Reini´s Survival Coaching ► survivalmentor.at Survival Nahrung Fernlehrgang ► bit.ly/2Ye7DWF Survival Orientierung mit Reini ► bit.ly/2JDXZcj Krisen-Überlebenssystem mit Reini ► bit.ly/2kxyTwX Reini´s Buch auf Amazon ► amzn.to/2FUVAGl
hallo Reini Von mir für dich. Um ein wenig bön zu zitieren ;sich jeden augenblick seiner selbst ,so wie aller möglichkeiten &seiner wahren Natur gewahr sein,damit das bewusstsein &nicht die panik den pfad der reise bestimmt! Lhg B
Hey,Reini! Du bist ein toller Motivator und bringst die (Survival )Dinge absolut und erfahren auf den Punkt. Handlungsfähig bleiben ist mir mitlerweile ein Lebensmotto geworden. Gerne mehr von deinen Survival Videos! Danke Dir und Gruß aus dem "wir tragen bald alle Weiße Gewänder" Deutschland.
Hallo Reini, ich habe das Video von Azze und die beiden von Dir erst jetzt gesehen. Ich hatte im Sommer eine "heiße Zeit" und kaum Zeit. Ich kann alles, was Du sagst, voll unterschreiben. Du bist diesbezüglich sehr, sehr realistisch. Natürlich braucht es einige hilfreiche Tools und auch einige gute Skills. Aber das mentale Training, das Durchspielen von Notsituationen, das Lernen, möglichst rasch Stress abzubauen, ist außerordentlich wichtig. Sehr, sehr wesentlich finde ich es auch, seine eigene Belastbarkeit (besonders auch körperlich) sehr genau zu kennen und auch in einer Zweier- oder Dreiergruppe eigene Grenzen zu setzen. Nun, ich hätte garnicht erst mit Azze loslaufen können, da meine krankheitsbedingte Kondition dies nicht zugelassen hätte. Aber im Falle eines Unfalles hätte ich definitiv darauf bestanden, in der Hütte zu übernachten. Das, was der verunfallte Bernd beschrieben hat, dass er zuhause einen starken Schüttelrost hatte, ist ein klares Zeichen von extremer Überforderung des Körpers und natürlich auch der Adrenalin ausschüttenden Nebennierenrinde. Wäre das am Hang passiert, hätte Azze richtig zu tun gehabt. Gott sei Dank ist Bernd vermutlich ansonsten körperlich gesund. Ich habe u.a. eine Nebennieren-Insuffizienz und weiß, dass man mit extremen Willen (und den habe ich!) nicht alles schaffen kann. Man sollte sich nicht diesem Trugbild hingeben. Denn nach einer völligen Erschöpfung wird es draußen bei Kälte, aber nicht nur dort, sehr gefährlich. Im Übrigen, lieber Reini, finde ich, Outdoorwissen und Verhalten in Notsituationen sollte in den Schulen ab der ersten Klasse (natürlich altersentsprechend) gelehrt werden und es sollte kombiniert mit den Erste Hilfe-Lehrgängen für Autofahrer gefordert werden. Auch Betriebe könnte ein jährliches Training und Auffrischen anbieten. Ich finde es wirklich essentiell, auch im Hinblick auf steigende Kriminalität, Kidnapping etc. Zum Schluss, lieber Reini, es wäre schön, wenn Du Deinen zweiten (ersten) Kanal Reini Rossmann wieder stärker belebst. Da bin ich ganz d' accord mit Azze.
Ein top Video Reini, hat mich extrem zum Nachdenken angeregt, kann dir nur zustimmen, was bringt mir der beste feuerstahl wenn ich nicht weiß was ich bei Regen zu tun habe. Lg
Stimme Dir völlig zu, Reini. Vorbereitung, vor allem auch mentale Vorbereitung, ist extrem hilfreich. Jeden Tag schaff ich Deine Vorgehensweise nicht, aber ich bin tatsächlich jeden Tag draußen, und so 3-6 mal pro Woche mach ich mir schon so meine Gedanken, was ich womit so alles anfangen könnte. Und vor allem: wenn ich merke dass mir ein Wissen fehlt (was ist das für eine Pflanze, was ist das für ein Tier etc.) setz ich mich an den Laptop und geh da erst weg wenn ich meine Wissenslücke gestopft habe. Das mit den Szenarien mach ich auch, schon seit meiner Kindheit, hat mir mein Opa beigebracht. Damals sollte es hauptsächlich gegen Angst helfen (ich war als Kind halt manchmal einfach ein Feigling), und das hat auch geholfen 😉 Macht man ja generell viel, z.B. auch im Leistungssport. Oder vor Auftritten (ich hasse Powerpoint-Präsentationen). Ich bereite mich so auch auf längere Trips vor - also mit dem Motorrad oder dem Auto. Und auch da hilft mir übrigens häufig der Computer - man kann z.B. schon mal das Terrain auf Google Maps (in der Satellitenansicht) vorerkunden. Und sich dabei vorstellen, da durchzukurven - ist so dann ja oft auch gleich ein gutes Stück Vorfreude 😊 Und ich halte es auch für sehr wichtig, sich mit Ausrüstung auseinanderzusetzen. Was braucht man, was ist Luxus, was kann womit ersetzt werden, all so Kram halt. Und vor allem ist es wichtig dass man auch mal durchspielt, was zu tun ist, wenn die tolle Ausrüstung dann aus irgendeinem blöden Grund im Falle eines Falles fehlt, oder man wegen diverser Handicaps (Bein gebrochen, Arm ab etc) oder ungünstiger äußerer Umstände (man sitzt nachts ohne Lampe in einer Höhle) womöglich nix damit anfangen kann 😁 Ist in dem Zusammenhang übrigens auch ganz nützlich, die diversen vorhandenen Ausrüstungsgegenstände mal nur mit einer Hand oder mit geschlossenen Augen zu gebrauchen ... da merkt man dann gleich, wo die Schwächen liegen. Also die der Ausrüstung, und die eigenen 😁😁😁 In dem Zusammenhang mit Ausrüstung und deren Fehlen hab ich auch eine Art Tick entwickelt - ich hab eine Schwäche für so genannte "Notlösungen". Ich schau da besonders gern hin, da lerne ich oft am meisten. Hier in Indien nennt man solche Notlösungen Jugaad - damit meint man irgendwelche pfiffigen Tüfteleien, also wie jemand ein technisches Problem oder eine Alltagsroutine oder was auch immer auf eine Art löst, die nicht der allgemeingültigen Art entspricht die man wählen würde, wenn man sämtliche Ressourcen zur Verfügung hätte. Heißt da schnippeln die Leute mit dem Billhook Gemüse oder zerlegen damit Fisch (und zwar indem sie den Billhook zwischen ihre Füße klemmen und das zu schneidende Gut dann drüber führen!), braten Gemüse auf einem großen Stück Blech von einer Keksdose, oder sie nehmen halt eine Plastiktüte und ein Gummiringchen, wo ein Profiklempner sonst eine Abschlusskappe mit Klemmring befestigen würde, oder sie bauen sich unter ihr Lastenfahrrad ein Vespa-Hinterteil mit Motor und Reifen, oder so in der Art. Ich schau z.B. auch gerne zu wie Leute mit einfachsten Mitteln tonnenschwere Steine bewegen - könnte ja sein ich muss das auch mal machen, wenn ich so wie Du in einem wunderschönen Tal sitze und plötzlich sind alle Ausgänge mit Geröll verstopft oder so ;-) Da bin ich jedenfalls immer gerne am Staunen, was alles geht und was den Menschen so alles einfällt, und nehm das gerne als mein persönliches Survivaltraining mit 😁😁😁 LG, Robert
Hab vor 20 Jahren viele Fernreisen mit dem Motorrad gemacht und schliesslich Afrika durchquert. Nach 25 Jahren keinen Unfall gehabt. Ich bin heute noch davon überzeugt das mir die was wäre wenn Technik darauf vorbereitet hat und mir in vielen Situationen geholfen hat!
Hi Reini, nicht nur UA-cam schauen sondern auch lesen, Bücher, Zeitschriften etc. und das gelesene oder geschaute auch einmal praktisch anwenden, das ist das essentielle. Nur so bekommt man eine gewisse Routine rein die einem weiterhilft.
Also zuerst einmal Danke für des tolle Video! Wie eigentlich alle Videos von dir! Ich finde deine natürliche und lockere Art einfach klasse. Was ich mache um mich auf eine Survival-Situation vorzubereiten? Ich schaue mir jeden Tag mehrere Videos zu dem Thema an und habe es mir zu Angewohnheit gemacht, dass ich mich dann auch mit gezielter Aufgabenstellung nach draußen begebe, um die Techniken umzusetzen und zu lernen. Seit ich mich immer mehr mit dem Thema beschäftige, kommt es bei mir auch oft vor, dass ich denke "Hey, damit könntest du jetzt das machen", obwohl es nur Alltagssituationen sind, in denen ich etwas finde, sehe oder wahrnehme. Ich denke also: umso mehr man sich mit dem Thema beschäftigt, umso mehr kommt man da auch rein und denkt so! Wie du schon sagst: Die Übung ist wichtig und das Training macht den Meister.
Vielen lieben Dank für den 2. Teil..... Ich spiele jeden Tag wenn ich mit dem Hund unterwegs bin solche Gedanken durch, schaue mich um, schaue mir die Pflanzen an, meine Umgebung....du hast vollkommen Recht in dem was du sagst, man fühlt sich zunehmend sicherer und es ist ein verdammt gutes Gefühl. Bis zum nächsten Mal. Liebe Grüße
Einen klaren Kopf versuchen zu behalten und Ruhe bewahren ist das A und O. Nicht nur beim Survival. Auch im Stress im Berufsleben u.ä. Situationen. Dies muss man aber auch üben.
Ich habe mich vor kurzen zu deinem Survival-Mentor angemeldet.... ich muss sagen, ich bin begeistert. Klar kenne ich schon viele Dinge, aber es auf diese Art nochmal zu erarbeiten (immer wieder darauf aufbauen und auf vorausgegangenes zurück greifen).... ich finde es richtig gut... mein Schreibblock wird immer voller, denn ich erarbeite alles erst in Text und dann praktisch.... die was wäre wenn Übungen werden immer routinierter.... Gruß Angelo
Hallo Reini, genau richtig. Früher reichte nen Taschenmesser um draußen zu überleben, heute brauchen wir nen ganzen Rucksack voll Zeugs. Dann kommt ne Notsituation und MIST, hab was ich da brauche daheim gelassen. HILFE. Oft erlebt bei gestellten Notfällen und dann standen alle da, RATLOS. Dann Hirn eingeschaltet, Was hat uns der Hajo dazu erzählt, war zwar langweilig, aber hey da war doch was. Naja, bevor der Leiter im Bach erfroren ist haben sie ihn dann doch rausgeholt und ordentlich versorgt. Trage gebaut und ihn ins Lager gebracht. Situationen im Kopf durchspielen ist definitiv wichtig, Raus gehen und probieren genauso. Wissen was ich mit wenig Zeugs oder noch weniger machen kann, ja das unterscheidet den Gear Freak vom Könner, schauen was finde ich in meiner Umgebung was mir weiter hilft, also ruhig werden und beobachten, ja das führt dann oft zu Erfolgen. Panik macht nur Probleme. Weiter so, solche Videos von dir bringen zum Nachdenken. Ehrlich, deine Gearvideos schau ich immer weniger, wie auch von vielen Anderen. Praxisvideos werden immer mehr. Dann überlegen, was würde ich machen. LG Hajo
Ich habe (auch wenn's lange her ist) einen eher militärischen Hintergrund. Ich betreibe seit langem Kampfkunst (nicht Kampfsport...großer Unterschied). Insofern gehört Achtsamkeit für mich dazu. Unauffällig sein. Wachsamkeit. Höflichkeit, Respekt. Aufmerksamkeit. Stille. Zusammenarbeit wenn möglich, Alleine wenn nötig. Beides hat funktioniert. Ich habe mich mit Erster Hilfe beschäftigen müssen (und meine damit die improvisierten Varianten im Feld). Ich habe gelernt...lernen müssen... möglichst nur die Werkzeuge und nicht die Produkte selbst mit mir herum zu schleppen ( z.B. kein Zelt, keinen Schlafsack und trotzdem trocken und warm schlafen). Ich habe gelernt immer in Bewegung zu bleiben und nichts stationäres aufzubauen. Harte und bittere Entscheidungen zu treffen. Alles so zu hinterlassen wie ich es vorgefunden habe. Sanft und geduldig mit meinen Ängsten und Wünschen zu sein. Ich habe kapieren ...müssen...dass wenn es cool und schick und bequem aussieht es wahrscheinlich geeignet ist, dich umzubringen. Ich mag was du erzählst, weil es einfach meistens stimmt. Ich kann es von meiner Erfahrung her einfach nur voll bestätigen. Es fängt im Kopf an und hört im Kopf auf. Natürlich hilft ein Messer und ein Handbeil wäre auch nicht schlecht und und und... Mach bloß weiter mit dem was du tust. Ich denke, du rettest indirekt Leben. Eine gute Sache. Gruß von der Nordsee.
"Marsianer", ein ganz toller Film zum Thema. Das meine ich ganz ernst! Reini, Du hast mit Deinen Ausführungen sowas von Recht. Ich hatte mich einmal im nordwestlichen Hochland von Gran Canaria (staubtrockene Gegend) verlaufen. Ohne GPS, ohne Kenntnis meiner genauen Position (allderdings mit einer sehr ungenauen Karte und mit einem Kompaß, den ich immer auf allen Ausflügen mithabe), und mit einem kleinen Rest des ehemaligen Wasservorrates von 1,5 l. Ja, schon klar; das darf nicht passieren. Aus der Wanderung von geplanten 5 h wurden dann min. 24 h - incl. Übernachtung in einer glücklicherweise vorhandenen verlassenen Hirtenhütte; und ohne die Sicherheit, einen bewohnten Ort noch zu erreichen. Auch keine Medikamente für den Blutdruck dabei (ohne Wasser nützen ja auch diese nichts), und mein "EDC" bestand aus einer Rettungsdecke, einem 1.-Hilfe-Pack und, das Allerwichtigste, meinen halbhohen, hyperbequemen Haix-Boots mit der allerbesten griffigsten Sohle, die ich kenne. Man ist dann wirklich ganz alleine - und nur meine berufliche Erfahrung mit Extremsituationen hatte mir geholfen, einen klaren Kopf zu bewahren. Allerdings gab es eine Rückfallebene, und das war die Möglichkeit der Anwahl der 112, die auch in der verlassenen Gegend funktioniert hatte...
wissen ist das a und o und das kann einem nienand nehmen, darum sind ausbildungen die beste basis. erst dann macht ausrüstung kaufen sinn, weil man diese an seine skills anpasst. top video wieder mal ! danke reini.
Hallo Reini, Ich verfolge nun länger schon deine Videos und dein Kanal. Vorab vielen Dank für deinen informativen Content. Dass „was wäre wenn Spiel“ und das Vorstellen gewisser (Notfall-) Situationen spiele Ich im Kopf mehrmals täglich durch. Bewusst wie auch Unbewusst. Oder alltägliche Dinge um nützen zu können. Ich muss aber ehrlich zugeben, „in der Praxis“ habe Ich noch nicht viel Erfahrung, dafür theoretisches Wissen umso mehr. Ich bin der festen Meinung, 90% vom Erfolg ist Vorbereitung! So gut wie allen Belangen im Leben. Der Rest ist Kopfsache & Willen! Mein Motto, meine Meinung. Liebe Grüsse aus der Schweiz✌🏼
Reini Ich bin immer wieder fasziniert von deinen Gedanken. Und so manches erinnert mich stark an meine Ausbildung zum Offizier der Bundeswehr. Insbesondere dein "was wäre wenn" weckt da an so manche Ausbildung Erinnerungen. "Was im Frieden nicht geübt wurde wird im Kriege nicht funktionieren." Genau das ist es doch. Danke für diese tollen Videos. Gruß Hajo
P.S. Habe meine aktive Dienstzeit von 40 Jahren inzwischen hinter mir. Glaube also einen gewissen Grad an Erfahrung zu haben. Und meine Truppengattung: Panzergrenadier.
Super Impression! Fange gerade erst mit Survival/ und Bushcraft an, aber durch solche Aussagen hat man nochmal einen sehr interessanten Blick auf das ganze! Danke
Moin moin aus Ostfriesland Mit all deine lieben aber auch harten Worten hast du 100% Recht. Eine Frage. Gerade in deinem " Was-wäre-wenn-Spiel " In deinem Bug Out Bag Video hattest du erwähnt. Mal ein Video über " bleiben oder gehen " zu erstellen. Dieses Thema wird bestimmt auch noch andere hier interessieren. Dein Christian
Guter Ansatz. Ich hab n selber kein Survival Spezi aber sehr oft draußen und kann zumindest mit sehr wenig immer ein Feuer machen. Alle zwei Tage Jogge ich um die 10 km durch einsame Wege und Wälder. Im Winter auch gerne im Dunkeln mit einer Stirnlampe. Vor einigen Jahren habe ich die Geschichte eines Läufers gehört der sich nicht weit weg ein Bein gebrochen hat und erfroren ist bevor er gefunden wurde. Ich habe Frau und Kinder zu denen ich gerne zurück möchte. Aber weder mit dem Laufen aufzuhören, nur noch auf Straßen zu joggen oder eine 20 Kg Ausrüstung mit zu schleppen war für mich eine alternative. Also habe ich angefangen ähnlich wie du es beschreibst, auf jeder Tour den schlimmsten und einsamsten Punkt zu suchen. Dann überlege ich mir wie ich dort eine Nacht ausharren könnte und was das Minimum ist was ich brauche. Zuerst hatte ich keinen Plan. Doch mit der Zeit habe ich mir so viele Möglichkeiten überlegt um es mit einer Mini Winterausrüstung die ich dabei habe schaffen zu können. Zwei Mal habe ich bislang verschwitzt den Ernstfall geprobt und zumindest 3 Stunden einen Lauf Bei kälte unterbrochen. Ich hoffe das mir diese Erfahrung im Ernstfall hilft. Länge Rede kurzer Sinn ich find deinen Ansatz super.
Supergut Reini 👍🏻 Da bin ich zu 200% bei Dir. Das "Was-wäre-wenn-Spiel" wie Du es nennst spiele ich seit mindestens 20 Jahren. Privat, beruflich, in der Stadt, im Wald,... Ich kann gar nicht mehr anders, dass ist automatisch. Und es hilft. Und nicht nur bei Survival oder Katastrophen. Ich kann es jedem nur empfehlen und KEIN Szenario, keine Aufgabe, kein Rätsel ist zu abwegig. Beste Grüße, Veit
Wie immer Top Reini! Ich kommentiere ja selten aber das Video ist wieder Weltklasse. Ich bin nur Angler aber konnte von dir schon viel lernen. Eine gute geistige Vorbereitung gehört bei uns auch dazu.
auch in der Stadt kann man sich auf Pflanzen konzentrieren, meine Überlegung ist, kenn ich die, kann man die essen, für was ist sie gut, viele Sträucher in Parks sind brauchbar als Nahrung, bin aber trotzdem froh wenn niemals so eine Zeit kommt wo man dieses Wissen braucht
Hallo Reini, tolles Video!👍👍👍 Ich persönlich glaube, dass nicht nur das " Was wäre wenn,...." wichtig ist, sondern, dass man sich im gleichen Atemzug auch Gedanken über das " Wenn..., dann...!" macht sonst ist wahrscheinlich das "Was wäre wenn,..." auch umsonst. Reini, du bist ein guter "Einpeitscher", weiter so!! LG 🌲-i🤠
Louis Pasteur soll gesagt haben: "Chance prefers the prepared mind" In Gedanken Szenen durchspielen ist ein ganz wichtiger Schritt wie ich finde, denn es kann die Anläufe, die Du brauchst, um was zu lernen ordentlich reduzieren. Denk nur dran, wieviel besser eine Reparatur läuft, wenn Du vorher überlegt hast, welches Werkzeug Du brauchen könntest und das dann eingesteckt hast vs x mal zurücklaufen.
Schon im Vorfeld mal nachdenken Hilft immer ! Und erleichtert es wenn was schief geht. Und bitte nicht vergessen mal ein Pohl Force Prepper One zu testen 😜
hi Reini! Tolles Video, Vorbereitung mach ich selten, eigentlich immer dann wenn ich im Wald oder am Berg rummlaufe, wo man optisch nach Möglichkeiten sucht und sich in so manche Situationen reindenkt. lG
moin reini, mal wieder ein paar nette "alltags"-tips :D ich glaub ich spiel das "was wäre wenn" manchmal wirklich unabsichtlich durch, man fährt mitm auto durchn wald, und denkt sich, hmm was mach ich eigentlich wenn mir jetzt die karre verreckt, welche richtung is das nächste dorf, wie lange brauch ich, usw usw .... aber jetzt werd ich mal versuchen das wirklich öfter mal bewusst zu machen :D danke fürs video, gern mehr davon ;)
Meine Vorbereitung beginnt damit, dass ich im Vorfeld versuche brenzliche Situationen zu vermeiden, wie zum Beispiel: Auf längeren Touren genügend Wasser mitzunehmen, große Menschenmassen zu meiden oder auch anderen Personen mitzuteilen, in welchen Gebiet ich mich aufhalten werde, um im Notfall besser gefunden werden zu können.
Danke für Deine. guten Tips lieber Reini-- natürlich hast Du völlig recht ! Mir sind zwar Grenzen gesetzt weil ich weder jung noch besonders fit bin und Geld ist auch eher Mangel, aber im Prinzip mache ich es schon ähnlich . Jedenfalls habe ich von meiner Gegend schon mal eine Art Landkarte im Kopf . Wo gibt es das beste Wasser ? Wo kann ich Vorräte sicher deponieren ? Wo wächst wann etwas Brauchbares Wo gibt es gutes Brennmaterial Momentan suche ich nach einem ,, Ausweichquartier'' wo vermutlich nicht so schnell jemand vorbeikommt und man nicht gleich vertrieben wird . Vorbereitung ist für mich in erster Linie mental und zum Glück habe ich eine starke Vorstellungskraft und sowieso immer mindestens einen Plan B in der Tasche . Gewisse Krisenerfahrungen habe ich auch schon -- und irgendetwas fällt mir immer ein . Außerdem würde ich im Notfall ohne zu zögern Tiere töten und aufessen -- ZB Regenwürmer ! Wichtig finde ich auch an die Menschen im eigenen Umfeld denken Wem muss man helfen ? Wer kann oder hat etwas Nützliches ? Wer wird zur Gefahr und wie reagiere ich darauf ? Jedenfalls gibt es verdammt viel woran man denken muss ! Was brauche ich wirklich ? ( weniger als man denkt) Was kann weg ( viel ) Wie bekomme ich das Nötige in einer Krise? Wie kann ich das ersetzen wenn nicht ? ( geht meistens ) Was muss ich hamstern und wie? Was kann ich mir noch an Wissen und Fähigkeiten aneignen ? Was will ich überhaupt überleben und was nicht ?
XXXL Jörg Ich glaube Angst vor der Zukunft haben die meisten Menschen und unberechtigt ist das auch nicht ! Wenn ich keine Krisen befürchten würde , dann würde ich mich nicht vorbereiten - und Angst habe ich vor allem um meine unvorbereiteten Kinder und meine sehr kleinen Enkel .
Ich sag mal so ich bin ein kleiner Apocalypse Freak, geschützter Ort, Wasser, Nahrung, Energie ( Benzin (+Aufbereitungshilfe) , Solar, Batterien, Kerzen), Kommunikation, Radio und die ein oder andere Verteidigungshilfe, bei uns in Deutschland bzw Europa wird das ganze noch belächelt die Amerikaner sind da etwas schlauer. Wenn ich die Zeit und Mittel hätte würde ich einen Bunker besitzen 😏 tolles Video 👍 Grüße
Ich schaue mir deine Videos sehr gerne an. Das was du sagst klingt plausibel. Bei manchen Survival oder Bushcraft oder Prepper Videos von anderen UA-camrn laufen die Survival Szenarien nach deren eigenen "Drehbüchern" ab aber so ist das wahre Leben nicht. Das Leben diktiert dir das Drehbuch sozusagen und von daher kann ich als Otto Normalverbraucher der mitten im Ruhrgebiet lebt damit auch kaum was anfangen. Deine Videos sind da anders, näher an einem realistischem Szenario. Weil bei vielen Vorschlägen von Ausrüstung oder wie man handeln sollte denke ich mir oft ob das was wirklich was bringt wenn ich das kaufe oder so handel? Ob Notstromaggregat oder EDC Ausrüstung zum Beispiel. Ich habe deine Videos weiterempfohlen und würde auch gerne einen Kurs bei dir absolvieren wenn es die Situation mit den Corona Regelungen der einzelnen Länder es zulässt
Wenn ich auf der Straße am Boden schau und die ganzen Tschickstümmel (Kippenreste) seh, denk ich mir offt ob man aus den Filtern was machen könnt oder ob der Tabak in der Krise noch zu gebrauchen wär (bin Nichtraucher)
meine vorbereitung war ins kalte wasser zu springen und schwimmen zu lernen mann sollte lernen seine umgebung zu erkennen , zu deuten und zu nutzen ob du im dschungel des amazonas oder im dschungel einer sogenannten metropole bist es ist wichtig zu lernen damit umzugehen , zu erkennen was hilfreich ist und was nicht welche information nuetzt , kannst du auf jemanden zaehlen oder nicht was kann dir weiterhelfen deine meissten interesenten sind stubenhelden welche vor dem computer sitzen diferenziere also zwischen personen welche wirklich an informationen und training interessiert sind und personen welche nur an super geilen produkten interesse haben
Hi Reini ich kann nur bestätigen das ich nach 21 Jahren Feuerwehrdienst eine eigene vorgehensweise in Extremsituationen entwickelt habe. Wie zum Beispiel Bestandesaufnahme was habe ich zur Verfügung und wie kann ich es für die Lösung der Problemstellung nutzen. Am Wichtigsten allerdings ist für mich zum die nächsten Schritte zu bestimmen folgende Frage: Was passiert wenn ich nichts tue? Tolle Videos die du machst. LG
Jeden Tag! Muss ich jemandem erklären was mein Hobby ist. Und jeden Tag mache ich mir Gedanken darüber was wäre wenn. Ich gehe aus der Tür und schaue rechts und links lang bevor ich gehe und denke über mögliche Gefahren nach.
Hast du dein Können schon mal richtig eingesetzt? Sowie Ed Stafford oder bear. Ich hab da so meine Zweifel. Ich glaub du verkaufst einfach nur gerne Dinge.
ich habe dieses was waere wenn im survivalbereich noch nie durchgespielt aber kann gut nachvollziehen was du damit meinst. das wissen kommt aber nicht mit dieser technik! was waere wenn funktioniert nur wenn ich bereits mindestens basistechniken kenne und erfahrungen gesammelt habe. wir nannten das frueher im vertrieb einwandbehandlung -> was waere wenn 1 kunde eine frage stellt die ich nicht beantworten kann ... und so weiter. sorry fuer den langen kommentar aber ich hab ein neues notebook und es schreibt sich wirklich super damit :-)(-:
Meine Survival Vorbereitung ist sofern man das überhaupt kann ich habe immer ein gutes Messer und Feuer bei mir und selbst im Auto habe ich Messer und Feuerstahl deponiert zu dem habe ich ein breites Wissen über Essbare wildpflanzen und Esse sie Täglich alles andere ergibt sich ich alleine käme prima klar egal wann und wo was aber wirklich eine Herausforderung wenn man seine Familie mit versorgen müsste habe das nur als Einzelkämpfer immer wieder gemacht
Survival heißt eigentlich nichts anderes als Trainieren, trainieren und nochmals trainieren. Hab halbes Jahr gebraucht nur mit Feuerstahl klar zu kommen.
Ich habe mit meinem Sohn vor einigen Wochen ein Feuer machen wollen. Mit Messer und Feuerstahl. Stundenlang. Wir haben mächtig versagt ....Die Praxis sieht doch anders aus. Seit dem wird geübt...
Reini´s Survival Coaching ► survivalmentor.at
Survival Nahrung Fernlehrgang ► bit.ly/2Ye7DWF
Survival Orientierung mit Reini ► bit.ly/2JDXZcj
Krisen-Überlebenssystem mit Reini ► bit.ly/2kxyTwX
Reini´s Buch auf Amazon ► amzn.to/2FUVAGl
hallo Reini
Von mir für dich.
Um ein wenig bön zu zitieren ;sich jeden augenblick seiner selbst ,so wie aller möglichkeiten &seiner wahren Natur gewahr sein,damit das bewusstsein &nicht die panik den pfad der reise bestimmt!
Lhg B
Hey,Reini! Du bist ein toller Motivator und bringst die (Survival )Dinge absolut und erfahren auf den Punkt. Handlungsfähig bleiben ist mir mitlerweile ein Lebensmotto geworden. Gerne mehr von deinen Survival Videos! Danke Dir und Gruß aus dem "wir tragen bald alle Weiße Gewänder" Deutschland.
Hallo Reini ich bin Pfadfinder und sehe deine Videos als Motivation absolut wissenswert DANKE
Wahre Worte. Übungen macht den Meister
Hallo Reini, ich habe das Video von Azze und die beiden von Dir erst jetzt gesehen. Ich hatte im Sommer eine "heiße Zeit" und kaum Zeit.
Ich kann alles, was Du sagst, voll unterschreiben. Du bist diesbezüglich sehr, sehr realistisch.
Natürlich braucht es einige hilfreiche Tools und auch einige gute Skills. Aber das mentale Training, das Durchspielen von Notsituationen, das Lernen, möglichst rasch Stress abzubauen, ist außerordentlich wichtig. Sehr, sehr wesentlich finde ich es auch, seine eigene Belastbarkeit (besonders auch körperlich) sehr genau zu kennen und auch in einer Zweier- oder Dreiergruppe eigene Grenzen zu setzen. Nun, ich hätte garnicht erst mit Azze loslaufen können, da meine krankheitsbedingte Kondition dies nicht zugelassen hätte. Aber im Falle eines Unfalles hätte ich definitiv darauf bestanden, in der Hütte zu übernachten. Das, was der verunfallte Bernd beschrieben hat, dass er zuhause einen starken Schüttelrost hatte, ist ein klares Zeichen von extremer Überforderung des Körpers und natürlich auch der Adrenalin ausschüttenden Nebennierenrinde. Wäre das am Hang passiert, hätte Azze richtig zu tun gehabt. Gott sei Dank ist Bernd vermutlich ansonsten körperlich gesund. Ich habe u.a. eine Nebennieren-Insuffizienz und weiß, dass man mit extremen Willen (und den habe ich!) nicht alles schaffen kann. Man sollte sich nicht diesem Trugbild hingeben. Denn nach einer völligen Erschöpfung wird es draußen bei Kälte, aber nicht nur dort, sehr gefährlich.
Im Übrigen, lieber Reini, finde ich, Outdoorwissen und Verhalten in Notsituationen sollte in den Schulen ab der ersten Klasse (natürlich altersentsprechend) gelehrt werden und es sollte kombiniert mit den Erste Hilfe-Lehrgängen für Autofahrer gefordert werden. Auch Betriebe könnte ein jährliches Training und Auffrischen anbieten. Ich finde es wirklich essentiell, auch im Hinblick auf steigende Kriminalität, Kidnapping etc.
Zum Schluss, lieber Reini, es wäre schön, wenn Du Deinen zweiten (ersten) Kanal Reini Rossmann wieder stärker belebst. Da bin ich ganz d' accord mit Azze.
Ein top Video Reini, hat mich extrem zum Nachdenken angeregt, kann dir nur zustimmen, was bringt mir der beste feuerstahl wenn ich nicht weiß was ich bei Regen zu tun habe.
Lg
Wie ich immer sage: "Wir lernen durch tun!"
TOP Video wieder ... 👌
Stimme Dir völlig zu, Reini. Vorbereitung, vor allem auch mentale Vorbereitung, ist extrem hilfreich.
Jeden Tag schaff ich Deine Vorgehensweise nicht, aber ich bin tatsächlich jeden Tag draußen, und so 3-6 mal pro Woche mach ich mir schon so meine Gedanken, was ich womit so alles anfangen könnte. Und vor allem: wenn ich merke dass mir ein Wissen fehlt (was ist das für eine Pflanze, was ist das für ein Tier etc.) setz ich mich an den Laptop und geh da erst weg wenn ich meine Wissenslücke gestopft habe.
Das mit den Szenarien mach ich auch, schon seit meiner Kindheit, hat mir mein Opa beigebracht. Damals sollte es hauptsächlich gegen Angst helfen (ich war als Kind halt manchmal einfach ein Feigling), und das hat auch geholfen 😉
Macht man ja generell viel, z.B. auch im Leistungssport. Oder vor Auftritten (ich hasse Powerpoint-Präsentationen). Ich bereite mich so auch auf längere Trips vor - also mit dem Motorrad oder dem Auto. Und auch da hilft mir übrigens häufig der Computer - man kann z.B. schon mal das Terrain auf Google Maps (in der Satellitenansicht) vorerkunden. Und sich dabei vorstellen, da durchzukurven - ist so dann ja oft auch gleich ein gutes Stück Vorfreude 😊
Und ich halte es auch für sehr wichtig, sich mit Ausrüstung auseinanderzusetzen. Was braucht man, was ist Luxus, was kann womit ersetzt werden, all so Kram halt. Und vor allem ist es wichtig dass man auch mal durchspielt, was zu tun ist, wenn die tolle Ausrüstung dann aus irgendeinem blöden Grund im Falle eines Falles fehlt, oder man wegen diverser Handicaps (Bein gebrochen, Arm ab etc) oder ungünstiger äußerer Umstände (man sitzt nachts ohne Lampe in einer Höhle) womöglich nix damit anfangen kann 😁 Ist in dem Zusammenhang übrigens auch ganz nützlich, die diversen vorhandenen Ausrüstungsgegenstände mal nur mit einer Hand oder mit geschlossenen Augen zu gebrauchen ... da merkt man dann gleich, wo die Schwächen liegen. Also die der Ausrüstung, und die eigenen 😁😁😁
In dem Zusammenhang mit Ausrüstung und deren Fehlen hab ich auch eine Art Tick entwickelt - ich hab eine Schwäche für so genannte "Notlösungen". Ich schau da besonders gern hin, da lerne ich oft am meisten. Hier in Indien nennt man solche Notlösungen Jugaad - damit meint man irgendwelche pfiffigen Tüfteleien, also wie jemand ein technisches Problem oder eine Alltagsroutine oder was auch immer auf eine Art löst, die nicht der allgemeingültigen Art entspricht die man wählen würde, wenn man sämtliche Ressourcen zur Verfügung hätte. Heißt da schnippeln die Leute mit dem Billhook Gemüse oder zerlegen damit Fisch (und zwar indem sie den Billhook zwischen ihre Füße klemmen und das zu schneidende Gut dann drüber führen!), braten Gemüse auf einem großen Stück Blech von einer Keksdose, oder sie nehmen halt eine Plastiktüte und ein Gummiringchen, wo ein Profiklempner sonst eine Abschlusskappe mit Klemmring befestigen würde, oder sie bauen sich unter ihr Lastenfahrrad ein Vespa-Hinterteil mit Motor und Reifen, oder so in der Art. Ich schau z.B. auch gerne zu wie Leute mit einfachsten Mitteln tonnenschwere Steine bewegen - könnte ja sein ich muss das auch mal machen, wenn ich so wie Du in einem wunderschönen Tal sitze und plötzlich sind alle Ausgänge mit Geröll verstopft oder so ;-)
Da bin ich jedenfalls immer gerne am Staunen, was alles geht und was den Menschen so alles einfällt, und nehm das gerne als mein persönliches Survivaltraining mit 😁😁😁
LG, Robert
Hab vor 20 Jahren viele Fernreisen mit dem Motorrad gemacht und schliesslich Afrika durchquert. Nach 25 Jahren keinen Unfall gehabt. Ich bin heute noch davon überzeugt das mir die was wäre wenn Technik darauf vorbereitet hat und mir in vielen Situationen geholfen hat!
Hi Reini, nicht nur UA-cam schauen sondern auch lesen, Bücher, Zeitschriften etc. und das gelesene oder geschaute auch einmal praktisch anwenden, das ist das essentielle. Nur so bekommt man eine gewisse Routine rein die einem weiterhilft.
Also zuerst einmal Danke für des tolle Video!
Wie eigentlich alle Videos von dir!
Ich finde deine natürliche und lockere Art einfach klasse.
Was ich mache um mich auf eine Survival-Situation vorzubereiten?
Ich schaue mir jeden Tag mehrere Videos zu dem Thema an und habe es mir zu Angewohnheit gemacht, dass
ich mich dann auch mit gezielter Aufgabenstellung nach draußen begebe, um die Techniken umzusetzen und zu lernen.
Seit ich mich immer mehr mit dem Thema beschäftige, kommt es bei mir auch oft vor, dass ich denke "Hey, damit könntest du jetzt
das machen", obwohl es nur Alltagssituationen sind, in denen ich etwas finde, sehe oder wahrnehme.
Ich denke also: umso mehr man sich mit dem Thema beschäftigt, umso mehr kommt man da auch rein und denkt so!
Wie du schon sagst: Die Übung ist wichtig und das Training macht den Meister.
Vielen lieben Dank für den 2. Teil..... Ich spiele jeden Tag wenn ich mit dem Hund unterwegs bin solche Gedanken durch, schaue mich um, schaue mir die Pflanzen an, meine Umgebung....du hast vollkommen Recht in dem was du sagst, man fühlt sich zunehmend sicherer und es ist ein verdammt gutes Gefühl. Bis zum nächsten Mal. Liebe Grüße
Einen klaren Kopf versuchen zu behalten und Ruhe bewahren ist das A und O. Nicht nur beim Survival. Auch im Stress im Berufsleben u.ä. Situationen. Dies muss man aber auch üben.
Ich habe mich vor kurzen zu deinem Survival-Mentor angemeldet.... ich muss sagen, ich bin begeistert. Klar kenne ich schon viele Dinge, aber es auf diese Art nochmal zu erarbeiten (immer wieder darauf aufbauen und auf vorausgegangenes zurück greifen).... ich finde es richtig gut... mein Schreibblock wird immer voller, denn ich erarbeite alles erst in Text und dann praktisch.... die was wäre wenn Übungen werden immer routinierter.... Gruß Angelo
Hallo Reini, genau richtig. Früher reichte nen Taschenmesser um draußen zu überleben, heute brauchen wir nen ganzen Rucksack voll Zeugs. Dann kommt ne Notsituation und MIST, hab was ich da brauche daheim gelassen. HILFE. Oft erlebt bei gestellten Notfällen und dann standen alle da, RATLOS. Dann Hirn eingeschaltet, Was hat uns der Hajo dazu erzählt, war zwar langweilig, aber hey da war doch was. Naja, bevor der Leiter im Bach erfroren ist haben sie ihn dann doch rausgeholt und ordentlich versorgt. Trage gebaut und ihn ins Lager gebracht. Situationen im Kopf durchspielen ist definitiv wichtig, Raus gehen und probieren genauso. Wissen was ich mit wenig Zeugs oder noch weniger machen kann, ja das unterscheidet den Gear Freak vom Könner, schauen was finde ich in meiner Umgebung was mir weiter hilft, also ruhig werden und beobachten, ja das führt dann oft zu Erfolgen. Panik macht nur Probleme. Weiter so, solche Videos von dir bringen zum Nachdenken. Ehrlich, deine Gearvideos schau ich immer weniger, wie auch von vielen Anderen. Praxisvideos werden immer mehr. Dann überlegen, was würde ich machen. LG Hajo
Ich habe (auch wenn's lange her ist) einen eher militärischen Hintergrund. Ich betreibe seit langem Kampfkunst (nicht Kampfsport...großer Unterschied). Insofern gehört Achtsamkeit für mich dazu. Unauffällig sein. Wachsamkeit. Höflichkeit, Respekt. Aufmerksamkeit. Stille. Zusammenarbeit wenn möglich, Alleine wenn nötig. Beides hat funktioniert. Ich habe mich mit Erster Hilfe beschäftigen müssen (und meine damit die improvisierten Varianten im Feld). Ich habe gelernt...lernen müssen... möglichst nur die Werkzeuge und nicht die Produkte selbst mit mir herum zu schleppen ( z.B. kein Zelt, keinen Schlafsack und trotzdem trocken und warm schlafen). Ich habe gelernt immer in Bewegung zu bleiben und nichts stationäres aufzubauen. Harte und bittere Entscheidungen zu treffen. Alles so zu hinterlassen wie ich es vorgefunden habe. Sanft und geduldig mit meinen Ängsten und Wünschen zu sein. Ich habe kapieren ...müssen...dass wenn es cool und schick und bequem aussieht es wahrscheinlich geeignet ist, dich umzubringen.
Ich mag was du erzählst, weil es einfach meistens stimmt. Ich kann es von meiner Erfahrung her einfach nur voll bestätigen. Es fängt im Kopf an und hört im Kopf auf. Natürlich hilft ein Messer und ein Handbeil wäre auch nicht schlecht und und und...
Mach bloß weiter mit dem was du tust. Ich denke, du rettest indirekt Leben. Eine gute Sache.
Gruß von der Nordsee.
"Marsianer", ein ganz toller Film zum Thema. Das meine ich ganz ernst!
Reini, Du hast mit Deinen Ausführungen sowas von Recht. Ich hatte mich einmal im nordwestlichen Hochland von Gran Canaria (staubtrockene Gegend) verlaufen. Ohne GPS, ohne Kenntnis meiner genauen Position (allderdings mit einer sehr ungenauen Karte und mit einem Kompaß, den ich immer auf allen Ausflügen mithabe), und mit einem kleinen Rest des ehemaligen Wasservorrates von 1,5 l. Ja, schon klar; das darf nicht passieren. Aus der Wanderung von geplanten 5 h wurden dann min. 24 h - incl. Übernachtung in einer glücklicherweise vorhandenen verlassenen Hirtenhütte; und ohne die Sicherheit, einen bewohnten Ort noch zu erreichen. Auch keine Medikamente für den Blutdruck dabei (ohne Wasser nützen ja auch diese nichts), und mein "EDC" bestand aus einer Rettungsdecke, einem 1.-Hilfe-Pack und, das Allerwichtigste, meinen halbhohen, hyperbequemen Haix-Boots mit der allerbesten griffigsten Sohle, die ich kenne. Man ist dann wirklich ganz alleine - und nur meine berufliche Erfahrung mit Extremsituationen hatte mir geholfen, einen klaren Kopf zu bewahren. Allerdings gab es eine Rückfallebene, und das war die Möglichkeit der Anwahl der 112, die auch in der verlassenen Gegend funktioniert hatte...
wissen ist das a und o und das kann einem nienand nehmen, darum sind ausbildungen die beste basis. erst dann macht ausrüstung kaufen sinn, weil man diese an seine skills anpasst. top video wieder mal ! danke reini.
Hallo Reini, Ich verfolge nun länger schon deine Videos und dein Kanal. Vorab vielen Dank für deinen informativen Content. Dass „was wäre wenn Spiel“ und das Vorstellen gewisser (Notfall-) Situationen spiele Ich im Kopf mehrmals täglich durch. Bewusst wie auch Unbewusst. Oder alltägliche Dinge um nützen zu können. Ich muss aber ehrlich zugeben, „in der Praxis“ habe Ich noch nicht viel Erfahrung, dafür theoretisches Wissen umso mehr. Ich bin der festen Meinung, 90% vom Erfolg ist Vorbereitung! So gut wie allen Belangen im Leben. Der Rest ist Kopfsache & Willen! Mein Motto, meine Meinung.
Liebe Grüsse aus der Schweiz✌🏼
Reini
Ich bin immer wieder fasziniert von deinen Gedanken. Und so manches erinnert mich stark an meine Ausbildung zum Offizier der Bundeswehr. Insbesondere dein "was wäre wenn" weckt da an so manche Ausbildung Erinnerungen.
"Was im Frieden nicht geübt wurde wird im Kriege nicht funktionieren."
Genau das ist es doch.
Danke für diese tollen Videos.
Gruß
Hajo
P.S.
Habe meine aktive Dienstzeit von 40 Jahren inzwischen hinter mir. Glaube also einen gewissen Grad an Erfahrung zu haben.
Und meine Truppengattung: Panzergrenadier.
Super Impression! Fange gerade erst mit Survival/ und Bushcraft an, aber durch solche Aussagen hat man nochmal einen sehr interessanten Blick auf das ganze! Danke
Moin moin aus Ostfriesland
Mit all deine lieben aber auch harten Worten hast du 100% Recht.
Eine Frage. Gerade in deinem " Was-wäre-wenn-Spiel "
In deinem Bug Out Bag Video hattest du erwähnt. Mal ein Video über " bleiben oder gehen " zu erstellen.
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Dein Christian
Guter Ansatz.
Ich hab n selber kein Survival Spezi aber sehr oft draußen und kann zumindest mit sehr wenig immer ein Feuer machen. Alle zwei Tage Jogge ich um die 10 km durch einsame Wege und Wälder. Im Winter auch gerne im Dunkeln mit einer Stirnlampe. Vor einigen Jahren habe ich die Geschichte eines Läufers gehört der sich nicht weit weg ein Bein gebrochen hat und erfroren ist bevor er gefunden wurde. Ich habe Frau und Kinder zu denen ich gerne zurück möchte. Aber weder mit dem Laufen aufzuhören, nur noch auf Straßen zu joggen oder eine 20 Kg Ausrüstung mit zu schleppen war für mich eine alternative. Also habe ich angefangen ähnlich wie du es beschreibst, auf jeder Tour den schlimmsten und einsamsten Punkt zu suchen. Dann überlege ich mir wie ich dort eine Nacht ausharren könnte und was das Minimum ist was ich brauche. Zuerst hatte ich keinen Plan. Doch mit der Zeit habe ich mir so viele Möglichkeiten überlegt um es mit einer Mini Winterausrüstung die ich dabei habe schaffen zu können. Zwei Mal habe ich bislang verschwitzt den Ernstfall geprobt und zumindest 3 Stunden einen Lauf Bei kälte unterbrochen. Ich hoffe das mir diese Erfahrung im Ernstfall hilft.
Länge Rede kurzer Sinn ich find deinen Ansatz super.
Supergut Reini 👍🏻
Da bin ich zu 200% bei Dir. Das "Was-wäre-wenn-Spiel" wie Du es nennst spiele ich seit mindestens 20 Jahren. Privat, beruflich, in der Stadt, im Wald,...
Ich kann gar nicht mehr anders, dass ist automatisch. Und es hilft. Und nicht nur bei Survival oder Katastrophen.
Ich kann es jedem nur empfehlen und KEIN Szenario, keine Aufgabe, kein Rätsel ist zu abwegig.
Beste Grüße, Veit
Wie immer Top Reini!
Ich kommentiere ja selten aber das Video ist wieder Weltklasse.
Ich bin nur Angler aber konnte von dir schon viel lernen.
Eine gute geistige Vorbereitung gehört bei uns auch dazu.
auch in der Stadt kann man sich auf Pflanzen konzentrieren, meine Überlegung ist, kenn ich die, kann man die essen, für was ist sie gut, viele Sträucher in Parks sind brauchbar als Nahrung, bin aber trotzdem froh wenn niemals so eine Zeit kommt wo man dieses Wissen braucht
Auch wenn du darüber lachst. Ich bin Camper und das mit Stolz. Es kommt immer drauf an wie man etwas macht 😉
Zwei mal am Tag...
Danke dir !!!!!!
Genau so. Cool Reini 👍
Jede Situation erfordert umsichtiges sparsames aber effektives handeln
Hallo Reini, tolles Video!👍👍👍 Ich persönlich glaube, dass nicht nur das " Was wäre wenn,...." wichtig ist, sondern, dass man sich im gleichen Atemzug auch Gedanken über das " Wenn..., dann...!" macht sonst ist wahrscheinlich das "Was wäre wenn,..." auch umsonst. Reini, du bist ein guter "Einpeitscher", weiter so!! LG 🌲-i🤠
sehr feines video wieder mal. danke!
Louis Pasteur soll gesagt haben: "Chance prefers the prepared mind"
In Gedanken Szenen durchspielen ist ein ganz wichtiger Schritt wie ich finde, denn es kann die Anläufe, die Du brauchst, um was zu lernen ordentlich reduzieren. Denk nur dran, wieviel besser eine Reparatur läuft, wenn Du vorher überlegt hast, welches Werkzeug Du brauchen könntest und das dann eingesteckt hast vs x mal zurücklaufen.
Zweimal die Woche trainiere ich etwas ca 2std je Tag mit Freunden gemeinsam sind Wir stark allein = einsam
Schon im Vorfeld mal nachdenken Hilft immer ! Und erleichtert es wenn was schief geht.
Und bitte nicht vergessen mal ein Pohl Force Prepper One zu testen 😜
Gutes Video mit schönen Denkanstößen.
hi Reini!
Tolles Video, Vorbereitung mach ich selten, eigentlich immer dann wenn ich im Wald oder am Berg rummlaufe, wo man optisch nach Möglichkeiten sucht und sich in so manche Situationen reindenkt.
lG
Immer mit der ruhe, alles nur Kopfsache.
Übernachtungsmoeglichkeiten im Wald und in der Stadt auskundschaften
moin reini, mal wieder ein paar nette "alltags"-tips :D ich glaub ich spiel das "was wäre wenn" manchmal wirklich unabsichtlich durch, man fährt mitm auto durchn wald, und denkt sich, hmm was mach ich eigentlich wenn mir jetzt die karre verreckt, welche richtung is das nächste dorf, wie lange brauch ich, usw usw .... aber jetzt werd ich mal versuchen das wirklich öfter mal bewusst zu machen :D danke fürs video, gern mehr davon ;)
Meine Vorbereitung beginnt damit, dass ich im Vorfeld versuche brenzliche Situationen zu vermeiden, wie zum Beispiel: Auf längeren Touren genügend Wasser mitzunehmen, große Menschenmassen zu meiden oder auch anderen Personen mitzuteilen, in welchen Gebiet ich mich aufhalten werde, um im Notfall besser gefunden werden zu können.
Danke für Deine. guten Tips lieber Reini-- natürlich hast
Du völlig recht !
Mir sind zwar Grenzen gesetzt weil ich weder jung noch besonders fit bin und Geld ist auch eher Mangel, aber im Prinzip mache ich es schon ähnlich . Jedenfalls habe ich von meiner Gegend schon mal eine Art Landkarte im Kopf .
Wo gibt es das beste Wasser ?
Wo kann ich Vorräte sicher deponieren ?
Wo wächst wann etwas Brauchbares
Wo gibt es gutes Brennmaterial
Momentan suche ich nach einem ,, Ausweichquartier'' wo vermutlich nicht so schnell jemand vorbeikommt und man nicht gleich vertrieben wird .
Vorbereitung ist für mich in erster Linie mental und zum Glück habe ich eine starke Vorstellungskraft und sowieso immer mindestens einen Plan B in der Tasche . Gewisse Krisenerfahrungen habe ich auch schon -- und irgendetwas fällt mir immer ein . Außerdem würde ich im Notfall ohne zu zögern Tiere töten und aufessen -- ZB Regenwürmer !
Wichtig finde ich auch an die Menschen im eigenen Umfeld denken
Wem muss man helfen ?
Wer kann oder hat etwas Nützliches ?
Wer wird zur Gefahr und wie reagiere ich darauf ?
Jedenfalls gibt es verdammt viel woran man denken muss !
Was brauche ich wirklich ?
( weniger als man denkt)
Was kann weg ( viel )
Wie bekomme ich das Nötige in einer Krise?
Wie kann ich das ersetzen wenn nicht ? ( geht meistens )
Was muss ich hamstern und wie?
Was kann ich mir noch an Wissen und Fähigkeiten aneignen ?
Was will ich überhaupt überleben und was nicht ?
Top mal was anderes und das ist echt wohl das wichtigste. Wissen ist besser als ein dickes Messer. 😅😅
Meine Angst bekämpfen.....vor der Zukunft. Jeden Tag aufs neue und jeden Tag etwas mehr Erfolg.
XXXL Jörg
Ich glaube Angst vor der Zukunft haben die meisten Menschen und unberechtigt ist das auch nicht !
Wenn ich keine Krisen befürchten würde , dann würde ich mich nicht vorbereiten - und Angst habe ich vor allem um meine unvorbereiteten Kinder und meine sehr kleinen Enkel .
Ich sag mal so ich bin ein kleiner Apocalypse Freak, geschützter Ort, Wasser, Nahrung, Energie ( Benzin (+Aufbereitungshilfe) , Solar, Batterien, Kerzen), Kommunikation, Radio und die ein oder andere Verteidigungshilfe, bei uns in Deutschland bzw Europa wird das ganze noch belächelt die Amerikaner sind da etwas schlauer. Wenn ich die Zeit und Mittel hätte würde ich einen Bunker besitzen 😏 tolles Video 👍 Grüße
Ich schaue mir deine Videos sehr gerne an. Das was du sagst klingt plausibel. Bei manchen Survival oder Bushcraft oder Prepper Videos von anderen UA-camrn laufen die Survival Szenarien nach deren eigenen "Drehbüchern" ab aber so ist das wahre Leben nicht. Das Leben diktiert dir das Drehbuch sozusagen und von daher kann ich als Otto Normalverbraucher der mitten im Ruhrgebiet lebt damit auch kaum was anfangen. Deine Videos sind da anders, näher an einem realistischem Szenario. Weil bei vielen Vorschlägen von Ausrüstung oder wie man handeln sollte denke ich mir oft ob das was wirklich was bringt wenn ich das kaufe oder so handel? Ob Notstromaggregat oder EDC Ausrüstung zum Beispiel. Ich habe deine Videos weiterempfohlen und würde auch gerne einen Kurs bei dir absolvieren wenn es die Situation mit den Corona Regelungen der einzelnen Länder es zulässt
Super Video
Geiles Video, Danke!!!
SUPER Video 👍
Wenn ich auf der Straße am Boden schau und die ganzen Tschickstümmel (Kippenreste) seh, denk ich mir offt ob man aus den Filtern was machen könnt oder ob der Tabak in der Krise noch zu gebrauchen wär (bin Nichtraucher)
du bist der beste
Bitte mehr davon
meine vorbereitung war ins kalte wasser zu springen und schwimmen zu lernen
mann sollte lernen seine umgebung zu erkennen , zu deuten und zu nutzen
ob du im dschungel des amazonas oder im dschungel einer sogenannten metropole bist
es ist wichtig zu lernen damit umzugehen , zu erkennen was hilfreich ist und was nicht
welche information nuetzt , kannst du auf jemanden zaehlen oder nicht
was kann dir weiterhelfen
deine meissten interesenten sind stubenhelden welche vor dem computer sitzen
diferenziere also zwischen personen welche wirklich an informationen und training interessiert sind
und personen welche nur an super geilen produkten interesse haben
Hi Reini ich kann nur bestätigen das ich nach 21 Jahren Feuerwehrdienst eine eigene vorgehensweise in Extremsituationen entwickelt habe. Wie zum Beispiel Bestandesaufnahme was habe ich zur Verfügung und wie kann ich es für die Lösung der Problemstellung nutzen. Am Wichtigsten allerdings ist für mich zum die nächsten Schritte zu bestimmen folgende Frage: Was passiert wenn ich nichts tue?
Tolle Videos die du machst. LG
Jeden Tag! Muss ich jemandem erklären was mein Hobby ist. Und jeden Tag mache ich mir Gedanken darüber was wäre wenn. Ich gehe aus der Tür und schaue rechts und links lang bevor ich gehe und denke über mögliche Gefahren nach.
Wenn der Menschliche verstand sich etwas vorstellt, ist es für ihn so als ob er es tatsächlich gemacht hätte
Wenn du keinen plan hast hast du keinen plan 😁
Survival ist, mit meiner Frau einkaufen gehen...
Gruß Andreas
😂😂😂😂😂 das stimmt 🖖🖖👍👍
Reini macht einen Auf Stunde des Jägers, oh geil, hahahahahhaa :)
Fotorisstisch aufnehmen dann praktisch umsetzen
Wer das kann ist klar im vorteil
Ich mach mir schwer immer noch mit Wasser Versorgung wissen ich weiss nicht wo man aus survival leben alles Wasser bekommt?
😃😃😃
Hast du dein Können schon mal richtig eingesetzt? Sowie Ed Stafford oder bear. Ich hab da so meine Zweifel. Ich glaub du verkaufst einfach nur gerne Dinge.
Mann reini.... ich bleib nur beim messer kaufen... hahhahahah 😂
ich habe dieses was waere wenn im survivalbereich noch nie durchgespielt aber kann gut nachvollziehen was du damit meinst. das wissen kommt aber nicht mit dieser technik! was waere wenn funktioniert nur wenn ich bereits mindestens basistechniken kenne und erfahrungen gesammelt habe. wir nannten das frueher im vertrieb einwandbehandlung -> was waere wenn 1 kunde eine frage stellt die ich nicht beantworten kann ... und so weiter.
sorry fuer den langen kommentar aber ich hab ein neues notebook und es schreibt sich wirklich super damit :-)(-:
Meine Survival Vorbereitung ist sofern man das überhaupt kann ich habe immer ein gutes Messer und Feuer bei mir und selbst im Auto habe ich Messer und Feuerstahl deponiert zu dem habe ich ein breites Wissen über Essbare wildpflanzen und Esse sie Täglich alles andere ergibt sich ich alleine käme prima klar egal wann und wo was aber wirklich eine Herausforderung wenn man seine Familie mit versorgen müsste habe das nur als Einzelkämpfer immer wieder gemacht
🍀🍀🍀✌️😜✌️🍀🍀🍀
Wenn man einmal in einer Extremsituation war kann man mit sowas besser umgehen.
Survival heißt eigentlich nichts anderes als Trainieren, trainieren und nochmals trainieren. Hab halbes Jahr gebraucht nur mit Feuerstahl klar zu kommen.
Ich habe mit meinem Sohn vor einigen Wochen ein Feuer machen wollen. Mit Messer und Feuerstahl. Stundenlang. Wir haben mächtig versagt ....Die Praxis sieht doch anders aus. Seit dem wird geübt...
i hau a schnitzl indn wold eini daun wort i bis is reh kummt und daun vergewoltig i des
Warum muss einfach für alles Englische Begriffe benutzen werden, haben wir keine eigene Sprache!
dann lern doch bitte erstmal deine eigene
Doch haben wir.