Eine kleine Korrektur: der online-surfshop mit dem dazugehörigen stationären Einzelhandel in Oldenburg wurde von der Draußen bewegt GmbH übernommen und alle Geschäftsbereiche werden weitergeführt. Ein Großteil der Mitarbeitenden wurde ebenfalls übernommen. Die Umstrukturierung hat bereits im Mai 2024 stattgefunden. Die dargestellte schwierige Situation für den Einzelhandel können wir daher natürlich bestätigen, freuen uns aber, dass der Nordwesten weiterhin einen Anlaufpunkt für Wasser- und Wintersport hat.
Ich habe Ende der 80er das Windsurfen angefangen, bei mir im Umkreis von 30km gab es 3 Surfshops, Hoppel, Kanne, 100% Surf... Und ich wohne 250km von der Küste entfernt. Dazu hat selbst Karstadt damals Mistral und F2 verbimmelt. Heute ist davon nichts mehr übrig und auch die danach entstandenen Onlineshops gehen nach und nach Pleite. Der Anfang vom Ende war das immer teurere und immer spezieller werdende Material. Ich denke an die goldene Zeit Ende der 80er, da hattest Du ein Board und vielleicht zwei Segel und hattest damit Spaß. Ich sag nur F2 Comet. Da konnte jeder mit Fahren, ob Jung oder alt. Und die alten Dacron Segel fahren heute noch... Wer ein Crack wer der fuhr nen Sinker und das war es. Die Kiteindustrie macht gerade genau den gleichen Fehler, immer teurer (wir sind bei um die 3000 Euro für einen 10er Alula Kite!) und für jede noch so kleine Nische ein Produkt. Braucht keine Sau, 90% aller Kiter wären mit einem günstigen Allround Drei Strut Kite bestens bedient.
@@Wattwurm0815 Danke dir für dein Feedback! Das sind definitiv Gründe für die aktuelle Entwicklung. Wir geben das Feedback unmittelbar weiter und hoffen hier dauerhaft das Ganze in eine andere Richtung zu lenken. Was sicher schwer wird, denn wir haben hier wie bei so vielen Sachen ein Dilemma. #gefangenendilemma Keine Firma wird Anfangen ihre Range kleiner zu machen, denn ein anderer nimmt ja die Anteile dann weg. Im Wingen ist die Entwicklung genau gleich Mehr Material und mehr Marken🫠 🫣 das Ergebnis kennen wir
Lustig, ich habe mir erst ein altes F2 Comet auf Kleinanzeigen geholt. 30€ mit 2 Segel da kann man nicht nein sagen. Selbst mit so altem Equipment hat man eine Menge Spaß!
Windsurfen ist der für mich schönste Sport der Welt. Das Material hingegen ... ist sein Geld nicht wert, bei Weitem nicht! Ein 2700-Euro-Brett hält nix mehr aus ... Da ist ein Selbstbau für den, der es kann, naheliegend. Und ja, es gibt Leute, die sich jedes Jahr neues Material leisten, leisten können. Die Masse der Sportler wohl eher nicht. Das ist zudem auch eine wahnsinnige Einstiegshürde, und da sage ich dem Gebrauchtmarkt DANKE! Das Argument "Leichtbau" zählt nicht, denn es gibt gute Beispiele ultraleichter Bretter, die jahrzehntelang halten (Lorch). Wohingegen Bretter anderer Marken (fanatisch abgelehnt;) mit dem Fingernagel anzuritzen sind. Was man heute bekommt, ist Baizerteig mit vielleicht etwas Karbon drauf. Ich kaufe nix neu. Sorry, Surfshops, die Verkaufspolitik der Marken setzt auch euch zu, etwas bewegen könnt ihr da wohl nicht. Oder doch? Danke für dieses ehrliche Video!
@@anitakriebel6397 Ich danke dir vielmals für deinen Beitrag. Viele von den Argumenten, die du hier auf greifst, sehen wir im Shop genau so. Ich bin ehrlich gesagt der Überzeugung, dass man immer seines eigenen Glückes Schmied ist. Daher glaube ich schon, dass wir etwas bewegen können, da wir zum Beispiel durch dieses Video hier und deinen Kommentar einen entsprechenden impact auf die Verantwortlichen bei den jeweiligen Firmen haben. Je mehr wir uns dazu äußern und je mehr darüber gesprochen wird, was nicht funktioniert, umso wahrscheinlicher wird es, dass sich hier eine Änderung/Besserung einstellt. Danke für Deinen Beitrag
Ein Sohn von mir hat letztes Jahr den Surfschein gemacht, ich habe dann auch wieder seit über 25 Jahren angefangen. Auf altem Material aus der Surfschule, habe PP geschweißt. Danke an meine Frau für die Tupperdose 😁. Das war auch finanziell bedingt. 400€ für 2 Mambos und 4 Segel. Surfen auf einem Stausee und für den Anfang voll ok. Neupreise für die Ausrüstung, wenn dann evtl. das Interesse nachlässt, sind aktuell Zuviel. Haus, Auto, bald 2 Führerscheine… Aber generell hat Windsurfen schon deutlich an Kunden verloren. Ist aber bei vielen Sportarten so, ein auf und ab.
@@XV1000Virago-zj8gkhabe mir erst kürzlich auf Kleinanzeigen ein uraltes F2 Comet geschossen mit 2 Segel für 30€ Selbst damit hab ich richtig viel Spaß. Man braucht kein teures Equipment, gerade am Anfang nicht.
Danke für das Video, dass ich - obwohl es ein Reaction-Video ist, das auch noch sehr sooo lang ist, sehr interessant fand. In den Kommentaren ist oft der Vergleich von früher zu heute angeklungen. Das viertletzte Board das ich gekauft habe, war vor gut 30 Jahren ein Axxis 278 (in den letzten drei Jahren waren es dann doch wieder 3 Boards bei euch) für damals 1740 DM. Umgerechnet in € und mit 2,7% durchschnittlicher Inflation wären das heute knapp 2000€ für ein ASA-Board. So weit ist das von den heutigen Preisen nicht entfernt, zumal - so scheint es mir - produktionstechnisch Äpfel mit Dosenmais verglichen werden. Das bei dem aufgeblähten Markt (früher pro Hersteller Boards mit ab 2,50m bis 3,45m im 5cm-Abstand oder länger, aber dann mit größer werdendem Abstand, also ca. 15 Boards und die oft auch schon oft in mindestens 2 Bauweisen von wenigen Herstellern, heute Waveboards, Freestyleboards, Freewaveboards, Freeraceboards, Freerideboards… in diversen Breiten / Längen / Volumina in 2 bis 3 Bauweisen von noch mehr Herstellern und geringeren Absätzen. Und jedes Jahr ist das Material besser geworden, sagt zumindest die Industrie. Mich nervt das, wenn ich merke, dass ich nach der Saison oder gar auf dem Wasser überlege, ob ich mit neuerem Material mehr Spaß haben könnte. Aber das ist auch irgendwie Teil des Sports und ich bin froh, wenn ich die Frage mit Nein beantworten kann. Woran krankt also der Markt? Zu wenig Konsum. Woran krankt Windsurfen? In meinem Fall daran, dass Bedingungen, Fahrkönnen, Gelegenheit und aufgeriggtes Material nicht immer zusammenpassen, aber trotzdem ist es der geilste Sport der Welt. Danke, dass Ihr zu euren Preisen am Telefon, der Boot oder jetzt auf UA-cam beratend zur Seite steht, wenn ich doch denke, ich brauche was Neues.
@@bigi-hm4nj Kommentare, der von dir überwältigen, mich immer wieder und motivieren und im Team auch hier auf jeden Fall weiterzumachen. Entschuldige bitte, dass es mit der Antwort etwas gedauert hat. Diese Sau ist in vollem Gange, und ich komme nur zu Umzug dazu, mir hier alle entsprechenden Kommentare durchzulesen. Wir bleiben auf jeden Fall dran und ein bisschen gemein finde ich deinen Kommentar schon. Du hast extrem viel von dem vorweggenommen, was ich in einem separaten Video mal behandeln wollte. 😂💪🤙🏻😝 Hoffen wir einfach mal, dass nicht allzu viele Leute das hier lesen. Dann wirkt das, als hätten wir in unserem Video etwas vollkommen neues präsentiert. 🏄🏽♂️🏄🏽♂️😂😂😂😂 Danke nochmal!
Guten Tag zusammen, was mich als Surfschule immer so wundert ist das noch keine Marke auf die Surfschulen zu geht und irgendetwas Angebot hat. Sei es Merchandising oder sonst etwas. Dabei haben wir doch den Zugang zu den Neukunden und Kinder und Eltern auf dem Markt. Ich werde nach jeden Windsurfkurs von den Kunden gefragt was sie kaufen sollen. Desweiteren kann ich sagen das die Windsurf Grundkurse eigentlich konstant gebucht werden. Corona war definitiv ein Pik aber wie Schulen immernoch 200-300 im Jahr.
@@treibgutsurfschule Das könnten wir von unserer Seite aus ändern. Ich habe hier eine Idee, wie wir miteinander an der Stelle zusammenarbeiten können. Bitte schreibt mir einmal eine E-Mail an die info@sportschumacher.de Dann können wir uns hier gerne einmal dazu austauschen. Warum die Marken diverse Dinge tun oder nicht, ist mir auch nach zehn Jahren immer noch ein Rätsel
Sehr cooles Video. Auch mal die Sicht und Erfahrung eines Surfshops zu sehen. Bin dieser eine der 9,5 qm Segel (2022 gekauft) fährt finde die großen schweren Segel sehr nice.😁
@@RanZZbert Das freut mich, dass du auch hier noch weiterhin den Windsurferin treu bleibst. Manchmal ist es einfach auch cool, der einzige zu sein, der mit solchen Equipment noch unterwegs ist. Die meisten würden sich nicht mal ran trauen, ein Segel in der Größe überhaupt aufzubauen. Denn hier zählt wirklich jeder Zentimeter beim trimmen. Absoluten Respekt, dass du hier deinen Spaß findest und das offensichtlich auch gut umsetzt.
Komplette Windsurfausrüstungen gibt es bei Kleinanzeigen für wenige hundert Euro. Man muss halt nur den Platz zu Hause und ein PKW mit Dachgepäckträger und Jetbag dafür haben.
Das Problem der beendeten Duotone-Deals war doch der Zeitpunkt: Paré und Mortefont nicht zu verlängern, wenn die anderen Marken ihre Deals schon abgeschlossen haben, war echt eine linke Nummer. Das hätte man auch schon mal, sicherlich wirtschaftlich begründbar, früher kommunizieren können. Was die Qualität des Materials angeht, spricht es übrigens Bände, dass beide wesentlich besser performen, seit sie nicht mehr bei Duotone sind.
Die ärgern sich wohl hoffentlich mehr über den Imageverlust als die Freude über die eingesparten Gelder. Sowohl Marc als auch Pierre performen ja gerade auf höchstem Niveau 💪🏼
Wirklich gutes Video !! Euch als Online-Shop kenne ich auch und hab auch das Board für meinen Sohn bei euch gekauft (u.a. wg der guten Beratung, wenn auch per Telefon und EMail). Auch das nächste Board werde ich bei euch kaufen. Macht weiter so und bleibt am Markt !!🤙
❤vielen Dank Wir bleiben auf jeden Fall unseren Wurzeln treu und werden immer ein Teil der Shoplandschaft im Windsurfen sein. Danke nochmal für dein Feedback 🎉🎉🎉
Ich persönlich werde immer Windsurfer mit Finne bleiben, da mir der Kontakt zum Wasser sonst fehlen würde! Mit einem superleichten 115 Liter Freeride Board und z. B. einem 8.5er Severne Convert komm ich unwesentlich später ins rutschen wie die Winger! Mein Gewicht: 98 Kg. Bei den Preisen für Boards und Foils kann ich auch zum Customshaper gehen und ein auf mich zugeschnittenes Board bauen lassen....
@@berndwipeout8883 Ich glaube, hier haben alle Wassersportarten etwas gemeinsam. Sie sind nicht kostengünstig in der Anschaffung. FKK schwimmen stellt hier eine Ausnahme da. 😄😭😂😂
Bin beim Windfoilen gelandet. Der Unterschied ist, dass ich nur ne kleine Böe brauche und mich WIndlöcher nicht mehr so schnell aus dem Gleiten bzw. der Ruhe bringen.
Zum Thema windfoilen. Habe auch früh angefangen mit einem Starboard Racefoil und vorhandenen Windsurf Segeln, mit viel Frust und mässigem Erfolg. Dann auf Freefoil Material umgestiegen und total happy. Nur noch 4er Segel und dreifache Tage auf dem Wasser. Seitdem nie mehr mit Finne auf dem Wasser gewesen 😊
@@Sixthflyer Es freut mich sehr, dass bei dir sich der Erfolg dann eingestellt hat. Ich wünsche dir noch viele Tage auf dem Wasser und hoffentlich die eine oder andere Session wieder mit der Finne. Wichtig ist mir aber noch zu betonen, dass wir auf keinen Fall aussagen möchten, dass jeder sich immer alles neu und in aller Hülle und Fülle kaufen soll. Uns war nur wichtig zu betonen, dass Windsurf Foilen aktuell eben aufgrund der genannten Argumente im Markt definitiv unter repräsentiert ist. Denn es ist deutlich cooler und einfacher, als dein Ruf voraus eilt.
Windsurfen ist net am Arsch, das teilt sich alles auf, Wingfoilen ist halt gerade der totale Trend, komme auch vom Windsurfen und finde, dass es schon weniger Windsurfer gab und wieder mehr wird, mein Gefühl auf jedenfall, es wird halt ausprobiert,und der ein oder andere bleibt halt da oder dort hängen, Find Windsurfen immer noch Mega.... Und was ich halt ziehmlich krass finde ist die Preissteigerung was das ganze Equipment angeht, ist brutal was das Zeug mittlerweile kostet!
@@enne1109 Wir haben tatsächlich auch schon erlebt, dass Kunden von der ein oder anderen Sportart wieder zurück zum Windsurfen gekommen sind, weil ihnen das am Ende vom Tag einfach mehr gegeben hat. Zum Thema mit der Kostensteigerung werden wir auf jeden Fall mal ein separates Video produzieren. Denn auch hier ist es nicht ganz so schwarz-weiß, wie man es oftmals gerne hätte. Es ist nicht alles teurer geworden und es ist definitiv auch nicht alles günstiger geworden. Wie gesagt, aber hierzu kommen noch mehr Infos
Das Video ist ziemlich interessant, besonders gegen Ende. Ich war 20 Jahre Windsurfer mit allem Drum und Dran, jetzt bin ich schon über 20 Jahre Kiter und ziemlich froh, da ich weniger Material habe und öfter aufs Wasser komme (Ostsee). Ich finde, dass Windsurfen wirklich ein geiler Sport ist, aber ich mach es einfach nicht mehr aus besagten Gründen. Nun hat mein Sohn aber einen Kurs gemacht und ich wollte ihm Material kaufen, Anfänger, eher sporadisch auf dem Wasser und es soll nicht abschrecken. Was hab ich gefunden? Nix vernünftiges! Jetzt leiht er immer an der Surfschule und bekommt aber auch mitunter abgeranztes Material wo auch schonmal was kaputt geht. Macht nicht soviel Spaß. Aaaber: es gibt die Neuauflage des Mistral Competition/ Windsurfer mit einfachem leichtem Rigg. Endlich! Da habe ich sogar Spaß bei weniger Wind ! Aber sowas kann man nirgends leihen. Der Sport sollte junge Leute anziehen und dann aber auch bei den nächsten Schritten unterstützen!!! Da gibt es einfach ein Riesenloch. Gerade auf Baggerseen und ähnlichem kann man mit dem ganzen HighTech Kram doch gar nicht fahren, geschweige denn lernen! Die Hersteller sollten hier endlich mal auch Material für den Aufstieg anbieten, auch wenn es unsexy ist. Aber nur so geht es. Die alten Surfer sind nur eine begrenzte Zielgruppe oder gehen wie ich zum Kiten oder Wingen… my 50ct
@@monsieurmondieaux Deine Geschichte klingt ähnlich zu der, die ich von anderen Kunden bei uns im Laden auch schon das ein oder andere Mal hören dürfte. Ich freue mich, dass wir durch unter anderem dein Feedback, hoffentlich bei entsprechenden Marken und Verantwortlichen, den Fokus auf die von dir angesprochenen und von uns im Video erwähnten Themen lenken. Es muss konstant an der Wurzel gearbeitet werden und nicht extrem sportliches Material entwickelt werden.
@@PureSportsSchumacher Das hört sich super an! Windsurfen ist nicht nur Hardcore, gerade die schönen Sommertage am See machen Lust auf diesen Sport. Und die Tage gibt es öfter als die 7 Windstärken. Als der Sport aufkam, war es genau dieser Spirit der Massen dazu inspiriert hat, Surfen zu lernen. Die Werbung hat damals auch genau das gezeigt: Windsurfen bei wenig Wind, gemeinsamer Spaß in einer tollen begeisterten Gruppe. Das war Windsurfen, jeder konnte es überall! Danach wurde es immer spezieller und das Material teurer und empfindlicher. Viele fühlten sich abgehängt oder hatten letztlich nicht das Können. Es wäre wirklich toll wenn ihr das den Herstellern mal erklärt. Dann kann man auch neue Märkte erobern und den Sport wieder zu etwas massentauglichen machen. Es wäre schade um das WIndsurfen wenn es nur noch um die Könner geht und alle anderen zusehen können. Und noch ein letztes: Die Hersteller täten gut daran, sich mehr in die Surfschulen einzubringen, dort wächst der Kunde von morgen heran!
@@monsieurmondieaux Das Thema Schulen und co wurde definitiv in Teilen vernachlässigt. 🤙🏻👌🏻 Das Feedback aus der Industrie hat uns schon erreicht und die Wirkung von euch als Windsurfcommunity ist super!!
für den Baggersee packe ich mein Carbon Hardboard erst nicht ein, da nehme ich das WindSUP. Wir haben ein Fanatic Viper Air, das klappt erstaunlich gut, und man kann sogar eine Person an Deck mitnehmen. Klar ist das kein Gleitwind-Surfen, aber es kann dennoch sehr viel Spaß machen. Dazu braucht es auch kein besonders großes Segel, reicht je nach Fahrer 4.0 bis 6.0. Beschädigungen durch Masteinschläge auch gegen 0. Bei solchen Leichtwind Bedingungen sind generell auch gar keine Winger oder Kiter unterwegs. Das WindSUP funktioniert gut von 0 bis 3 Bft. Wenn der Wind weg ist, hat man immer noch das Paddel.
Wassersport ist in erster Linie ein reines Hobby welches oftmals nur im Urlaub ausgeführt werden kann. Wer möchte für ein Board inkl. Rigg 4 bis 5000 € ausgeben um es dann 2 x im Jahr zu nutzen. Warum müssen Bretter mittlerweile 2-3000€ kosten. Sind wir mit unserem Konsumwahn möglicherweise selber schuld, dass die Preise steigen? Wir wollen höher, schneller und weiter, die Branche gibt es uns, aber irgendwann bricht die Kaufkraft wieder ein und der Markt ist gesättigt. Die Branche hat dem Kunden das gegeben was er wollte, auch wenn er es nicht gebraucht hat, dadurch sind extreme Entwicklungskosten entstanden, zusätzlich der Werbungsaufwand durch Konkurrenz auf kleinem Markt, all dies steigert Kosten und irgendwann ist der Kunde nicht mehr bereit zu kaufen. Aber wie bei allem, es kommt der Tag des Neubeginns!
@@levbachmann5969 Ich bin absolut beeindruckt, wie reflektiert unsere Follower hier auf UA-cam tatsächlich sind. Ich danke dir wirklich vielmals für diesen super Beitrag. Es ist tatsächlich immer eine schwierige Abwägung und sicherlich keine einfache Erklärung, weswegen etwas so ist, wie es ist. Unsere Welt ist mittlerweile zu kompliziert und von zu vielen Faktoren abhängig Als dass man ganz einfach sagen könnte das oder das ist der Grund, warum eine Situation so oder so ist. Ich persönlich kann jetzt eine Woche nach dem Release des Videos sagen, dass definitiv die Kommentare hier bei den Verantwortlichen manche Marken angekommen sind. Und wenn hierzu nur der ein oder andere Gedanke angestoßen wurde und es in Zukunft für alle besser wird, haben wir alles erreicht, was wir erreichen konnten. Danke dir für deinen Beitrag hierzu
@@WindsurfGenerationX Wir geben uns einfach Mühe, unsere Sachen so gut wie möglich möglich zu machen. Es freut uns, dass es bei unserem Kunden entsprechend gut ankommt.
@@JD-wf9rc 🤙🏻🫣 Absolut richtig. Wir hatten zu dem Zeitpunkt tatsächlich kein Brett, was wir von der Höhe in unser Studio bestellen konnten. Die Deckenhöhe hier ist etwas limitiert. Ich schaue aber, dass wir demnächst passender Requisiten am Start haben. Kritik ist angekommen. 😉😊
Windsurfen ist das größte leider sind die Einstiegspreise zu teuer. Ich selbst hab mir dann ein Custom Board geleistet.Und das ist die Crux ein Custom aus Slowenien oder Ungarn ist von der Qualität um Welten besser als ein Serienboard auch kein Schnäppchen aber jeder Cent gut angelegt. Die Segel und Masten momentan sehr teuer. Wir Surfer paar sind zum Beispiel bei Ezzy gelandet. An diesen Segel können sich andere ein Beispiel nehmen hinsichtlich Qualität und Funktionalität.
@@olafheldmann5774liegesurfer In meinem Video hatte ich ja einen kurzen Kommentar zu kleineren Firmen abgelassen. Das reflektiert selbstverständlich nicht das komplette Bild. So wie du es gerade beschreibst, ist es definitiv auch positiv, dass es einfach vereinzelt Firmen gibt, die den etablierten Marken zeigen, dass mit entsprechendem know-how und einer entsprechenden Struktur durchaus möglich, ist den Status Quo immer weiter zu verbessern. Das ist definitiv etwas, was unseren Sport weiterbringt und auch in Zukunft am Leben halten wird. Dieser Drive es immer irgendwie besser zu machen. Die Einstiegshürde ist definitiv ein Kritikpunkt der weiter behandelt werden muss.
Eine Nachwirkung von Corona die noch nicht deutlich zur Sprache kam: Es fand einige Zeit keine oder nur wenig ausbildung statt. Stationen geschlossen, irendwann wieder offen aber kein Neo der notfalls geliehen werden kann. Klassenfahrten und Ferienreisen. etc pp. Da klafft einfach eine gewisse Lücke an Kunden für neues oder auch gebrauchtes Material heute. Wird der Könner seinen gebrauchtstuff nicht mehr brauchbar los - auch da ist ja ein deutliches Nachfragetief und Preisrutsch - kauft er mitunter nichts neues nach sondern nutzt es erstmal weiter. Die gestiegenen Preise auch ein Thema - Boards waren nie billig aber 2700, 2900€ Liste für ein Serienboard in der Leichten Bauweise? Da sagt sich manch Kunde "ich leih nur noch" - wobei das halt auch nach hinten losgeht wenn 90-140€ am Tag verlangt werden, auch die Preise sind ja gestiegen (personalkosten, material usw). Das Loch mit der Ausbildung rückwirkend mal zu schließen wäre tatsächlich ganz klug - sprich hier und da eine neue Station - würde auch etwas das Überangebot an Material abbauen können. Station und Shop in einem wäre eigentlich das A und O - sprich der Kunde fährt das Material und kann es wenn er mit klarkommt auch ohne wenn und aber kaufen, ggf sogar unter anrechnung gewisser Leihzeiten. Soll das Angebot etwas schrumpfen könnte man bei diesem oder jenem Board mal überlegen ob man nicht die schwere Bauweise streicht - mancher Hersteller erlaubt sich 3 Bauweisen für ein Board was ich für unfug halte und je nach Modell recht auch die Leicht aber zum guten Kurs. Andere Dinge die dem Kunde nicht vermittelbar sind: 60 oder gar 80€ für ein Paar Trapeztampen im Shop - da kauft man doch lieber schnell im Netz beim Direktversender. Qualität der Tampen teils auch Unterirdisch: ich hab 20 Surftage im Jahr, wenn das mancher Tampen nicht Schaft ist das schon traurig. Effiziens: Lieferumfänge und Produktbeschreibung ist echt ein Thema: Für den Hersteller bzw die Marke die Hersteller läßt wäre es ein Aufwand das bereitzustellen es muss halt nur gemacht werden, für die Shops bedeutet das jeweils zig mal Arbeit, wenn sie das selbst leisten müssen. Boardgewicht spät bis gar nicht nennen etc pp. Segelgewichte gibt glaub auch nicht jeder Hersteller an. Konkurrenz belebt das Geschäft aber was unfaire Mittel angeht mal an Eure Nase: Wenn ich im Webshop Gebrauchtboards anbiete: 1. Warum ist da per google und auch im Inserat das erste Bild dieses Suchergebnissses ein Produktfotor - vermutlich vom Hersteller stammend - zu sehen nich direkt ein Bild des Gebrauchten Boards. 2. Es sind Boards aus stationen (vermute ich mal) anhand der Art der Gebrauchsspuren der Boards - ich bin der Meinung das Gehört klar und deutlich kommuniziert, so wie ein Auto was vorher Taxi oder Mietwagen war usw. Beispiel www.puresports-schumacher.de/fanatic/gecko-hrs-windsurfboard-2022-gebraucht_31871_120007 ->Erstes Bild vernünftig auf der Wiese wie jedes andere Gebrauchtboard auch das wäre FAIRER Wettbewerb - so verzerrt das angebot für den der nach dem Board googelt einfach den Neupreis. 3. Die Nächste Verzerrung die jedoch sehr viele Webshops betreiben: Im Suchergebnis ein günstige Preis aber das Produkt nicht verfügbar (aber den Kunden immerhin in den Shop "geleock") oder die Masche, dass beim günstigen Preis gar keine Größe ausgewählt ist und wenn man diese auswählt verdoppelt sich der Preis auf +20 bis +100% also auch das ein Lockangebot - für den Kunden echt nervig. 4. Versand: Am liebsten ist vielen Kunden die Abholung. Hier wäre die Frage ob man es nicht realisiert bekommt trotz onlineshop oder Ladenshop an nur einen Ort für so manches Produkt - insbesondere Boards die ja ein hohen Schadenrisiko beim Transport haben - alternative Abholorte verfügbar zu machen. Über die Brand, über den Teamfahrer, über Messe und Veranstalltungstermine - klar ist das aufwand aber wenn man sich von wettbewerbern auf diese Wege positiv abheben kann, sichert das in schweren Zeiten vielleicht das übernehmen, in guten bringt es aber auch sehr viel. Wenn man nicht 4 Orte in Dtl realisieren kann - da müssen die meisten Kunden nicht mehr als 200km fahren - dann vielleicht wenigstes eine möglichkeit ziemlich Zentral in D. Das Social Media klassischem Marketing in vielerlei Hinsicht überlegen ist sollte so langsam bei jedem angekommen sein. Innovation beim Zubehör: Wo ist der Boardbag mit 4 Ösen den ich ohne Spanngurt auf dem Dachträger festmachen kann? Die Aussage von Nils das ein 250 Board in die meisten Autos nicht reinpaßt halt ich für quatsch: ja ein Polo ist zu klein aber aber Golf klappt das. Ich glaub sogar bei einem altem noch recht kurzem Golf 2 - aber natürlich ist Materialstransport eine große Hürde beim Windsurfen.
@@stg7497 Das ist genau die Art von Feedback, die wir uns gewünscht haben und in allen Aspekten absolut zu loben. Ich möchte die Gelegenheit nutzen, auch auf die von dir an uns platzierte Kritik entsprechend einzugehen. Viele von den Dingen, die du genannt hast, entsprechen eins zu eins unseren Aussagen im Video. Zum Thema des Wettbewerbs hatte ich tatsächlich andere Punkte im Kopf. Verstehe aber deinen Punkt durchaus weswegen du uns hier direkt mit einem Beispiel konfrontiert. Der Hintergrund, warum wir ein neues Bild Als Titelbild nehmen, ist unsere Eitelkeit. Im Web Shop wirkt es einfach entsprechend attraktiver, wenn die Optik durchweg ähnlich ist und eben nicht ein Board komplett aus der Reihe fällt. Manchmal haben wir noch keine Bilder vom entsprechenden gebrauchten Material bereitgestellt. Hierzu kann es unterschiedliche Gründe geben. Dieser Punkt wurde uns mehrmals schon von Kunden zugetragen, weswegen wir bei neuen Tests Sachen tatsächlich kein Titelbild mehr vom Original Produkt online bringen, sondern wirklich nur Fotos des entsprechenden Test Produkts. Was wir uns aber nicht nehmen lassen ist den Hintergrund entsprechend zu entfernen, um eine einheitliche Optik bei uns im Web Shop zu gewährleisten. Ebenfalls werden die gebrauchten Sachen ganz klar im Zustand und im Titeldeklariert. Dieser Wert wird auch bei Google Anzeigen ausgegeben. Daher ist es nicht richtig, dass wir versuchen, hier Kunden mit irgendwelchen Lockmittel etc. in den Shop zu bekommen, sondern wir arbeiten mit Nachdruck daran, zunehmend Transparenz in allen Belangen unseren Kunden gegenüber zu schaffen. Das Thema mit den unterschiedlichen Preisen hat manchmal auch extrem einfache Gründe. Bei Segeln unterscheiden sich die Preise allein durch die unterschiedlichen Größen. In allen Onlineshops ist es üblich, dass der günstigste Preis dem Kunden zuerst angezeigt wird, und erst nach finale Auswahl der entsprechenden Variante der korrekte Preis für das jeweilige Produkt Ersichtlich wird. Die Darstellung einer Preis Range ist leider bei Google Anzeigen zum Beispiel nicht möglich. Und jeder kennt ja auch die Werbeanzeigen und Schilder, die besagen, dass ein Produkt „ab“ einem gewissen Preis zu bekommen ist. Das ganze hast du ja bei Auto, Leasing Bewerbungen etc. auch. Daher absolut marktüblich Vorgehen und nichts, wo man jetzt Windsurf Händler oder die Branche für verantwortlich machen kann. Zum Thema der Qualität muss ich dir leider Recht geben. Auch wir sind immer wieder negativ überrascht, wie bei doch so einfachen und kleinen Sachen oftmals an allen Ecken und enden gespart wird, ohne dass es aus unserer Sicht hierfür einen rationalen Grund gibt. Ein kürzerer Produktlebenszyklus führt entgegen der Annahme von vielen Marketing Experten nicht zu mehr Umsatz sondern zu mehr Frust beim Kunden und auch im Handel. Ich möchte mich noch einmal für deinen Betrag bedanken und nehme die Punkte die wir umsetzen können mit! Die Punkte an die Marken trage ich gebündelt weiter und hoffe so das wir gemeinsam unseren Sport wieder so gestalten wie wir uns das wünschen! 🤙🏻👌🏻💪
Ihr habt da wohl einen guten/wunden Punkt aufgegriffen, wenn sich dieses Video schon fast 10.000 Zuschauer angesehen haben. Vielleicht läuft das ja als „Instant Replay“ in jeder Führungsetage der Windsurfindustrie. Es wäre zu wünschen.
@@surfing_doc Genau das ist der Spirit den wir brauchen! 😂🤙🏻🫶🏼 Danke dir für deinen Einsatz im Namen der ganzen Mannschaft / Belegschaft und den Angehörigen.
Tatsächlich gibt es für Einsteiger wenige bzw. wenig interessante Bretter, insbesondere wenn der Einsteiger mehr Gewicht auf die Waage bringt. Zudem werden Einsteiger/Aufsteiger oft schlecht in den noch wenigen Foren beraten, weil fast immer zu kleine Bretter empfohlen werden. Der Frust ist dann groß.
@@bobsky3100 Was in Foren passiert, können wir ehrlich gesagt, überhaupt nicht einschätzen. Hierzu wird uns kaum Feedback von Kunden zugetragen. Was ich aber absolut bestätigen kann, ist deine Aussage, dass auf schwere Fahrer kaum Rücksicht genommen wird. Es geht ja schon los, damit einen passenden Neoprenanzug zu finden. Auch hier werden oft die schweren Leute etwas ignoriert. ein Feedback, dass wir definitiv verstärkt, wieder weiter an die Firmen tragen werden, denn wir stehen im Laden auch öfters vor dem Problem das passende Equipment für Kunden mit über 100 Kilo anbieten zu können.
@@PureSportsSchumacher Persönlich liege ich noch unter dieser Schwelle, aber große Männer mit etwas auf den Rippen kommen leicht über 100kg. Da gibt es erst seit kurzem einen Freerider von Starboard mit 169L/172L Volumen, und brandneu von Duotone den Eagle One 168/188L , was eigentlich das einzige Freerider Brett für sehr schwere Einsteiger ist. Vorher gab es nichts! Und die anderen Hersteller haben bis heute nichts! Da wird von Anfang an eine Barriere aufgebaut. … aber ja, wer möchte schon auf einem Schulschiff mit Schwert das Gleiten lernen …;-)
@@bobsky3100 Ich kann dir jetzt schon verraten, dass in der nächsten Saison es noch mal mehr Bretter bei mindestens einem Hersteller gibt in den Klassen über 170 l
Windsurfen hatte seine Zeit. Eine wirklich geile Zeit, das mein Leben und das anderer positiv verändert hat. Aber die Zeit des Windsurfens ist vorbei. Ehrlichgesagt tut mir jeder Leid, der sich diese Materialschlacht und Warten auf Wind noch antut.
@@sharewavestv Vielen vielen Dank für deinen Kommentar. Entschuldige bitte die späte Antwort. Es war seither im Shop einfach sehr viel zu tun. Mittlerweile sind es doch ein paar mehr Aufrufe geworden und es freut uns auf jeden Fall, dass das Video entsprechend gut angekommen ist. Danke dir auch für deinen Beitrag und deinen Kommentar hierzu.
Den letzten Worten zu den Anfänger- und Freizeitwindsurfern (auch Familien) möchte ich zustimmen, ich möchte ergänzen, dass „ein Board fürs Leben“ bitte auch bezahl- und haltbar sein sollte.
@@magaretehans8100 Das ist definitiv schade und ein Kritikpunkt, der in den letzten Jahren nicht mehr intensiv an unsere Lieferanten und die Marken herangetreten wurde. Vielen Dank, dass du uns durch deinen Kommentar unterstützt für das Thema mehr Aufmerksamkeit zu bekommen.
Man kann heute allerdings im Gegensatz zu den 80er und 90er Jahre gemütlich nur mit dem Neopren zu einer Leihstation fahren. Dort wird dir je nach Windstärke und Böen nach deinen Wünschen und Können ein passendes Board mit passendem Rigg fertig vorbereitet und getrimmt. Dann brauchst du nur damit aufs Wasser gehen und surfen. Falls die Windbedingungen sich ändern sollten, kannst du auf anderes Material umsteigen. Danach umziehen, Kaffee trinken und wieder nach Hause fahren 😊.
Beim Verleih sind die falsch getrimmten und ramponierten Segel das Handicap. Habe bisher keinen Verleih gesehen, der die Segel richtig gut pflegt und trimmt. Irgendwas ist immer. Des eigene Material ist dagegen unschlagbar..
@@bobsky3100 Also beim Verleih ist die Spannung am Vorliek meistens maximal eingestellt und man ja dann selber am Achterliek die Spannung je nach Windbedingungen trimmen. Beim Duotone S- Pace gibt es sogar zwei Ösen, die man bei verschiedenen Windstärken verwenden kann, um das Loose Leach einzustellen. Dann hat man immer die Möglichkeit die passende Segelgröße bei sich verändernden Windbedingungen zu wählen. Desgleichen gilt auch für die dazu passenden Wahl des Boardvolumens. Damit kann man sich von Ort die persönlich bestempfundene Segel - Board - Kombination zusammenstellen.
@@GerMar-h7m Danke, immer gut zu wissen dass es Profis gibt, die perfekte Ratschläge geben können. Wenn man beim Segel zwischen 7.3 und 7.8 wählen kann, dann ist die Welt immer in Ordnung. Pass auch für das Schwimmbad. Alles sehr universell ;-)))
@@bobsky3100 Die gesamte Auswahl liegt zwischen 3 m2 (Anfänger) und 7.8 m2 und das ist genau der Vorteil in einer Verleihstation: alle Segelgrößen stehen sofort aufgebaut zur freien Verfügung.
@@bobsky3100 Gerne möchte ich auf das Thema „Zukunft der Windsurfbranche“ zurückkommen: Es gibt eine Menge Windsurfer, die das Hobby aus Gründen des Platzmangels, des Transportaufwandes, der geringen Anzahl der jährlichen Sessions bei einem Windsurfverleih ausüben oder gerade deshalb aufgegeben haben. Wenn dann der „geliehene“ F2 Blast von 2022 zerkratzt und verbeult ist, und auch das „geliehene“ DUOTONE S-Pace von 2022 ein Paar Beulen im Segelfenster hat, dann fährt sich diese Kombination trotzdem sehr gut, z.B. bei Körpergewicht
Interesting. I don't understand everything that was said and written but from my point the ws industry is slowly killing itself with todays price strategy on new equipment. 3000 Euro for a board and 1000 Euro for a new sail, come on, it is simply ridiculous. What happens is that people stay with their old equipment instead or buy used gears. I for one use gear that is ten years old because I see no real reason to update my gear since the shape of the board and sails has not changed much the last decade. What I have done (after more than 40 years of ws) the last 2 seasons however is to jump on the foil hype and I must say it is crazy fun😅, but also here the equipment is horrendously expensive for new gear but luckily enough there is market for used gear so I got my hands on a used JP Hydrofoil for 650 Euro and a used SB Supercruiser for 400 Euro. Together with my old cambersails they made a good starting kit. This year I upgraded my kit to a smaller and faster foil for 850 Euro and a brand new 7 sqm foilspecific sail for 450 Euro, both of them new/unused but 2 years old. These prizes I was willing to pay but not much more than that. So to summarize: I think people (as me) are willing to buy/upgrade to new equipment as they progress but not at todays crazy high prices. Greetings from Sweden.
Sehr gute sachliche Darstellung der Windsurfbranche in diesem Video. Es ist allerdings schade, dass der Trend zum Windsurffoilen von Seiten der Hersteller nicht berücksichtigt wurde. Es scheint, dass Hersteller entweder zu komplizierte oder teilweise improvisierte Lösungen entwickelt haben, obwohl Windsurffoilen eigentlich einfache Lösungen bietet. Das bedeutet wohl, dass potenzielle Foil-Interessenten direkt zum Wingfoilen wechseln... wirklich bedauerlich, denn Windsurfen ist so ein schöner Sport. Wingfoilen ist wahrscheinlich auch großartig.
@@Rene-vl2kx Vielen Dank für deinen Kommentar. Freut mich sehr, dass wir eine so coole community haben, die unseren Beitrag entsprechend richtig ein ordnet und so wie du auch entsprechend differenziertes und qualitativ hochwertiges Feedback gibt. Schade, dass ich nur einen Like pro Beitrag geben kann. Alex von Puresports Schumacher
Ich bin begeisterter Windsurffoiler und mit Iqfoil und Slalomfoil unterwegs. Die Preise für Racesegel, Foils und Boards sind mittlerweile leider auch astronomisch
@@JD-wf9rc Schön zu hören, dass es hier auch Leute in unserer community gibt die Windsurf Foiler sind. Die Preise sind tatsächlich auch für uns wirklich enorm. Da aber das Thema Preis jetzt hier schon mehrmals in den Kommentaren aufgetaucht ist, nehmen wir das ganze mal zum Anlass und versuchen, etwas zu erklären, weswegen Preise in unserer Branche aktuell so sind, wie sie sind.
@@JD-wf9rc Am Wochenende konnte ich ein Windsurffoil von einem netten Verleiher testen, da ich mir das Foilen doch sehr schwer vorgestellt hatte. Nach nicht einmal einer halben Stunde klappte es und machte auch viel Spaß. Ich denke darüber nach, beim Windsurffoilen zu bleiben, da ich glaube, nur ein Brett und Foil zu benötigen und weiterhin meine Freeride-Riggs (E-Type) nutzen kann. Beim Wingfoilen müssten noch zusätzlich ein Wing und weiteres Equipment angeschafft werden, was letztendlich viel teurer wäre. Nun meine Frage: Kann ich meine Freeride-Riggs weiterhin nutzen oder sollten spezielle Foilriggs berücksichtigt werden? Besteht zwischen den Riggs ein wesentlicher Unterschied? Über eine kurze Nachricht wäre ich sehr dankbar!
Rausgeschmissen oder nur Vertrag nicht verlängert..... Der Vergleich mit Fussball hinkt. Dort verdient man genug. Aber für mich hatte dieses Trennen von Top Fahrern einen merkwürdiges Geschmäckle....
@@schobihh2703 Vielen Dank für deinen Beitrag. Daher war es uns ja auch wichtig, das Ganze entsprechend richtig zu betonen. Es macht ja definitiv einen Unterschied. Dass wir beim Fußball von komplett anderen Gehältern etc. sprechen ist ja vollkommen klar. Uns ging es einfach nur darum, dass es ein erheblichen Unterschied macht, ob ein Vertrag einfach nicht verlängert, oder jemand aus einem bestehenden Vertrag gekündigt wird. Warum das aktuell zum Teil leider erforderlich sein kann, haben wir auch Mario und Nils in ihrem Video entsprechend besprochen. Hoffen wir einfach mal, dass die Popularität von Windsurfen in den nächsten Jahren wieder steigt. Dann müssen wir uns auch über das Thema, ob gekündigt oder nicht verlängert, nicht mehr unterhalten. Danke dir aber für deinen Beitrag. Wir freuen uns über unterschiedlichste Meinungen in unseren Kommentaren.
Was hier gesagt wurde stimmt das spielte schon 2004 wo Onlineshops durch Traditions Marken kein zu griff haben bekomen und neue Marken wie p7 am Anfang aug nicht in die surfshops zu kaufen waren die Traditions Marken verboten die surfshops die in die shops zu verkaufen wurde nicht zo gesagt aber beim ersten besten neu Bestellung bekäme man die Rechnung Windsurf ist schon lange nicht mehr was es ist kuke mal zu boot messe ich weiß noch das Windsurf locker 3 hallen war und heut noch nicht mal eine halbe Hallen die Surfer von die 80 sind jetzt Leute die im Rente sind und Jets meistens ein Segel Boot haben und schon in die Kiste liegen ja der Windsurf markt ist tot
Für mich ist der Sport nicht so interessant. Obwohl ich direkt am Meer wohne und es hier meist windig ist, ist es nie windig genug oder die Gesamtkonditionen passen nicht. Dann der ganze Aufbau. Ich bin mit Wingfoil sehr happy.
Zum Glück gibt es ja für jeden die mittlerweile passende Sportart. Wir finden es toll, dass jeder seine Art Wassersport auszuüben, mittlerweile am Markt findet.😊
War es in der Windsurfbranche bisher nicht üblich, um einen Kunden, der € 2.700,- für ein Brett ausgeben will, zu kämpfen? Na dann herzlich willkommen in der Realität. Longboardverkäufer kämpfen um jeden Kunden, der € 250,- für ein Brett ausgeben will.
Ich denke, dass man beim Kitesurfen einfach viel schneller Fortschritte macht und viel eher Spaß hat als beim Windsurfen. Windsurfen ist halt schwieriger zu erlernen. Spaß haste da erst in der Gleitfahrt...sprich Trapez fahren lernen, Schlaufen fahren lernen, Wasserstart lernen. Da vergehen schon verdammt viele Wasserstunden. Das ist der Hauptgrund, warum das Windsurfen leider auf dem absteigenden Ast ist. Das ist meine Einschätzung als Windsurfer und Kitesurfer. Greeez der Björn
@@basilikumnation 😂🤙🏻 Naja, dass man das Material mittlerweile alleine zum Wasser tragen kann, finde ich persönlich gut. Natürlich kann man auch argumentieren, dass, wenn man das Material zu zweit oder zu dritt tragen, muss es auch eine Art gemeinschaftliche Aktivität ist 🧐😝
Bin amfang der 90er aufs wellenreiten umgestiegen, im wellenreitbereich gibt es noch zu hauf kleine shaper...ihr windsurfer unterstützt grosskonzerne und wundert euch? Wer kann 2000 bis 3000 euro für basic equimpment ausgeben? Des weiteten, zumindest bei mir, musste ich immer nen ganzen bus voll stuff mitschleppen....windsurfen hat sich vom lifestyle zum reinen sport entwickelt...die junge generation möchte lifestyle
@@helnorse Das ist ja einer der schönsten Entwicklungen, dass es mittlerweile so viele unterschiedliche Arten gibt, Wassersport auszuüben. Allerdings möchte ich einen Punkt bei dir ganz entschieden widersprechen. Die Tatsache, dass Windsurfen von Konzernen gelenkt wird, entspricht so nicht den Tatsachen. Google -> Wikipedia Firma Boardriders (ehemalig QuickSilver) Definitiv eine der größten Firmen im Segment Surfen Marken: QuickSilver,Billabong,Roxy ….. Surfbrand durch und durch Umsatz: 1,3 Milliarden USD (Wikipedia) ----- Größte mir bekannte Windsurffirma Boards and More Marken: Duotone, Ion, Fanatic …… Umsatz: 113 Millionen Umsatz Dein Vergleich hingt da etwas. Wo der Umsatz herkommt im Detail ist mal außen vor. Geht mir um die Konzerne 😉 Grüße aus Nürtingen
@@PureSportsSchumacher und was sind fanatic, quiclsiöver, billabong, etc....großkonzerne!!!! ich kaufe mine boards bei einem kleinen sahper in der bretagne, der einen kleinen output hat!!
Eine kleine Korrektur: der online-surfshop mit dem dazugehörigen stationären Einzelhandel in Oldenburg wurde von der Draußen bewegt GmbH übernommen und alle Geschäftsbereiche werden weitergeführt. Ein Großteil der Mitarbeitenden wurde ebenfalls übernommen. Die Umstrukturierung hat bereits im Mai 2024 stattgefunden. Die dargestellte schwierige Situation für den Einzelhandel können wir daher natürlich bestätigen, freuen uns aber, dass der Nordwesten weiterhin einen Anlaufpunkt für Wasser- und Wintersport hat.
Ich habe Ende der 80er das Windsurfen angefangen, bei mir im Umkreis von 30km gab es 3 Surfshops, Hoppel, Kanne, 100% Surf... Und ich wohne 250km von der Küste entfernt. Dazu hat selbst Karstadt damals Mistral und F2 verbimmelt. Heute ist davon nichts mehr übrig und auch die danach entstandenen Onlineshops gehen nach und nach Pleite. Der Anfang vom Ende war das immer teurere und immer spezieller werdende Material. Ich denke an die goldene Zeit Ende der 80er, da hattest Du ein Board und vielleicht zwei Segel und hattest damit Spaß. Ich sag nur F2 Comet. Da konnte jeder mit Fahren, ob Jung oder alt. Und die alten Dacron Segel fahren heute noch... Wer ein Crack wer der fuhr nen Sinker und das war es. Die Kiteindustrie macht gerade genau den gleichen Fehler, immer teurer (wir sind bei um die 3000 Euro für einen 10er Alula Kite!) und für jede noch so kleine Nische ein Produkt. Braucht keine Sau, 90% aller Kiter wären mit einem günstigen Allround Drei Strut Kite bestens bedient.
@@Wattwurm0815
Danke dir für dein Feedback!
Das sind definitiv Gründe für die aktuelle Entwicklung.
Wir geben das Feedback unmittelbar weiter und hoffen hier dauerhaft das Ganze in eine andere Richtung zu lenken.
Was sicher schwer wird, denn wir haben hier wie bei so vielen Sachen ein Dilemma.
#gefangenendilemma
Keine Firma wird Anfangen ihre Range kleiner zu machen, denn ein anderer nimmt ja die Anteile dann weg.
Im Wingen ist die Entwicklung genau gleich
Mehr Material und mehr Marken🫠
🫣 das Ergebnis kennen wir
100%Surf in Recklinghausen gibt es auch heute noch ❤
@@joergg.2376
Und das ist auch gut so 💪
Lustig, ich habe mir erst ein altes F2 Comet auf Kleinanzeigen geholt. 30€ mit 2 Segel da kann man nicht nein sagen. Selbst mit so altem Equipment hat man eine Menge Spaß!
Windsurfen ist der für mich schönste Sport der Welt. Das Material hingegen ... ist sein Geld nicht wert, bei Weitem nicht! Ein 2700-Euro-Brett hält nix mehr aus ... Da ist ein Selbstbau für den, der es kann, naheliegend. Und ja, es gibt Leute, die sich jedes Jahr neues Material leisten, leisten können. Die Masse der Sportler wohl eher nicht. Das ist zudem auch eine wahnsinnige Einstiegshürde, und da sage ich dem Gebrauchtmarkt DANKE! Das Argument "Leichtbau" zählt nicht, denn es gibt gute Beispiele ultraleichter Bretter, die jahrzehntelang halten (Lorch). Wohingegen Bretter anderer Marken (fanatisch abgelehnt;) mit dem Fingernagel anzuritzen sind. Was man heute bekommt, ist Baizerteig mit vielleicht etwas Karbon drauf. Ich kaufe nix neu. Sorry, Surfshops, die Verkaufspolitik der Marken setzt auch euch zu, etwas bewegen könnt ihr da wohl nicht. Oder doch?
Danke für dieses ehrliche Video!
@@anitakriebel6397
Ich danke dir vielmals für deinen Beitrag.
Viele von den Argumenten, die du hier auf greifst, sehen wir im Shop genau so.
Ich bin ehrlich gesagt der Überzeugung, dass man immer seines eigenen Glückes Schmied ist.
Daher glaube ich schon, dass wir etwas bewegen können, da wir zum Beispiel durch dieses Video hier und deinen Kommentar einen entsprechenden impact auf die Verantwortlichen bei den jeweiligen Firmen haben.
Je mehr wir uns dazu äußern und je mehr darüber gesprochen wird, was nicht funktioniert, umso wahrscheinlicher wird es, dass sich hier eine Änderung/Besserung einstellt.
Danke für Deinen Beitrag
Ein Sohn von mir hat letztes Jahr den Surfschein gemacht, ich habe dann auch wieder seit über 25 Jahren angefangen. Auf altem Material aus der Surfschule, habe PP geschweißt. Danke an meine Frau für die Tupperdose 😁.
Das war auch finanziell bedingt. 400€ für 2 Mambos und 4 Segel. Surfen auf einem Stausee und für den Anfang voll ok. Neupreise für die Ausrüstung, wenn dann evtl. das Interesse nachlässt, sind aktuell Zuviel. Haus, Auto, bald 2 Führerscheine…
Aber generell hat Windsurfen schon deutlich an Kunden verloren. Ist aber bei vielen Sportarten so, ein auf und ab.
@@XV1000Virago-zj8gkhabe mir erst kürzlich auf Kleinanzeigen ein uraltes F2 Comet geschossen mit 2 Segel für 30€
Selbst damit hab ich richtig viel Spaß. Man braucht kein teures Equipment, gerade am Anfang nicht.
Danke für das Video, dass ich - obwohl es ein Reaction-Video ist, das auch noch sehr sooo lang ist, sehr interessant fand. In den Kommentaren ist oft der Vergleich von früher zu heute angeklungen. Das viertletzte Board das ich gekauft habe, war vor gut 30 Jahren ein Axxis 278 (in den letzten drei Jahren waren es dann doch wieder 3 Boards bei euch) für damals 1740 DM. Umgerechnet in € und mit 2,7% durchschnittlicher Inflation wären das heute knapp 2000€ für ein ASA-Board. So weit ist das von den heutigen Preisen nicht entfernt, zumal - so scheint es mir - produktionstechnisch Äpfel mit Dosenmais verglichen werden. Das bei dem aufgeblähten Markt (früher pro Hersteller Boards mit ab 2,50m bis 3,45m im 5cm-Abstand oder länger, aber dann mit größer werdendem Abstand, also ca. 15 Boards und die oft auch schon oft in mindestens 2 Bauweisen von wenigen Herstellern, heute Waveboards, Freestyleboards, Freewaveboards, Freeraceboards, Freerideboards… in diversen Breiten / Längen / Volumina in 2 bis 3 Bauweisen von noch mehr Herstellern und geringeren Absätzen. Und jedes Jahr ist das Material besser geworden, sagt zumindest die Industrie. Mich nervt das, wenn ich merke, dass ich nach der Saison oder gar auf dem Wasser überlege, ob ich mit neuerem Material mehr Spaß haben könnte. Aber das ist auch irgendwie Teil des Sports und ich bin froh, wenn ich die Frage mit Nein beantworten kann. Woran krankt also der Markt? Zu wenig Konsum. Woran krankt Windsurfen? In meinem Fall daran, dass Bedingungen, Fahrkönnen, Gelegenheit und aufgeriggtes Material nicht immer zusammenpassen, aber trotzdem ist es der geilste Sport der Welt. Danke, dass Ihr zu euren Preisen am Telefon, der Boot oder jetzt auf UA-cam beratend zur Seite steht, wenn ich doch denke, ich brauche was Neues.
@@bigi-hm4nj
Kommentare, der von dir überwältigen, mich immer wieder und motivieren und im Team auch hier auf jeden Fall weiterzumachen.
Entschuldige bitte, dass es mit der Antwort etwas gedauert hat.
Diese Sau ist in vollem Gange, und ich komme nur zu Umzug dazu, mir hier alle entsprechenden Kommentare durchzulesen.
Wir bleiben auf jeden Fall dran und ein bisschen gemein finde ich deinen Kommentar schon.
Du hast extrem viel von dem vorweggenommen, was ich in einem separaten Video mal behandeln wollte.
😂💪🤙🏻😝
Hoffen wir einfach mal, dass nicht allzu viele Leute das hier lesen.
Dann wirkt das, als hätten wir in unserem Video etwas vollkommen neues präsentiert.
🏄🏽♂️🏄🏽♂️😂😂😂😂
Danke nochmal!
Guten Tag zusammen, was mich als Surfschule immer so wundert ist das noch keine Marke auf die Surfschulen zu geht und irgendetwas Angebot hat. Sei es Merchandising oder sonst etwas. Dabei haben wir doch den Zugang zu den Neukunden und Kinder und Eltern auf dem Markt. Ich werde nach jeden Windsurfkurs von den Kunden gefragt was sie kaufen sollen. Desweiteren kann ich sagen das die Windsurf Grundkurse eigentlich konstant gebucht werden. Corona war definitiv ein Pik aber wie Schulen immernoch 200-300 im Jahr.
@@treibgutsurfschule
Das könnten wir von unserer Seite aus ändern.
Ich habe hier eine Idee, wie wir miteinander an der Stelle zusammenarbeiten können.
Bitte schreibt mir einmal eine E-Mail an die info@sportschumacher.de
Dann können wir uns hier gerne einmal dazu austauschen.
Warum die Marken diverse Dinge tun oder nicht, ist mir auch nach zehn Jahren immer noch ein Rätsel
Sehr cooles Video. Auch mal die Sicht und Erfahrung eines Surfshops zu sehen.
Bin dieser eine der 9,5 qm Segel (2022 gekauft) fährt finde die großen schweren Segel sehr nice.😁
@@RanZZbert
Das freut mich, dass du auch hier noch weiterhin den Windsurferin treu bleibst.
Manchmal ist es einfach auch cool, der einzige zu sein, der mit solchen Equipment noch unterwegs ist.
Die meisten würden sich nicht mal ran trauen, ein Segel in der Größe überhaupt aufzubauen.
Denn hier zählt wirklich jeder Zentimeter beim trimmen.
Absoluten Respekt, dass du hier deinen Spaß findest und das offensichtlich auch gut umsetzt.
Komplette Windsurfausrüstungen gibt es bei Kleinanzeigen für wenige hundert Euro. Man muss halt nur den Platz zu Hause und ein PKW mit Dachgepäckträger und Jetbag dafür haben.
@@GerMar-h7m
Wo ein Wille, da bekanntlich ein Weg
Exakt!
🤙 Sehr gutes Video...Du sprichst uns aus der Seele!!! Keep up the good work. Grüße vom Bodensee. SixFeetSurfshop Markus & Micha
@@sixfeetsupsurf-shop6963
Jungs ihr seit die Besten!
Danke euch für das Feedback. Es bedeutet mir sehr viel von euch 🤙🏻🫶🏼👌🏻
Das Problem der beendeten Duotone-Deals war doch der Zeitpunkt: Paré und Mortefont nicht zu verlängern, wenn die anderen Marken ihre Deals schon abgeschlossen haben, war echt eine linke Nummer. Das hätte man auch schon mal, sicherlich wirtschaftlich begründbar, früher kommunizieren können. Was die Qualität des Materials angeht, spricht es übrigens Bände, dass beide wesentlich besser performen, seit sie nicht mehr bei Duotone sind.
Die ärgern sich wohl hoffentlich mehr über den Imageverlust als die Freude über die eingesparten Gelder. Sowohl Marc als auch Pierre performen ja gerade auf höchstem Niveau 💪🏼
Wirklich gutes Video !!
Euch als Online-Shop kenne ich auch und hab auch das Board für meinen Sohn bei euch gekauft (u.a. wg der guten Beratung, wenn auch per Telefon und EMail).
Auch das nächste Board werde ich bei euch kaufen.
Macht weiter so und bleibt am Markt !!🤙
❤vielen Dank
Wir bleiben auf jeden Fall unseren Wurzeln treu und werden immer ein Teil der Shoplandschaft im Windsurfen sein.
Danke nochmal für dein Feedback 🎉🎉🎉
Ich persönlich werde immer Windsurfer mit Finne bleiben, da mir der Kontakt zum Wasser sonst fehlen würde! Mit einem superleichten 115 Liter Freeride Board und z. B. einem 8.5er Severne Convert komm ich unwesentlich später ins rutschen wie die Winger! Mein Gewicht: 98 Kg. Bei den Preisen für Boards und Foils kann ich auch zum Customshaper gehen und ein auf mich zugeschnittenes Board bauen lassen....
@@berndwipeout8883
Ich glaube, hier haben alle Wassersportarten etwas gemeinsam.
Sie sind nicht kostengünstig in der Anschaffung.
FKK schwimmen stellt hier eine Ausnahme da. 😄😭😂😂
Bin beim Windfoilen gelandet. Der Unterschied ist, dass ich nur ne kleine Böe brauche und mich WIndlöcher nicht mehr so schnell aus dem Gleiten bzw. der Ruhe bringen.
Zum Thema windfoilen. Habe auch früh angefangen mit einem Starboard Racefoil und vorhandenen Windsurf Segeln, mit viel Frust und mässigem Erfolg. Dann auf Freefoil Material umgestiegen und total happy. Nur noch 4er Segel und dreifache Tage auf dem Wasser. Seitdem nie mehr mit Finne auf dem Wasser gewesen 😊
@@Sixthflyer
Es freut mich sehr, dass bei dir sich der Erfolg dann eingestellt hat.
Ich wünsche dir noch viele Tage auf dem Wasser und hoffentlich die eine oder andere Session wieder mit der Finne.
Wichtig ist mir aber noch zu betonen, dass wir auf keinen Fall aussagen möchten, dass jeder sich immer alles neu und in aller Hülle und Fülle kaufen soll.
Uns war nur wichtig zu betonen, dass Windsurf Foilen aktuell eben aufgrund der genannten Argumente im Markt definitiv unter repräsentiert ist.
Denn es ist deutlich cooler und einfacher, als dein Ruf voraus eilt.
Windsurfen ist net am Arsch, das teilt sich alles auf, Wingfoilen ist halt gerade der totale Trend, komme auch vom Windsurfen und finde, dass es schon weniger Windsurfer gab und wieder mehr wird, mein Gefühl auf jedenfall, es wird halt ausprobiert,und der ein oder andere bleibt halt da oder dort hängen, Find Windsurfen immer noch Mega....
Und was ich halt ziehmlich krass finde ist die Preissteigerung was das ganze Equipment angeht, ist brutal was das Zeug mittlerweile kostet!
@@enne1109
Wir haben tatsächlich auch schon erlebt, dass Kunden von der ein oder anderen Sportart wieder zurück zum Windsurfen gekommen sind, weil ihnen das am Ende vom Tag einfach mehr gegeben hat.
Zum Thema mit der Kostensteigerung werden wir auf jeden Fall mal ein separates Video produzieren.
Denn auch hier ist es nicht ganz so schwarz-weiß, wie man es oftmals gerne hätte.
Es ist nicht alles teurer geworden und es ist definitiv auch nicht alles günstiger geworden.
Wie gesagt, aber hierzu kommen noch mehr Infos
Das Video ist ziemlich interessant, besonders gegen Ende. Ich war 20 Jahre Windsurfer mit allem Drum und Dran, jetzt bin ich schon über 20 Jahre Kiter und ziemlich froh, da ich weniger Material habe und öfter aufs Wasser komme (Ostsee). Ich finde, dass Windsurfen wirklich ein geiler Sport ist, aber ich mach es einfach nicht mehr aus besagten Gründen. Nun hat mein Sohn aber einen Kurs gemacht und ich wollte ihm Material kaufen, Anfänger, eher sporadisch auf dem Wasser und es soll nicht abschrecken. Was hab ich gefunden? Nix vernünftiges! Jetzt leiht er immer an der Surfschule und bekommt aber auch mitunter abgeranztes Material wo auch schonmal was kaputt geht. Macht nicht soviel Spaß. Aaaber: es gibt die Neuauflage des Mistral Competition/ Windsurfer mit einfachem leichtem Rigg. Endlich! Da habe ich sogar Spaß bei weniger Wind ! Aber sowas kann man nirgends leihen. Der Sport sollte junge Leute anziehen und dann aber auch bei den nächsten Schritten unterstützen!!! Da gibt es einfach ein Riesenloch. Gerade auf Baggerseen und ähnlichem kann man mit dem ganzen HighTech Kram doch gar nicht fahren, geschweige denn lernen!
Die Hersteller sollten hier endlich mal auch Material für den Aufstieg anbieten, auch wenn es unsexy ist. Aber nur so geht es. Die alten Surfer sind nur eine begrenzte Zielgruppe oder gehen wie ich zum Kiten oder Wingen…
my 50ct
@@monsieurmondieaux
Deine Geschichte klingt ähnlich zu der, die ich von anderen Kunden bei uns im Laden auch schon das ein oder andere Mal hören dürfte.
Ich freue mich, dass wir durch unter anderem dein Feedback, hoffentlich bei entsprechenden Marken und Verantwortlichen, den Fokus auf die von dir angesprochenen und von uns im Video erwähnten Themen lenken.
Es muss konstant an der Wurzel gearbeitet werden und nicht extrem sportliches Material entwickelt werden.
@@PureSportsSchumacher Das hört sich super an! Windsurfen ist nicht nur Hardcore, gerade die schönen Sommertage am See machen Lust auf diesen Sport. Und die Tage gibt es öfter als die 7 Windstärken. Als der Sport aufkam, war es genau dieser Spirit der Massen dazu inspiriert hat, Surfen zu lernen. Die Werbung hat damals auch genau das gezeigt: Windsurfen bei wenig Wind, gemeinsamer Spaß in einer tollen begeisterten Gruppe. Das war Windsurfen, jeder konnte es überall! Danach wurde es immer spezieller und das Material teurer und empfindlicher. Viele fühlten sich abgehängt oder hatten letztlich nicht das Können. Es wäre wirklich toll wenn ihr das den Herstellern mal erklärt. Dann kann man auch neue Märkte erobern und den Sport wieder zu etwas massentauglichen machen. Es wäre schade um das WIndsurfen wenn es nur noch um die Könner geht und alle anderen zusehen können. Und noch ein letztes: Die Hersteller täten gut daran, sich mehr in die Surfschulen einzubringen, dort wächst der Kunde von morgen heran!
@@monsieurmondieaux
Das Thema Schulen und co wurde definitiv in Teilen vernachlässigt.
🤙🏻👌🏻
Das Feedback aus der Industrie hat uns schon erreicht und die Wirkung von euch als Windsurfcommunity ist super!!
für den Baggersee packe ich mein Carbon Hardboard erst nicht ein, da nehme ich das WindSUP. Wir haben ein Fanatic Viper Air, das klappt erstaunlich gut, und man kann sogar eine Person an Deck mitnehmen. Klar ist das kein Gleitwind-Surfen, aber es kann dennoch sehr viel Spaß machen. Dazu braucht es auch kein besonders großes Segel, reicht je nach Fahrer 4.0 bis 6.0. Beschädigungen durch Masteinschläge auch gegen 0.
Bei solchen Leichtwind Bedingungen sind generell auch gar keine Winger oder Kiter unterwegs. Das WindSUP funktioniert gut von 0 bis 3 Bft.
Wenn der Wind weg ist, hat man immer noch das Paddel.
Wassersport ist in erster Linie ein reines Hobby welches oftmals nur im Urlaub ausgeführt werden kann. Wer möchte für ein Board inkl. Rigg 4 bis 5000 € ausgeben um es dann 2 x im Jahr zu nutzen. Warum müssen Bretter mittlerweile 2-3000€ kosten. Sind wir mit unserem Konsumwahn möglicherweise selber schuld, dass die Preise steigen? Wir wollen höher, schneller und weiter, die Branche gibt es uns, aber irgendwann bricht die Kaufkraft wieder ein und der Markt ist gesättigt. Die Branche hat dem Kunden das gegeben was er wollte, auch wenn er es nicht gebraucht hat, dadurch sind extreme Entwicklungskosten entstanden, zusätzlich der Werbungsaufwand durch Konkurrenz auf kleinem Markt, all dies steigert Kosten und irgendwann ist der Kunde nicht mehr bereit zu kaufen. Aber wie bei allem, es kommt der Tag des Neubeginns!
@@levbachmann5969
Ich bin absolut beeindruckt, wie reflektiert unsere Follower hier auf UA-cam tatsächlich sind.
Ich danke dir wirklich vielmals für diesen super Beitrag.
Es ist tatsächlich immer eine schwierige Abwägung und sicherlich keine einfache Erklärung, weswegen etwas so ist, wie es ist.
Unsere Welt ist mittlerweile zu kompliziert und von zu vielen Faktoren abhängig Als dass man ganz einfach sagen könnte das oder das ist der Grund, warum eine Situation so oder so ist.
Ich persönlich kann jetzt eine Woche nach dem Release des Videos sagen, dass definitiv die Kommentare hier bei den Verantwortlichen manche Marken angekommen sind.
Und wenn hierzu nur der ein oder andere Gedanke angestoßen wurde und es in Zukunft für alle besser wird, haben wir alles erreicht, was wir erreichen konnten.
Danke dir für deinen Beitrag hierzu
Der Markt regelt sich selbst. (Ich wähle nicht FDP!).
Cooles Video. Cooler Shop mit Haustürlieferung vom Chef, diesen Winter erlebt. 🤙
@@WindsurfGenerationX
Wir geben uns einfach Mühe, unsere Sachen so gut wie möglich möglich zu machen.
Es freut uns, dass es bei unserem Kunden entsprechend gut ankommt.
Dinge wandeln sich nur Segeln bleibt konstant. In 10 Jahren will keiner mehr foilen.
Schade sind im Hintergrund keine Windsurfprodukte😉
@@JD-wf9rc
🤙🏻🫣
Absolut richtig.
Wir hatten zu dem Zeitpunkt tatsächlich kein Brett, was wir von der Höhe in unser Studio bestellen konnten.
Die Deckenhöhe hier ist etwas limitiert.
Ich schaue aber, dass wir demnächst passender Requisiten am Start haben.
Kritik ist angekommen.
😉😊
Windsurfen ist das größte leider sind die Einstiegspreise zu teuer. Ich selbst hab mir dann ein Custom Board geleistet.Und das ist die Crux ein Custom aus Slowenien oder Ungarn ist von der Qualität um Welten besser als ein Serienboard auch kein Schnäppchen aber jeder Cent gut angelegt. Die Segel und Masten momentan sehr teuer. Wir Surfer paar sind zum Beispiel bei Ezzy gelandet. An diesen Segel können sich andere ein Beispiel nehmen hinsichtlich Qualität und Funktionalität.
@@olafheldmann5774liegesurfer
In meinem Video hatte ich ja einen kurzen Kommentar zu kleineren Firmen abgelassen.
Das reflektiert selbstverständlich nicht das komplette Bild.
So wie du es gerade beschreibst, ist es definitiv auch positiv, dass es einfach vereinzelt Firmen gibt, die den etablierten Marken zeigen, dass mit entsprechendem know-how und einer entsprechenden Struktur durchaus möglich, ist den Status Quo immer weiter zu verbessern.
Das ist definitiv etwas, was unseren Sport weiterbringt und auch in Zukunft am Leben halten wird.
Dieser Drive es immer irgendwie besser zu machen.
Die Einstiegshürde ist definitiv ein Kritikpunkt der weiter behandelt werden muss.
Eine Nachwirkung von Corona die noch nicht deutlich zur Sprache kam: Es fand einige Zeit keine oder nur wenig ausbildung statt. Stationen geschlossen, irendwann wieder offen aber kein Neo der notfalls geliehen werden kann. Klassenfahrten und Ferienreisen. etc pp. Da klafft einfach eine gewisse Lücke an Kunden für neues oder auch gebrauchtes Material heute. Wird der Könner seinen gebrauchtstuff nicht mehr brauchbar los - auch da ist ja ein deutliches Nachfragetief und Preisrutsch - kauft er mitunter nichts neues nach sondern nutzt es erstmal weiter. Die gestiegenen Preise auch ein Thema - Boards waren nie billig aber 2700, 2900€ Liste für ein Serienboard in der Leichten Bauweise? Da sagt sich manch Kunde "ich leih nur noch" - wobei das halt auch nach hinten losgeht wenn 90-140€ am Tag verlangt werden, auch die Preise sind ja gestiegen (personalkosten, material usw). Das Loch mit der Ausbildung rückwirkend mal zu schließen wäre tatsächlich ganz klug - sprich hier und da eine neue Station - würde auch etwas das Überangebot an Material abbauen können. Station und Shop in einem wäre eigentlich das A und O - sprich der Kunde fährt das Material und kann es wenn er mit klarkommt auch ohne wenn und aber kaufen, ggf sogar unter anrechnung gewisser Leihzeiten. Soll das Angebot etwas schrumpfen könnte man bei diesem oder jenem Board mal überlegen ob man nicht die schwere Bauweise streicht - mancher Hersteller erlaubt sich 3 Bauweisen für ein Board was ich für unfug halte und je nach Modell recht auch die Leicht aber zum guten Kurs. Andere Dinge die dem Kunde nicht vermittelbar sind: 60 oder gar 80€ für ein Paar Trapeztampen im Shop - da kauft man doch lieber schnell im Netz beim Direktversender. Qualität der Tampen teils auch Unterirdisch: ich hab 20 Surftage im Jahr, wenn das mancher Tampen nicht Schaft ist das schon traurig. Effiziens: Lieferumfänge und Produktbeschreibung ist echt ein Thema: Für den Hersteller bzw die Marke die Hersteller läßt wäre es ein Aufwand das bereitzustellen es muss halt nur gemacht werden, für die Shops bedeutet das jeweils zig mal Arbeit, wenn sie das selbst leisten müssen. Boardgewicht spät bis gar nicht nennen etc pp. Segelgewichte gibt glaub auch nicht jeder Hersteller an. Konkurrenz belebt das Geschäft aber was unfaire Mittel angeht mal an Eure Nase: Wenn ich im Webshop Gebrauchtboards anbiete: 1. Warum ist da per google und auch im Inserat das erste Bild dieses Suchergebnissses ein Produktfotor - vermutlich vom Hersteller stammend - zu sehen nich direkt ein Bild des Gebrauchten Boards. 2. Es sind Boards aus stationen (vermute ich mal) anhand der Art der Gebrauchsspuren der Boards - ich bin der Meinung das Gehört klar und deutlich kommuniziert, so wie ein Auto was vorher Taxi oder Mietwagen war usw. Beispiel www.puresports-schumacher.de/fanatic/gecko-hrs-windsurfboard-2022-gebraucht_31871_120007 ->Erstes Bild vernünftig auf der Wiese wie jedes andere Gebrauchtboard auch das wäre FAIRER Wettbewerb - so verzerrt das angebot für den der nach dem Board googelt einfach den Neupreis. 3. Die Nächste Verzerrung die jedoch sehr viele Webshops betreiben: Im Suchergebnis ein günstige Preis aber das Produkt nicht verfügbar (aber den Kunden immerhin in den Shop "geleock") oder die Masche, dass beim günstigen Preis gar keine Größe ausgewählt ist und wenn man diese auswählt verdoppelt sich der Preis auf +20 bis +100% also auch das ein Lockangebot - für den Kunden echt nervig. 4. Versand: Am liebsten ist vielen Kunden die Abholung. Hier wäre die Frage ob man es nicht realisiert bekommt trotz onlineshop oder Ladenshop an nur einen Ort für so manches Produkt - insbesondere Boards die ja ein hohen Schadenrisiko beim Transport haben - alternative Abholorte verfügbar zu machen. Über die Brand, über den Teamfahrer, über Messe und Veranstalltungstermine - klar ist das aufwand aber wenn man sich von wettbewerbern auf diese Wege positiv abheben kann, sichert das in schweren Zeiten vielleicht das übernehmen, in guten bringt es aber auch sehr viel. Wenn man nicht 4 Orte in Dtl realisieren kann - da müssen die meisten Kunden nicht mehr als 200km fahren - dann vielleicht wenigstes eine möglichkeit ziemlich Zentral in D. Das Social Media klassischem Marketing in vielerlei Hinsicht überlegen ist sollte so langsam bei jedem angekommen sein. Innovation beim Zubehör: Wo ist der Boardbag mit 4 Ösen den ich ohne Spanngurt auf dem Dachträger festmachen kann? Die Aussage von Nils das ein 250 Board in die meisten Autos nicht reinpaßt halt ich für quatsch: ja ein Polo ist zu klein aber aber Golf klappt das. Ich glaub sogar bei einem altem noch recht kurzem Golf 2 - aber natürlich ist Materialstransport eine große Hürde beim Windsurfen.
@@stg7497
Das ist genau die Art von Feedback, die wir uns gewünscht haben und in allen Aspekten absolut zu loben.
Ich möchte die Gelegenheit nutzen, auch auf die von dir an uns platzierte Kritik entsprechend einzugehen.
Viele von den Dingen, die du genannt hast, entsprechen eins zu eins unseren Aussagen im Video.
Zum Thema des Wettbewerbs hatte ich tatsächlich andere Punkte im Kopf. Verstehe aber deinen Punkt durchaus weswegen du uns hier direkt mit einem Beispiel konfrontiert.
Der Hintergrund, warum wir ein neues Bild Als Titelbild nehmen, ist unsere Eitelkeit.
Im Web Shop wirkt es einfach entsprechend attraktiver, wenn die Optik durchweg ähnlich ist und eben nicht ein Board komplett aus der Reihe fällt.
Manchmal haben wir noch keine Bilder vom entsprechenden gebrauchten Material bereitgestellt.
Hierzu kann es unterschiedliche Gründe geben.
Dieser Punkt wurde uns mehrmals schon von Kunden zugetragen, weswegen wir bei neuen Tests Sachen tatsächlich kein Titelbild mehr vom Original Produkt online bringen, sondern wirklich nur Fotos des entsprechenden Test Produkts.
Was wir uns aber nicht nehmen lassen ist den Hintergrund entsprechend zu entfernen, um eine einheitliche Optik bei uns im Web Shop zu gewährleisten.
Ebenfalls werden die gebrauchten Sachen ganz klar im Zustand und im Titeldeklariert.
Dieser Wert wird auch bei Google Anzeigen ausgegeben.
Daher ist es nicht richtig, dass wir versuchen, hier Kunden mit irgendwelchen Lockmittel etc. in den Shop zu bekommen, sondern wir arbeiten mit Nachdruck daran, zunehmend Transparenz in allen Belangen unseren Kunden gegenüber zu schaffen.
Das Thema mit den unterschiedlichen Preisen hat manchmal auch extrem einfache Gründe.
Bei Segeln unterscheiden sich die Preise allein durch die unterschiedlichen Größen.
In allen Onlineshops ist es üblich, dass der günstigste Preis dem Kunden zuerst angezeigt wird, und erst nach finale Auswahl der entsprechenden Variante der korrekte Preis für das jeweilige Produkt Ersichtlich wird.
Die Darstellung einer Preis Range ist leider bei Google Anzeigen zum Beispiel nicht möglich.
Und jeder kennt ja auch die Werbeanzeigen und Schilder, die besagen, dass ein Produkt „ab“ einem gewissen Preis zu bekommen ist.
Das ganze hast du ja bei Auto, Leasing Bewerbungen etc. auch.
Daher absolut marktüblich Vorgehen und nichts, wo man jetzt Windsurf Händler oder die Branche für verantwortlich machen kann.
Zum Thema der Qualität muss ich dir leider Recht geben.
Auch wir sind immer wieder negativ überrascht, wie bei doch so einfachen und kleinen Sachen oftmals an allen Ecken und enden gespart wird, ohne dass es aus unserer Sicht hierfür einen rationalen Grund gibt.
Ein kürzerer Produktlebenszyklus führt entgegen der Annahme von vielen Marketing Experten nicht zu mehr Umsatz sondern zu mehr Frust beim Kunden und auch im Handel.
Ich möchte mich noch einmal für deinen Betrag bedanken und nehme die Punkte die wir umsetzen können mit!
Die Punkte an die Marken trage ich gebündelt weiter und hoffe so das wir gemeinsam unseren Sport wieder so gestalten wie wir uns das wünschen!
🤙🏻👌🏻💪
Ihr habt da wohl einen guten/wunden Punkt aufgegriffen, wenn sich dieses Video schon fast 10.000 Zuschauer angesehen haben. Vielleicht läuft das ja als „Instant Replay“ in jeder Führungsetage der Windsurfindustrie. Es wäre zu wünschen.
@@leisepinkler
Das hoffen wir doch 👌🏻💪🏄🏽♂️
Ich höre dann freiwillig auf zu arbeiten, um den Sport zu retten...
@@surfing_doc
Genau das ist der Spirit den wir brauchen!
😂🤙🏻🫶🏼
Danke dir für deinen Einsatz im Namen der ganzen Mannschaft / Belegschaft und den Angehörigen.
@@PureSportsSchumacher brauchen wir Spirit oder doch einfach nur Sprit? ;-)
@@surfing_doc
Danke dir.
😂😅
Wenn du aufhörst, kannst du aber kein Material mehr kaufen🤔 Ich glaub ist nicht im Sinne des Shops
Tatsächlich gibt es für Einsteiger wenige bzw. wenig interessante Bretter, insbesondere wenn der Einsteiger mehr Gewicht auf die Waage bringt.
Zudem werden Einsteiger/Aufsteiger oft schlecht in den noch wenigen Foren beraten, weil fast immer zu kleine Bretter empfohlen werden. Der Frust ist dann groß.
@@bobsky3100
Was in Foren passiert, können wir ehrlich gesagt, überhaupt nicht einschätzen.
Hierzu wird uns kaum Feedback von Kunden zugetragen.
Was ich aber absolut bestätigen kann, ist deine Aussage, dass auf schwere Fahrer kaum Rücksicht genommen wird.
Es geht ja schon los, damit einen passenden Neoprenanzug zu finden.
Auch hier werden oft die schweren Leute etwas ignoriert.
ein Feedback, dass wir definitiv verstärkt, wieder weiter an die Firmen tragen werden, denn wir stehen im Laden auch öfters vor dem Problem das passende Equipment für Kunden mit über 100 Kilo anbieten zu können.
@@PureSportsSchumacher Persönlich liege ich noch unter dieser Schwelle, aber große Männer mit etwas auf den Rippen kommen leicht über 100kg. Da gibt es erst seit kurzem einen Freerider von Starboard mit 169L/172L Volumen, und brandneu von Duotone den Eagle One 168/188L , was eigentlich das einzige Freerider Brett für sehr schwere Einsteiger ist. Vorher gab es nichts! Und die anderen Hersteller haben bis heute nichts!
Da wird von Anfang an eine Barriere aufgebaut. … aber ja, wer möchte schon auf einem Schulschiff mit Schwert das Gleiten lernen …;-)
@@bobsky3100
Ich kann dir jetzt schon verraten, dass in der nächsten Saison es noch mal mehr Bretter bei mindestens einem Hersteller gibt in den Klassen über 170 l
@@bobsky3100
Ich kann dir jetzt schon verraten, dass es von ein paar Herstellern nächstes Jahr hier mehr Angebot geben wird.
Viele Grüße an die E 11, US 1111, an Kauli und Ricardo ❤
Windsurfen hatte seine Zeit. Eine wirklich geile Zeit, das mein Leben und das anderer positiv verändert hat. Aber die Zeit des Windsurfens ist vorbei. Ehrlichgesagt tut mir jeder Leid, der sich diese Materialschlacht und Warten auf Wind noch antut.
Bei mir brennt das Windsurf-Feuer immer noch 🔥 PS: jetzt schon 2877 Aufrufe! Scheint wohl interessant zu sein? 👍🏼
@@sharewavestv
Vielen vielen Dank für deinen Kommentar.
Entschuldige bitte die späte Antwort.
Es war seither im Shop einfach sehr viel zu tun.
Mittlerweile sind es doch ein paar mehr Aufrufe geworden und es freut uns auf jeden Fall, dass das Video entsprechend gut angekommen ist.
Danke dir auch für deinen Beitrag und deinen Kommentar hierzu.
@@PureSportsSchumacher ❤️ Geschäft geht vor. 😉$😉 Aber vielen Dank für Eure Mühe und das Teilen Eurer Ansichten zu diesem Thema
Ist leider im Radsport genauso. Bin früher viel Gewindsurft. Wollte wieder einsteigen, habe es dann aber wieder gelassen...
@@AufdemLaufenden777
In vielen Sportarten leider 😖
Hoffe du kommst nochmal dazu wieder aufs Board zu gehen. Die Community freut sich 🫶🏼
Den letzten Worten zu den Anfänger- und Freizeitwindsurfern (auch Familien) möchte ich zustimmen, ich möchte ergänzen, dass „ein Board fürs Leben“ bitte auch bezahl- und haltbar sein sollte.
@@magaretehans8100
Das ist definitiv schade und ein Kritikpunkt, der in den letzten Jahren nicht mehr intensiv an unsere Lieferanten und die Marken herangetreten wurde.
Vielen Dank, dass du uns durch deinen Kommentar unterstützt für das Thema mehr Aufmerksamkeit zu bekommen.
Man kann heute allerdings im Gegensatz zu den 80er und 90er Jahre gemütlich nur mit dem Neopren zu einer Leihstation fahren.
Dort wird dir je nach Windstärke und Böen nach deinen Wünschen und Können ein passendes Board mit passendem Rigg fertig vorbereitet und getrimmt.
Dann brauchst du nur damit aufs Wasser gehen und surfen.
Falls die Windbedingungen sich ändern sollten, kannst du auf anderes Material umsteigen.
Danach umziehen, Kaffee trinken und wieder nach Hause fahren 😊.
Beim Verleih sind die falsch getrimmten und ramponierten Segel das Handicap. Habe bisher keinen Verleih gesehen, der die Segel richtig gut pflegt und trimmt. Irgendwas ist immer.
Des eigene Material ist dagegen unschlagbar..
@@bobsky3100
Also beim Verleih ist die Spannung am Vorliek meistens maximal eingestellt und man ja dann selber am Achterliek die Spannung je nach Windbedingungen trimmen. Beim Duotone S- Pace gibt es sogar zwei Ösen, die man bei verschiedenen Windstärken verwenden kann, um das Loose Leach einzustellen.
Dann hat man immer die Möglichkeit die passende Segelgröße bei sich verändernden Windbedingungen zu wählen.
Desgleichen gilt auch für die dazu passenden Wahl des Boardvolumens.
Damit kann man sich von Ort die persönlich bestempfundene Segel - Board - Kombination zusammenstellen.
@@GerMar-h7m Danke, immer gut zu wissen dass es Profis gibt, die perfekte Ratschläge geben können. Wenn man beim Segel zwischen 7.3 und 7.8 wählen kann, dann ist die Welt immer in Ordnung. Pass auch für das Schwimmbad. Alles sehr universell ;-)))
@@bobsky3100
Die gesamte Auswahl liegt zwischen 3 m2 (Anfänger) und 7.8 m2 und das ist genau der Vorteil in einer Verleihstation: alle Segelgrößen stehen sofort aufgebaut zur freien Verfügung.
@@bobsky3100
Gerne möchte ich auf das Thema „Zukunft der Windsurfbranche“ zurückkommen:
Es gibt eine Menge Windsurfer, die das Hobby aus Gründen des Platzmangels, des Transportaufwandes, der geringen Anzahl der jährlichen Sessions bei einem Windsurfverleih ausüben oder gerade deshalb aufgegeben haben.
Wenn dann der „geliehene“ F2 Blast von 2022 zerkratzt und verbeult ist, und auch das „geliehene“ DUOTONE S-Pace von 2022 ein Paar Beulen im Segelfenster hat, dann fährt sich diese Kombination trotzdem sehr gut,
z.B. bei Körpergewicht
Cooles Format.
@@benkovac376
Danke
Wir planen in Zukunft weitere Videos in diesem Format.
Interesting. I don't understand everything that was said and written but from my point the ws industry is slowly killing itself with todays price strategy on new equipment. 3000 Euro for a board and 1000 Euro for a new sail, come on, it is simply ridiculous. What happens is that people stay with their old equipment instead or buy used gears. I for one use gear that is ten years old because I see no real reason to update my gear since the shape of the board and sails has not changed much the last decade. What I have done (after more than 40 years of ws) the last 2 seasons however is to jump on the foil hype and I must say it is crazy fun😅, but also here the equipment is horrendously expensive for new gear but luckily enough there is market for used gear so I got my hands on a used JP Hydrofoil for 650 Euro and a used SB Supercruiser for 400 Euro. Together with my old cambersails they made a good starting kit. This year I upgraded my kit to a smaller and faster foil for 850 Euro and a brand new 7 sqm foilspecific sail for 450 Euro, both of them new/unused but 2 years old. These prizes I was willing to pay but not much more than that. So to summarize: I think people (as me) are willing to buy/upgrade to new equipment as they progress but not at todays crazy high prices. Greetings from Sweden.
Sehr gute sachliche Darstellung der Windsurfbranche in diesem Video. Es ist allerdings schade, dass der Trend zum Windsurffoilen von Seiten der Hersteller nicht berücksichtigt wurde. Es scheint, dass Hersteller entweder zu komplizierte oder teilweise improvisierte Lösungen entwickelt haben, obwohl Windsurffoilen eigentlich einfache Lösungen bietet. Das bedeutet wohl, dass potenzielle Foil-Interessenten direkt zum Wingfoilen wechseln... wirklich bedauerlich, denn Windsurfen ist so ein schöner Sport. Wingfoilen ist wahrscheinlich auch großartig.
@@Rene-vl2kx
Vielen Dank für deinen Kommentar.
Freut mich sehr, dass wir eine so coole community haben, die unseren Beitrag entsprechend richtig ein ordnet und so wie du auch entsprechend differenziertes und qualitativ hochwertiges Feedback gibt.
Schade, dass ich nur einen Like pro Beitrag geben kann.
Alex von Puresports Schumacher
Ich bin begeisterter Windsurffoiler und mit Iqfoil und Slalomfoil unterwegs. Die Preise für Racesegel, Foils und Boards sind mittlerweile leider auch astronomisch
Und ich hab alles foil dediziertes Material gekauft 😊
@@JD-wf9rc
Schön zu hören, dass es hier auch Leute in unserer community gibt die Windsurf Foiler sind.
Die Preise sind tatsächlich auch für uns wirklich enorm.
Da aber das Thema Preis jetzt hier schon mehrmals in den Kommentaren aufgetaucht ist, nehmen wir das ganze mal zum Anlass und versuchen, etwas zu erklären, weswegen Preise in unserer Branche aktuell so sind, wie sie sind.
@@JD-wf9rc Am Wochenende konnte ich ein Windsurffoil von einem netten Verleiher testen, da ich mir das Foilen doch sehr schwer vorgestellt hatte. Nach nicht einmal einer halben Stunde klappte es und machte auch viel Spaß. Ich denke darüber nach, beim Windsurffoilen zu bleiben, da ich glaube, nur ein Brett und Foil zu benötigen und weiterhin meine Freeride-Riggs (E-Type) nutzen kann. Beim Wingfoilen müssten noch zusätzlich ein Wing und weiteres Equipment angeschafft werden, was letztendlich viel teurer wäre.
Nun meine Frage: Kann ich meine Freeride-Riggs weiterhin nutzen oder sollten spezielle Foilriggs berücksichtigt werden? Besteht zwischen den Riggs ein wesentlicher Unterschied? Über eine kurze Nachricht wäre ich sehr dankbar!
Rausgeschmissen oder nur Vertrag nicht verlängert..... Der Vergleich mit Fussball hinkt. Dort verdient man genug. Aber für mich hatte dieses Trennen von Top Fahrern einen merkwürdiges Geschmäckle....
@@schobihh2703
Vielen Dank für deinen Beitrag.
Daher war es uns ja auch wichtig, das Ganze entsprechend richtig zu betonen.
Es macht ja definitiv einen Unterschied.
Dass wir beim Fußball von komplett anderen Gehältern etc. sprechen ist ja vollkommen klar.
Uns ging es einfach nur darum, dass es ein erheblichen Unterschied macht, ob ein Vertrag einfach nicht verlängert, oder jemand aus einem bestehenden Vertrag gekündigt wird.
Warum das aktuell zum Teil leider erforderlich sein kann, haben wir auch Mario und Nils in ihrem Video entsprechend besprochen.
Hoffen wir einfach mal, dass die Popularität von Windsurfen in den nächsten Jahren wieder steigt.
Dann müssen wir uns auch über das Thema, ob gekündigt oder nicht verlängert, nicht mehr unterhalten.
Danke dir aber für deinen Beitrag.
Wir freuen uns über unterschiedlichste Meinungen in unseren Kommentaren.
Was hier gesagt wurde stimmt das spielte schon 2004 wo Onlineshops durch Traditions Marken kein zu griff haben bekomen und neue Marken wie p7 am Anfang aug nicht in die surfshops zu kaufen waren die Traditions Marken verboten die surfshops die in die shops zu verkaufen wurde nicht zo gesagt aber beim ersten besten neu Bestellung bekäme man die Rechnung Windsurf ist schon lange nicht mehr was es ist kuke mal zu boot messe ich weiß noch das Windsurf locker 3 hallen war und heut noch nicht mal eine halbe Hallen die Surfer von die 80 sind jetzt Leute die im Rente sind und Jets meistens ein Segel Boot haben und schon in die Kiste liegen ja der Windsurf markt ist tot
Für mich ist der Sport nicht so interessant. Obwohl ich direkt am Meer wohne und es hier meist windig ist, ist es nie windig genug oder die Gesamtkonditionen passen nicht. Dann der ganze Aufbau.
Ich bin mit Wingfoil sehr happy.
Zum Glück gibt es ja für jeden die mittlerweile passende Sportart.
Wir finden es toll, dass jeder seine Art Wassersport auszuüben, mittlerweile am Markt findet.😊
Kitesurfbranche leider noch schlimmer, durch pro modelle die über 3000 Euro kosten und nicht halb solange halten wie früher 😢.
@@InternationalPlaylistsforyou
Hierüber werden wir auch noch ein Video machen.
Bitte Kalenderjahr der neu Erscheinung.
War es in der Windsurfbranche bisher nicht üblich, um einen Kunden, der € 2.700,- für ein Brett ausgeben will, zu kämpfen?
Na dann herzlich willkommen in der Realität.
Longboardverkäufer kämpfen um jeden Kunden, der € 250,- für ein Brett ausgeben will.
nach den Pryde VX3 kam nix mehr nach...
Ich denke, dass man beim Kitesurfen einfach viel schneller Fortschritte macht und viel eher Spaß hat als beim Windsurfen. Windsurfen ist halt schwieriger zu erlernen. Spaß haste da erst in der Gleitfahrt...sprich Trapez fahren lernen, Schlaufen fahren lernen, Wasserstart lernen. Da vergehen schon verdammt viele Wasserstunden. Das ist der Hauptgrund, warum das Windsurfen leider auf dem absteigenden Ast ist. Das ist meine Einschätzung als Windsurfer und Kitesurfer. Greeez der Björn
Jupp. Geils wars in den 80ern.
@@basilikumnation
😂🤙🏻
Naja, dass man das Material mittlerweile alleine zum Wasser tragen kann, finde ich persönlich gut.
Natürlich kann man auch argumentieren, dass, wenn man das Material zu zweit oder zu dritt tragen, muss es auch eine Art gemeinschaftliche Aktivität ist 🧐😝
Das Witzige ist ja, dass Euer Reaction-Video ein paar Tausend Aufrufe mehr hat als das Original…
Bin amfang der 90er aufs wellenreiten umgestiegen, im wellenreitbereich gibt es noch zu hauf kleine shaper...ihr windsurfer unterstützt grosskonzerne und wundert euch? Wer kann 2000 bis 3000 euro für basic equimpment ausgeben? Des weiteten, zumindest bei mir, musste ich immer nen ganzen bus voll stuff mitschleppen....windsurfen hat sich vom lifestyle zum reinen sport entwickelt...die junge generation möchte lifestyle
Wellenreiten auf nem Baggersee ist natürlich richtig fett!
@@mlay910 windsurfen aufm baggersee ist erbärmlich.....
@@helnorse
Das ist ja einer der schönsten Entwicklungen, dass es mittlerweile so viele unterschiedliche Arten gibt, Wassersport auszuüben.
Allerdings möchte ich einen Punkt bei dir ganz entschieden widersprechen.
Die Tatsache, dass Windsurfen von Konzernen gelenkt wird, entspricht so nicht den Tatsachen.
Google -> Wikipedia Firma Boardriders (ehemalig QuickSilver)
Definitiv eine der größten Firmen im Segment Surfen
Marken: QuickSilver,Billabong,Roxy …..
Surfbrand durch und durch
Umsatz: 1,3 Milliarden USD (Wikipedia)
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Größte mir bekannte Windsurffirma
Boards and More
Marken: Duotone, Ion, Fanatic ……
Umsatz: 113 Millionen Umsatz
Dein Vergleich hingt da etwas.
Wo der Umsatz herkommt im Detail ist mal außen vor.
Geht mir um die Konzerne 😉
Grüße aus Nürtingen
@@PureSportsSchumacher und was sind fanatic, quiclsiöver, billabong, etc....großkonzerne!!!! ich kaufe mine boards bei einem kleinen sahper in der bretagne, der einen kleinen output hat!!