfahren, ist auf jeden Fall ein Video wert ;-)
Ich habe schon viel über Sättel gehört aber ihr zwei habt es für mich zum erstenmal alles richtig getroffen super
Ja, für viele scheint der Sattel und die passende Radhose ein großes Thema zu sein. So hatte auch ich ständig Sitzprobleme und Taubheitsgefühle, wenn es über 100 km hinaus ging. Mit einem relativ preisgünstigen Fabric Scoop ging es dann schon ziemlich gut. Mittlerweile fahre ich auf dem Rennrad von everve das Zero-System; eine Radhose ohne Sitzpolster und ein dazu passender Sattel. Damit habe ich wirklich neue Freude am Radfahren gefunden und kann nun 200 - 300 km vollkommen schmerzfrei und ohne Taubheitsgefühle fahren und bin begeistert. Eine ganz neue Erfahrung. Doch jeder Mensch ist anders. So fährt mein Bruder ohne Probleme den auf seinem Giant-Renner vormontierten Sattel ohne Radhose und ist auf seinem damaligen Cube-Rad auch den Ötztaler Radmarathon schmerzfrei mit dem vormontierten Sattel ohne Radhose gefahren. Er hat sich noch nie Gedanken und Sättel und Radhosen gemacht und fährt einfach "alles, was kommt".
Das ist ja Prima das ihr das Thema Sättel habt . Ich habe vor ca 3 Jahren einen SQ Lab 18 Sattel schon beim Händler Getauscht . Und jetzt fängt der an sich an den Seiten Aufzulösen . Und das Teil war nicht Günstig beim Kauf ...
Ihr habt absolut recht, das ist sehr individuel. Was mich immer sehr wundert ist das bei fast allen Sattelvideos nur die teuren Sättel/Marken gezeigt werden.
Bei meinem neuen Bike war ein Sattel dabei wo ich dachte den muß ich bestimmt austauschen. Nach den ersten Probefahrten war ich total überrascht wie gut ich mit dem zurecht komme. Der WTB Silverado für 32 Euro in der Stahl Version ist für mich definitiv einer der Besten.
Wirklich ein ganz kompliziertes Thema. Ich bin inzwischen bei SQLab gelandet, aber nachdem ich eine Zeit lang keine großen Fortschritte zum alten festgestellt habe, habe ich mich und mein Rad noch einmal ausmessen lassen. Alles war bestens. Kurz bevor ich schon enttäuscht den Laden verlassen wollte, meinte der Schrauber: " ich denke, wir müssen die Neigung ein wenig ändern" und kippte den Sattel kaum merklich nach vorn. Seither habe ich NULL Probleme mehr. Alles top!
Ja, Millimeter machen es manchmal. Total verrückt.
Ich habe mir damals den ersten Flite gekauft als der auf den Markt kam. Keine Ahnung wie lange das jetzt her ist, aber immer noch mein Lieblingssattel.
Matthias Leven im November 1990 kam der Flite Sattel raus...bzw auf der Mailänder Radmesse..vorgestellt zu dem in diesem jahr fuer die Radsaison 1991
Interessant... den Lidl Sattel Wittkop Medicus hatte ich aufm alten Mtb gehabt und nie wirklich Probleme. Bei meinem aktuellen Mtb hatte ich einen Bontrager, aber damit konnte ich nie längere Touren ü50 fahren und habe zwischendurch mal einen Brooks b17 ausprobiert. Da dieser aber im Gelände nix ist, hatte ich schnell wieder gewechselt. Für lange Strecken hatte ich in der Zwischenzeit das Gravelbike. Der Sattel Selle den Marco fühlt sich auch ab 60km nicht gut an.. Trotz super Maloja Bike Hose. Ich wollte jetzt demnächst mal fürs Gravelbike einen Selle Italian Novus Boost Gravel checken. Auf dem Mtb fahre ich im Moment wieder den Brooks für lange Strecke. Ein leidiges Thema 😊
Danke euch für das informative Talk Video. War trotzdem sehr hilfreich. Wie man an den Kommentaren merkt / sieht bin ich nicht alleine mit dem Thema 😂 Alles Gute für Euch.
Für mich ist das Sattelthema zum Glück ein Selbstläufer.
Bisher immer Glück gehabt mit den vorinstallierten. Ob bei RR, Trekking oder Flanierrad. Das lief bisher immer echt geschmeidig.
Habe mir ein China Teil gekauft , bei Amazon. Mit dem Namen EC90 Hammer Teil . Konnte es kaum glauben , und habe alle Räder damit ausgestattet xD und sehr Leicht :)
Auf einem meiner Räder fahre ich einen Lepper der über 30 Jahre alt ist und genau auf meinen Popo abgestimmt ist. Ich habe es auch schon mit ausmessen lassen probiert und dann den passenden SQ-Lap gekauft. War aber nicht so mein Ding. Liegt jetzt in der Ecke. Meine Räder sind bis auf den Lepper mit verschiedenen Brooks bestückt. Nach dem einreiten genau richtig für meinen sensiblen Po!
Ich fahre auf Gravel und Rennrad Specialized Power Sättel. Voll zufrieden. Finde die Sättel aber überteuert. Habe dann fürs Fatbike mal einen Natural Fit Sattel Venec LITE für 40 € gekauft. Ebenso voll zufrieden.
Und Abschließend: Es hängt wohl auch von der Tagesform ab. Bei allen meinen Sätteln gibt es auch mal Tage die einfach nur schmerzen. Und wiederum sind 100 km tiefen entspannt. Liebe Grüße 👋
Eines der nervigstens Probleme am Rad fahren. Ich hab auch schon viele ausprobiert. An meinen Rädern hab ich überall einen anderen Sattel. Merkwürdigerweise kam ich mit den Sättel die an den beiden MTBs drauf waren gut zurecht, aber bei meinem E-Bike hab ich jetzt schon den 5ten in 4 Jahren. Aktuell fahre ich den Sqlab 612 seit 4000km ohne Probleme, davor hatte ich den Brooks Gambium C15. Der war gut, aber die Aufhängung am Sattel ist ausgeleiert und der Sattel ist hin und her gewackelt. Ärgerlich war das es keine Ersatzteile für dieses Modell gab. Der hat knapp 6000 Km gehalten. Was das Nerven und Hintern schmerzen gekostet hat😜. Tolles Video LG Peter
Ja den cambium habe ich auch. Auf dem MTB super, auf dem trekkingrad mir Jeans furchtbar. 🤷
Wie bitte? Ich fahre seit letztem Sommer den Brooks b17 und war von Anfang an total glücklich, ich dachte ich wäre die Ausnahme und müsste mir ab jetzt nie wieder Gedanken um das Thema machen! Jetzt höre ich von Götz zum ersten mal dass es auch in die andere Richtung gehen kann, mach mir keine Angst...
Hihi eine Sendung die es nie gegeben hat, gibt oder geben wird...
Bin im Moment bei SQLab gelandet, werde für das Reiserad aber tatsächlich noch mal einen Brooks testen. Hatte mal einen vor 30 Jahren aber da waren weder Hintern noch Kompetenz wirklich erfahren.
Auf 'ner Tour meinte mal jemand "schmerzt der Po, dann ist' s halt so". So ganz unrecht hatte er damit nicht.
Sättel - die unendliche Geschichte! Der Sattel muss zur Hose passen. Die Sattelüberhöhung hat einen Einfluss, der Druck (den man aufs Pedal bringt) ebenfalls. Dann kommt leider auch noch die Tagesform dazu.
Ich komme eigentlich mit jedem Sattel klar, aber trotzdem habe ich meine Favoriten: Specialized und Ergon stechen da positiv heraus, insbesondere die Modelle Phenom, Henge und SM Road Pro. 12-15 h im Sattel, die Füsse fallen ab, der Hintern jubiliert. ;-)
Sehr schöne Folge! Ja, die Sattelprobleme..... Wer kennts nicht?!
Fahre mittlerweile nach dem "try-and-Error-Prinzip" einen Ritchey Comp Skyline V2 für schmales Geld, der für mich super funzt.
Selle SMP Dynamic. Die Selle SMP sind m. M. n. Sättel, die sich dem Winkel des gekippten Sattel sehr gut anpassen. Dazu noch Damm frei und abgesenkte Nase. Super ergonomisch. Sieht für viele ungewohnt aus. Aber wenn man gedanklich ein Skekett drauf setzt, sieht man den Unterschied zu den anderen Herstellern. Mir passt es.
Eine Sendung für den Arsch! 😄 Auch wichtig!! 👍
Aber auch für Ärschinnen, Andrea!
@@MZaphodB seit wann werden denn Körperteile gegendert?
@@tomstone2013 Wenn Körperteile für die Entität stehen
Mein Sattel hat seinen Weg vom Grabbeltisch zu mir gefunden, hauptsächlich weil er weiß war 🙈
Tatsächlich fahre ich den jetzt aber seit 2014 und kann mich bisher nicht beklagen. Tatsächlich behauptet auch die DEUTLICH später (mit dann durchaus erweitertem Wissensspektrum) vorgenommene Sitzknochenmessung, dass er mir wohl auch objektiv passen dürfte.
Specialized Riva Road white. Entspannter Road/Recreation Sattel mit 2er Padding. Ich glaube, einer der wenigen Glücksgriffe im meinem Leben xD
Klingt, als wärst Du verheiratet?
Fahre seit über 30 Jahre Brooks. Lange den Flyer..... in der Zwischenzeit den B17.
Auch Strecken über 200km pro Tag und über mehrere Tage.... ohne Problem. In der Zeit bin ich nun bei Sattel Nr. 3 und das bei weit über 100 000km (Sattel Nr. 2 ist noch suf dem 2. Rad....) - Von dem her finde ich die Brooks Sättel sogar Preiswert!
Sportourer Zoo Gel fürs Stadtrad, und Fizik Antares für den Endurance Renner. Fahre ich ohne gepolsterte Hose auf nem Stadtrad eher aufrecht, find ich die Aussparung für den Dammbereich essentiell. Mit Polsterhose und eher sportlich nach vorn gestreckt funktioniert es ohne=mehr Auflagefläche besser.
Fakt ist, je leichter man ist, desto weniger Probleme hat man bei der Sattelwahl.
Ich teste gerade den Selle Italia SLR Gravel Boost. Bin gespannt, wie der sich beim Bike Packing schlägt (max. 120 km pro Tag). Zuvor hatte ich geglaubt und gehofft, dass der Brooks B17 der einzige Sattel bleiben wird. Aber nach 3000 km rutschte ich da immer noch drauf rum wie auf einem Hartschalensitz am Busbahnhof.
14:10 Für mein erstes selbstgebautes Rad hatte ich mich für ein Brooks B17 entschieden. Irgendwann ist dann die Spannschraube gebrochen woraufhin ich habe mich dann entschieden habe den Selle SMP TRK zu testen, weil ich es nicht eigesehen habe, dass ich für eine Brooks Schraube um die 15€ mit versand bezahlen soll und der einbau eh nicht so einfach ist. Leider konnte ich mit dem Selle Sattel nicht weiter als 40km fahren. Bin dann zum Baumarkt gefahren um mir Ersatzteile zu kaufen. Bin jetzt wieder sehr zufrieden mit meinem Brooks.
Euch kann ich nur zustimmen. Vor Jahren hatte ich mit einer Sitzhöckermessung im Sattelladen einen SQL Sattel gekauft. in letzter Zeit begann nach 45 Minuten das Rutschen auf dem Sattel oder kurzzeitig stehend Fahren zur Erleichterung. Anderen gegenüber erwähnte ich auch immer eine Sitzhöckermessung in Betracht zu ziehen. Nun vor ein paar Monaten kam ich zum Schluss ein anderer Sattel muss her. Beim Lesen wurden geschlitzte Sattel oder mit einer Vertiefung für den Damm erwähnt. Ledersättel werden auch immer wieder erwähnt, die mir wegen der Nässe, wenn das Fahrrad im Regen steht keine Begeisterung auslösen. Schließlich kaufte ich mit Bedenken nicht im Fahrradladen, sondern online den Brooks B 17 carved - einen Ledersattel - , hatte nicht die erwähnten Schmerzen in den ersten 500 Km und bin seither nicht mehr auf dem Sattel auf der Suche nach einer besseren Sitzposition gewesen. Im Gegenteil, wenn es denn das gibt, ist mir schon aufgefallen, das ich gar nicht den Sattel spüre.
Ich habe genau die gleiche Erfahrung hinter mir.Bin mit dem SqLab 611 unterwegs gewesen und bis ca.50km ging es,aber dann!!! 66km ich hatte Schmerzen ohne Ende,wusste nicht mehr wie ich sitzen sollte.Habe mir dann nach dieser extrem schmerzlichen Ausfahrt einen Brooks B17 carved bestellt.Heute nun(Pfingsten bei tollem Wetter)nach dem fetten die erste Ausfahrt und ich muss sagen,selbst im "noch nicht" eingefahrenen Zustand eine Erlösung!!! Ich bin angenehm überrascht wie gut sich der Sattel fährt(auch 65km)und ich habe ihn auf meinem Giant Revolt e +pro,also ein E Bike,da spielt das Gewicht eh keine Rolle.Auf jeden Fall bin ich jetzt rundum Glücklich und morgen gleich wieder auf's Bike(Brooks)LG.Alfred
Beinlängenunterschiede sind meist funktional, d.h. das Bein ist nicht wirklich zu lang, sondern im unteren Rücken ist etwas "verzogen", oft aufgrund muskulärer Defizite oder Fehlhaltungen. Da hilft Rückentraining...Einlagen sind dann aber kontraproduktiv.
Beim Physio abklären lassen, bevor man auf die Idee kommt ausgleichende Einlagen zu nutzen!
Fahre auf meinem Tourenrad einen Brooks, den ich schon auf dem altem Tourenrad hatte und ihn damit bestimmt schon seit ca.8000 km fahre. Er ist der Einzige, der zäh und stabil genug ist auch bei meinem "erhöhten" Gewicht nicht nach ca.500km zu verschleißen... nur Leder kann Leder ersetzen und auf das neue MTB wird wieder ein Brooks draufgepackt egal wie es aussieht!
Der Contec "Classic Exclusiv Race" sieht mir ziemlich verdächtig nach einem ganz normalen Gyes GS-06 Ledersattel aus, nur halt von Contec umgebranded und 20 - 30 € teurer. Wer das Ding günstiger haben möchte, wird z. B. bei Sella-Berolinum fündig. Ich bin lange Zeit einen Brooks B17 gefahren - super Sache auf langer Strecke, sobald der eingefahren ist. Leider für mein schlankes Popöchen und die eher sportliche Sitzposition etwas zu breit. Wollte eigentlich den Brooks B15 (swallow) kaufen, war mir aber zu teuer. Hab mir dann zum halben Preis den Gyes besorgt. Dickes Leder, gute Verarbeitung, sehr robust, aber auch recht hart am Anfang. Nach knapp 2000 km schon ziemlich bequem. Könnte eine Beziehung für's Leben werden ;-)
Grade erst vor Kurzem wegen kaputtem Sattel nach einem Neuen umgesehen. Nach Sitzknochenmessung hab' ich einen zum ausprobieren mitbekommen, von dem er meinte, den würden 95% der Leute auch behalten. Nach ca. 300 Metern wusste ich: ich gehöre zu den 5%... Die Wahl ist nach weiterem Probieren auf einen gefallen, der nach Messug viel zu schmal für mich hätte sein müssen (Hersteller: fabric). Bin bis jetzt noch nicht weiter als 30 km am Stück gefahren, sieht aber so aus, als würde ich den erstmal behalten, obwohl er am Anfang schon ziemlich hart war.
Umgewöhnen dauert seine Zeit!
Meine Favoriten sind Fizik Arione CX auf Rennrad und auf Cyclocrosser und auf dem MTB einen von Selle Italia
Ich bekomme die größten Hinternschmerzen, wenn ich aus verschiedenen Gründen für längere Zeit langsam fahren muss. Ich bin aktuell beim Brooks C17 aus vulkanisiertem Kautschuk gelandet. Meine alten Brooks aus Leder wurden versehentlich durch Regen zerstört.
Fahr seit Jahren Sättel von Bontrager.
Kann man innerhalb von 90 Tagen testen und bei Sitzproblemen gegen einen anderen tauschen!
Bontrager hat ein ziemlich gutes Größensystem und es gibt ja auch reichlich davon, weil sie an vielen Neurädern verbaut sind. Wollt ich schon lange mal getestet haben. Mal Kleinanzeigen durchstöbern... 👌Götz
Brooks war es, Brooks ist es, Brooks wird es immer bleiben. B17 Narrow Imperial. Love it.
Specialized Phenom und den Power komme ich zum Glück Super klar. Die kann ich sogar blank 100+km fahren
Brooks -> SQ Lab -> Specialized -> Selle Italia Flite Boost S3 = happy!
Ich bin auf der Kurzstrecke (10 - 30km) Pedelec Trekking mit einem EQlap 621 Ergolux Active 2.0 halbwegs zufrieden. Empfohlen im Laden wurde 612. Gut das man Probe fahren kann vor Ort.
Für die Langstrecke ziehe ich meine Liege vor. Bei hundert Kilometer schmerzen meine untrainierten Beine, aber ganz sicher nicht mein Po.
Hab seit Anfang diesen Jahres auch ein Liegerad. Jetzt ruht's grade ein bisschen, macht aber schon richtig Spaß!
@@johannschiel6734 Einspurerliegeradfahren muss man wollen. Es ist recht weit vom Fahrgefühl eines Aufrechtfahrrades entfernt. Aber geil.
@@jo_in_alias_berndten Ist ein Einspurer und ich wollte es, spätesten, nachdem ich in einem kleinen Spezialladenmal eins testen konnte. Dann hat mich bloß noch der Preis abgehalten. Das jetzt hab' ich glücklich über ebay-Kleinanzeigen bekommen..
Ja, das Fahrgefühl ist erstmal gewöhnungsbedürftig und ich arbeite immer noch daran,mich komlett zu entspannen drauf, aber es macht wie gesagt, sauspaß!
@@johannschiel6734 Ja, Liegeradeln macht Spaß. Mein Rad ist auch über Kleinanzeigen zu mir gekommen. Bilder auf meinem Kanal.
Der gute alte Bonanza - Sattel 😂. Nur Spaß, fahre jetzt seit über 22000 Km den Brooks B67 und bin super zufrieden damit. Ich habe das Gefühl, ich sitze nicht auf dem Sattel sondern im Sattel. Auch auf Touren über 100 Km bekomme ich keine Druckschmerzen oder Taubheitsgefühle.
Dreimal Brooks bei vier Rädern. Einen B17 Standard, zwei C15 All weather mit Aussparung. Der erstgenannte ist wie ein Sofa, die anderen sportiv. Für meine schmaleren C-Modelle nutze ich bei längeren Touren jedoch die Polsterhose, beim breiten B17 war das nie notwendig.
3 Räder, 3x SQlab. RR und CX 611, MTB 612. Funktioniert auch 300km am Stück in Schweden..
ich habe für mich festgestellt, dass ein Sattel definitiv **nicht weich sein sollte um ein weiches sitzgefühl zu ermöglichen**. Mein Sattel muss an sich hart sein aber eben noch weich genug um bei Stößen so um 1 cm zu nachzugeben. Dann definitiv auf die sattelgröße achten - also sauber den sitzknochenabstand messen! Ansonsten ist meine Schlussfolgerung erstmal: Ruhig auch experimentieren, mit nur ein oder zwei Umdrehungen zur Anpassung der Sattelneigung. Hier kommt es, wie ihr gesagt habt, manchmal gefühlt auf ein bis zwei Grad Unterschied an. Gleiches gilt für die Sattelposition.
UUND bevor man sich den dritten Sattel für das selbe Fahrrad holt sollte man glaube ich auch noch mal prüfen, ob nicht vielleicht doch die falsche Fahrradgröße gekauft wurde bzw. ob die Geometrie des Bikes sch*** ist. Habe bislang nur einen separaten Sattel gekauft, bin zufrieden. Im Nachhinein bringt der richtige Sattel sogar mehr, als meine gefederte Sattelstütze. 🫰🫰🫰
Ich quäle erfolgreich den: "Ergon Herren Figura Max". Ja, ich ihn, nicht: Er mich!. Vor eineinhalb Jahren draufgeschmissen, seitdem 17 kkm geschrubbt, nicht ein einziges mal Popoweh. Preiswert, robust, komfortabel, schwerlasttauglich, wer selbst auf Dem nicht sitzen kann, sollte lieber an sein Ziel schwimmen ;)
SQlab 600 Active eigentlich 2 Sättel ermöglich mir trotz Prostataproblemen weiter täglich mit dem Rad kurze Strecken in die Stadt zu fahren. Etws gewöhnungsbedürftig schwammig u höheres Gewicht am Anfang, aber ich kann fast nicht mehr mit normalen Satteln fahren
Ich bin einige Jahre Sättel von Sqlab gefahren und war recht zufrieden. Habe dann ein Specialized Epic gekauft wo ein Power Sattel drauf war. Irgendwie hat es super gepasst. Ich fahre auf meinem anderen Rad einen Specialized Phenom, sogar ohne Radhose drunter…die Sqlab Sättel fühlen sich jetzt irgendwie komisch an…ist wohl auch Kopfsache oder Gewöhnung?
Mit Sicherheit ist auch Gewöhnung und Kopfsache dabei.
@Die Fahrrad Fanatiker...Hallo wie kommt das das man entabonniert worden ist....ich habe lange an Euch gedacht...warum keine Videos mehr zu sehen sind...und mit diesem Video nun mir angezeigt vorgeschlagen worden unter immer anderen habe ich nun gesehen das ich garnicht mehr abonniert hatte....wie kann denn so etwas passieren?
😕 Keine Ahnung, aber willkommen zurück 🙂
@@DieFahrradFanatiker 😊❤🙋♂️...okay ...Danke.....ich habe auch schon erlebt das ich ein like gegeben habe obwohl ich ein Video hier in you toube erst ein Video aufgerufen habe...also sich dinge manchmal verselbständigen...dies spezielle war mir bis jetzt 2 mal schon passiert ""
Also ich hatte einen der war wie ein holzklotz ! Habe mir einen B17 von Brooks geholt und den fahre ich mir jetzt ein
Hallo zusammen,
kennt jemand das Problem, dass bei der täglichen Fahrt mit dem Fahrrad zur Arbeit die Hose extrem schnell verschleißt, egal welches Modell, Material, Farbe und Marke? Es handelt sich um einen täglichen Hin- und Rückweg von ca. 18 km, mit Gravelbike, Körpergewicht 90 kg.
Nach einigen Versuchen habe ich endlich einen Fahrradsattel (Selle Italia / Novus Boost / 145 / L3 ) gefunden, der mir vom Sitzkomfort her perfekt passt. Leider dauerte die Freude nicht lange: Zwar verschwanden meine früheren Sitzbeschwerden, aber schon nach kurzer Zeit zeigten sich an allen meinen Hosen - selbst an den robusteren Outdoor-Varianten - Abnutzungserscheinungen in der Gesamtform des Sattels. Vermutlich soll das spezielle griffige Gummimaterial dieses Sattels dafür sorgen, dass der Radfahrer möglichst fest sitzt, was für sportliches Fahren mit spezieller Radbekleidung mit Polsterung wahrscheinlich gut sei. Fürs Pendeln mit normalen Hosen ist das aber blöd, unästhetisch und teuer.
Zur Zeit benutze ich einen Sattelschutzüberzug. Dadurch hat sich der Verschleiß der Hose bei mir deutlich verringert. Das ist allerdings nur eine temporäre Notlösung. Lohnt es sich vielleicht, einen Ledersattel wie den Brooks B17 auszuprobieren, weil er möglicherweise schonender für die Hosen ist? Oder gibt es andere Lösungen, um den Hosenverschleiß bei dem aktuellen Selle Italia Sattel zu normalisieren? Auf Fahrradhosen mit Polsterung beim täglichen Pendeln umzusteigen, ist für mich keine Option.
Ich freue mich über jeden Tipp!
Ich finde die Idee von Götz einen 2. Sattel auf längeren Touren mitzunehmen nicht unlogisch. Das Körpergewicht verteilt sich bei einem Sattel auf relative wenige und kleine Berührungspunkte. Irgendwie naheliegend, dass die schmerzen können, wenn man Stunden darauf rumgerutscht ist. Über die Sitzposition kann man da nur relativ wenig ändern. Glaube schon, dass es etwas hilft, wenn man dann irgendwann den Sattel wechseln kann.
Hab ich mal gemacht. Nach dem Wechsel tat es nach einer weiteren Stunde auch wieder weh.
@@JasonDBike Naja, ist ja auch nur ein anderer Sattel und kein neuer oder erholter Hintern. Ob sich der Aufwand für eine Stunde lohnt hängt natürlich davon ab wie stark die Schmerzen sind und weit man noch fahren muss.
Bei einer Stunde, könnte ich mir allerdings auch vorstellen, dass die Pause um den anderen Sattel zu montieren mehr geholfen hat als der andere Sattel.
Ein schwieriges Kompromiss dieses Thema Fahrradsattel. Habt ihr auch solche mit zusätzliche Federung probiert? Lohnt sich das zusätzliche Gewicht ? Gruss aus Spanien.
Denke, dass da viel "Kopfsache" dabei ist.
Mindestens 50% ist die satteleinstellung verantwortlich
Wozu dieses Video
Gut das ich soetwas nicht mehr seit 2Jahren brauche mit meiner Streetmaschine gte von hp velotechnik 😄
Kann nur Ergon empfehlen!
Selle Anatomica H2 super bequem.
Für Frauen gibt es da nur wenig. Da wir ein etwas breiteres Becken haben, sind wir mit dem Steißbein eher am Sattel. Dann versucht man immer weichere Polster zu fahren, was gar nichts nutzt. Es gibt genügen Sattel, die auch das Steißbein entlasten. Aber normaler Weise werden mir meist Sättel miteiner Ausarbeitung für die Prostata Entlastung angeboten. 😲
Welchen nutzt du denn? Ich suche als Frau auch einen Sattel und bin am überlegen einen ohne Nase zu holen
@@A-Wa Selle SMP. In der Mitte durchgeschnitten. Toll zu fahren.
Sorry, Bike Fitting halte ich für sehr, sehr sinnvoll, aber meiner Erfahrung nach hilft es bei der Sattelfindung nicht wirklich.🤔 Sattel ist einfach ein unendliches Thema.😂
Ich sag nur LIEGERAD
Ein Rennradfahrer sitzt ja wenig drauf. Ja, alles klar. Also ich würde sagen das man beim Mtb fahren, mal abgesehen von Trial und Bmx ,am meisten pausen vom sitzen hat. Und mit abstand am wenigsten pause bekommt man auf dem Bahnrad oder fixed gear. Darauf lernt man sitzen 😂
Jeder Arsch findet seinen Sattel.
Sattel pipaPo…
Sorry aber Sättel sind für'n Arsch!
Voll für’n Arsch das Video.
Überlanges Gelabere für " 0 " Erkenntnis.
Der Titel verrät es ja ausdrücklich. Ein paar wesentliche Dinge erfährt man sicherlich, den Rest der Fragen kann nur das eigene Gesäß beantworten.