Giganten: Elektrolokomotiven
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- Опубліковано 21 лис 2021
- Die ersten elektrischen Lokomotiven waren noch klein und wenig leistungsfähig. Im Laufe der letzten 100 Jahre sind E-Loks zum Leistungsträger aller Traktionsarten geworden. Wir haben einige Bilder von modernen Drehstromloks zusammengestellt. Viel Spaß beim Anschauen. Hier mehr: www.ekshop.de/dvd-cd/dvd/baur...
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![Geroldshausen - "der gefährlichste Bahnübergang des Landkreises [Würzburg]" | Alex E](/img/n.gif)
Sehr interessantes Video 👍
mich würde mal interessieren,wieviel Kwh ein schwerer Güterzug beim Einsatz der Nutzbremse zurückspeisen kann. das muss ja sehr viel sein!
Das ist schwierig genau zu definieren, jeder fährt anders - jeder Zug hat eigene Eigenschaften. Was ich mal gehört habe: Durschnittlich wird 1/3 des Verbrauchten wieder zurückgespeist. Je nach Topographie kann auch mehr zurückgespeist werden, als verbraucht.
Das lässt sich über eine Energiebilanz recht gut abschätzen, wenn man die Arbeit der Rollreibung und den Wirkungsgrad der elektrischen Nutzbremse kennt.
Rein energetisch kann ein Zug von 2000 Tonnen, der um 40 km/h gebremst wird, dabei ca. 34,3 kWh kinetische Energie freisetzen. Bei einem Gesamtwirkungsgrad von 30% wären das knapp 10 kWh, die man ins Netz zurückspeisen könnte.
@@svenschwingel8632 Bei einer Bremsung um 40km/h wird deutlich mehr als 10kWh zurückgespeist. Zumindest wenn man nur die dynamische benutzt - das sagt mir die zumindest, wenn auch nicht große, Erfahrung beim Fahren von elektrischen Triebfahrzeugen.
@@Playmobil-wl4dp ich habe es zweimal überprüft, die Energiewerte stimmen und der Wirkungsgrad von 30% ist eine Annahme. Die kinetische Energie errechnet sich zu 1/2*m*v². Man darf nicht die Energie bzw. Arbeit (also die kWh) mit der elektrischen Leistung verwechseln (in kW). Leistung definiert sich als Arbeit pro Zeit. Und wenn die angesprochene Bremsung in sehr kurzer Zeit (z.B. eine Minute) durchgeführt wird, werden dabei hohe Bremsleistungen in kW frei (bei 10 kWh dann 600 kW). Umgekehrt bremse ich mit wenig Leistung (z.B. 60 kW) dann über einen vergleichsweise langen Zeitraum von 10 Minuten.
@@svenschwingel8632 Dann lügen die Anzeigen innerhalb der Lok uns an. Das Vorrechnen wäre aber nicht nötig gewesen, hab ich doch keine Ahnung wie das alles berechnet wird 😅
Lg
2:17 owh, ex-railion
Das war aber kein Erzzug, sondern ein Kohlezug, bis 4000 T Wagenzuggewicht.
Interessant.
Mal nicht was über Dampflokomotiven.
Halleluja.