Wahnsinn, eine wunderschöne Arbeit. Und der Handwerker ist malwieder ein super angenehmer Kerl. Besonnen, bescheiden und präzise. Ich denke das ehrliche Handwerk zieht solche Leute an. Super Folge!
Gruß vom Restaurierungs - Schreiner Kollegen ;) Habe mir das Video voller Erwartungen angesehen und darauf gehofft das mal wieder ein "Restaurator" auch wirklich Fachmännisch vorgeht. Vor allem das Leimen mit dem Fisch-Leim (Glutinleim). Zudem noch die Restaurierungsarbeiten auf das Nötige zu Beschränken wie bspw. bei dem ausleimen der ausgerissenen Holznagel Löcher. Ein weiterer Grundsatz der Restaurierung. Großartig ! Gute Arbeit. Und bitte nie vergessen das Alte wissen weiter zu geben. " Tradition ist nicht das Halten der Asche, sondern das Weitergeben der Flamme" Zitat, von Thomas Morus (1478-1535). LG aus dem Schwarzwald - Hoch die Schreinerkunst !
Anfangs dachte ich: So viel Arbeit für diese alten Bretter. Gut das es solche Leute gibt, die vorher schon sehen, was am Ende heraus kommt. Nämlich eine wunderschöne neue alte Bank. Immer wieder faszinierend, was man mit Geschicke und Liebe zum Detail alles erschaffen bzw. erhalten kann. Wie immer eine tolle Folge, danke liebes SWR Team!
Wunderwunderschön; die Arbeit und das Ergebnis!👍🏻 Wenn nur mehr Menschen sich dem Erhalt der "Dinge" und nicht dem Entsorgen widmen würden, die Welt wär' ein besserer Ort, die Erde und die Menschen nicht so kaputt ... Danke dem SWR für diese tolle Serie und danke dem "Hauptdarsteller" dieses Beitrages (neben der wunderschönen Bank natürlich 😉) für sein Wissen und Können und seine Hingabe, dieses anzuwenden!👍🏻👏🏻👏🏻👏🏻 Ich hätte gerne mehr davon!
Da haben Sie wunderbar ausgedrückt. Der WDR hat ja, noch nicht lange her, die Oma als alte Umweltsau beschimpft. Dabei waren es unsere Vorfahren die nachhaltiger lebten als jede Generation nach ihnen. Meine Oma hat noch Socken gestopft und ihre Gegenstände, egal ob Möbel oder Küchengerät, geschont und reparieren lassen bei Bedarf. Damals verstand man sich noch auf echte Nachhaltigkeit, einfach deshalb, weil die Dinge des täglichen Gebrauchs einen Wert darstellten und geschätzt wurden. Tonnen von Sperrmüll wie er heute monatlich in unseren Strassen in Massen abgeholt wird, gab es damals fast nicht.
Hallo SWR Team. Unabhängig von euren Viedeos, finde ich die von euch gewählte Kommentatorenstimme faszinierend, ruhig, tief, gut verständlich, einfach perfekt. Die bisher produzierten Folgen sind super, ich liebe Sie. Macht weiter so 👍🏼A✴️✴️✴️✴️
Gut, dass diese Folge läuft…so komme ich in die Muße, meinen antiken Schreibtisch zu restaurieren. Ich liebe einfach diesen Kanal und freue mich, wenn ich sehe, wie Menschen mit einer Hingabe arbeiten ❤ Danke für die Mühe, liebes SWR Handwerkskunst-Team
Eine wirklich sehr schöne Folge ! Genau so möchte man das haben. Der Schreiner hat echt Ahnung davon was er tut und wie er es macht. Wundervoll für uns "Holzwürmer" sowas zu sehen Macht weiter so !!
@@DerSaa Setz doch hier mal nen Kommentar ab,mit einem oder mehreren Vorschlägen Ich persönlich muss nicht immer Holz oder Lebensmittel Serien haben Ich mag auch andere Sachen Also: Bring Vorschläge,die Redaktion freut sich sicher über Anregungen
Dieses komische Gestell meinst du ? Na das hatte mit Handwerkskunst nicht viel zu tun... Hätte man die Eichenbalken aufgeschnitten zu Bohlen und hätte dann ne schöne Bank gebaut daraus,dann wäre es gut gewesen Aber ein paar Balken auf Metallbeine zu Spaxen,das kann jeder Schade ums Material
Und super fand ich bei den Klötzen: Angeschraubt mit "konventionellen" Schlitzschrauben, die wenigstens ansatzweise zum Alter des Möbels passen. Da hätte ich Spax verwendet, weil man's eh nicht sieht - aber das ist eben die Kunst: Auch da sauber arbeiten, wo es keiner sieht 👍
Das Feeling als Zuschauer entsteht, wenn der erste Zoom mit Intro einsetzt und der Sprecher wie in der Asbach-Uralt-Werbung aus den 60ern klingt (gedreht im Elephant in Brixen: "Wenn einem soviel Gutes widerfährt..."). Man entspannt und ist gespannt.
Wieder eine sehr gelungene Doku mit einem überaus sympathischen und kompetenten Schreiner. Es mach sehr viel Spaß, diese Dokumentationsreihe zu verfolgen. Vielen Dank für die hervorragende Arbeit, die keinen Moment von Profit oder Gewinnmaximierung geprägt ist, sondern sich auf die Handwerkskunst fokussiert.
Mit Ehrfurcht und Wissen, altes bewahren! Bei ihm hätte ich gerne gelernt und gearbeitet! Jeder Azubi der dort abschließen wird bekommt einen Teil der Leidenschaft mit auf den Weg....für mich eine der besten Folgen!
In der Regel sehen wir in diesen Folgen, dass der überschüssige Leim erst ganz am Ende abgetragen wird. Allerdings wird dann auch noch drüber geschliffen und deswegen ist es gar kein Problem. Hier handelt es sich allerdings um eine Restauration, deswegen sollte man so rücksichtsvoll sein wie nur möglich. Tolle Arbeit und tolle Erklärung des Meisters.
Ist ein Glaubenskrieg zwischen den Schreiner, ob man Leim feucht oder trocken abträgt. In der Berufsschule haben wir gelernt das beides möglich ist, die Lehrer haben sich aus der Diskussion aber komplett herausgehalten.
@@jonawolf8023 Hat nichts mit Glauben zu tun. Wie in der Doku schon erklärt wurde und hier auch nochmal von Nesip kommt es eigentlich nur drauf an, woran du arbeitest. In der Restauration (da hier selten bis gar nicht geschliffen wird und auch so wenig wie möglich abgetragen werden soll) macht es Sinn, den Leimüberschuss feucht abzunehmen. Wenn du etwas neues baust, genug Material zum abtragen hast oder eben eh noch schleifen/Hobeln musst ist es relativ egal und du kannst den Leim dann auch trocken abkratzen... Zumindest macht es für mich so am meisten Sinn und hat sich bewährt! ;)
@@eX3Dr1N ich kenne die Begründung so: beim nass abwischen kann der verdünnte Leim besser in das Holz eindringen und Problem bei der Oberfläche verursachen. Trocken (Wenn nicht gepresst) lässt sich Leim sehr gut abheben und es bleiben weniger Reste. Man kann aber nicht sagen nur das eine oder das andere ist in jeder Situation richtig.
Einfach Spitze von A-Z. Alles richtig gemacht, toller Respekt vor dem alten Möbel, tolle Materialien verwendet, gute Lösungen für die alten Probleme. Alles lässt sich praktisch schadlos Zurückbauen. Großartig. Echte Handwerkskunst und Respekt vor der alten Historie des Möbels.
Diese Folge fand ich sehr lehrreich. Ich bin Laie, dachte, naja diese schlichte, unscheinbare Bank, muss ich die haben? Dieses Video hat mir gezeigt, was entstehen kann. Jemandem war dieses Erinnerungsstück wichtig und da ging es wohl nicht darum, was es kostet. Es wurde (wenn ich die Kommentare lese, von Menschen vom 'Fach') vielleicht nicht absolut korrekt restauriert sondern 'nur' repariert, wie man es auch immer nennen mag. Tischlermeister Flick hat in seiner tollen Werkstatt hat mit Freude und Leidenschaft aus diesem Stück in akribischer Kleinarbeit meiner Meinung nach das Beste hervorgeholt. Was soll ich sagen, das Stück ist bezaubernd 😉 geworden und ich würde es mir sofort in meine Wohnung stellen. Hut ab für das in Ehren halten von alten Dingen. Hut ab, toller Tischler mit viel Empathie und so bodenständig .....und Danke SWR für den schönen Bericht 🤗.
Diese SWR Sendereihe ist hervorragend. Der Schreiner in dieser Folge macht deutlich was die frühere Handwerkskunst bedeutet hat und wie man hier auch alte Gegenstände mit dieser hervorrangenden Handwerkskunst wieder aufarbeitet. Ich bin selber Holzwerker und muss immer wieder solche hervorragende Schreiner mit Gefühl bewundern. Hoffe diese tolle Handwerkskunst geht nie verloren.
Ich mache auch viel mit Holz ( Vogelhäuser ) aber von diesem Typ könnte ich noch viel lernen zb. mit welch eine Ruhe er arbeitet sehr schönes Video und eine sehr gute Arbeit 👌
Eine wirklich perfekte handwerkliche Arbeit. Kein gepfusche, kein Weißleim... Und ein sehr sympathischer Tischlermeister. Hat Spaß gemacht zuzuschauen.
Wieder einmal ist ihnen eine sehr gute Reportage gelungene. Großen Dank an alle Beteiligten, besonders auch an den Protagonisten Herrn Stephan Flick. Ist ja nicht so einfach sein Tun in Worte zu fassen und sie verständlich rüber zu bringen.
Gekonnt! An den vielen Kleinigkeiten merkt man die Meisterschaft! Neu war für mich die Rauhbank im Zug, analog zur Japansägen. Feine, spürende Handbewegungen über die Flächen zeigen das Gefühl... Kein Gelaber sondern Können. Damit gilt die Designerbank-Folge als erledigt. ;-) Wunsch an die Redaktion: • 60 Sekunden mehr für das Tischler-Dreieck: warum, weshalb, wieso so rum! Da waren doch noch Zahlen dabei? • Warum und wodurch wird Knochenleim so viel härter - keine Angst vor Chemie und Mechanik in den Off-Texten • Wir sehen hier alleine 5 verschiedene Spannwerkzeuge: wann nimmt man was? Vorschlag: Blockhaus industriell. Wird auf dem Firmengelände aufgebaut, dann demontiert und ab ins Gelände. Gibt es bei UA-cam, aber Ihr könnt das viel besser!
Wenn das Hobeleisen scharf ist, lässt sich jeder Hobel ziehen - Druck nach unten ist kaum nötig. Üblicherweise macht man das, wenn man merkt dass man gegen die Fasern hobelt und nicht extra um das Werkstück herumlatschen will. Knochenleim nimmt man nicht undedingt weil er härter wird (ich weiß auch gar nicht ob das stimmt), sondern a) aus Gründen der Authentizität und b) weil er wieder lösbar ist. Man nimmt meistens die Zwingen, die gerade zur Hand sind. Man könnte sich stundenlang über das Thema auslassen, das wäre aber für die meisten Zuschauer langweilig. In diesem Video sehe ich nur teilweise den Einsatz verschiedener Zwingen für verschiedene Zwecke.
Die hohe Kunst ist eben bestehendes zu erhalten oder sogar zu verbessern, ohne den Charakter zu zerstören - eine wirklich schöne Arbeit! @SWR Handwerkskunst: Wann kommt eigentlich mal die Folge "Wie man eine SWR Handwerkskunst produziert"? Ist schließlich auch eine handwerklich spannende Arbeit :)
Immer wieder schön, was Handwerk kann (schließe mich da als Kfz-ler in der Oldtimerbranche aber auch ein). Sehr informativ, gekonnt gemacht und symphatischer Kollege aus dieser Zunft. Freue mich auf weitere Folgen dieser hervorragenden Reihe des SWR ... wenigstens ein Teil Medien, der die Rundfunkgebühr rechtfertigt.
Hervorragende! Das ist Kunst. Kunst kommt von "können", auf dem Kanal gibt es auch schon mal Wunst. Kommt von "wollen". Das ist der Maßstab für Restaurierung.
Schönes Video. Der Tischler hat es sehr gut erklärt und gezeigt! 👍🏻💪🏻 Er hat eine ruhige Art, wenn er was erklärt. Wenn ich was verleime, dann lege ich auf der Werkbank ein Wachstuch. Wenn mal Leim runtertropft, dann fällt er auf das Tuch und nicht auf die Werkbank. Habe auch verschiedene Leisten mit Klebeband umwickelt, die ich zum Leimen nutze.
Excellente Arbeit von einem erstklassigen Kollegen. So soll es sein. Nur das Leinöl hätte ich nicht genommen, weil die Trocknungszeit mir zu lange dauert. Hartöl oder Hartwachsöl wäre meine Wahl gewesen. Sehr bescheidener, sympatischer Kollege.
Ein toller und eindrucksvoller Film, welcher gekonnt zeigt, dass man alte Sachen nicht unbedingt wegwerfen muss. Was mich aber Int. würde, ist welcher Tierischer Leim hier verwendet wurde, denn tierische Leime werden doch in der Regel warm verarbeitet?
Ich finde dieses Format sehr geil! Es gab analog dazu einmal eine Serie, die sich "Der letzte seines Standes" nennt. Wäre schön wenn ihr die mal ausgrabt, digital aufbereitet und uns hier Zeigt :) Toll wäre auch, wenn mehr Metallbearbeitung dabei wäre, als nur Holz. Z.b. ein Besuch im Dampflokwerk Meiningen oder bei Oldtimerrestauratoren, Motorinstandsetzer usw :)
War "Die Letzten ihres Standes" nicht vom bayerischen Sender? Der LVRheinland hat hat auch Videos von alten Gewerken im Program. Da alles alte Filme, keine Musik, gute Sprecherstimme. Das passt gut mit der Handwrkskunst zusammen. . .
Ein Vorschlag für den SWR . macht doch mal Videos über CNC Fertigung sprich sowas wie Werkzeugmacher , etwas über Alkohol , Kräuterkunde, Betonherstellung , Fahrzeugbau , Maschinenbau , Fensterbau , Restaurierungen kommen immer geil so wie dieses Video hier . Gruß aus Berlin .
Auch die hier, gute Episode mit einem - Handwerker - der auch seinen Beruf versteht. Aber auch erklärt, warum was und wie gemacht wird. Oder warum nicht.
Toll ist die Bank geworden. Liebe die tipps, die erklärung für die Holznagel (ich habe viele verröstete Metallnagel rausziehen müssen, diese verrösten bestimmt nicht 😉). Ich würde nur gerne wissen was dieses Bohreinsatz ist, habe es nie gesehen! Ich habe eine alte typisch kanarische (aber nur um die 50) Holzbank zuhause die ich auch etwas erneuern will ...werde mich bald an der Arbeit machen und hier habe ich jetzt viele ideen. Besten dank
Bei 24:00 ? Das ist ein Senkbohrer, also ein Bohrer mit angeschraubtem Kegelsenker. Ist natürlich geschickt, wenn man 20 mal das gleiche Loch bohrt und die Schraubenköpfe versenken will, aber das kann man auch in zwei Arbeitsschritten machen.
Wirklich tolle Arbeit mit viel Sachverstand und Herzblut. Aber schenk dem Mann doch mal jemand eine Dübelsäge, damit er seine schöne Dozuki nicht mit Klebeband austricksen muss (obwohl das natürlich ein guter Trick ist, wenn man eben keine Dübelsäge hat).
Toll, wenn jemand seinen Beruf derart beherrscht. Schade, dass sich so wenig junge Menschen für das Erlernen eines Handwerks interessieren. Sehr schöne Folge in einem sehr schönen Kanal!
ich find diese bank tausend mal besser als die bank die in einem vorherigen video aus dem alten balken gemacht wurde. nur stellt sich mir die frage: waren die beine vorher auch mal verleimt oder nur von den holznägeln beisammen gehalten? oder warum wurden nicht die holznägel verwendet um die zapfen beim verleimen bündig zu ziehen? das war meines wissens die klassische variante bevor so lange zwingen in masse verfügbar waren
Na ja, eine Restauration ist das natürlich streng genommen nicht. Und die Bank ist natürlich auch schon früher mehr eine Bastelarbeit als ein Möbel gewesen. Dennoch zeigt die Folge sehr gut, dass man auch lieb gewonnene Stücke wieder alltagstauglich machen kann und dabei den ursprünglichen Charakter erhalten kann. Aus ökonomischer Sicht ist der Aufwand natürlich nicht sinnvoll, aber wenn man an so einem Stück hängt, ist der Aufwand durchaus zu vertreten.
Angenehmer Typ mit viel Ahnung und einer schönen Werkstatt. Ist eine gute Folge geworden.
Beste Deko in der Werkstatt: die Astgabel als Rehgeweih 😀
Wahnsinn, eine wunderschöne Arbeit. Und der Handwerker ist malwieder ein super angenehmer Kerl. Besonnen, bescheiden und präzise. Ich denke das ehrliche Handwerk zieht solche Leute an. Super Folge!
Gruß vom Restaurierungs - Schreiner Kollegen ;)
Habe mir das Video voller Erwartungen angesehen und darauf gehofft das mal wieder ein "Restaurator" auch wirklich Fachmännisch vorgeht.
Vor allem das Leimen mit dem Fisch-Leim (Glutinleim).
Zudem noch die Restaurierungsarbeiten auf das Nötige zu Beschränken wie bspw. bei dem ausleimen der ausgerissenen Holznagel Löcher.
Ein weiterer Grundsatz der Restaurierung. Großartig !
Gute Arbeit. Und bitte nie vergessen das Alte wissen weiter zu geben.
" Tradition ist nicht das Halten der Asche, sondern das Weitergeben der Flamme" Zitat, von Thomas Morus (1478-1535).
LG aus dem Schwarzwald - Hoch die Schreinerkunst !
Anfangs dachte ich: So viel Arbeit für diese alten Bretter. Gut das es solche Leute gibt, die vorher schon sehen, was am Ende heraus kommt. Nämlich eine wunderschöne neue alte Bank. Immer wieder faszinierend, was man mit Geschicke und Liebe zum Detail alles erschaffen bzw. erhalten kann.
Wie immer eine tolle Folge, danke liebes SWR Team!
Wunderwunderschön; die Arbeit und das Ergebnis!👍🏻 Wenn nur mehr Menschen sich dem Erhalt der "Dinge" und nicht dem Entsorgen widmen würden, die Welt wär' ein besserer Ort, die Erde und die Menschen nicht so kaputt ...
Danke dem SWR für diese tolle Serie und danke dem "Hauptdarsteller" dieses Beitrages (neben der wunderschönen Bank natürlich 😉) für sein Wissen und Können und seine Hingabe, dieses anzuwenden!👍🏻👏🏻👏🏻👏🏻
Ich hätte gerne mehr davon!
Da haben Sie wunderbar ausgedrückt. Der WDR hat ja, noch nicht lange her, die Oma als alte Umweltsau beschimpft. Dabei waren es unsere Vorfahren die nachhaltiger lebten als jede Generation nach ihnen. Meine Oma hat noch Socken gestopft und ihre Gegenstände, egal ob Möbel oder Küchengerät, geschont und reparieren lassen bei Bedarf. Damals verstand man sich noch auf echte Nachhaltigkeit, einfach deshalb, weil die Dinge des täglichen Gebrauchs einen Wert darstellten und geschätzt wurden. Tonnen von Sperrmüll wie er heute monatlich in unseren Strassen in Massen abgeholt wird, gab es damals fast nicht.
Ein Tischler von altem Schrot und Korn!
Raubank,Furniersäge und Holznägel . Einfach super. Danke
Hallo SWR Team. Unabhängig von euren Viedeos, finde ich die von euch gewählte Kommentatorenstimme faszinierend, ruhig, tief, gut verständlich, einfach perfekt.
Die bisher produzierten Folgen sind super, ich liebe Sie.
Macht weiter so 👍🏼A✴️✴️✴️✴️
Gelernt ist gelernt!
Handwerker braucht das Land! 👍👍👍
Gut, dass diese Folge läuft…so komme ich in die Muße, meinen antiken Schreibtisch zu restaurieren.
Ich liebe einfach diesen Kanal und freue mich, wenn ich sehe, wie Menschen mit einer Hingabe arbeiten ❤
Danke für die Mühe, liebes SWR Handwerkskunst-Team
Vergiss nicht den Tierleim hehe
Eine wirklich sehr schöne Folge ! Genau so möchte man das haben.
Der Schreiner hat echt Ahnung davon was er tut und wie er es macht.
Wundervoll für uns "Holzwürmer" sowas zu sehen
Macht weiter so !!
Ihr Holzwürmer habt natürlich viel Spaß hier! Aber was ist mit all den anderen Würmern? Jedes Video hier geht nur entweder um Holz oder Lebensmittel.
@@DerSaa
Setz doch hier mal nen Kommentar ab,mit einem oder mehreren Vorschlägen
Ich persönlich muss nicht immer Holz oder Lebensmittel Serien haben
Ich mag auch andere Sachen
Also: Bring Vorschläge,die Redaktion freut sich sicher über Anregungen
Schon nach 2 Minuten besser als das letze "Bank-Video", das hier vorbeikam 🙂 Danke dafür.
Dieses komische Gestell meinst du ?
Na das hatte mit Handwerkskunst nicht viel zu tun...
Hätte man die Eichenbalken aufgeschnitten zu Bohlen und hätte dann ne schöne Bank gebaut daraus,dann wäre es gut gewesen
Aber ein paar Balken auf Metallbeine zu Spaxen,das kann jeder
Schade ums Material
@@eintiroler31 Jepp, da waren wir uns überwiegend ja auch sehr einig, daß das in dieser Serie fehl am Platz war.
Und super fand ich bei den Klötzen: Angeschraubt mit "konventionellen" Schlitzschrauben, die wenigstens ansatzweise zum Alter des Möbels passen. Da hätte ich Spax verwendet, weil man's eh nicht sieht - aber das ist eben die Kunst: Auch da sauber arbeiten, wo es keiner sieht 👍
Das Feeling als Zuschauer entsteht, wenn der erste Zoom mit Intro einsetzt und der Sprecher wie in der Asbach-Uralt-Werbung aus den 60ern klingt (gedreht im Elephant in Brixen: "Wenn einem soviel Gutes widerfährt..."). Man entspannt und ist gespannt.
Wahnsinn, einer der wohl besten tischler die ich je gesehen habe👍
Schön das man so einen alten Gebrauchsgegenstand gerettet hat.
Wieder eine sehr gelungene Doku mit einem überaus sympathischen und kompetenten Schreiner. Es mach sehr viel Spaß, diese Dokumentationsreihe zu verfolgen. Vielen Dank für die hervorragende Arbeit, die keinen Moment von Profit oder Gewinnmaximierung geprägt ist, sondern sich auf die Handwerkskunst fokussiert.
Mit Ehrfurcht und Wissen, altes bewahren! Bei ihm hätte ich gerne gelernt und gearbeitet! Jeder Azubi der dort abschließen wird bekommt einen Teil der Leidenschaft mit auf den Weg....für mich eine der besten Folgen!
In der Regel sehen wir in diesen Folgen, dass der überschüssige Leim erst ganz am Ende abgetragen wird. Allerdings wird dann auch noch drüber geschliffen und deswegen ist es gar kein Problem. Hier handelt es sich allerdings um eine Restauration, deswegen sollte man so rücksichtsvoll sein wie nur möglich. Tolle Arbeit und tolle Erklärung des Meisters.
Ist ein Glaubenskrieg zwischen den Schreiner, ob man Leim feucht oder trocken abträgt. In der Berufsschule haben wir gelernt das beides möglich ist, die Lehrer haben sich aus der Diskussion aber komplett herausgehalten.
@@jonawolf8023 Hat nichts mit Glauben zu tun. Wie in der Doku schon erklärt wurde und hier auch nochmal von Nesip kommt es eigentlich nur drauf an, woran du arbeitest. In der Restauration (da hier selten bis gar nicht geschliffen wird und auch so wenig wie möglich abgetragen werden soll) macht es Sinn, den Leimüberschuss feucht abzunehmen. Wenn du etwas neues baust, genug Material zum abtragen hast oder eben eh noch schleifen/Hobeln musst ist es relativ egal und du kannst den Leim dann auch trocken abkratzen... Zumindest macht es für mich so am meisten Sinn und hat sich bewährt! ;)
@@eX3Dr1N ich kenne die Begründung so: beim nass abwischen kann der verdünnte Leim besser in das Holz eindringen und Problem bei der Oberfläche verursachen. Trocken (Wenn nicht gepresst) lässt sich Leim sehr gut abheben und es bleiben weniger Reste. Man kann aber nicht sagen nur das eine oder das andere ist in jeder Situation richtig.
Supertolle Sendereihe mit Menschen die mit ihrer Seele und Liebe, ihrer Arbeit verbunden sind!!!👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻❤
Einfach Spitze von A-Z. Alles richtig gemacht, toller Respekt vor dem alten Möbel, tolle Materialien verwendet, gute Lösungen für die alten Probleme. Alles lässt sich praktisch schadlos Zurückbauen. Großartig. Echte Handwerkskunst und Respekt vor der alten Historie des Möbels.
Diese Folge fand ich sehr lehrreich. Ich bin Laie, dachte, naja diese schlichte, unscheinbare Bank, muss ich die haben? Dieses Video hat mir gezeigt, was entstehen kann. Jemandem war dieses Erinnerungsstück wichtig und da ging es wohl nicht darum, was es kostet. Es wurde (wenn ich die Kommentare lese, von Menschen vom 'Fach') vielleicht nicht absolut korrekt restauriert sondern 'nur' repariert, wie man es auch immer nennen mag. Tischlermeister Flick hat in seiner tollen Werkstatt hat mit Freude und Leidenschaft aus diesem Stück in akribischer Kleinarbeit meiner Meinung nach das Beste hervorgeholt. Was soll ich sagen, das Stück ist bezaubernd 😉 geworden und ich würde es mir sofort in meine Wohnung stellen. Hut ab für das in Ehren halten von alten Dingen. Hut ab, toller Tischler mit viel Empathie und so bodenständig .....und Danke SWR für den schönen Bericht 🤗.
Diese SWR Sendereihe ist hervorragend. Der Schreiner in dieser Folge macht deutlich was die frühere Handwerkskunst bedeutet hat und wie man hier auch alte Gegenstände mit dieser hervorrangenden Handwerkskunst wieder aufarbeitet.
Ich bin selber Holzwerker und muss immer wieder solche hervorragende Schreiner mit Gefühl bewundern. Hoffe diese tolle Handwerkskunst geht nie verloren.
Danke 🙏🏻😊
Ich mache auch viel mit Holz ( Vogelhäuser ) aber von diesem Typ könnte ich noch viel lernen zb. mit welch eine Ruhe er arbeitet sehr schönes Video und eine sehr gute Arbeit 👌
Eine wirklich perfekte handwerkliche Arbeit. Kein gepfusche, kein Weißleim... Und ein sehr sympathischer Tischlermeister. Hat Spaß gemacht zuzuschauen.
Super. Informativ. Der Tipp mit den Plexiglasscheibchen ist gut
Wenn ich nicht schon zu alt dafür wäre, würde ich glatt noch einen Handwerksberuf erlernen. Tolle Restaurierung. 👍
Wieder einmal ist ihnen eine sehr gute Reportage gelungene. Großen Dank an alle Beteiligten, besonders auch an den Protagonisten Herrn Stephan Flick. Ist ja nicht so einfach sein Tun in Worte zu fassen und sie verständlich rüber zu bringen.
Tolle Folge, toller Handwerker. Bitte gerne mehr davon.
Eine wirklich saubere und fachmännische Arbeit!!!
Wieder was dazu gelernt. 👍😊 Tolle Folge mit Holz und Herz ♥️
Gekonnt! An den vielen Kleinigkeiten merkt man die Meisterschaft! Neu war für mich die Rauhbank im Zug, analog zur Japansägen. Feine, spürende Handbewegungen über die Flächen zeigen das Gefühl... Kein Gelaber sondern Können. Damit gilt die Designerbank-Folge als erledigt. ;-)
Wunsch an die Redaktion:
• 60 Sekunden mehr für das Tischler-Dreieck: warum, weshalb, wieso so rum! Da waren doch noch Zahlen dabei?
• Warum und wodurch wird Knochenleim so viel härter - keine Angst vor Chemie und Mechanik in den Off-Texten
• Wir sehen hier alleine 5 verschiedene Spannwerkzeuge: wann nimmt man was?
Vorschlag: Blockhaus industriell. Wird auf dem Firmengelände aufgebaut, dann demontiert und ab ins Gelände. Gibt es bei UA-cam, aber Ihr könnt das viel besser!
Wenn das Hobeleisen scharf ist, lässt sich jeder Hobel ziehen - Druck nach unten ist kaum nötig. Üblicherweise macht man das, wenn man merkt dass man gegen die Fasern hobelt und nicht extra um das Werkstück herumlatschen will.
Knochenleim nimmt man nicht undedingt weil er härter wird (ich weiß auch gar nicht ob das stimmt), sondern a) aus Gründen der Authentizität und b) weil er wieder lösbar ist.
Man nimmt meistens die Zwingen, die gerade zur Hand sind. Man könnte sich stundenlang über das Thema auslassen, das wäre aber für die meisten Zuschauer langweilig. In diesem Video sehe ich nur teilweise den Einsatz verschiedener Zwingen für verschiedene Zwecke.
@@mm9773 Super, Danke!
Schreinermeister mit viel Herz uns Sachverstand 😀
Das ist einfach nur unglaublich schön.
Die hohe Kunst ist eben bestehendes zu erhalten oder sogar zu verbessern, ohne den Charakter zu zerstören - eine wirklich schöne Arbeit!
@SWR Handwerkskunst: Wann kommt eigentlich mal die Folge "Wie man eine SWR Handwerkskunst produziert"? Ist schließlich auch eine handwerklich spannende Arbeit :)
Immer wieder schön, was Handwerk kann (schließe mich da als Kfz-ler in der Oldtimerbranche aber auch ein). Sehr informativ, gekonnt gemacht und symphatischer Kollege aus dieser Zunft. Freue mich auf weitere Folgen dieser hervorragenden Reihe des SWR ... wenigstens ein Teil Medien, der die Rundfunkgebühr rechtfertigt.
Eine tolle Folge, und der Schreiner erklärt wirklich gut!
Schön auch, dass man hier durchgehend auch auf Arbeitsschutz geachtet hat.
Schön wie er alles erklärt, mit Fachwissen 👍👍👍...und super Ergebnis 👍👍👍❤
In this video, your skills and experiences are fully visible. Thanks
Unglaublich das es Leute gibt die für sowas bezahlt werden :-) Toll so einen Beruf zu haben.
Sehr sympathisch, dass er organischen Leim benutzt 👍👍👍
Ich bin so froh, dass es solche Menschen, und solch ein Handwerk gibt.
Recht wunderbare Arbeit mit viel Gefühl gemacht !
Hervorragende! Das ist Kunst. Kunst kommt von "können", auf dem Kanal gibt es auch schon mal Wunst. Kommt von "wollen". Das ist der Maßstab für Restaurierung.
da is mal wieder alles ästhetisch.. meeeeehr mensch, swr handwerkskunst ihr legenden, wir brauchen viel meeehr davon
Schönes Video.
Der Tischler hat es sehr gut erklärt und gezeigt! 👍🏻💪🏻
Er hat eine ruhige Art, wenn er was erklärt.
Wenn ich was verleime, dann lege ich auf der Werkbank ein Wachstuch. Wenn mal Leim runtertropft, dann fällt er auf das Tuch und nicht auf die Werkbank. Habe auch verschiedene Leisten mit Klebeband umwickelt, die ich zum Leimen nutze.
Angenehme und gute Präsentation, vielen Dank
bräuchte man nicht für eine bank einen bänker anstelle des tischlers?
gott war der schlecht 😂
Ich liebe eure videos. freu mich über weitere 👍🙂
Das ist neben Brotbacken, Glockengießen und Brezelbacken eine der besten Folgen dieser Serie, einfach genial.
... und den Schuhmacher nicht zu vergessen !
Sehr schöne Folge! Total entspannend 😊
Endlich mal wieder eine klassische Folge. Danke!
Wie neu :)
Klasse Restauration.
Holz ist einfach ein wunderschöner Werkstoff.
Klasse Video 👍🏽
Wenn Du etwas baust, was hundert Jahre später aufwändig restauriert wird, hast Du es richtig gut gebaut 😃.
Viel Aufwand für so ein Brettergestell.😁Aber sehr schön dem Mann bei der Arbeit zuzusehen.😊
Als Amateur steckt man auch soviel Zeit und Können hinein - wenn man es halt machen möchte - und kann.
Das Format ist einfach 1a !!
Excellente Arbeit von einem erstklassigen Kollegen. So soll es sein. Nur das Leinöl hätte ich nicht genommen, weil die Trocknungszeit mir zu lange dauert. Hartöl oder Hartwachsöl wäre meine Wahl gewesen. Sehr bescheidener, sympatischer Kollege.
Gute Arbeit 👏 und viel Aufwand, aber danach war die Bank doppelt so schwer 😉.
Ein toller und eindrucksvoller Film, welcher gekonnt zeigt, dass man alte Sachen nicht unbedingt wegwerfen muss.
Was mich aber Int. würde, ist welcher Tierischer Leim hier verwendet wurde, denn tierische Leime werden doch in der Regel warm verarbeitet?
Vermutlich Fischleim.
@@peterwollenberg4905 Lt. Erklärung im Hintergrund ist es aber ein Knochenleim?????
@@peterhuber6078 Die "Erklärungen im Hintergrund" sind öfters mal falsch. Und Gräten sind ja auch Knochen 😊
Einfach nur geil. Super Folge und super informativ der Schreiner/Tischler/Holzguru :). Genial.
Ich finde dieses Format sehr geil! Es gab analog dazu einmal eine Serie, die sich "Der letzte seines Standes" nennt. Wäre schön wenn ihr die mal ausgrabt, digital aufbereitet und uns hier Zeigt :)
Toll wäre auch, wenn mehr Metallbearbeitung dabei wäre, als nur Holz. Z.b. ein Besuch im Dampflokwerk Meiningen oder bei Oldtimerrestauratoren, Motorinstandsetzer usw :)
Beste Serie aller zeiten
War "Die Letzten ihres Standes" nicht vom bayerischen Sender? Der LVRheinland hat hat auch Videos von alten Gewerken im Program. Da alles alte Filme, keine Musik, gute Sprecherstimme. Das passt gut mit der Handwrkskunst zusammen. . .
Toll die Idee mit den Klötzen ❤❤
Wahnsinn. Was für eine tolle Arbeit.
Sehr schöne Arbeit👌und sehr informativ. Der Herr versteht und liebt sein Handwerk das sieht und spürt man🤘👍.
Wie immer eine MegaFolge - Bitte nie aufhören ;)
Sehr beeindruckend. Ein Bildvergleich vorher / nachher am Anfang (apetizer) und v.a. Ende wäre noch sehr gut. Vielen Dank.
Absolut klasse! So geht das! Nicht wie der Typ, der die Kommode komplett verhunzt hat.
Sehr mühevolle Arbeit.
Anschauen, genießen und dabei runter kommen.
Ein Vorschlag für den SWR . macht doch mal Videos über CNC Fertigung sprich sowas wie Werkzeugmacher , etwas über Alkohol , Kräuterkunde, Betonherstellung , Fahrzeugbau , Maschinenbau , Fensterbau , Restaurierungen kommen immer geil so wie dieses Video hier . Gruß aus Berlin .
Einfach und gut gemacht❤
Der Typ wieder mal ein geiler Hegst😊
Wunderschön.
Auch die hier, gute Episode mit einem - Handwerker - der auch seinen Beruf versteht.
Aber auch erklärt, warum was und wie gemacht wird. Oder warum nicht.
Tolles Upgrade! Jetzt bricht eher der Zeh anstatt wie vorher die Bank, wenn man mal dagegenstößt.
Super schön gemacht!
Immerwieder schön 🥰
Auf die nächsten hundert Jahre. Gute, wertige Arbeit.
Gostei muito do vídeo, aprendi muito e me inspirei bastante.
Sehr geile Arbeit✌🏼👍🏼
Gefällt mir wie detailliert er Sachen zeigt schöner Beruf aber nicht so schön wie Metallbauer
Toll ist die Bank geworden. Liebe die tipps, die erklärung für die Holznagel (ich habe viele verröstete Metallnagel rausziehen müssen, diese verrösten bestimmt nicht 😉).
Ich würde nur gerne wissen was dieses Bohreinsatz ist, habe es nie gesehen!
Ich habe eine alte typisch kanarische (aber nur um die 50) Holzbank zuhause die ich auch etwas erneuern will ...werde mich bald an der Arbeit machen und hier habe ich jetzt viele ideen. Besten dank
Bei 24:00 ? Das ist ein Senkbohrer, also ein Bohrer mit angeschraubtem Kegelsenker. Ist natürlich geschickt, wenn man 20 mal das gleiche Loch bohrt und die Schraubenköpfe versenken will, aber das kann man auch in zwei Arbeitsschritten machen.
Geiler Beruf😉
Top! Super schöne Bank wunderschon restauriert!
Wirklich tolle Arbeit mit viel Sachverstand und Herzblut. Aber schenk dem Mann doch mal jemand eine Dübelsäge, damit er seine schöne Dozuki nicht mit Klebeband austricksen muss (obwohl das natürlich ein guter Trick ist, wenn man eben keine Dübelsäge hat).
Genau deswegen braucht man keine Dübelsäge.
Und jetzt muss die Bank 4 Wochen nicht benutz werden damit das Leinöl aushärten kann. Sehr schöne Arbeit. Das ist Erhaltung alter Dinge.
... bei dem Alter der Bank kommt es auf die paar Tage auch nicht an.
Ich bin wieder Zen, danke!
Schöne Folge, hat er schön erklärt.
Toll, wenn jemand seinen Beruf derart beherrscht. Schade, dass sich so wenig junge Menschen für das Erlernen eines Handwerks interessieren. Sehr schöne Folge in einem sehr schönen Kanal!
Ein sehr practisch video. Gute Arbeit.
Perfekte Handwerkskunst.
Sehr geil
War die Nutleiste nicht verkehrt herum?
Genial!
ich find diese bank tausend mal besser als die bank die in einem vorherigen video aus dem alten balken gemacht wurde.
nur stellt sich mir die frage: waren die beine vorher auch mal verleimt oder nur von den holznägeln beisammen gehalten?
oder warum wurden nicht die holznägel verwendet um die zapfen beim verleimen bündig zu ziehen? das war meines wissens die klassische variante bevor so lange zwingen in masse verfügbar waren
Na ja, eine Restauration ist das natürlich streng genommen nicht. Und die Bank ist natürlich auch schon früher mehr eine Bastelarbeit als ein Möbel gewesen. Dennoch zeigt die Folge sehr gut, dass man auch lieb gewonnene Stücke wieder alltagstauglich machen kann und dabei den ursprünglichen Charakter erhalten kann. Aus ökonomischer Sicht ist der Aufwand natürlich nicht sinnvoll, aber wenn man an so einem Stück hängt, ist der Aufwand durchaus zu vertreten.
4:05 Warum heißt das Stirnholz auch Hirnholz ?
Weil wenn man es vor Kopf ansieht,hat man es vor der Stirn,in anderen Regionen auch: Vorm Hirn
Quasi: Brett vorm Kopf 😉
@@eintiroler31 👍🤗🍺
Perfektes TV.
Bei mir wäre es in den Sperrmüll gegangen, was für ein Aufwand. Hat mal bestimmt 80 DM gekostet.
Einiges gelernt.
Guter Mann
Stefan man merkt dass du Ahnung hast
Cooler Typ
Respekt