tolle vorstellung , 44 grad durchschnittstemperatur am äquator und 15 grad an den polen . wie ist dann in deutschland ? 30 ? wer kann da noch leben? und wollen wir das unseren kindeskinder zumuten oder versuchen es zu verhindern?
Was genau soll man denn der "Klimasekte" erzählen? Wenn nur der westantarktische Eisschild abbricht und schmilzt, steigt der Meeresspiegel um 6m. Wie viele Küstenimmobilien, inkl. Industrieller Produktionszonen gehen dann baden? Wie viele Menschen darf man dann umsiedeln?
@@masks4youmeiners799 bei 1.5 Grad in 150 Jahren Erwärmung am Tiefpunkt der Messung am Ende der kleinen Eiszeit???? Muss ja viel Wasser sein...Welches Modell? Wasserdampf bestärkt die Erdwärme, da aha darum steigt die Hitze exponentiell! Es wird ja immer trockener, siehe Gardasee!! Siehe Kanada, da brennt die Erde, puh
Bei 2:30: Soweit es aus den Diagrammen ersichtlich ist, läuft die Temperatur voraus, und CO2 und CH4 eilen nach. So wie in vielen anderen historischen Fällen auch. Noch gravierender als der Anstieg um 10.000 GT CO2+CH4 dürfte der temperaturbedingte Anstieg des Wasserdampfgehaltes in der Atmosphäre vor 55 Mio Jahren gewesen sein. Als Ursache kommt sehr wahrscheinlich nur eine überdurchschnittlich hohe Sonneneinstrahlung in Frage, wobei die Treibhausgase mit Wasserdampf an der Spitze den Temperaturanstieg deutlich verstärkt haben dürften. Vulkanismus scheidet nach m. E. aus, da bei Vulkanausbrüchen auch gewaltige Mengen an Staub und Schwefelsäure-Partikel freigesetzt werden und daher eher mit einer globalen Abkühlung zu rechnen ist. Die 50 GT/a anthropogen erzeugtes CO2+CH4 sind gegen die genannte Größenordnungen für die Freisetzung natürlichen Ursprungs ein Witz. Jeder kann jetzt für sich selbst zu Ende denken...
Die heutige Erderwärmung geht zweifelsohne auf die erhöhte co2 Konzentration zurück. Herr Ganteför weiß das, er sagt es aber nicht. Ihre Interpretation, dass Unklarheiten bezüglich Ursache und Wirkung bei der Erderwärmung und des Co2 Anstiegs vor 55 mio Jahren hiesse, dass es Zweifel an Ursache und Wirkung der Erderwärmung heute gäbe, ist schlicht und einfach falsch.
@@f.u.52 Eine Auswertung von 600 Mio Jahren Vergangenheit hat ergeben, dass die Temperatur rund 2 Mal so oft voreilte, als umgekehrt. Eine höhere Temperatur führt automatisch dazu, dass innerhalb des natürlichen CO2 Kreislaufes weniger CO2 durch Niederschlag ausgewaschen wird. Die Hauptursache der bis 2016 nachgewiesenen globale Erwärmung liegt in der überdurchschnittlich hohen Sonnenaktivität zwischen 1935 und 2015. Der Mittelwert über diesen Zeitraum war so hoch wie das letzte Mal vor rund 9000 Jahren. Das kann z. B. unter meteo.plus, Sonnenaktivität historisch und Sonnenaktivität seit 1700 überprüft werden. Verstärkt wurde die temperaturtreibende Wirkung der Sonne durch das Treibhausgas Nr. 1: In Luft gelöster Wasserdampf. Der Gehalt an Wasserdampf liegt um ein Mehrfaches über dem von CO2, ist temperaturabhängig und während der Dauer einiger zurückliegender starker Sonnenzyklen um ein Mehrfaches gegenüber dem Anstieg von CO2 angestiegen. Da auch der Gehalt von CO2 in der Atmosphäre temperaturabhängig ist, haben die beiden wichtigsten Treibhausgase die Wirkung der hohen Strahlungsintensität der Sonne im genannten Zeitraum erheblich verstärkt. Das die Sonnenaktivität seit 2015 tendenziell wieder rückläufig ist, wird es nicht nur auf lange Sicht keine neuen Rekordwerte bei der globalen Durchschnittstemperatur geben, sondern es kann davon ausgegangen werden, das spätestens mit dem Auslaufen des aktuellen Sonnenzyklus Nr. 25 die Temperaturen wieder spürbar sinken werden. Auch bei diesem Vorgang wirken Wasserdampf und das CO2 als Verstärker, diesmal in Richtung sinkender Temperaturen.
@@kronotec9579 manches von dem was sie das schreiben ist vl, richtig aber die Erderwärmung zurzeit kommt ganz sicher nicht von der Sonne sondern vom anthropogenen CO2. Das es anthropogen ist, lässt sich anhand der C14 Methode nachweisen. wenn es nicht antropogen wäre müsste man auch erklären wo dasdurch die verbrennung von fossilen brennstoffen nunmal entstehende co2 geblieben sein soll. in den ozeanen ja angeblich schonmal nicht. Die biomassse hat auch nicht in dem maße zugenommen in dem wir menschen co2 emitiert haben, im Gegenteil. Es lässt sich auch nachweisen, dass, wie Herr Ganteför richtig gesagt hat, die Ozeane NOCH CO2 aufnehmen. Wenn Ihre Quellen etwas anderes sagen sind sie einfach falsch. Auch können sie sicher keine zufriedenstellende Antwort auf die Frage geben wie denn die von der Erdoberfläche emittierte Wärmestrahlung an den CO2 Molekülen vorebeikommen sollte, ohne gestreut zu werden und dadurch die Erde zu erwärmen. Niemand kann das. Deswegen wird versucht auf Umwegen, bspw. über die ungeklärten Ursache - Wirkungsreihenfolgen vor 55 mio Jahren, als sicher noch keine fossilen Brennstoffe in dem Maße wie heute benutzt wurden, Zweifel am menschengemachten Klimawandel zu sähen. Ob irgendjemand Interesse daran hätte solche Falschmeldungen zu verbreiten? Ja.
Aber Moment mal. Der Nordpol hat keine eigene Landmasse. Ein Abschmeltzen des arktischen Eis, kann deshalb logischerweise nicht zu einer Erhöhung des Meeresspiegel führen. Anders sieht es bei der Antarktis aus, welche eine Landmasse unter dem Eis hat. Aber die Antarktis wird wieder kälter und keinesfalls abtauen. Zumindest nicht in nächster Zeit. Wie kommt man auf die Annahme, dass der Meeresspiegel um 60-80 Meter steigen könnte? Oder t
Es ist doch bei uns heute auch so. Durch das wärmere Klima tauen Permafrostböden auf, die Albedo verändert sich etc, was eine weitere Erwärmung nach sich zieht. Ein initialer Anstieg der Temperaturen - wodurch auch immer (und sei es durch CO2) - kann in eine sich selbst verstärkende Spirale führen.
Die Todesspirale, wir werden alle sterben ! 😂 Sie wissen aber schon, dass vor tausenden von Jahren, als es nur wenige Menschen gab, die Pole, vor lauter Wärme komplett abgetaut waren ?
Sehr geehrter Herr Ganteför, in ihrem vorangegangenen Video sagten Sie die CO2 Kurve basiere nur auf Computermodellen, Messungen seien sehr schwer,bzw. stark fehlerbehaftet. Hier sprechen Sie von gemessenen CO2 Ch4 Werten. Was ist richtig?
C02 ist eine Lewis Säure, kann Wasser anlagern, dann erhält man die Kohlensäure (H2CO3). In alkalischer Umgebung liegt dann HCO3- oder gar CO3-- vor. In alkalischer Umgebung, schon bei pH 8 liegt das Gleichgewicht extrem auf der Seite des Hydrogencarbonates. Aber auch bei pH 8.0 liegt immer noch eines Spur des CO2 in Form von CO2 vor, das mit dem CO2 der Luft im Gleichgewicht steht, wobei die Gleichgewichtskonzentration in der Luft über die Temperatur geregelt wird. Der wahre Grund, warum soviel CO2 im Meerwasser gelöst sein kann, ist aber nicht die niedrige Temperatur des Meerwassers sondern die Basizität des Meerwassers, der alkalische pH Wert um 8.0. Würde man Meerwasser auf pH 5 einstellen, könnte es nur noch einen Bruchteil dessen aufnehmen, den es bei pH 8 lösen kann.
Wilhelm Herdering, Wäre das nicht mal eine Aufgabe für Angela Merkel? Als angebliche "Physikerin mit Dr-Titel", müsse sie das doch auch wissen, oder liege ich da falsch?
@@happydoll2899 Schaut man auf ihre Publikationen, sie ist z.B. Erstautorin wenigstens einmal in einer Arbeit veröffentlicht in Journal of the American Chemical Society (1988). Sie hat im Bereich der physikalischen Chemie gearbeitet, sie hat theoretische Berechnungen zur SN2 Substitution von Mehylfluorid mit Hydrid zum Methan angestellt und dabei die Geschwindigkeitskonstante der Reaktion in der Gasphase berechnet. Sie ist weniger Physikerin als Physiko-Chemikerin. Solche Feinheiten der Kohlensäure sollten ihr eigentlich tatsächlich bekannt sein. Aber sie ist lange nicht mehr in ihrem Fachgebiet beschäftigt. Da kann man dann schon einiges vergessen. Was sie noch weiß, weiß ich nicht.
Sehr schön erklärt, aber was nun ? Müssen wir nun den pH Wert des Meeres verändern ? Der weisse Mann kann alles erklären, hat aber gar nichts begriffen. Je mehr wir versuchen, an der Natur herumzufummeln, desdo schlechter wird es.
@@willymueller3278 Könnte auch heißen: Ich glaube an den einen Gott, die Wissenschaft, und an den Herrn Prof. Ganteför und die Climatology Church, die mir die "Klimagase" predigen, die es wegen des 2. Hauptsatzes der Wärmelehre gar nicht geben kann. Und auch wegen des Boltzmann-Gesetzes nicht.
Habe ich das richtig verstanden…? Wenn man die Wolkenmasse künstlich erhöht steigert man damit die Albedo? Ist der Effekt nicht gegenläufig,da eine erhöhte Wasserdampf Konzentration den Treibhauseffekt Verstärkt ,weil Wasserdampf doch ein noch stärkeres Klimagas ist als co2…?
Das habe ich mich selber gefragt, muss aber hier passen. Es gibt Theorien, aber keine Beweise. Ich halte es für plausibel, dass eine plötzlich nach oben schießende Population mit der Zeit wichtige Ressourcen wie bestimmte Nährstoffe oder Spurenelemente verbraucht und dann von selbst wieder in ein vernünftiges Gleichgewicht zurück schrumpft. Oder die Stoffwechselprodukte der Population werden so viel, dass deshalb die Population zurückgeht.
Die Wärme ist dann ja letzendlich selbst wieder zurück gegangen, mit der Wieder- oder Weiter-Vereisung der Antarktis. Möglicherweise nimmt das Abnehmen der Dinoflaggelanten oder wie die heissen, auch das Kälterwerden vorweg..
Eine starke Erhöhung der Artenzahl bei den Säugetieren [ 06:00 ] bedeutet, daß die Mutationsrate gestiegen sein muß. Erhöhte Sonnenaktivität ist eine der Ursachen durch welche die Mutationsrate erhöht wird. Erhöhte Sonnenaktivität bewirkt aber auch eine Erhöhung der Temperatur auf der Erde. Die dabei freigesetzten Treibhausgase können dafür gesorgt haben, daß sich das System Erdtemperatur auf einem höheren Niveau einpegelte. Da Vulkanismus eher eine Reduzierung der Artenvielfalt zur Folge hat (siehe Aussterben der Dinosaurier), sehe ich den Temperaturanstieg als Ursache und den erhöhten Gehalt an Treibhausgase in der Atmosphäre als Wirkung.
Servus, es geht ja immer wieder im die Debatte co2 Temperatur, Ursache Wirkung Beziehung, vor allem in Bezug zur Erwärmung der letzten 200 Jahre. Viele historische Daten bezeugen ja immer wieder dass vor allem die Temperatur den co2 Gehalt bestimmt hat. Meine Frage: gibt es einen historischen belegten Zusammenhang , >300 Jahre, der gezeigt hat dass eine Erhöhung des co2 Gehalts die Temperatur erhöht? (Außer den grundlegenden natürlichen Treibhausgas Effekt vllt)
Wer war denn der Hahn? Solange dies nicht klar ist, kann heute jeder alles behaupten. Das Dilemma der Klimatologie. Ich denke: Erst Ursache (Hahn), dann Huhn, dann Ei.
Sehr geehrter Prof. Ganteför, habe inzwischen mehrere Videos von Ihnen gesehen, sehr interessant. Dabei erschließt sich mehr und mehr die lange und wechselvolle Erdgeschichte. Man kann ermessen, welches gewaltige Fachgebiet dahinter steckt. Der Vergleich des Zusammenhangs Erwärmung - CO2/CH4 mit der Henne/Ei Frage scheint mir treffend. Es ist vielleicht eine Rückkopplung, die von beiden Seiten aus in Gang gesetzt werden kann. Bin selbst kein Fachmann, aber stelle es mir so vor: Pflanzen>Fortpflanzung> Vermehrung>massive Verbreitung>CO2 sinkt/O2 steigt>Abkühlung>Nahrung für tierische Organismen vorhanden >tierische Organismen >Fortpflanzung >Vermehrung >massive Verbreitung >O2 sinkt/CO2 steigt >Erwärmung. Schleife kann wieder von vorne beginnen. Es entsteht ein Kippschwingungsprozess (zwei unterschiedliche auf Dauer instabile Zustände wechseln sich ab). Gelegentlich stören andere Ereignisse wie Vulkanausbrüche, Asteroiden etc. den Ablauf. Was denken Sie darüber? Herzliche Grüße!
Auslöser-Folge-Verstärkung. Zb Dammbruch. Loch-Rinnsaal-Überschwemmung. Die Folge, die eine Ursache hat, verursacht natürlich auch etwas. Es gibt nicht nur keine Diktatur, insbesondere gibt es auch kein Denkverbot!
@@gnothiseauthon6045 Für eine Auslöser-Folge-Verstärkung braucht man minsetens zwei Mechanismen, die sich gegenseitig bedingen. Dass eine Erwärmung der Ozeane das Ausgasen von CO2 bedingt, ist in zahlreichen Experimenten nachgewiesen und ohne Zweifel. Dass eine Zunahme an CO2 eine nennenswerte, d.h. über natürliche Temperaturschwankungen hinausgehende Erwärmung bedingt, konnte bis heute nicht zweifelsfrei nachgewiesen werden. Anstatt also die Medien mit Ergebnissen zweifelhafter Forschung, wie sterbende Eisbären und versinkende Inseln zu überschwemmen, wäre es mal an der Zeit, diesen Nachweis für alle überprüfbar zu erbringen.
@@maxtabmann6701 , natürlich, Hummeln können ja auch nicht fliegen. Bitte einen Grund, warum es immer wärmer wird und ich schweige. Es reicht nicht mehr Zweifel zu streuen, auch wenn es lange gut funktioniert hat. Wenn man im Lager der Märchenerzähler sitzt, muß man sich etwas anstrengen, um glaubhaft zu sein. Die CO2-Infrarotsensitivität läßt sich in diversen Schülerexperimenten überprüfen. Warum müssen ihre Kollegen immer auf 4 Teilchen auf 10.000 runterrechnen, scheinen ihnen Gigatonnen als unwirksame Größenordnung dann doch selber nicht glaubhaft? Und nochmal, sie schrieben „kann es nicht Ursache sein“. Aus diesem Logikfehler sind wir also bei „nicht zweifelsfrei nachgewiesen“ gelandet. Das ist ja schon mal ein Fortschritt. Das ist ja schon eigentlich ein „könnte (auch wenn MT es noch bezweifelt)“. Ihre Verbeugung vor der Klimameinungsdiktatur. Ein Experimentalphysiker ist wahrscheinlich etwas dichter am Verständnis wissenschaftlichen Arbeitens als ein MT, deshalb „könnte“. Erzählen sie es ruhig auch den Leuten im Ahrtal, denen, die noch leben, dass Sie noch Zweifel haben, ob sich die Häufigkeit von Katastrophen wirklich erhöht. Voll Dampf voraus ins Eisfeld!
@@gnothiseauthon6045 nicht die Zweifler müssen nachweisen, sondern diejenigen, die unsere komplette Energiewirtschaft wegwerfen und durch Flatterstrom ersetzen wollen. Wie das Absorptionsspektrum von CO2 aussieht ist sattsam bekannt. Die einzige Absorptionslinie liegt bei 15um Wellenlänge und sie ist bereits nach 200m Schichtdicke gesättigt. Wenn man berücksichtigt das H2O auf dem gesamten IR Band absorbiert, und mit 10000ppm, statt der mickrigen 410ppm 25 mal häufiger ist, ergibt sich eine 50-100 mal stärkere IR Wasserabsorption. Und die Vorstellung, das CO2 steuert das Wasser ist genauso absurd wie die Vorstellung CO2 treibt die Wärme. Der Schwanz wedelt nicht mit dem Hund, aber wie gesagt, es ist nicht meine Aufgabe was nachzuweisen, diejenigen, die unserer Volkswirtschaft zig Millarden abfordern, müssen erst mal den Beleg bringen. Sie hatten 40 Jahre Zeit dazu und der einzige Nachweis war die vorhergesagte "deutlche" Erwärmung der tropischen Tropopause, die aber in die Hose ging. Nicht mal der kleinste Handwerksbetrieb würde auf dieser Basis irgendwas riskieren und man verlangt auf der Basis selbstfrisierter Modelle, dass unsere Automobilindustrie alles wegwirft. Nein, so leicht kommt ihr nicht weg , ich will einen nachprüfbaren Beweis sehen.
@@maxtabmann6701 , Also, ich bin bereit zu lernen. Was heißt das: "...und sie ist bereits nach 200m Schichtdicke gesättigt"? Übrigens, von absurden und kontraintuitiven Aussagen ist die Physik voll - aber sie stimmen, sonst würden wir hier nicht schreiben.
50 GT pro Jahr bedeutet, die 10.000 GT schaffen wir in 200 Jahren. Will er das ernsthaft mit einen Ereignis vergleichen, das Millionen Jahre überdauerte? Bezeichnender Weise hat er mit 10.000 GT den absolut höchsten Wert angesetzt, den Wissenschaftler sich für das PETM aktuell vorstellen können. Deutlich öfter wird aber von 3.000 bis 7.000 GT gesprochen. Das reichen uns mal eben 60 bis 140 Jahre und wenn wir es schaffen, jährlich noch ein paar GT draufzulegen...
_"Will er das ernsthaft mit einem Ereignis vergleichen, das Millionen Jahre überdauerte?"_ - Die Dauer des Ereignis dürfte nicht unmaßgeblich von der Reabsorbtionsrate beeinflußt sein. Über die Flora dieses Zeitalters wurde allerdings nichts gesagt.
Bei den 50 GT ist der aber komplett falsch, es siend 8GT was der Mensch in die Atmosphäre bläst und nicht 50GT,und die natürliche 150GT hat er weg gelassen.
@@ShabanAjeti Die Natur reagiert relativ schnell auf Veränderungen. Ein Mehr an CO2 heute bedeutet ein Mehr an Pflanzenwachstum innerhalb der nächten 1-2 Jahre. 200.000 Jahre sind da eine äußerst lange Zeitspanne.
Es soll andere Meinungen aus der Geologie geben, die davon ausgehen, daß der Meerespiegel auch in völlig eisfreien Zeiten nie höher als 8m über heutigem Niveau war. Methan wird bei Freikommen durch den aggressiven Luftsauerstoff wohl gleich in CO2 und Wasser verwandelt.
Wenn das Arktische Eis schmilzt passiert gar nichts, und wenn das Antarktische Eis schmilzt wird der globale Meeresspiegel um einige Meter ansteigen, aber sicher nicht um 80 Meter. Seriöse Wissenschaftler schätzen, dass durch die starke Erwärmung zwar das Eis schmilzt, aber drei Viertel dann permanent als Wasserdampf in der Luft verleibt und somit keinen so drastischen Meeresspiegelanstieg erzeugt. Das wird in den Küstenstädten einiges verändern, aber im Moment haben wir keinen Anstieg, sondern die meisten Städte versinken durch immer mehr Gewicht im Ozean. Durch Dreipunktmessungen weiß man, dass, je größer die Städte wachsen, je mehr versinken sie.
Wann genau sind wir eigentlich in das Zeitalter des Aberglaubens zurückgekehrt. In jenes Zeitalter, in dem die Menschen Absurdes für Wahrheit nehmen: Treibhaus- bzw. Klimagase, oder erschröcklich gefährliche Viren. Obwohl die letzteren nicht isolierbar sind und deshalb nicht experimentell erforscht werden können. Weswegen sie Kopfgeburten sind, Ausgedachtes. Um Naturwissenschaft kann es sich bei der Virologie also per Definition nicht handeln. Und Physikprofessoren wandeln auf den Spuren von Mao Tse Tung: Rede zu ihnen wie zu kleinen Kindern. Warum erklären die Physikprofessoren den Kinderlein nicht einfach den 2. Hauptsatz der Wärmelehre: Kälteres kann Wärmeres nicht weiter aufheizen. Atmosphärische Gase sind kälter als die Erdoberfläche. Weswegen sie die Erdoberfläche nicht aufheizen können. Ganz gleich in welcher Frequenz da gestrahlt wird. SO SIMPEL IST NATURWISSENSCHAFT.
@@User-tp1jq Von betreutem Denken ist dringend abzuraten. Zumal es meist tödlich endet. Ja, die betreut Denkenden haben derzeit ihr böses Erwachen. Weil -- die wirkliche Wirklichkeit ist eine unhöfliche Gesellin.
Schwimmfarne am Nordpol? Das müssen Salzwasserpflanzen gewesen sein. Und hier hakt die Geschichte. Denn Farne und Moose, soweit es sie heute gibt, sind in der Regel Süßwasserpflanzen. Mir persönlich sind auch keine halophytischen Farne als Fossilien bekannt.
Dann wird man auch mal umdenken müssen: immerhin wird davon ausgegangen, daß über 99% der Pflanzen, die jemals auf der Erde exisitiert haben, ausgestorben sind, somit also auch Pflanzen mit Eigenschaften existiert haben könnten, wie es sie heute nicht mehr gibt und wir uns auch in den kühnsten Träumen nicht ausmalen können. Auch könnte sich aus welchen Gründen auch immer ein Süßwasserdeckel auf dem Ozean gebildet haben, der dies möglich machte. Oder die Farnpflanzen siedelten auf einer Unterlage, die auf dem Ozean schwamm und die wir vielleicht noch nicht nachweisen können - also daß eine Schichtung der Vegetation exisitert haben könnte - und wohl auch eher sogar als sehr wahrscheinlich angenommen werden muß. Außerdem: nur weil man etwas nicht kennt, heißt das nicht daß dieses nicht existiert oder existiert hat. Das Leben kann, wenn man offen ist, aus lebenslangem Lernen bestehen. Ich finde es spannend, neue Gedanken aufzugreifen....
Auch in dem Gebiet, das heute Deutschland ist, hat es in der letzten Zwischeneiszeit eine zweite Buchenart gegeben, die mit dem Vorrücken der Gletscher ausgestorben ist. Die heute in den Hochlagen der Süd-Abruzzen heimische Schlangenhautkiefer lebte auch in Deutschland und ist bisher nicht zurückgegekehrt, die Roßkastanie kam durch den Einfluß des Menschen wieder, die Rotbuche und die Weißtanne sind spontan zurückgekehrt. In den vergangenen Zwischeneiszeiten gab es Zypressen auf Island usw. usf. Man sieht, daß Ökosysteme und Biozönosen keine stabilen Systeme sind sondern in einem ständigen Fließgleichgewicht.
nicht unbedingt die Hypothese mit dem Azolla event, hat auch eine geologische Komponente: Die Arktis war damals fast komplett von Land umschlossen, mit einen kleinen "Kanal" zum Atlantik. Durchevaporation hat sich der Salzgehalt und Dichte stetig erhört und diese Wsserschicht hat sich aufgrund der Dichte unten abgesetzt. Eine Hypitese ist, dass sich das mineralreiche Süßwasser aus den vielen Flüssen möglicherweise oben drauf abgesetzt hat, ohne sich groß zu vermischen. zumindest wurde das so in einem "Atlas Pro" Video zu Azolla motiviert.
Das mag hier sehr fundiert sein, aber politisch Radikale wird das nicht umstimmen können.
Das ist ja das Problem !
... sag dies mal jemand der Klimasekte!
tolle vorstellung , 44 grad durchschnittstemperatur am äquator und 15 grad an den polen . wie ist dann in deutschland ? 30 ? wer kann da noch leben? und wollen wir das unseren kindeskinder zumuten oder versuchen es zu verhindern?
@@ottouwe4417 Man kann das Klima nicht ändern, und das ist auch gut so.
Guter Ausdruck !
@@willymueller3278 haben sie Herr Prof.Ganteför zugehört und verstanden oder eher dann doch nicht?
Was genau soll man denn der "Klimasekte" erzählen? Wenn nur der westantarktische Eisschild abbricht und schmilzt, steigt der Meeresspiegel um 6m. Wie viele Küstenimmobilien, inkl. Industrieller Produktionszonen gehen dann baden? Wie viele Menschen darf man dann umsiedeln?
Die Erde wird feuchter, wenn es wärmer wird???? In den Medien wird es anders dargestellt!! 😂
Die Hauptsache ist, dass es feucht wird wenn es, oder falls es mal wieder, regnet.
Das ist eine Gesetzmäßigkeit
Warme Luft kann viel mehr Feuchtigkeit aufnehmen als kalte Luft
@@masks4youmeiners799 bei 1.5 Grad in 150 Jahren Erwärmung am Tiefpunkt der Messung am Ende der kleinen Eiszeit???? Muss ja viel Wasser sein...Welches Modell? Wasserdampf bestärkt die Erdwärme, da aha darum steigt die Hitze exponentiell! Es wird ja immer trockener, siehe Gardasee!! Siehe Kanada, da brennt die Erde, puh
Die Weltpolitik wird in den Medien auch immer ganz anders als die Wirklichkeit dargestellt. Je nach politisichem Vorteil...
Bravo und Danke Herr Professor ! Besser als Harald Lesch !!!
Wenn Lesch über Klima oder Philosophie labert, schalte ich ab!
Peinlich, wen Sie Halbwahrheiten vergöttern! Alle Wissenschaftler sind nach 16 Jahren Merkel Diktatur nicht mehr unabhängig!
Bei 2:30: Soweit es aus den Diagrammen ersichtlich ist, läuft die Temperatur voraus, und CO2 und CH4 eilen nach. So wie in vielen anderen historischen Fällen auch. Noch gravierender als der Anstieg um 10.000 GT CO2+CH4 dürfte der temperaturbedingte Anstieg des Wasserdampfgehaltes in der Atmosphäre vor 55 Mio Jahren gewesen sein.
Als Ursache kommt sehr wahrscheinlich nur eine überdurchschnittlich hohe Sonneneinstrahlung in Frage, wobei die Treibhausgase mit Wasserdampf an der Spitze den Temperaturanstieg deutlich verstärkt haben dürften. Vulkanismus scheidet nach m. E. aus, da bei Vulkanausbrüchen auch gewaltige Mengen an Staub und Schwefelsäure-Partikel freigesetzt werden und daher eher mit einer globalen Abkühlung zu rechnen ist.
Die 50 GT/a anthropogen erzeugtes CO2+CH4 sind gegen die genannte Größenordnungen für die Freisetzung natürlichen Ursprungs ein Witz.
Jeder kann jetzt für sich selbst zu Ende denken...
👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏
Sie sehen das richtig.
Die heutige Erderwärmung geht zweifelsohne auf die erhöhte co2 Konzentration zurück. Herr Ganteför weiß das, er sagt es aber nicht. Ihre Interpretation, dass Unklarheiten bezüglich Ursache und Wirkung bei der Erderwärmung und des Co2 Anstiegs vor 55 mio Jahren hiesse, dass es Zweifel an Ursache und Wirkung der Erderwärmung heute gäbe, ist schlicht und einfach falsch.
@@f.u.52 Eine Auswertung von 600 Mio Jahren Vergangenheit hat ergeben, dass die Temperatur rund 2 Mal so oft voreilte, als umgekehrt. Eine höhere Temperatur führt automatisch dazu, dass innerhalb des natürlichen CO2 Kreislaufes weniger CO2 durch Niederschlag ausgewaschen wird.
Die Hauptursache der bis 2016 nachgewiesenen globale Erwärmung liegt in der überdurchschnittlich hohen Sonnenaktivität zwischen 1935 und 2015. Der Mittelwert über diesen Zeitraum war so hoch wie das letzte Mal vor rund 9000 Jahren. Das kann z. B. unter meteo.plus, Sonnenaktivität historisch und Sonnenaktivität seit 1700 überprüft werden.
Verstärkt wurde die temperaturtreibende Wirkung der Sonne durch das Treibhausgas Nr. 1: In Luft gelöster Wasserdampf. Der Gehalt an Wasserdampf liegt um ein Mehrfaches über dem von CO2, ist temperaturabhängig und während der Dauer einiger zurückliegender starker Sonnenzyklen um ein Mehrfaches gegenüber dem Anstieg von CO2 angestiegen. Da auch der Gehalt von CO2 in der Atmosphäre temperaturabhängig ist, haben die beiden wichtigsten Treibhausgase die Wirkung der hohen Strahlungsintensität der Sonne im genannten Zeitraum erheblich verstärkt. Das die Sonnenaktivität seit 2015 tendenziell wieder rückläufig ist, wird es nicht nur auf lange Sicht keine neuen Rekordwerte bei der globalen Durchschnittstemperatur geben, sondern es kann davon ausgegangen werden, das spätestens mit dem Auslaufen des aktuellen Sonnenzyklus Nr. 25 die Temperaturen wieder spürbar sinken werden. Auch bei diesem Vorgang wirken Wasserdampf und das CO2 als Verstärker, diesmal in Richtung sinkender Temperaturen.
@@kronotec9579 manches von dem was sie das schreiben ist vl, richtig aber die Erderwärmung zurzeit kommt ganz sicher nicht von der Sonne sondern vom anthropogenen CO2. Das es anthropogen ist, lässt sich anhand der C14 Methode nachweisen. wenn es nicht antropogen wäre müsste man auch erklären wo dasdurch die verbrennung von fossilen brennstoffen nunmal entstehende co2 geblieben sein soll. in den ozeanen ja angeblich schonmal nicht. Die biomassse hat auch nicht in dem maße zugenommen in dem wir menschen co2 emitiert haben, im Gegenteil. Es lässt sich auch nachweisen, dass, wie Herr Ganteför richtig gesagt hat, die Ozeane NOCH CO2 aufnehmen. Wenn Ihre Quellen etwas anderes sagen sind sie einfach falsch. Auch können sie sicher keine zufriedenstellende Antwort auf die Frage geben wie denn die von der Erdoberfläche emittierte Wärmestrahlung an den CO2 Molekülen vorebeikommen sollte, ohne gestreut zu werden und dadurch die Erde zu erwärmen. Niemand kann das. Deswegen wird versucht auf Umwegen, bspw. über die ungeklärten Ursache - Wirkungsreihenfolgen vor 55 mio Jahren, als sicher noch keine fossilen Brennstoffe in dem Maße wie heute benutzt wurden, Zweifel am menschengemachten Klimawandel zu sähen. Ob irgendjemand Interesse daran hätte solche Falschmeldungen zu verbreiten? Ja.
Aber Moment mal.
Der Nordpol hat keine eigene Landmasse.
Ein Abschmeltzen des arktischen Eis, kann deshalb logischerweise nicht zu einer Erhöhung des Meeresspiegel führen.
Anders sieht es bei der Antarktis aus, welche eine Landmasse unter dem Eis hat.
Aber die Antarktis wird wieder kälter und keinesfalls abtauen.
Zumindest nicht in nächster Zeit.
Wie kommt man auf die Annahme, dass der Meeresspiegel um 60-80 Meter steigen könnte?
Oder t
wohl eher 60-80 Mikrometer. Die bedenken offenbar nicht, daß sich das bisschen Schmelzwasser auf die 7 Weltmeere verteilt...
Wie sagte George Carlin doch so treffend:
_"The planet isn't going anywhere. WE are."_
und woher kann der George Carlin dies wissen?
Ich möchte mich auch mal sehr herzlich bedanken. Sehr interessant und locker erklärt.
Peinlich, wen Sie Halbwahrheiten vergöttern! Alle Wissenschaftler sind nach 16 Jahren Merkel Diktatur nicht mehr unabhängig!
Danke, das hat großen Spass gemacht … 😉
Peinlich, wen Sie Halbwahrheiten vergöttern! Alle Wissenschaftler sind nach 16 Jahren Merkel Diktatur nicht mehr unabhängig!
Peinlich, wen Sie Halbwahrheiten vergöttern! Alle Wissenschaftler sind nach 16 Jahren Merkel Diktatur nicht mehr unabhängig!
Es ist doch bei uns heute auch so. Durch das wärmere Klima tauen Permafrostböden auf, die Albedo verändert sich etc, was eine weitere Erwärmung nach sich zieht. Ein initialer Anstieg der Temperaturen - wodurch auch immer (und sei es durch CO2) - kann in eine sich selbst verstärkende Spirale führen.
Die Todesspirale, wir werden alle sterben ! 😂
Sie wissen aber schon, dass vor tausenden von Jahren, als es nur wenige Menschen gab, die Pole, vor lauter Wärme komplett abgetaut waren ?
@@willymueller3278 das war vor über 50 millionen Jahren. Wissen wir.
@@willymueller3278 vielleicht nicht alle aber sehr viele und dies bereits heute.
@@willymueller3278 als die Pole zuletzt eisfrei waren gab es noch keine Menschen in irgendeiner Art
@@stephanmenke3317 das ist dann aber falsches "Wissen"
Sehr nett gemachtes Video. Ich liebe den Ruhrpott Akzent von Prof Ganteför.
Ich kann Ihnen sagen, das ist kein Ruhrpottakzent. Das Ist, wenn es überhaupt aus NRW sein soll, eher so ein rheinischer Singsang.
Herr Ganteför erzählen Sie bitte noch paar Witze.
Peinlich, wen Sie Halbwahrheiten vergöttern! Alle Wissenschaftler sind nach 16 Jahren Merkel Diktatur nicht mehr unabhängig!
Sehr geehrter Herr Ganteför, in ihrem vorangegangenen Video sagten Sie die CO2 Kurve basiere nur auf Computermodellen, Messungen seien sehr schwer,bzw. stark fehlerbehaftet. Hier sprechen Sie von gemessenen CO2 Ch4 Werten. Was ist richtig?
Woher kam denn nun der Temperaturanstieg???
warum ist es dann wieder zu einem Temperaturrückgang gekommen?
eine konzertierte Aktion aller Klimapolitiker... hahaha...
Die Steuern wurden erhöht.
Warum ist es heute so kalt?
C02 ist eine Lewis Säure, kann Wasser anlagern, dann erhält man die Kohlensäure (H2CO3).
In alkalischer Umgebung liegt dann HCO3- oder gar CO3-- vor.
In alkalischer Umgebung, schon bei pH 8 liegt das Gleichgewicht extrem auf der Seite des Hydrogencarbonates.
Aber auch bei pH 8.0 liegt immer noch eines Spur des CO2 in Form von CO2 vor, das mit dem CO2 der Luft im Gleichgewicht steht, wobei die Gleichgewichtskonzentration in der Luft über die Temperatur geregelt wird.
Der wahre Grund, warum soviel CO2 im Meerwasser gelöst sein kann, ist aber nicht die niedrige Temperatur des Meerwassers sondern die Basizität des Meerwassers, der alkalische pH Wert um 8.0.
Würde man Meerwasser auf pH 5 einstellen, könnte es nur noch einen Bruchteil dessen aufnehmen, den es bei pH 8 lösen kann.
Wilhelm Herdering,
Wäre das nicht mal eine Aufgabe für Angela Merkel?
Als angebliche "Physikerin mit Dr-Titel", müsse sie das doch auch wissen, oder liege ich da falsch?
@@happydoll2899
Schaut man auf ihre Publikationen, sie ist z.B. Erstautorin wenigstens einmal in einer Arbeit veröffentlicht in Journal of the American Chemical Society (1988). Sie hat im Bereich der physikalischen Chemie gearbeitet, sie hat theoretische Berechnungen zur SN2 Substitution von Mehylfluorid mit Hydrid zum Methan angestellt und dabei die Geschwindigkeitskonstante der Reaktion in der Gasphase berechnet.
Sie ist weniger Physikerin als Physiko-Chemikerin.
Solche Feinheiten der Kohlensäure sollten ihr eigentlich tatsächlich bekannt sein. Aber sie ist lange nicht mehr in ihrem Fachgebiet beschäftigt. Da kann man dann schon einiges vergessen. Was sie noch weiß, weiß ich nicht.
Sehr schön erklärt, aber was nun ?
Müssen wir nun den pH Wert des Meeres verändern ?
Der weisse Mann kann alles erklären, hat aber gar nichts begriffen.
Je mehr wir versuchen, an der Natur herumzufummeln, desdo schlechter wird es.
@@willymueller3278
Es geht nicht ums Verändern.
Es geht darum, zu verstehen, warum Meerwasser so viel CO2 speichert.
@@wilhelmherdering219 Verstehe, ich nehme mal an, Sie haben recht, meine Chemiekenntnisse sind leider zu schwach, um ihnen folgen zu können.
Ich glaube an den einen Gott, die Wissenschaft, und an die Obrigkeit, die mir erklärt, was mein Gott von mir verlangt.
Ich vertraue nur mir selbst.
@@willymueller3278 Könnte auch heißen: Ich glaube an den einen Gott, die Wissenschaft, und an den Herrn Prof. Ganteför und die Climatology Church, die mir die "Klimagase" predigen, die es wegen des 2. Hauptsatzes der Wärmelehre gar nicht geben kann. Und auch wegen des Boltzmann-Gesetzes nicht.
@@unbetreutdenken2651 Genau !
Habe ich das richtig verstanden…?
Wenn man die Wolkenmasse künstlich erhöht steigert
man damit die Albedo?
Ist der Effekt nicht gegenläufig,da eine erhöhte
Wasserdampf Konzentration den Treibhauseffekt
Verstärkt ,weil Wasserdampf doch ein noch stärkeres
Klimagas ist als co2…?
10:00 Warum ist den die Anzahl der Dinoflagelaten dann trotz Wärme wieder zurückgegangen?
Gibt es weitere Daten die das ebenfalls so darstellen?
Unqualifiziert gehe ich davon aus, dass es ist wie es immer ist und es haben sich mehr Fressfeinde gebildet.
Auch der Kohlenstoff ist mit Zunahmen der Fressfeinde Bäume und Co zurückgegangen.
Das habe ich mich selber gefragt, muss aber hier passen. Es gibt Theorien, aber keine Beweise. Ich halte es für plausibel, dass eine plötzlich nach oben schießende Population mit der Zeit wichtige Ressourcen wie bestimmte Nährstoffe oder Spurenelemente verbraucht und dann von selbst wieder in ein vernünftiges Gleichgewicht zurück schrumpft. Oder die Stoffwechselprodukte der Population werden so viel, dass deshalb die Population zurückgeht.
Die Wärme ist dann ja letzendlich selbst wieder zurück gegangen, mit der Wieder- oder Weiter-Vereisung der Antarktis. Möglicherweise nimmt das Abnehmen der Dinoflaggelanten oder wie die heissen, auch das Kälterwerden vorweg..
Eine starke Erhöhung der Artenzahl bei den Säugetieren [ 06:00 ] bedeutet, daß die Mutationsrate gestiegen sein muß. Erhöhte Sonnenaktivität ist eine der Ursachen durch welche die Mutationsrate erhöht wird. Erhöhte Sonnenaktivität bewirkt aber auch eine Erhöhung der Temperatur auf der Erde. Die dabei freigesetzten Treibhausgase können dafür gesorgt haben, daß sich das System Erdtemperatur auf einem höheren Niveau einpegelte.
Da Vulkanismus eher eine Reduzierung der Artenvielfalt zur Folge hat (siehe Aussterben der Dinosaurier), sehe ich den Temperaturanstieg als Ursache und den erhöhten Gehalt an Treibhausgase in der Atmosphäre als Wirkung.
Sehr schön
Servus, es geht ja immer wieder im die Debatte co2 Temperatur, Ursache Wirkung Beziehung, vor allem in Bezug zur Erwärmung der letzten 200 Jahre. Viele historische Daten bezeugen ja immer wieder dass vor allem die Temperatur den co2 Gehalt bestimmt hat. Meine Frage: gibt es einen historischen belegten Zusammenhang , >300 Jahre, der gezeigt hat dass eine Erhöhung des co2 Gehalts die Temperatur erhöht? (Außer den grundlegenden natürlichen Treibhausgas Effekt vllt)
Wer war denn der Hahn? Solange dies nicht klar ist, kann heute jeder alles behaupten. Das Dilemma der Klimatologie.
Ich denke: Erst Ursache (Hahn), dann Huhn, dann Ei.
Ursache sind doch eigentlich Huhn + Hahn..... 😉
Oder Huhnei und Hahnei? 🐣🐔 🐣🐓 🐤🐤🐤🐥
Irrtum Gott hat an alles gedacht und sowohl Henne und Hahn geschaffen und dann kam das Ei. Oder wie wurde Ihr Kind gezeugt?
Die Platten wandern .
Grönland war vor 55 Millionen Jahren sicher nicht aan der selben Stelle
Die Dinosaurier sind zufiel Auto gefahren 😄🚐🚗🚂🦖
Sehr geehrter Prof. Ganteför, habe inzwischen mehrere Videos von Ihnen gesehen, sehr interessant. Dabei erschließt sich mehr und mehr die lange und wechselvolle Erdgeschichte. Man kann ermessen, welches gewaltige Fachgebiet dahinter steckt.
Der Vergleich des Zusammenhangs Erwärmung - CO2/CH4 mit der Henne/Ei Frage scheint mir treffend.
Es ist vielleicht eine Rückkopplung, die von beiden Seiten aus in Gang gesetzt werden kann.
Bin selbst kein Fachmann, aber stelle es mir so vor:
Pflanzen>Fortpflanzung> Vermehrung>massive Verbreitung>CO2 sinkt/O2 steigt>Abkühlung>Nahrung für tierische Organismen vorhanden >tierische Organismen >Fortpflanzung >Vermehrung >massive Verbreitung >O2 sinkt/CO2 steigt >Erwärmung. Schleife kann wieder von vorne beginnen. Es entsteht ein Kippschwingungsprozess (zwei unterschiedliche auf Dauer instabile Zustände wechseln sich ab).
Gelegentlich stören andere Ereignisse wie Vulkanausbrüche, Asteroiden etc. den Ablauf.
Was denken Sie darüber?
Herzliche Grüße!
Peinlich, wen Sie Halbwahrheiten vergöttern! Alle Wissenschaftler sind nach 16 Jahren Merkel Diktatur nicht mehr unabhängig!
Woher kam das Treibhausgas damals?
Ist doch auch mal interessant, fass man in der Rückschau nicht zwischen CO2 und Methan unterscheiden kann.
Kleybrink: Danke!
ich freue mich auf den Klimawandel...
Wie lange musst oder willst Du leben, um das zu erleben?
Nichts Genaues weiß man nicht.
Warm ist gut für Säugetiere und die Pflanzen.
So die Aussagen aus diesem Video.
Oder liege ich da falsch?
Die Grünen sind Feinde des Lebens auf der Erde.
Gut gemacht, nur heißt es "Känozoikum" und nicht "Kanäozoikum" (0:24ff).
Danke - wichtiger Einwand.
Nur das die Bio-Akkumulation von (Sonnen-)Energie weitere 55 mio Jahre andauert... Was das bedeutet für die vielen Eier und Hühner ? Überraschung !
Wenn etwas zeitlich nachfolgt, dann kann es nicht Ursache sein. Also,was soll dieses "könnte" . Ist das eine Verbeugung vor der Klimameinungsdiktatur?
Auslöser-Folge-Verstärkung. Zb Dammbruch. Loch-Rinnsaal-Überschwemmung. Die Folge, die eine Ursache hat, verursacht natürlich auch etwas. Es gibt nicht nur keine Diktatur, insbesondere gibt es auch kein Denkverbot!
@@gnothiseauthon6045 Für eine Auslöser-Folge-Verstärkung braucht man minsetens zwei Mechanismen, die sich gegenseitig bedingen. Dass eine Erwärmung der Ozeane das Ausgasen von CO2 bedingt, ist in zahlreichen Experimenten nachgewiesen und ohne Zweifel. Dass eine Zunahme an CO2 eine nennenswerte, d.h. über natürliche Temperaturschwankungen hinausgehende Erwärmung bedingt, konnte bis heute nicht zweifelsfrei nachgewiesen werden. Anstatt also die Medien mit Ergebnissen zweifelhafter Forschung, wie sterbende Eisbären und versinkende Inseln zu überschwemmen, wäre es mal an der Zeit, diesen Nachweis für alle überprüfbar zu erbringen.
@@maxtabmann6701 , natürlich, Hummeln können ja auch nicht fliegen. Bitte einen Grund, warum es immer wärmer wird und ich schweige. Es reicht nicht mehr Zweifel zu streuen, auch wenn es lange gut funktioniert hat. Wenn man im Lager der Märchenerzähler sitzt, muß man sich etwas anstrengen, um glaubhaft zu sein. Die CO2-Infrarotsensitivität läßt sich in diversen Schülerexperimenten überprüfen. Warum müssen ihre Kollegen immer auf 4 Teilchen auf 10.000 runterrechnen, scheinen ihnen Gigatonnen als unwirksame Größenordnung dann doch selber nicht glaubhaft?
Und nochmal, sie schrieben „kann es nicht Ursache sein“. Aus diesem Logikfehler sind wir also bei „nicht zweifelsfrei nachgewiesen“ gelandet. Das ist ja schon mal ein Fortschritt. Das ist ja schon eigentlich ein „könnte (auch wenn MT es noch bezweifelt)“. Ihre Verbeugung vor der Klimameinungsdiktatur. Ein Experimentalphysiker ist wahrscheinlich etwas dichter am Verständnis wissenschaftlichen Arbeitens als ein MT, deshalb „könnte“. Erzählen sie es ruhig auch den Leuten im Ahrtal, denen, die noch leben, dass Sie noch Zweifel haben, ob sich die Häufigkeit von Katastrophen wirklich erhöht. Voll Dampf voraus ins Eisfeld!
@@gnothiseauthon6045 nicht die Zweifler müssen nachweisen, sondern diejenigen, die unsere komplette Energiewirtschaft wegwerfen und durch Flatterstrom ersetzen wollen. Wie das Absorptionsspektrum von CO2 aussieht ist sattsam bekannt. Die einzige Absorptionslinie liegt bei 15um Wellenlänge und sie ist bereits nach 200m Schichtdicke gesättigt. Wenn man berücksichtigt das H2O auf dem gesamten IR Band absorbiert, und mit 10000ppm, statt der mickrigen 410ppm 25 mal häufiger ist, ergibt sich eine 50-100 mal stärkere IR Wasserabsorption. Und die Vorstellung, das CO2 steuert das Wasser ist genauso absurd wie die Vorstellung CO2 treibt die Wärme. Der Schwanz wedelt nicht mit dem Hund, aber wie gesagt, es ist nicht meine Aufgabe was nachzuweisen, diejenigen, die unserer Volkswirtschaft zig Millarden abfordern, müssen erst mal den Beleg bringen. Sie hatten 40 Jahre Zeit dazu und der einzige Nachweis war die vorhergesagte "deutlche" Erwärmung der tropischen Tropopause, die aber in die Hose ging. Nicht mal der kleinste Handwerksbetrieb würde auf dieser Basis irgendwas riskieren und man verlangt auf der Basis selbstfrisierter Modelle, dass unsere Automobilindustrie alles wegwirft. Nein, so leicht kommt ihr nicht weg , ich will einen nachprüfbaren Beweis sehen.
@@maxtabmann6701 , Also, ich bin bereit zu lernen. Was heißt das: "...und sie ist bereits nach 200m Schichtdicke gesättigt"?
Übrigens, von absurden und kontraintuitiven Aussagen ist die Physik voll - aber sie stimmen, sonst würden wir hier nicht schreiben.
Lieber Herr Ganteför ,in ihren Erklärungen fehlt nur noch die schwarze Materie !
50 GT pro Jahr bedeutet, die 10.000 GT schaffen wir in 200 Jahren. Will er das ernsthaft mit einen Ereignis vergleichen, das Millionen Jahre überdauerte? Bezeichnender Weise hat er mit 10.000 GT den absolut höchsten Wert angesetzt, den Wissenschaftler sich für das PETM aktuell vorstellen können. Deutlich öfter wird aber von 3.000 bis 7.000 GT gesprochen. Das reichen uns mal eben 60 bis 140 Jahre und wenn wir es schaffen, jährlich noch ein paar GT draufzulegen...
_"Will er das ernsthaft mit einem Ereignis vergleichen, das Millionen Jahre überdauerte?"_ - Die Dauer des Ereignis dürfte nicht unmaßgeblich von der Reabsorbtionsrate beeinflußt sein. Über die Flora dieses Zeitalters wurde allerdings nichts gesagt.
Bei den 50 GT ist der aber komplett falsch, es siend 8GT was der Mensch in die Atmosphäre bläst und nicht 50GT,und die natürliche 150GT hat er weg gelassen.
@@maxmustermann9587Die erwermung um die es hier geht, ging sehr schnell,die warm Phase dauerte 200.000 Jahre nicht die erwermung im ganzen.
@@ShabanAjeti
Die Natur reagiert relativ schnell auf Veränderungen. Ein Mehr an CO2 heute bedeutet ein Mehr an Pflanzenwachstum innerhalb der nächten 1-2 Jahre. 200.000 Jahre sind da eine äußerst lange Zeitspanne.
Es soll andere Meinungen aus der Geologie geben, die davon ausgehen, daß der Meerespiegel auch in völlig eisfreien Zeiten nie höher als 8m über heutigem Niveau war.
Methan wird bei Freikommen durch den aggressiven Luftsauerstoff wohl gleich in CO2 und Wasser verwandelt.
Wenn das Arktische Eis schmilzt passiert gar nichts, und wenn das Antarktische Eis schmilzt wird der globale Meeresspiegel um einige Meter ansteigen, aber sicher nicht um 80 Meter. Seriöse Wissenschaftler schätzen, dass durch die starke Erwärmung zwar das Eis schmilzt, aber drei Viertel dann permanent als Wasserdampf in der Luft verleibt und somit keinen so drastischen Meeresspiegelanstieg erzeugt. Das wird in den Küstenstädten einiges verändern, aber im Moment haben wir keinen Anstieg, sondern die meisten Städte versinken durch immer mehr Gewicht im Ozean. Durch Dreipunktmessungen weiß man, dass, je größer die Städte wachsen, je mehr versinken sie.
Seht, seht "Es soll" ist das Ihr "Soll" auf dem Kontoauszug oder das "Der Bub "sollte" sich mehr anstrengen in Ihrem Zeugnis ?
wo ist dann die küste der nordsee und ostsee in deutschland ? schon mal geprüft ?
war schon besser für die Säugetiere - aber der Lebensraum ^^
Wann genau sind wir eigentlich in das Zeitalter des Aberglaubens zurückgekehrt. In jenes Zeitalter, in dem die Menschen Absurdes für Wahrheit nehmen: Treibhaus- bzw. Klimagase, oder erschröcklich gefährliche Viren. Obwohl die letzteren nicht isolierbar sind und deshalb nicht experimentell erforscht werden können. Weswegen sie Kopfgeburten sind, Ausgedachtes. Um Naturwissenschaft kann es sich bei der Virologie also per Definition nicht handeln.
Und Physikprofessoren wandeln auf den Spuren von Mao Tse Tung: Rede zu ihnen wie zu kleinen Kindern. Warum erklären die Physikprofessoren den Kinderlein nicht einfach den 2. Hauptsatz der Wärmelehre: Kälteres kann Wärmeres nicht weiter aufheizen. Atmosphärische Gase sind kälter als die Erdoberfläche. Weswegen sie die Erdoberfläche nicht aufheizen können. Ganz gleich in welcher Frequenz da gestrahlt wird. SO SIMPEL IST NATURWISSENSCHAFT.
Genau, und doch verstehen es anscheinend die Meisten nicht.
Sie sollten lieber betreut denken
@@User-tp1jq Von betreutem Denken ist dringend abzuraten. Zumal es meist tödlich endet. Ja, die betreut Denkenden haben derzeit ihr böses Erwachen. Weil -- die wirkliche Wirklichkeit ist eine unhöfliche Gesellin.
Das ist Wohlstandsverwahrlosung, die Menschen sind inzwischen schon zum Denken zu bequem🤮
Schwimmfarne am Nordpol? Das müssen Salzwasserpflanzen gewesen sein. Und hier hakt die Geschichte. Denn Farne und Moose, soweit es sie heute gibt, sind in der Regel Süßwasserpflanzen. Mir persönlich sind auch keine halophytischen Farne als Fossilien bekannt.
Dann wird man auch mal umdenken müssen:
immerhin wird davon ausgegangen, daß über 99% der Pflanzen, die jemals auf der Erde exisitiert haben, ausgestorben sind, somit also auch Pflanzen mit Eigenschaften existiert haben könnten, wie es sie heute nicht mehr gibt und wir uns auch in den kühnsten Träumen nicht ausmalen können. Auch könnte sich aus welchen Gründen auch immer ein Süßwasserdeckel auf dem Ozean gebildet haben, der dies möglich machte. Oder die Farnpflanzen siedelten auf einer Unterlage, die auf dem Ozean schwamm und die wir vielleicht noch nicht nachweisen können - also daß eine Schichtung der Vegetation exisitert haben könnte - und wohl auch eher sogar als sehr wahrscheinlich angenommen werden muß.
Außerdem: nur weil man etwas nicht kennt, heißt das nicht daß dieses nicht existiert oder existiert hat. Das Leben kann, wenn man offen ist, aus lebenslangem Lernen bestehen. Ich finde es spannend, neue Gedanken aufzugreifen....
Auch in dem Gebiet, das heute Deutschland ist, hat es in der letzten Zwischeneiszeit eine zweite Buchenart gegeben, die mit dem Vorrücken der Gletscher ausgestorben ist. Die heute in den Hochlagen der Süd-Abruzzen heimische Schlangenhautkiefer lebte auch in Deutschland und ist bisher nicht zurückgegekehrt, die Roßkastanie kam durch den Einfluß des Menschen wieder, die Rotbuche und die Weißtanne sind spontan zurückgekehrt.
In den vergangenen Zwischeneiszeiten gab es Zypressen auf Island usw. usf.
Man sieht, daß Ökosysteme und Biozönosen keine stabilen Systeme sind sondern in einem ständigen Fließgleichgewicht.
....wie will man aus den Fossilien schließen, ob die Farne halophytisch waren oder nicht?
nicht unbedingt die Hypothese mit dem Azolla event, hat auch eine geologische Komponente: Die Arktis war damals fast komplett von Land umschlossen, mit einen kleinen "Kanal" zum Atlantik. Durchevaporation hat sich der Salzgehalt und Dichte stetig erhört und diese Wsserschicht hat sich aufgrund der Dichte unten abgesetzt. Eine Hypitese ist, dass sich das mineralreiche Süßwasser aus den vielen Flüssen möglicherweise oben drauf abgesetzt hat, ohne sich groß zu vermischen. zumindest wurde das so in einem "Atlas Pro" Video zu Azolla motiviert.
Bei Ganteför hakt's nicht nur da ...
Aber der Rest war Wüste.
Haha, Pflanzen auf den Wasser des Nordpols?
Wie wers wenn, du dein scheiß Handy benutzt und rescherirst, dann lachst nicht mehr da lernst was.