Was Anfänger bei Hackschnitzelheizungen oft nicht bedenken!
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- Опубліковано 14 лип 2024
- Heute geht es um die Hackschnitzelheizung und natürlich auch um den Brennstoff, die Hackschnitzel. Wir schauen uns an wie so eine Heizung funktioniert, welche Vor- und Nachteile sie hat und wie teuer das Heizen damit am Ende wirklich ist!
Hier ein paar Kapitel:
00:00 - Einleitung
01:00 - Aufbau einer Hackschnitzelheizung
05:52 - Hackschnitzel-Kombikessel
06:56 - Alles über Hackschnitzel (wichtige Merkmale)
14:31 - ENplus zertifizierte Hackschnitzel?
15:39 - Anschaffungskosten einer Hackschnitzelheizung
20:12 - Förderung für Biomasseheizungen
21:50 - Betriebskosten einer Hackschnitzelheizung
26:16 - Vor- und Nachteile & Fazit zur Hackschnitzelheizung
Und jetzt wünsch ich viel Spaß beim Anschauen!
Ihr seid selber Heimwerker? Saniert ein Haus oder seid im Begriff ein eigenes Haus zu kaufen? Dann ist mein Kanal ganz bestimmt ein Abo wert! In meinen Videos geht es um alle Themen rund um das eigene Haus - von der Renovierung bis hin zu finanziellen Tipps. Und wer einfach nur schauen möchte, für den habe ich ein Videotagebuch über die Restaurierung von unserem 180 Jahre alten Fachwerkhaus.
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Freu mich das Du dem Video nochmal eine Chance gibst 😊
Super Video! Gut dass es eine zweite Chance bekommt. Ich würde mich über ein separates Video zu Kombikesseln sehr freuen. Weiter so lieber Fachwerker!
Vielen Dank für den Reupload :)
Schön das Video wieder zu sehen
Sehr interessantes Thema👍
Kompetent wie eh und je 😊
Du bist echt super, echt toll
Nach eineinhalb Jahren hirnen, beantragen und unzähligen Fachwerker und Kommisar Videos ist mein Heizomatkessel heute in Betrieb gegangen und wer macht gleich mal ein Video :)
Ein riesen Aufwand das Dingen im Altbau aber ich finds gut.
SInd mit unserem Heizomat auch vor 3 Monaten n Betrieb gegangen, bisher sehr zufrieden.
Sehr gutes Video zu dem Thema, eines der Besten das ich kenne. Kompliment!!! Die Kosten finde ich allerdings ehrlich gesagt zu günstig?!? Man landet auch schnell bei 40-50.000 €, evtl. Förderungen noch nicht berücksichtigt.
Ein Video zu Kombi-Anlagen wäre spitze!!
Wir haben seit knapp 10 jahren eine hackschnitzelheizung mit 75 kw. Davor hatten wir ein blockheizkraftwerk und davor, man mag es kaum glauben, vor 40 jahren schon eine wärmepumpe. Mittlerweile benötigen wir ca. 100m³ hackschitzel. Also ca. 100 000kwh. Aktuell zahlen wir ca. 1600 €/a für heizmaterial. Vor nem jahr waren es noch ca. 1200€. Das ganze läuft bis jetzt sehr zuverlässig. Wartungsaufwand ist natürlich höher aber hält sich in grenzen. Bin froh damals diese investition gemacht zu haben. Die 26 000€ haben sich schon lange reingespart 😊.
Aus Interesse: was für ein Gebäude beheizt du, das 100Mwh Energie benötigt?
@@xkorn das gebäude ist 300 jahre alt, mit ca. 450m² wohnfläche und denkmalgeschützt. Da kann man isolationstechnisch nicht viel machen. Hinzu kommt ein neubau ein kleineres nebengebäude und ein whirlpool, der bräuchte normalerweise 5000kwh/a strom, in dem ich gerade sitze 😉 und brauchwasser im Sommer.
Top😊
++++ Super Video! +++++
Top, danke für das Video
Na super . Da brauch ich das Rauchen auch nicht aufgeben. Mein Nachbar nebelt mich ja schon genug ein.
Gefällt mir 👍🏼 😂🎉
Nice😊
Sehr interessante Analyse, wie immer!
Etwas "problematisch" ist an der Sache allerdings, wie bei jeder Holzheizung, dass Holz zwar ein nachwachsender Rohstoff ist, die Verbrennung aber im Vergleich zum Wachstum deutlich schneller geht. Somit funktioniert die Rechnung nur so lange, wie es ein relatives Nischensystem ist.
Der schlechte Zustand der Wälder und die Tatsache, dass es jetzt schon viel Konkurrenz ums Holz gibt, gerade da z.B. Bauholz immer Vorrang hat macht die Sache nicht einfacher. Natürlich sind Hackschnitzel und Pellets eher "Abfall-Holz" aber auch dieses wird zur Herstellung von Möbeln und anderen Spanpress Produkten durchaus verwertet. Ob die Preise also so günstig bleiben darf bezweifelt werden.
Ich sage nur falsch informiert. Rechne den Transportweg mit ein , dann sieht de Sache ganz anders aus. m übrigen ist Strom in Deutschland das grösste Desaster punkto CO2. Da in den meisten Wälder nicht mehr entnommen wird als nachwächst, ist das kein Thema. Da viel weniger Holz zu Brennholz verarbeitet wird, sind solche Aussagen von dir nicht haltbar. Zu dem Thema sage ich nur Dr Bene
Eben, Heizen mit Holz sollten wir uns aufheben für Gebäude, die auf hohe Brenntemperaturen angewiesen sind (Baudenkmäler etc.).
Diese Art zu heizen lässt sich eben nicht endlos skalieren, und solange nicht mehr Wald nachwächst als verbraucht wird, ist sie auch nicht nachhaltig.
Holz gibt es ohne Ende, es müsste viel mehr raus aus dem Wald
@@Dfeedd
Irrtum. Holz ist zunehmend knapp da die Wälder alle krank sind. Einen Baum der 50-100 Jahre gewachsen ist mal eben ein ein paar Stunden zu verfeuern ist nie nachhaltig und es herrscht auch rege Konkurrenz ums Holz, z.B. durch die Bau und Möbelbranche.
Bei uns in Bayern gibt es Holz auch in Zukunft im Überfluss, wenn man anständiges Nutzholz wachsen lassen will muss durchforstet werden. Wenn man in Bayeen durch die Wälder fährt und die Augen aufmacht sieht man dass da viel raus gehören würde. Ich bewirtschafte seit 40 Jahren Wälder und je mehr mann raus macht desto mehr wächst nach, ist vergleichbar mit einer Hecke.
Zur Info Esche ist auch Hartholz kein Weichholz und hat ziemlich die gleichen Brennwerte wie Buche ansonsten interessantes video
Im Moment gilt für Dtl, dass wir die doppelte Einschlagmenge....also doppelte Holzernte.....für Bau und Brennstoffe verbrauchen.....das ist der Fakt....heißt Import ist sozusagen alternativlos. Hoffen wir also, dass nicht allzu viele Holzheizungen hinzukommen
Gut Zusammengefasst. Die Kosten für Genemigung könnten noch rein und evt. eine Feinstaubfilteranlage.
Kleiner Hinweis.
Wenn jemand mehr als 25KWh Wärmeenergie (Oel/Gas) verbraucht, dann sollte er sich auch mal Gedanken machen 🤔, ob es nicht auch andere Maßnahmen gibt, um erst mal die Wärmeenergie massiv (>= 50%) zu reduzieren 🤗.
Es hängt von den qm ab.
Wenn Du einen Bauernhof mit >350m2 und noch dazu Wald hast, dann ist das recht einfach. Holz ist eh da, die Maschinen auch. Der Bauernhof selbst ist nunmal leider aus Naturstein + Vollziegel und evtl. unter Denkmalschutz, d.h. bautechnisch geht nicht viel Denkmalschutz hin oder her und Innendämmung (-> nein Danke) oder extrem teuer, dann heizt Du eben mit Holz. Ich bin auch der Meinung, jede eingesparte KWh ist sinnvoll, ABER es sollte sich diese Ersparnis auch irgendwann rechnen. So
Verwechselst du die Einheiten oder wovon genau redest du?
Ich finde solche pauschalen Aussagen wie "wer mehr als X" sinnlos und haben einen linksgrünen touch.
Sehr interessant! PS: 😀Eschen sind Hartholz
Bau dir einen Sterlinggenerator auf die Heizung, dann kannst du deinen Strom für die Heizung selber produzieren. Und es funktioniert auch wenn weder die Sonne scheint, noch der Wind weht.
Dann benötigst du aber auch eine Speicherbatterie, damit dein schwankender Bedarf mit der gleichmäßigen Erzeugung abgeglichen wird
In Kombination mit Solaranlage aber sicher ein Thema, gibt es bei Pelletheizungen ja bereits
Ja ein Batteriespeicher ist immer sinnvoll. Diese werden auch immer günstiger. Eine PV-Anlage macht nämlich trotzdem Sinn, denn im Sommer wird man ja seine Heizung eher selten nutzen. Das macht auch die Nutzung eines Heizstabs für das Brauchwasser einfacher.
Schade, dass unser Wald dem Borkenkäfer zum Opfer gefallen ist und quasi nicht mehr vorhanden ist. Sonst wäre das eine denkbare Alternative gewesen. Bin mal gespannt, ob das Video die erwarteten Aufrufe erreicht. Sonst ist das Thema vermutlich zu speziell für die meisten.
👍👍👍👍👍👍
Die unterschiedlichen Brennwerte verschiedener Holzarten sind ziemlich unerheblich.
Fichte hat 5,3 kWh/kg Buche auch nur 5,5 kWh/kg (beides ATRO). Nachdem Fichte nur 380Kg/FM, Buche aber 550 Kg/FM wiegt muss man ca 1,5 mal so viel Fichte verheizen um auf den gleichen Energiegehalt zu kommen. Will man Vorrat für einen Winter bunkern, so braucht man bei Fichte den 1,5-fachen Raum. Wer kennt die Schüttdichte bzw. misst diese nach?
Sinnvoll ist also, seine Hackschnitzel nach Gewicht und Feuchtegehalt einzukaufen. Die Differenz der Heizwert ist dann vernachlässigbar.
Der Heizung ist die Holzart allerdings nicht ganz egal.
Nadelholz verbrennt mit mehr klebrigen Rückständen, d.h. der Reinigungsaufwand ist höher als bei Laubhölzern weil das"Pech" die Züge verklebt.
Die DIN ist nur besser als nix. Sie verhindert, dass jeder Dreck der nach Holz aussieht geschreddert und als Hackschnitzel verkauft wird.
Der Erdanteil in Wurzelmaterial brennt z.B. nicht, wiegt aber ordentlich.
An altem Bauholz kleben irgendwelche undefinierbaren Anhaftungen samt Nägeln und Schrauben.
Wurzelholz oder Bauholz wird i.d.R. nicht gehackt, sondern gerissen. Die gerissenen Teilchen lassen sich schlechter fördern und brennen ungleichmässig (> Feinanteile).
Werden alte EUR- oder Einwegpaletten geschreddert, dann sind Metallanteile dabei, u.U. waren die Paletten behandelt (imprägniert) und wenn sie Pressklötze als Distanzen haben, sind Klebstoffe dabei.
Andernfalls wären die Angaben zu den chemischen Inhaltsstoffen gar nicht nötig.
Ebenso ist dier Heizanlagengrösse interessant. Bei einer Leistung bis 20kW (also zwei.Dreifamilienhaus) ist eine Hackschnitzelheizung auf Dauer deutlich teuerer als eine Pelletheizung. Erst relativ grosse Brenner arbeiten in Summe (Wartung etc) rentabel. Auch dann, wenn die Hersteller das dementieren.
Landwirte kalkulieren das anders. Sie verwenden Hackschnitzel aus eigener Produktion und reinigen ihre Anlagen selbst.
Die ganz Grossen verheizen auch waldfeuchtes Material und trocknen dieses mit der Abwärme (vornehm "Prozesswärme" genannt), anstatt mit dieser etwas Vernünftiges anzufangen. Sie verbrennen auch gerissenes Material.
Hackschnitzelgrösse. Hackschnitzel entstehen ähnlich wie Hobelspäne. Gehobelt wird längs zur Holzfaser, gehackt wird quer. Beim Hacken entstehen (theoretisch) "Plättchen" relativ gleicher Dicke. Beim Reissen (Schreddern) sieht das Ergebnis undefiniert aus.
Feinanteile verbrennen schnell, aber unvollständig >> mehr Asche, mehr Feinstaub. Daher rate ich zu trocken gesiebtem Material (erst trocknen, dann sieben!) nach österreichischer Norm (für Kleinanlagen G30, für mittlere G50, G80 für Grossanlagen) Der Mehrpreis lohnt sich!
Wir sieben nass (um weniger trocknen zu müssen) UND trocken (um Asche/Feinstaub zu reduzieren).
Als Privatmann würde ich "A1, G30(50), trocken gesiebt" fordern. Alles Andere ist für Kleinanlagen (
Der Hubi von der Obermühle kann zum Thema „heizen eines großen Gebäudes“ sehr viel beitragen.
Wer einen eigenen Wald hat und den nachhaltig bewirtschaftet wird mit Schnitzeln gut bedient sein. Stichwort: Generationenvertrag! Jetzt anpflanzen was die Ur(ur)Enkel abholzen.
Angeblich soll der gesamte Grünschnitt an den Autobahnen ordentlich was reißen. Stimmt das?
Du nennst "Immobilien mit hohem Wärmebedarf" als Zielgruppe. Kann man berechnen wann es sich lohnt mehr Dämmung zu machen anstatt mehr zu heizen? Klar, das Gehäuse muss es hergeben. Eine Ritterburg wird schwer zu dämmen sein.
Grünschnitt kannste vergessen,
Guten Morgen zusammen
Ich hab da eine Frage in die große Runde .
Ich haben ein alten Bauernhof von 1800 geerbt.
Diesen soll ich Aussen oder innen Dämmen. Laut Förderverein.
Der Hof ist Denkmal geschützt, und das Außenbild soll historisch gehalten werden
Jetzt meine Frage
Wie ist es wen ich Wand-Unterputz Heizung verhauen würde.
Dies dann mit einer Holzheizung Beheizen?
Darüber hab ich keine Informationen zu gefunden
Wand- bzw. Flächenheizungen (Decke, Wand, Fussboden) lassen sich mit jedem Heizsystem betreiben.
Da gibt es dann ein Mischventil, dass die niedrigere Vorlauftemperatur bereitstellt.
Idealerweise funktionieren Flächenheizungen natürlich mit Wärmepumpen.
Auch wenn dies evtl. momentan nicht geplant ist, sollte die Anlage darauf ausgelegt werden.
Also Zuleitungen nicht zu dünn (für höheren Durhsatz, weniger Strömungswiderstand) und viel Heizfläche.
Außendämmung und Denkmalschutz geht meist nicht zusammmen.
Innendämmung muss qualitativ kompromisslos geplant und ausgeführt werden, sonst Gefahr von Feuchteschäden.
Stichworte: diffusionsoffen und kapillaraktiv
Und das Video wurde mir als nicht Abbonent ( Asche über mein Haupt) auf der Startseite angeboten.
Für den Algorithmus 😊
Vielen vielen dank für das erstklassiges Video liebe grüße @hofsantangelo
Es kommt auf die VL Temperatur an aber eine gute Wärmepumpe wäre schon auch sehr interessant in dem Vergleich gewesen. 30.000 kWh (Wärmebedarf) Eine JAZ von 4 ist mit einer guten Österreichischen Wärmepumpe im Rahmen des machbaren. Sind 7.500 kWh. Bei einem guten WP Tarif 0,25 Cent den ich habe wären das 1.875€.
Mit einer Erdwärmepumpe wäre auch eine JAZ von 5 möglich. Dann wäre man bei 1.500€
Zumal ja so große Bauernhöfe oft auch PV haben wäre dann selbst die LWP noch günstiger als dich Hackschnitzel. Viele Grüße Dennis
Hi, so ist es, ich habe mich auch für die WP auf einem grossen Hof mit Bj1815 Fachwerkhaus mit 355qm Wohnfläche entschieden. Dabei war die Planung der Hackschnitzelheizung schon recht weit. Was mich letztlich auch noch abgeschreckt hat ist der hohe Aufwand im Betrieb. Kenne einige die eine haben. Irgendwer sollte immer zuhause sein und den Betrieb sicherstellen. Mit der WP ist das entspannter.
@@SilasStunts Und somit Arbeit. Wie gesagt wer ein Hof hat hat i.d.r. auch eine PV.
@@SilasStuntsGerade befinden alten Anlagen die keine einspeisevergütung mehr bekommen ist das eine perfekte Ergänzung. Zudem sind if solchen Dächern oft Ablagen größer 20kwp. Also Strom im Überfluss
@@SilasStunts : "... denn der PV-Strom ist meistens sowieso schon woanders in Verwendung."
Dann solltest Du die PV erweitern - die Kosten sind mittlerweile überschaubar.
Bis 20kWp steuerlich "Liebhaberei" - also kein Stress mit FA.
Ob Carport, Schuppendach oder auch Fassaden-PV - da findet sich meist etwas.
naja, Erdwärmepumpen sind meist kompliziert in der Installation und benötigen viel Grund bzw. eine aufwendige Genehmigung bei Tiefenbohrung. Ich wäre mir da nicht so sicher, ob das wirklich eine bessere Option wäre.
Wir haben ein kleines Haus (derzeit 65m², ein Anbau zweier Zimmer auf max. 100m² ist in Planung), in welchem keine wasserführende Heizung vorhanden ist.
Ca. 50m Luftlinie entfernt mit nur einer Straße dazwischen steht ein größerer Gebäudekomplex, welcher mit Hackschnitzeln beheizt wird. Vom Mieter der Wohnung die direkt über dem Heizraum liegt weiß ich, dass der Heizraum dort schon extra nach oben hin gedämmt wurde, die Wohnung aber weiterhin zu warm wird. Demnächst wird im Rahmen einer Parkplatz-Neugestaltung auch die Straße neu gemacht.
Ich würde gerne die überschüssige Wärme aus dem Heizraum mit einem gedämmten, unter der Straße verlegten Lüftungsrohr bis in unser Haus führen. Wäre ja quasi eine Win-Win-Situation und wir würden uns eine extra Heizung sparen können.
Hat zufällig jemand Erfahung damit, ob man über solch eine Strecke (50m) die Luft ohne großartige Wärmeverluste transportieren kann?
Moin also mich würden Kombi Heizsysteme interessieren
mal die Aufrufzahl erhöhen😉
Also wenn Hackschnitzel aus Bäumen gemacht werden dann sehe ich da keinen Sinn drin. Da würde ich eine normalen Holzofen oder Holzvergaser einbauen.
Hackschnitzel aus Sträuchern, Gebüsch und kleinen Bäumen ist da sinnvoller.
Ein Holzvergaser ist viel aufwendiger, da jeden Tag (ggfs. sogar mehrmals) Holzscheite nachgelegt werden müssen. Meine Hackschnitzelheizung kann ich ohne Probleme 4 Wochen nicht angucken und sie läuft 🙂
Erhöhte Müllkosten?
Also im Quartal kommen da 5kg Asche bei einer 30KW Holzheizung zsm.. Die gehen locker mit in den Restmüll oder ins Tomatenbeet.. Bzw Dünger für den Garten da ja keine chemischen Verunreinigungen enthalten sind.
Egal ob ich Öl oder Pellet oder Hackschnitzel bekomme muss ich die Lieferkosten tragen und je nach Hersteller benötigen sie KEINE extra Filter. Ich besitze einen ETA Holzvergaser und unterbiete die Gesetzlichen Grenzwerte deutlich und heize Borkenkäfer Holz aus dem Nahegelegenen Wald.. Ca 1,5km. Viel günstiger und Umweltfreundlicher geht es wohl nicht.
Wohnhaus Baujahr 1900 Fachwerk
280m² Wohnfläche
ca 30RM Fichte im Jahr... Ohne eigene Arbeit hat mich das also 200€ gekostet. Lg aus Thüringen
Sehe ich nicht, wenn es sowieso im Boden ist dann habe ich es schon im Garten bei einer Entfernung von nur 1,5km....
Wer weiß schon, ob es nächstes Jahr wirklich noch Förderungen gibt, gerade in der Höhe bis zu 70%. 🙈
Gibt es nicht, die Förderung wurde schon vor längerem erheblich reduziert. Und ob im neuen Haushalt Geld dafür übrig ist bleibt abzuwarten.
@@scribble4230Nee in der neuen Fassungen von vor 3 Wochen wären genau diese Biomasseheizungen ab 2024 auch bis 70 Prozent gefördert. Alles nachlesbar, allerdings wird es jetzt wohl gar keine Förderung für kein Heizsystem mehr in diesem Umfang (wenn überhaupt noch) geben, weil diese Möchtegern-Regierung das mit den 60 Milliarden und noch mehr verkackt hat.
Die Förderung für Biomasse stand aber schon.....die wurde nur für Ende 2022 und 2023 reduziert. 2024 steht jetzt bei allen Systemen in den Sternen.
Die 70% sind der Idealfall, aber im Bereich des möglichen. 30% sind sicher. Die anderen 3 Bausteine (Einkommens-Bonus, Klimageschwindigkeits-Bonus, Emissionsminderungs-Zuschlag) sind Einzelfall-Geschichten. Wobei der Emissionsminderungs-Zuschlag spätestens mit einem Partikelfilter auch sicher ist (manche Hersteller schaffen die Grenzwerte auch ohne Partikelfilter schon locker). Da muss man aus wirtschaftlicher Sicht abwägen, was preiswerter ist.
@@scribble4230 Die Aussage ist so leider falsch. Bitte richtig informieren.
Der Geschwindigkeits und Klimabonus wird nur anteilig auf die Selbsgenutzte Wohneinheit bezahlt. Bei unserem 2 Familienhaus bekomme ich diese 2 schon mal nur anteilig.
Achja diese Regierung trickst wo es nur geht.
Finde die Aussagen "mit ner Wärmepumpe würde das gar nicht gehen" schwierig. Vielleicht dann konkret Luft/Wasser Wärmepumpe sagen, denn mit Luft/Luft Wärmepumpen würde das natürlich gehen.
Würde es auch nicht gehen, Grüße vom Elektrotechniker, ich schließe auch Wärmepumpen im Neubau an und verdrahte die Zählersteuerung.
@@martyzeeland3510 Ja und? Dann wüsstest du doch das einer Luft/Luft Wärmepumpe die Dämmung egal ist.
@@jonasfink6892dämmung ist nie egal, völlig irrelevant ob L/L WP, Gas oder sonst was
@@Paul-qx5iv Wenn es rein um die Wirtschaftlichkeit geht, ist diese Aussage so pauschal falsch, dass Dämmung nie egal ist. Kommt auf den Einzelfall an.
Pufferspeicher 2.500€ - in Verbindung mit WP oder Solarthermie?!? Den Preis sehe ich nicht.
Das ist i.d.R. ein Kombispeicher mit integrierter WW-Bereitung, sinnvollerweise als Schichtenspeicher und da sollte man nicht nur auf die Außendämmung, sondern vor allem auf die Schichtungseffizienz achten. Kostet dann wohl eher 5.000€ aufwärts ...
Und dass eine WP nicht für größeren Wärmebedarf geeignet wäre, halte ich für ein (schlechtes) Märchen ...
Günstig für den Umstieg wären die Luft-Luft-WP / noch günstiger im Betrieb sind aber Sole-Wasser-WP.
Bitte eine Video über Holzvergaser.
Prof. Dr. Hans Schäfer nennt Pellet uns Hackschnitzel Heizungen ziemlich treffend "Mitmachheizungen".
Ich habe selbst eine Pelletheizung von KWB, und auch wenn sie insgesamt schon gut funktioniert, man hat schon ab und zu mal Hand anzulegen und wenn das nicht beim Bauer oder beim technisch interessierten Eigenheimbesitzer sondern im Miethaus steckt, wo jedes mal eine Firma kommen muss, ist das nicht so praktisch.
ist das hier ein reupload?
Servus
Könntest du mich mal beraten zwecks Dämmung Oberste Geschossdecke Altbau ?
Hackschnitzelbunker klingt seltsam, weil mein Holz in nem alten Schweinestall gelagert ist und das , jaaaa, als Veganerin 😄😄😄
🤣
16:57 jede normale Frau kommt mit 18 cm in ihren Himmel bei 23°C, die ideale Temperatur zum Leben
Ach wo kommen diese scheiß Bots nur immer her!
Die erhöhten Müllkosten fehlen noch in den Betriebskosten, irgendwo muss die viele Asche ja wieder hin 🙂 Und natürlich muss man streng genommen auch die eigene Arbeitszeit etc. und ggf. auch noch Lieferkosten einrechnen (wenn die nicht bereits im Preis enthalten sind; bei Selbstabholung fährt der Traktor / LKW auch nicht mit Luft und Liebe).
Ansonsten ein sehr interessanter Beitrag, aber nur für die Nische wirklich relevant (SOO viel Holz, das zu Hackschnitzeln / Pellets verarbeitet werden kann, ohne woanders (Papier/Bauholz/Möbel) mehr benötigt zu werden, fällt in Deutschland auch nicht an und die anderen Länder brauchen ihre Holzreste mindestestens genauso
Also bei unserer 100kW Anlage muss man den Aschebehälter vielleicht zwei bis drei mal pro Winter leeren und der Behälter ist ein Würfel mit 40cm Kantenlänge. Das mit dem Müll halte ich also für sehr überschaubar.
@@ChristopherJohnsons Dann sind die irgendwie sehr viel sparsamer, wie die Holzheizung meiner Eltern (BJ 2021, Stückholz aber um Klassen besser, als ein normaler Kamin)
@@thomasfranz8722 Es kommt nicht unbedingt darauf an, wie sparsam ein Kessel ist, sondern wie sauber er verbrennt. Gerade bei Stückholzkesseln bleibt gerne einiges an unverbranntem Material zurück und dann hat man eine schwarze Asche mit Kohlestaub und Kohlestücken.
zu Wassergehalt unter 18% sei ja nicht gut hat ein Kesselwerter zu mir gesagt sie haben Erfahrung gemacht um18%-20% sei Gut🤔
Meine Hackschnitzel haben 8-10% und das funktioniert top seit über 40 Jahren!!
Hackschnitzel hättest du mal besser aus dem Titel gelassen, dann werden die Aufrufe besser! Der Algorithmus ist Veganer!
Die Restholzmenge die in Deutschland zur verfügung steht, ist konstant. Der Anteil von Holz an der gesamten Endenergieversorgung in Deutschland hat sich in den letzten fünf Jahren kaum verändert und beträgt rund fünf Prozent. Wenn jetzt die Holzheizungen verdoppelt werden, ist nur für 50% Holz da und der Preis entwicklet sich nach Angebot und Nachfrage steil nach oben.
Wer kein eigenen Wald hat, zahlt dann drauf.
Die Milchmädchenrechnung mit der CO2 Neutralität ist falsch. Eine Fichte mit 3Fm Holz braucht etwa 100 Jahre und wie schnell sind die 3 Fm verbrannt?. Logisch das das nicht hinhauen kann. Wenn eben mehr mit Holz heizen wollen, Von dem abgesehen steht mit jeden Rm der verbrannt wird weniger Holz als Baustoff zur Verüfung. Ein Cbm Bauholz speicherr das CO2 zig Jahre währed es ruckzuck verbrannt ist und das CO2 abgegeben wird. Das haut alles ned hin.
Holz gehört verbaut und nicht verbrannt !
Wer jetzt damit daher kommt, das das "schlechte" Holz ja verbrannt werden müsse, irrrt sich gewaltig. Aus Sägespäne, Hackschnitzel können sehr viele Produkte hergestellt werden. Dämmstoffe, Spanplatten, MDF Platten, Palletten, Kisten, Verpackung und Kunststoffersatz und vieles mehr.
Die Wartungskosten der Hackschnitzelanlage werden unterschätzt. Ohne jetzt ins Detail zu gehen, kenne ich viele Anlagen bei denen die Kosten hoch sind.
Merke: Holzhackschnitzelheizung sind für Bauern, Zimmereien, interesannt aber sonst nicht.
Danke - es denken noch viel zu viel Menschen das sie mit Holz grün heizen.
Bauholz wird nicht gehackt weil der Erlös für Bauholz höher ist. MDF und Spanplatten können nicht aus Waldrestholz hergestellt werden, weil hier keine Rinde mit drin sein darf. MDF wird nur aus Sägewerksrückständen oder aus geschältem Rundholz gemacht. Waldrestholz das im Wald verbleibt emmitiert bei der Verrottung genau so viel CO2 wie beim verheizen.
Also aus Sägespänen und Hackscnitzeln wieder festes "Holz" herzustellen, ist der Umwelt bestimmt nicht zuträglich. Der Kleber der da rein muss, ist bestimmt auch nicht die Lösung, geschweige denn die Produktionskosten in der Presserei! Der Feinstaub der in unseren früheren Heimatort aus dem Schlott der Firma kam, war auch nicht zu verachten! Ausgebrannt wurde der Schornstein am Wochenende, das was da raus kam, war bestimmt nicht nur Kohlendioxid!
Könnt gerne rumheulen. Ich heiz weiter mit meinem Holzvergaser.
😝
so lange es nicht zu einer verdopplung der Holzverbrennung kommt, ist das auch ok. Logisch oder ?@@EinfallsloserAlias
Oh Gott der anfang mit den Veganern😂😂😂😂😂
Holz verbrennen ?
Im 21. Jahrhundert noch den Aschekasten leeren 😂
Oh man 😂😂😂
Die Frage ist immer wie sinnvoll ist etwas und was ist die alternative. Nicht in welchem Jahr leben wir und wie alt ist eine Technik 🤮🤦🏻
Und trotz Holz verbrennen im 21. Jahrhundert, emittiert meine Hackschnitzelheizung wissenschaftlich erwiesen um ein vielfaches weniger CO2 als eine Wärmepumpe das würde! Immer schön den Einzelfall betrachten ;-)