Zuerst einmal gratuliere ich dir zur PB und zum Titelgewinn: Ultramarathonfinisher. Für diejenigen die hier schon länger dabei sind ist der Videoaufbau normal und üblich, aber ich möchte mich für dein Design bedanken. Da steckt sicher viel Arbeit dahinter mit Zeichnungen, Schnitt und Co. Als kommendes Ziel vielleicht eine Marathon PB - wo steht die derzeit? - oder eine Marathonserie? ZB Die größten 5 Marathons Deutschland oder der ZUT oder die Superhalfserie wäre eine Möglichkeit. Zur Ideenfindung könntest du ja gleich ein kurzes Video machen. Gute Regenerationsphase!
@applecakerunner4796 Danke für die ambitionierten Anregungen 😅 und das nette Feedback. Kann gut sein, dass statt einem schneller, weiter, höher jetzt erstmal etwas eher experimentelles kommt. Mal sehen.
Ist es denn nicht so wenn man "angenockt" in so einen langen Langsamen Lauf geht das dann der Trainingseffekt darunter leidet? Denn eigentlich ist der Körper doch noch mit der erholung und der (hoffentlich) superkompensation beschäftigt. Klar, man kann üben und lernen etwas müde zu laufen und trotzdem technisch sauber zu bleiben, aber ist es nicht so das man seinen Trainingseffekt torpediert? Ich lege den langen Lauf und eine schnelle Einheit immer möglichst weit auseinander, das ich in beiden Einheiten immer möglichst frisch bin. Aber ich laufe auch keine Ultras :)
Ich bin kein Sportwissenschaftler und habe die Vorgaben aus dem Plan übernommen. Aber ich erkläre mir das so, dass ich den Körper ja auf die sehr lange Distanz vorbereiten muss und ein 6 stündiger Lauf wenig zuträglich wäre. Also macht es schon Sinn, mit Intervallen eine Erschöpfung bzgl. Der Energiereserven zu erreichen, um dann am nächsten Tag ein wettkampfähnliches Szenario zu simulieren. Bei kürzeren Wettkampf-Distanzen macht ein solches Vorgehen natürlich null Sinn und ist eher (wie Du ja auch schreibst) kontraproduktiv.
@@helmut.jansen Ich verstehe die Idee von Sebastianschreiber, aber die Logik dahinter bei 2PE von wo Helmut den Plan hat, sind zwei Punkte: 1. was Helmut schreibt und was 2.) als Hobbyläufer hast du nicht unendlich viel Zeit daher musst mit Vorbelastung arbeiten. Wenn du das nicht kannst, bist eben nicht so weit. Das gilt übrigens auch für den Marathonplan. Die Laufcampus Methode macht es wie Sebastian schreibt, musst aber für den langen Lauf in der Marathon Vorbereitung über 210min Laufen! Die BackToBack Logik verwendet auch Jack Daniels und dort ist es noch viel härter .
@@applecakerunner4796 Ja ich denke das man mit einem gewissen Trainingszustand auch gute Ergebnisse hat. Man bekommt ja auch 24h Erholung. Gibt ja auch Modelle (ich glaube kommt mal wieder aus Norwegen) wo man zwei Intervall Einheiten auseinander gezogen an einem Tag macht. Also morgens und abends. Daraus gab es sehr gute Resultate. Alles sehr interessant. Hat natürlich im allgemeinen der Normalsterbliche kaum Zeit für.
@@sebastianschreiber5302 Jo, ich mache es auch so. Sinn ist ( bei mir) und vielleicht auch Helmut, das man möglichst die Kohlenhydrat Speicher leerfährt, damit der Körper sich daran gewöhnt schnell auf Fettstoffwechsel umzustellen/ optimaler zu nutzen .Bei mir funktioniert das sehr gut, da ich eh immer Low Carb bis Keton lebe und somit auch Laufe. Der Plan von Helmut kommt mein Plan sehr nahe. Die Woche mache ich 2 Intervall davon mind. 1x Bergintervalle 1x Tempolauf oder Schwelle. Und noch 1 bis 2 lange Läufe. Wenn die Knoch weh tun ersetze ich die Einheit durch eine Fahrradeinheit .Dann noch Krafttraining oder Pilates und die Woche ist fertig( und ich auch ) Danke und Gruß
Mir hat das Buch von Hubert Beck geholfen.Das große Buch vom Ultramarathon ..
Hubert Karl finde ich auch nicht schlecht 😏
Danke für die Tipps! Schaue ich mir mal an
Wie wäre es mit Granfono RTFs oder Skimarathon?
Nächstes Jahr mehr Rad - da hatte ich auch schon dran gedacht. Mal sehen.
Skifahren ist bei mir ziemlich unterbelichtet 😅
Zuerst einmal gratuliere ich dir zur PB und zum Titelgewinn: Ultramarathonfinisher.
Für diejenigen die hier schon länger dabei sind ist der Videoaufbau normal und üblich, aber ich möchte mich für dein Design bedanken. Da steckt sicher viel Arbeit dahinter mit Zeichnungen, Schnitt und Co.
Als kommendes Ziel vielleicht eine Marathon PB - wo steht die derzeit? - oder eine Marathonserie? ZB Die größten 5 Marathons Deutschland oder der ZUT oder die Superhalfserie wäre eine Möglichkeit.
Zur Ideenfindung könntest du ja gleich ein kurzes Video machen.
Gute Regenerationsphase!
@applecakerunner4796 Danke für die ambitionierten Anregungen 😅 und das nette Feedback.
Kann gut sein, dass statt einem schneller, weiter, höher jetzt erstmal etwas eher experimentelles kommt. Mal sehen.
Ist es denn nicht so wenn man "angenockt" in so einen langen Langsamen Lauf geht das dann der Trainingseffekt darunter leidet? Denn eigentlich ist der Körper doch noch mit der erholung und der (hoffentlich) superkompensation beschäftigt.
Klar, man kann üben und lernen etwas müde zu laufen und trotzdem technisch sauber zu bleiben, aber ist es nicht so das man seinen Trainingseffekt torpediert?
Ich lege den langen Lauf und eine schnelle Einheit immer möglichst weit auseinander, das ich in beiden Einheiten immer möglichst frisch bin. Aber ich laufe auch keine Ultras :)
Ich bin kein Sportwissenschaftler und habe die Vorgaben aus dem Plan übernommen. Aber ich erkläre mir das so, dass ich den Körper ja auf die sehr lange Distanz vorbereiten muss und ein 6 stündiger Lauf wenig zuträglich wäre. Also macht es schon Sinn, mit Intervallen eine Erschöpfung bzgl. Der Energiereserven zu erreichen, um dann am nächsten Tag ein wettkampfähnliches Szenario zu simulieren. Bei kürzeren Wettkampf-Distanzen macht ein solches Vorgehen natürlich null Sinn und ist eher (wie Du ja auch schreibst) kontraproduktiv.
@@helmut.jansen Ich verstehe die Idee von Sebastianschreiber, aber die Logik dahinter bei 2PE von wo Helmut den Plan hat, sind zwei Punkte: 1. was Helmut schreibt und was 2.) als Hobbyläufer hast du nicht unendlich viel Zeit daher musst mit Vorbelastung arbeiten. Wenn du das nicht kannst, bist eben nicht so weit. Das gilt übrigens auch für den Marathonplan. Die Laufcampus Methode macht es wie Sebastian schreibt, musst aber für den langen Lauf in der Marathon Vorbereitung über 210min Laufen! Die BackToBack Logik verwendet auch Jack Daniels und dort ist es noch viel härter .
@@applecakerunner4796 Ja ich denke das man mit einem gewissen Trainingszustand auch gute Ergebnisse hat. Man bekommt ja auch 24h Erholung. Gibt ja auch Modelle (ich glaube kommt mal wieder aus Norwegen) wo man zwei Intervall Einheiten auseinander gezogen an einem Tag macht. Also morgens und abends. Daraus gab es sehr gute Resultate. Alles sehr interessant. Hat natürlich im allgemeinen der Normalsterbliche kaum Zeit für.
@@sebastianschreiber5302 Jo, ich mache es auch so. Sinn ist ( bei mir) und vielleicht auch Helmut, das man möglichst die Kohlenhydrat Speicher leerfährt, damit der Körper sich daran gewöhnt schnell auf Fettstoffwechsel umzustellen/ optimaler zu nutzen .Bei mir funktioniert das sehr gut, da ich eh immer Low Carb bis Keton lebe und somit auch Laufe. Der Plan von Helmut kommt mein Plan sehr nahe. Die Woche mache ich 2 Intervall davon mind. 1x Bergintervalle 1x Tempolauf oder Schwelle. Und noch 1 bis 2 lange Läufe. Wenn die Knoch weh tun ersetze ich die Einheit durch eine Fahrradeinheit .Dann noch Krafttraining oder Pilates und die Woche ist fertig( und ich auch ) Danke und Gruß