2.5 Phasenlage, Interferenz und Frequenzspektrum

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  • Опубліковано 1 сер 2024
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КОМЕНТАРІ • 9

  • @franzfutscha9712
    @franzfutscha9712 4 роки тому

    mir raucht schon die birne, erstklassige erklärung, danke meister

  • @monfils6167
    @monfils6167 5 років тому +2

    das wort quality fällt mir ein für euren Beitrag, danke!

  • @suonaris1974
    @suonaris1974 4 роки тому

    Alles sehr gut erklärt. Kompliment und Dankeschön!

  • @msha4161
    @msha4161 3 роки тому +1

    Danke schön für die hilfreiche Erklärung
    Eine Frage: Wie berechnet man die Phasenunterschied, wenn man einen Diagramm hat, das zwei addierte Schwingungen darstellt

    • @janludwig7286
      @janludwig7286 2 роки тому

      Einen festen Phasenunterschied gibt es nur, wenn beide Sinus-Schwingungen die gleiche Frequenz haben. Da das Ergebnis der Addition dieser beiden Schwingungen eine Sinus-Schwingung mit der gleichen Frequenz und anderer Amplitude ist, ist es ohne zumindest die Amplitude einer der beiden Teilschwingungen zu kennen, unmöglich die Phasendifferenz zu ermitteln. (Sonderfall: Ist die resultierende Amplitude 0, so ist die Phasendifferenz zwingend 180°)

  • @r.v816
    @r.v816 3 роки тому +1

    Danke für Ihre Videos, kompliziertes unkomplizierter gemacht:)
    Eine Frage: warum ist die tiefste Frequenz im Frequenzspektrum für die Tonhöhe verantwortlich? oder ist das nur so, wenn die tiefste Frequenz die größte Amplitude aufweist?

    • @SonicVisionTV1
      @SonicVisionTV1  3 роки тому +1

      Gerne! Die tiefste Frequenz ist im Normalfall der Grundton bzw. die wahrgenommene Tonhöhe (hoch/tief), darüberliegende Harmonische oder unharmonische Frequezen nehmen wir als Klangfarbe (hell dumpf, metallisch, hölzern, uva,) wahr. Die tiefste Frequenz muss nicht die lautestes sein. Man kann den tiefsten ton sogar komplett entfernen und unser gehirn erkennt die obertonreihe und erkennt dass da unten eigentlich noch ein ton sein muss und nimmt dann diese frequenz als tonhöhe wahr obwohl die frequenz nicht oder nur sehr leise vorhanden ist

    • @r.v816
      @r.v816 3 роки тому

      @@SonicVisionTV1 Jetzt verstehe ich es mehr, danke. Interessant, dass wir uns die tiefe Frequenz (Grundfrequenz) dazu ,,dichten" können obwohl die Amplitude der tiefsten Frequenz sehr gering ist....
      Ist das genetisch veranlagt, dass wir eine bestimmte Obertonreihe hören können und uns dann den passenden Grundton dazu denken?
      Sorry, für meine evtl seltsamen Fragen...

    • @SonicVisionTV1
      @SonicVisionTV1  3 роки тому +1

      @@r.v816 unsere wahrnehumng basiert generell auf mustererkennung. auch optisch. unsere umwelt ist zu komplex um sie immer in detail zu analysieren. wir suchen ständig nach uns bekannten mustern in den sinneseindrücken und vervollständigen diese auch automtaisch im geist.