Süße Pfuscherei - Was Süßstoffe wirklich bringen.
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- Опубліковано 12 вер 2024
- In meinem letzten Video habe ich dir ein paar schöne Möglichkeiten gezeigt,
auch mal Zucker und kohlenhydratreichere Dinge essen zu können,
ohne dadurch deinen Körper einem gefährlichen Zuckerstress auszusetzen.
In diesem Video möchte ich auf die Möglichkeit eingehen, Zucker durch
Zuckerersatzstoffe zu ersetzen.
Ist das wirklich eine Alternative?
Ich würde Sie für den Nobelpreis vorschlagen - denn wer etwas so gut versteht kann so gut erklären - es hilft zu leben und zu lieben und statt zu leiden zu leben. Ich kenne niemand der so gute Videos macht.
Vielen Dank 🙏🏼
Vielen Dank, liebe Sabine, für Deine tollen und informativen Videos in diesem Jahr. Ich freue mich schon auf Deine Beiträge in 2024.
Komm gut ins neue Jahr - Gunhild ❤
Herzlichen Dank und alles Gute für 2024…. und ich werde natürlich weitermachen 😄
Hab schon fast alle Abbos😊
Super Kanal! Gerade entdeckt. Was wären denn die besten Alternativen?Wie siehts aus mit Galactose, Yaconsirup, Stevia? Lieben Dank!
Alle drei sind gute Alternativen: Galaktose wir Insulinfrei vom Gehirn aufgenommen, Yaconsirup hat einen hohen Ballaststoffanteil aber auch wieder Saccharose und Glucose (weiss nicht, wie gut er süßt - hier ist es eine Frage der Menge) und Stevia ist in Maßen (wie immer) ok. Aber wenn man schon ein Problem mit erhöhtem Insulinspiegel hat, dann ist Yacon und Stevia auch nur in kleinen Mengen ok. Viele Menschen können nur noch süß! Davon müssen wir einfach runter.
Ich denke auch, Galaktose (süßt viel weniger als Zucker)und Yakon (süßt weniger als Zucker) sind gut, aber sehr teuer. Würde ich nie als Zuckerersatz betrachten. Eher in kleinen Mengen für den möglichen physiologischen Nutzen. Besser vom Süßgeschmack runterkommen. Zuckerzusatz in convenience Küche (lässt sich unterwegs nicht immer meiden) fällt mir mittlerweile sehr störend auf. Tomatensuppe vom Caterer z.B. fand ich früher lecker, heute furchtbar, Zuckerbombe.
Wenn es mal sein muss, streu ich bisschen Erythrit oder Xylit über z.B. den Pfannkuchen. Aber wenig und nicht ständig. Ist auch nicht nötig, viele Lebensmittel bringen von sich aus schon eine leichte Süße mit.
Was hältst Du denn von der Galaktose? Ein natürliches, aber bei guter Qualität doch recht teures Süßungsmittel. Fastenerfahrene schätzen den Schleimzucker, weil er unser energiehungriges Gehirn versorgt und dabei nur eine geringe Auswirkung auf den Blutzuckerspiegel hat. Wichtig war etwas Galaktose immer bei Stresssituationen, zum Beispiel beim früheren Fasten während der Arbeitszeit. Ohne dieses Hilfsmittel wurde es dann schnell mal eng mit der Denkleistung, bei der Auflösung komplexer Probleme unter Zeitdruck.
Galaktose kann vom Gehirn prima genutzt werden. Das stimmt. Man kann es als Hilfsmittel durchaus nutzen. Aber wenn man die Energiegewinnung aus Fetten fördern möchte, dann müsste man auch auf Galaktose verzichten. Ansonsten: super Hilfe.
@@praxisgiorlaniWie sieht es mit Allulose aus?
@@cg579 Dazu scheint es nicht genug Daten zu geben. Ich glaube, der ist in der EU noch nicht zugelassen. Es geht außerdem nicht darum mit irgendeinem seltenen Zuckerersatzstoff auszutricksen. Es geht darum, den stinknormalen Zucker bewußt und gemäßigt zu verwenden 😊
Ich süsse mein Kaffee mit Glycin,ist das ok?
Glycin hat eine leicht dämpfende Wirkung auf das Nervensystem. Interessant, ob es die anregende Wirkung von Kaffee ausgleichen könnte 🤔. Ansonsten ist Glycin eine wichtige Aminosäure. Wieviel Gramm sind es denn pro Tag?
Xylit und Erythrit, wie schaut's da aus?
Süßstoffe können auf unterschiedliche Art einen negativen Einfluss auf den Zuckerstoffwechsel haben: über das Darmmikrobiom, oder zB. über die gleichen Geschmacksrezeptoren wie Zucker. Man steht dabei noch relativ am Anfang der Nachweise. Wichtig ist:
… Maß halten. Und in der Schwangerschaft damit sehr vorsichtig sein. 🤗