Klasse Aufnahmen einer Epoche wo Eisenbahn noch Eisenbahn war! Hier geht es um die moderne DR! Der Städteexpress war schon ein Superzug und wurde gut angenommen! Auf Dieselstrecken meist mit der Ludmilla unterwegs. Aber es gab auch noch Dampfloks die 50 und 52er waren noch täglich in vielen Bw's vorhanden. Auch Personenzüge gehörten neben Güterzugleistungen zum Einsatzgebiet. Ich habe in den 80ern bei der Reichsbahn gelernt,hatte auch Zugbegleiter in der Ausbildung zum Eisenbahner! Habe auch mein Hobby im warsten Sinne zum Beruf gemacht. Meine Modellbahn fährt natürlich Züge der DR Epoche IV in den achtzigern. Herrliche Aufnahmen,danke fürs zeigen👍
Was ich gut fand die Raucher und Nichtraucherabteile, es war irgendwie gemütlich, die Klimaanlage funktionierte immer, Fernster auf oder zu und das war´s.
@@dominicstocker5144 na ja eigentlich soll sich ja jeder wohlfühlen in der Bahn darum gab´s auch die getrennten Abteile . ich weiß nicht wie es heut zu Tage ist aber man konnte auch im Zug essen und trinken und keiner hat sich aufgeregt . Und wenn mal was runtergefallen ist zB. Papier dann hat man es aufgehoben und in den Abfallbehälter gemacht. Später wie ich von Züssow nach Berlin zur Arbeit gefahren bin habe ich sogar die Pfandflaschen da gelassen für die Reinigung. Ich rede jetzt von der DDR DR , aus welchen Teil Deutschland bist du?
Bin früher gern und oft Zug gefahren. In diesen Waggons konnte man noch sehr bequem sitzen, auch in der 2. Klasse. Heute im ICE brennt mir nach spätestens 2h in der 1. Klasse der Hintern. Von den Regiozügen braucht man erst garnicht reden!
Mangelwirtschaft und sozialistischer Gang, dass hat aber noch funktioniert, die jetzige Mangelwirtschaft wird uns ruinieren, bin lange Ferkeltaxe gefahren, heute wächst Unkräutern
Und die Mangelwirtschaft leistete sich jedes Jahr zu den Feiertagen vor den Regelzügen im Fernverkehr noch Vorzüge. Das waren Züge, die z.B. dem D 716 vorgelagert waren, ihm also vorausfuhr. Der hieß dann D10716. Und dann die ganzen Urlaubszüge im Sommer. Und die wurden mit Personenwagen gefahren. Die Fahrgäste saßen nicht in einem Güterwagon. Es war bei Gott nicht alles rosig bei der DR. Aber sie fuhr und kam an, was heute mitunter auch ein Lotteriespiel sein kann. Kommt der Zug oder nicht? Und wenn, wird es noch in den nächsten Stunden der Fall sein?
Tolles Videomaterial! Die Doppelstockwagen sehen in dunkelgrün zwar etwas gruselig aus, aber mir fällt jetzt kein Waggon bei uns im Westen ein der 2 Stockwerke hatte zu der Zeit! Auch das Ferkeltaxi hatten wir als Westvariante im Hamburger Verkehrsverbund als AKN Bahn!
Dunkelgrün =gruselig! Die grünen Farbtöne variierten mit der Zeit und wurden heller bis ins Gras grüne . Auch die Dachfarbe änderte sich vom grau ins bräunliche bzw hellbraun. Recht früh gab es dann in den 80ern die Doppelstockeinzelwagen. Diese gab es dann auch noch in den 2000er Jahren mit DB- AG Farben und fuhren selbst in der DDR in Grün, beige und rot ,beige. Nach der Wende sogar in mintgrün.
Die v180 mag zwar als ursprünglich 1800 PS starke Lok diese Baureihen Bezeichnung bekommen haben. Bei 1800PS blieb es aber nicht lange. Die BR 118 der DR hatte in der Regel 2400 PS . Es gab sogar einen Erprobungsträger mit 3000Ps. Letzterer durfte nicht in Serie gehe n aufgrund der Bestimmungen des RGW. Der besagte das Dieselloks mit einer Leistung von 3000PS nur in der Sowjetunion hergestellt werden durften für Länder des Ostblocks.
Volle,auch verspätete Züge genauso Alltag.ABER! Schnellzüge hatten 13-16 Wagen, es galt Massen von Menschen zu günstigen Preisen zu befördern. Einige Züge hatten bis 12 Doppelstockwagen plus Verstärker und Gepäck und Postwagen bei. Doktrin war ,alles produzierte, was über 50km war,musste zwingend mit der Bahn transportiert werden. Daraus resultierte eine viel dichtere Zugfolge als bei DB,ein Netz bis in jede Firma,dazu Massen an Braunkohlentransporten,da die ganze Energieversorgung des Landes bis auf die 2 AKW mit Kohle geschah.Die Elektrifizierung fand auch erst hauptsächlich in den 80ern statt, mit aus Vorsicht vor erlebtem,nämlich das der Russe der DDR den Ölhahn zudreht.Was es absolut nicht gab,war Verkehrseinstellung bei Wind oder der kleinsten Schneeflocke.Überall war Technik und Manpower,um Betrieb zu gewährleisten.Den Betonkrebs der heute dummen,beratungsresistenten DB gab es schon Ende der 60er bei DR dank falschem Schwellenbaustoff,Wie gesagt DB und Autobahnbau brauchen 50Jahre länger heute,um das zu begreifen.Genauso wie der heutige Blödsinn weniger zentraler Stellwerke.Bei Ausfall steht das ganze Land.Fiel früher Signal aus,wurde gehalten,an den Signalfernsprecher gegangen,angefragt.Dann gab es Ersatzsignal und weiter ging die Fuhre.Statt Erstickungstod gab es Fenster im Zug zum öffnen(max 120kmh) und Bahnhöfe mit Wartesaal statt bloße Bahnsteige ohne Wetterschutz mit leeren maroden,verkauften Bahnhofsgebäuden dahinter. .Und rechne ich heute die gepriesenen Regionalexpresszüge nach,ziehe die Haltezeiten nicht mehr vorhandener Stationen ab,ist die Fahrzeit auf 100km gerade mal 3 Minuten schneller als im Fahrplan von 1983! Lustig,was? Mit Zügen aus Görlitz, Bautzen o.ä.,neu aufgebaut und DR-Lok aus Hennigsdorf,weil die Loksvon Siemens oder Bombardier wieder mal ausgefallen waren....
Tolle alte Aufnahmen. Die Dampfloks waren zwar schon weg, aber das Umfeld noch sehr traditionell.
Die DR der DDR hat unter den gegebenen Bedingungen einen hervorragenden Job gemacht. 👍👍👍
@@jurgstreuli3093Da hast du 100% recht💯💯💫
Klasse Aufnahmen einer Epoche wo Eisenbahn noch Eisenbahn war! Hier geht es um die moderne DR! Der Städteexpress war schon ein Superzug und wurde gut angenommen! Auf Dieselstrecken meist mit der Ludmilla unterwegs. Aber es gab auch noch Dampfloks die 50 und 52er waren noch täglich in vielen Bw's vorhanden. Auch Personenzüge gehörten neben Güterzugleistungen zum Einsatzgebiet. Ich habe in den 80ern bei der Reichsbahn gelernt,hatte auch Zugbegleiter in der Ausbildung zum Eisenbahner! Habe auch mein Hobby im warsten Sinne zum Beruf gemacht. Meine Modellbahn fährt natürlich Züge der DR Epoche IV in den achtzigern. Herrliche Aufnahmen,danke fürs zeigen👍
Was ich gut fand die Raucher und Nichtraucherabteile, es war irgendwie gemütlich, die Klimaanlage funktionierte immer, Fernster auf oder zu und das war´s.
@@MovieProfifinde es ehrlich gesagt sehr schön dass die Züge komplett rauchfrei sind
@@dominicstocker5144 na ja eigentlich soll sich ja jeder wohlfühlen in der Bahn darum gab´s auch die getrennten Abteile . ich weiß nicht wie es heut zu Tage ist aber man konnte auch im Zug essen und trinken und keiner hat sich aufgeregt . Und wenn mal was runtergefallen ist zB. Papier dann hat man es aufgehoben und in den Abfallbehälter gemacht. Später wie ich von Züssow nach Berlin zur Arbeit gefahren bin habe ich sogar die Pfandflaschen da gelassen für die Reinigung.
Ich rede jetzt von der DDR DR , aus welchen Teil Deutschland bist du?
@@jensfdl9908 Ja da kann man sich schlecht von frei nachen! Freut mich, so soll es sein....
...und die waren pünktlicher als heutzutage.
Schöne Erinnerungen. Danke dafür. War bis zur Wende auf dem Hbf in Gera, der auch im Video zu sehen ist.
Cooler Sound😊
Bin früher gern und oft Zug gefahren. In diesen Waggons konnte man noch sehr bequem sitzen, auch in der 2. Klasse. Heute im ICE brennt mir nach spätestens 2h in der 1. Klasse der Hintern. Von den Regiozügen braucht man erst garnicht reden!
Mangelwirtschaft und sozialistischer Gang, dass hat aber noch funktioniert, die jetzige Mangelwirtschaft wird uns ruinieren, bin lange Ferkeltaxe gefahren, heute wächst Unkräutern
Und die Mangelwirtschaft leistete sich jedes Jahr zu den Feiertagen vor den Regelzügen im Fernverkehr noch Vorzüge. Das waren Züge, die z.B. dem D 716 vorgelagert waren, ihm also vorausfuhr. Der hieß dann D10716. Und dann die ganzen Urlaubszüge im Sommer. Und die wurden mit Personenwagen gefahren. Die Fahrgäste saßen nicht in einem Güterwagon. Es war bei Gott nicht alles rosig bei der DR. Aber sie fuhr und kam an, was heute mitunter auch ein Lotteriespiel sein kann. Kommt der Zug oder nicht? Und wenn, wird es noch in den nächsten Stunden der Fall sein?
6:03: Da gabs noch keine Handys und WLAN, Gott sei Dank!
Tolles Videomaterial! Die Doppelstockwagen sehen in dunkelgrün zwar etwas gruselig aus, aber mir fällt jetzt kein Waggon bei uns im Westen ein der 2 Stockwerke hatte zu der Zeit! Auch das Ferkeltaxi hatten wir als Westvariante im Hamburger Verkehrsverbund als AKN Bahn!
Gab zumindest eine Bauart, mal DBCR4üpwe googeln, ausgemustert allerdings 1974/76.
Dunkelgrün =gruselig!
Die grünen Farbtöne variierten mit der Zeit und wurden heller bis ins Gras grüne .
Auch die Dachfarbe änderte sich vom grau ins bräunliche bzw hellbraun.
Recht früh gab es dann in den 80ern die Doppelstockeinzelwagen. Diese gab es dann auch noch in den 2000er Jahren mit DB- AG Farben und fuhren selbst in der DDR in Grün, beige und rot ,beige. Nach der Wende sogar in mintgrün.
Die v180 mag zwar als ursprünglich 1800 PS starke Lok diese Baureihen Bezeichnung bekommen haben. Bei 1800PS blieb es aber nicht lange. Die BR 118 der DR hatte in der Regel 2400 PS . Es gab sogar einen Erprobungsträger mit 3000Ps. Letzterer durfte nicht in Serie gehe n aufgrund der Bestimmungen des RGW. Der besagte das Dieselloks mit einer Leistung von 3000PS nur in der Sowjetunion hergestellt werden durften für Länder des Ostblocks.
@TTMHEST Да, так оно и есть! ГДР уже была сломана в начале 80-х!!
Volle,auch verspätete Züge genauso Alltag.ABER! Schnellzüge hatten 13-16 Wagen, es galt Massen von Menschen zu günstigen Preisen zu befördern.
Einige Züge hatten bis 12 Doppelstockwagen plus Verstärker und Gepäck und Postwagen bei. Doktrin war ,alles produzierte, was über 50km war,musste zwingend mit der Bahn transportiert werden. Daraus resultierte eine viel dichtere Zugfolge als bei DB,ein Netz bis in jede Firma,dazu Massen an Braunkohlentransporten,da die ganze Energieversorgung des Landes bis auf die 2 AKW mit Kohle geschah.Die Elektrifizierung fand auch erst hauptsächlich in den 80ern statt, mit aus Vorsicht vor erlebtem,nämlich das der Russe der DDR den Ölhahn zudreht.Was es absolut nicht gab,war Verkehrseinstellung bei Wind oder der kleinsten Schneeflocke.Überall war Technik und Manpower,um Betrieb zu gewährleisten.Den Betonkrebs der heute dummen,beratungsresistenten DB gab es schon Ende der 60er bei DR dank falschem Schwellenbaustoff,Wie gesagt DB und Autobahnbau brauchen 50Jahre länger heute,um das zu begreifen.Genauso wie der heutige Blödsinn weniger zentraler Stellwerke.Bei Ausfall steht das ganze Land.Fiel früher Signal aus,wurde gehalten,an den Signalfernsprecher gegangen,angefragt.Dann gab es Ersatzsignal und weiter ging die Fuhre.Statt Erstickungstod gab es Fenster im Zug zum öffnen(max 120kmh) und Bahnhöfe mit Wartesaal statt bloße Bahnsteige ohne Wetterschutz mit leeren maroden,verkauften Bahnhofsgebäuden dahinter. .Und rechne ich heute die gepriesenen Regionalexpresszüge nach,ziehe die Haltezeiten nicht mehr vorhandener Stationen ab,ist die Fahrzeit auf 100km gerade mal 3 Minuten schneller als im Fahrplan von 1983! Lustig,was?
Mit Zügen aus Görlitz, Bautzen o.ä.,neu aufgebaut und DR-Lok aus Hennigsdorf,weil die Loksvon Siemens oder Bombardier wieder mal ausgefallen waren....
Wer einen " blue Tiger " unter Last mal erlebt wird feststellen, dass der nicht leiser ist als eine DR 120. Er klingt nur anders.
Ich mag Dr dostos allerdings beige mit roten bequeme sitze und e loks
Die hatten doch alles, Diesel, Schwerkraft & Farbfilm, was wollen die alle hier?
Richtig erkannt. Da Micha den Farbfilm vergessen hatte, ist Nina dann auch ausgereist.
Falsch die Roten Schienen Busse hießen Sandmann Zug
Ferkeltaxe oder Blutblase waren gebräuchlicher
Was die "Mangelwirtschaft"alles so gebaut hat,ja,ja die Mangelwirtschaft!
Das war sogenannte Mistwirtschaft