Heute ist der Tag meiner Kommentare. Das mit dem verwilderten Garten ist wieder ein Superbeispiel! Genauso machen wir es oft. Wir lassen es wuchern, anstatt hineinzugehen, und wenn wir nur eine kleine Ecke schaffen - Step by Step...❤
Danke für die gute Erklärung! Bei mir ist es so, dass die Kontrolle meiner Empfindungen das Problem ist. Irgendwann beginnt es und wenn ich mich dann ablenke, ist im Hintergrund erst recht die Kontrolle da, ob die Ablenkung funktioniert. Ich kann vordergründig tun und denken, was ich will. Im Hintergrund spürt mein Kopf nach, ob der Stress denn nicht doch weiterhin da ist. Ich werde diese Kontrolle nicht los.
So ist es bei mir. Mein Gehirn ist ein verwilderter Garten und ich schaffe es nicht ihn zu ordnen. Ich nehme mir etwas vor,fange es an und die Gedanken begleiten mich die ganze Zeit
Doch, doch, man hat sofortigen Gewinn, wenn man sich aktiv mit anderen Inhalten statt den gewohnten negativen Gedanken beschäftigt: Die negativen Gefühle, die durch die negativen Gedanken entstehen, bleiben aus.
Ich komme mir irgendwie vor, wie eine Katze, die einem Laserpointer nachjagt. Kaum kommt ein negativer Gedanke bzw. ein Angstgefühl auf, schaffe ich es kurz, meinen Fokus auf andere Dinge zu lenken. Es dauert aber nur sehr kurz, bis der nächste Gedanke aufpoppt, den man wieder kontern muss. Letztendlich fühlt sich das an, wie der berühmte Kampf gegen die Windmühlen..
Beim Thema "Mitschreiben" bin ich verwirrt. Was schreibe ich mit? Den Angstgedanken den wir mein Gehirn anbietet? Lege ich dann nicht noch mehr Fokus darauf und denke ihn immer weiter und schreibe ihn dann immer weiter und immer mehr?
Es ist verständlich, dass du Bedenken hast, ob das Mitschreiben von Angstgedanken nicht zu noch mehr Fokus auf diese Gedanken führt. Tatsächlich dient das Aufschreiben aber dazu, die Gedanken aus dem Kopf zu bekommen und sie auf etwas Äußeres zu übertragen. Es hilft dir, sie zu sortieren und zu analysieren, anstatt sie endlos in deinem Kopf kreisen zu lassen. So kannst du Distanz zu ihnen gewinnen, anstatt sie unbewusst weiterzudenken. Hier sind drei Videos, die dir dabei helfen könnten: 1. **So kannst Du mit negativen Gedanken und Befürchtungen umgehen** ua-cam.com/video/r7ZXLGCWFww/v-deo.html 2. **Darum solltest Du Deine Sorgen und Befürchtungen aufschreiben!** ua-cam.com/video/v6WoviYZQzY/v-deo.html 3. **Wie kannst Du Dein Denken verändern?** ua-cam.com/video/8ZppgOpwqQA/v-deo.html
uff ich denke ich setzt alles falsch um. Und hab Angst vor den Angstgefühlen die einen überrolen. Was in mir empfindet denn Angst? Was ist mit meinem Bewusstsein an sich, hat das Angst? Tolle Vidoes.
Die Angst, die du empfindest, ist oft eine automatische Reaktion deines Gehirns auf wiederkehrende Gedanken oder Situationen, die als bedrohlich wahrgenommen werden. Dein Bewusstsein selbst hat keine Angst; es ist eher der Teil, der beobachten kann, dass diese Angstreaktionen in deinem Kopf ablaufen. Ein effektives Werkzeug, das du nutzen kannst, ist das bewusste Aufschreiben deiner Gedanken und Ängste. Damit unterbrichst du den Automatismus im Kopf und bindest die Rechenleistung auf neue, gezielte Themen, wie in den Tipps zur mentalen Technik beschrieben wird . Hier sind drei hilfreiche Videos für ein besseres Verständnis und zur Unterstützung: • “DARUM ist Dein Problem da!” ua-cam.com/video/_-mSOTLwGYw/v-deo.html • “Wenn du unter Panikattacken leidest, musst du dieses Video sehen!” ua-cam.com/video/EFALvdvOlKM/v-deo.html • “So kannst Du mit negativen Gedanken und Befürchtungen umgehen” ua-cam.com/video/r7ZXLGCWFww/v-deo.html
@@LukasRick danke sehr für die schnelle Antwort. Eine Frage hätte ich noch, dies Gefühl im kopf wenns so pocht und wallt wie man es von Kopfweh kennt, aber eben kaum weggeht, wie entsteht das bei psych. Problemen?Bei den Gedanken, ich beobachte grad, kommen , nur wieso jetzt wieder oder was noch tun, solche aufschreiben?Bin neu hier entschuldigung und hab noch nicht alles gesehen. Tolle Seite.Danke.
Klar eigentlich, so hält man das Ganze erst richtig am Laufen...ich probiere es mit was wäre wenn...aber positiv und nicht so wie es mir mein Gehirn anbietet...so oft es geht und immer wieder
Im "allterwichtigsten Video" sagst du als Schritt 1 den Automatikmodus unterbrechen, den Gedanken stören. Sobald der Gedanke kommt ablenken. Im zweiten Schritt kommt dann die Instandhaltung zu stören. Hier im Video klingt es aber als ob das der gleiche Schritt wäre. Jedenfalls ist mir jetzt kein Unterschied aufgefallen. HIlfe?
Es ist verständlich, dass es zunächst so klingt, als ob beide Schritte gleich sind, aber es gibt einen kleinen, wichtigen Unterschied. Der erste Schritt zielt darauf ab, den Gedanken im Moment zu stören, wenn er aufkommt - das bedeutet, dich sofort abzulenken, um zu verhindern, dass der Automatismus weiterläuft. Der zweite Schritt geht tiefer: Hier geht es darum, langfristig die Gewohnheiten zu ändern, die diese automatischen Gedankenmuster immer wieder aktivieren, also die "Instandhaltung" dieser Muster zu stören und neue, gesündere Denkgewohnheiten zu etablieren. Hier sind drei Videos, die das weiter erläutern: 1. **Wie kannst Du Dein Gefühl mit dem Verhalten verändern?** ua-cam.com/video/Mfa4AASeWqE/v-deo.html 2. **Wie kannst Du Dein Denken verändern?** ua-cam.com/video/8ZppgOpwqQA/v-deo.html 3. **Reframing - Basiswerkzeug in der Psychotherapie** ua-cam.com/video/hhqZiM1taT0/v-deo.html
Ich habe eine (wie ich finde) interessante Frage: Ist es möglich, bewusst eine Angststörung zu entwickeln oder geht das prinzipiell nicht? Angenommen, ich "möchte" eine Flugangst entwickeln, was muss ich dann dafür tun? Oder kann sich die Angst prinzipiell nur durch unbewusstes Verhalten manifestieren und so würde das gar nicht klappen?
Du brauchst nur genügend Argumente zu suchen, warum Fliegen gefährlich ist, und dir diese Argumente immer wieder vorzubeten und die Szenarien vorzustellen, dann kann das wohl klappen. Ich hatte mir in einer vegetarischen Phase Ekel vor Fleisch antrainiert - und ihn hinterher wieder abgelegt, als ich wieder anfing, Fleisch zu essen.
Ich wurde bewustlos (Synonym) in einer Einkaufsstraße und kam ins Krankenhaus. 3 Wochen später das gleiche und wieder ins Krankenhaus. Es wurde nichts Ernstes festgestellt. Der letzte Vorfall ist im Kaufhaus passiert. Seit dem gehe ich in kein Kaufhaus oder einkaufen. Ich habe Angst, Panik mit Herzrasen und Schweisausbrüchen, wieder umzukippen.
Hey, schau hier mal rein, das wird Dir weiter helfen ua-cam.com/video/OdFBXxLo5Ug/v-deo.html lukasrick.sellfy.store/p/die-ultimativen-grundlagen-fur-dich/ ua-cam.com/video/8tWsSnWvPds/v-deo.html
Heute ist der Tag meiner Kommentare. Das mit dem verwilderten Garten ist wieder ein Superbeispiel! Genauso machen wir es oft. Wir lassen es wuchern, anstatt hineinzugehen, und wenn wir nur eine kleine Ecke schaffen - Step by Step...❤
Danke für die gute Erklärung! Bei mir ist es so, dass die Kontrolle meiner Empfindungen das Problem ist. Irgendwann beginnt es und wenn ich mich dann ablenke, ist im Hintergrund erst recht die Kontrolle da, ob die Ablenkung funktioniert. Ich kann vordergründig tun und denken, was ich will. Im Hintergrund spürt mein Kopf nach, ob der Stress denn nicht doch weiterhin da ist. Ich werde diese Kontrolle nicht los.
So ist es bei mir. Mein Gehirn ist ein verwilderter Garten und ich schaffe es nicht ihn zu ordnen. Ich nehme mir etwas vor,fange es an und die Gedanken begleiten mich die ganze Zeit
Hey, schau mal hier, vielleicht hilft Dir das weiter ua-cam.com/video/QjTpjo6nQYk/v-deo.html
Doch, doch, man hat sofortigen Gewinn, wenn man sich aktiv mit anderen Inhalten statt den gewohnten negativen Gedanken beschäftigt: Die negativen Gefühle, die durch die negativen Gedanken entstehen, bleiben aus.
Ich komme mir irgendwie vor, wie eine Katze, die einem Laserpointer nachjagt. Kaum kommt ein negativer Gedanke bzw. ein Angstgefühl auf, schaffe ich es kurz, meinen Fokus auf andere Dinge zu lenken. Es dauert aber nur sehr kurz, bis der nächste Gedanke aufpoppt, den man wieder kontern muss. Letztendlich fühlt sich das an, wie der berühmte Kampf gegen die Windmühlen..
Hey, schau mal hier, vielleicht hilft Dir das weiter ua-cam.com/video/IoYKtnspKyg/v-deo.html
Super Ansage👌
Beim Thema "Mitschreiben" bin ich verwirrt. Was schreibe ich mit? Den Angstgedanken den wir mein Gehirn anbietet? Lege ich dann nicht noch mehr Fokus darauf und denke ihn immer weiter und schreibe ihn dann immer weiter und immer mehr?
Es ist verständlich, dass du Bedenken hast, ob das Mitschreiben von Angstgedanken nicht zu noch mehr Fokus auf diese Gedanken führt. Tatsächlich dient das Aufschreiben aber dazu, die Gedanken aus dem Kopf zu bekommen und sie auf etwas Äußeres zu übertragen. Es hilft dir, sie zu sortieren und zu analysieren, anstatt sie endlos in deinem Kopf kreisen zu lassen. So kannst du Distanz zu ihnen gewinnen, anstatt sie unbewusst weiterzudenken.
Hier sind drei Videos, die dir dabei helfen könnten:
1. **So kannst Du mit negativen Gedanken und Befürchtungen umgehen**
ua-cam.com/video/r7ZXLGCWFww/v-deo.html
2. **Darum solltest Du Deine Sorgen und Befürchtungen aufschreiben!**
ua-cam.com/video/v6WoviYZQzY/v-deo.html
3. **Wie kannst Du Dein Denken verändern?**
ua-cam.com/video/8ZppgOpwqQA/v-deo.html
uff ich denke ich setzt alles falsch um. Und hab Angst vor den Angstgefühlen die einen überrolen. Was in mir empfindet denn Angst? Was ist mit meinem Bewusstsein an sich, hat das Angst? Tolle Vidoes.
Die Angst, die du empfindest, ist oft eine automatische Reaktion deines Gehirns auf wiederkehrende Gedanken oder Situationen, die als bedrohlich wahrgenommen werden. Dein Bewusstsein selbst hat keine Angst; es ist eher der Teil, der beobachten kann, dass diese Angstreaktionen in deinem Kopf ablaufen. Ein effektives Werkzeug, das du nutzen kannst, ist das bewusste Aufschreiben deiner Gedanken und Ängste. Damit unterbrichst du den Automatismus im Kopf und bindest die Rechenleistung auf neue, gezielte Themen, wie in den Tipps zur mentalen Technik beschrieben wird .
Hier sind drei hilfreiche Videos für ein besseres Verständnis und zur Unterstützung:
• “DARUM ist Dein Problem da!” ua-cam.com/video/_-mSOTLwGYw/v-deo.html
• “Wenn du unter Panikattacken leidest, musst du dieses Video sehen!” ua-cam.com/video/EFALvdvOlKM/v-deo.html
• “So kannst Du mit negativen Gedanken und Befürchtungen umgehen” ua-cam.com/video/r7ZXLGCWFww/v-deo.html
@@LukasRick danke sehr für die schnelle Antwort. Eine Frage hätte ich noch, dies Gefühl im kopf wenns so pocht und wallt wie man es von Kopfweh kennt, aber eben kaum weggeht, wie entsteht das bei psych. Problemen?Bei den Gedanken, ich beobachte grad, kommen , nur wieso jetzt wieder oder was noch tun, solche aufschreiben?Bin neu hier entschuldigung und hab noch nicht alles gesehen. Tolle Seite.Danke.
Klar eigentlich, so hält man das Ganze erst richtig am Laufen...ich probiere es mit was wäre wenn...aber positiv und nicht so wie es mir mein Gehirn anbietet...so oft es geht und immer wieder
Dankeschön
Danke für die Erklärung! Auf was könnte ich denn die Aufmerksamkeit lenken? VG
Oh, da finde ich mich wieder….
Im "allterwichtigsten Video" sagst du als Schritt 1 den Automatikmodus unterbrechen, den Gedanken stören. Sobald der Gedanke kommt ablenken. Im zweiten Schritt kommt dann die Instandhaltung zu stören.
Hier im Video klingt es aber als ob das der gleiche Schritt wäre. Jedenfalls ist mir jetzt kein Unterschied aufgefallen. HIlfe?
Es ist verständlich, dass es zunächst so klingt, als ob beide Schritte gleich sind, aber es gibt einen kleinen, wichtigen Unterschied. Der erste Schritt zielt darauf ab, den Gedanken im Moment zu stören, wenn er aufkommt - das bedeutet, dich sofort abzulenken, um zu verhindern, dass der Automatismus weiterläuft. Der zweite Schritt geht tiefer: Hier geht es darum, langfristig die Gewohnheiten zu ändern, die diese automatischen Gedankenmuster immer wieder aktivieren, also die "Instandhaltung" dieser Muster zu stören und neue, gesündere Denkgewohnheiten zu etablieren.
Hier sind drei Videos, die das weiter erläutern:
1. **Wie kannst Du Dein Gefühl mit dem Verhalten verändern?**
ua-cam.com/video/Mfa4AASeWqE/v-deo.html
2. **Wie kannst Du Dein Denken verändern?**
ua-cam.com/video/8ZppgOpwqQA/v-deo.html
3. **Reframing - Basiswerkzeug in der Psychotherapie**
ua-cam.com/video/hhqZiM1taT0/v-deo.html
Ich habe eine (wie ich finde) interessante Frage: Ist es möglich, bewusst eine Angststörung zu entwickeln oder geht das prinzipiell nicht? Angenommen, ich "möchte" eine Flugangst entwickeln, was muss ich dann dafür tun? Oder kann sich die Angst prinzipiell nur durch unbewusstes Verhalten manifestieren und so würde das gar nicht klappen?
Du brauchst nur genügend Argumente zu suchen, warum Fliegen gefährlich ist, und dir diese Argumente immer wieder vorzubeten und die Szenarien vorzustellen, dann kann das wohl klappen. Ich hatte mir in einer vegetarischen Phase Ekel vor Fleisch antrainiert - und ihn hinterher wieder abgelegt, als ich wieder anfing, Fleisch zu essen.
Widersprichst du damit den Leuten die sagen: Gefühl fühlen, Akzeptanz lernen?
Hey, schau mal hier, vielleicht hilft Dir das weiter ua-cam.com/video/ilJ0KmDDnko/v-deo.html
0:57 @@LukasRick
Ich wurde bewustlos (Synonym) in einer Einkaufsstraße und kam ins Krankenhaus. 3 Wochen später das gleiche und wieder ins Krankenhaus.
Es wurde nichts Ernstes festgestellt. Der letzte Vorfall ist im Kaufhaus passiert. Seit dem gehe ich in kein Kaufhaus oder einkaufen.
Ich habe Angst, Panik mit Herzrasen und Schweisausbrüchen, wieder umzukippen.
Hey, schau hier mal rein, das wird Dir weiter helfen
ua-cam.com/video/OdFBXxLo5Ug/v-deo.html
lukasrick.sellfy.store/p/die-ultimativen-grundlagen-fur-dich/
ua-cam.com/video/8tWsSnWvPds/v-deo.html