Danke, dass du zugesehen hast! Wenn dir dieses Video gefallen hat, lass ein Like da und abonniere den Kanal, um mehr über ähnliche philosophische Themen zu erfahren.
Ein wirklich intensives Video, das zeigt, wie Leiden eine tiefere Perspektive auf das Leben geben kann. Ich habe vor Kurzem ein e-Buch gelesen, Geheimer Geldkick, das mir geholfen hat, in schwierigen Zeiten eine Balance zwischen innerer Stärke und äußerem Fokus zu finden. Inspirierende Gedanken!
Danke! Ein wunderbarer Beitrag. Kaum einer erfasste es so unmittelbar und ehrlich... wie Cioran. Ich räsoniere mit ihm sehr, schon immer. Ich wage die Vermutung aufzustellen, die zugleich eine Freudige Vorstellung ist, dass er in seiner folgenden Inkarnation das Transzendente findet und anerkennt, denn ausgerechnet er hat alles Zeug dafür, welches vor allem in seiner tiefer Aufrichtigkeit und bedingungsloser Ehrlichkeit lag. Ich liebe ihn; er ist wahrlich mein Bruder.
Ciorans Ansatz ist ein kraftvoller Ruf zur Tiefe, aber die letzte Stufe - die Transzendenz - bleibt ihm verschlossen. Vielleicht könnte man sagen, dass sein Leiden ihn bis an die Schwelle der Freiheit führt, er jedoch vor der Tür stehen bleibt, anstatt sie zu durchschreiten. Das Leiden ist ein Lehrer, aber die wahre Freiheit liegt jenseits von Lehrern - in der Erkenntnis, dass das Selbst schon immer frei war.
Ja. Und doch liegt die Freiheit in den Lehrern, denn, was sie lehren, das lernen sie. Wir sind frei, denn so schuf uns Gott. Wir vergassen es aber... sind in ein Tiefschlaf gefallen und träumen seitdem eine Welt der Trennung ...und Aussichtslosigkeit. Cioran erkannte das Wesen ihrer deutlich. Er hatte dem Mut der Verzweiflung voll den lauf gegönnt. Wie auch schon S. Kierkegaard schrieb, 'Je bewusster der Mensch ist, desto bewusster ist er ob seiner Verzweiflung'. Die Hingabe an die Transzendenz lässt uns erinnern, was wir wirklich sind und, dass Verzweiflung und Schmerz Illusionen sind und nur Liebe existiert, die wir sind. Das blieb Cioran verschlossen. Ja. Doch er ist in meinem Geist, und mit mir gemeinsam geniesst er nun die Wunder der Transzendenz durch die Vergebung. Noch einmal Kierkegaard; 'Die Grösse eines Menschen hängt einzig und allein von der Stärke das Gottesverhältnisses in ihm ab'. Durch diese, weit offene Tür ist Cioran - sicher - bereits hindurch, und er erkannte, dass das Selbst schon immer frei war.
Das leben ist doch nicht Sinnlos! Wir sind hier auf einen Lernplaneten um den Weg zu Gott zurück zu finden! Der Schmerz gehört dazu, aber auch die glücklichen Momente! Es geht hier nicht um Glück in irgendwelchen materiellen Dingen! Wenn das Leben endet, werden wir nach unseren Taten gemessen und nicht nach Anhäufung von materiellen Gütern! Das leben hat einen Sinn!!!
Ist dir schon mal aufgefallen, dass wenn du in Urlaub bist in Ländern, wo die Menschen deutlich weniger materiellen Besitz und Reichtum haben wie wir in den westlichen Ländern. Oftmals den Eindruck erwecken, als wären sie fröhlicher und lebendiger als wir.
Ich lebte 15 Jahre in Mittelamerika, wo ein durchschnitt Gehalt kaum 10 Euro pro Tag überstieg, doch sehr of viel tiefer lag. Die, die am wenigsten hatten, waren meist die, die auch am sorglosesten waren. Sie hatten die Musse, den Ganzen Tag in der Hängematte zu liegen, ohne, dass es für Morgen vorgesorgt war... Ich war auch in Indien und anderen ... und es war ebenso. Als ich einer Bettelnden mal 10 Rupies schenkte, da vollführte sie ein Freuden Tanz und war wahrlich strahlend dankbar. Derartiges siehst du kaum unter den 'Reichen' armen Schweinen im Westen.
@@ups6068 Sie sind weitgehend frei von der westlichen Neurose... , der Dekadenz... Sie haben auch nichts zu verlieren, darum sind sie frei und dem Glück nahe... Das Leben sorgt für uns; doch um das zu erfahren, müsste man (ein Wohlhabender) erstmal alles verlieren, und sich dann überraschen lassen zu können...
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Ein wirklich intensives Video, das zeigt, wie Leiden eine tiefere Perspektive auf das Leben geben kann. Ich habe vor Kurzem ein e-Buch gelesen, Geheimer Geldkick, das mir geholfen hat, in schwierigen Zeiten eine Balance zwischen innerer Stärke und äußerem Fokus zu finden. Inspirierende Gedanken!
Danke! Ein wunderbarer Beitrag. Kaum einer erfasste es so unmittelbar und ehrlich... wie Cioran. Ich räsoniere mit ihm sehr, schon immer. Ich wage die Vermutung aufzustellen, die zugleich eine Freudige Vorstellung ist, dass er in seiner folgenden Inkarnation das Transzendente findet und anerkennt, denn ausgerechnet er hat alles Zeug dafür, welches vor allem in seiner tiefer Aufrichtigkeit und bedingungsloser Ehrlichkeit lag. Ich liebe ihn; er ist wahrlich mein Bruder.
Ciorans Ansatz ist ein kraftvoller Ruf zur Tiefe, aber die letzte Stufe - die Transzendenz - bleibt ihm verschlossen. Vielleicht könnte man sagen, dass sein Leiden ihn bis an die Schwelle der Freiheit führt, er jedoch vor der Tür stehen bleibt, anstatt sie zu durchschreiten. Das Leiden ist ein Lehrer, aber die wahre Freiheit liegt jenseits von Lehrern - in der Erkenntnis, dass das Selbst schon immer frei war.
Ja. Und doch liegt die Freiheit in den Lehrern, denn, was sie lehren, das lernen sie. Wir sind frei, denn so schuf uns Gott. Wir vergassen es aber... sind in ein Tiefschlaf gefallen und träumen seitdem eine Welt der Trennung ...und Aussichtslosigkeit. Cioran erkannte das Wesen ihrer deutlich. Er hatte dem Mut der Verzweiflung voll den lauf gegönnt.
Wie auch schon S. Kierkegaard schrieb, 'Je bewusster der Mensch ist, desto bewusster ist er ob seiner Verzweiflung'.
Die Hingabe an die Transzendenz lässt uns erinnern, was wir wirklich sind und, dass Verzweiflung und Schmerz Illusionen sind und nur Liebe existiert, die wir sind. Das blieb Cioran verschlossen. Ja. Doch er ist in meinem Geist, und mit mir gemeinsam geniesst er nun die Wunder der Transzendenz durch die Vergebung.
Noch einmal Kierkegaard; 'Die Grösse eines Menschen hängt einzig und allein von der Stärke das Gottesverhältnisses in ihm ab'.
Durch diese, weit offene Tür ist Cioran - sicher - bereits hindurch, und er erkannte, dass das Selbst schon immer frei war.
Eine nette buddhistische Anekdote, aber für 99,9% nicht umsetzbar oder lebbar.
Knallharte Wirklichkeit 👌
❤
PDF script bitte 🙏
Das leben ist doch nicht Sinnlos! Wir sind hier auf einen Lernplaneten um den Weg zu Gott zurück zu finden! Der Schmerz gehört dazu, aber auch die glücklichen Momente! Es geht hier nicht um Glück in irgendwelchen materiellen Dingen! Wenn das Leben endet, werden wir nach unseren Taten gemessen und nicht nach Anhäufung von materiellen Gütern! Das leben hat einen Sinn!!!
Dann müsste den Armen Menschen auf der Welt gut gehen?
Ist dir schon mal aufgefallen, dass wenn du in Urlaub bist in Ländern, wo die Menschen deutlich weniger materiellen Besitz und Reichtum haben wie wir in den westlichen Ländern. Oftmals den Eindruck erwecken, als wären sie fröhlicher und lebendiger als wir.
Ich lebte 15 Jahre in Mittelamerika, wo ein durchschnitt Gehalt kaum 10 Euro pro Tag überstieg, doch sehr of viel tiefer lag. Die, die am wenigsten hatten, waren meist die, die auch am sorglosesten waren. Sie hatten die Musse, den Ganzen Tag in der Hängematte zu liegen, ohne, dass es für Morgen vorgesorgt war... Ich war auch in Indien und anderen ... und es war ebenso. Als ich einer Bettelnden mal 10 Rupies schenkte, da vollführte sie ein Freuden Tanz und war wahrlich strahlend dankbar. Derartiges siehst du kaum unter den 'Reichen' armen Schweinen im Westen.
@@ups6068 Sie sind weitgehend frei von der westlichen Neurose... , der Dekadenz... Sie haben auch nichts zu verlieren, darum sind sie frei und dem Glück nahe... Das Leben sorgt für uns; doch um das zu erfahren, müsste man (ein Wohlhabender) erstmal alles verlieren, und sich dann überraschen lassen zu können...
L absurdite de existance