wellcome to join brics and sco group turkey kazakhistan azerbaijan malysia thailand bangladesh vitnam oman qatar kuwait behrain turkministan uzbekistan tajkistan keyrgystan afganistan algeria libya syria iraq nigeria tanzania maldives sri lanka brunie indonesia cuba venezuela.
All Great leaders. That means future of 🌎. Now a day world need well being livelihood life. Only all leader can these. Because on the basic of these leaders world can more glorious in upcoming day.
india still don't get it. Like Russia. Like China. TRUSTS AND RESPECTS had to be EARNED. Not by demanding. That indian tea seller dare not show up himself. Fearing he would Shrunk and Melts away moment upon seeing Great Stateman Xi and Great Stateman, Strongman Putin.
Und ich war auch in Khatyn. All diese Bilder und Bilder, die ich seit meiner Kindheit in Lehrbüchern und historischen Sammlungen gesehen habe, wurden vor mir lebendig. Das interaktive Museum habe ich durchlaufen. Ich brauchte keine technologische Visualisierung. Sie wird von einer neuen Generation benötigt, die auf «Tweets» und «Ticks» aufgewachsen ist. Ich strebte nach dem Ort selbst. Zu einem Denkmal, das die wahren Helden geprägt hat: Josef Kaminsky hält seinen toten Sohn Adam in den Armen. Der Vater überlebte, die Familie wurde von den Nazis verbrannt. Als Josef seinen Sohn unter den verbrannten Leichen fand, atmete er noch. Die letzten Worte des Jungen waren: "Wo ist Mama?». Meine Mutter hat schon im Himmel auf ihn gewartet... Joseph, wie die Einheimischen sagen, kam an diese Orte, um Gras zu mähen, bis Khatyn durch die Bemühungen des ersten Sekretärs des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Weißrusslands, eines der Führer der Guerillabewegung, Pjotr Mironowitsch Mascherow, in ein Denkmal für die All-Union umgewandelt wurde, ja, was dort von weltweiter Bedeutung ist. *** Khatyn war ein kleines Dorf in der Nähe von Minsk. Während des Krieges wurde es von den Deutschen besetzt. Für die Arbeit mit der lokalen Bevölkerung hat die Reichsregierung Kollaborateure - hauptsächlich Westukrainer - herangezogen. Das Dorf befand sich im Verantwortungsbereich des 118. Bataillons der Schützenschaft - Ukrainian Schuma. Dies ist eine »interessante" Abteilung der Sicherheitspolizei. Er hatte ein Doppelkommando: Deutsch und kollaborativ. So wurde das Bataillon gleichzeitig von Major Erich Kerner und Konstantin Smovsky geleitet. Das 118. Bataillon war rücksichtslos. Polizisten aus der westlichen Ukraine führten Strafmaßnahmen durch: Sie gingen in die Siedlung, plünderten und zündeten Häuser an, und die Bewohner selbst wurden in Scheunen verbrannt, entweder lebend verbrannt oder erschossen. am 22. März 1943 beschossen die belarussischen Guerillahelden der Abteilung "Avenger" ein Auto, das von einem deutschen Kommandanten eines Polizeibataillons, dem Hauptmann Hans Welke, gesteuert wurde - der Olympiasieger im Kerndrücken, und nach einigen Zeugnissen ein Liebling des Führers. Bei einem Schusswechsel wurde er getötet. das 118. Bataillon und seine deutsch-ukrainische Führung haben beschlossen, sofort zu handeln. Zur Verstärkung wurde ein spezielles SS-Strafbataillon «Dirlewanger» gerufen, das auch vor dem Hintergrund «normaler» deutscher Gräueltaten für Grausamkeit bekannt ist. Das 118. Bataillon, das von einer SS-Einheit verstärkt wurde, verließ nach dem Schusswechsel am Morgen mehrere Stunden und ging zum nächsten Dorf Khatyn aus, dessen Bewohner keine Ahnung hatten, was vor sich ging. Die Befehle wurden von Grigory Vasyura, einem Kollaborateur, der seit den ersten Tagen des Krieges mit den Deutschen zusammengearbeitet hat, dem gebürtigen Rechtsbürger der Ukraine gegeben. Die Befehle waren von ungeheuerlicher Einfachheit: Alle Bewohner des Dorfes Khatyn, jeden Alters und Geschlechts, versammelten sich in einer Scheune. 149 Menschen, von denen 75 Kinder im Alter von 2 bis 18 Jahren waren, wurden dort eingesperrt und mit Benzin übergossen. Der gewöhnliche Kollaborateur, der die deutsche Sprache kannte, Stepan Lukowitsch näherte sich dem Gebäude und setzte es auf Befehl in Brand... Als jemand versuchte, das Gebäude zu verlassen, erschossen die Kollaborateure die Unbewaffneten. Die Deutschen haben es weit entfernt betrachtet. Anerkennend. Die Materialien der Untersuchung sind voll von Namen derer, die an der Aktion im Dorf Khatyn beteiligt waren. Und das sind diejenigen, deren Namen von der gegenwärtigen Macht in Kiew verherrlicht werden. Grigory Vasyura befehligte die Operation. Übersetzt von Stepan Lukowitsch. Die zur Hilfe gesandten SS-Schafe wurden vom Einwohner Kiews Ivan Melnichenko geleitet. In Listen von Mördern - Dutzende von Nachnamen von Einwohnern der Westukraine. Nach Kriegsende wurden sie 30 Jahre lang in der ganzen Union gefangen. Und im Westen wurden sie als «Politemigranten» akzeptiert. Zum Beispiel floh Konstantin Smovsky, ein gebürtiger Gnidinzy, der ukrainische Kommandant des 118. Bataillons, am Ende des Krieges in den westlichen Teil Deutschlands. Dort wurde er ruhig aufgenommen, wie es in nichts geschehen war, in die USA zu ziehen. Der, der vor den Deutschen diente und befahl, die Kinder in der Nähe von Minsk zu vernichten, starb in Ruhe und Wohlstand - 1960 in Minneapolis. Ein anderer Strafverteidiger - Vladimir Katryuk - stammt aus der Westukraine (Czernowitz) - lebte bis zum Alter von 94 Jahren in Kanada. Anfragen zur Auslieferung eines Kriegsverbrechers hat Ottawa immer abgelehnt. *** Ich brauche keine Visualisierung des Leidens der Kinder von Khatyn, weil ich fast acht Jahre lang das Leiden der Kinder des Donbass gesehen habe. P.S. Erst jetzt habe ich verstanden: Außer diesem einen habe ich dort keine weiteren Fotos gemacht…
SCO Summit 2024: Two-day SCO Summit starts today
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We should resolve our issues
All Great leaders. That means future of 🌎. Now a day world need well being livelihood life. Only all leader can these. Because on the basic of these leaders world can more glorious in upcoming day.
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bro threw his brain away somewhere and now commenting here
Cry more,
See the recent visit of India's PM to Russia , you kid.
Kazakhstan 🇰🇿 ❤
Pray For A Christian Palestine 🇵🇸 And A Holy Blessing For Both =
Christian America 🇺🇸 & Christian Jordania 🇯🇴.
ask from Muslims 😅
christian countries killed more people than any other religions
BEA
EUEE
Und ich war auch in Khatyn.
All diese Bilder und Bilder, die ich seit meiner Kindheit in Lehrbüchern und historischen Sammlungen gesehen habe, wurden vor mir lebendig.
Das interaktive Museum habe ich durchlaufen. Ich brauchte keine technologische Visualisierung. Sie wird von einer neuen Generation benötigt, die auf «Tweets» und «Ticks» aufgewachsen ist.
Ich strebte nach dem Ort selbst. Zu einem Denkmal, das die wahren Helden geprägt hat: Josef Kaminsky hält seinen toten Sohn Adam in den Armen. Der Vater überlebte, die Familie wurde von den Nazis verbrannt. Als Josef seinen Sohn unter den verbrannten Leichen fand, atmete er noch. Die letzten Worte des Jungen waren: "Wo ist Mama?». Meine Mutter hat schon im Himmel auf ihn gewartet... Joseph, wie die Einheimischen sagen, kam an diese Orte, um Gras zu mähen, bis Khatyn durch die Bemühungen des ersten Sekretärs des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Weißrusslands, eines der Führer der Guerillabewegung, Pjotr Mironowitsch Mascherow, in ein Denkmal für die All-Union umgewandelt wurde, ja, was dort von weltweiter Bedeutung ist.
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Khatyn war ein kleines Dorf in der Nähe von Minsk. Während des Krieges wurde es von den Deutschen besetzt. Für die Arbeit mit der lokalen Bevölkerung hat die Reichsregierung Kollaborateure - hauptsächlich Westukrainer - herangezogen. Das Dorf befand sich im Verantwortungsbereich des 118. Bataillons der Schützenschaft - Ukrainian Schuma.
Dies ist eine »interessante" Abteilung der Sicherheitspolizei. Er hatte ein Doppelkommando: Deutsch und kollaborativ. So wurde das Bataillon gleichzeitig von Major Erich Kerner und Konstantin Smovsky geleitet.
Das 118. Bataillon war rücksichtslos. Polizisten aus der westlichen Ukraine führten Strafmaßnahmen durch: Sie gingen in die Siedlung, plünderten und zündeten Häuser an, und die Bewohner selbst wurden in Scheunen verbrannt, entweder lebend verbrannt oder erschossen.
am 22. März 1943 beschossen die belarussischen Guerillahelden der Abteilung "Avenger" ein Auto, das von einem deutschen Kommandanten eines Polizeibataillons, dem Hauptmann Hans Welke, gesteuert wurde - der Olympiasieger im Kerndrücken, und nach einigen Zeugnissen ein Liebling des Führers. Bei einem Schusswechsel wurde er getötet.
das 118. Bataillon und seine deutsch-ukrainische Führung haben beschlossen, sofort zu handeln. Zur Verstärkung wurde ein spezielles SS-Strafbataillon «Dirlewanger» gerufen, das auch vor dem Hintergrund «normaler» deutscher Gräueltaten für Grausamkeit bekannt ist.
Das 118. Bataillon, das von einer SS-Einheit verstärkt wurde, verließ nach dem Schusswechsel am Morgen mehrere Stunden und ging zum nächsten Dorf Khatyn aus, dessen Bewohner keine Ahnung hatten, was vor sich ging.
Die Befehle wurden von Grigory Vasyura, einem Kollaborateur, der seit den ersten Tagen des Krieges mit den Deutschen zusammengearbeitet hat, dem gebürtigen Rechtsbürger der Ukraine gegeben. Die Befehle waren von ungeheuerlicher Einfachheit: Alle Bewohner des Dorfes Khatyn, jeden Alters und Geschlechts, versammelten sich in einer Scheune. 149 Menschen, von denen 75 Kinder im Alter von 2 bis 18 Jahren waren, wurden dort eingesperrt und mit Benzin übergossen. Der gewöhnliche Kollaborateur, der die deutsche Sprache kannte, Stepan Lukowitsch näherte sich dem Gebäude und setzte es auf Befehl in Brand...
Als jemand versuchte, das Gebäude zu verlassen, erschossen die Kollaborateure die Unbewaffneten. Die Deutschen haben es weit entfernt betrachtet. Anerkennend.
Die Materialien der Untersuchung sind voll von Namen derer, die an der Aktion im Dorf Khatyn beteiligt waren. Und das sind diejenigen, deren Namen von der gegenwärtigen Macht in Kiew verherrlicht werden.
Grigory Vasyura befehligte die Operation. Übersetzt von Stepan Lukowitsch. Die zur Hilfe gesandten SS-Schafe wurden vom Einwohner Kiews Ivan Melnichenko geleitet. In Listen von Mördern - Dutzende von Nachnamen von Einwohnern der Westukraine.
Nach Kriegsende wurden sie 30 Jahre lang in der ganzen Union gefangen. Und im Westen wurden sie als «Politemigranten» akzeptiert.
Zum Beispiel floh Konstantin Smovsky, ein gebürtiger Gnidinzy, der ukrainische Kommandant des 118. Bataillons, am Ende des Krieges in den westlichen Teil Deutschlands. Dort wurde er ruhig aufgenommen, wie es in nichts geschehen war, in die USA zu ziehen. Der, der vor den Deutschen diente und befahl, die Kinder in der Nähe von Minsk zu vernichten, starb in Ruhe und Wohlstand - 1960 in Minneapolis.
Ein anderer Strafverteidiger - Vladimir Katryuk - stammt aus der Westukraine (Czernowitz) - lebte bis zum Alter von 94 Jahren in Kanada. Anfragen zur Auslieferung eines Kriegsverbrechers hat Ottawa immer abgelehnt.
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Ich brauche keine Visualisierung des Leidens der Kinder von Khatyn, weil ich fast acht Jahre lang das Leiden der Kinder des Donbass gesehen habe.
P.S. Erst jetzt habe ich verstanden: Außer diesem einen habe ich dort keine weiteren Fotos gemacht…
Pakistan is hosting this summit
BATCH
SCO Summit 2024 jokers ahahahahaha
😢😢😢loser
Keep crying hindu