Das macht echt Sinn was Du sagst- sehr schöner Vergleich mit sozialen Situationen. Man ist dann gepackt von einem Solo wenn man das Gefühl hat der hat etwas zu erzählen. Danke!
Was ich toll finde, er spielt langsam und angenehm und sein Persönliches Auftreten, würde ein Anfänger nicht einschüchtern, denn es ist wichtig das der Schüler nicht die Hoffnung verliert.
Ein wirklich sehr hilfreiches Video, klasse Thema und super rüber gebracht … und methodisch - didaktisch perfekt aufbereitet mit den toll nachvollziehbaren Analogien … Danke für die Mühe!!! 😎🎸
Schon Dein Einstieg hat mir gut gefallen. Neugierig bleiben. 👍 Dein Trick-Tipp Nr. 7, hat mich gerade an meine gestrigen Versuche ein Solo zu gestalten erinnert. Vielen Dank.
Hallo Christian, habe dein Slowbluessolo einstudiert. Bin noch am Feilen . Finde deine Videos immer mit neuen Ideen sehr gut. Deine Tipps werde ich berücksichtigen.
Wirklich super erklärt! Ich finde der Vergleich mit der Kommunikation bringt es auf den Punkt, im Prinzip ist ein Musikstück ja nichts anderes als eine erzählte Geschichte. Die Barden haben das schon vor über 1000 Jahren so gemacht.
Im Grunde sind ja alle Tipps wichtig. Hängt halt vieles vom Stil ab. Im Blues und Rock'Roll können mehrfach wiederholte Licks ein echtes Stilmittel sein. In der Popballade läuft es eher auf gesanglich orientierte Melodik hinaus usw. Wenn man eher auf kurze Licks geeicht ist (was durchaus seine Berechtigung hat), sollte man Verschiebung der Betonung üben. Statt z.B. Reihenfolge von 4 Tönen immer 1234 zu wiederholen, kann man das 1234, 2341, 3412, 4123 spielen Da ergeben sich immer wieder neue Muster aus den selben Tönen. Die kleinste und wirkungsvollste Tonfolge ist ohnehin schon seit Jahrhunderten ein kleines Motiv, das leicht variiert und/oder rhythmisch verschoben ist. Smoke on the water und Beethovens 9. als Beispiel. Beim Solieren ist das im Grunde nicht viel anders. Auch groß angelegte Melodiebögen beginnen oft mit funktionieren oft mit einem rhyrhmischen oder tonalen Wiedererkennungsmuster, z. B. die 2 Takte Einstieg bei Toto Rosanna. Einstieg und Schluss sind absolut essentiell, auch wenn man nicht der große Melodiker ist. Einstieg muss den Zuhörer reinziehen, und der Schluss bleibt dem Hörer im Gedächtnis. Hören ist kurzzeitig! Wenn die Schlusstakte unausgegoren hingedudelt werden, sind alle tollen zuvor gezeigten Leistungen für die Katz.
Danke für die Tricks. Vor allem Nummer 6 hat mir aktuell sehr gut geholfen, da ich gerade im Solo mit der Box festhänge und Varianten einbauen mag. Aber die anderen Tricks sind auch klasse 👍
@16:00 danke dafür!! Tatsächlich dachte ich lange, die ganzen Checker wissen stets, in welcher Tonart über welchem Akkord und auf welchem Ton sie sich befinden. Vielleicht tun sie das auch? Aber du gibst mir Mut 🙂
Ich spiel nun seit rund 45 Jahren. Und alle Tipps sind super. Hab ich im Lauf der Zeit selbst rausgefunden, auf nem langen harten Weg, naja, wir hatten ja kein Internet und die Welt war aus Holz und mit Kurbelantrieb ;) Gute kurze Phrasen wiederholen, auf dem Offbeat spielen, mal nen "schrägen" Ton einbauen, Oktave wechseln usw. Ich persönlich empfehle, mal ein Solo von Frank Zappa zu hören (Weil ich den Style natürlich auch selbst bevorzuge). Z.B. in "Yo Mama" auf dem Album "Sheik yerbouti" Da ist das alles drin ;) Und der Tipp am Schluss ist Gold: Einfach spielen, nach Gehör, Arpeggios oder auch mal nen Akkord auf dem Griffbrett "herumschieben", mit Barree, oder mal nen Kapodaster nutzen um die Stimmung zu heben;) Die Zeit machts. Jeden Tag ein bisschen "herumdudeln", zu Musik die man mag. Das entwickelt sich. So hab ich es jedenfalls gelernt, "unlangweilige" Soli zu spielen und nebenbei auch die Fähigkeit entwickelt, neue Songs zu spielen. Btw.: Der Backing track ist sehr relaxed und lässt sehr viele Optionen zu. THX :)
Klasse Video, Christian. "wie bei der Leiter kann man die Stufen nur in der Reihenfolge rauf klettern und in umekehrter Reihenfolge runter klettern..." Also, beim zweiten Teil hilft Dir gegebenenfalls die Schwerkraft und das Resultat kann echt "einschlagend" sein. (Guckt auf die Narben von der Sprunggelennks-OP vor 34 Jahren). 😄 Aber 👍 für das Video, wie immer sehr gut und unaufgeregt erklärt und auch gut begründet, warum man das so machen soll. Werde gleich mal meine neue Tele in die Hand nehmen und versuchen das umzusetzen.
Zwei Dinge fehlen hier. Die eine Sache habe ich von einem relativ bekannten Gitarristen/Sänger/Songschreiber: Das Wichtigste bei einem Song ist die Melodie, auf der baut alles auf, natürlich vorrangig das Solo. Die Zweite ist etwas, was ich mit Dialekt, Slang o.ä. umschreiben würde: Wenn man eine bestimmte Richtung der Rockmusik spielen will, sollte man auch Stilelemente davon in den Soli benutzen. Beispiel: Zu Heavy Metal passen nicht unbedingt Chuck Berry Riffs, zu Rockabilly und klassischem Punkrock hingegen schon. Die Sache mit den Pausen ist übrigens auch abhängig vom Stil: Bei schnellen Stücken und sehr schnell gespielten Soli, sind lange Pausen auch nicht angebracht. Letzlich muss das Gesamtbild zueinander passen. Ein Solo nur zu spielen, damit eines da ist, ist völlig verkehrt.
Nur zum Teil richtig...Die Melodie eines Song ist wichtig...ja...aber diese Melodie ist für das Solo nicht relevant. Die Gesqngsmelodie im Solo zu wiederholen, ist langweilig. Elemente daraus ja, aber keine eindeutige Wiederholung. Interessant wird es ausserdem erst, wenn man sich die Elemente aus den anderen Stilrichtungen anschaut und diese dann in seinen eignen Style integriert. Das haben die Gitarren-Ikone früher auch gemacht.
Mal wieder ein wichtiges Thema mit anschaulicher Umsetzung 👍👍👍 Eine blöde Frage trotzdem, der Backing Track umfasst doch die Akkorde A Moll / C Dur / G Dur ? Ich hoffe doch, jetzt nicht in Ungnade gefallen zu sein.
Hi, ich glaube es gibt sowas wie eine musikalische Ästhetik. Das hat was mit der Tonfolge, des Timings der Töne - auch eine Pause, und vielleicht ein wenig Disharmonie die eine besondere Art der Notenfolge macht. Die meisten Gitarristen reißen meist in ihrem Solo nur kurz einen einzigsten Ton an, während doch ein Ton mehrmals angespielt werden kann. Auch das Banding ist ein Soundbaustein den man gern benutzt. Und denkt man jetzt mal an Legobausteine einer bunten Mauer sieht diese doch wirklich schöner aus als eine ganz weiß gekalkte. Ich vergleiche als Grafiker meist Musik mit Farbe. Je mehr Farbe desto interessanter oder auch wilder die Musik. Am besten kapiert man Filmmusik denn da wird die Musik logisch eingesetzt, dh. der Spannungsbogen eines Musikstiückes richtet sich nach den Bildern die es zu unterstützen gilt, denn nur so kann man ein Musikstück spannend machen oder eben auch die Würze geben die man braucht. Ich kann Dich 100% verstehn, weil ich wohl ähnlich ticke. Gruss OTTO ;-)
Ein ganz wichtiger Tip, für angehende Heavy-Metal Gittaristen.!!! Guckt euch den Gittaristen Frank Gambale an, und nicht nur einmal!!! Mein persönlicher Lieblings Gittarist. Lasst das rumhampeln auf der Bühne oder gar Gitarren kaputt hauen, kompletter Nonsens ganz wichtig. Ich habe bis vor kurzem gedacht, ich muss eine Mischung sein, zwiscen Angus Young, und Carlsson vom Dach, aber genau das Gegenteil ist der Fall. Er hat mich eines besseren belehrt. Versucht so wenig Bewegungen mit der Schlag und Greifhand wie möglich aber soviel wie nötig zu machen. Das habe ich bei ihm, nur vom zugucken gelernt. Mein Gitarrenspiel, ging danach komplett durch die Decke. Pro iert das Mal aus.
Hallo Christian, weniger ist mehr! Manchmal jamme ich mit meinen Schülern und wir spielen das Spiel, wer weniger spielt, gewinnt...nur mit minimalsten Nuancen auszukommen ist großartig, es eröffnet Welten. An einem Thema länger dranbleiben, ist wie in einem guten Gespräch, aktives Zuhören zu praktizieren. Wenn mein Gegenüber mir nicht aktiv zuhört, wird es schnell langweilig. Wird dir also langweilig, ändere die Rhythmik, die Phrasierung, Dynamik, aber verwerfe nicht direkt die gesamte Idee und hüpfe zur nächsten, das wirkt rastlos und häufig planlos.
@@UserUli Peinlich? Die Tipps sind doch nicht direkt für Christian gedacht, sondern allgemeiner Natur und eher als ergänzende Erfahrung mit diesem Thema, von Kollege zu Kollege. Das kann und darf im besten Fall eine Bereicherung sein und vielleicht für andere Zuschauer interessant, wie andere Gitarristen oder auch Lehrer mit diesem Bereich umgehen. Nur weil ich unterrichte, höre ich doch nicht auf zu lernen. Es gibt definitiv mehr Dinge auf diesem Instrument, die ich nicht kann, als andersherum.
Ich mag melodische Solis die man mit summen kann, die sind dann auch eher einprägsam. Ich kann mit Speedgedudel nichts anfangen, technisch zwar interessant aber nicht meins.
Der Song ist in erster Linie entscheidend, gutes Songwriting und Gefühl für die Musik. Wer das kann, der spielt auch geile Solos, mit ziemlich wenig Tönen. 😉
Warum fühle ich mich gerade wieder erwischt? 😁 Sehr gute Tipps. Arpeggien finde ich persönlich auf der E-Gitarre nur als kleinen Einwurf gut (wie etwa beim Solo in Easter von Marillion - wirklich ein Wahnsinss-Solo finde ich). Ansonsten finde ich die meistens deplaziert und scheue bis heute den für mich enorm hohen Übungsaufwand, weil ich sie nur minimalst einsetzen würde. Aber ich glaube ich fange doch mal an sie zu üben. Vielleicht gehen da doch noch ungeahnte Türen auf. 😉
Danke dir! Ich finde, es gibt ein gutes Gefühl, wenn man in der Lage ist, die "richtigen" Töne über die Akkorde zu spielen, Auch wenn man es dann nur minimal verwendet.
@@gitarrenvideounterricht nein damit ich es DANACH nicht nochmal schauen muss. Aber hab ich dann doch gemacht. Danke für das tolle Video , sehr inspirierend 🙏🏼
@@benjaminlecter Danke dir! Gute Inhalte ziehe ich mir auch in der Regel mehrfach rein, manche Bücher/Hörbücher sogar jedes Jahr wieder. Es bleibt einfach immer nur ein Bruchteil hängen.
Danke für die hilfreichen Tipps. Eines kommt für mich leider zu kurz. Nicht nur in diesem Video, sondern überhaupt. Und zwar das Fühlen. Ohne Gefühl klingt alles nur technisch und relativ leblos für mich. Ich stelle mir zwei Geigenvirtuosen vor, die beide technisch in etwa auf dem "gleichen" Niveau sind und das selbe Stück spielen. Bei dem einen sind die Zuhörer zutiefst berührt und fangen vielleicht sogar an zu weinen und bei dem anderen applaudieren sie nur. Das ist der Punkt. Man muss sich selbst spielen, seine ganze verdammte Vergangenheit und alles, was man fühlt. Als ich z.B Hendrix das erste Mal hörte, war ich einfach elektrisiert von Kopf bis Fuß. Dem Gefühl (der Seele) Ausdruck verleihen, darum geht es letztendlich in der Musik für mich. Nur meine Meinung und Erfahrung, soll hier keine Kritik sein. Dieser Punkt bekommt für mich einfach zu wenig Beachtung. ✌
Das stimmt im Prinzip schon, was du sagst. Ich finde es nur schwer, Gefühl zu lehren oder darüber Videos zu machen. Das ist dann schnell platter Schlagerkitsch und das liegt mir nicht. Bei mir kommen als Zuhörer Gefühle auf, wenn eine Band oder ein Künstler so gut spielt, dass ich deren Handwerk (Taktarten, Spieltechniken, Tonleitern) komplett vergessen und einfach nur genießen kann. Und da kommen auch mir nicht selten die Tränen, wenn es richtig toll ist. Ging mir gerade bei einem Video der Heavytones so, für mich eine fantastische Band, die mich immer mitzureißen vermag. Aber zu sagen: "Spielt mit mehr Gefühl!" funktioniert m.E. nicht, ist zu einfach gedacht. Das ist ja kein Schalter, den man einfach so umlegen kann. Aber wenn du da einen interessanten Ansatz verfügst, würde ich mich sehr über ein entsprechendes Video auf deinem Kanal freuen. Sag Bescheid! Meine Erfahrung ist, das das Thema "Spielen nach Gefühl" oft auch von Leuten vorgeschoben wird, die zu bequem sind, ihre Hausaufgaben zu machen. Fühle du dich da bitte nicht gemeint. Aber in dem Spruch "Kunst kommt von Können" steckt eine große Wahrheit, wie ich finde.
@@gitarrenvideounterricht Ich kann dem ganz zustimmen, was du sagst. Die Ansage "mit mehr Gefühl zu spielen" funktioniert meiner Erfahrung nach nicht wirklich. Da geht es dann schon Richtung Psychologie, denke ich. Auch ist die Wahrnehmung, was man jetzt gerade fühlt, nicht unbedingt präsent, außer es sind starke Emotionen wie Wut oder Trauer. Ich dachte gerade an Schauspieler, die lernen müssen Gefühle oder Charaktere auszudrücken. Das ist zwar nicht wirklich authentisch, weil gespielt, aber ich kann mir vorstellen dass man dann auch einen besseren Zugang zu seinen eigenen Gefühlen bekommt. Schwieriges Thema, finde ich. Bei mir war es in jungen Jahren eher eine persönliche Erfahrung, die befreiend für mich war. Ich hatte mich neben dem Gitarrenspiel viel mit Meditation beschäftigt, was mir dabei half, die einzelnen Töne mehr zu fühlen und zu genießen. Ich kann mich jedenfalls daran erinnern, wie ich plötzlich anfing zu fühlen was ich da spiele. Da waren dann plötzlich einfach Melodien da, die praktisch aus dem Nichts kamen. Davor waren es einfach nur Skalen, die ich immer geübt hatte. Jetzt hatten die Melodien plötzlich Anfang und Ende, waren also in sich stimmig. Mein Ansatz ist, dass ich oft Improvisiere, mir Zeit lasse oder manchmal bewusst extrem langsam spiele. Oder möglichst oft die Gitarre zur Hand nehme, wenn ich gerade starke Gefühle habe. Auch nehme ich mir ein spezielles Gefühl und versuche, es auf der Gitarre auszudrücken. 🤔🙂
@@gitarrenvideounterricht Ich hatte mir extra eine App zum Lernen geholt. Die hat immerhin 180€ gekostet. Dort wurde das so beschrieben. Möglicherweise habe ich das auch nur so verstanden. Aber jetzt so zu tun, als ob ich dumm wäre, weil man es ja auch auf Wikipedia nachlesen kann, ist wirklich unangebracht.
@@jagoschlino375 Niemand tut so, als wärst du dumm. Aber wieso sollen wir da jetzt dreimal hin- und herschreiben, wenn man es mit einem Klick nachlesen kann?! Das finde ich überflüssig, weil es hier um ne ganz einfach überprüfbare Definition eines Worts geht.
Welcher der Tipps gefällt dir am besten? Schreibe mir dazu gerne einen Kommentar! ✍
Das macht echt Sinn was Du sagst- sehr schöner Vergleich mit sozialen Situationen. Man ist dann gepackt von einem Solo wenn man das Gefühl hat der hat etwas zu erzählen. Danke!
👍die Vergleiche mit den Situationen aus dem Leben fand ich in Bezug auf die Nachvollziehbarkeit wirklich gut, klarer geht nicht🤘.
Gute Qualität, nicht langweilig, langsam und detaillierte Erklärung... macht immer wieder Spaß bei Dir. Gruß Lars.
Danke Lars!
auch für alte Hasen gut und wichtig sich diese Tips immer wieder ins Gedächtnis zu rufen. sauber gespielt und sehr gut erklärt
Danke!
Ganz hervorragendes Video, das mir viel zu Denken und Üben gab! Danke sehr!
Du bist einfach ein super Gitarrenlehrer. Wieder große Klasse......😊👍
Dankeschön Joachim!
Was ich toll finde, er spielt langsam und angenehm und sein Persönliches Auftreten, würde ein Anfänger nicht einschüchtern, denn es ist wichtig das der Schüler nicht die Hoffnung verliert.
Danke, das freut mich!
Sehr interessanter, lehrreicher Beitrag,. Der Vergleich mit, wie wir Kommunizieren ist nachvollziehbar. Super
Schönes Wochenende 🍀
👍👍👍
Ein wirklich sehr hilfreiches Video, klasse Thema und super rüber gebracht … und methodisch - didaktisch perfekt aufbereitet mit den toll nachvollziehbaren Analogien … Danke für die Mühe!!! 😎🎸
Danke Ralf!
Danke dafür! Grüße aus Dresden. 😊
Schon Dein Einstieg hat mir gut gefallen. Neugierig bleiben. 👍 Dein Trick-Tipp Nr. 7, hat mich gerade an meine gestrigen Versuche ein Solo zu gestalten erinnert. Vielen Dank.
Sehr gutes Video. Die Vergleiche gefallen mir und machen alles sehr viel greifbarer.
Danke für die Rückmeldung!
Danke Konrad für die guten Tipps und guten Vergleiche 👍
Wieder super Video, danke. Die Tips sind alle gut, auch für „Fortgeschrittene“ finde Tip 2 und 7 toll🎉😊
Danke! Ja, das ist alles nicht nur für Anfänger gedacht.
schön klar! nimmt mich gut mit! danke!
Prima!
Hallo Christian,
danke für dein Aufschlussreiches Video. Ich wünsche dir zwei Erholsame freie Wochen.
Beste Grüße aus Görlitz
Danke Gerd, beste Grüße aus dem Urlaub! 😎
Hallo Christian, habe dein Slowbluessolo einstudiert. Bin noch am Feilen . Finde deine Videos immer mit neuen Ideen sehr gut. Deine Tipps werde ich berücksichtigen.
Danke Peter, das freut mich!
Wirklich super erklärt! Ich finde der Vergleich mit der Kommunikation bringt es auf den Punkt, im Prinzip ist ein Musikstück ja nichts anderes als eine erzählte Geschichte. Die Barden haben das schon vor über 1000 Jahren so gemacht.
Sehr wertvolle Tipps. Vielen Dank!🙂👍
Danke dir!
Im Grunde sind ja alle Tipps wichtig. Hängt halt vieles vom Stil ab. Im Blues und Rock'Roll können mehrfach wiederholte Licks ein echtes Stilmittel sein. In der Popballade läuft es eher auf gesanglich orientierte Melodik hinaus usw.
Wenn man eher auf kurze Licks geeicht ist (was durchaus seine Berechtigung hat), sollte man Verschiebung der Betonung üben. Statt z.B. Reihenfolge von 4 Tönen immer 1234 zu wiederholen, kann man das 1234, 2341, 3412, 4123 spielen Da ergeben sich immer wieder neue Muster aus den selben Tönen.
Die kleinste und wirkungsvollste Tonfolge ist ohnehin schon seit Jahrhunderten ein kleines Motiv, das leicht variiert und/oder rhythmisch verschoben ist. Smoke on the water und Beethovens 9. als Beispiel. Beim Solieren ist das im Grunde nicht viel anders. Auch groß angelegte Melodiebögen beginnen oft mit funktionieren oft mit einem rhyrhmischen oder tonalen Wiedererkennungsmuster, z. B. die 2 Takte Einstieg bei Toto Rosanna.
Einstieg und Schluss sind absolut essentiell, auch wenn man nicht der große Melodiker ist. Einstieg muss den Zuhörer reinziehen, und der Schluss bleibt dem Hörer im Gedächtnis. Hören ist kurzzeitig! Wenn die Schlusstakte unausgegoren hingedudelt werden, sind alle tollen zuvor gezeigten Leistungen für die Katz.
Auch tolle Tipps und Beispiele. Dankeschön.
Yeah! Dankeschön 😊
Sehr interessant erklärt👍
Danke!
Danke für die Tricks. Vor allem Nummer 6 hat mir aktuell sehr gut geholfen, da ich gerade im Solo mit der Box festhänge und Varianten einbauen mag.
Aber die anderen Tricks sind auch klasse 👍
Danke, das freut mich!
Genialer Tipp, den ich neulich bekommen habe: fange Deine Phrasen auf die "3 und" an. Habe das oft unbewusst gemacht, aber nie darüber nachgedacht.
Ja, ist ja einer der Tipps aus dem Video. Ich würde mich gar nicht auf ne bestimmte Zählzeit festlegen, sondern mit allen Möglichkeiten mal arbeiten.
@16:00 danke dafür!! Tatsächlich dachte ich lange, die ganzen Checker wissen stets, in welcher Tonart über welchem Akkord und auf welchem Ton sie sich befinden. Vielleicht tun sie das auch? Aber du gibst mir Mut 🙂
Ich spiel nun seit rund 45 Jahren. Und alle Tipps sind super. Hab ich im Lauf der Zeit selbst rausgefunden, auf nem langen harten Weg, naja, wir hatten ja kein Internet und die Welt war aus Holz und mit Kurbelantrieb ;)
Gute kurze Phrasen wiederholen, auf dem Offbeat spielen, mal nen "schrägen" Ton einbauen, Oktave wechseln usw.
Ich persönlich empfehle, mal ein Solo von Frank Zappa zu hören (Weil ich den Style natürlich auch selbst bevorzuge). Z.B. in "Yo Mama" auf dem Album "Sheik yerbouti" Da ist das alles drin ;)
Und der Tipp am Schluss ist Gold:
Einfach spielen, nach Gehör, Arpeggios oder auch mal nen Akkord auf dem Griffbrett "herumschieben", mit Barree, oder mal nen Kapodaster nutzen um die Stimmung zu heben;) Die Zeit machts. Jeden Tag ein bisschen "herumdudeln", zu Musik die man mag. Das entwickelt sich. So hab ich es jedenfalls gelernt, "unlangweilige" Soli zu spielen und nebenbei auch die Fähigkeit entwickelt, neue Songs zu spielen. Btw.: Der Backing track ist sehr relaxed und lässt sehr viele Optionen zu. THX :)
Danke für die ausführliche Rückmeldung und für die Hörtipps!
Klasse Video, Christian. "wie bei der Leiter kann man die Stufen nur in der Reihenfolge rauf klettern und in umekehrter Reihenfolge runter klettern..." Also, beim zweiten Teil hilft Dir gegebenenfalls die Schwerkraft und das Resultat kann echt "einschlagend" sein. (Guckt auf die Narben von der Sprunggelennks-OP vor 34 Jahren). 😄
Aber 👍 für das Video, wie immer sehr gut und unaufgeregt erklärt und auch gut begründet, warum man das so machen soll. Werde gleich mal meine neue Tele in die Hand nehmen und versuchen das umzusetzen.
Vielen Dank!
Zwei Dinge fehlen hier. Die eine Sache habe ich von einem relativ bekannten Gitarristen/Sänger/Songschreiber: Das Wichtigste bei einem Song ist die Melodie, auf der baut alles auf, natürlich vorrangig das Solo. Die Zweite ist etwas, was ich mit Dialekt, Slang o.ä. umschreiben würde: Wenn man eine bestimmte Richtung der Rockmusik spielen will, sollte man auch Stilelemente davon in den Soli benutzen. Beispiel: Zu Heavy Metal passen nicht unbedingt Chuck Berry Riffs, zu Rockabilly und klassischem Punkrock hingegen schon.
Die Sache mit den Pausen ist übrigens auch abhängig vom Stil: Bei schnellen Stücken und sehr schnell gespielten Soli, sind lange Pausen auch nicht angebracht. Letzlich muss das Gesamtbild zueinander passen. Ein Solo nur zu spielen, damit eines da ist, ist völlig verkehrt.
Nur zum Teil richtig...Die Melodie eines Song ist wichtig...ja...aber diese Melodie ist für das Solo nicht relevant. Die Gesqngsmelodie im Solo zu wiederholen, ist langweilig. Elemente daraus ja, aber keine eindeutige Wiederholung. Interessant wird es ausserdem erst, wenn man sich die Elemente aus den anderen Stilrichtungen anschaut und diese dann in seinen eignen Style integriert. Das haben die Gitarren-Ikone früher auch gemacht.
Mal wieder ein wichtiges Thema mit anschaulicher Umsetzung 👍👍👍 Eine blöde Frage trotzdem, der Backing Track umfasst doch die Akkorde A Moll / C Dur / G Dur ? Ich hoffe doch, jetzt nicht in Ungnade gefallen zu sein.
Danke! Es sind die Akkorde Am, C, G und D. Warum Ungnade? Noch Fragen? 😀
Hi, ich glaube es gibt sowas wie eine musikalische Ästhetik. Das hat was mit der Tonfolge, des Timings der Töne - auch eine Pause, und vielleicht ein wenig Disharmonie die eine besondere Art der Notenfolge macht. Die meisten Gitarristen reißen meist in ihrem Solo nur kurz einen einzigsten Ton an, während doch ein Ton mehrmals angespielt werden kann. Auch das Banding ist ein Soundbaustein den man gern benutzt. Und denkt man jetzt mal an Legobausteine einer bunten Mauer sieht diese doch wirklich schöner aus als eine ganz weiß gekalkte. Ich vergleiche als Grafiker meist Musik mit Farbe. Je mehr Farbe desto interessanter oder auch wilder die Musik. Am besten kapiert man Filmmusik denn da wird die Musik logisch eingesetzt, dh. der Spannungsbogen eines Musikstiückes richtet sich nach den Bildern die es zu unterstützen gilt, denn nur so kann man ein Musikstück spannend machen oder eben auch die Würze geben die man braucht. Ich kann Dich 100% verstehn, weil ich wohl ähnlich ticke. Gruss OTTO ;-)
Ein guter Tip sind immer auch chromatische Durchgangstöne da, wo die Pentatonik Ganztonabstände hat.
Ja, das ist auch gut!
Recht hast du , und wie du recht hast. Auf mich bezogen
Gute Bilder verwendet!
Danke Klaus!
Ein ganz wichtiger Tip, für angehende Heavy-Metal Gittaristen.!!! Guckt euch den Gittaristen Frank Gambale an, und nicht nur einmal!!! Mein persönlicher Lieblings Gittarist. Lasst das rumhampeln auf der Bühne oder gar Gitarren kaputt hauen, kompletter Nonsens ganz wichtig. Ich habe bis vor kurzem gedacht, ich muss eine Mischung sein, zwiscen Angus Young, und Carlsson vom Dach, aber genau das Gegenteil ist der Fall. Er hat mich eines besseren belehrt. Versucht so wenig Bewegungen mit der Schlag und Greifhand wie möglich aber soviel wie nötig zu machen. Das habe ich bei ihm, nur vom zugucken gelernt. Mein Gitarrenspiel, ging danach komplett durch die Decke. Pro iert das Mal aus.
Vom Zuschauen bei Frank Gambale allein ging dein Gitarrenspiel durch die Decke? Wirklich großartig, Respekt! 👏
Hallo Christian, weniger ist mehr! Manchmal jamme ich mit meinen Schülern und wir spielen das Spiel, wer weniger spielt, gewinnt...nur mit minimalsten Nuancen auszukommen ist großartig, es eröffnet Welten. An einem Thema länger dranbleiben, ist wie in einem guten Gespräch, aktives Zuhören zu praktizieren. Wenn mein Gegenüber mir nicht aktiv zuhört, wird es schnell langweilig. Wird dir also langweilig, ändere die Rhythmik, die Phrasierung, Dynamik, aber verwerfe nicht direkt die gesamte Idee und hüpfe zur nächsten, das wirkt rastlos und häufig planlos.
Danke Boris!
@@UserUli Anonyme Trolls mit zu viel Tagesfreizeit sind peinlich as hell, mein lieber UserUli! 😉
@@UserUli
Peinlich? Die Tipps sind doch nicht direkt für Christian gedacht, sondern allgemeiner Natur und eher als ergänzende Erfahrung mit diesem Thema, von Kollege zu Kollege. Das kann und darf im besten Fall eine Bereicherung sein und vielleicht für andere Zuschauer interessant, wie andere Gitarristen oder auch Lehrer mit diesem Bereich umgehen.
Nur weil ich unterrichte, höre ich doch nicht auf zu lernen. Es gibt definitiv mehr Dinge auf diesem Instrument, die ich nicht kann, als andersherum.
Ich mag melodische Solis die man mit summen kann, die sind dann auch eher einprägsam. Ich kann mit Speedgedudel nichts anfangen, technisch zwar interessant aber nicht meins.
Der Song ist in erster Linie entscheidend, gutes Songwriting und Gefühl für die Musik. Wer das kann, der spielt auch geile Solos, mit ziemlich wenig Tönen. 😉
Das sind m.E. ganz verschiedene Baustellen.
Warum fühle ich mich gerade wieder erwischt? 😁 Sehr gute Tipps. Arpeggien finde ich persönlich auf der E-Gitarre nur als kleinen Einwurf gut (wie etwa beim Solo in Easter von Marillion - wirklich ein Wahnsinss-Solo finde ich). Ansonsten finde ich die meistens deplaziert und scheue bis heute den für mich enorm hohen Übungsaufwand, weil ich sie nur minimalst einsetzen würde.
Aber ich glaube ich fange doch mal an sie zu üben. Vielleicht gehen da doch noch ungeahnte Türen auf. 😉
Danke dir! Ich finde, es gibt ein gutes Gefühl, wenn man in der Lage ist, die "richtigen" Töne über die Akkorde zu spielen, Auch wenn man es dann nur minimal verwendet.
👍👍👍 !!!
Welche Arpeggien, Duren spielst du da über Am? Nur Am und C oder auch andere?
Die Dreiklangsarpeggien der Akkorde, die in der Begleitung zu hören sind: Am, C, G, D.
@@gitarrenvideounterrichtDankeschön.
Noch einmal eine Zusammenfassung der Tipps in Schriftform hier in den Kommentaren oben angepinnt fände ich toll. 😊
Damit man das Video dann gar nicht erst anschauen muss, schon klar! 😅
@@gitarrenvideounterricht nein damit ich es DANACH nicht nochmal schauen muss. Aber hab ich dann doch gemacht. Danke für das tolle Video , sehr inspirierend 🙏🏼
@@benjaminlecter Danke dir! Gute Inhalte ziehe ich mir auch in der Regel mehrfach rein, manche Bücher/Hörbücher sogar jedes Jahr wieder. Es bleibt einfach immer nur ein Bruchteil hängen.
Moin , ja welche Pentatonik ? Es gibt ziemlich viele davon 🤷♂️, wäre auch mal gut ne Antwort zu bekommen
Na dann schauste vielleicht mal rein ins Video, dann kannst du dir diese Frage beantworten. Kleiner Aufmerksamkeitstest. 😀
Das wird sogar innerhalb der ersten 60 Sekunden erwähnt. Also reicht die Aufmerksamkeitsspanne für ein TikTok aus….. ;)
In diesem Video Am.😊
Ja, Pausen sind sehr wichtig! Aber auch die Dynamik - darin unterscheiden sich gute von weniger guten Musikern.
Das stimmt.
Wichtig…. Das Solo sollte thematisch zum Song passen… das wäre dann quasi das i-Tüpfelchen…
👍
👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻
Trick, hört sich ein wenig nach Magie an. Tipp finde ich deulich besser. Gleichwohl kann man mit Deinen Tipps ein wenig Magie aus der Gitarre zaubern😊
Ich orientiere mich daran, was Leute bei der Suche eingeben. Da ist nichts dem Zufall überlassen. 😀
Danke für die hilfreichen Tipps. Eines kommt für mich leider zu kurz. Nicht nur in diesem Video, sondern überhaupt. Und zwar das Fühlen. Ohne Gefühl klingt alles nur technisch und relativ leblos für mich. Ich stelle mir zwei Geigenvirtuosen vor, die beide technisch in etwa auf dem "gleichen" Niveau sind und das selbe Stück spielen. Bei dem einen sind die Zuhörer zutiefst berührt und fangen vielleicht sogar an zu weinen und bei dem anderen applaudieren sie nur. Das ist der Punkt. Man muss sich selbst spielen, seine ganze verdammte Vergangenheit und alles, was man fühlt. Als ich z.B Hendrix das erste Mal hörte, war ich einfach elektrisiert von Kopf bis Fuß. Dem Gefühl (der Seele) Ausdruck verleihen, darum geht es letztendlich in der Musik für mich. Nur meine Meinung und Erfahrung, soll hier keine Kritik sein. Dieser Punkt bekommt für mich einfach zu wenig Beachtung. ✌
Das stimmt im Prinzip schon, was du sagst. Ich finde es nur schwer, Gefühl zu lehren oder darüber Videos zu machen. Das ist dann schnell platter Schlagerkitsch und das liegt mir nicht. Bei mir kommen als Zuhörer Gefühle auf, wenn eine Band oder ein Künstler so gut spielt, dass ich deren Handwerk (Taktarten, Spieltechniken, Tonleitern) komplett vergessen und einfach nur genießen kann. Und da kommen auch mir nicht selten die Tränen, wenn es richtig toll ist. Ging mir gerade bei einem Video der Heavytones so, für mich eine fantastische Band, die mich immer mitzureißen vermag. Aber zu sagen: "Spielt mit mehr Gefühl!" funktioniert m.E. nicht, ist zu einfach gedacht. Das ist ja kein Schalter, den man einfach so umlegen kann. Aber wenn du da einen interessanten Ansatz verfügst, würde ich mich sehr über ein entsprechendes Video auf deinem Kanal freuen. Sag Bescheid! Meine Erfahrung ist, das das Thema "Spielen nach Gefühl" oft auch von Leuten vorgeschoben wird, die zu bequem sind, ihre Hausaufgaben zu machen. Fühle du dich da bitte nicht gemeint. Aber in dem Spruch "Kunst kommt von Können" steckt eine große Wahrheit, wie ich finde.
@@gitarrenvideounterricht Ich kann dem ganz zustimmen, was du sagst. Die Ansage "mit mehr Gefühl zu spielen" funktioniert meiner Erfahrung nach nicht wirklich. Da geht es dann schon Richtung Psychologie, denke ich. Auch ist die Wahrnehmung, was man jetzt gerade fühlt, nicht unbedingt präsent, außer es sind starke Emotionen wie Wut oder Trauer. Ich dachte gerade an Schauspieler, die lernen müssen Gefühle oder Charaktere auszudrücken. Das ist zwar nicht wirklich authentisch, weil gespielt, aber ich kann mir vorstellen dass man dann auch einen besseren Zugang zu seinen eigenen Gefühlen bekommt. Schwieriges Thema, finde ich. Bei mir war es in jungen Jahren eher eine persönliche Erfahrung, die befreiend für mich war. Ich hatte mich neben dem Gitarrenspiel viel mit Meditation beschäftigt, was mir dabei half, die einzelnen Töne mehr zu fühlen und zu genießen. Ich kann mich jedenfalls daran erinnern, wie ich plötzlich anfing zu fühlen was ich da spiele. Da waren dann plötzlich einfach Melodien da, die praktisch aus dem Nichts kamen. Davor waren es einfach nur Skalen, die ich immer geübt hatte. Jetzt hatten die Melodien plötzlich Anfang und Ende, waren also in sich stimmig. Mein Ansatz ist, dass ich oft Improvisiere, mir Zeit lasse oder manchmal bewusst extrem langsam spiele. Oder möglichst oft die Gitarre zur Hand nehme, wenn ich gerade starke Gefühle habe. Auch nehme ich mir ein spezielles Gefühl und versuche, es auf der Gitarre auszudrücken. 🤔🙂
Na das sind doch sehr gute Übeansätze, danke dafür!
@@gitarrenvideounterricht gern, danke auch für deine vielen informativen Videos. Habe schon einiges davon verwendet. 😎
Ich dachte immer Arpeggien wären eine 3er Tonfolge, die man als Pyramide spielt. Also bei C quasi C-D-E-D-C.
Nee, Akkordbrechungen sind das. Kann man ja sogar bei Wikipedia nachlesen.
@@gitarrenvideounterricht Ich hatte mir extra eine App zum Lernen geholt. Die hat immerhin 180€ gekostet. Dort wurde das so beschrieben. Möglicherweise habe ich das auch nur so verstanden. Aber jetzt so zu tun, als ob ich dumm wäre, weil man es ja auch auf Wikipedia nachlesen kann, ist wirklich unangebracht.
@@jagoschlino375 Niemand tut so, als wärst du dumm. Aber wieso sollen wir da jetzt dreimal hin- und herschreiben, wenn man es mit einem Klick nachlesen kann?! Das finde ich überflüssig, weil es hier um ne ganz einfach überprüfbare Definition eines Worts geht.
Mir gefällt am besten Arpeggien, Wiederholungen mit Abwandlung. Nicht auf dem Grundton beginnen. Eigentlich finde ich alle Tipps toll.
Danke vielmals!
@@gitarrenvideounterrichtgerne