Ich war Mitglied des Vereins, sogar länger als notwendig (24 Monate, nicht aus Überzeugung, mehr aus Verzweiflung, wäre sonst von Heute auf Morgen arbeitslos gewesen). Das Ganze zwar nochmal 10 Jahre früher (1982 bis 1984), aber nachdem sich in diesen 10 Jahren nichts, aber auch absolut nichts verändert hat, glaube ich auch, dass heute noch vieles genauso verkorkst ist. Ich stimme Dominik in allen Punkten zu.
Ich finde es extrem krass, wie sehr sich unsere Erfahrungen und auch unser beider Schlussfolgerungen gleichen. Ich war auch 92/93 bei dem Verein. Richtfunker und Bongo. BC7,5E Führerschein. Bin Unimog gefahren und die "Einweisung" darauf, hat länger gedauert als den Schein auf dem 2,5 Tonner mit der üblen Schaltung und der krassen Bremse zu machen. Hab auch den Golf noch mitgenommen weil wir original mit dem Chef der Fahrschule nach Hause gefahren sind, weil der (kein Witz) sein Sportzeug vergessen hatte. Das war dann die Einweisungsfahrt. Ansonsten habe ich die Zeit exakt so erlebt wie du es schon in den anderen Videos erzählt hast. Fast 1 zu 1. Ach so, auch bei uns liefen damals die Vorbereitungen für Somalia. Wir hatten schon weiße Geländewagen mit UN drauf, da war es offiziell noch gar nicht klar , dass wir uns beteiligen. Da war für mich auch klar, dass ich sowas nicht mitmachen würde.
Ich denke man sollte in die Wehrpflicht noch THW, pflege im KH, Feuerwehr und Landesarbeitsdienst (Straße, schiene, Verwaltung) mit rein bringen...wir haben ja in allen Bereichen Mangel, nicht nur bei der Altenpflege und somit könnte man zum einen Lücken füllen, mit Glück sogar permanent, und es sollte auch die Option für eine Laufbahn sein...nicht nur "danke für deine 9 bis 12 Monate,aber wir haben kein geld für eine Dauerbeschäftigung".
Der 92er war der beste BW- Jahrgang :-) Was die Papiere betrifft, muss ich an den ukrainischen Soldaten denken, der sich wunderte, dass es bei der Bundeswehrausbildung für Drohnen ein Flugbuch gibt. Denn bei ihm hält eine Drohne genau ein Flug.
Die Sache mit dem Wirtschaftswachstum erinnert mich jetzt a bissl an die Abwrackprämie 🤣 Ich "durfte" auch noch 12 Monate ca. Mitte der 90er zur BW. Kurz danach wurde auf 10 Monate verkürzt. Gab zum Teil schöne Zeiten, wie Truppenübungen, Biwak, Grillen, viel Bewegung an der frischen Luft. Am spannendsten fand ich die Übung CMTC Hohenfels (man wurde mit Sensoren ausgerüstet und an der Waffe war eine Box (Laser?), die beim Schuß auslöste und der getroffene das "Piepen" anfing. Wenn wir Ausgang hatten, durften wir in die Bars der Amis. Die jungen Ladys fuhren mit Humvees durch die Gegend ☺ Fühlte sich Irgendwie surreal an. Formalausbildung, Stubendurchgänge, Waffenputzen, das laute Schnarchen der Zimmerkollegen, ABC-Alarm, DVD/UVD/Wachdienst war natürlich nervig. PS: Deine Bundeswehrvideos sind genial 👍
Schon ein lustiger Zufall: Ich habe gerade den ISO13485 Prüfer im Haus, der mich morgen dann auch nochmal einen halben Tag ausquetschen will. Nein, ohne die kann man nicht leben, ganz sicher 😂
Bundeswehr-Influencer hießen zu meiner Schulzeit Jugendoffiziere. Ich hatte den Grundwehrdienst auch schon fest eingeplant, wurde aber unerwartet als T5 ausgemustert. Daraufhin bin ich in der IT gelandet (damals noch EDV) und hatte dort ein Jahr lang Spaß mit einer AS/400.
In meiner Zeit nach der Grundausbildung in der 1. Kompanie durfte ich mal den Kopierer vom Chef reparieren. Das Vorlagenglas war gebrochen - ich kannte das von kleineren Jobs bei einem Büromaschinenladen schon. Ich hab dabei mal die Info eingestreut dass 95% der Vorlagengläser durch "Arschkopien" brechen. Ich hatte danach eine sehr ruhige/gemütliche Zeit. Woran das wohl gelegen hat?
2001 war das mit dem Führerschein auch noch so. Durfte den BW Führerschein Klasse B 3,5T machen. Aber Vorraussetzung war das Mann schon den zivilen FS hatte. Mit dem ich übrigens 7,5 T fahren darf.😁 Im Rückblick war die Zeit als KFOR Hilfsausbilder auf dem Truppenübungsplatz Nochten ne lustige Zeit. Immerhin hab ich da gelernt wie man Geisel nimmt. 2 Durchgänge am Tag Mo bis Sa. Mit dieser Ausbildung konnte ich natürlich absolut nichts anfangen.
ABC-Ausbildung hatte wir immer bei einem bestimmten Hilfsausbilder. Der hatte den Spitznamen "ABC-Hohmann". So hat er später auch auf meinem Abgängerpulli unterschrieben. Gruß, wenn Du das liest ;-)
Ich musste 2010 noch 9 Monate Grundwehrdienst machen, kurz darauf haben sie es abgeschafft. Und das obwohl ich eine Ausbildung bereits abgeschlossen, einen festen Job, eine eigene Wohnung und ein Kind hatte. Die haben mich da quasi komplett nochmal aus dem Leben gerissen und mussten zusätzlich noch Unterhalt für mein Kind zahlen. 🤦 Im Nachhinein war das mit dir schlimmste Zeit meines Lebens. Nicht nur weil man militärmäßig wie das Letzte behandelt wurde, sondern wie du auch sagtest, man halt einfach nur ein Appel und 'n Ei dafür bekam. Zum Glück habe ich zuvor etwas angespart gehabt, aber die Ersparnisse gingen dabei komplett drauf... Eigentlich wünsche ich niemandem diese Zeit. Alles was ich dort gelernt habe, habe ich mittlerweile sowieso wieder vergessen. Aber ich sehe das ähnlich wie du. Man möchte ja vielleicht schon, dass dieses Land, seine Werte und Freiheit verteidigen kann. Ich würde den Grundwehrdienst vielleicht eher als eine Art Praktikum aufbauen. Vielleicht auch einfach nur über drei Monate. Wie eine Art Werbeveranstaltung, zum reinschnuppern und weniger den Fokus auf irgendetwas beibringen. Weil das ist am Ende nach ein paar Jahren eh für die Katz. Aber vielleicht fängt man damit ja ein paar junge Menschen, die sonst keine Perspektive haben... Aber keine Ahnung, so oder so schwierig.
Als ehemaliger Zivi bin ich für die Wehrpflicht allerdings in abgeänderter Form, ich würde das ganze Deutschland Jahr oder so ähnlich nennen. Und es müsste wirklich jeder, also jedes Geschlecht usw…, ein Jahr für unser Land ableisten. Egal ob sozial, Bundeswehr, THW (bei der Straßenreinigung) usw.. Wir finden was und machen gemeinsam Deutschland besser.
Ein soziales Jahr für alle - das wärs. Aber wirklich für (so gut wie) alle - Ausnahmen nur für die wo es wirklich nicht geht wie z.B. schwerst behinderte Personen.
10 Monate 1998. Nach der Grundausbildung bei JG74 in der Werft (Inst.) als LFZ-Metaller (also tatsächlich was vernünftiges getan). Gewissenhaftes Arbeiten wurde groß geschrieben, die Flieger (damals F4 Phantom) sollten möglichst nicht unkontrolliert vom Himmel fallen. Als Z wäre ich auch gerne länger geblieben, doch auf die angebotene W23-Verlängerung hatte ich keine Lust. ;-)
Als Zivi bin ich ganz klar FÜR die Wehrpflicht. Nicht für die Bundeswehr sondern weil man im Zivildienst eine Menge fürs Leben lernen kann, ich war Altenpfleger.
Bin auch dafür. Mein Ersatzdienst hat mir nicht geschadet und ohne die Wehrpflicht ist der einzige "Beitrag" den man den Staatsbürgern noch abverlangt die Steuer. Aber wie wir ja jetzt langsam begreifen, kann man nicht jedes Problem mit Geld zuschütten.
@@gargoyle7863 dann kann man mit billigsten zwangsverpflichteten Arbeitskräfte wenigstens wieder die exorbitanten Gehälter der Manager finanzieren. Das halte ich auch für eine gute Idee. 👍 Warum braucht man die exorbitanten Managergehälter? Na das wissen wir doch, weil man sonst kein gutes Personal findet.👌
Meine Nachbarn (mehr oder weniger pflegebedürftige Rentner) bezeichnen mich als „ZDL der Reserve“, weil sie mich immer rufen können, wenn mal wieder wer auf dem Boden sitzt und nicht hoch kommt :-)
@@gargoyle7863 wer sagt Dir, daß ich keiner bin und mich schon tierisch auf die richtig billigen vom Staat gestellten Kräfte freue? Mit dem Hinweis auf die eingesparten Lohnkosten werde ich mein Gehalt erhöhen lassen.
Ich hab beim Barras den Führerschein aufm Unimog und Limolaster gemacht und dann später einen hoffnungslos überladenen Relais-Trupp VW Bus T3 mit gefühlt 3t und echten poplichen 50PS bewegen dürfen. Digitales Gas versteht sich.
Und nur dank bergab uch irgendwann angekommen - die Büchsen kenn ich, durfte da Begleitschutz im öffentlichen Raum bei Manövern als FJ leisten ( das ging fast schon mit einem guten Treckingrad nebenher😂 )
War das nicht "U"‐T5 ? Bin selber damit nach 7,5 Wochen als Feldjäger "raus", da ich dank Sani einen Allergischen Schock hatte - Lidocain und dessen Derivate sind bis heute für mich nix 😂
@@robertneville5969 - als ehemaliger FschJg und HFw der mittlerweile im Rollstuhl sitzt rate ich dringend davon ab die Hemmschwellen des Tötens immer weiter zu senken. Es verkommt damit zu einer Bagatelle. Das könnte auch jeder mal überdenken der sich die Frage stellt was in einem Selbstmordattentäter vorgehen muss bis er eine solche Tat begeht. Nur so eine Idee wenn man das nächste Mal wieder Drohnenaufnahmen auf UA-cam sieht.
Bin der letzte Jahrgang, bei dem T3 noch ran musste. War auch nicht gerade einfach in der AGA, aber irgendwie hat man doch einiges gelernt. Gerade was das Thema Sichtbarkeit angeht hilft mir meine damalige Ausbildung immer noch bei meinem heutigen Hobby.
Bin ganz knapp dran vorbei, zum Glück. Musste zwar noch zur Musterung, da haben die aber eher Gründe gesucht einen auszumustern. Kenne aber zwei die da freiwillig hin sin. Der eine ist nach dem dem Grundwehrdienst dort geblieben. Mit Ausbildung lief nicht so gut und auch sonst war nichts in Aussicht. Da kam das für ihn ganz gelegen. Was er da verdient hat davon lebte er noch Jahre später nachdem er gesundheitlich ausgeschieden ist. Der andere war beruflich in der freien Wirtschaft unterwegs und brauchte mehr Geld. Das gibt es aktuell für ihn bei der Bundeswehr.
Ich war Anfang der 80er auch 15 Monate bei dem Verein, wobei ich nach der Grundausbildung sogar eine sinnvolle Tätigkeit hatte (wir waren zu fünft, hatten 25 Fahrzeuge und haben jeden Tag irgendwelche Versorgungsfahrten für die Amerikaner in Süddeutschland gemacht) Damals war es ja so, dass praktisch jeder der als tauglich eingestuft wurde entweder zur Bundeswehr oder zum Zivildienst musste. Später wurden dann immer weniger eines Jahrgangs eingezogen, was meiner Meinung nach dann schlussendlich auch zur Aussetzung der Wehrpflicht geführt hat, da es ja keine Gerechtigkeit mehr gab - einige mussten 12 Monate ihres Lebens opfern, andere nicht. Also meiner Meinung nach: Wehrdienst/Soziales Jahr entweder auf freiwilliger Basis oder für alle eines Jahrgangs und da sollten dann natürlich auch Frauen mit einbezogen werden
Jetzt weiß ich, was Du in Deinem vorigen Video meintest: die künstliche Intelligenz und Du haben einen Disput und das Ergebnis ist nicht wie gewünscht: Du siehst zum schießen aus in dem Icon. 😉 Und ich hab dich zum 17. Mal abonniert und danke für Deine Videos/Meinung.
0:09 NEIN so lange wir das Personal (Politiker) im Berliner Kasperletheater bzw im Bundeskasper Amt gegen "Fachkräfte" austauschen aber das ist neben der BW auch bei allem anderen der Fall
Ich sehe 2 Vorteile. Die Ganzen Verweigerer müssen dann Zivildienst machen, was unserem Pflegenotstand entgegen wirken könnte. Außerdem würde ein paar Jugendlichen etwas Smartphoneentzug und Vermittlich von (falscher) Autorität (wird zuhause ja auch nicht mehr vermittelt) nicht schaden. Aber sonst stimme ich zu, wenn es wirklich um Wehrhaftigkeit des Landes ginge würde es reichen den Leuten ein paar Kurse reinzupressen. Wenn der Durchschnittstrottel mal ein paar Wochenenden rumballern dürfte wäre der dafür vermutlich sogar zu haben. Der Rest ist und war schon immer nur Zeitverschwendung.
Denke man muss das wirklich zeitlich straffen. Wegen dem ganzen Rumsitzen und Saufen hab ich damals verweigert, obwohl mich das militärische schon interessiert hätte. Reservisten, die schon mal ausgebildet wurden sind im Ernstfall schon gut zu gebrauchen, hat man auch in der Ukraine gesehen: Vielleicht nicht an vorderster Front aber hinten braucht's halt auch viel Personal zum Checkpoints betreiben, Umspannwerke und Brücken vor Sabotage zu schützen usw..
Die 9 oder 12 Monate Grunddienst brauchts nicht, um konkrete Dinge zu lernen, sondern um die Rekruten aufs Warten, Gehorchen und Hirnabschalten zu gewöhnen. Mal sehn, wie das mit „Gen Alpha“ klappt …
Tja, da ich zwar gemustert, anschließend aber nie gezogen wurde, kann ich zu dem Thema herzlich wenig beitragen. Trotzdem ein like für die Art, wie Sie mit dem Thema umgehen. 👍
Im Fall der Fälle werde ich meinen Heimatort verteidigen, aber werde sicher keine Befehle von jemanden annehmen, dessen Ortskenntnisse nur von einem Briefing stammt.
Bewegungsfahrten gab es auch 1992. zu lernen wie man sich durchs Gelände bewegt ohne gleich getötet zu werde ist kein Fehler. Wenn du keine taktische Ausbildung hast, wirst du zum Kanonenfutter.
Also ich war auch '92 Wehrpflichtiger. Du hast Recht, dass das Kasernenleben und die Wehrausbildung damals den Zirkus nicht wert war. Ernst genommen hat das so kurz nach der Wende sowieso niemand - selbst manche Ausbilder nicht. Auf Metaebene jedoch haben wir damals durch die 3 Monate Herumgescheuche dennoch einiges gelernt. Ich finde die Idee, den Dienst wieder einzuführen daher gar nicht so schlecht. Man müsste es nur anders angehen - anders als damals und auch anders als Pistorius das präsentiert hat.
Hach, das waren Zeiten… Nur ein bisschen Klugsch**ß zum Thumbnail: ist es Absicht, dass es „We break for nobody.“ heißt? Eigentlich wäre es ja „… brake …“. Obwohl: irgendwie passt ja beides.
Mein Ausbilder sagte immer: Man merkt ganz genau wer beim Bund war und wer nicht.... Disziplin, Ordnung, Kreativität, Verantwortungsbewusstsein und Teamgeist lernte man früher spätestens beim Bund. Und das ist auch der Grund warum die Jugend (Gen Z usw) heute weitgehend so "verkorkst" und "verweichlicht" ist. In diesem Kontext fand ich die Wehrpflicht nicht schlecht. Würde ich allerdings aktuell für "unser" Land in den Krieg ziehen? Sicher nicht. Würde ich unser Land verteidigen? Wahrscheinlich. Wobei ich immer den schalen Beigeschmack hätte das ich hier Dienst für eine mindestens fragwürdige Bundesregierung leisten würde...
Mir ist das etwas zu einfach mit dem "Ordnung und Sauberkeit". Das ist so "einfach". Und stimmt auch nicht. Ich mache seit dem Verein mein Bett auch nicht mehr ;-) Aber man lernt sehr viele verschiedene Menschen kennen und das ist auch gut so!
@@BrainDumpZero das ist mitunter auch ein guter Grund dafür, das hier Leute aus allen Sozioökomischen Schichten zusammen kommen. Geb ich ihnen Recht. Das mit dem Bett ist ein schlechtes Beispiel. Aber was den Umgang und die Pflege mit/von Arbeitsmitteln und Kollegen angeht stimmt das schon. Außerdem lernt man dort Durchhaltevermögen und Kritikfähigkeit.
Ein gutes Elternhaus sorgt auch für solche Qualitäten. Aber heute ists auch damit zu erklären, warum aus vielen nichts mehr werden wird ... Helicopter Eltern, Lastenradpassagiere, KiGa und Schule sollen sich um die Erziehung kümmern, ... Konsequenzen darf heute nichts mehr haben, eher wird es dann zerdiskutiert. Die Lehrer dürfen die Kinder nicht mal mehr Maßregeln,...
Ja ... Verteidigen sicher. Aber in der jetzigen Konstellation Freiwillige für Y-Reisen mit gesundem Menschenverstand zu finden, die da ... naja weiß auch nicht
Als stolzer T5ler kann ich dir sagen: Das ist absoluter Blödsinn. Man könnte zwar sagen, Ausnahmen bestätigen die Regel, aber die Jugend heute ist nicht groß anders als die Jugend zu meiner Zeit. Was "Disziplin, Ordnung, Kreativität, Verantwortungsbewusstsein und Teamgeist" angeht: Bis auf die Teamfähigkeit kann ich mit allem aufwarten, auch ohne in dem fragwürdigen Verein gewesen zu sein. Und wir haben auch Lehrlinge, die ohne Bundeswehrschikanen sich sehr gut behaupten. Um es auf den Punkt zu bringen: Das Umfeld und vor allem auch das Alter sorgen für genannte Attribute, nicht der Drill.
Hab Ersatzdienst gemacht. Sollen die Wehrpflicht gerne wieder einführen, aber bitte auch für die Mädels und die Sportler mit "Gelenken". 😌 Dass da zu viel Sauferei ist und zu wenig Sinnvolle Beschäftigung gibt gehört natürlich abgestellt. (Das war auch der Hauptgrund warum ich verweigert hab, nicht weil ich zu arg pazifistisch bin.)
@@gargoyle7863 Leider gehen über 2/3 der Ausgaben an die US Rüstungsfirmen und nicht an unsere, ich weiss gar nicht wie Sie darauf kommen, dass wir selbst mehr davon hätten. Und on top zahlen wir den Aufenthalt und sämtliche Einrichtungen der US Army und co. Davon bleibt tatsächlich viel im Land. Also, über Schutzgeld kann man streiten, aber das war's auch schon.
Ich war Mitglied des Vereins, sogar länger als notwendig (24 Monate, nicht aus Überzeugung, mehr aus Verzweiflung, wäre sonst von Heute auf Morgen arbeitslos gewesen). Das Ganze zwar nochmal 10 Jahre früher (1982 bis 1984), aber nachdem sich in diesen 10 Jahren nichts, aber auch absolut nichts verändert hat, glaube ich auch, dass heute noch vieles genauso verkorkst ist. Ich stimme Dominik in allen Punkten zu.
Ich finde es extrem krass, wie sehr sich unsere Erfahrungen und auch unser beider Schlussfolgerungen gleichen.
Ich war auch 92/93 bei dem Verein. Richtfunker und Bongo. BC7,5E Führerschein. Bin Unimog gefahren und die "Einweisung" darauf, hat länger gedauert als den Schein auf dem 2,5 Tonner mit der üblen Schaltung und der krassen Bremse zu machen. Hab auch den Golf noch mitgenommen weil wir original mit dem Chef der Fahrschule nach Hause gefahren sind, weil der (kein Witz) sein Sportzeug vergessen hatte. Das war dann die Einweisungsfahrt.
Ansonsten habe ich die Zeit exakt so erlebt wie du es schon in den anderen Videos erzählt hast. Fast 1 zu 1.
Ach so, auch bei uns liefen damals die Vorbereitungen für Somalia. Wir hatten schon weiße Geländewagen mit UN drauf, da war es offiziell noch gar nicht klar , dass wir uns beteiligen. Da war für mich auch klar, dass ich sowas nicht mitmachen würde.
Irgendwie beängstigend und witzig.
Du bringst es super auf den Punkt! 😂
Ich denke man sollte in die Wehrpflicht noch THW, pflege im KH, Feuerwehr und Landesarbeitsdienst (Straße, schiene, Verwaltung) mit rein bringen...wir haben ja in allen Bereichen Mangel, nicht nur bei der Altenpflege und somit könnte man zum einen Lücken füllen, mit Glück sogar permanent, und es sollte auch die Option für eine Laufbahn sein...nicht nur "danke für deine 9 bis 12 Monate,aber wir haben kein geld für eine Dauerbeschäftigung".
Y-Tours: Wir buchen, Sie fluchen!
Kriechen auf Kreta, Rödeln auf Rhodos. Y-Reisen.
Der 92er war der beste BW- Jahrgang :-)
Was die Papiere betrifft, muss ich an den ukrainischen Soldaten denken, der sich wunderte, dass es bei der Bundeswehrausbildung für Drohnen ein Flugbuch gibt. Denn bei ihm hält eine Drohne genau ein Flug.
Ich war nicht bei der BW. Kann aber bestätigen, dass es der beste Jahrgang überhaupt war. :)
Die Sache mit dem Wirtschaftswachstum erinnert mich jetzt a bissl an die Abwrackprämie 🤣
Ich "durfte" auch noch 12 Monate ca. Mitte der 90er zur BW. Kurz danach wurde auf 10 Monate verkürzt.
Gab zum Teil schöne Zeiten, wie Truppenübungen, Biwak, Grillen, viel Bewegung an der frischen Luft.
Am spannendsten fand ich die Übung CMTC Hohenfels (man wurde mit Sensoren ausgerüstet und an der Waffe war eine Box (Laser?), die beim Schuß auslöste und der getroffene das "Piepen" anfing. Wenn wir Ausgang hatten, durften wir in die Bars der Amis. Die jungen Ladys fuhren mit Humvees durch die Gegend ☺ Fühlte sich Irgendwie surreal an.
Formalausbildung, Stubendurchgänge, Waffenputzen, das laute Schnarchen der Zimmerkollegen, ABC-Alarm, DVD/UVD/Wachdienst war natürlich nervig. PS: Deine Bundeswehrvideos sind genial 👍
Schon ein lustiger Zufall: Ich habe gerade den ISO13485 Prüfer im Haus, der mich morgen dann auch nochmal einen halben Tag ausquetschen will. Nein, ohne die kann man nicht leben, ganz sicher 😂
Kannst ihn ja fragen, ob er sich jetzt sicher fühlt.
Kenne ich nur zu gut, solche Leute brauche ich auch nicht.
Bundeswehr-Influencer hießen zu meiner Schulzeit Jugendoffiziere. Ich hatte den Grundwehrdienst auch schon fest eingeplant, wurde aber unerwartet als T5 ausgemustert. Daraufhin bin ich in der IT gelandet (damals noch EDV) und hatte dort ein Jahr lang Spaß mit einer AS/400.
Kaum hab ich so Ideen, finde ich das: ua-cam.com/video/8LQ6Y-j3EUU/v-deo.html
Du Glücklicher. IT hat Zukunft! 😅
... Wehrdienst eher weniger.
In meiner Zeit nach der Grundausbildung in der 1. Kompanie durfte ich mal den Kopierer vom Chef reparieren. Das Vorlagenglas war gebrochen - ich kannte das von kleineren Jobs bei einem Büromaschinenladen schon. Ich hab dabei mal die Info eingestreut dass 95% der Vorlagengläser durch "Arschkopien" brechen. Ich hatte danach eine sehr ruhige/gemütliche Zeit. Woran das wohl gelegen hat?
"Und Sie haben nichts gesehen"... ;-)
2001 war das mit dem Führerschein auch noch so.
Durfte den BW Führerschein Klasse B 3,5T machen. Aber Vorraussetzung war das Mann schon den zivilen FS hatte. Mit dem ich übrigens 7,5 T fahren darf.😁
Im Rückblick war die Zeit als KFOR Hilfsausbilder auf dem Truppenübungsplatz Nochten ne lustige Zeit. Immerhin hab ich da gelernt wie man Geisel nimmt. 2 Durchgänge am Tag Mo bis Sa. Mit dieser Ausbildung konnte ich natürlich absolut nichts anfangen.
B Kurz?
Erinnert etwas an Dieter Hallervorden. Ein wundervolles Video. Ich sag nur ABC-Schütze. 😀😅
Ich habe an Oberstleutnant (?) Sanftleben von Georg Schramm gedacht 😊
ABC-Ausbildung hatte wir immer bei einem bestimmten Hilfsausbilder. Der hatte den Spitznamen "ABC-Hohmann". So hat er später auch auf meinem Abgängerpulli unterschrieben. Gruß, wenn Du das liest ;-)
Ich musste 2010 noch 9 Monate Grundwehrdienst machen, kurz darauf haben sie es abgeschafft.
Und das obwohl ich eine Ausbildung bereits abgeschlossen, einen festen Job, eine eigene Wohnung und ein Kind hatte. Die haben mich da quasi komplett nochmal aus dem Leben gerissen und mussten zusätzlich noch Unterhalt für mein Kind zahlen. 🤦
Im Nachhinein war das mit dir schlimmste Zeit meines Lebens. Nicht nur weil man militärmäßig wie das Letzte behandelt wurde, sondern wie du auch sagtest, man halt einfach nur ein Appel und 'n Ei dafür bekam. Zum Glück habe ich zuvor etwas angespart gehabt, aber die Ersparnisse gingen dabei komplett drauf...
Eigentlich wünsche ich niemandem diese Zeit. Alles was ich dort gelernt habe, habe ich mittlerweile sowieso wieder vergessen. Aber ich sehe das ähnlich wie du. Man möchte ja vielleicht schon, dass dieses Land, seine Werte und Freiheit verteidigen kann.
Ich würde den Grundwehrdienst vielleicht eher als eine Art Praktikum aufbauen. Vielleicht auch einfach nur über drei Monate. Wie eine Art Werbeveranstaltung, zum reinschnuppern und weniger den Fokus auf irgendetwas beibringen. Weil das ist am Ende nach ein paar Jahren eh für die Katz. Aber vielleicht fängt man damit ja ein paar junge Menschen, die sonst keine Perspektive haben...
Aber keine Ahnung, so oder so schwierig.
Als ehemaliger Zivi bin ich für die Wehrpflicht allerdings in abgeänderter Form, ich würde das ganze Deutschland Jahr oder so ähnlich nennen.
Und es müsste wirklich jeder, also jedes Geschlecht usw…, ein Jahr für unser Land ableisten.
Egal ob sozial, Bundeswehr, THW (bei der Straßenreinigung) usw.. Wir finden was und machen gemeinsam Deutschland besser.
Ein soziales Jahr für alle - das wärs. Aber wirklich für (so gut wie) alle - Ausnahmen nur für die wo es wirklich nicht geht wie z.B. schwerst behinderte Personen.
10 Monate 1998. Nach der Grundausbildung bei JG74 in der Werft (Inst.) als LFZ-Metaller (also tatsächlich was vernünftiges getan). Gewissenhaftes Arbeiten wurde groß geschrieben, die Flieger (damals F4 Phantom) sollten möglichst nicht unkontrolliert vom Himmel fallen. Als Z wäre ich auch gerne länger geblieben, doch auf die angebotene W23-Verlängerung hatte ich keine Lust. ;-)
Als Zivi bin ich ganz klar FÜR die Wehrpflicht. Nicht für die Bundeswehr sondern weil man im Zivildienst eine Menge fürs Leben lernen kann, ich war Altenpfleger.
Bin auch dafür. Mein Ersatzdienst hat mir nicht geschadet und ohne die Wehrpflicht ist der einzige "Beitrag" den man den Staatsbürgern noch abverlangt die Steuer. Aber wie wir ja jetzt langsam begreifen, kann man nicht jedes Problem mit Geld zuschütten.
@@gargoyle7863 dann kann man mit billigsten zwangsverpflichteten Arbeitskräfte wenigstens wieder die exorbitanten Gehälter der Manager finanzieren. Das halte ich auch für eine gute Idee. 👍
Warum braucht man die exorbitanten Managergehälter?
Na das wissen wir doch, weil man sonst kein gutes Personal findet.👌
Meine Nachbarn (mehr oder weniger pflegebedürftige Rentner) bezeichnen mich als „ZDL der Reserve“, weil sie mich immer rufen können, wenn mal wieder wer auf dem Boden sitzt und nicht hoch kommt :-)
@@baronimo Werden Sie doch selber Manager ;-)
@@gargoyle7863 wer sagt Dir, daß ich keiner bin und mich schon tierisch auf die richtig billigen vom Staat gestellten Kräfte freue?
Mit dem Hinweis auf die eingesparten Lohnkosten werde ich mein Gehalt erhöhen lassen.
Hi,
ich war schon vor der Musterung beim THW (kein Ersatzdienst) und wurde dann bei der Musterung (glücklicher weise) ausgemustert.
Ich hab beim Barras den Führerschein aufm Unimog und Limolaster gemacht und dann später einen hoffnungslos überladenen Relais-Trupp VW Bus T3 mit gefühlt 3t und echten poplichen 50PS bewegen dürfen. Digitales Gas versteht sich.
Und nur dank bergab uch irgendwann angekommen - die Büchsen kenn ich, durfte da Begleitschutz im öffentlichen Raum bei Manövern als FJ leisten ( das ging fast schon mit einem guten Treckingrad nebenher😂 )
Kann ich nicht mitreden, bin stolzer T5 Abgänger :D
Hat sich bis heute nicht geändert, bin bis heute zu nichts zu gebrauchen HAHAHA
Auch als "T3" ist man heute noch zu nichts zu gebrauchen ;-)
Hihi ich auch T5er der Dock meinste " sie bw das kann ich nicht verantworten( essentieller Familien Tremor)
War das nicht "U"‐T5 ?
Bin selber damit nach 7,5 Wochen als Feldjäger "raus", da ich dank Sani einen Allergischen Schock hatte - Lidocain und dessen Derivate sind bis heute für mich nix 😂
Drohnenpiloten werden auch gebraucht. Das können auch taubblinde Rollstuhlfahrer.
@@robertneville5969 - als ehemaliger FschJg und HFw der mittlerweile im Rollstuhl sitzt rate ich dringend davon ab die Hemmschwellen des Tötens immer weiter zu senken. Es verkommt damit zu einer Bagatelle. Das könnte auch jeder mal überdenken der sich die Frage stellt was in einem Selbstmordattentäter vorgehen muss bis er eine solche Tat begeht.
Nur so eine Idee wenn man das nächste Mal wieder Drohnenaufnahmen auf UA-cam sieht.
Nach 15 Jahren Dienst muss ich (leider) zu 98% zustimmen.
Entweder ernsthaft oder garnicht. 👍🏻
Voll auf den Punkt gebracht
Bin der letzte Jahrgang, bei dem T3 noch ran musste. War auch nicht gerade einfach in der AGA, aber irgendwie hat man doch einiges gelernt. Gerade was das Thema Sichtbarkeit angeht hilft mir meine damalige Ausbildung immer noch bei meinem heutigen Hobby.
"Sich klein und hässlich machen."
@@RainerHohn1510 Das hilft im Job 😂 Ich spiele eher "Verstecken ohne Suchen" an unwirklichen Orten.
Y Tours wir buchen sie fluchen. 🙂
Nikolauscamping auf dem Teuto in der Dackelgarage ist schon speziell
Bin ganz knapp dran vorbei, zum Glück. Musste zwar noch zur Musterung, da haben die aber eher Gründe gesucht einen auszumustern.
Kenne aber zwei die da freiwillig hin sin. Der eine ist nach dem dem Grundwehrdienst dort geblieben. Mit Ausbildung lief nicht so gut und auch sonst war nichts in Aussicht.
Da kam das für ihn ganz gelegen. Was er da verdient hat davon lebte er noch Jahre später nachdem er gesundheitlich ausgeschieden ist.
Der andere war beruflich in der freien Wirtschaft unterwegs und brauchte mehr Geld. Das gibt es aktuell für ihn bei der Bundeswehr.
Wie ihr hattet ein Zelt, Poncho Schrägdach im Winter mit BiwakSack (;
Ich war Anfang der 80er auch 15 Monate bei dem Verein, wobei ich nach der Grundausbildung sogar eine sinnvolle Tätigkeit hatte (wir waren zu fünft, hatten 25 Fahrzeuge und haben jeden Tag irgendwelche Versorgungsfahrten für die Amerikaner in Süddeutschland gemacht)
Damals war es ja so, dass praktisch jeder der als tauglich eingestuft wurde entweder zur Bundeswehr oder zum Zivildienst musste. Später wurden dann immer weniger eines Jahrgangs eingezogen, was meiner Meinung nach dann schlussendlich auch zur Aussetzung der Wehrpflicht geführt hat, da es ja keine Gerechtigkeit mehr gab - einige mussten 12 Monate ihres Lebens opfern, andere nicht.
Also meiner Meinung nach: Wehrdienst/Soziales Jahr entweder auf freiwilliger Basis oder für alle eines Jahrgangs und da sollten dann natürlich auch Frauen mit einbezogen werden
Guter Werbefilm: "Full Metal Jacked" ... 🥝🥑😂😉🤡👍
Private Schneewittchen...
Nicht, dass ich dabei gewesen wäre, aber grundsätzlich macht halt Übung den Meister. Je öfter und bei jeder Witterung geübt, geht alles besser.
Und was hilft die "Überei", wenn der Krieg 20 nach Deiner Übung ausbricht?
Jetzt weiß ich, was Du in Deinem vorigen Video meintest: die künstliche Intelligenz und Du haben einen Disput und das Ergebnis ist nicht wie gewünscht: Du siehst zum schießen aus in dem Icon. 😉 Und ich hab dich zum 17. Mal abonniert und danke für Deine Videos/Meinung.
5:41 ihr hattest gut bei euch hat auf Übungen die Ausrüstung funktioniert.....
0:09 NEIN so lange wir das Personal (Politiker) im Berliner Kasperletheater bzw im Bundeskasper Amt gegen "Fachkräfte" austauschen aber das ist neben der BW auch bei allem anderen der Fall
Ich sehe 2 Vorteile. Die Ganzen Verweigerer müssen dann Zivildienst machen, was unserem Pflegenotstand entgegen wirken könnte. Außerdem würde ein paar Jugendlichen etwas Smartphoneentzug und Vermittlich von (falscher) Autorität (wird zuhause ja auch nicht mehr vermittelt) nicht schaden. Aber sonst stimme ich zu, wenn es wirklich um Wehrhaftigkeit des Landes ginge würde es reichen den Leuten ein paar Kurse reinzupressen. Wenn der Durchschnittstrottel mal ein paar Wochenenden rumballern dürfte wäre der dafür vermutlich sogar zu haben. Der Rest ist und war schon immer nur Zeitverschwendung.
Denke man muss das wirklich zeitlich straffen. Wegen dem ganzen Rumsitzen und Saufen hab ich damals verweigert, obwohl mich das militärische schon interessiert hätte.
Reservisten, die schon mal ausgebildet wurden sind im Ernstfall schon gut zu gebrauchen, hat man auch in der Ukraine gesehen: Vielleicht nicht an vorderster Front aber hinten braucht's halt auch viel Personal zum Checkpoints betreiben, Umspannwerke und Brücken vor Sabotage zu schützen usw..
Komentar Archäologie 🤣
Was ist das?
Die 9 oder 12 Monate Grunddienst brauchts nicht, um konkrete Dinge zu lernen, sondern um die Rekruten aufs Warten, Gehorchen und Hirnabschalten zu gewöhnen.
Mal sehn, wie das mit „Gen Alpha“ klappt …
10:22 rühren im Kochtopf.....mit bisschen Glück war der richtige Gang dabei.....
EXAKT!
Bei der Bundeswehr war das beste immer die ABC Übungen und draußen in den Wald kacken einfach toll😮
Du hast komische Präferenzen ;-)
Ich habe bei meiner Grundausbildung immer Blödsinn früher gemacht das hat Spaß gemacht
13:12 dann fangen wir Schreiend an zu rennen.....denn wir haben nur Knubbel und Steine......
ACE-Alarm 🤣
Schöne Grüße von einer Lusche, die kurz vor dir "gedient" hat.
"Über uns hereinfallen"? oder vielleicht doch "Auf uns hereinfallen"?
Wie Du es gerne haben möchtest!
Das Gesagte kann ich zu 💯% bestätigen. '89/'90 4/230 DLG/Donau...
Tja, da ich zwar gemustert, anschließend aber nie gezogen wurde, kann ich zu dem Thema herzlich wenig beitragen. Trotzdem ein like für die Art, wie Sie mit dem Thema umgehen. 👍
Iso9001-Prüfer 😂😂😂😂😂
Vorsichtig sein. Früher oder später kriegen sie dich.
Der böse Russe 🤣
Im Fall der Fälle werde ich meinen Heimatort verteidigen, aber werde sicher keine Befehle von jemanden annehmen, dessen Ortskenntnisse nur von einem Briefing stammt.
4 Minuten Video und alles wichtige ist erzählt😂Aber rest auch schauen lohnt sich😂
Bewegungsfahrten gab es auch 1992. zu lernen wie man sich durchs Gelände bewegt ohne gleich getötet zu werde ist kein Fehler. Wenn du keine taktische Ausbildung hast, wirst du zum Kanonenfutter.
Hat den Jung glorreich in Afghanistan geholfen, nicht wahr?
Was die halt so "Ausbildung" nennen, war betreutes Zelten.
Und wie da die Funken hin und her gefunkt haben 😂
Ich durfte ja nie und war froh darüber mein ganzes Leben in "Frieden" verbracht zu haben
3:48 naja nicht bei der Bezahlung nicht
?
@@BrainDumpZero wenn man schneller schreibt als das Gerät verarbeitet und nicht kontrolliert muss man(n) Korrigieren🙈 hoffe du verstehst mich jetzt 😜🤣
oida... Luftwaffe waren nicht die Luschen ! :-)
Auwe! Da fühlt sich jetzt schon einer "angegriffen". ;-)
@@BrainDumpZero alles gut... vielleicht hast ja recht, aber meine meinung gefällt mir besser
Ich kenne das Problem ;-)
Ich sag nut W15 von wegen nur W12 Monate das reichte damals nicht bei dem haufen.
1-2 Wochen da gibts welche die checken es nach 1-2 Monaten nicht, die willst nicht an deiner seite haben 😂
😅
Wir sollten wehrfähiger werden 🙂↔️🙂↕️😔
Also ich war auch '92 Wehrpflichtiger. Du hast Recht, dass das Kasernenleben und die Wehrausbildung damals den Zirkus nicht wert war. Ernst genommen hat das so kurz nach der Wende sowieso niemand - selbst manche Ausbilder nicht. Auf Metaebene jedoch haben wir damals durch die 3 Monate Herumgescheuche dennoch einiges gelernt.
Ich finde die Idee, den Dienst wieder einzuführen daher gar nicht so schlecht. Man müsste es nur anders angehen - anders als damals und auch anders als Pistorius das präsentiert hat.
Hach, das waren Zeiten…
Nur ein bisschen Klugsch**ß zum Thumbnail: ist es Absicht, dass es „We break for nobody.“ heißt? Eigentlich wäre es ja „… brake …“. Obwohl: irgendwie passt ja beides.
Tja. Ob "break" oder "brake" - Absicht oder nicht Absicht. Das wird der Künstler für ewig für sich behalten.
Mein Ausbilder sagte immer: Man merkt ganz genau wer beim Bund war und wer nicht....
Disziplin, Ordnung, Kreativität, Verantwortungsbewusstsein und Teamgeist lernte man früher spätestens beim Bund. Und das ist auch der Grund warum die Jugend (Gen Z usw) heute weitgehend so "verkorkst" und "verweichlicht" ist.
In diesem Kontext fand ich die Wehrpflicht nicht schlecht. Würde ich allerdings aktuell für "unser" Land in den Krieg ziehen? Sicher nicht. Würde ich unser Land verteidigen? Wahrscheinlich. Wobei ich immer den schalen Beigeschmack hätte das ich hier Dienst für eine mindestens fragwürdige Bundesregierung leisten würde...
Mir ist das etwas zu einfach mit dem "Ordnung und Sauberkeit". Das ist so "einfach". Und stimmt auch nicht. Ich mache seit dem Verein mein Bett auch nicht mehr ;-)
Aber man lernt sehr viele verschiedene Menschen kennen und das ist auch gut so!
@@BrainDumpZero das ist mitunter auch ein guter Grund dafür, das hier Leute aus allen Sozioökomischen Schichten zusammen kommen. Geb ich ihnen Recht.
Das mit dem Bett ist ein schlechtes Beispiel. Aber was den Umgang und die Pflege mit/von Arbeitsmitteln und Kollegen angeht stimmt das schon. Außerdem lernt man dort Durchhaltevermögen und Kritikfähigkeit.
Ein gutes Elternhaus sorgt auch für solche Qualitäten.
Aber heute ists auch damit zu erklären, warum aus vielen nichts mehr werden wird ... Helicopter Eltern, Lastenradpassagiere, KiGa und Schule sollen sich um die Erziehung kümmern, ...
Konsequenzen darf heute nichts mehr haben, eher wird es dann zerdiskutiert. Die Lehrer dürfen die Kinder nicht mal mehr Maßregeln,...
Ja ... Verteidigen sicher. Aber in der jetzigen Konstellation Freiwillige für Y-Reisen mit gesundem Menschenverstand zu finden, die da ... naja weiß auch nicht
Als stolzer T5ler kann ich dir sagen: Das ist absoluter Blödsinn. Man könnte zwar sagen, Ausnahmen bestätigen die Regel, aber die Jugend heute ist nicht groß anders als die Jugend zu meiner Zeit. Was "Disziplin, Ordnung, Kreativität, Verantwortungsbewusstsein und Teamgeist" angeht: Bis auf die Teamfähigkeit kann ich mit allem aufwarten, auch ohne in dem fragwürdigen Verein gewesen zu sein. Und wir haben auch Lehrlinge, die ohne Bundeswehrschikanen sich sehr gut behaupten.
Um es auf den Punkt zu bringen: Das Umfeld und vor allem auch das Alter sorgen für genannte Attribute, nicht der Drill.
Brauen wir nicht mehr, wir haben auf Messer umgestellt.
Was "brauen" wir?
Hab Ersatzdienst gemacht. Sollen die Wehrpflicht gerne wieder einführen, aber bitte auch für die Mädels und die Sportler mit "Gelenken". 😌
Dass da zu viel Sauferei ist und zu wenig Sinnvolle Beschäftigung gibt gehört natürlich abgestellt. (Das war auch der Hauptgrund warum ich verweigert hab, nicht weil ich zu arg pazifistisch bin.)
Bleib lieber bei Elektroschrott. Besser isses… für alles andere reicht der Weitblick.
Hab mir schon immer gedacht, dass meine Erfahrung in CS mehr Wert ist als ein Grundwehrdienst.
Wie wärs wenn Deutschland erst seine innere Sicherheit kümmert dann können wir weiter reden mit Landesverteidigung.😂🤣
Am Ende liefern wir 2 Prozent des BIP bei den Amis als Schutzgeld ab.
Sehr geistreich... (Ist natürlich Quatsch, weil das meiste Geld im Land bleibt, aber Sie halten sich halt an Ihr Skript. Ich versteh das schon.)
Das nenne ich mal eine dreiste Lüge von ihnen. Arbeiten sie für die CIA?
@@gargoyle7863 Leider gehen über 2/3 der Ausgaben an die US Rüstungsfirmen und nicht an unsere, ich weiss gar nicht wie Sie darauf kommen, dass wir selbst mehr davon hätten. Und on top zahlen wir den Aufenthalt und sämtliche Einrichtungen der US Army und co. Davon bleibt tatsächlich viel im Land. Also, über Schutzgeld kann man streiten, aber das war's auch schon.
Nein
Kurz, knapp und richtig 😀🙏
Doch!
@@a68k_de Ohhh!
kleiner Filmtipp....ZDF Beim Bund--Serie 1981/82 zur Zeit (leider) nur auf DVD erhältlich...de.wikipedia.org/wiki/Beim_Bund