Ich war an dem Kauf eines 70er-Jahre Fertighauses interessiert. Bei der Bank (!) wurde mir dann gesagt ich solle mich doch mal um mögliche Schadstoffbelastung kümmern. Nachdem ich ein Raumluftgutachten (auf meine Kosten) machen lassen wollte, war von der maklerin plötzlich nichts mehr zu hören, das Haus stand aber noch Monate (!!) zum Verkauf. Nochmal Glück gehabt, würde ich sagen..
Fertighäuser in Holzbauweise bis 1990+ sind sogut wie IMMER mit Bauchemikalien belastet. Das liegt auch daran, dass Holzschutzmittel mit Lindan/PCP in der Landesbauordnung vieler Bundesländer an allen Holzkonstruktionen schlicht und einfach vorgeschrieben war. Jeder Fertighaushersteller hätte sich doch liebend gerne um diese Mehrkosten gedrückt.....
@@eaglevision993 Danke für die Info. Üble geschichte. Wenn man kein Holzschutzmittel hat, dann Asbest.. leider kann sich so gut wie niemand ein nagelneues Haus leisten. Ein altes auch nur mit totalen Verrenkungen, wenn überhaupt..
Habe gerade ein Fertighaus Okal 1970 in Aussicht, ich will die Fassade neu machen und Bodenbelag auch. Umso mehr in mich informiere umso mehr schreckt mich das ab.
@@RBMK1500 Asbest ist im älteren Privathaus zwar auch in vielen Materialien vorhanden, aber normalerweise unbedenklich solange es gebunden ist. Jeder Fliesenkleber hat bis in die 90er Asbest enthalten, kümmert niemanden bei der Renovierung. Auch Vinylasbestboden macht nichts solange er in gutem Zustand ist udn beim Rausmachen immer feucht gehalten wird. Eine einmalige Exposition als Heimwerker, der das nicht jeden Tag macht sehe ICH jetzt auch nicht als Drama. Aber das muss jeder selbst wissen. Hantieren mit ungebundenem Asbest (Rohrdämmungen aus den 50er-80er Jahren, kaputtes Eternit) ist schon eher zu vermeiden.
@@PancioPan Okal aus den 70ern würde ich nicht kaufen wenn man nicht GANZ GENAU weiss auf was man sich einlässt. Ehrlich gesagt, wenn man es unsaniert kauft, dann maximal zum Preis des Grundstücks.
Ich kann mich noch an früher (ende 80er Jahre) erinnern. Als Fensterbauer (Schreiner) in der Lehre war damals von den "alten" die einhellige Meinung das das Xyladocor früher wenigstens gehalten hat. Also von Wind und Wetter nicht abgewaschen wurde. Wie sah du Oberflächenbehandlung früher aus, zu meiner Zeit? Man hat in den Imprägnierungen regelrecht gebadet... Und keinen hat es Interessiert. Auch die Warnhinweise. Mein ganzes Leben, meine "Problemchen" wie es bereits von Ärzten genannt wurde erscheint jetzt in einem ganz anderen Licht.
Das was ich, auf Holz bringe kann ich bedenkenlos trinken, im Schwarzwald stehn Häuser seit über 700 Jahren, ohne jemals irgendwelche doofe Chemie zu sehen bekommen haben, alles andere ist dummwerk .
Nach den Desowag Prozessen, hätte ich die Verantwortlichen dazu aufgefordert ihre unbedenkliche ,zu trinken vor der gesamten Welt. Und dann noch zu sagen wie ist das Gesund .
Die Herstellerfirma ist OKAL, nur falls es jamand interessiert..... Aber das ist nicht die einzige Fertighausfirma, deren Häuser nur noch Schrottwert haben. Es war nunmal in der Landesbauordnung so vorgeschrieben, zumindest in Süddeutschland. Die Dachbalken mussten mit Schädlings- und Pilzhemmenden Substanzen getränkt sein. Auch für die Billighaushersteller wäre es lukrativer gewesen, auf den Chemiecocktail zu verzichten.
Meine Schwiegereltern hatten auch so ein OKAL Fertighaus, in dem ist auch meine Frau Aufgewachsen. Immer wenn wir mal dort waren und übernachtetet hatte ich am kommenden Morgen Kopfweh und tränende Augen, anfangs habe ich es noch auf die Umgebung geschoben (Industriegegend), später stellte sich heraus es war ein Xyladecor verseuchtes haus. Das war 1992 ... meine Schwiegereltern und auch meine Frau sind mittlerweile alle an Lungenkrebs gestorben obwohl nie jemand von ihnen Geraucht hatte. Der neue Besitzer hatte das Haus auch gleich nach dem Kauf abgerissen und dank des Kellers neu Stein auf Stein gebaut.
Besonders ärgerlich sind übrigens auch die Baumärkte. Die Verkaufen zwar Farben und Lacke, aber sie haben keine ordentlichen *Atemschutzmasken* und *Atemschutzfilter* im Angebot, die entsprechend den Aufdrucken auf den Dosen der Farben und Lacke aber zwingend notwendig sind. Das was man in den Baumärkten kriegt sind bestenfalls Staubmasken, die sind völlig wertlos und absolut ungeeignet. Man muss, wenn man die Farben und Lacke gekauft hat, also immer noch zu einem Fachmarkt für Arbeitsschutz gehen um dort dann ordentliche Atemschutzmasken und Atemschutzfilter zu kaufen. Die Sicherheit wird somit auch bei den Baumärkten viel zu klein geschrieben und die Kunden die dort einkaufen sind meist völlig ahnungslos, wenn sie die Farbdose in die Hand gedrückt bekommen.
Die Tabakindustrie verkauft auch schon lange ihre Produkte und der Staat verdient daran noch mit. Die wenigsten Menschen reagieren auf die seinerzeit vorgeschriebenen Holzschutzmittelchen.
Tip für alle die ihr Holz sicher und verträglich behandeln wollen: Leinölfirnis mit Pigment. Leinöl pur funktioniert auch, trocknet nur langsamer. Manche Menschen reagieren leider auch auf Leinöl, die dürfen das natürlich nicht verarbeiten. Sobald es ganz trocken ist, ist es umweltneutral. Allen Betroffenen wünsche ich gute Besserung.
Holz braucht keinen Schutz ,im Schwarzwald stehen Häuser seit über 450 Jahren da ,für einen guten Balken brauchen Würmer min 200 Jahre bevor Statik ansatzweise überhaubt in Frage gestellt werden muss .
Das sich das Märchen, vom unbehandelt Holz als immer noch als Horror dargestellt wird ist ist mir unerklärlich den Holz schützt sich selbst. Die Unwissenheit lässt sich sehr gut zu Geld machen. Die Holzschutzmittel gehören sofort verboten auch außen.
Pentachlorphenol, übles Zeug, damit ist nicht zu spaßen. Behörden? Wozu Behördem fragen? Was soll so ein Verhalten? Abreißen und entsorgen. anders geht es nicht, es seie denn, man hat einen guten Vorsorgevertrag beim örtlichen Bestatter.
Alle nochmal alle Häuser ab 1960 sind verseucht ,und nur einen Bruchteil wert ,Verkehrswert um 250.000 euro wegen der verseuchten Umgebung max nur noch 100.000 max wert
@35:05 Was sagt der Toxiologe da genau zu den Giften in neuen Holzschutzmitteln und wie schreibt man das? Sagt er bei @35:23 Pyridodite, Püridodite, Pyrioide oder etwas anderes und wie schreibt man das? Wenn ich diese drei Wörter in einer Suchmaschine eingebe, dann finde ich nicht einmal etwas mit der Rechtschreibkorrektur der Suchmaschine ein passendes Ergebnis.
Nicht vergssen! Diese Giftkisten haben 1/3 eines gemauerten Hauses gekostet! Gekauft wurden sie nur von Baubranchenfremden Dünnbrettbohrern,billig war immer schon geil!
Wolfgang Schweizer, ich fasse Ihren Kommentar mal zusammen. Giftkisten, 1/3 vom Kaufpreis, Branchenfremd, Dünnbrettbohrer. Und Sie sind sich sicher, thematisch im Bilde zu sein? Ich glaube nein. Wir haben im nördlichsten Münsterland eine Immobilie in bester Wohnlage, erstellt in verklinkerter Holzständerwerktechnik erworben. Das Gebäude wurde 1986 von einem Architekten und einer Ärztin, auf einem 900 qm Grundstück, selbst geplant und neu errichtet. Das rein zu Wohnzwecken genutzte Haus ist ein Winkelbungalow mit Walmdach. Die Wohnfläche von 290 qm verteilt sich auf 145 qm Souterrain und 145 qm Erdgeschoss. Das Gebäude wurde nach einem Standart errichtet, der seiner Zeit weit voraus war. Hierauf haben die Bauherren besonderen Wert gelegt. Auch deswegen beliefen sich die Erstellungskosten 1986 auf 880.000 DM, für damalige Verhältnisse eine ordentliche Summe und keineswegs günstiger als ein in Massivbauweise erstelltes Gebäude. . Im Jahre 2011 haben wir die Liegenschaft für 460.000 Euro, zzgl. Maklercourtage, Notargebühren und Grunderwerbssteuer ect erwerben können, weil sich die Eigentümer verkleinern wollten. Alles in Allem also sehr nah an einer halben Millionen Euro. Sicher hätten meine Freundin und ich dafür Neu bauen können, aber nicht so ein Haus in dieser Lage mit diesem Garten. Zudem haben wir einen völlig trockenen Souterrainbereich, weil die Erdreich berührten Wände speziell aufgebaut und behandelt sind. So eine gute handwerkliche Leistung dürfen Sie heut zu Tage nicht mehr erwarten. Die raumklimatischen Verhältnisse sind außerordentlich gut, bei geringsten Heizkosten. Die Heizkosten belaufen sich, auf Grundlage der nach heutigem Stand der Technik immer noch hervorragenden Isolation, mit einer neuen Gasbrennwerttherme mit Fussbodenheizung zwischen 900 und 1.100 €/a. Für so manches Massivbauhaus benötigen Sie mehr Energie und finden bestimmt mehr Giftstoffe im Dachstuhl als in so manchem Holzständerwerk. Pauschalisieren sollte man in diesem Bereich nicht. Alles ist möglich.
Man kann sich auch prima in gemauerten Häusern vergiften, auch Holzdecken, Möbel u.ä. können hoch belastet sein. Lindanhaltige Mittel waren damals auch für Innenräume zugelassen, und heutzutage wird es nicht besser sein, die Mittel haben nur andere Namen / Zusammensetzungen, die aber nicht unbedingt ungefährlicher sind.
Gibt es irgendwo ein forum zum Austausch. Was kostet so eine Untersuchung? Wie sieht es aus bei Häusern die 1998 gebaut wurden? Hauptsymptome Schnell einschlafende Arme beine Benommenheit sehstörungen und starke rückenschmerzen lichtempfindlichkeit herzrasen
Als Schreinermeister, und Handwerker muss ich leider auch sagen: eine Imprägnierung mit blauem Engel taugt nichts gegen die immer mehr auftretenden Insekten! Ich arbeite in einem Holzwerk ( mit Sägewerk) ....was da jedes Jahr nur wegen Insekten zerstört wird geht locker in 5 stelligen Bereich.... Mein Vater hat auch früher Holzwurmtod Lindan ( 25-30 Liter) ins Gebälk gepumpt..... Auch als Kind habe ich damit gespielt ... Da geht kein Insekt mehr rein. Am liebsten würde ich in Garage auch so altes Zeug mal in die Balken pumpen...... Das hält dann wenigstens. In nicht bewohnten Gebäuden gibt's nichts besseres! Bewohnte Speicher sollten halt mit Folien gegen abgedichtet werden... nach außen kann ja ruhig was ausgasen ..... Wenn ein verbautes Material, zum damaligen Zeitpunkt, legal und zugelassen war kann Jahrzehnte später kein Mieter den Vermieter belangen! Der Vermieter kann auch nichts dazu wenn Behörden dies freigegeben haben! Wenn müssen Mieter, vielleicht sogar mit kleiner Unterstützung vom Vermieter, die Behörden verklagen....
Naja, man sollte sich halt auch als Verbraucher mal in den Kopf einbrennen, dass chemische Produkte zur Vernichtung von Lebewesen nur im nötigsten eingesetzt werden sollten. Und wenn man sie einsetzt sollte man auf seinen persönlichen Schutz achten. Wenn ich mir anschaue, wie unbedarft die Leute mit diesen Mitteln umgehen wundert es mich nicht, dass es Probleme gibt. Bestes Beispiel ist der Typ bei 34:30.
Wie sieht es aus mit Häusern die 1998 gebaut wurden unsere Fenster sind von einem Fertighaushersteller ich werde so oder so einen Baubiologen suchen und finden und das untersuchen lassen ich habe zwar nicht das Geld dafür da ich in Hartz 4 bin chronisch krank
Das braucht kein Holz. Wenn man das erstmal ein Haus betritt wo alle Fenster getkipptt sind, und vielleicht kaufen möchte, es irgendwie nicht, den Eindruck vermittelt ,dass etwas irgendwie was riecht. Finger weg.
Xylodecor gibts immernoch. Ich glaube die Zusammensetzung ist allerdings nicht mehr die gleiche. Oder? Gibts einen Unterschied zwischen den Mitteln auf Wasserbasis und den Mitteln mit Lösemittel?
Nein, das heutige Xyladecor ist von der Zusammensetzung her nach heutigen Ansichten unbedenklich. Ob wir in 30 Jahren dass dann auch noch so sehen sei dahingestellt.
@@aa-vk6hd der Mann hat gar nicht so unrecht, wenn Bauholz schimmelt liegt es an der Konstruktion. Luft getrocknetes Holz kann nicht schimmeln oder befallen werden, das passiert erst bei nässe stau
@@sarahmayer8539 war bis 2008 in der Denkmalpflege unterandern tätig. Und 36 Jahren in meinem Beruf .Habe viel gesehn ,und was gift in Häusern bedeutet.
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Wir haben alle ein Recht darauf, so etwas zu erfahren!
Ich war an dem Kauf eines 70er-Jahre Fertighauses interessiert. Bei der Bank (!) wurde mir dann gesagt ich solle mich doch mal um mögliche Schadstoffbelastung kümmern. Nachdem ich ein Raumluftgutachten (auf meine Kosten) machen lassen wollte, war von der maklerin plötzlich nichts mehr zu hören, das Haus stand aber noch Monate (!!) zum Verkauf. Nochmal Glück gehabt, würde ich sagen..
Fertighäuser in Holzbauweise bis 1990+ sind sogut wie IMMER mit Bauchemikalien belastet. Das liegt auch daran, dass Holzschutzmittel mit Lindan/PCP in der Landesbauordnung vieler Bundesländer an allen Holzkonstruktionen schlicht und einfach vorgeschrieben war.
Jeder Fertighaushersteller hätte sich doch liebend gerne um diese Mehrkosten gedrückt.....
@@eaglevision993 Danke für die Info. Üble geschichte. Wenn man kein Holzschutzmittel hat, dann Asbest.. leider kann sich so gut wie niemand ein nagelneues Haus leisten. Ein altes auch nur mit totalen Verrenkungen, wenn überhaupt..
Habe gerade ein Fertighaus Okal 1970 in Aussicht, ich will die Fassade neu machen und Bodenbelag auch.
Umso mehr in mich informiere umso mehr schreckt mich das ab.
@@RBMK1500 Asbest ist im älteren Privathaus zwar auch in vielen Materialien vorhanden, aber normalerweise unbedenklich solange es gebunden ist. Jeder Fliesenkleber hat bis in die 90er Asbest enthalten, kümmert niemanden bei der Renovierung. Auch Vinylasbestboden macht nichts solange er in gutem Zustand ist udn beim Rausmachen immer feucht gehalten wird.
Eine einmalige Exposition als Heimwerker, der das nicht jeden Tag macht sehe ICH jetzt auch nicht als Drama. Aber das muss jeder selbst wissen. Hantieren mit ungebundenem Asbest (Rohrdämmungen aus den 50er-80er Jahren, kaputtes Eternit) ist schon eher zu vermeiden.
@@PancioPan Okal aus den 70ern würde ich nicht kaufen wenn man nicht GANZ GENAU weiss auf was man sich einlässt.
Ehrlich gesagt, wenn man es unsaniert kauft, dann maximal zum Preis des Grundstücks.
Grade mal geschaut, weil ich eh in den Baumarkt musste. Xyladecor steht immer noch ganz vorn mit dabei.
Kaufen auch noch alle...
Unfassbar. Selbst die die es wissen müssten!
28.05.2020 habe es gegoogelt und ist immer noch erhältlich
xyladecor enthält heute aber kein lindan mehr. "Eternit" gibts auch immer noch, aber eben ohne Asbestfaser.
@@davidsullivan6191 rezeptur ist anders. Wie viel besser....
Natürlich stehn die da ,kein gesundes gewachens Holz braucht Gifte zum Schutz. Nur mit Leinöl gegen Feuchtigkeit sonst nichts.
Nachdem ich ~1982 die halbe Wohnung mit XYLADECOR INNEN gestrichen hatte, hatten wir plötzlich keine Mäuse mehr im Haushalt.
Ich kann mich noch an früher (ende 80er Jahre) erinnern. Als Fensterbauer (Schreiner) in der Lehre war damals von den "alten" die einhellige Meinung das das Xyladocor früher wenigstens gehalten hat. Also von Wind und Wetter nicht abgewaschen wurde. Wie sah du Oberflächenbehandlung früher aus, zu meiner Zeit? Man hat in den Imprägnierungen regelrecht gebadet... Und keinen hat es Interessiert. Auch die Warnhinweise.
Mein ganzes Leben, meine "Problemchen" wie es bereits von Ärzten genannt wurde erscheint jetzt in einem ganz anderen Licht.
Das was ich, auf Holz bringe kann ich bedenkenlos trinken, im Schwarzwald stehn Häuser seit über 700 Jahren, ohne jemals irgendwelche doofe Chemie zu sehen bekommen haben, alles andere ist dummwerk .
Nach den Desowag Prozessen, hätte ich die Verantwortlichen dazu aufgefordert ihre unbedenkliche ,zu trinken vor der gesamten Welt. Und dann noch zu sagen wie ist das Gesund .
Pinkelt den Arschgeigen aufs Grab, jede Woche.
Die Herstellerfirma ist OKAL, nur falls es jamand interessiert.....
Aber das ist nicht die einzige Fertighausfirma, deren Häuser nur noch Schrottwert haben.
Es war nunmal in der Landesbauordnung so vorgeschrieben, zumindest in Süddeutschland. Die Dachbalken mussten mit Schädlings- und Pilzhemmenden Substanzen getränkt sein.
Auch für die Billighaushersteller wäre es lukrativer gewesen, auf den Chemiecocktail zu verzichten.
Was, ungewöhnlich riecht niemals in Wohnräumen verarbeitet, niemals
Man braucht kein Experte zu sein Schutz mittel Bezeichnung oder nur außen anwenden sagt alles gehört ganz verboten .Leinöl reicht völlig .
Hätte man als Strafe, diese Manager ihr eigenes Produkt saufen lassen.
Ab in den E-Verdampfer 😉
Wer ein Haus betritt ,und es riecht außergewöhnlich Finger weg ,das gibt sich nicht .
Meine Schwiegereltern hatten auch so ein OKAL Fertighaus, in dem ist auch meine Frau Aufgewachsen. Immer wenn wir mal dort waren und übernachtetet hatte ich am kommenden Morgen Kopfweh und tränende Augen, anfangs habe ich es noch auf die Umgebung geschoben (Industriegegend), später stellte sich heraus es war ein Xyladecor verseuchtes haus.
Das war 1992 ... meine Schwiegereltern und auch meine Frau sind mittlerweile alle an Lungenkrebs gestorben obwohl nie jemand von ihnen Geraucht hatte. Der neue Besitzer hatte das Haus auch gleich nach dem Kauf abgerissen und dank des Kellers neu Stein auf Stein gebaut.
Besonders ärgerlich sind übrigens auch die Baumärkte. Die Verkaufen zwar Farben und Lacke, aber sie haben keine ordentlichen *Atemschutzmasken* und *Atemschutzfilter* im Angebot, die entsprechend den Aufdrucken auf den Dosen der Farben und Lacke aber zwingend notwendig sind.
Das was man in den Baumärkten kriegt sind bestenfalls Staubmasken, die sind völlig wertlos und absolut ungeeignet.
Man muss, wenn man die Farben und Lacke gekauft hat, also immer noch zu einem Fachmarkt für Arbeitsschutz gehen um dort dann ordentliche Atemschutzmasken und Atemschutzfilter zu kaufen. Die Sicherheit wird somit auch bei den Baumärkten viel zu klein geschrieben und die Kunden die dort einkaufen sind meist völlig ahnungslos, wenn sie die Farbdose in die Hand gedrückt bekommen.
Werden heute noch verwendet
Fachwerkhäuser haben Jahrhunderte gehalten ohne Holzschutzmittel
Richtig. Wenn man Holz schon behandeln will, dann mit einem natürlichen Öl. Das reicht völlig.
Konstruktiver Hozschutz und fertig, kein Holz muss mit Holzschutz behandelt werden, wenn es richtig verarbeitet wird!!!
Und wenn unbedingt, dann genügt ein Leinölanstrich, gesundheitlich unbedenklich und seit Jahrhunderten bewährt..
Toma100 Häuser kommen ohne Schutzmittel aus👍🏻
Die Lehre: es gibt aufrechte Menschen, und Leute denen Geld wichtiger ist. Kann sich jeder entscheiden.
Die Tabakindustrie verkauft auch schon lange ihre Produkte und der Staat verdient daran noch mit. Die wenigsten Menschen reagieren auf die seinerzeit vorgeschriebenen Holzschutzmittelchen.
Wobei man sich bei Tabakprodukten ganz bewusst für den Konsum entscheidet. Bei diesem "Holzschutzmittel" wissen die Betroffenen ja erst einmal nichts.
Fertighäuser mit Spanplatten die Formaldehyd ausdampfen gibt es heute mehr als je zuvor. Heutzutage wird doch überall OSB verbaut.
Immer wieder Bayer.
Ab 1960 alles teure Sanierungsarbeiten erforderlich pro Haus min .50.000 Euro die spitze des Eisberges
Tip für alle die ihr Holz sicher und verträglich behandeln wollen:
Leinölfirnis mit Pigment.
Leinöl pur funktioniert auch, trocknet nur langsamer. Manche Menschen reagieren leider auch auf Leinöl, die dürfen das natürlich nicht verarbeiten.
Sobald es ganz trocken ist, ist es umweltneutral.
Allen Betroffenen wünsche ich gute Besserung.
Neckermann Komfort-Haus von Streif
Kalk ton ist das beste Material etwas dickere Wände ist sogar Dämmung über flüssig
Holz braucht keinen Schutz ,im Schwarzwald stehen Häuser seit über 450 Jahren da ,für einen guten Balken brauchen Würmer min 200 Jahre bevor Statik ansatzweise überhaubt in Frage gestellt werden muss .
Diese doofheit bei den Menschen macht mich rasend
Ist das Haus von der Firma Okal?
Was man nicht versteht ,lässt man im Regal stehn
Selbst heute ist es möglich sich zu vergiften.
Das sich das Märchen, vom unbehandelt Holz als immer noch als Horror dargestellt wird ist ist mir unerklärlich den Holz schützt sich selbst. Die Unwissenheit lässt sich sehr gut zu Geld machen. Die Holzschutzmittel gehören sofort verboten auch außen.
Kein Fertighaus kaufen um1960 bis 19.99
Gift braucht man zum Bauen nicht.
Dazu kommt noch die fehlenden oder nicht verklebten Dampfsperren , das heist Glaswollestaub und der Dampf vom Dachholz .
Pentachlorphenol, übles Zeug, damit ist nicht zu spaßen.
Behörden? Wozu Behördem fragen? Was soll so ein Verhalten?
Abreißen und entsorgen. anders geht es nicht, es seie denn, man hat einen guten Vorsorgevertrag beim örtlichen Bestatter.
9:18 Vollflächig verklebter Teppich in den neuen Büros, na ob wir da mal nicht nochmals eine Schadstoffmessung machen sollten...
Alle nochmal alle Häuser ab 1960 sind verseucht ,und nur einen Bruchteil wert ,Verkehrswert um 250.000 euro wegen der verseuchten Umgebung max nur noch 100.000 max wert
dass erinnert an Gas für Kammern...
Holz braucht nur Schutz vor Feuchtigkeit im Außenbereich
Warum darf man privat kein Borax kaufen? Ein sehr gutes Holzschutzmittel auf natürlicher Basis!
Keine Häuser kaufen ab 1960
@35:05 Was sagt der Toxiologe da genau zu den Giften in neuen Holzschutzmitteln und wie schreibt man das? Sagt er bei @35:23 Pyridodite, Püridodite, Pyrioide oder etwas anderes und wie schreibt man das?
Wenn ich diese drei Wörter in einer Suchmaschine eingebe, dann finde ich nicht einmal etwas mit der Rechtschreibkorrektur der Suchmaschine ein passendes Ergebnis.
Nachtrag:
Ich denke ich habe es jetzt gefunden. Das Wort lautet *Pyrethroide* und das sind gemäß Wikipedia Insektizide.
Ihr würdet dafür haften ,nicht da aber irgendwann
Nein hier ist der Mensch gefragt
Nicht vergssen! Diese Giftkisten haben 1/3 eines gemauerten Hauses gekostet! Gekauft wurden sie nur von Baubranchenfremden Dünnbrettbohrern,billig war immer schon geil!
Wolfgang Schweizer,
ich fasse Ihren Kommentar mal zusammen.
Giftkisten, 1/3 vom Kaufpreis, Branchenfremd, Dünnbrettbohrer. Und Sie sind sich sicher, thematisch im Bilde zu sein? Ich glaube nein. Wir haben im nördlichsten Münsterland eine Immobilie in bester Wohnlage, erstellt in verklinkerter Holzständerwerktechnik erworben. Das Gebäude wurde 1986 von einem Architekten und einer Ärztin, auf einem 900 qm Grundstück, selbst geplant und neu errichtet. Das rein zu Wohnzwecken genutzte Haus ist ein Winkelbungalow mit Walmdach. Die Wohnfläche von 290 qm verteilt sich auf 145 qm Souterrain und 145 qm Erdgeschoss. Das Gebäude wurde nach einem Standart errichtet, der seiner Zeit weit voraus war. Hierauf haben die Bauherren besonderen Wert gelegt. Auch deswegen beliefen sich die Erstellungskosten 1986 auf 880.000 DM, für damalige Verhältnisse eine ordentliche Summe und keineswegs günstiger als ein in Massivbauweise erstelltes Gebäude. .
Im Jahre 2011 haben wir die Liegenschaft für 460.000 Euro, zzgl. Maklercourtage, Notargebühren und Grunderwerbssteuer ect erwerben können, weil sich die Eigentümer verkleinern wollten. Alles in Allem also sehr nah an einer halben Millionen Euro. Sicher hätten meine Freundin und ich dafür Neu bauen können, aber nicht so ein Haus in dieser Lage mit diesem Garten. Zudem haben wir einen völlig trockenen Souterrainbereich, weil die Erdreich berührten Wände speziell aufgebaut und behandelt sind. So eine gute handwerkliche Leistung dürfen Sie heut zu Tage nicht mehr erwarten.
Die raumklimatischen Verhältnisse sind außerordentlich gut, bei geringsten Heizkosten. Die Heizkosten belaufen sich, auf Grundlage der nach heutigem Stand der Technik immer noch hervorragenden Isolation, mit einer neuen Gasbrennwerttherme mit Fussbodenheizung zwischen 900 und 1.100 €/a. Für so manches Massivbauhaus benötigen Sie mehr Energie und finden bestimmt mehr Giftstoffe im Dachstuhl als in so manchem Holzständerwerk. Pauschalisieren sollte man in diesem Bereich nicht. Alles ist möglich.
Ist ja schön, aber eine junge Familie kann sich mehr nicht leisten. Gucken Sie sich doch mal die jetzigen Zinsen an?
Man kann sich auch prima in gemauerten Häusern vergiften, auch Holzdecken, Möbel u.ä. können hoch belastet sein. Lindanhaltige Mittel waren damals auch für Innenräume zugelassen, und heutzutage wird es nicht besser sein, die Mittel haben nur andere Namen / Zusammensetzungen, die aber nicht unbedingt ungefährlicher sind.
Häuser die komisch riechen Finger weg
Gibt es irgendwo ein forum zum Austausch.
Was kostet so eine Untersuchung?
Wie sieht es aus bei Häusern die 1998 gebaut wurden?
Hauptsymptome
Schnell einschlafende Arme beine Benommenheit sehstörungen und starke rückenschmerzen lichtempfindlichkeit herzrasen
Bitte an safe2009@gmx.net
Als Schreinermeister, und Handwerker muss ich leider auch sagen: eine Imprägnierung mit blauem Engel taugt nichts gegen die immer mehr auftretenden Insekten! Ich arbeite in einem Holzwerk ( mit Sägewerk) ....was da jedes Jahr nur wegen Insekten zerstört wird geht locker in 5 stelligen Bereich....
Mein Vater hat auch früher Holzwurmtod Lindan ( 25-30 Liter) ins Gebälk gepumpt.....
Auch als Kind habe ich damit gespielt ...
Da geht kein Insekt mehr rein.
Am liebsten würde ich in Garage auch so altes Zeug mal in die Balken pumpen......
Das hält dann wenigstens. In nicht bewohnten Gebäuden gibt's nichts besseres! Bewohnte Speicher sollten halt mit Folien gegen abgedichtet werden... nach außen kann ja ruhig was ausgasen .....
Wenn ein verbautes Material, zum damaligen Zeitpunkt, legal und zugelassen war kann Jahrzehnte später kein Mieter den Vermieter belangen! Der Vermieter kann auch nichts dazu wenn Behörden dies freigegeben haben!
Wenn müssen Mieter, vielleicht sogar mit kleiner Unterstützung vom Vermieter, die Behörden verklagen....
Naja, man sollte sich halt auch als Verbraucher mal in den Kopf einbrennen, dass chemische Produkte zur Vernichtung von Lebewesen nur im nötigsten eingesetzt werden sollten. Und wenn man sie einsetzt sollte man auf seinen persönlichen Schutz achten. Wenn ich mir anschaue, wie unbedarft die Leute mit diesen Mitteln umgehen wundert es mich nicht, dass es Probleme gibt. Bestes Beispiel ist der Typ bei 34:30.
Ne die Hersteller müssen nachweisen ob es gesund ist
Ich hätte euch da eingeschlossen in den räumen
Adressen veröffentlichten wo die wohnen ,in der Bildzeitung ,und mal sehn ob eine einsicht da gewesenen wäre .Ja wo wohnen die das reicht
Muss doch schlimmer sein
Also unterm strich, Korruption und Einflussnahme gab es schon immer und gibt es auch immer noch. (Cum Ex)
Wer löscht hier Wahrheiten wer hat es verdient mit an der wand zu stehen
Holzwürmer brauchen mindestens 300 Jahre einen Balken aufzufressen
Wie sieht es aus mit Häusern die 1998 gebaut wurden unsere Fenster sind von einem Fertighaushersteller ich werde so oder so einen Baubiologen suchen und finden und das untersuchen lassen ich habe zwar nicht das Geld dafür da ich in Hartz 4 bin chronisch krank
Ich wusste das nicht die Ärzte haben wie immer gesagt das ist psychisches habe ich so ein eine multiple chemische Sensitivität Störung
Das braucht kein Holz. Wenn man das erstmal ein Haus betritt wo alle Fenster getkipptt sind, und vielleicht kaufen möchte, es irgendwie nicht, den Eindruck vermittelt ,dass etwas irgendwie was riecht. Finger weg.
Am besten abreisen und Grundstück verkaufen
Xylodecor gibts immernoch. Ich glaube die Zusammensetzung ist allerdings nicht mehr die gleiche. Oder? Gibts einen Unterschied zwischen den Mitteln auf Wasserbasis und den Mitteln mit Lösemittel?
Nein, das heutige Xyladecor ist von der Zusammensetzung her nach heutigen Ansichten unbedenklich.
Ob wir in 30 Jahren dass dann auch noch so sehen sei dahingestellt.
Kostet nur noch pro Haus 25.00 Euro nichts wert
Kein holz braucht Schutz
Aha
@@aa-vk6hd der Mann hat gar nicht so unrecht, wenn Bauholz schimmelt liegt es an der Konstruktion. Luft getrocknetes Holz kann nicht schimmeln oder befallen werden, das passiert erst bei nässe stau
Habe meine gaube nur geölt mit leinöl ist ohne Befund seit 2009
Holz braucht keinen Schutz ,es schwitzt es eh wieder aus .
Aha
Ich hätte von den keinen am leben gelassen ,keinen
Ihr seit nicht zu bremsen der Tag kommt
Alle Fertighäuser ab Baujahr 1969 sind sondermüll
Eure Angst möchte ich nicht haben ,irgendwann kommt einer und na ja dann ist rumm
Sondermüll kauft man nie
Keiner sollte sowas kaufen
Sind käuflich nur 60% des Wertes wegen Entsorgung wert
Ja los wer sind die Verbrecher
haben Sie irgendwie ein Problem oder so? Die Kommentarspalte ist dank Ihnen ja besorgiserregend
@@sarahmayer8539 war bis 2008 in der Denkmalpflege unterandern tätig. Und 36 Jahren in meinem Beruf .Habe viel gesehn ,und was gift in Häusern bedeutet.
dann bin ich sogar sehr dankbar um ihre beiträge@@stefanbraun5977
Nur noch geldgräber
Holz braucht keinen schutz
Ist immer gifgt