Gitarrensolo Akkordtöne Tipps - Improvisieren mit Akkordtönen
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- Опубліковано 29 вер 2024
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Wie man beim Gitarrensolo Akkordtöne einbaut, dazu gebe ich dir in diesem Video 7 Tipps. Das Improvisieren mit Akkordtönen zählt zu den Solokonzepten für fortgeschrittene Gitarristen. Anders als beim Spielen einer einzigen Pentatonik oder Durtonleiter ist es hierbei erforderlich, über jeden zugrunde liegenden Akkord andere Töne zu spielen.
Wie man das üben kann, zeige ich dir im Video!
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Tolles Video! Die Godin scheint kleinere Intonationsprobleme zu haben.
Kann sein, ist mir noch nicht aufgefallen, stört mich auch nicht.
Boah, das klingt so wunderschön, ich könnte dir stundenlang zuhören, wenn du so spielst :-)
Danke! Aber das sind nur ein paar Hendrix-Kniffe, die sich jeder draufschaffen kann! Das kannst du auch, einfach mal ausprobieren und immer dranbleiben!
Das improvisieren mit akkordtönen gibt dir entscheidende Grundlagen für eine fundierte (funktionsharmonisch) Improvisation.Wenn Du das kannst,kannst du mehr als die meisten "Almdudler".BRAVO.
Christian, du dankst deinen Interessenten für die Aufmerksamkeit.
Ich nutze jetzt die Gelegenheit, um dir zu danken. Bin "älteres Semester" . Je mehr ich deine Tipps verinnerliche, um so besser gelingen mir eingeschliffene Ungenauigkeiten auszubessern. Mit der Theorie hatte ich mich früher sehr schwer getan. Mit deinen Erklärungen komme ich super klar. Ich bin begeistert. Danke dir! Mach bitte weiter so. Deine ruhigen, verständlichen Tipps, wie es am Besten geht, sind sehr wertvoll!
Hallo Gabriele,
das freut mich sehr, weiterhin viel Erfolg!
Also mittlerweile kriege ich ja so ziemlich alle Barrés oder sonstigen, neue oder ungewöhnliche sharp-X-flatY-add7to9-diminished-haste-nicht-gesehen-Kracken-Akkorde flüssig hin.... Aber G-Shape in der 7. Lage bricht mir die Hand. Gibt's speziell für diesen Akkordgriff 'nen Trick-17 den ich übersehe - wie man da am besten dran geht, den sauber zu greifen (üben) - ohne, Krampf und Sehnenscheidenentzündung :D
Vielleicht immer nur Ausschnitte davon greifen. Ich sehe den eher vor meinem geistigen Auge, greife ihn aber nie komplett so.
Danke für die Tipps. Ich dacht, dass ich nur die Akkordtöne benutzen darf.
Mit viel Enthusiasmus habe ich mich mit diesem sehr gutem vid beschäftigt, komme da aber nicht so richtig weiter. Die Töne, mit denen du die Akkorde umspielst, gehen mir nicht so leicht von der Hand bzw finde sie nicht.
Bin ich noch nicht fortgeschritten genug (was ntrl sehr gut sein kann), oder versteh ich was nicht.
Spass macht das vid aber trotzdem.
Hallo Adam, die Töne, die ich zum Umspielen nutze, entstammen im Grunde der jeweiligen Pentatonik. Dü müsstest dir also mal in diesem Griffbrett-Ausschnitt die Pentatoniken zurechtlegen, wenn das für dich einfacher ist, als nach gehör zu experimentieren. Und vor allem: Hab Geduld!
Ich sehe, dass ich dir Unrecht getan habe. Das ist ein sehr lehrreiches Video. Vielen vielen Dank!
Danke!
Super gute anregungen!
Vielen Dank dafür
Hi,
Ich kommentiere immer alte Videos 🙄
Ich denke, es ist sinnvoll die scheinbare Masse an Stufenakkorden und StufenTonleitern als das zu erkennen was es ist: Ein und dasselbe Tonmaterial! Alle Dur und Mollakkorde einer Tonart basieren auf den jeweiligen StufenTonleitern. Und das alles ist bei genauer Betrachtung nichts anderes als TONMATERIAL. Die Töne ändern sich nicht unbedingt. Nur deren Funktionsweisen, die Intervalle, und die Bezeichnungen in Bezug zum jeweiligen Grundton.
Das heißt, es gibt keinen Unterscheid zwischen Töne einer Tonleiter und Akkorden, auch dann nicht wenn diese Akkord- Töne einzeln gespielt werden.
Aso: Das trifft auch, auf ALLE modalen Tonleitern zu. Die modalen Tonleitern einer Dur sind immer das Tonmaterial dieser jeweiligen Dur Tonleiter. Ausnahmen gibt es natürlich immer dann, wenn Töne geändert werden.
Mal zu Hendrix:
Ich denke nicht, dass er wusste was er da macht. Also ich denke nicht, dass er theoretisch hätte erklären können. 😉
Und wo ist da jetzt die Message? Also was folgt daraus für die Praxis? 🤔
@@gitarrenvideounterricht daraus folgt, dass es suboptimal ist sich vormachen zu lassen, es handele sich um eine Unmenge an Material, Skalen etc.... So ist es eben nicht!
Man kann fast unmöglich etwas spielen was sich nicht einordnen lassen würde. Und auch Hendrix hat meiner Meinung nach nichts anders gemacht, als das ihm bekannte Tonmaterial zu verwenden. Das heißt, ich finde es nicht besonders praktikabel alles teilen zu wollen und Grenzen zu setzen wo es gar keine gibt. Die Erklärungsansätze in einigen Musikschulen sind meiner Meinung nach falsch. Anfangen sollte man immer mit der Durtonleiter, denn alles basiert darauf.
Sicherlich kann man Töne verändern, chromatisch spielen usw.....
Bleibt man zB. Bei dem Tonmaterial einer C- Dur Tonleiter, also bei den Tönen dieser Tonleiter, so ist dort bereits ALLES enthalten Stufenakkorden, StufenTonleitern. Jeder Ton in dieser Tonleiter kann zum Grundton werden😉.
So gesehen ist das eine ganz einfache Sache. Oder nicht?
Und da wir diese Töne auf dem ganzen Griffbrett wiederfinden 🤷
Wenn ich/wir in "gedacht" C Dur spiele, dann kann man dort alle Töne verwenden und auch Akkorde aus diesen bilden. Und eben auch die Akkord Töne sind doch nur Töne dieser Tonleiter🤷
Aso, ich möchte noch hinzufügen: Auch bei "anderen" Skalen zB. Melodisch Moll, haben wir bei genauer Betrachtung keine große Veränderung. Es ist immer noch die "Dur" Skala mit Änderung der Terz. Also es ändert sich auch hier nicht die komplette Skala......
Prygisch dominant ist auch nichts anderes als phrygisch mit- anstatt Moll - eben einer Dur Terz. Auch hier ändert sich lediglich ein einziger Ton.
Usw ......viele machen sich das einfach viel zu schwer .....
Top video, hilft sehr.
Danke für dieses tolle Video. Wird mein Gitarrenspiel definitiv weiter voranbringen! Weiter so!
Lg Tom :)
Danke Tom, das freut mich! 😀
Heavy stuff ... aber super interessant ! 👌🏻
Ja, das muss ja auch nicht alles an einem Tag umgesetzt werden, lass dir Zeit, aber bleib dran! 😀
vielen dank das video war sehr hilfreich mache eig das schon alles nur das caged system sollte ich mal bissl verinnerlichen hab bisher immer mit 3nps gearbeitet
Ja, das schadet nicht, beides hat seine Vorteile! 👍
das is genau die akkordfolge von dem refrain von meinem selbstkomponierten lied! mega cool😊
Als hätte ich es gewusst! 😜 Na dann kannst du das ja vielleicht direkt in die Praxis umsetzen?!
Sehr gute Tipps. Dieses Caged System ist für mich einfach unnötig. Die Greifmöglichkeiten eines Akkords in einer Lage leiten sich einfach davon ab, wo ich den Grundton (E, A od. D Saite) spiele und ob ich nach dem Grundton aufwärts gleich eine Terz oder erstmal eine Quarte (Powerchord) spiele.
Ausserdem ist fortgeschritten zu beachten, dass der tiefste Ton eines Griffbilds statt des Grundtons auch entweder eine Terz (aufwärts dann zB Oktave, Quart) oder eine Quarte (aufwärts zB dann Oktave, Terz) sein kann. Der Klang unterscheidet sich jeweils spezifisch vom Standard-Griff. Ist aber eigentlich alles ganz einfach. Da brauchts kein Caged System.
Manchen hilft's anderen nicht. Ich hab ja auch ohne CAGED gelernt, finde es aber nicht schlecht.