@@romanski5811 Mitarbeiter einer Schule sind beispielsweise Lehrkräfte. Mitarbeitende einer Schule sind auch die Schüler, welche natürlich keine Mitarbeiter sind.
@@verbreitetdiewahrheit9201 Hm, aber in dem Sinne könnte man das Wort "Arbeiter" doch genauso interpretieren als eine Person, die eine Arbeit (wie. bspw. Schulaufgaben) verricht. Demnach wäre ein Schüler auch ein Mitarbeiter (nicht im arbeitsrechtlichen Sinne, aber allein der einzelnen Wortbedeutung her, weil er "mit arbeitet"). Letztendlich ist Sprache das, worauf die Leute übereinkommen, und wenn in den Kontexten, in denen das Wort "Mitarbeiter" fällt, durch "Mitarbeitende" ersetzt wird, dann würde es wenig Sinn ergeben, wenn Schüler mit gemeint seien. So etwas würde normalerweise extra erwähnt werden, also "Mitarbeiter und Schüler" bzw. "Mitarbeitende und Schüler". Bis ich deinen Kommentar gesehen hab, ist mir das nicht mal aufgefallen. Dieser ganze Fokus aufs Gendern ist mir sowieso viel zu suspekt, sowohl bei den blinden Befürwortern als auch bei den fanatischen Gegnern. Mir kommt's vor, als ob nur diesen beiden Gruppen sowas immer krass im Kopf hängenbleibt, sodass sie gar nicht anders können, als emotional (aufgewühlt oder animiert) zu reagieren. Will dir das hier natürlich nicht vorwerfen, aber so ist zumindest meine Erfahrung generell gesprochen.
Bester Mann!
Ich wäre die Prinzessin...... ein toller Mann der Ralph
Was gebärden die Hände im Intro eigentlich?
Ich kenne ihn er war damals mit in der Schule
Für solche Leute muss die aktuelle Maskenpflicht in ganz Deutschland verdammt schwer sein !!!!
Mitarbeiter ≠ Mitarbeitende.
Lasst den Quatsch bitte...
Denn schuss hosd du aa no ned ghört!
@@florensdrall7394 Alles nur Fakten
Was ist der Unterschied?
@@romanski5811
Mitarbeiter einer Schule sind beispielsweise Lehrkräfte.
Mitarbeitende einer Schule sind auch die Schüler, welche natürlich keine Mitarbeiter sind.
@@verbreitetdiewahrheit9201
Hm, aber in dem Sinne könnte man das Wort "Arbeiter" doch genauso interpretieren als eine Person, die eine Arbeit (wie. bspw. Schulaufgaben) verricht. Demnach wäre ein Schüler auch ein Mitarbeiter (nicht im arbeitsrechtlichen Sinne, aber allein der einzelnen Wortbedeutung her, weil er "mit arbeitet").
Letztendlich ist Sprache das, worauf die Leute übereinkommen, und wenn in den Kontexten, in denen das Wort "Mitarbeiter" fällt, durch "Mitarbeitende" ersetzt wird, dann würde es wenig Sinn ergeben, wenn Schüler mit gemeint seien. So etwas würde normalerweise extra erwähnt werden, also "Mitarbeiter und Schüler" bzw. "Mitarbeitende und Schüler". Bis ich deinen Kommentar gesehen hab, ist mir das nicht mal aufgefallen.
Dieser ganze Fokus aufs Gendern ist mir sowieso viel zu suspekt, sowohl bei den blinden Befürwortern als auch bei den fanatischen Gegnern. Mir kommt's vor, als ob nur diesen beiden Gruppen sowas immer krass im Kopf hängenbleibt, sodass sie gar nicht anders können, als emotional (aufgewühlt oder animiert) zu reagieren.
Will dir das hier natürlich nicht vorwerfen, aber so ist zumindest meine Erfahrung generell gesprochen.