Eigentlich ist es sehr verstörend, dass wir im Jahre 2019 mittlerweile so weit gekommen sind, dass wir den Menschen tatsächlich in Vorträgen erklären müssen, dass es so etwas wie Männer und Frauen auf dieser Welt gibt, worin deren Unterschiede liegen usw. Es ist erschreckend und zeigt m.M.n. wie geistig krank unsere Gesellschaft ist.
Genau, eigentlich hat mir der Vortrag kaum Neues gesagt. Das ist gesunder Menschenverstand und braucht keine aufwendigen wissenschaftlichen Untersuchungen.
@SpiritOfTheSea3 Stimmt. Habe mich da falsch ausgedrückt. Hätte heißen sollen: Das ist gesunder Menschenverstand und sollte das eigentlich nicht notwendig machen.
In Sweden ist es jetzt nur akzeptabel geschlechtslos zu kommunizieren. Es gibt ausser "Han" (Er) & Hun (Sie) HEN! (bitte gender neutral korrekt was auf Deutsch konstruieren..) In Dänemark kommt solche Idiotie glücklicherweise nicht zustande. Welche versuchen aber seriøs Millionen von Ampelmännschen zu Gender neutralisieren! Von LinksGrüne initiierte "problem" mit angeblich viele Geschlechtsverwirrte junge Menschen sagt die Faktenlage aber das nur 0,5% Mädchen & 0,3% Jungs tatsächlich Professionelle Behandlung braucht. LinksGrüne haben sich zum teure elitäre Gefühlsorientierte Gesellschaftliche Spalter entwickelt.
@@OmmerSyssel An einem geschlechtsneutralen Pronomen ist an sich nichts auszusetzen. Warum muss ich, wenn ich von einem Bäcker spreche, der gute Brötchen backt, dessen Geschlecht spezifizieren, aber nicht sein Alter oder seine Augenfarbe? Dass es geschlechtspezifische Pronomina gibt, ist letztlich nur ein Zufall der Sprachentwickling. In meiner (zweiten) Muttersprache gibt es sowas gar nicht, sondern nur ein neutrales "hän" (die Ähnlichkeit dürfte kein Zufall sein), und es macht die Kommunikation oft einfacher. Der klügere Umgang damit wäre, diese eine (gute) Idee den "Genderideologen" zu klauen und dafür umso heftiger (und unter Verwendung des Pronomens) die wirklich schlechten Ideen dieser Pseudoreligion zu kritisieren.
Sehr guter und informativ. Ich muss schon sagen, dass es bitter ist, im modernen Informationszeitalter Menschen erklären zu müssen das es Mann und Frau gibt.
Es geht ja nicht darum, dass Gender Studies die Biologie komplett ignoriert. Forscher wie de Beauvoir und Butler stellen die These auf, dass man wenn man geboren wird erst mal ein leeres Blatt Papier ist und die Art wie du dein Geschlecht ausdrückst dir von der Gesellschaft gelehrt wird, oder auf Englisch: "One is not born a woman. Someone becomes a woman". Heißt: Geschlecht ist auch aber nicht nur eine Sache der Genitalien, sondern auch wie du dich selbst siehst und wie du dein Selbstbild nach außen trägst. Und da der Großteil der Gesellschaft hetero ist und sich auch mit dem Geschlecht identifizieren, dass ihnen zur Geburt zugewiesen wurde, haben es Leute die dieser Norm nicht entsprechen nun mal schwerer, weil eine Stigmatisierung stattfindet. Es gibt immer noch Gegenwind gegen z.B. Männer die Kleider tragen, weil ein Kleid als Frauenkleidung angesehen wird. Jedoch muss man sich vor Augen halten, dass Hosen, Hemden, Anzüge und Kleider erst mal nur ein Stück Stoff sind und demnach keinem Geschlecht zuhehörig. Nichts hat Bedeutung, außer man weißt ihm eine Bedeutung zu. Klar, wir brauchen ein Stück weit Schubladendenken, um Sachen voneinander zu unterscheiden, aber oft führt dieses Schubladendenken auch zu verkrusteten Denkweisen, die Leute die nicht in diese Schubladen passen ein Stück weit von der Gesellschaft isolieren. Jetzt mag man sich denken "Klar gibt es bei Frauen und Männern nicht nur diese Stereotypen. Ist ja logisch!" Aber bis wir zu diesem Punkt gekommen sind hat es Gender Forscher und Aktivisten gebraucht, die auf diese Tatsache hingewiesen haben und für Freiräume gekämpft haben, als wir gesellschaftlich noch nicht so weit waren. Ich bin unglaublich erstaunt darüber, wie gut dieser Vortrag aufgenommen wird, da der Vortragende extrem schlechte Witze macht um den Vortrag aufzulockern. Dabei interpretiert er die Forschung in dem Feld von de Beauvoir und Butler viel zu oberflächlich.
Sehr interessante Videos, auch dieses hier. Endlich jemanden der Mann und Frau nicht spaltet, sondern zusammen bringt und uns viel in den Beziehungen bewusst macht. Sehr wichtig. Wir müssen alle viel mehr miteinander und nicht gegeneinander, wie bisher. Danke für Ihre wertvolle Arbeit.
Wer hätte gedacht, dass ich mir jemals ein 45 Minuten langes Video über Genderismus ansehen kann ohne dabei Aggressionen zu bekommen. Vielen Dank für den Beitrag, Herr Bonelli. Sie sollten an JEDER Uni diesen Vortrag halten und den Feministen die Leviten lesen.
@@hugo3222 Aber die Führungspositionen sind doch so wichtig. Da liegt das wahre Glück im Leben. Die bösen Männer nehmen sie den Frauen weg. Und mehr verdienen tun die Männer auch. 20% mindestens, wenn man ein Verwirrspiel mit Zahlen betreibt und das ganze als strukturelles Problem verkauft. Und dann dieses Mansplaining, oder noch schlimmer: Manspreading. Gespreizte Beine in ÖFFENTLICHEN Verkehrsmitteln, diese Unterdrücker. Probleme, die manche Frauen irgendwann als real ansehen, wenn sie nicht mehr klar denken können / durch Medien wie Vice, Taz, Zeit, Funk indoktriniert werden. Dort sitzen schon diese durchgeknallten Pseudoopfer, die der Jugend dann erzählen, wie schlimm das alles mit der Gleichberechtigung ist. Nichts darf an hier als Frau, nicht mal Abtreiben bis kurz vor der Geburt. Darum kümmern sich zum Glück die Jusos (Junge Soziopathen oder Junge Sozialisten, so genau weiß man es nicht) Am besten sind diese peinlichen Femi-Milchbubis, denen natürlich die latente Gefahr in eine "toxischen" Männlichkeit abzudriften bewusst ist, und dass sie ja von Natur aus dem Tätergeschlecht zugehören, aber wenn sie ganz brav sind, und auch Feministen sind, dann bekommen sie gaaaaanz fein ein Lob von einer Feministin, und vielleicht dürfen sie ja bald auch mal ran (als Leckerli), wenn sie sich für Frauenquoten aussprechen etc.
Toni Tones Also C.G.Jung mit „Anima und Animus“ war da klüger und sagt, daß wer nicht in seinem „Geschlecht“ angekommen ist, unglücklich ist. Männer, die tatsächlich ihre Männlichkeit leben, aber auch ihre weiblichen Aspekte nicht verdrängen, haben keine Probleme mit Übergriffigkeit o.ä.. Eine Frau, die ihre auch männlichen Aspekte ablehnt, wird herber und anders herum ;) Insofern kann man dann feststellen, wo Mann und Frau mit Sich stehen, aber auch wie sie sich jeweils daraus ergebend zum anderen verhalten. Sehr aufschlußreich, was man da so herauslesen kann, natürlich auch für sich selbst ;)) Würdest Du mir das Wahlrecht absprechen, weil mir als Frau (nicht Mannsweib) andere Aspekte wichtig sind ? Das tat nämlich kürzlich so ein Möchtegernmann und fand das noch ok ;))
Der ADFC erklärt in seinem neuesten Vereinsblatt, warum rechtsabbiegende LKWs für radfahrende Frauen gefährlicher sind als für männliche Radfahrende. Bei der Analyse bleibt allerdings offen, ob damit das bei der Geburt zugeteilte Geschlecht gemeint ist, oder das, mit dem sich das radfahrende Subjekt an der jeweiligen Kreuzung identifiziert.
Grossartiger Vortrag, fachlich kompetent, unterhalsam und heiter zugleich. Bin total begeistert. Zudem sprechen sie mir aus dem Herzen. Ein riessengrosses Dankeschön, werde es überall verbreiten!
Weil's ein Österreicher ist... Bei uns in der guten, alten BRD so gut wie undenkbar! Wir wissen doch mittlerweile auch alle, dass die Schweizer öffentlich rechtlichen das neue Westfernsehen sind.
Bonelli hält -mit einer kleinen Ausnahme- einen guten Vortrag, und die Kommentare scheren sich nicht um die Fakten, sondern hören, was sie hören wollen. Peinlicher Spiegel unserer Gesellschaft. Aber kein Grund zur Überraschung und auch nicht wirklich positiv, nein.
@@leonende7890Sie verwechseln hier Scheinkorrelation mit Korrelation! Meinen sie etwa die Kondome schmelzen in Arika? *) In ihrer Denkblase existiert die These des sog. AGW, dank erfolgreicher Meme und Framingtechniken. Glauben sie nicht alles was sie denken oder vorgekaut bekommen! Es existiert nicht ein wissenschaftlich falsfizierbarer Beweis für die v. a. These! Warum wohl nicht?
@@ZenReise das ist zu wirr und kurz für mich. Was ist AGW? Was man nicht untersucht, kann auch nicht wissenschaftlich untermauert werden. Zumal die Ergebnisse auch von der Fragestellung abhängen. Deshalb gibt es in der Wissenschaft immer zu einer These auch eine Anti These. Übrigens haben islamische Staaten eine signifikant höhere Geburtenrate als andere Staaten. Das passt auch sehr gut zu der im Vortrag vertretenen These
Vor Jahren erhielt ich den Rat als Mann beides, Mitgefühl und Selbstvertrauen (Herz & Eier) bewusst zu entwickeln. Ich habe lange gebraucht das zu verstehen und anzunehmen. Je mehr ich mich daran halte, je erfüllter erlebe ich mein Leben als Mann und Frauen zeigen ein Interesse an mir das ich selbst nicht für möglich gehalten habe. Insofern kann ich dem Redner nur recht geben.
@@Xehron Gerne Xheron, am wirkungsvollsten für mich war Radikale Ehrlichkeit auch im Alltag zu praktizieren (nach Brad Blaton) und Inner Reconciliation von GP Walsh. Beides sind zwei sehr wirksame Ansätze für Heilung, Selbstliebe und Gewahrsamkeit.
Braucht man jetzt wirklich schon Mut um kund zu tun dass Männlein Männlein ist und Weiblein Weiblein? Die Welt wird zum Irrenhaus - wahrscheinlich ein Virus - anders gar nicht mehr nach vollziehbar PS: Ich war auch sehr mutig, hab mich öffentlich als Hetero geoutet - keiner hats begriffen. PS PS: Wo bleiben die Likes der Mutigen? Ick schmeiß mir wech.
Im Studium mussten wir mit einem Kommilitonen über die Vorzüge des Gendarismus einen Vortrag halten. Wir habe dann natürlich das Gegenteil gemacht. ..... Lange Diskussion danach mit dem Prof und eine etwas (nett ausgedrückt) unerwartet schlechte Bewertung....... Uns war es Wert. Dieser Genderideatismus muss aufhören......
@@trinkspruch7139 Gender Mainstreaming ist heute praktisch an allen Hochschulen, in allen Verwaltungen und den meisten Unternehmen verbindlich eingeführt. Unter dem Deckmantel der "Gleichstellung", mit dem diese Ideologie eigentlich wenig zu tun hat, treten "Gleichstellungsbeauftrage" (zu 99% Frauen) oder sogar eigene Lehrstühle dafür ein.
Sehr nüchtern und realistische betrachtung. Bin kein konservativer, aber rein psychologisch bin ich auf bonellis seite! Er kann auch gut und humorvoll vortragen 👍
Einfach nur genial ❤ich liebe ihren Humor und ihre Klugheit , die Dinge auf den Punkt zu bringen 👍Für mich persönlich , eine tolle Bereicherung für meine Entwicklung .... Vielen Dank für Ihre tollen Beiträge ❤
Die Wahrheit? Gibt es doch gar nicht es gibt Fakten und Ansichten. Wenn es DIE WAHRHEIT gäbe dann gäbe es keinen Streit keine Religionen und keine Kriege.
Selbstvertrauen auch nicht. Es ist ein Ergebnis der Erziehung und des Gefühls, nach Ansicht der Gesellschaft am richtigen Platz zu sein. Heutzutage ist Selbstvertrauen eher typisch weiblich.
@.GREY Und was hast du davon jemand zu beleidigen? Dann bist du einfach nur ein Arschloch. Und es löst nicht das Problem, dass etwas in dir und mit dir nicht stimmt, womit du dich eigentlich auseinander setzen müsstest.
@.GREY Leute, streitet euch doch nicht deswegen.Man kann auch respektvoll miteinander umgehen. Meine Devise war und ist: Gott schuf den Menschen nach seinem Bild, als Gottes Ebenbild schuf er sie und schuf sie als Mann und als Frau (1, Mose, 27) Damit ist alles gesagt!
Ja sehr geehrter Herr Prof. Bonelli, ich möchte mich dem Dank von anderen sehr gerne anschliessen für die vielen qualitativ sehr hochstehenden Video Vorträge zu allen möglichen Themen, die bestimmt vielen Leuten wie auch mir sehr helfen, das aktuelle Geschehen und mich selber besser verstehen zu lernen.
Der Blick der Frau bei 19:00 bestätigt alles was zu der Zeit im Vortrag gesagt wird. Und die wichtigste Botschaft ist bei 45:41 "Trauen Sie Ihrer Wahrnehmung". Ja, genau das. Wir nehmen all das, was er beschreibt, wahr. Jeder einzelne. Wir begreifen das ohne Hilfe. Aber wir verleugnen ganz viel. Denn es kann nicht sein, was nicht sein darf.
DOCH !!! Es IST wahr. Bewusstsein und Erkenntnis sind nicht verhandelbar, bestechlich oder tot-schweigbar. Wahrheit ist Licht und überstrahlt die Schatten. Eine HOCH-zeit für die Wahrheit!
Aber wenn man die Punkte so sieht könnte man den Eindruck bekommen, das es vielleicht sogar politisch und wirtschaftlich gewollt ist Männer und Frauen gegeneinander auszuspielen 🤔
Oh wie ich die Tiere die noch in Freiheit leben dürfen bewundere. Die kennen ihre Geschlechterrolle und ihre Aufgabe in der Herde ganz von selbst. Der Mensch wird von Idiologien einiger Soziopaten in den Untergang geführt.
@@goneburnforher Ah du glaubst also, ein Hengst würde nicht von selber bemerken, dass er einen Ständer hat und eine Stute befruchten möchte und der Hengst dann eine Stute sein möchte? Oder eine Löwin nicht mehr jagen will, sich nicht mehr um den Nachwuchs kümmern möchte, nicht mehr werfen möchte, der Löwe die Herde nicht mehr beschützen will und eine Transe sein möchte? Auch wenn der sogenannte zuivilisierte Mensch, längst alle seine Urinstinkte verloren oder abgelegt hat, die Tierer in der freien Wildbahn haben die noch nicht verloren. Aber was weißt du schon von der Tierwelt, du Stadtmensch.
Das ist ein wirklich schöner Vortrag und es freut mich sehr, wie hier die tatsächlich bestehenden Unterschiede zwischen Mann und Frau herausgearbeitet werden. Ich hatte bereits im Jahre 2013 mit meinem Buch "Genderwahn - Gender Mainstreaming in der Kritik" versucht herauszuarbeiten, dass Gender Mainstreaming ideologisch motiviert ist und mit Wissenschaft nichts zu tun hat. Diese Ideologie gipfelt dann in Abschaffung der Begriffe von "Vater" und "Mutter" (statt dessen "Elter" bzw. "Elter 1" bzw. "Elter 2") und Diskriminierung von Frauen, die sich nicht in ein feministisches "Gender" Weltbild pressen lassen wollen. Leider halten die in meinem Buch beschriebenen Probleme - "Quote", "Gleichstellung", "Sprachpolizei" - an, allerdings gibt mir solch ein Vortrag Hoffnung, dass die Geschlechterfrage vielleicht doch zunehmend wissenschaftlich sachlich betrachtet wird und weniger ideologisch und dass wir wieder zu einem unverkrampfteren Umgang zwischen Mann und Frau zurückkehren und wo die kombinierten jeweiligen Stärken zu einer Win-Win-Situation führen.
Egobuster Was ich darüber weiß, reicht völlig. Und die Toiletten u das Gendermainstreaming gibt es dafür ja schon jetzt ! Wievielen Prozent der Bevölkerung sollen jetzt Alle nochmal folgen ? Lächerlich ! Ich habe schwule u lesbische Leute nie so auftreten sehen u das sind weit mehr ! Verkaufen Sie ihren Schwachsinn an Dümmere !
Zur Studie von Prantl: „The majority of participants prefer female figures of medium or low body weight with medium-sized hips and a narrow waist. The majority considered a medium-sized bust as the ideal bust size.“ Also Männer UND Frauen bevorzugen laut Studie mittlere bis schmale Typen. In der Studie wurde lediglich ein signifikanter Unterschied bezüglich der Vorlieben zwischen Männern und Frauen gefunden (mit kleinem Effekt). Dieser Unterschied bezieht sich nur auf die Brustgrösse. Hier bevorzugt der Großteil der Männer mittlere Brüste.
Denise Nova ja, also dass Männer „weiblichere“ (sprich Frauen mit einem höheren Fettanteil) bevorzugen, lässt sich nicht bestätigen. Zumindest nicht anhand der Studie, welche er zitiert.
@@mikromue: Und es gibt andere Studien, die wieder anderes behaupten. Es ist nur komisch, dass er so auf heteronormative Klischees herumreitet und dann meint, dass knabenhafte Frauen bevorzugt werden? Wenn man wieder zu alten Geschlechterrollen zurück will, dann bedeutet das breit gebaute Männer und kurvige und weichere Frauen.
Raphael Bonelli immer wieder ein Ohrenschmaus vielen Dank. Sie sind einfach großartig. Ich werde mir das Buch kaufen. Frauen brauchen Männer und umgekehrt. Wir bleiben geschlechtlich Gott sei dank
Sehr interessanter Vortrag! Wenn man erst einmal den Unterschied zwischen Mann und Frau wertfrei akzeptiert hat, erkennt man, wie wundervoll wir füreinander gemacht sind. Wir kommen ja aus der selben Quelle, die Natur hat uns per Evolution getrennt, weil es einen Vorteil zum Überleben hatte. Genau deswegen ergänzen wir uns so perfekt.
ich kann auch sehr gut ohne diese ganzen Größen leben! Ich brauche nur 6 Monate mich abkapseln und dann bin ich gut..... dann dürfen die Großen unter sich Leben und ich gehe ins Schwimmbad Döner essen und ins Theater und so Sachen - sehr schön
Meter Paffay - stimmt. Einige betrachten es als Comedy und wollen vor allem ihr eigenes ideologisches Weltbild bestärkt sehen. Andere versuchen, dem Vortrag konzentriert zu folgen.
Es muss immer heißen "Ein Teil der Männer sind so", und "Ein Teil der Frauen wollen jenes" ... diese Vereinheitlichung und Generalisierung zu erkläre wo "die Männer" hingucken und was "die Frauen" hören wollen, ist absurd und unwissenschaftlich. Sind Schwule an irgendeinem Punkt erwähnt worden in dem Vortrag, darf es sowas geben ?
Dieser Talk müsste in der Schule Pflicht sein. Im Moment fühle ich ein starkes Unbehagen im Zeitgeist. Interessant die die teilweise versteinerten Reaktionen der anwesenden Damen.
Marlene Diedrich: Frauen möchten immer ihren männlichen Partner genau nach ihren Vorstellungen umformen, hat SIE ihr Ziel erreicht und er ist so wie SIE ihn haben will, ist er nun für SIE völlig uninteressant und langweilig geworden.
Ironischerweise war Marlene Dietrich für ihre Zeit sehr feministisch und sie entsprach genau der Mode (kurze Haare, tiefe Stimme, Hosen) die man damals ähnlich als "wenig weiblich" kritisierte.
Die Wahrheit ist doch heutzutage die größte Provokation. Wahrheit geht gar nicht, da verletzt man die Gefühle von Ideologen. Bei nur 2 Geschlechtern, sind gaaaaaanz viele Menschen traurig, weil ihre psychische Störung nicht als völlig natürlich und als Gendervariante gezählt wird.
Ich möchte gerne zu diesem Vortrag noch etwas hinzufügen. Nachdem ich mich mit der ganzen Thematik nun ohnehin schon lange beschäftige, war es für mich erfrischend, einem Referenten zuzuhören, der das ganze schwierige Thema mit einer großen Leichtigkeit angeht und auch eine vermeintlich einfache und für alle akzeptable Lösung anbietet. Nur leider ist es nicht so einfach. Die Kernaussagen des Vortrags, dass die "natürlichen" Unterschiede zwischen den Geschlechtern groß seien und dennoch kein Geschlecht dem anderen überlegen oder höherwertig sei, ist in meinen Augen schlicht nicht haltbar. Schauen wir uns doch einmal an, welche Eigenschaften in unserer (westlichen) Gesellschaft geschätzt, gefördert und nicht zuletzt auch finanziell honoriert werden. Das sind leider nicht Empathie, Regeltreue oder Altruismus. Sondern es sind Durchsetzungsvermögen, Individualität und Spezialistentum- die Eigenschaften, die traditionell und auch in diesem Vortrag Männern zugeschrieben werden. Ich spreche hier nicht nur (aber auch) von finanzieller Anerkennung in Form von hohen Gehältern und Spitzenpositionen- sondern auch von den Eigenschaften, die allgemein in der Gesellschaft eher gewertschätzt, bewundert und nachgefragt werden. Sie werden vielleicht sagen, dass "Geld nicht alles" ist und dass sich Anerkennung auf vielen Wegen erfahren lässt. Alles richtig. Dennoch: Echte Unabhängigkeit und Einfluss lassen sich in unserer kapitalistischen Gesellschaft nur durch das Finanzielle erreichen. Um hier eine Gleichheit herzustellen, haben wir nur zwei Möglichkeiten. Entweder honorieren wir radikal soziale und technische Berufe gleich (warum auch nicht, wenn die Eigenschaften, die man dafür braucht, gleichwertig sind?) oder man versucht, im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten, auf der Ebene des Interesses anzusetzen und Mädchen und Frauen für die wesentlich lukrativeren technischen Berufsfelder zu begeistern, um diesen später mehr Gestaltung für das eigene Leben zu ermöglichen. (Anders ausgedrückt: Ist doch klar, dass Familiengründung und ein Hausfrauendasein wesentlich attraktiver werden, je geringer der Arbeitsmarkt meine altruistischen und empathischen Fähigkeiten schätzt) . Dieser Punkt wird von Herrn Bonelli komplett ignoriert und ist doch so entscheidend, um eines Tages eine echte Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern herzustellen. Der zweite Kritikpunkt, den ich habe, bezieht sich auf die Erklärungen hinter dem Gefälle der Eigenschaften zwischen Männern und Frauen. Herr Bonelli benennt hier einmal biologische und einmal soziologische Einflussfaktoren, bei denen letztlich nicht klar ist, zu welchen Anteilen sie Einfluss nehmen. Ich hatte den Eindruck, dass er diese Einflussfaktoren am Ende beide zur Seite wischt mit der Argumentation "es ist so wie es ist- und darauf konzentrieren wir uns jetzt". Über eines sollte sich jede/r aber unbedingt im Klaren sein: Je mehr die genannten Unterschiede als gegeben akzeptiert werden (was Herr Bonelli hier ja stark tut), desto mehr läuft die Psychologie Gefahr, ihre beschreibende Rolle zu verlassen und ins Normative abzudriften. Hier sehe ich eine große Gefahr, dass gefundenen Geschlechtsunterschiede zwischen Männern und Frauen, die mit allen möglichen biologischen, soziologischen und historischen Faktoren konfundiert sind, auf diese Weise zusätzlich für die Zukunft zementiert werden.
Was sie nicht verstehen, technische Berufe können sehr viel mehr skaliert werden als soziale Berufe. Jemand kann eine App für Smartphone entwickeln und man hat dadurch potenziell so viele Abnehmer wie es Smartphones auf der Welt gibt. Und wieviele Menschen kann jemand mit einem sozialen Beruf pflegen?
Wir haben längst eine Gleichberechtigung. Was Sie meinen ist eine absolute finanzielle Gleichstellung von Sozialwesen und Industrie. Bin zwar durchaus für finanzielle Förderung von sozialen Berufen. Aber eine absolute finanzielle Gleichstellung wäre nur mit sozialistischer Planwirtschaft möglich. Sowas führt ins Elend. Nein, Danke.
Kommt drauf an. Je mehr wir das kommunizieren, desto eher erkennen die Leute, dass sie doch ihrem Instinkt folgen sollten. Also: teilen und verbreiten.
Ich frage mich immer wo etwa Homosexualität in das geschilderte Schema passt. Wenn beispielsweise das männliche Gehirn von Hause aus biologisch auf weibliche Körperattribute konditioniert, wie kommt es dann überhaupt zu männlicher Homosexualität? Zitat: Attraktiv sei immer und ausnahmslos das Andere, siehe 21:25. Nach meiner Beobachtung gelten die dargestellten Wirkungen, die sexuell attraktive Frauen auf das Verhalten heterosexueller Männer ausüben, nicht für homosexuelle Männer. Die hier auf das biologische Geschlecht generalisierten Aussagen müssten nach meiner Meinung zusätzlich in Bezug zur sexuellen Orientierung gesetzt werden.
In dem gesamten Vortrag geht es nicht um Ausnahmen. Homosexualität ist die Norm. Aber um auf deine Frage etwas einzugehen: Das "was" ein Mann oder eine Frau im allgemeinen als attraktiv empfindet, kann auch im gleichen Geschlecht gefunden werden, sprich: Es gelten auch häufig für die Attraktivität eines homosexuellen Partnern die gleichen Kriterien wie im Beitrag wiedergegeben. Ein zierlicher, knabenhaften (feminin oder androgynen) Mann bzw. eine große, breite, kräftige (androgyne oder maskuline) Frau als Partner in einer homosexuellen Partnerschaft.
so schön kurz und knapp gut strukturiert und analytisch perfekt vorgetragen habe ich es noch nicht gehört sehr schön! Das sollte auch den ganzen gendermainstreaming ein schlag ins Gesicht sein
@@angelinakitschedembek1827 legen sie sich wieder hin...common sense scheint ein fremdbegriff zu sein wenn sie einen sprichwörtlich gemeinten satz vollkommen falsch deuten oder es vil so verstehen wollen :D
Ist Euch auch aufgefallen, dass nicht mehr geflirtet wird. Dann kann man sich ja auch nur noch über das Internet kennenlernen. Auch da gibt man seine Daten ein. Es bringt einfach keinen Spaß mehr. Ich bin froh meinen Mann noch auf althergebrachte Weise kennengelernt zu haben. Meine Empfehlung an alle: Flirtet doch mal wieder! Habt Spaß am Augenkontakt und charmantem Lächeln!
Ja und finde es furchtbar. Auf der anderen Seite ist leider das Problem, dass es ab einem gewissen Alter schwierig wird, jemanden außerhalb des Internets kennenzulernen, der nicht vergeben ist und auch noch passt. Da muss man schon sehr viel Glück haben.
Ich verstehe nicht, was Menschen so daran fasziniert, jemand zu brauchen. Je länger ich mich damit befasse, desto weniger glaube ich, dass Mann und Frau einander im klassischen Wortsinn "brauchen". Babys brauchen Papa und Mama, Mann und Frau aber können einander sicher viel geben in sozialer Hinsicht und den Blick auf größere Zusammenhänge ausweiten, aber brauchen sie sich deswegen wirklich? Ich habe manchmal den starken Eindruck, dass der Vortragende seine romantische Natur in eine wissenschaftliche Form giesst, um seine Thesen als scheinbares Grundwissen in den Köpfen der Menschen zu verankern. Und natürlich fallen diese Thesen auch auf sehr fruchtbaren Boden, weil sie unsere Sehnsüchte und Wünsche auf einmal wie ganz selbstverständliche beinah schon notwendige Bedürfnisse erscheinen lassen, deren Befriedigung allerhöchste Priorität haben sollte. Mit tatsächlichen Gegebenheiten im Sinne unverrückbarer Wahrheiten hat das aber nichts zu tun. Wir können einander viel geben aber brauchen wir uns deswegen? Keinesfalls. Und das ist auch gut so
@@achterndiek5368 Ich seh es andersrum. Die Romantik hat die Krämerei abgelöst und das ist ja gut. Nur brauchen wir die Romantik? Daß sie schön und erstrebenswert ist steht auf einem anderen Blatt. Ich weiß nicht, warum wir immer so biologistisch denken, wenn es um Bedürfnisse geht. Wir sind doch keine Babys mehr.
Ehrlich gesagt wäre es mir nicht aufgefallen, gibt doch ganz hüsbceh Frauen Aber die Gesellschaft verändert sich charakteristisch immer mehr zum negativen
Und ich dachte ich währe damit allein. Habe zumindest keine Frau mehr im Kleid oder Rock durch die Gegend laufen sehen. Jeans uns Turnschuhe. Ekelhaft.
@@Funkstaedter1992 Was ist daran ekelhaft? Ich finde, dass das auch pathologisch ist. In Schottland haben Männer auch damals Röcke getragen. In den Jahren vor Christus haben Frauen und Männer dieselben Gewänder getragen. Ich denke, das kommt auf die Zeit und die Trends an. Im Barock waren die Männer übrigens sehr bunt gekleidet und haben sich geschminkt, haben sich aber männlich verhalten mit Ehrkämpfen etc.
Es kostet mich einiges, diese Zeilen zu publizieren, als Vater eines Sohnes ist aber der Reflex, jüngere Generationen von meiner Erfahrung profitieren zu lassen grösser als der verletzte Stolz. Lassen Sie mich meinen Teil der Geschichte der «toxic masculinity»- der giftigen Männlichkeit erzählen: Ich bin indoktriniert aufgewachsen (Jahrgang 1971), habe all die Herstory gehört, wie die Frauen von meinen Vorfahren schlecht behandelt, ausgenutzt und unterdrückt wurden. All die Punkte habe ich verstanden und sehe sie auch heute noch als legitime Darstellung historischer Fakten. Ich wurde also gewollt oder ungewollt dazu erzogen, mich als Mann schuldig zu fühlen. Ich sah die Ungerechtigkeit und habe damals beschlossen, in meinem Leben "eine andere Art Mann» zu werden. Zeitraffer: Da war ich verheiratet mit diesem klugen, adretten französischen Mädchen, Historikerin mit Universitätsabschluss, Lehrerin. Sehr cool, sehr clever, sehr unkompliziert. Ich zog für sie nach Frankreich, wir hatten zwei Kinder. Getreu meinem Vorsatz habe meine Arbeitszeit (und mein Einkommen) um 50% reduziert, um meinen Teil zur Pflege der Babys beizutragen. Als Lehrerin musste sie ihre Arbeitszeit nicht reduzieren, der Schuldirektor machte Stundenpläne nach Mass für sie (Denn moderne Gentlemen machen solche Dinge für Frauen, oder?) Um den klassischen Einwänden an dieser Stelle gleich vorzugreifen: Ich habe meine Ehefrau zu keinem Augenblick betrogen, ich hatte nie ein Alkoholproblem und wir hatten vor der Scheidung zu keinem Zeitpunkt Geldprobleme. Zurück zu meiner Lebensgeschichte: BALD passierten sehr merkwürdige Dinge: Sie fing an Dr. Jekyll und Mr. Hyde mit mir zu spielen. Mir wurde bitter vorgeworfen, dass ich weniger Geld verdiente (Notabene: ich bin für sie in ein fremdes Land gezogen, habe meine Arbeitszeit für die Kinder verkürzt - sie betrachtete das als nichts Relevantes, ich musste für sie erfolgreicher sein als jeder Franzose, den wir kannten. Ausserdem fand ich heraus, dass sie bei der Verteilung der Arbeit zu Hause schummelte, was bedeutete, dass sie keine Bedenken hatte, mir mehr als die vereinbarten 50% aufzubürden um obendrein überall lautstark geltend zu machen Frauen seien die einzigen die im Haushalt Dinge bewegten. Wenn ich zurückblicke merke ich, dass sie mich umso mehr verachtete, je mehr ich mich dazu zwang, ein Gentleman im Sinne meiner Erziehung zu sein, um sie glücklich zu machen. Bald gab es nichts mehr, was ich in ihren Augen gut genug machen konnte, trotz vieler Komplimente, die ich von anderen Müttern über meinen Umgang mit Kindern und Hausarbeit bekam. Sobald die Kinder weniger Arbeit machten, arbeitete ich wieder zu 100%. Es war ein cooler Job und ich machte mich daran, mich die Leiter hochzuarbeiten. Da ich das Gefühl hatte, mein Geld sei zu Hause willkommener als meine Person, habe ich viel Zeit in meine Karriere investiert. Sie fing sehr bald an sich zu beschweren, dass ich sie und die Kinder vernachlässigte. Einige Zeit später stellten wir fest, dass eines unserer Kinder ein gesundheitliches Problem hatte. Das bedeutete grossen Zeitaufwand, das arme kleine Ding zu verschiedenen Ärzten, Therapeuten usw. zu fahren. Meine Frau war nicht gewillt, ihre Arbeitszeit zu verkürzen, und so gab ich meinen Job vollständig auf, um mich zuhause um die Dinge zu kümmern. Ich wurde "Hausmann". In 5 Jahren gelang es uns, meinen Sohn wieder auf die Beine zu bringen, er konnte in einem lokalen Rugby-Team spielen, hatte durchschnittliche Schulergebnisse. ABER: Für mich waren es 5 Jahre in der HÖLLE. In der Zeit, in der ich zu 100% von ihrem Einkommen abhängig war, verhielt sie sich schlechter als alles, was man sich von dem bösen Macho vorstellt, der seine arme kleine Hausfrau ausnutzt und demütigt. Ich war einer ununterbrochenen Provokation ausgesetzt - und ich musste meine Emotionen rund um die Uhr beherrschen: Ich bin ein großer Mann, an körperliche Arbeit gewöhnt und habe Kampfsport betrieben - sie ist sehr zierlich. Es mag lächerlich klingen, aber ich war wirklich in SORGE, dass ich sie töten könnte, wenn ich jemals die Beherrschung verlieren würde ....... (und ich bin der Typ, der es so meint, wenn er sagt, ich liebe dich - also war es nicht Teil meines Plans, ihr Schaden zuzufügen). Ich sah mich unter dem Trommelfeuer ständiger Provokationen und Beleidigungen. Rückblickend glaube ich wirklich, dass es ihre Absicht war, mich dazu zu bringen sie zu verprügeln, um das Maximum aus einer Scheidung herauszuholen (es gibt da ein Haus, das ich zu mehr als 70% finanziert habe). Dann passierte etwas in unserer Stadt; Ein Familienvater (Ehepaar mitten in einer Scheidung) hat seine Kinder und seine Frau getötet, sein Haus in Brand gesteckt und sich selbst getötet. Ich kannte diesen Kerl nicht, aber ich begann wirklich zu befürchten, dass ich wie er enden könnte - ich konnte bereits spüren, dass ihre permanente psychische Gewalt sich auf meine geistige Gesundheit auswirkte. Hilfe war keine zu finden, da Hilfsorganisationen allesamt auf misshandelte Ehefrauen spezialisiert waren. Es kam dazu, dass ich meine Kinder und mein Haus verliess. Zeitraffer: Um ein langes Scheidungsverfahren kurz zu machen - das Gericht verurteilte mich SCHWER, sehr SCHWER dafür, dass ich meine Familie "aufgegeben" habe. Die Richter wollten nie wirklich wissen, WARUM ich mein Zuhause verlassen habe. In den heutigen Scheidungsverfahren, sagte man mir, beschäftigen wir uns nicht wirklich mit der Frage der Verantwortung und wer hat wann was getan - solange es keine physische Gewalt gibt - natürlich. Rückblickend halte ich es nicht für übertrieben zu sagen, dass ich von der Justiz weniger bestraft worden wäre, wenn ich meine Ehefrau spitalreif geprügelt hätte. Der heutige Stand ist so, dass ich nicht nur uneingeschränkt Unterhalt bezahle und meine Investitionen in das Haus und die Altersvorsorge verloren habe. Damit könnte ich leben. Zu Weihnachten und Geburtstagen muss ich mich Jahr für Jahr den Schikanen meiner Ex-Ehefrau unterziehen, um meinen Kindern auch nur ein Geschenk überreichen zu können. Ist es nicht eine wunderbare Neue Weltordnung, (endlich frei von all dieser gewalttätigen, giftigen Männlichkeit), in der wir leben? Ich denke, man wird verstehen, dass meine Bereitschaft zu langfristigen Beziehungen durch diese Erfahrung zerstört wurde. Wieder entdeckte ich eine Realität, die in vollkommenem Widerspruch zu dem steht, was mir in den 80er Jahren zu Mann/Frau Beziehungen beigebracht wurde. Ich bin (entgegen dem, was sie hier sehen) nicht der Typ, der seine Lebensgeschichte in Bars herumerzählt. Andererseits ist es nicht meine Art, Frauen mit leeren Versprechungen in mein Bett zu locken. Also kommuniziere ich recht unverblümt, was bei mir drin liegt und was nicht. Nach 80er Lebensweisheiten müsste mich das zu Mister No-Go machen. In der Praxis scheint diese ablehnende Haltung viele Frauen eher anzuziehen - Gipfel der Ironie, es geschieht mir öfters, dass mich Damen verbal in die «Schäm-Dich-Ecke» stellen, weil ich eine engere Beziehung mit ihnen ablehne…… Aus meiner Lebenserfahrung muss ich somit sagen, dass absolut ALLES, was uns in den 80ern über Gleichberechtigung und Beziehungen Mann/Frau beigebracht wurde im besten Fall leere Worte, im schlechtesten Fall plumpe Lügen sind mir denen man Männer über den Tisch zieht. Ich bin auch über den Punkt heraus in dem es mich kränken würde, als «angry white man» bezeichnet zu werden.
@@inesstrunk809 Klar. Stellen Sie sich eine Sekunde vor, Ich würde Ihren Kommentar in einem Forum unter den Bericht einer misshandelten Frau copy/pasten..... WETTEN, das würde als "Toxische Männlichkeit" interpretiert?
@@abuseofmainstreammediacanh5713 Kommt immer darauf an, ob Jemand sich auf einen Ausnahmefall oder auf die Regel bezieht, egal, um welches Thema es sich handelt. Ihr Fall ist nicht die Regel.
@@inesstrunk809 Wie im Text mehrmals erwähnt ist es meine Erfahrung... und wie ich Gesprächen mit Männern die ebenfalls den Weg des "Hausmannes" wählten entnehme keinesfalls so selten, wie Sie das gerne hätten. Schauen Sie sich doch mal die Scheidungsstatistiken von Hausmännern an.
@@abuseofmainstreammediacanh5713 Unverständlich, weshalb Männer die Rollen von Frauen einnehmen wollen. Da liegt wahrscheinlich ein Irrtum vor. So verstehe ich auch keine Gleichberechtigung. Hören Sie sich doch noch einmal das Ende des Vortrages hierzu an.
Höchst interessant und unterhaltsam. Mich würden nun parallele Studien mit Transgendern oder Homosexuellen interessieren. Mit Transgendern in Bezug darauf, in wie vielen Punkten die Dimensionen der Männlichkeit/Weiblichkeit mit dem gefühlten Geschlecht übereinstimmen. Mit Homosexuellen in Bezug auf den Eros, der immer geschlechtlich sei. Weshalb wird in diesen Fällen nicht das Gegensätzliche gesucht? Allgemein: In welchem Maße spielt Biologie und inwiefern aber vielleicht auch Verdrängung des Geschlechts bei Homosexualität und Transgendern eine Rolle?
Interessant, dass ein Psychologe erst erklären muss, was Gott ja längst gesagt hat. Weil ER den Menschen als Frau und Mann geschaffen hat, weiß ER auch wie diese Geschlechter zusammen funktionieren. Die beste Anleitung für den Umgang zwischen den Geschlechtern steht also in der Bibel. Wenn wir das verstehen und es befolgen, sind wir glücklich. Warum fällt es uns nur so verdammt schwer?
Ich würde mich nicht an Ihrem Kommentar stören, wenn Sie nicht wissenschaftliche Erkenntnisse und Religion in einen Topf werfen würden. Und am Ende des Vortrages mit der Message weiterleben, dass man alle Antworten in der Bibel finden kann.
In der Bibel wird eine Frau als Besitz eines Mannes geführt und soll gesteinigt werden, wenn sie bei einer Vergewaltigung nicht laut genug schreit. Ich glaube kaum, dass das eine legitime Quelle ist um Menschen vorzuschreiben wie sie sich zu verhalten haben. Der beste Umgang zwischen den Geschlechtern ist denke ich, wenn wir uns einfach gegenseitig mit Respekt begegnen und die Individuellen Stärken fördern, auch wenn diese nicht in die für ein Geschlecht typische Kategorie passen. Ist es Schwachsinn Frauen in den Mechaniker Beruf zu drängen? Ja. Es wäre aber genauso schwachsinnig einer Frau diesen Beruf zu verbieten obwohl genau darin ihre Talente liegen. Gleiches gilt natürlich auch für Männer.
ein jahrtausendes altes Märchenbuch, was völlig bar jeder Wissenschaft ist. Genauso könntest du an die griechische Mythologie der Kugelmenschen glauben, die sich geteilt haben. Darum wurden Hermaphroditen auch verehrt und heilig gesprochen. Darüber steht übrigens auch in der Bibel geschrieben. In der Bibel steht auch, dass die Frau keine Rechte gegenüber dem Mann hat und bei Ehebruch verbrannt werden soll. Na Mahlzeit. Wenn du dich daran hältst, ist ja alles gut.
Der Vortrag ist mehr eine Bestätigung für das was man eh schon weiß bzgl. Unterschied Mann und Frau. Das scheinen aber viele mittlerweile vergessen zu haben, in ihrem Gleichgemache..
Ich bin ein Millennials, ein sehr interessanter Vortrag, sie sind mir durch Corona aufgefallen und durch das Frauen und Männer Buch von Haufe, wo Sie zitiert werden wieder in Erinnerung gerufen worden.
Ein gelungener Vortrag, dem man sehr gut zuhören kann. Ich hab einiges mitnehmen können, obwohl ich etlich Einwände habe. Ich bin froh, dass ich das Video ganz angesehen habe, denn der Anfang ist wirklich nicht schön. Hier mein Kommentar, den ich im Wesentlichen parallel zum Anschauen angefertigt habe: Freud'scher Versprecher 3:25 - "jetzt isser mir zu wenig harmlos" ? ;-) Stammeskulturelle "wir-die"-Rhetorik 4:30 - echt jetzt? Warum ist es von Interesse, wer wie oft Sex hat? Witze auf Kosten anderer (der Millenials)? Naja. Kann man machen, muss man aber nicht. Asexualität? Vielleicht wirkt diese sexuelle Orientierung ja nur deshalb "modern", weil sie - Internet sei Dank - zum erstem Mal in der Geschichte als solche sichtbar wird. Ob man das Sichtbar-Werden einer ca. 1%-Minderheit jetzt als "die große Modewelle" bezeichnen sollte, lasse ich mal dahingestellt. Analytiker tun sich mit der Orientierung eh meist schwer, weil sie so überhaupt nicht in die Konzeptionalisierungen von Freud und vieler seiner Nachfolger.innen passen. Dabei ist ne Richtigkeitsquote von 97-99% wirklich gut - aber die universelle Erklärbarkeit und Richtigkeit der Triebtheorien ist damit dahin. Deswegen darf Asexualität nicht sein ... Naja, gut. [Forschungsarbeiten dazu gibt es. Das folgende Buch ist nicht der schlechteste Einstieg: Bogaert, Anthony (2012): Understanding aSexuality.] 6:05 - interessant, dass der Vortragende in Simone de Beauvoir Kopf schauen kann. John Money: Der Typ, der das Leben von Bruce "David" Reimer (dessen Penis irreparabel bei seiner Beschneidung beschädigt wurde) zerstört hat ... Ja an den Theorien ist nachweislich was verkehrt. Trotzdem scheint mir, dass der Professions-Konflikt (um Deutungshoheit?) zwischen Sexologen und Psychiatern/Analytikern z.T. leider immer noch besteht. Biologie oder Soziologie - dass das ne falsche Dichotomie ist, ist eigentlich auch schon ne Weile bekannt. Nicht umsonst wird die Epigenetik gern von allen Seiten vereinnahmt. Hier noch ein Artikel zur biologischen Varianz der Geschlechter untereinander: threadreaderapp.com/thread/1035246030500061184.html 13:51 Gleichberechtigung und Ergänzung unter der Berücksichtung von Unterschiedlichkeit. Wichtige Bemerkung! (Wobei die Frage ist, wie "Mann" und "Frau" verstanden werden. Nach dem obigen Link ist das, was "aber evidenterweise jeder sieht" nämlich gar nicht so eindeutig.) Attraktivitätsforschung: Man muss sich bewusst sein, dass das Durchschnittsergebnisse sind, die individuelle Abweichungen nicht berücksichtigen. Die Ergebnisse, dass die höchste Attraktivität von "Durchschnittsmerkmalen" (stabile Gene) ausgeht, gelten trotzdem für alle: www.unibas.ch/de/Forschung/Uni-Nova/Uni-Nova-116/Uni-Nova-116-Attraktivitaet.html Jenseits dieser basalen Merkmale und zum Teil gegenläufig wirken dennoch gleichzeitig individuelle Abweichungen. Die Geschlechtlichkeit des Unbewussten: Würd ich auch so sehen. Wobei es hier eine Reihe von Unklarheiten gibt. Die Verortung einer Person auf der Cis-Trans-Achse ändert genauso wie die sexuelle Orientierung sehr viel. Leider hab ich immer wieder den Eindruck, dass Forschungsarbeiten wie die von Chapman die Cis-Heterobrille nicht ablegen. Oder besser: Dass die Ergebnisse wegen der großen Zahl an Cis-Hetero-Probanden letztlich nur für diese Personengruppe stimmt. Stereotype. Sind erstmal nur das. Ob passend oder unpassend muss man am Ende doch eh situativ klären. Sie haben ihren Wert (Orientierung, Kategorisierung, Erfahrungen) und ihren Unwert (unzulässige Generalisierung, Überbewertung, mangelnde Erfahrungen). Die Kunst besteht darin, das Hilfreiche zu sehen und zu nutzen und die Risiken und Nebenwirkungen nicht zum Tragen kommen zu lassen. ... hui. Die Erkenntnisse zu Männern und Frauen sind dann doch wieder ziemlich ... seltsam. Oder besser: Da geht es um Durchschnittswerte um "Eher-Qualitäten". Inklusive der Tatsache, dass Asexualität auch bei Männern auftritt (auch wenn die Verteilung - aus dem Gedächtnis - bei ca. 3:1 liegt). Evolutionsbiologisch und in Bezug auf Populationsgrößen hat sie wahrscheinlich einen ähnlichen Sinn wie Homosexualität, aber nochmal andere Benefits. Spannend, wenn ich die Kategorien abgleiche, weiß ich warum ne sowas wie ne cis-enby-Identität für mich passt. @ Gendermainstreaming: Ich verstehe noch nicht ganz, inwiefern sich das Video dagegen richtet. So wie ich das verstehe geht es bei GM - unter der Berücksictigung biologischer, sozialer, psychischer und kognitiver Unterschiede - darum eine Art Chancengleichheit für Menschen aller Geschlechter herzustellen. Von der Vorstellung, dass Frauen Mechanikerinnen werden müssten und Männer Kinderpfleger ist man an vielen Stellen längst abgekommen. Das setzt sich auch nach und nach durch. Es zeigt sich auch in den skandinavischen Ländern, die Geschlechter-Gleichstellung mehr realisiert haben, als andere Länder, dass eben selbstbestimmte Frauen NICHT verstärkt in mechanisch-mathematische Berufe gehen sondern wieder mehr in sozial-personenbezogene. Und ich hab auch den Eindruck, dass das - nach dem ersten Schock der Mainstreamer - auch mittlerweile so sein darf. Was nicht so sein darf ist, dass - bei gleicher fachlicher Kompetenz - in den einzelnen Bereichen geschlechterspezifische Diskriminierung stattfindet. Das sollte als überholte biologistische Verhaltensweisen oder als "beratungsresistente Verhaltensweisen" abgelegt werden. Was ich - im Gegensatz zu richtig gemachtem Gendermainstreaming - eher als Problem erachte ist Folgendes: Dass die Mehrzahl der heterosexuellen Cis-Personen (also der "Frauen" und "Männer") ziemlich unaufgeklärt ist und sich von den geschlechtlichen Varianten (egal ob es um abweichende sexuelle Orientierung oder Geschlechtsidentität geht) irritieren lässt. Das muss nicht so sein. Wir sollten uns daher in den Schulen und in den Medien - oder wo man halt sonst Leute dafür gewinnen kann - um eine erheblich bessere Sexualaufklärung leisten. Und zwar unbedingt eine altersangemessene, die ideologiefrei informiert. Es ist doch Quatsch, wenn sich die Mehrheit durch das Sichtbarwerden von Minderheiten desorientieren lässt und mit Verleugnung der eigenen Weiblichkeit/Männlichkeit reagiert. Die Übersexualisierung in Medien (v.a. Fernsehserien wie Spartakus, Game of Thrones, Altered Carbon), wo Sex ständig gezeigt wird und eigentlich Beziehung gemeint ist, ist mMn ein ganz klares Krankheits-Symptom unserer Zeit. @ Take Home: TRAU DEINER WAHRNEHMUNG! Danke! Das ist tatsächlich eine Botschaft, die man - bei allem Diskurs, Streit und Assoziieren um die richtigen Verhältnisse - nicht genug betonen kann. Ich unterschreibe auch "Männlichkeit und Weiblichkeit gibt es wirklich". Aber es gibt mMn noch ne andere, paradoxe weitere Seite: Dass es Männlichkeit und Weiblichkeit gleichzeitig auch nicht gibt, weil bei genauer Betrachtung nichts übrig bleibt. Erst wenn sie sich ergänzenden Seiten des Paradox zusammenfinden können, sind wir auf dem richtigen Weg.
@@FR0STBL0D 0,3% Männer & 0,5% Frauen braucht professionelle Hilfe bei ihre Geschlechtsverwirrung. Ganz viel Wirbel um noch ne ach so unterdrückten minorität zu bejubeln.. Lässt sich sicher weitere Öffentliche Stellungen auf Kosten der cis Blablabla ach so schrecklichen white supremacist männlichen Steuerzahler tragen.. Nur zu
Super Beitrag! (Schulwissenschaftlich gesehen). Wenn man dieses Wissen noch mit Parapsychologie bereichert, wird das noch spanneder. Das Genderwahn, das medial und bildungstechnisch uns und besonders den Heranwachsenden suggeriert wird, ist nicht nur falsch und unnatürlich, sondern auch sehr gefährlich und bedroht unser Glück und unsere Zukunft. Danke!
@@hombreelpocoloco ich würde meine Aussage auf dieser Stelle nicht weiter erläutern (beachte alleine schon das Niveau von dem nächsten Kommentar ;)) Nur Kurz: Der Mensch ist nicht so einfach zu erklären, wie die Schulwissenschaft es versucht ("was ich nicht weiß, gibt es nicht"). Heute sind wir da zum Glück ein Tick schon weiter in der Forschung. Das menschliche Wesen ist so viel komplexer. Ein Teil von uns unterliegt den animalischen Prinzipien, ein anderer Teil wiederum ist völlig geheimnisvoll. Jeder, der möchte, kann sich gerne mit der Bewusstseinsforschung beschäftigen und sich selber entscheiden, ob es bereichernd ist oder nicht :)
Erbärmlich, dass man so etwas erklären muß! PS ich bin mit diesem Gender-Schwachsinn aufgewachsen, nie glücklich geworden und es kostet mich heut viel Kraft, wieder zu den Wurzeln zurückzufinden.
Lieber Thomas Müller! Meine Weiblichkeit wurde nicht zerstört, aber massiv GEstört. Und das nicht... naja, vielleicht auch...durch meine Erziehung. Schlimmer waren die Erfahrungen (sexualisierter) Gewalt, die ich durch- und überlebt habe. Es ist kein leichter Weg, meine Weiblichkeit wieder zu entdecken. Wie das für einen Mann und seine Männlichkeit ist, wie sich das anfühlt... kann ich mir nicht mal im Ansatz vorstellen. (Trotz der Empathie, die ich GSD niemals verloren habe) Ich wünsche Ihnen, dass sie eine gesunde und nicht für Frauen gefährliche Männlichkeit finden. Und das aus ganzem Herzen! 🤗 LG, Angelina
Nachdem ich die RedPill verstanden habe (Rational Male von Rollo Tomassi) ist es mir wie Schuppen von den Augen gefallen. Ich kann nur jedem Mann empfehlen, diese Bücher zu lesen, um die Beziehungs-Dynamiken zwischen Mann und Frau zu verstehen. Es geht nicht darum, Frauen zu verurteilen. Es geht darum zu verstehen was wirklich ist, nicht was wir gern hätten. 50Shades of Grey unter der RedPill Brille zu lesen ist hervorragen. Plötzlich versteht man, warum SIE ihn so anziehend findet. TOP!
Sie hatten zur vergangenen Weihnachtszeit ein Video hochgeladen, welches kurz darauf wieder offline genommen wurde. Ich hätte es so gerne fertig geschaut... Können Sie mir sagen, ob dieses damals öffentliche Video irgendwann nochmal online gestellt wird? Herzlichen Dank !
@@alexanderplatzberlin3940 sorry aber Mann sollte mal langsam wieder anfangen anderen Dinge zu erklären, sonst enden wir mit noch mehr regressiven Menschen wie dir, die vorgeben progressiv zu sein :) einfach den Stock aus dem Rektum entfernen und schon geht das wieder mit dem Humor :) peace
@@chrismahn133- Na, lieber einen Stock im H**** als einen Schwanz, der hat einen deutlich höheren IQ. - Jetzt verzieh´ beim Lesen doch nicht so das Gesicht, damit Du siehst voll unattraktiv aus. Lächel´ doch mal - war doch alles nur Spaß 😁
Interessanter und lebendiger Vortrag. Bedauerlich ist, wie auch in den anderen Vorträgen des rpp, die seltsame Kameraführung. Weshalb muss immer wieder das Publikum ins Bild geholt werden?
Also im Geschäftswesen kann ich dem zustimmen. Ein Betrieb mit zuvielen Vertretern eines Geschlechts ist unerträglich. Egal ob zuviel Männer oder zuviel Frauen - es herrscht Krieg. Sind die Geschlechter zu gleichen Teilen anwesend herrscht eine positive, heitere Stimme ohne große Dramen und auch die Kunden werden besser behandelt
Es gab auch Studien in denen ermittelt wurde das Frauen gerne maskuline, sportliche Männer bevorzugen. Allerdings würden die selben Frauen oft einen anderen Männertyp als Partner wählen, was auch seine Gründe hat. Wir sind eben soziale und intelligente Wesen, nicht nur tierartig, wie neu!
Das wurde auch im Vortrag angesprochen. Während des Eisprungs bevorzugen die Frauen eben den besonders männlichen Typ. Weil viel Testosteron aber auch eine gewisse Risikofreudigkeit und andere Nachteile beinhaltet, wird für die Aufzucht des Nachwuchses ein Partner gesucht, der sich leichter handhaben lässt. Zusammengefasst: Für den Spaß den Kerl, für die Pflicht den Softie.
Danke für das Posten des guten Vortrags. Eigentlich ist es unglaublich, dass wir so lange für diese Erkenntnisse der gesunden Verschiedenartkeit und Respekt bekommen. In der Bibel hat uns der Schöpfer darüber schon Auskunft gegeben. ;-)
Auch wenn ich dem Vortrag insgesamt nicht widersprechen kann, ist es doch immer wieder etwas frustrierend, sich als Mann irgendwo in beiden Beschreibungen wiederzufinden, insbesondere, weil Männlichkeit bei Frauen viel mehr akzeptiert scheint, als umgekehrt. Ich bin sowohl sachorientiert (fasziniert von Mechanik, Waffentechnik, Physik) als auch feinfühlig und Menschen orientiert. Ich bin in vielen Momenten skeptisch, vertraue Menschen aber auch schnell mal. Man nimmt mich oft als sehr emphatisch war aber ich liebe es auch andere herauszufordern und die Führung zu übernehmen. Viele Stress Situationen machen mir weniger aus als den Meisten die ich kenne, andere Situationen machen mich unglaublich nervös und neurotisch. Ich denke sehr assoziativ und bin sprachlich kompetent...... aber gleichzeitig geh ich auch sehr systematisch vor und abstrahiere viel. Will mich nicht beklagen .....aber Identifikation erschwert das irgendwie, insbesondere weil die Menschen noch nie gut darin waren, Graustufen zu verstehen.
Ich kann dir nur raten, dir selbst treu zu bleiben. Was "männlich" und "weiblich" ist, ist meiner Ansicht nach heute mehr denn je ein Streitfall und eine Sache von Perspektive. Mir ist klar, dass der Typ im Video mit Bezug auf "Wissenschaft" anders argumentiert, aber Wissenschaft und ihre Interpretation wird mehr von Politik und Ideologie beeinflusst, als man denken mag.
@@WhiteSlift Das ist mir durchaus bewusst.......aber tatsächlich ist es die hier vertretene Sichtweise, die mir als wesentlich realer und spürbarer erscheint, als die Sichtweise der Gender Theoretiker, die offensichtlich nur noch politisch/ideologisch beeinflusst ist. Mir fehlt hier lediglich der nötige Kontext zu Idealen und Kultur, dessen Darlegung auch nicht die Aufgabe eines Wissenschaftler ist, das ist mir natürlich bewusst. Damit ist gemeint: Wenn wir Empathie, als eine gute Eigenschaft betrachten, dann ist es doch nicht verkehrt, diese auch in einem Mann zu kultivieren, genauso wie Stärke und mentale Stabilität, einer Frau gut stehen sollte. Wenn ich richtig informiert bin, ist diese Ausgeglichenheit auch die Kernidee, rund um die Mythologie von Jesus Christus. Jesus Christus, ob er gelebt hat oder nicht, ist die symbolische Synthese, aller guten Eigenschaften, die Mann und Frau zu bieten haben. Stattdessen geben mir diese Vorträge oftmals das Gefühl, mich durch diese Vielschichtigkeit unattraktiv zu machen, weil ich Andere damit verwirre, die oftmals nur nach stereotypischen Merkmalen Ausschau halten.
@@vincentlaw1415 Die Motivationen der "Gender-Theoretiker" sind strittig, aber ich stimme dir zu, dass ihre Sicht auf die Dinge sicher nicht die einzig Wahre ist. Ich bin mir nicht sicher ob sie wirklich eine großangelegte Verschwörung verfolgen, um "echte Männer/Frauen" vom Angesicht der Erde zu tilgen, oder ob nicht viele von ihnen gute Absichten haben. Vielleicht gibt es einfach im akademischen Raum, auf Unis etc. mehr LGBT-Personen, mehr Männer/Frauen die sich im klassischen Raster nicht wohl fühlen, sodass den Gender-Theoretikern diese Menschen mehr auffallen, und sie darauf ihre Theorien aufbauen? Vielleicht meinen die Gender-Theoretiker auch "LGBT-Personen sind zu lange unsichtbar gewesen, jetzt ist es Zeit, mehr und mehr auf ihre Existenz hinzuweisen" ? Du triffst den Nagel auf den Kopf mit den guten Eigenschaften. Mir hat noch kein "Geschlechtsdifferenzen-Theoretiker" (ich nenne sie einfach mal so) erklären können, warum wir nicht auch fördern und es hoch halten sollten, dass ein Mann lernt, eine liebende Beziehung mit seinen neugeborenen Kindern aufzubauen, oder in einem sozialen Gefüge mit Feinfühligkeit Konflikte zu lösen - wenngleich er auch traditionell männliche Eigenschaften besitzt. Oder dass eine Frau daran arbeitet, sich für ihren Job eing wenig "Eier" zuzulegen, um nicht übervorteilt zu werden. Oder "problemlösender denkt", obwohl das typisch männlich sein soll. (und auf deinen Punkt einzugehen: ich kann mir nicht vorstellen, dass dich eine Vielschichtigkeit unattraktiv macht, was natürlich davon abhängt, welche Frauen du suchst.) Denken sich die Theoretiker dann insgeheim "eigentlich vergedeutet dieser Mann/diese Frau ihre Zeit, wenn sie doch glücklich wären, wenn sie ihrer natürlichen Bestimmung nachgehen"? Um es kurz zu sagen: warum diese dogmatischen, gesellschaftsübergreifenden "Ratschläge", wenn diese Thematik doch unbedingt individuell angegangen werden muss, und es ein Verbrechen ist, Leute ihrer Einzigartigkeiten zu berauben, nur um einem woher auch immer abgeleiteten Ideal von Männlichkeit/Weiblichkeit zu dienen. Ich finde, dass die in diesen Kreisen manchmal angepriesenen Strategien, wie man sich "männlicher"/"weiblicher" verhält, für bestimmte Zwecke ja schön und gut sein können. Ich würde lügen, wenn ich mich nicht selbst schon beim Treffen mit Mädels dabei ertappt hätte, zu versuchen, emotional stoisch und unbekümmert-spielerisch zu sein, aber wenn dann ein Psychologe mit konservativem Weltbild dahertapst und meint "eigentlich sollten alle Männer so sein" oder noch predigt "solche Männer sind männlicher als andere Männer", denke ich mir nur: Bitte??! Ernsthaft? Die Welt ist noch viel größer als deine begrenzte Blase aus Ideologie und Studien der Psychologie.
Interessanter Vortrag 👍🏻 Vor Gender Forschung muss niemand Angst haben auch der weiße Mann nicht. Männer und Frauen sind anders aber keiner ist besser als der/die andere. 😊
Wenn dem "weissen Mann" v.a. in Schule, Studium und Beruf Sprech- und Denkverbote auferlegt werden und ihm angeblich "gendersensible" Sprache mit Sternchen- und anderem entstellendem Irrsinn aufgezwungen wird, braucht er "keine Angst" haben?
@@inviddyehrenmann5041 Alles was wir lernen ist dann irgendwie "Druck und Zwang" oder hast du dir als Kind alles selber beigebracht und befolgst regeln aufgrund deiner eigenen Einstellung?!
Sehr interessanter Vortrag, aber ab Part 6 war mir das etwas zu sehr gerushed. Die aufteilung in männer/frauen mit zu viel/ zu wenig männlichkeit/ weiblichkeit, finde ich nicht ganz nachvollziehbar erklärt und scheint mir die jeweiligen merkmale zu eindeutig auf gewisse geschlechter zu beziehen. Und noch eine Frage, wie sind die Aussagen zu Beziehungen bei denen man sich der gegengeschlechtlichen männlichkeit bzw. weiblichkeit bereichert auf gleichgeschlechtliche liebe zu übertragen?
Falls Ihnen Part 6 zu (bitte nicht so scheussliche Sprachvergewaltigungen!) vorkam, haben Sie vielleicht schon davor nicht recht aufgepasst. Wenn Sie den Vortrag ab der Einführung zur Statistik noch einmal ansehen, erklärt Ihnen Herr Bonelli zu mehreren Gelegenheiten, wie diese Charakterisierungen zu verstehen sein sollen. ;)
Witzig und auch in vieler Hinsicht wissenschaftlich interessant, ABER: zu wenig Raum für die Randbereiche und Überschneidungen der Gaußschen Verteilung!!! Wo bleibt dort der Eros? Und geht das nicht auch andersherum? Gibt es darüber Forschung?
Durch die ganzen Hormone die auch dafür sorgen dass Mädchen früher in die Pupertät kommen gibt es auch weniger die Männer von früher, die Hormone in den Produkten beeinflussen sie auch, der Rest ist Erziehung und Politik
@@PhoebeJaneway Der Text ist nicht Weltliteratur sondern geistliche Nahrung mein Lieber und für schnelle Schüße aus einem von Natur aus begrenzten Verstand heraus nicht geeignet. Im übrigen sehe ich dein Problem nicht, so lange du die männlichen und weiblichen Anteile ( nicht nur biologisch) ZU SEHR durcheinander bringst. PS: "Einen völlig anderen Staubhaufen" - sehr aufschlußreich. / Adam ungeschlechtlich? Na ja, wie du meinst. (Ein ungeschlechtlicher Adam pflanzt sich fort). Schieß weiter.
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Frauen brauchen Männer wenn gesund ! Gesunde Menschen arbeiten und bekommt Frau Kinder zum selber betreuen ?
Augenhöhe beruht auf absoluter Anerkennung der Verschiedenheit! SEHR GUT, SEHR wichtig!
Eigentlich ist es sehr verstörend, dass wir im Jahre 2019 mittlerweile so weit gekommen sind, dass wir den Menschen tatsächlich in Vorträgen erklären müssen, dass es so etwas wie Männer und Frauen auf dieser Welt gibt, worin deren Unterschiede liegen usw. Es ist erschreckend und zeigt m.M.n. wie geistig krank unsere Gesellschaft ist.
Genau, eigentlich hat mir der Vortrag kaum Neues gesagt. Das ist gesunder Menschenverstand und braucht keine aufwendigen wissenschaftlichen Untersuchungen.
@SpiritOfTheSea3 Stimmt. Habe mich da falsch ausgedrückt. Hätte heißen sollen: Das ist gesunder Menschenverstand und sollte das eigentlich nicht notwendig machen.
In Sweden ist es jetzt nur akzeptabel geschlechtslos zu kommunizieren. Es gibt ausser "Han" (Er) & Hun (Sie) HEN! (bitte gender neutral korrekt was auf Deutsch konstruieren..)
In Dänemark kommt solche Idiotie glücklicherweise nicht zustande.
Welche versuchen aber seriøs Millionen von Ampelmännschen zu Gender neutralisieren!
Von LinksGrüne initiierte "problem" mit angeblich viele Geschlechtsverwirrte junge Menschen sagt die Faktenlage aber das nur 0,5% Mädchen & 0,3% Jungs tatsächlich Professionelle Behandlung braucht.
LinksGrüne haben sich zum teure elitäre Gefühlsorientierte
Gesellschaftliche Spalter entwickelt.
@@OmmerSyssel An einem geschlechtsneutralen Pronomen ist an sich nichts auszusetzen. Warum muss ich, wenn ich von einem Bäcker spreche, der gute Brötchen backt, dessen Geschlecht spezifizieren, aber nicht sein Alter oder seine Augenfarbe? Dass es geschlechtspezifische Pronomina gibt, ist letztlich nur ein Zufall der Sprachentwickling. In meiner (zweiten) Muttersprache gibt es sowas gar nicht, sondern nur ein neutrales "hän" (die Ähnlichkeit dürfte kein Zufall sein), und es macht die Kommunikation oft einfacher. Der klügere Umgang damit wäre, diese eine (gute) Idee den "Genderideologen" zu klauen und dafür umso heftiger (und unter Verwendung des Pronomens) die wirklich schlechten Ideen dieser Pseudoreligion zu kritisieren.
@@hugo3222 und genau was hat deine Aussage mit meine Kritik an Genderwahn zu tun?
Sehr guter und informativ. Ich muss schon sagen, dass es bitter ist, im modernen Informationszeitalter Menschen erklären zu müssen das es Mann und Frau gibt.
Es geht ja nicht darum, dass Gender Studies die Biologie komplett ignoriert. Forscher wie de Beauvoir und Butler stellen die These auf, dass man wenn man geboren wird erst mal ein leeres Blatt Papier ist und die Art wie du dein Geschlecht ausdrückst dir von der Gesellschaft gelehrt wird, oder auf Englisch: "One is not born a woman. Someone becomes a woman". Heißt: Geschlecht ist auch aber nicht nur eine Sache der Genitalien, sondern auch wie du dich selbst siehst und wie du dein Selbstbild nach außen trägst. Und da der Großteil der Gesellschaft hetero ist und sich auch mit dem Geschlecht identifizieren, dass ihnen zur Geburt zugewiesen wurde, haben es Leute die dieser Norm nicht entsprechen nun mal schwerer, weil eine Stigmatisierung stattfindet. Es gibt immer noch Gegenwind gegen z.B. Männer die Kleider tragen, weil ein Kleid als Frauenkleidung angesehen wird. Jedoch muss man sich vor Augen halten, dass Hosen, Hemden, Anzüge und Kleider erst mal nur ein Stück Stoff sind und demnach keinem Geschlecht zuhehörig. Nichts hat Bedeutung, außer man weißt ihm eine Bedeutung zu. Klar, wir brauchen ein Stück weit Schubladendenken, um Sachen voneinander zu unterscheiden, aber oft führt dieses Schubladendenken auch zu verkrusteten Denkweisen, die Leute die nicht in diese Schubladen passen ein Stück weit von der Gesellschaft isolieren. Jetzt mag man sich denken "Klar gibt es bei Frauen und Männern nicht nur diese Stereotypen. Ist ja logisch!" Aber bis wir zu diesem Punkt gekommen sind hat es Gender Forscher und Aktivisten gebraucht, die auf diese Tatsache hingewiesen haben und für Freiräume gekämpft haben, als wir gesellschaftlich noch nicht so weit waren. Ich bin unglaublich erstaunt darüber, wie gut dieser Vortrag aufgenommen wird, da der Vortragende extrem schlechte Witze macht um den Vortrag aufzulockern. Dabei interpretiert er die Forschung in dem Feld von de Beauvoir und Butler viel zu oberflächlich.
Sehr interessante Videos, auch dieses hier. Endlich jemanden der Mann und Frau nicht spaltet, sondern zusammen bringt und uns viel in den Beziehungen bewusst macht. Sehr wichtig. Wir müssen alle viel mehr miteinander und nicht gegeneinander, wie bisher. Danke für Ihre wertvolle Arbeit.
Wer hätte gedacht, dass ich mir jemals ein 45 Minuten langes Video über Genderismus ansehen kann ohne dabei Aggressionen zu bekommen. Vielen Dank für den Beitrag, Herr Bonelli. Sie sollten an JEDER Uni diesen Vortrag halten und den Feministen die Leviten lesen.
wäre ich Feminist, würde ich mich über solche Vorträge freuen, die Frauen in ihrer Opferrolle bestätigen!
@@andreasmichaelsteck7007 Frauen sind Opfer (der Gender-Ideologie).
@@hugo3222 Aber die Führungspositionen sind doch so wichtig. Da liegt das wahre Glück im Leben. Die bösen Männer nehmen sie den Frauen weg. Und mehr verdienen tun die Männer auch. 20% mindestens, wenn man ein Verwirrspiel mit Zahlen betreibt und das ganze als strukturelles Problem verkauft.
Und dann dieses Mansplaining, oder noch schlimmer: Manspreading. Gespreizte Beine in ÖFFENTLICHEN Verkehrsmitteln, diese Unterdrücker.
Probleme, die manche Frauen irgendwann als real ansehen, wenn sie nicht mehr klar denken können / durch Medien wie Vice, Taz, Zeit, Funk indoktriniert werden. Dort sitzen schon diese durchgeknallten Pseudoopfer, die der Jugend dann erzählen, wie schlimm das alles mit der Gleichberechtigung ist. Nichts darf an hier als Frau, nicht mal Abtreiben bis kurz vor der Geburt. Darum kümmern sich zum Glück die Jusos (Junge Soziopathen oder Junge Sozialisten, so genau weiß man es nicht)
Am besten sind diese peinlichen Femi-Milchbubis, denen natürlich die latente Gefahr in eine "toxischen" Männlichkeit abzudriften bewusst ist, und dass sie ja von Natur aus dem Tätergeschlecht zugehören, aber wenn sie ganz brav sind, und auch Feministen sind, dann bekommen sie gaaaaanz fein ein Lob von einer Feministin, und vielleicht dürfen sie ja bald auch mal ran (als Leckerli), wenn sie sich für Frauenquoten aussprechen etc.
Toni Tones
Also C.G.Jung mit „Anima und Animus“ war da klüger und sagt, daß wer nicht in seinem „Geschlecht“ angekommen ist, unglücklich ist. Männer, die tatsächlich ihre Männlichkeit leben, aber auch ihre weiblichen Aspekte nicht verdrängen, haben keine Probleme mit Übergriffigkeit o.ä..
Eine Frau, die ihre auch männlichen Aspekte ablehnt, wird herber und anders herum ;)
Insofern kann man dann feststellen, wo Mann und Frau mit Sich stehen, aber auch wie sie sich jeweils daraus ergebend zum anderen verhalten. Sehr aufschlußreich, was man da so herauslesen kann, natürlich auch für sich selbst ;))
Würdest Du mir das Wahlrecht absprechen, weil mir als Frau (nicht Mannsweib) andere Aspekte wichtig sind ? Das tat nämlich kürzlich so ein Möchtegernmann und fand das noch ok ;))
Der ADFC erklärt in seinem neuesten Vereinsblatt, warum rechtsabbiegende LKWs für radfahrende Frauen gefährlicher sind als für männliche Radfahrende. Bei der Analyse bleibt allerdings offen, ob damit das bei der Geburt zugeteilte Geschlecht gemeint ist, oder das, mit dem sich das radfahrende Subjekt an der jeweiligen Kreuzung identifiziert.
Beruhigend, dass man auch noch Zugriff auf gesunde, natürliche, normale Information über dieses Thema hat!
Grossartiger Vortrag, fachlich kompetent, unterhalsam und heiter zugleich. Bin total begeistert. Zudem sprechen sie mir aus dem Herzen. Ein riessengrosses Dankeschön, werde es überall verbreiten!
Mich hat dieser Vortrag völlig überrascht. Ein Hoch auf den Mut zur Wahrheit.
Bin positiv überrascht, dass man sich bei diesem Thema überhaupt noch um Fakten schert.
Weil's ein Österreicher ist... Bei uns in der guten, alten BRD so gut wie undenkbar! Wir wissen doch mittlerweile auch alle, dass die Schweizer öffentlich rechtlichen das neue Westfernsehen sind.
Übersättigte Gesellschaft. Da müssen halt neue Themen her, worüber man sich auslassen kann.
Bonelli hält -mit einer kleinen Ausnahme- einen guten Vortrag, und die Kommentare scheren sich nicht um die Fakten, sondern hören, was sie hören wollen. Peinlicher Spiegel unserer Gesellschaft. Aber kein Grund zur Überraschung und auch nicht wirklich positiv, nein.
guckt Euch mal maustopia das mausexperiment an, dann wisst ihr wo wir Menschen als Gattung zurzeit in etwa stehen. Ich sag nur "Schönlinge"
Sara Ziner Welche Ausnahme meinst du?
Dieser Vortrag war derart kurzweilig, daß er mir vorkam wie 10 Minuten lang...Danke für diese hinreißende Präsentation!
Wir leben in einer Zeit und Gesellschaft, die man durchaus als "oversext" und "underfuckt" bezeichnen kann.
Das wird bewußt in den westlichen Ländern gefördert, um die Geburtenraten zu senken.
@@ZenReise Ja genau, in den vom menschverursachtem Klimawandel am meisten betroffenen Ländern ist die Geburtenrate am höchsten 🤔😞🙃
@@leonende7890Sie verwechseln hier Scheinkorrelation mit Korrelation! Meinen sie etwa die Kondome schmelzen in Arika? *) In ihrer Denkblase existiert die These des sog. AGW, dank erfolgreicher Meme und Framingtechniken. Glauben sie nicht alles was sie denken oder vorgekaut bekommen! Es existiert nicht ein wissenschaftlich falsfizierbarer Beweis für die v. a. These! Warum wohl nicht?
@@ZenReise das ist zu wirr und kurz für mich. Was ist AGW?
Was man nicht untersucht, kann auch nicht wissenschaftlich untermauert werden. Zumal die Ergebnisse auch von der Fragestellung abhängen. Deshalb gibt es in der Wissenschaft immer zu einer These auch eine Anti These.
Übrigens haben islamische Staaten eine signifikant höhere Geburtenrate als andere Staaten.
Das passt auch sehr gut zu der im Vortrag vertretenen These
@@leonende7890 AGW = Anthropogen Global Warming und das ist nicht existent, da es keine klimaschädliche Erwärmung gibt!
Vor Jahren erhielt ich den Rat als Mann beides, Mitgefühl und Selbstvertrauen (Herz & Eier) bewusst zu entwickeln. Ich habe lange gebraucht das zu verstehen und anzunehmen. Je mehr ich mich daran halte, je erfüllter erlebe ich mein Leben als Mann und Frauen zeigen ein Interesse an mir das ich selbst nicht für möglich gehalten habe. Insofern kann ich dem Redner nur recht geben.
genau das ist das erfolgsrezept. stimmt.
du hast aber nur zwei ^^ Frauen wachsen täglich mehrere nach ;)
Wie hältst du dich daran? Hast ein paar Tipps?
@@Xehron er hat nicht mehr den leeren Gläser Blick.
@@Xehron Gerne Xheron, am wirkungsvollsten für mich war Radikale Ehrlichkeit auch im Alltag zu praktizieren (nach Brad Blaton) und Inner Reconciliation von GP Walsh. Beides sind zwei sehr wirksame Ansätze für Heilung, Selbstliebe und Gewahrsamkeit.
Wie immer; Viel Wissen, viel Humor und ne Menge Mut zur Wahrheit... Vielen Dank!
Braucht man jetzt wirklich schon Mut um kund zu tun dass Männlein Männlein ist und Weiblein Weiblein? Die Welt wird zum Irrenhaus - wahrscheinlich ein Virus - anders gar nicht mehr nach vollziehbar PS: Ich war auch sehr mutig, hab mich öffentlich als Hetero geoutet - keiner hats begriffen. PS PS: Wo bleiben die Likes der Mutigen? Ick schmeiß mir wech.
@@SAXloungeEF 👍
Im Studium mussten wir mit einem Kommilitonen über die Vorzüge des Gendarismus einen Vortrag halten. Wir habe dann natürlich das Gegenteil gemacht. ..... Lange Diskussion danach mit dem Prof und eine etwas (nett ausgedrückt) unerwartet schlechte Bewertung....... Uns war es Wert. Dieser Genderideatismus muss aufhören......
Was muss man studieren, damit man über Gendern redet?
Chapeau !!! Bravo !!! Gut gemacht !!! Das gibt eine DICKE EINS in Zivilcourage !!!
@@trinkspruch7139 Wirtschaftsingenieur (Studium Generale) der Rotz wird überall propagiert
Klasse Aktion 👍
Danke!
@@trinkspruch7139 Gender Mainstreaming ist heute praktisch an allen Hochschulen, in allen Verwaltungen und den meisten Unternehmen verbindlich eingeführt. Unter dem Deckmantel der "Gleichstellung", mit dem diese Ideologie eigentlich wenig zu tun hat, treten "Gleichstellungsbeauftrage" (zu 99% Frauen) oder sogar eigene Lehrstühle dafür ein.
Sehr nüchtern und realistische betrachtung. Bin kein konservativer, aber rein psychologisch bin ich auf bonellis seite! Er kann auch gut und humorvoll vortragen 👍
Herr Raphael Bonelli, sie sind ein Geschenk Gottes. Danke
Einfach genial und sympathisch vorgetragen! :)
Einfach nur genial ❤ich liebe ihren Humor und ihre Klugheit , die Dinge auf den Punkt zu bringen 👍Für mich persönlich , eine tolle Bereicherung für meine Entwicklung .... Vielen Dank für Ihre tollen Beiträge ❤
DANKE!!!!! Endlich mal Wahrheit statt "political correctness"....
seine ganze Religionsnummer ist PC
Die Wahrheit?
Gibt es doch gar nicht es gibt Fakten und Ansichten.
Wenn es DIE WAHRHEIT gäbe dann gäbe es keinen Streit keine Religionen und keine Kriege.
Selbstvertrauen auch nicht. Es ist ein Ergebnis der Erziehung und des Gefühls, nach Ansicht der Gesellschaft am richtigen Platz zu sein. Heutzutage ist Selbstvertrauen eher typisch weiblich.
@.GREY Und was hast du davon jemand zu beleidigen? Dann bist du einfach nur ein Arschloch. Und es löst nicht das Problem, dass etwas in dir und mit dir nicht stimmt, womit du dich eigentlich auseinander setzen müsstest.
@.GREY Leute, streitet euch doch nicht deswegen.Man kann auch respektvoll miteinander umgehen. Meine Devise war und ist:
Gott schuf den Menschen nach seinem Bild, als Gottes Ebenbild schuf er sie und schuf sie als Mann und als Frau (1, Mose, 27) Damit ist alles gesagt!
Ja sehr geehrter Herr Prof. Bonelli, ich möchte mich dem Dank von anderen sehr gerne anschliessen für die vielen qualitativ sehr hochstehenden Video Vorträge zu allen möglichen Themen, die bestimmt vielen Leuten wie auch mir sehr helfen, das aktuelle Geschehen und mich selber besser verstehen zu lernen.
Brutal, wie immer großartig, Inhalt so wie Vortrag 🤙
Einfach nur toll, so viel Humour 😀
Der Blick der Frau bei 19:00 bestätigt alles was zu der Zeit im Vortrag gesagt wird.
Und die wichtigste Botschaft ist bei 45:41 "Trauen Sie Ihrer Wahrnehmung". Ja, genau das. Wir nehmen all das, was er beschreibt, wahr. Jeder einzelne. Wir begreifen das ohne Hilfe. Aber wir verleugnen ganz viel. Denn es kann nicht sein, was nicht sein darf.
Sie haben vollkommen Recht!
DOCH !!! Es IST wahr. Bewusstsein und Erkenntnis sind nicht verhandelbar, bestechlich oder tot-schweigbar. Wahrheit ist Licht und überstrahlt die Schatten. Eine HOCH-zeit für die Wahrheit!
Unkastriertes Männchen so etwas nennt man schizoid
Aber wenn man die Punkte so sieht könnte man den Eindruck bekommen, das es vielleicht sogar politisch und wirtschaftlich gewollt ist Männer und Frauen gegeneinander auszuspielen 🤔
Divide et impera! In allen nur erdenklichen bereichen
Da hast du absolut recht.
Ja voll, aber eher Korrekte gegen Nicht-Korrekte. Ich kenne genauso viele Männer wie Frauen, denen das Thema sehr wichtig ist.
Danke, für den großartigen Vortrag!
Oh wie ich die Tiere die noch in Freiheit leben dürfen bewundere. Die kennen ihre Geschlechterrolle und ihre Aufgabe in der Herde ganz von selbst. Der Mensch wird von Idiologien einiger Soziopaten in den Untergang geführt.
Nein, von selbst kennen die, die auch nicht, die müssen da auch einiges lernen
@@goneburnforher Ah du glaubst also, ein Hengst würde nicht von selber bemerken, dass er einen Ständer hat und eine Stute befruchten möchte und der Hengst dann eine Stute sein möchte? Oder eine Löwin nicht mehr jagen will, sich nicht mehr um den Nachwuchs kümmern möchte, nicht mehr werfen möchte, der Löwe die Herde nicht mehr beschützen will und eine Transe sein möchte? Auch wenn der sogenannte zuivilisierte Mensch, längst alle seine Urinstinkte verloren oder abgelegt hat, die Tierer in der freien Wildbahn haben die noch nicht verloren. Aber was weißt du schon von der Tierwelt, du Stadtmensch.
Hammer Vortrag 💞herzlichsten Dank dafür 🙏🍀
Wow! Danke schön!
Einer der besten Vorträge die ich über dieses Thema gesehen habe.
Das ist ein wirklich schöner Vortrag und es freut mich sehr, wie hier die tatsächlich bestehenden Unterschiede zwischen Mann und Frau herausgearbeitet werden. Ich hatte bereits im Jahre 2013 mit meinem Buch "Genderwahn - Gender Mainstreaming in der Kritik" versucht herauszuarbeiten, dass Gender Mainstreaming ideologisch motiviert ist und mit Wissenschaft nichts zu tun hat. Diese Ideologie gipfelt dann in Abschaffung der Begriffe von "Vater" und "Mutter" (statt dessen "Elter" bzw. "Elter 1" bzw. "Elter 2") und Diskriminierung von Frauen, die sich nicht in ein feministisches "Gender" Weltbild pressen lassen wollen. Leider halten die in meinem Buch beschriebenen Probleme - "Quote", "Gleichstellung", "Sprachpolizei" - an, allerdings gibt mir solch ein Vortrag Hoffnung, dass die Geschlechterfrage vielleicht doch zunehmend wissenschaftlich sachlich betrachtet wird und weniger ideologisch und dass wir wieder zu einem unverkrampfteren Umgang zwischen Mann und Frau zurückkehren und wo die kombinierten jeweiligen Stärken zu einer Win-Win-Situation führen.
I like Wissenschaft. Endlich mal jemand, der sagt, wie es ist.
Welt übergang
Weltübergang, klasse Name !
Das denke ich auch, endlich.
Wenn Sie Wissenschaft so mögen, dann bilden Sie sich doch mal, zB über Intersexualität. www.spektrum.de/news/die-neudefinition-des-geschlechts/1335086
Egobuster
Was ich darüber weiß, reicht völlig. Und die Toiletten u das Gendermainstreaming gibt es dafür ja schon jetzt ! Wievielen Prozent der Bevölkerung sollen jetzt Alle nochmal folgen ?
Lächerlich ! Ich habe schwule u lesbische Leute nie so auftreten sehen u das sind weit mehr ! Verkaufen Sie ihren Schwachsinn an Dümmere !
@@unterdeneichen1547 Ob Sie bescheuert sind?
@@Verena.Fleissner.Unlimited Genetische Fehlbildungen sind wohl kaum mit dem Genderwahn gleichzusetzten.
Zur Studie von Prantl: „The majority of participants prefer female figures of medium or low body weight with medium-sized hips and a narrow waist. The majority considered a medium-sized bust as the ideal bust size.“ Also Männer UND Frauen bevorzugen laut Studie mittlere bis schmale Typen. In der Studie wurde lediglich ein signifikanter Unterschied bezüglich der Vorlieben zwischen Männern und Frauen gefunden (mit kleinem Effekt). Dieser Unterschied bezieht sich nur auf die Brustgrösse. Hier bevorzugt der Großteil der Männer mittlere Brüste.
Wobei mehr Körperfett eigentlich "weiblicher" ist. Somit widerspricht er sich selbst.
Denise Nova ja, also dass Männer „weiblichere“ (sprich Frauen mit einem höheren Fettanteil) bevorzugen, lässt sich nicht bestätigen. Zumindest nicht anhand der Studie, welche er zitiert.
@@mikromue: Und es gibt andere Studien, die wieder anderes behaupten. Es ist nur komisch, dass er so auf heteronormative Klischees herumreitet und dann meint, dass knabenhafte Frauen bevorzugt werden? Wenn man wieder zu alten Geschlechterrollen zurück will, dann bedeutet das breit gebaute Männer und kurvige und weichere Frauen.
@@denisenova7494 👍
Raphael Bonelli immer wieder ein Ohrenschmaus vielen Dank. Sie sind einfach großartig. Ich werde mir das Buch kaufen. Frauen brauchen Männer und umgekehrt. Wir bleiben geschlechtlich Gott sei dank
Sehr interessanter Vortrag! Wenn man erst einmal den Unterschied zwischen Mann und Frau wertfrei akzeptiert hat, erkennt man, wie wundervoll wir füreinander gemacht sind. Wir kommen ja aus der selben Quelle, die Natur hat uns per Evolution getrennt, weil es einen Vorteil zum Überleben hatte. Genau deswegen ergänzen wir uns so perfekt.
Gender-Ideolgie führt nicht nur zum identiätslosen Konsum- und Arbeitsmonaden, sondern ebenfalls im Bereich Sprache zur Zerstörung derselben.
Das schreckliche ist, dass wir ohne unseren Schöpfer leben 😔
Sehr guter Vortrag! Danke Dr. Bonelli
ich kann auch sehr gut ohne diese ganzen Größen leben!
Ich brauche nur 6 Monate mich abkapseln und dann bin ich gut.....
dann dürfen die Großen unter sich Leben und ich gehe ins Schwimmbad
Döner essen und ins Theater und so Sachen - sehr schön
Mann und Frau alles andere ist Anton Hofreiter.
Fantastischer vortrag
Danke!
interessant das PubIikum bei den witzen zu beobachten :D da sieht man gIeich wer noch über sich seIbst Iachen kann und wer nicht!
Ich finde es generell sehr spannend, auch bei Comedy, wenn das Publikum mitgefilmt wird :-)
Kratzen sich am Sack und denken doch sie seien Frau
Meter Paffay - stimmt. Einige betrachten es als Comedy und wollen vor allem ihr eigenes ideologisches Weltbild bestärkt sehen. Andere versuchen, dem Vortrag konzentriert zu folgen.
Guter Vortrag, diese Generidiotie muss endlich wieder aufhören.
Krank dass es zu so einer Selbstverständlichkeit ein Video braucht.
Herr Dr. Bonelli, Sie sind ein wahrer Medicus. Besten Dank und Gottes Segen.
Männer und Frauen sind NICHT gleich, aber vor Gott gleich wertvoll
na toll, jetzt bin ich geheilt!
Gott giebts nicht
@@flo9348 doch
@@esmeraldaarmenia16 und den Teufel auch?
@@Sexy-Beine ? Was meinen Sie?
Toller Titel !!! Toller Beitrag !!! Das bringt definitiv die ganze Sache auf den Punkt !!!
Es muss immer heißen "Ein Teil der Männer sind so", und "Ein Teil der Frauen wollen jenes" ... diese Vereinheitlichung und Generalisierung zu erkläre wo "die Männer" hingucken und was "die Frauen" hören wollen, ist absurd und unwissenschaftlich. Sind Schwule an irgendeinem Punkt erwähnt worden in dem Vortrag, darf es sowas geben ?
Dieser Talk müsste in der Schule Pflicht sein. Im Moment fühle ich ein starkes Unbehagen im Zeitgeist. Interessant die die teilweise versteinerten Reaktionen der anwesenden Damen.
Konrad Knöterich das ist nicht interessant sondern gruselig - ich bezweifle auch das das Frauen sind 😂
„...die werden schon aussterben !“ 🤣
Herrlich Herr Bonelli !
Danke.
nur leicht eugenetisch
Marlene Diedrich: Frauen möchten immer ihren männlichen Partner genau nach ihren Vorstellungen umformen, hat SIE ihr Ziel erreicht und er ist so wie SIE ihn haben will, ist er nun für SIE völlig uninteressant und langweilig geworden.
Naja , wenn es die Marlene gesagt hat ........ dann wissen wir es ja jetzt auch .
Ironischerweise war Marlene Dietrich für ihre Zeit sehr feministisch und sie entsprach genau der Mode (kurze Haare, tiefe Stimme, Hosen) die man damals ähnlich als "wenig weiblich" kritisierte.
DAS IST GAR NICHT PROVOKANT!!!-ES IST WAHR!!!
Das eine schließt das andere nicht aus...
Die Wahrheit ist doch heutzutage die größte Provokation. Wahrheit geht gar nicht, da verletzt man die Gefühle von Ideologen. Bei nur 2 Geschlechtern, sind gaaaaaanz viele Menschen traurig, weil ihre psychische Störung nicht als völlig natürlich und als Gendervariante gezählt wird.
Reality
Ich möchte gerne zu diesem Vortrag noch etwas hinzufügen. Nachdem ich mich mit der ganzen Thematik nun ohnehin schon lange beschäftige, war es für mich erfrischend, einem Referenten zuzuhören, der das ganze schwierige Thema mit einer großen Leichtigkeit angeht und auch eine vermeintlich einfache und für alle akzeptable Lösung anbietet. Nur leider ist es nicht so einfach. Die Kernaussagen des Vortrags, dass die "natürlichen" Unterschiede zwischen den Geschlechtern groß seien und dennoch kein Geschlecht dem anderen überlegen oder höherwertig sei, ist in meinen Augen schlicht nicht haltbar. Schauen wir uns doch einmal an, welche Eigenschaften in unserer (westlichen) Gesellschaft geschätzt, gefördert und nicht zuletzt auch finanziell honoriert werden. Das sind leider nicht Empathie, Regeltreue oder Altruismus. Sondern es sind Durchsetzungsvermögen, Individualität und Spezialistentum- die Eigenschaften, die traditionell und auch in diesem Vortrag Männern zugeschrieben werden. Ich spreche hier nicht nur (aber auch) von finanzieller Anerkennung in Form von hohen Gehältern und Spitzenpositionen- sondern auch von den Eigenschaften, die allgemein in der Gesellschaft eher gewertschätzt, bewundert und nachgefragt werden. Sie werden vielleicht sagen, dass "Geld nicht alles" ist und dass sich Anerkennung auf vielen Wegen erfahren lässt. Alles richtig. Dennoch: Echte Unabhängigkeit und Einfluss lassen sich in unserer kapitalistischen Gesellschaft nur durch das Finanzielle erreichen. Um hier eine Gleichheit herzustellen, haben wir nur zwei Möglichkeiten. Entweder honorieren wir radikal soziale und technische Berufe gleich (warum auch nicht, wenn die Eigenschaften, die man dafür braucht, gleichwertig sind?) oder man versucht, im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten, auf der Ebene des Interesses anzusetzen und Mädchen und Frauen für die wesentlich lukrativeren technischen Berufsfelder zu begeistern, um diesen später mehr Gestaltung für das eigene Leben zu ermöglichen. (Anders ausgedrückt: Ist doch klar, dass Familiengründung und ein Hausfrauendasein wesentlich attraktiver werden, je geringer der Arbeitsmarkt meine altruistischen und empathischen Fähigkeiten schätzt) . Dieser Punkt wird von Herrn Bonelli komplett ignoriert und ist doch so entscheidend, um eines Tages eine echte Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern herzustellen. Der zweite Kritikpunkt, den ich habe, bezieht sich auf die Erklärungen hinter dem Gefälle der Eigenschaften zwischen Männern und Frauen. Herr Bonelli benennt hier einmal biologische und einmal soziologische Einflussfaktoren, bei denen letztlich nicht klar ist, zu welchen Anteilen sie Einfluss nehmen. Ich hatte den Eindruck, dass er diese Einflussfaktoren am Ende beide zur Seite wischt mit der Argumentation "es ist so wie es ist- und darauf konzentrieren wir uns jetzt". Über eines sollte sich jede/r aber unbedingt im Klaren sein: Je mehr die genannten Unterschiede als gegeben akzeptiert werden (was Herr Bonelli hier ja stark tut), desto mehr läuft die Psychologie Gefahr, ihre beschreibende Rolle zu verlassen und ins Normative abzudriften. Hier sehe ich eine große Gefahr, dass gefundenen Geschlechtsunterschiede zwischen Männern und Frauen, die mit allen möglichen biologischen, soziologischen und historischen Faktoren konfundiert sind, auf diese Weise zusätzlich für die Zukunft zementiert werden.
Was sie nicht verstehen, technische Berufe können sehr viel mehr skaliert werden als soziale Berufe.
Jemand kann eine App für Smartphone entwickeln und man hat dadurch potenziell so viele Abnehmer wie es Smartphones auf der Welt gibt.
Und wieviele Menschen kann jemand mit einem sozialen Beruf pflegen?
Wir haben längst eine Gleichberechtigung. Was Sie meinen ist eine absolute finanzielle Gleichstellung von Sozialwesen und Industrie. Bin zwar durchaus für finanzielle Förderung von sozialen Berufen. Aber eine absolute finanzielle Gleichstellung wäre nur mit sozialistischer Planwirtschaft möglich. Sowas führt ins Elend. Nein, Danke.
@@danieldorn2927 die Dame versteht so einiges nicht.
Liegt nur daran, dass wir in EINEM System leben, dass von weißen wohlhabenden Männern geformt worden ist.
@@LeksiHD trollst du?
Einzigartig humorvoll, sehr verehrter Professor!
Ob‘s hilft?In der Praxis wohl kaum
Kommt drauf an. Je mehr wir das kommunizieren, desto eher erkennen die Leute, dass sie doch ihrem Instinkt folgen sollten.
Also: teilen und verbreiten.
Alleine wegen dem Humor sehenswert.
wegen des Humors (Genitiv)
Ich frage mich immer wo etwa Homosexualität in das geschilderte Schema passt. Wenn beispielsweise das männliche Gehirn von Hause aus biologisch auf weibliche Körperattribute konditioniert, wie kommt es dann überhaupt zu männlicher Homosexualität? Zitat: Attraktiv sei immer und ausnahmslos das Andere, siehe 21:25. Nach meiner Beobachtung gelten die dargestellten Wirkungen, die sexuell attraktive Frauen auf das Verhalten heterosexueller Männer ausüben, nicht für homosexuelle Männer. Die hier auf das biologische Geschlecht generalisierten Aussagen müssten nach meiner Meinung zusätzlich in Bezug zur sexuellen Orientierung gesetzt werden.
Das hängt mit der DNA zusammen....
In dem gesamten Vortrag geht es nicht um Ausnahmen. Homosexualität ist die Norm.
Aber um auf deine Frage etwas einzugehen: Das "was" ein Mann oder eine Frau im allgemeinen als attraktiv empfindet, kann auch im gleichen Geschlecht gefunden werden, sprich: Es gelten auch häufig für die Attraktivität eines homosexuellen Partnern die gleichen Kriterien wie im Beitrag wiedergegeben. Ein zierlicher, knabenhaften (feminin oder androgynen) Mann bzw. eine große, breite, kräftige (androgyne oder maskuline) Frau als Partner in einer homosexuellen Partnerschaft.
so schön kurz und knapp gut strukturiert und analytisch perfekt vorgetragen habe ich es noch nicht gehört sehr schön! Das sollte auch den ganzen gendermainstreaming ein schlag ins Gesicht sein
Nö, sollte es nicht. das eine schließt das andere nicht aus.
Diesunddas... was verführt Sie zu Gewaltphantasien?
@@angelinakitschedembek1827 legen sie sich wieder hin...common sense scheint ein fremdbegriff zu sein wenn sie einen sprichwörtlich gemeinten satz vollkommen falsch deuten oder es vil so verstehen wollen :D
Wirklich toller Vortrag!
Ist Euch auch aufgefallen, dass nicht mehr geflirtet wird. Dann kann man sich ja auch nur noch über das Internet kennenlernen. Auch da gibt man seine Daten ein. Es bringt einfach keinen Spaß mehr. Ich bin froh meinen Mann noch auf althergebrachte Weise kennengelernt zu haben. Meine Empfehlung an alle: Flirtet doch mal wieder! Habt Spaß am Augenkontakt und charmantem Lächeln!
Ja und finde es furchtbar. Auf der anderen Seite ist leider das Problem, dass es ab einem gewissen Alter schwierig wird, jemanden außerhalb des Internets kennenzulernen, der nicht vergeben ist und auch noch passt. Da muss man schon sehr viel Glück haben.
Super Vortrag! Danke!
Enthusiastischer ,leidenschaftlicher mit Humor gespickter Vortrag.Da lernt es sich leicht 👍
Danke sehr!
Ich kann auch die unzähligen Roller fahrenden Männer auf den Straßen nicht ernst nehmen . Wie 3 jährige. Furchtbar! Die sind glaub schon kastriert.
Genau der Gedanke verfolgt mich seit Monaten. Am besten noch mit Helm :D
Ich verstehe nicht, was Menschen so daran fasziniert, jemand zu brauchen. Je länger ich mich damit befasse, desto weniger glaube ich, dass Mann und Frau einander im klassischen Wortsinn "brauchen". Babys brauchen Papa und Mama, Mann und Frau aber können einander sicher viel geben in sozialer Hinsicht und den Blick auf größere Zusammenhänge ausweiten, aber brauchen sie sich deswegen wirklich? Ich habe manchmal den starken Eindruck, dass der Vortragende seine romantische Natur in eine wissenschaftliche Form giesst, um seine Thesen als scheinbares Grundwissen in den Köpfen der Menschen zu verankern. Und natürlich fallen diese Thesen auch auf sehr fruchtbaren Boden, weil sie unsere Sehnsüchte und Wünsche auf einmal wie ganz selbstverständliche beinah schon notwendige Bedürfnisse erscheinen lassen, deren Befriedigung allerhöchste Priorität haben sollte. Mit tatsächlichen Gegebenheiten im Sinne unverrückbarer Wahrheiten hat das aber nichts zu tun. Wir können einander viel geben aber brauchen wir uns deswegen? Keinesfalls. Und das ist auch gut so
@@achterndiek5368 Ich seh es andersrum. Die Romantik hat die Krämerei abgelöst und das ist ja gut. Nur brauchen wir die Romantik? Daß sie schön und erstrebenswert ist steht auf einem anderen Blatt. Ich weiß nicht, warum wir immer so biologistisch denken, wenn es um Bedürfnisse geht. Wir sind doch keine Babys mehr.
Ist euch schon mal aufgefallen das Frauen auch vom Aussehen immer männlicher werden?
Mag sein, anders rum ist es jedenfalls nicht zu leugnen.
Der durchschnittliche Testosteronabfall in den letzten Jahrzehnten ist bezeichnend
Ehrlich gesagt wäre es mir nicht aufgefallen, gibt doch ganz hüsbceh Frauen
Aber die Gesellschaft verändert sich charakteristisch immer mehr zum negativen
Ihr seid so verrückt.
Und ich dachte ich währe damit allein. Habe zumindest keine Frau mehr im Kleid oder Rock durch die Gegend laufen sehen. Jeans uns Turnschuhe. Ekelhaft.
@@Funkstaedter1992 Was ist daran ekelhaft? Ich finde, dass das auch pathologisch ist. In Schottland haben Männer auch damals Röcke getragen. In den Jahren vor Christus haben Frauen und Männer dieselben Gewänder getragen. Ich denke, das kommt auf die Zeit und die Trends an. Im Barock waren die Männer übrigens sehr bunt gekleidet und haben sich geschminkt, haben sich aber männlich verhalten mit Ehrkämpfen etc.
Die Akzeptanz der Verschiedenheit müsste man in der Schule lehren. Mit ca. 40 hab ich das kapiert - und es ging mir dann viel besser 😊
Es kostet mich einiges, diese Zeilen zu publizieren, als Vater eines Sohnes ist aber der Reflex, jüngere Generationen von meiner Erfahrung profitieren zu lassen grösser als der verletzte Stolz. Lassen Sie mich meinen Teil der Geschichte der «toxic masculinity»- der giftigen Männlichkeit erzählen: Ich bin indoktriniert aufgewachsen (Jahrgang 1971), habe all die Herstory gehört, wie die Frauen von meinen Vorfahren schlecht behandelt, ausgenutzt und unterdrückt wurden. All die Punkte habe ich verstanden und sehe sie auch heute noch als legitime Darstellung historischer Fakten. Ich wurde also gewollt oder ungewollt dazu erzogen, mich als Mann schuldig zu fühlen. Ich sah die Ungerechtigkeit und habe damals beschlossen, in meinem Leben "eine andere Art Mann» zu werden. Zeitraffer: Da war ich verheiratet mit diesem klugen, adretten französischen Mädchen, Historikerin mit Universitätsabschluss, Lehrerin. Sehr cool, sehr clever, sehr unkompliziert. Ich zog für sie nach Frankreich, wir hatten zwei Kinder. Getreu meinem Vorsatz habe meine Arbeitszeit (und mein Einkommen) um 50% reduziert, um meinen Teil zur Pflege der Babys beizutragen. Als Lehrerin musste sie ihre Arbeitszeit nicht reduzieren, der Schuldirektor machte Stundenpläne nach Mass für sie (Denn moderne Gentlemen machen solche Dinge für Frauen, oder?) Um den klassischen Einwänden an dieser Stelle gleich vorzugreifen: Ich habe meine Ehefrau zu keinem Augenblick betrogen, ich hatte nie ein Alkoholproblem und wir hatten vor der Scheidung zu keinem Zeitpunkt Geldprobleme. Zurück zu meiner Lebensgeschichte: BALD passierten sehr merkwürdige Dinge: Sie fing an Dr. Jekyll und Mr. Hyde mit mir zu spielen. Mir wurde bitter vorgeworfen, dass ich weniger Geld verdiente (Notabene: ich bin für sie in ein fremdes Land gezogen, habe meine Arbeitszeit für die Kinder verkürzt - sie betrachtete das als nichts Relevantes, ich musste für sie erfolgreicher sein als jeder Franzose, den wir kannten. Ausserdem fand ich heraus, dass sie bei der Verteilung der Arbeit zu Hause schummelte, was bedeutete, dass sie keine Bedenken hatte, mir mehr als die vereinbarten 50% aufzubürden um obendrein überall lautstark geltend zu machen Frauen seien die einzigen die im Haushalt Dinge bewegten. Wenn ich zurückblicke merke ich, dass sie mich umso mehr verachtete, je mehr ich mich dazu zwang, ein Gentleman im Sinne meiner Erziehung zu sein, um sie glücklich zu machen. Bald gab es nichts mehr, was ich in ihren Augen gut genug machen konnte, trotz vieler Komplimente, die ich von anderen Müttern über meinen Umgang mit Kindern und Hausarbeit bekam. Sobald die Kinder weniger Arbeit machten, arbeitete ich wieder zu 100%. Es war ein cooler Job und ich machte mich daran, mich die Leiter hochzuarbeiten. Da ich das Gefühl hatte, mein Geld sei zu Hause willkommener als meine Person, habe ich viel Zeit in meine Karriere investiert. Sie fing sehr bald an sich zu beschweren, dass ich sie und die Kinder vernachlässigte. Einige Zeit später stellten wir fest, dass eines unserer Kinder ein gesundheitliches Problem hatte. Das bedeutete grossen Zeitaufwand, das arme kleine Ding zu verschiedenen Ärzten, Therapeuten usw. zu fahren. Meine Frau war nicht gewillt, ihre Arbeitszeit zu verkürzen, und so gab ich meinen Job vollständig auf, um mich zuhause um die Dinge zu kümmern. Ich wurde "Hausmann". In 5 Jahren gelang es uns, meinen Sohn wieder auf die Beine zu bringen, er konnte in einem lokalen Rugby-Team spielen, hatte durchschnittliche Schulergebnisse. ABER: Für mich waren es 5 Jahre in der HÖLLE. In der Zeit, in der ich zu 100% von ihrem Einkommen abhängig war, verhielt sie sich schlechter als alles, was man sich von dem bösen Macho vorstellt, der seine arme kleine Hausfrau ausnutzt und demütigt. Ich war einer ununterbrochenen Provokation ausgesetzt - und ich musste meine Emotionen rund um die Uhr beherrschen: Ich bin ein großer Mann, an körperliche Arbeit gewöhnt und habe Kampfsport betrieben - sie ist sehr zierlich. Es mag lächerlich klingen, aber ich war wirklich in SORGE, dass ich sie töten könnte, wenn ich jemals die Beherrschung verlieren würde ....... (und ich bin der Typ, der es so meint, wenn er sagt, ich liebe dich - also war es nicht Teil meines Plans, ihr Schaden zuzufügen). Ich sah mich unter dem Trommelfeuer ständiger Provokationen und Beleidigungen. Rückblickend glaube ich wirklich, dass es ihre Absicht war, mich dazu zu bringen sie zu verprügeln, um das Maximum aus einer Scheidung herauszuholen (es gibt da ein Haus, das ich zu mehr als 70% finanziert habe). Dann passierte etwas in unserer Stadt; Ein Familienvater (Ehepaar mitten in einer Scheidung) hat seine Kinder und seine Frau getötet, sein Haus in Brand gesteckt und sich selbst getötet. Ich kannte diesen Kerl nicht, aber ich begann wirklich zu befürchten, dass ich wie er enden könnte - ich konnte bereits spüren, dass ihre permanente psychische Gewalt sich auf meine geistige Gesundheit auswirkte. Hilfe war keine zu finden, da Hilfsorganisationen allesamt auf misshandelte Ehefrauen spezialisiert waren. Es kam dazu, dass ich meine Kinder und mein Haus verliess. Zeitraffer: Um ein langes Scheidungsverfahren kurz zu machen - das Gericht verurteilte mich SCHWER, sehr SCHWER dafür, dass ich meine Familie "aufgegeben" habe. Die Richter wollten nie wirklich wissen, WARUM ich mein Zuhause verlassen habe. In den heutigen Scheidungsverfahren, sagte man mir, beschäftigen wir uns nicht wirklich mit der Frage der Verantwortung und wer hat wann was getan - solange es keine physische Gewalt gibt - natürlich. Rückblickend halte ich es nicht für übertrieben zu sagen, dass ich von der Justiz weniger bestraft worden wäre, wenn ich meine Ehefrau spitalreif geprügelt hätte. Der heutige Stand ist so, dass ich nicht nur uneingeschränkt Unterhalt bezahle und meine Investitionen in das Haus und die Altersvorsorge verloren habe. Damit könnte ich leben. Zu Weihnachten und Geburtstagen muss ich mich Jahr für Jahr den Schikanen meiner Ex-Ehefrau unterziehen, um meinen Kindern auch nur ein Geschenk überreichen zu können. Ist es nicht eine wunderbare Neue Weltordnung, (endlich frei von all dieser gewalttätigen, giftigen Männlichkeit), in der wir leben?
Ich denke, man wird verstehen, dass meine Bereitschaft zu langfristigen Beziehungen durch diese Erfahrung zerstört wurde. Wieder entdeckte ich eine Realität, die in vollkommenem Widerspruch zu dem steht, was mir in den 80er Jahren zu Mann/Frau Beziehungen beigebracht wurde. Ich bin (entgegen dem, was sie hier sehen) nicht der Typ, der seine Lebensgeschichte in Bars herumerzählt. Andererseits ist es nicht meine Art, Frauen mit leeren Versprechungen in mein Bett zu locken. Also kommuniziere ich recht unverblümt, was bei mir drin liegt und was nicht. Nach 80er Lebensweisheiten müsste mich das zu Mister No-Go machen. In der Praxis scheint diese ablehnende Haltung viele Frauen eher anzuziehen - Gipfel der Ironie, es geschieht mir öfters, dass mich Damen verbal in die «Schäm-Dich-Ecke» stellen, weil ich eine engere Beziehung mit ihnen ablehne……
Aus meiner Lebenserfahrung muss ich somit sagen, dass absolut ALLES, was uns in den 80ern über Gleichberechtigung und Beziehungen Mann/Frau beigebracht wurde im besten Fall leere Worte, im schlechtesten Fall plumpe Lügen sind mir denen man Männer über den Tisch zieht. Ich bin auch über den Punkt heraus in dem es mich kränken würde, als «angry white man» bezeichnet zu werden.
Jemand Anders könnte eine völlig andere Lebensgeschichte erzählen und das wäre ebenso nicht gerade repräsentativ.
@@inesstrunk809 Klar. Stellen Sie sich eine Sekunde vor, Ich würde Ihren Kommentar in einem Forum unter den Bericht einer misshandelten Frau copy/pasten..... WETTEN, das würde als "Toxische Männlichkeit" interpretiert?
@@abuseofmainstreammediacanh5713 Kommt immer darauf an, ob Jemand sich auf einen Ausnahmefall oder auf die Regel bezieht, egal, um welches Thema es sich handelt.
Ihr Fall ist nicht die Regel.
@@inesstrunk809 Wie im Text mehrmals erwähnt ist es meine Erfahrung... und wie ich Gesprächen mit Männern die ebenfalls den Weg des "Hausmannes" wählten entnehme keinesfalls so selten, wie Sie das gerne hätten.
Schauen Sie sich doch mal die Scheidungsstatistiken von Hausmännern an.
@@abuseofmainstreammediacanh5713 Unverständlich, weshalb Männer die Rollen von Frauen einnehmen wollen. Da liegt wahrscheinlich ein Irrtum vor. So verstehe ich auch keine Gleichberechtigung. Hören Sie sich doch noch einmal das Ende des Vortrages hierzu an.
Höchst interessant und unterhaltsam. Mich würden nun parallele Studien mit Transgendern oder Homosexuellen interessieren. Mit Transgendern in Bezug darauf, in wie vielen Punkten die Dimensionen der Männlichkeit/Weiblichkeit mit dem gefühlten Geschlecht übereinstimmen. Mit Homosexuellen in Bezug auf den Eros, der immer geschlechtlich sei. Weshalb wird in diesen Fällen nicht das Gegensätzliche gesucht? Allgemein: In welchem Maße spielt Biologie und inwiefern aber vielleicht auch Verdrängung des Geschlechts bei Homosexualität und Transgendern eine Rolle?
Interessant, dass ein Psychologe erst erklären muss, was Gott ja längst gesagt hat. Weil ER den Menschen als Frau und Mann geschaffen hat, weiß ER auch wie diese Geschlechter zusammen funktionieren. Die beste Anleitung für den Umgang zwischen den Geschlechtern steht also in der Bibel. Wenn wir das verstehen und es befolgen, sind wir glücklich. Warum fällt es uns nur so verdammt schwer?
Ich würde mich nicht an Ihrem Kommentar stören, wenn Sie nicht wissenschaftliche Erkenntnisse und Religion in einen Topf werfen würden. Und am Ende des Vortrages mit der Message weiterleben, dass man alle Antworten in der Bibel finden kann.
In der Bibel wird eine Frau als Besitz eines Mannes geführt und soll gesteinigt werden, wenn sie bei einer Vergewaltigung nicht laut genug schreit. Ich glaube kaum, dass das eine legitime Quelle ist um Menschen vorzuschreiben wie sie sich zu verhalten haben. Der beste Umgang zwischen den Geschlechtern ist denke ich, wenn wir uns einfach gegenseitig mit Respekt begegnen und die Individuellen Stärken fördern, auch wenn diese nicht in die für ein Geschlecht typische Kategorie passen. Ist es Schwachsinn Frauen in den Mechaniker Beruf zu drängen? Ja. Es wäre aber genauso schwachsinnig einer Frau diesen Beruf zu verbieten obwohl genau darin ihre Talente liegen. Gleiches gilt natürlich auch für Männer.
ein jahrtausendes altes Märchenbuch, was völlig bar jeder Wissenschaft ist. Genauso könntest du an die griechische Mythologie der Kugelmenschen glauben, die sich geteilt haben. Darum wurden Hermaphroditen auch verehrt und heilig gesprochen. Darüber steht übrigens auch in der Bibel geschrieben. In der Bibel steht auch, dass die Frau keine Rechte gegenüber dem Mann hat und bei Ehebruch verbrannt werden soll. Na Mahlzeit. Wenn du dich daran hältst, ist ja alles gut.
@@hombreelpocoloco du findest sie alle in der Bibel die Bibel ist nicht umsonst das Buch des Lebens.
@Das Bienchen "die kinder gehören ihr nicht"? So steht das nicht in der Bibel. Natürlich gehören die kinder der Mutter. Beiden gehören die kinder.
Der Vortrag ist mehr eine Bestätigung für das was man eh schon weiß bzgl. Unterschied Mann und Frau. Das scheinen aber viele mittlerweile vergessen zu haben, in ihrem Gleichgemache..
Simon G die Frauen im Publikum nicht - achten Sie auf deren Gesicht und Körperhaltung
@@studiobencivengamarcusbenc5272??
Die Frauen im Publikum machen einen dezent genervten und entrüsteten Eindruck.
Ich bin ein Millennials, ein sehr interessanter Vortrag, sie sind mir durch Corona aufgefallen und durch das Frauen und Männer Buch von Haufe, wo Sie zitiert werden wieder in Erinnerung gerufen worden.
Ein gelungener Vortrag, dem man sehr gut zuhören kann. Ich hab einiges mitnehmen können, obwohl ich etlich Einwände habe.
Ich bin froh, dass ich das Video ganz angesehen habe, denn der Anfang ist wirklich nicht schön.
Hier mein Kommentar, den ich im Wesentlichen parallel zum Anschauen angefertigt habe:
Freud'scher Versprecher 3:25 - "jetzt isser mir zu wenig harmlos" ? ;-)
Stammeskulturelle "wir-die"-Rhetorik 4:30 - echt jetzt?
Warum ist es von Interesse, wer wie oft Sex hat?
Witze auf Kosten anderer (der Millenials)? Naja. Kann man machen, muss man aber nicht.
Asexualität? Vielleicht wirkt diese sexuelle Orientierung ja nur deshalb "modern", weil sie - Internet sei Dank - zum erstem Mal in der Geschichte als solche sichtbar wird. Ob man das Sichtbar-Werden einer ca. 1%-Minderheit jetzt als "die große Modewelle" bezeichnen sollte, lasse ich mal dahingestellt. Analytiker tun sich mit der Orientierung eh meist schwer, weil sie so überhaupt nicht in die Konzeptionalisierungen von Freud und vieler seiner Nachfolger.innen passen. Dabei ist ne Richtigkeitsquote von 97-99% wirklich gut - aber die universelle Erklärbarkeit und Richtigkeit der Triebtheorien ist damit dahin. Deswegen darf Asexualität nicht sein ... Naja, gut. [Forschungsarbeiten dazu gibt es. Das folgende Buch ist nicht der schlechteste Einstieg: Bogaert, Anthony (2012): Understanding aSexuality.]
6:05 - interessant, dass der Vortragende in Simone de Beauvoir Kopf schauen kann.
John Money: Der Typ, der das Leben von Bruce "David" Reimer (dessen Penis irreparabel bei seiner Beschneidung beschädigt wurde) zerstört hat ... Ja an den Theorien ist nachweislich was verkehrt. Trotzdem scheint mir, dass der Professions-Konflikt (um Deutungshoheit?) zwischen Sexologen und Psychiatern/Analytikern z.T. leider immer noch besteht.
Biologie oder Soziologie - dass das ne falsche Dichotomie ist, ist eigentlich auch schon ne Weile bekannt. Nicht umsonst wird die Epigenetik gern von allen Seiten vereinnahmt. Hier noch ein Artikel zur biologischen Varianz der Geschlechter untereinander: threadreaderapp.com/thread/1035246030500061184.html
13:51 Gleichberechtigung und Ergänzung unter der Berücksichtung von Unterschiedlichkeit. Wichtige Bemerkung! (Wobei die Frage ist, wie "Mann" und "Frau" verstanden werden. Nach dem obigen Link ist das, was "aber evidenterweise jeder sieht" nämlich gar nicht so eindeutig.)
Attraktivitätsforschung: Man muss sich bewusst sein, dass das Durchschnittsergebnisse sind, die individuelle Abweichungen nicht berücksichtigen. Die Ergebnisse, dass die höchste Attraktivität von "Durchschnittsmerkmalen" (stabile Gene) ausgeht, gelten trotzdem für alle: www.unibas.ch/de/Forschung/Uni-Nova/Uni-Nova-116/Uni-Nova-116-Attraktivitaet.html
Jenseits dieser basalen Merkmale und zum Teil gegenläufig wirken dennoch gleichzeitig individuelle Abweichungen.
Die Geschlechtlichkeit des Unbewussten: Würd ich auch so sehen. Wobei es hier eine Reihe von Unklarheiten gibt. Die Verortung einer Person auf der Cis-Trans-Achse ändert genauso wie die sexuelle Orientierung sehr viel. Leider hab ich immer wieder den Eindruck, dass Forschungsarbeiten wie die von Chapman die Cis-Heterobrille nicht ablegen. Oder besser: Dass die Ergebnisse wegen der großen Zahl an Cis-Hetero-Probanden letztlich nur für diese Personengruppe stimmt.
Stereotype. Sind erstmal nur das. Ob passend oder unpassend muss man am Ende doch eh situativ klären.
Sie haben ihren Wert (Orientierung, Kategorisierung, Erfahrungen) und ihren Unwert (unzulässige Generalisierung, Überbewertung, mangelnde Erfahrungen). Die Kunst besteht darin, das Hilfreiche zu sehen und zu nutzen und die Risiken und Nebenwirkungen nicht zum Tragen kommen zu lassen.
... hui. Die Erkenntnisse zu Männern und Frauen sind dann doch wieder ziemlich ... seltsam. Oder besser: Da geht es um Durchschnittswerte um "Eher-Qualitäten". Inklusive der Tatsache, dass Asexualität auch bei Männern auftritt (auch wenn die Verteilung - aus dem Gedächtnis - bei ca. 3:1 liegt). Evolutionsbiologisch und in Bezug auf Populationsgrößen hat sie wahrscheinlich einen ähnlichen Sinn wie Homosexualität, aber nochmal andere Benefits.
Spannend, wenn ich die Kategorien abgleiche, weiß ich warum ne sowas wie ne cis-enby-Identität für mich passt.
@ Gendermainstreaming:
Ich verstehe noch nicht ganz, inwiefern sich das Video dagegen richtet. So wie ich das verstehe geht es bei GM - unter der Berücksictigung biologischer, sozialer, psychischer und kognitiver Unterschiede - darum eine Art Chancengleichheit für Menschen aller Geschlechter herzustellen. Von der Vorstellung, dass Frauen Mechanikerinnen werden müssten und Männer Kinderpfleger ist man an vielen Stellen längst abgekommen. Das setzt sich auch nach und nach durch. Es zeigt sich auch in den skandinavischen Ländern, die Geschlechter-Gleichstellung mehr realisiert haben, als andere Länder, dass eben selbstbestimmte Frauen NICHT verstärkt in mechanisch-mathematische Berufe gehen sondern wieder mehr in sozial-personenbezogene. Und ich hab auch den Eindruck, dass das - nach dem ersten Schock der Mainstreamer - auch mittlerweile so sein darf. Was nicht so sein darf ist, dass - bei gleicher fachlicher Kompetenz - in den einzelnen Bereichen geschlechterspezifische Diskriminierung stattfindet. Das sollte als überholte biologistische Verhaltensweisen oder als "beratungsresistente Verhaltensweisen" abgelegt werden.
Was ich - im Gegensatz zu richtig gemachtem Gendermainstreaming - eher als Problem erachte ist Folgendes:
Dass die Mehrzahl der heterosexuellen Cis-Personen (also der "Frauen" und "Männer") ziemlich unaufgeklärt ist und sich von den geschlechtlichen Varianten (egal ob es um abweichende sexuelle Orientierung oder Geschlechtsidentität geht) irritieren lässt. Das muss nicht so sein. Wir sollten uns daher in den Schulen und in den Medien - oder wo man halt sonst Leute dafür gewinnen kann - um eine erheblich bessere Sexualaufklärung leisten. Und zwar unbedingt eine altersangemessene, die ideologiefrei informiert. Es ist doch Quatsch, wenn sich die Mehrheit durch das Sichtbarwerden von Minderheiten desorientieren lässt und mit Verleugnung der eigenen Weiblichkeit/Männlichkeit reagiert.
Die Übersexualisierung in Medien (v.a. Fernsehserien wie Spartakus, Game of Thrones, Altered Carbon), wo Sex ständig gezeigt wird und eigentlich Beziehung gemeint ist, ist mMn ein ganz klares Krankheits-Symptom unserer Zeit.
@ Take Home:
TRAU DEINER WAHRNEHMUNG!
Danke! Das ist tatsächlich eine Botschaft, die man - bei allem Diskurs, Streit und Assoziieren um die richtigen Verhältnisse - nicht genug betonen kann.
Ich unterschreibe auch "Männlichkeit und Weiblichkeit gibt es wirklich". Aber es gibt mMn noch ne andere, paradoxe weitere Seite: Dass es Männlichkeit und Weiblichkeit gleichzeitig auch nicht gibt, weil bei genauer Betrachtung nichts übrig bleibt.
Erst wenn sie sich ergänzenden Seiten des Paradox zusammenfinden können, sind wir auf dem richtigen Weg.
@@waswas777 ... es zwingt sie niemand dazu, ihren Glauben daran aufzugeben.
ein sehr sachlicher und anschaulicher kommentar zur thematik, nebst positivem ausblkick. sehr selten sowas bei youtube. danke fürs zeit nehmen dafür.
@@FR0STBL0D 0,3% Männer & 0,5% Frauen braucht professionelle Hilfe bei ihre Geschlechtsverwirrung. Ganz viel Wirbel um noch ne ach so unterdrückten minorität zu bejubeln.. Lässt sich sicher weitere Öffentliche Stellungen auf Kosten der cis Blablabla ach so schrecklichen white supremacist männlichen Steuerzahler tragen.. Nur zu
Super Beitrag! (Schulwissenschaftlich gesehen). Wenn man dieses Wissen noch mit Parapsychologie bereichert, wird das noch spanneder. Das Genderwahn, das medial und bildungstechnisch uns und besonders den Heranwachsenden suggeriert wird, ist nicht nur falsch und unnatürlich, sondern auch sehr gefährlich und bedroht unser Glück und unsere Zukunft. Danke!
Und welche parapsychologischen Aspekte genau sollen bereichernd sein?
ich finde man sollte diese wissenschaftlichen erkenntnisse für sich stehen lassen und nicht ,,bereichern,,
@@hombreelpocoloco ich würde meine Aussage auf dieser Stelle nicht weiter erläutern (beachte alleine schon das Niveau von dem nächsten Kommentar ;)) Nur Kurz: Der Mensch ist nicht so einfach zu erklären, wie die Schulwissenschaft es versucht ("was ich nicht weiß, gibt es nicht"). Heute sind wir da zum Glück ein Tick schon weiter in der Forschung. Das menschliche Wesen ist so viel komplexer. Ein Teil von uns unterliegt den animalischen Prinzipien, ein anderer Teil wiederum ist völlig geheimnisvoll. Jeder, der möchte, kann sich gerne mit der Bewusstseinsforschung beschäftigen und sich selber entscheiden, ob es bereichernd ist oder nicht :)
Genialer Vortrag und Inhalt. Danke dafür
Geiles Buch! ❤
Danke Herr Bonelli.
Erbärmlich, dass man so etwas erklären muß! PS ich bin mit diesem Gender-Schwachsinn aufgewachsen, nie glücklich geworden und es kostet mich heut viel Kraft, wieder zu den Wurzeln zurückzufinden.
Willkommen im Club Leidensgenosse.
Echt? Wie alt bist du? Mein Vater war noch der dominante Part bei uns daheim.
Geht mir eben so. Einfach nur Krank!
Lieber Thomas Müller!
Meine Weiblichkeit wurde nicht zerstört, aber massiv GEstört.
Und das nicht... naja, vielleicht auch...durch meine Erziehung.
Schlimmer waren die Erfahrungen (sexualisierter) Gewalt, die ich durch- und überlebt habe.
Es ist kein leichter Weg, meine Weiblichkeit wieder zu entdecken.
Wie das für einen Mann und seine Männlichkeit ist,
wie sich das anfühlt... kann ich mir nicht mal im Ansatz vorstellen.
(Trotz der Empathie, die ich GSD niemals verloren habe)
Ich wünsche Ihnen, dass sie eine gesunde und nicht für Frauen gefährliche Männlichkeit finden.
Und das aus ganzem Herzen! 🤗
LG, Angelina
Nachdem ich die RedPill verstanden habe (Rational Male von Rollo Tomassi) ist es mir wie Schuppen von den Augen gefallen.
Ich kann nur jedem Mann empfehlen, diese Bücher zu lesen, um die Beziehungs-Dynamiken zwischen Mann und Frau zu verstehen.
Es geht nicht darum, Frauen zu verurteilen. Es geht darum zu verstehen was wirklich ist, nicht was wir gern hätten.
50Shades of Grey unter der RedPill Brille zu lesen ist hervorragen. Plötzlich versteht man, warum SIE ihn so anziehend findet. TOP!
gewaltig , danke😀😊
Christa Meves ist auch prima, sie predigt das schon seit Jahrzehnten.
Sehr interessanter und humorvoller Vortrag, danke.
So viel Humour gleich am Anfang, super! 😀👍
Sie hatten zur vergangenen Weihnachtszeit ein Video hochgeladen, welches kurz darauf wieder offline genommen wurde. Ich hätte es so gerne fertig geschaut... Können Sie mir sagen, ob dieses damals öffentliche Video irgendwann nochmal online gestellt wird? Herzlichen Dank !
Dieses wird bald wieder online gestellt. Liebe Grüße
Nun kann ich meine Aussage hiermit belegen. Super Vortrag!
sehr interessanter Vortrag !
Das hat Mut gemacht. Danke!
"Das schönste daran einen Penis zu haben ist, ihn mit Menschen teilen zu können die nicht so viel Glück hatten." o.s.ä. XD
@ Ken - Den kannst Du denjenigen, die so denken wie Du, sonst wohin stecken!
@@alexanderplatzberlin3940 Heul leise und lern mal Humor zu erkennen du Vogel
@ Chris Mahn - Sorry, aber man(n) sollte anderen Menschen keine Sachen erklären die man selbst nicht versteht ...
@@alexanderplatzberlin3940 sorry aber Mann sollte mal langsam wieder anfangen anderen Dinge zu erklären, sonst enden wir mit noch mehr regressiven Menschen wie dir, die vorgeben progressiv zu sein :) einfach den Stock aus dem Rektum entfernen und schon geht das wieder mit dem Humor :) peace
@@chrismahn133- Na, lieber einen Stock im H**** als einen Schwanz, der hat einen deutlich höheren IQ. - Jetzt verzieh´ beim Lesen doch nicht so das Gesicht, damit Du siehst voll unattraktiv aus. Lächel´ doch mal - war doch alles nur Spaß 😁
Interessanter und lebendiger Vortrag. Bedauerlich ist, wie auch in den anderen Vorträgen des rpp, die seltsame Kameraführung. Weshalb muss immer wieder das Publikum ins Bild geholt werden?
Also im Geschäftswesen kann ich dem zustimmen. Ein Betrieb mit zuvielen Vertretern eines Geschlechts ist unerträglich. Egal ob zuviel Männer oder zuviel Frauen - es herrscht Krieg. Sind die Geschlechter zu gleichen Teilen anwesend herrscht eine positive, heitere Stimme ohne große Dramen und auch die Kunden werden besser behandelt
HERR DR. BONELLI IST EINFACH
GRANDIOS!
Es gab auch Studien in denen ermittelt wurde das Frauen gerne maskuline, sportliche Männer bevorzugen. Allerdings würden die selben Frauen oft einen anderen Männertyp als Partner wählen, was auch seine Gründe hat. Wir sind eben soziale und intelligente Wesen, nicht nur tierartig, wie neu!
Das wurde auch im Vortrag angesprochen. Während des Eisprungs bevorzugen die Frauen eben den besonders männlichen Typ. Weil viel Testosteron aber auch eine gewisse Risikofreudigkeit und andere Nachteile beinhaltet, wird für die Aufzucht des Nachwuchses ein Partner gesucht, der sich leichter handhaben lässt. Zusammengefasst: Für den Spaß den Kerl, für die Pflicht den Softie.
@@suleimankaraman6398 Da bin ich wieder froh, solo zu sein, wenn ich das lese.
Das soziale und intelligente, weibliche Wesen vermag zu erkennen, dass in jedem Mann beides steckt.
Cooler Vortrag war auf jeden Fall mega interessant.
Grossartig, insbesondere auch die Beurteilung Judits Butlers Aktualität 😂
Danke für das Posten des guten Vortrags.
Eigentlich ist es unglaublich, dass wir so lange für diese Erkenntnisse der gesunden Verschiedenartkeit und Respekt bekommen. In der Bibel hat uns der Schöpfer darüber schon Auskunft gegeben. ;-)
Auch wenn ich dem Vortrag insgesamt nicht widersprechen kann, ist es doch immer wieder etwas frustrierend, sich als Mann irgendwo in beiden Beschreibungen wiederzufinden, insbesondere, weil Männlichkeit bei Frauen viel mehr akzeptiert scheint, als umgekehrt. Ich bin sowohl sachorientiert (fasziniert von Mechanik, Waffentechnik, Physik) als auch feinfühlig und Menschen orientiert. Ich bin in vielen Momenten skeptisch, vertraue Menschen aber auch schnell mal. Man nimmt mich oft als sehr emphatisch war aber ich liebe es auch andere herauszufordern und die Führung zu übernehmen.
Viele Stress Situationen machen mir weniger aus als den Meisten die ich kenne, andere Situationen machen mich unglaublich nervös und neurotisch.
Ich denke sehr assoziativ und bin sprachlich kompetent...... aber gleichzeitig geh ich auch sehr systematisch vor und abstrahiere viel.
Will mich nicht beklagen .....aber Identifikation erschwert das irgendwie, insbesondere weil die Menschen noch nie gut darin waren, Graustufen zu verstehen.
Ich kann dir nur raten, dir selbst treu zu bleiben. Was "männlich" und "weiblich" ist, ist meiner Ansicht nach heute mehr denn je ein Streitfall und eine Sache von Perspektive. Mir ist klar, dass der Typ im Video mit Bezug auf "Wissenschaft" anders argumentiert, aber Wissenschaft und ihre Interpretation wird mehr von Politik und Ideologie beeinflusst, als man denken mag.
@@WhiteSlift Das ist mir durchaus bewusst.......aber tatsächlich ist es die hier vertretene Sichtweise, die mir als wesentlich realer und spürbarer erscheint, als die Sichtweise der Gender Theoretiker, die offensichtlich nur noch politisch/ideologisch beeinflusst ist. Mir fehlt hier lediglich der nötige Kontext zu Idealen und Kultur, dessen Darlegung auch nicht die Aufgabe eines Wissenschaftler ist, das ist mir natürlich bewusst.
Damit ist gemeint: Wenn wir Empathie, als eine gute Eigenschaft betrachten, dann ist es doch nicht verkehrt, diese auch in einem Mann zu kultivieren, genauso wie Stärke und mentale Stabilität, einer Frau gut stehen sollte. Wenn ich richtig informiert bin, ist diese Ausgeglichenheit auch die Kernidee, rund um die Mythologie von Jesus Christus. Jesus Christus, ob er gelebt hat oder nicht, ist die symbolische Synthese, aller guten Eigenschaften, die Mann und Frau zu bieten haben.
Stattdessen geben mir diese Vorträge oftmals das Gefühl, mich durch diese Vielschichtigkeit unattraktiv zu machen, weil ich Andere damit verwirre, die oftmals nur nach stereotypischen Merkmalen Ausschau halten.
@@vincentlaw1415 Die Motivationen der "Gender-Theoretiker" sind strittig, aber ich stimme dir zu, dass ihre Sicht auf die Dinge sicher nicht die einzig Wahre ist. Ich bin mir nicht sicher ob sie wirklich eine großangelegte Verschwörung verfolgen, um "echte Männer/Frauen" vom Angesicht der Erde zu tilgen, oder ob nicht viele von ihnen gute Absichten haben. Vielleicht gibt es einfach im akademischen Raum, auf Unis etc. mehr LGBT-Personen, mehr Männer/Frauen die sich im klassischen Raster nicht wohl fühlen, sodass den Gender-Theoretikern diese Menschen mehr auffallen, und sie darauf ihre Theorien aufbauen? Vielleicht meinen die Gender-Theoretiker auch "LGBT-Personen sind zu lange unsichtbar gewesen, jetzt ist es Zeit, mehr und mehr auf ihre Existenz hinzuweisen" ?
Du triffst den Nagel auf den Kopf mit den guten Eigenschaften. Mir hat noch kein "Geschlechtsdifferenzen-Theoretiker" (ich nenne sie einfach mal so) erklären können, warum wir nicht auch fördern und es hoch halten sollten, dass ein Mann lernt, eine liebende Beziehung mit seinen neugeborenen Kindern aufzubauen, oder in einem sozialen Gefüge mit Feinfühligkeit Konflikte zu lösen - wenngleich er auch traditionell männliche Eigenschaften besitzt. Oder dass eine Frau daran arbeitet, sich für ihren Job eing wenig "Eier" zuzulegen, um nicht übervorteilt zu werden. Oder "problemlösender denkt", obwohl das typisch männlich sein soll. (und auf deinen Punkt einzugehen: ich kann mir nicht vorstellen, dass dich eine Vielschichtigkeit unattraktiv macht, was natürlich davon abhängt, welche Frauen du suchst.) Denken sich die Theoretiker dann insgeheim "eigentlich vergedeutet dieser Mann/diese Frau ihre Zeit, wenn sie doch glücklich wären, wenn sie ihrer natürlichen Bestimmung nachgehen"?
Um es kurz zu sagen: warum diese dogmatischen, gesellschaftsübergreifenden "Ratschläge", wenn diese Thematik doch unbedingt individuell angegangen werden muss, und es ein Verbrechen ist, Leute ihrer Einzigartigkeiten zu berauben, nur um einem woher auch immer abgeleiteten Ideal von Männlichkeit/Weiblichkeit zu dienen. Ich finde, dass die in diesen Kreisen manchmal angepriesenen Strategien, wie man sich "männlicher"/"weiblicher" verhält, für bestimmte Zwecke ja schön und gut sein können. Ich würde lügen, wenn ich mich nicht selbst schon beim Treffen mit Mädels dabei ertappt hätte, zu versuchen, emotional stoisch und unbekümmert-spielerisch zu sein, aber wenn dann ein Psychologe mit konservativem Weltbild dahertapst und meint "eigentlich sollten alle Männer so sein" oder noch predigt "solche Männer sind männlicher als andere Männer", denke ich mir nur: Bitte??! Ernsthaft? Die Welt ist noch viel größer als deine begrenzte Blase aus Ideologie und Studien der Psychologie.
Mein Potenzial ist das Bewusstsein. Hab ich wieder gelernt.
Interessanter Vortrag 👍🏻
Vor Gender Forschung muss niemand Angst haben auch der weiße Mann nicht.
Männer und Frauen sind anders aber keiner ist besser als der/die andere.
😊
Wenn dem "weissen Mann" v.a. in Schule, Studium und Beruf Sprech- und Denkverbote auferlegt werden und ihm angeblich "gendersensible" Sprache mit Sternchen- und anderem entstellendem Irrsinn aufgezwungen wird, braucht er "keine Angst" haben?
@@greystoke2229 wenn nicht so stark auf ein klassisches Rollenmodell beharrt werden würde, würde man keine "gendersensible" Sprache brauchen.
@@cutlers3618 Ja, eine Gesellschaft mit Druck und Zwang ändern wollen. Tolle Idee! Freut die rechten Parteien, die die Gegenstimmen auffangen.
@@inviddyehrenmann5041 Alles was wir lernen ist dann irgendwie "Druck und Zwang" oder hast du dir als Kind alles selber beigebracht und befolgst regeln aufgrund deiner eigenen Einstellung?!
Interessanter Vortrag, danke für den upload. Allerdings grausamer Kameraschnitt. Die fast sekündlichen Wechsel machen es schwer zuzuschauen.
Sehr interessanter Vortrag, aber ab Part 6 war mir das etwas zu sehr gerushed. Die aufteilung in männer/frauen mit zu viel/ zu wenig männlichkeit/ weiblichkeit, finde ich nicht ganz nachvollziehbar erklärt und scheint mir die jeweiligen merkmale zu eindeutig auf gewisse geschlechter zu beziehen.
Und noch eine Frage, wie sind die Aussagen zu Beziehungen bei denen man sich der gegengeschlechtlichen männlichkeit bzw. weiblichkeit bereichert auf gleichgeschlechtliche liebe zu übertragen?
Falls Ihnen Part 6 zu (bitte nicht so scheussliche Sprachvergewaltigungen!) vorkam, haben Sie vielleicht schon davor nicht recht aufgepasst. Wenn Sie den Vortrag ab der Einführung zur Statistik noch einmal ansehen, erklärt Ihnen Herr Bonelli zu mehreren Gelegenheiten, wie diese Charakterisierungen zu verstehen sein sollen. ;)
I habe das gefühl, dass ihn das gekränkt hat, dass man in seinem Vortrag schlafen darf aber da kann ich mich irren
Witzig und auch in vieler Hinsicht wissenschaftlich interessant, ABER: zu wenig Raum für die Randbereiche und Überschneidungen der Gaußschen Verteilung!!! Wo bleibt dort der Eros? Und geht das nicht auch andersherum? Gibt es darüber Forschung?
Durch die ganzen Hormone die auch dafür sorgen dass Mädchen früher in die Pupertät kommen gibt es auch weniger die Männer von früher, die Hormone in den Produkten beeinflussen sie auch, der Rest ist Erziehung und Politik
siehe auch: sie erkannten einander
Tja, die wussten noch was Männlein und Weiblein ist.
@@PhoebeJaneway Der Text ist nicht Weltliteratur sondern geistliche Nahrung mein Lieber und für schnelle Schüße aus einem von Natur aus begrenzten Verstand heraus nicht geeignet. Im übrigen sehe ich dein Problem nicht, so lange du die männlichen und weiblichen Anteile ( nicht nur biologisch) ZU SEHR durcheinander bringst. PS: "Einen völlig anderen Staubhaufen" - sehr aufschlußreich. / Adam ungeschlechtlich? Na ja, wie du meinst. (Ein ungeschlechtlicher Adam pflanzt sich fort).
Schieß weiter.
Interessant @Gold Vogel hat seinen Kommentar gelöscht. Hoffentlich aus Einsicht?