Danke erstmal für deine tollen Videos, wäre es möglich das du ein ausführliches Video über die verschiedenen Einstellmöglichen bzw.wie man die max Leistung Umprogrammieren kann ?Vielen Dank und viele Grüße !
Hallo, danke für das Video. Hätte da noch zwei Fragen, ist ein CE Kennzeichen am Rad (ist ja für Deutschland vorgeschrieben) und was steht da drauf? Und zweite Frage gibt es einen Gepäckträger und vernünftige Schutzbleche für das Rad?
@@raziel8321 das mag schon alles sein, aber ich suche halt ein Pedelec welches man legal auf Waldwegen und auch im Straßenverkehr fahren darf und das sollte dann auch noch 160kg Zuladung haben. Beim Fahrradhändler habe ich sowas nicht gefunden. Da werden Räder für 10.000€ verkauft und haben dann ein zulässiges Gesamtgewicht von 130kg also ca 105 kg Zuladung. Hier sind doch die Preise masslos überzogen. Was die Komponenten angeht auch an Rädern der 4000€ Preisklasse sind teilweise Billigbauteile verbaut wie z.B. einfachtse 2 Kolbenbremsen oder billige Shimano Schaltungen. Man sollte alles mal im Preis/Leistungs- Verhältnis betrachten. Auf einigen China Bikes kann ich zumindest Gewichtsmäßig legal fahren, was ich bei den sogenannten Markenbikes nicht kann.
@@raziel8321 Das mag ja vieleicht so sein, aber Kat 2,3,4 ist mir erst mal egal. Ein E-Bike muss verpflichtend ein CE-Kennzeichen haben. Was da drauf steht ist gesetzlich ausschlaggebend. Also kein Rad ohne entsprechendes CE-Kennzeichen. Und was die Bremsen betrifft hab ja auch eine Magura MT5 gekauft, die bremst mein Gewicht auch ordentlich, das Problem ist aber man darf die Bremsanlage nur mit Freigabe des Radherstellers tauschen und die Freigabe bekommt man nicht. Was ich nicht verstehe wie hier Räder mit 280Kg Zuladung und einer Bremse die vom Bremsenhersteller mit 100Kg Gesamtgewicht angegeben wird. Und diese Bremsanlage vom Chinabike finde ich dann aber auch an doppelt so teuren Markenrädern. Ich möchte persönlich keine 2 Kolben Bremse mehr fahren, hätte beim nächsten Rad gerne eine Magura MT5 oder MT7 und ein CE-Kennzeichen mit 180kg Zuladung! Dann sollen doch die Hersteller die entsprechende K-Klasse (hab ich übrigens noch nie was von gehört) mit angeben, warum wird das nicht gemacht?
@@raziel8321 ich habe nichts von Zoom Bremsen geschrieben. Wenn ich z.B. bei Cube, Kalkhoff oder auch anderen Herstellern nachschaue, dann finde ich dort (meist nach langem suchen) nur ein zulässiges Gesamtgewicht. Von Fahrerlaubnis hab ich auch nichts geschrieben, wenn ich aber mit mehr Gewicht als auf dem CE-Kennzeichen steht unterwegs bin und es passiert was (z.B. Gabelbruch, Unfall wegen zu schwachen Bremsen) dan ist der Hersteller aus der Haftung raus und es kann richtig teuer für mich werden. Natürlich muss der Hersteller mir keine Freigabe geben, hab ich auch nicht geschrieben. Wenn ich andere Bremsen an das E-Bike bauen will dann brauche ich dazu die Freigabe des Herstellers. Der Fachhändler wird mir ohne Freigabe des Radherstellers auch keine andere Bremsanlage anbauen, dann würde er ja haften. Jetzt würde ich aber gerne mal wissen welches E-Bike / Pedelec Du mir empfehlen würdest? Mindest Anforderung: 160 kg (ehr 180 kg) Zuladung mit einer vernünftigen 4 Kolben Bremse, vergleichbar mit Magura MT5. Und die Zuladung muss auch auf dem CE-Kennzeichen stehen. Was gibt es da zu welchem Preis?
@@raziel8321 Noch vergessen, ich möchte damit hauptsächlich Wald- und Feldwege (und nicht nur die super geschotterten) fahren, aber dafür muss ich dann auch über öffentliche Straßen. Sprünge mache ich keine.
Ganz ehrlich, ich glaube nicht, dass das Fahrwerk ( Gabel/ Dämpfer) etwas taugen. Da sollte man wirklich zu Marken greifen. ( Rock Shox, Fox, Marzocci, Öhlins etc.) Ich weiß nicht, für den Preis bekommt man auch ein Cube mit ordlichen Bosch Motor und relativ guten Komponenten. Ja gut mit dem Teil kann man schneller fahren..... ähm trotzdem nee!
Moin Ben, ich hoffe, Du bekommst eine ordentliche Provision für Deine tolle Vorstellungsarbeit, wenn Dein Rabattcode genutzt wird!! Du machst schliesslich die wichtige Arbeit, die der Hersteller nicht macht und sich spart. Was mich immer noch abhält ist die fehlende Möglichkeit, egal welches Rad probezufahren, in Echt zu sehen und anzufassen. Das kannst auch Du nicht leisten. Fehlende Werkstätten kann ich ertragen, da ich eh selbst schraube, aber , na, wie gesagt. Du machst das so gut, wie es vorgestellt werden kann, mehr geht nicht. Gruss Wolfgang
An sich keine schlechte Basis für ein E-Bike, z.B. die Konstruktion des Hinterbaus ist kein billiger Schrott, der nach 1000 km hinüber ist. Der Akku ist groß und der Motor hat genug Leistung, auch wenn es kein Mittelmotor ist. Auch der Dämpfer ist gut, es gibt deutlich schlechtere. Nun zu den Nachteilen bzw. was ersetzt werden sollte/müsste: China-Gabel - gegen RockShox Boxxer, Marzocchi 58, X-Fusion RV1, Fox 40 etc. Oder auch ältere Modelle wie Marzocchi 888/380. Da der Rahmen kein konisches Steuerrohr hat, können nur Downhill-Gabeln montiert werden, was auch Sinn macht, wenn das "Fahrrad" seine 50 km/h fährt. Für die Gabel muss ein neues Laufrad gekauft werden. Für das Hinterrad wäre ein Umbau auf normale 27,5" oder 29" sehr empfehlenswert, da es für 26" Fatbikes keine wirklich guten oder nur extrem überteuerte Reifen gibt. Dadurch geht der Motor nochmals besser und man hat mehr Reichweite. Die Bremsanlage ist nicht ganz Schrott, aber eher schlecht als gut. Hier also Umbau auf mindestens Shimano 520/6120 und alles mit 4 Kolben und Servowave, ansonsten natürlich auch SRAM, Hope, Magura etc. Shigura (Shimano + Magura) wäre noch etwas spezieller/aufwendiger. Bremsscheiben auf 203-220mm sollten auch geändert werden, gibt's billige schon ab 7-10 € pro Stück oder auch hochwertige ab 30-35 €. Schaltung ist auch Mist, wird immer Probleme machen, egal was man damit macht, selbst mit 60 Zähnen und Narrow Wide Kettenblatt. Dafür braucht man ein Schaltwerk mit Kupplung oder irgendwas aus dem Downhillbereich. Wenn ich das nach dem Video beurteilen kann, ist leider keine Shimano HG am Motor, sondern der billige Schraubkranz, was den Umbau der Schaltung sehr einschränkt. Ansonsten wäre meine Empfehlung ein Umbau auf Deore mit 10-11 Gängen und Kupplung. Insgesamt müsste man hier noch ca. 1000-2000 € drauflegen, um etwas Vernünftiges zu bekommen. In der Kalkulation sind nur die reinen Materialkosten enthalten, ohne Montage und Werkzeug.
HIER kannst du das Lankeleisi RV800 Plus kaufen:
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70 EURO RABATT: BENJAMIN
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Danke erstmal für deine tollen Videos, wäre es möglich das du ein ausführliches Video über die verschiedenen Einstellmöglichen bzw.wie man die max Leistung Umprogrammieren kann ?Vielen Dank und viele Grüße !
Danke für das Video:) kann man das Standgas abschalten so das ich ganz normal strassenkonform unterwegs bin ohne Probleme zu bekommen ? Lg
Hi.
Sind die überhaupt in Deutschland zugelassen.
Vg
Hallo. Dankeschön für die Vorstellung. Grüße
Diese komischen Schutzbleche habe ich bei meinem Shengmilo als erstes ersetzt-
Welche hast du genommen?
Hallo, danke für das Video. Hätte da noch zwei Fragen, ist ein CE Kennzeichen am Rad (ist ja für Deutschland vorgeschrieben) und was steht da drauf?
Und zweite Frage gibt es einen Gepäckträger und vernünftige Schutzbleche für das Rad?
@@raziel8321 Mal ganh ehrlich, wer kauft sich ein E-Bike um auf dem privaten Grundstüch zu fahren? Ich kenne keinen.
@@raziel8321 das mag schon alles sein, aber ich suche halt ein Pedelec welches man legal auf Waldwegen und auch im Straßenverkehr fahren darf und das sollte dann auch noch 160kg Zuladung haben. Beim Fahrradhändler habe ich sowas nicht gefunden. Da werden Räder für 10.000€ verkauft und haben dann ein zulässiges Gesamtgewicht von 130kg also ca 105 kg Zuladung. Hier sind doch die Preise masslos überzogen. Was die Komponenten angeht auch an Rädern der 4000€ Preisklasse sind teilweise Billigbauteile verbaut wie z.B. einfachtse 2 Kolbenbremsen oder billige Shimano Schaltungen. Man sollte alles mal im Preis/Leistungs- Verhältnis betrachten. Auf einigen China Bikes kann ich zumindest Gewichtsmäßig legal fahren, was ich bei den sogenannten Markenbikes nicht kann.
@@raziel8321 Das mag ja vieleicht so sein, aber Kat 2,3,4 ist mir erst mal egal. Ein E-Bike muss verpflichtend ein CE-Kennzeichen haben. Was da drauf steht ist gesetzlich ausschlaggebend. Also kein Rad ohne entsprechendes CE-Kennzeichen. Und was die Bremsen betrifft hab ja auch eine Magura MT5 gekauft, die bremst mein Gewicht auch ordentlich, das Problem ist aber man darf die Bremsanlage nur mit Freigabe des Radherstellers tauschen und die Freigabe bekommt man nicht. Was ich nicht verstehe wie hier Räder mit 280Kg Zuladung und einer Bremse die vom Bremsenhersteller mit 100Kg Gesamtgewicht angegeben wird. Und diese Bremsanlage vom Chinabike finde ich dann aber auch an doppelt so teuren Markenrädern. Ich möchte persönlich keine 2 Kolben Bremse mehr fahren, hätte beim nächsten Rad gerne eine Magura MT5 oder MT7 und ein CE-Kennzeichen mit 180kg Zuladung! Dann sollen doch die Hersteller die entsprechende K-Klasse (hab ich übrigens noch nie was von gehört) mit angeben, warum wird das nicht gemacht?
@@raziel8321 ich habe nichts von Zoom Bremsen geschrieben.
Wenn ich z.B. bei Cube, Kalkhoff oder auch anderen Herstellern nachschaue, dann finde ich dort (meist nach langem suchen) nur ein zulässiges Gesamtgewicht.
Von Fahrerlaubnis hab ich auch nichts geschrieben, wenn ich aber mit mehr Gewicht als auf dem CE-Kennzeichen steht unterwegs bin und es passiert was (z.B. Gabelbruch, Unfall wegen zu schwachen Bremsen) dan ist der Hersteller aus der Haftung raus und es kann richtig teuer für mich werden.
Natürlich muss der Hersteller mir keine Freigabe geben, hab ich auch nicht geschrieben. Wenn ich andere Bremsen an das E-Bike bauen will dann brauche ich dazu die Freigabe des Herstellers. Der Fachhändler wird mir ohne Freigabe des Radherstellers auch keine andere Bremsanlage anbauen, dann würde er ja haften.
Jetzt würde ich aber gerne mal wissen welches E-Bike / Pedelec Du mir empfehlen würdest? Mindest Anforderung: 160 kg (ehr 180 kg) Zuladung mit einer vernünftigen 4 Kolben Bremse, vergleichbar mit Magura MT5. Und die Zuladung muss auch auf dem CE-Kennzeichen stehen.
Was gibt es da zu welchem Preis?
@@raziel8321 Noch vergessen, ich möchte damit hauptsächlich Wald- und Feldwege (und nicht nur die super geschotterten) fahren, aber dafür muss ich dann auch über öffentliche Straßen. Sprünge mache ich keine.
Ganz ehrlich, ich glaube nicht, dass das Fahrwerk ( Gabel/ Dämpfer) etwas taugen. Da sollte man wirklich zu Marken greifen. ( Rock Shox, Fox, Marzocci, Öhlins etc.) Ich weiß nicht, für den Preis bekommt man auch ein Cube mit ordlichen Bosch Motor und relativ guten Komponenten. Ja gut mit dem Teil kann man schneller fahren..... ähm trotzdem nee!
Moin Ben,
ich hoffe, Du bekommst eine ordentliche Provision für Deine tolle Vorstellungsarbeit, wenn Dein Rabattcode genutzt wird!!
Du machst schliesslich die wichtige Arbeit, die der Hersteller nicht macht und sich spart.
Was mich immer noch abhält ist die fehlende Möglichkeit, egal welches Rad probezufahren, in Echt zu sehen und anzufassen.
Das kannst auch Du nicht leisten.
Fehlende Werkstätten kann ich ertragen, da ich eh selbst schraube, aber , na, wie gesagt.
Du machst das so gut, wie es vorgestellt werden kann, mehr geht nicht.
Gruss Wolfgang
An sich keine schlechte Basis für ein E-Bike, z.B. die Konstruktion des Hinterbaus ist kein billiger Schrott, der nach 1000 km hinüber ist.
Der Akku ist groß und der Motor hat genug Leistung, auch wenn es kein Mittelmotor ist.
Auch der Dämpfer ist gut, es gibt deutlich schlechtere.
Nun zu den Nachteilen bzw. was ersetzt werden sollte/müsste:
China-Gabel - gegen RockShox Boxxer, Marzocchi 58, X-Fusion RV1, Fox 40 etc. Oder auch ältere Modelle wie Marzocchi 888/380.
Da der Rahmen kein konisches Steuerrohr hat, können nur Downhill-Gabeln montiert werden, was auch Sinn macht, wenn das "Fahrrad" seine 50 km/h fährt.
Für die Gabel muss ein neues Laufrad gekauft werden.
Für das Hinterrad wäre ein Umbau auf normale 27,5" oder 29" sehr empfehlenswert, da es für 26" Fatbikes keine wirklich guten oder nur extrem überteuerte Reifen gibt. Dadurch geht der Motor nochmals besser und man hat mehr Reichweite.
Die Bremsanlage ist nicht ganz Schrott, aber eher schlecht als gut.
Hier also Umbau auf mindestens Shimano 520/6120 und alles mit 4 Kolben und Servowave, ansonsten natürlich auch SRAM, Hope, Magura etc.
Shigura (Shimano + Magura) wäre noch etwas spezieller/aufwendiger.
Bremsscheiben auf 203-220mm sollten auch geändert werden, gibt's billige schon ab 7-10 € pro Stück oder auch hochwertige ab 30-35 €.
Schaltung ist auch Mist, wird immer Probleme machen, egal was man damit macht, selbst mit 60 Zähnen und Narrow Wide Kettenblatt. Dafür braucht man ein Schaltwerk mit Kupplung oder irgendwas aus dem Downhillbereich.
Wenn ich das nach dem Video beurteilen kann, ist leider keine Shimano HG am Motor, sondern der billige Schraubkranz, was den Umbau der Schaltung sehr einschränkt. Ansonsten wäre meine Empfehlung ein Umbau auf Deore mit 10-11 Gängen und Kupplung.
Insgesamt müsste man hier noch ca. 1000-2000 € drauflegen, um etwas Vernünftiges zu bekommen. In der Kalkulation sind nur die reinen Materialkosten enthalten, ohne Montage und Werkzeug.