Wie schnell fließt Strom? | Lerne Elektronik
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- Опубліковано 16 лют 2021
- 🎓Lernmaterial zum Video: go.tfe.academy/21020308
In diesem Modul lernst du die Driftgeschwindigkeit kennen, mit der die Bewegung von freien Elektronen durch einen Leiter beschrieben wird.
Die Driftgeschwindigkeit ist abhängig vom Material des Leiters sowie von der Stärke des elektrischen Feldes, das auf die Ladungsträger im Inneren des Leiters wirkt.
Wenn du das Konzept der Driftgeschwindigkeit verstanden hast, dann sind fast alle Grundlagen vorhanden, um den elektrischen Strom, die Spannung und den Widerstand zu verstehen.
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INHALT
0:40 Elektronenbeweglichkeit
1:42 Geschwindigkeit von Ladungen
3:37 Wie schnell „fließt“ Strom?
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LINKS
Podcast “Elektronik und Programmieren”: go.tfe.academy/podcast
E-Technik und Elektronik: go.tfe.academy/elektronik
Programmieren & Schnittstellen-Themen zwischen Elektronik und Informatik: go.tfe.academy/programmieren
Gespräche mit interessanten Persönlichkeiten aus dem MINT-Bereich: go.tfe.academy/talk
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ÜBER
Andreas Haja arbeitet als Professor an der Hochschule Emden/Leer und ist seit mehreren Jahren in der Ingenieurausbildung tätig. Ziel seines Kanals “Elektronik & Programmieren” ist es, Theorie und Praxis so zu vermitteln, dass Lernen mit Spaß und Neugierde verbunden ist.
Studieren in den 2020er Jahren kann so viel mehr sein, als die klassische Frontal-Vorlesung der letzten Jahrhunderte!
www.thefearlessengineer.com
TOP,, THX !
super anschaulich, herzlichen Dank. Meine Frage: Die Elektronen, die da wie langsam auch immer "driften", wie oder wo kehren sie zurück?
Ich danke Ihnen. Für Driftgeschwendigkeit ist nicht immer 4.3 mm/s sonder von Eletrischefeld abhängig oder ?
Wahnsinn, hätte man mir das damals in der Ausbildung so erklärt, hätte ich wahrscheinlich weniger Probleme gehabt, Stromfluss und co zu erklären xD danke für dieses informative Video, Abo wird da gelassen ( meiner Meinung nach hat dieser Kanal viel zu wenig Abos)
Super, danke für den netten Kommentar! :)
Könnte man diese Eigenschaft der Elektronen nutzen, um bewusst Übertragungsverzögerungen ins Stromnetz einzubauen? Beispielsweise bei dem Transport von enormen Energiemengen aus Afrika nach Europa (Desert Tech): Es gibt ja auch Batterien, die direkt die Elektronen im Graphitnetz speichern. Hier könnte man also morgens in der Wüste die Elektronen auf die Reise schicken und diese kommen abends in Europa an, die Mittags kommen dann Nachts an und die abends aus den Silikonwavern der afrikanischen PV-Anlagen herausgelösten Elektronen kommen dann morgens bei uns an.
Eine einfache Rechnung mit den gegebenen Zahlen aus dem Video: 1000 V/m • 0,0043 (m^2)/(Vs) würde ja eine Ausbreitungsgeschwindigkeit von ~15,5 km/h ergeben. Solche Lastverschiebungen könnten ja sogar beim Lastenausgleich bei Überlandleitungen zum Einsatz kommen, oder ist das technisch völliger Quatsch?
Allerdings entsteht ja die Spannung durch den Aufbau des elektromagnetischen Feldes und das passiert ja schon mit Lichtgeschwindigkeit. Es gibt ja auch das Phänomen der „Zombie-Lampen“, wo man Spannung an einem offenen Stromkreis abnehmen kann.
Das Signal zum Lichtanschalten wird also in der Tat mit annähernden Lichtgeschwindigkeit übertragen. Da nehmen die Prozesse innerhalb des Leuchtstoffes die deutlich längere Zeit in Anspruch.
Ups, hatte das Video noch nicht zu Ende angeschaut. Bei 3:57 wird es ja erwähnt 😅
Eigentlich ein wirklich gut gemachtes Video. Aber was mich immer nervt ist, wenn im Video Folge-Videos angekündigt aber nicht verlinkt werden. Da kann man dann suchen bis man schwarz wird. Schade.
Dieses Problem hat mich auch geplagt. Jetzt habe ich die Lösung gefunden:
ua-cam.com/play/PLwDUHLLRuAlByf0UZ9UUbDefmNlH_-_Ue.html
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