Es ist unglaublich, was dieser Mann durchmacht. So nahe an seiner Heimat und doch kein Wiedersehen. Da schrieb er noch aus Wien, ihr braucht mich nicht besuchen, ich komme ja bald Heim. Dann wieder an die Ostfront und wieder das hoffen und sehnen nach Kriegsende und Urlaub. Wenigstens hat er ja den Winter einigermaßen gut überstanden. Ich bin weiter gespannt. Tolles Thema und gute Arbeit. Danke.
@@hannsg7116 Na, erwischt bei Fahnenflucht hieß Standgericht oder noch kürzerer Prozess, manchmal auch so ein Einsatz, Strafeinsatz, aus dem du sowieso kaum die Chance hattest zu überleben. Und in der Heimat konntest du von Verwandten und Nachbarn denunziert werden. Abzuhauen hat sich so mancher lieber dreimal überlegt (sinnbildlich gesprochen).
Ja, der Vater meines Großvaters war schon denunziert worden von Verwandten, weil die Tochter einer entfernten Verwandten, die einen Juden geheiratet hatte (dieser war, als es noch ging, zuerst alleine weg, weil sie nicht genug Geld für alle drei hatten und weil sie dachten, dass der Tochter doch hoffentlich nichts passiert, wegen Mutter arisch, und als sie das zusammen hatten, war es zu spät), zu meinem Urgroßvater kam während der Deportationen nach Gurs. Und mein Urgroßvater, der einen Erbhof besaß, wurde dann mehrere Tage von der Gestapo verhört und er wurde aus „der Partei“ geworfen. Später wurde er zwar wieder gefragt, aber er war nicht mehr Mitglied. Und es hieß, dass vielleicht ein Verwalter auf den Hof käme, bis mein Großvater volljährig sei und sich bewiesen habe, dass er im Sinne der Partei handelt. Außerdem hatte mein Urgroßvater dann große wirtschaftliche Probleme (er war auch Küfermeister mit eigenem Betrieb) weil ihm erstens die guten jüdischen Weinhändler wegbrachen und die anderen teilweise nicht so gute Aufträge für ihn hatten. Mein Großvater fragte seinen Vater, ob er eher zur Wehrmacht oder zur SS gehen soll. Sein Vater riet ihm zur Wehrmacht. Arbeitsdienst leistete er übrigens am Westwall. Und er hätte eigentlich gar nicht nach Russland gemusst, weil er von Vorgesetzten gefragt worden war, ob er Ausbilder für Landwirtschaft, wohl in Landsberg, werden wolle. Aber wegen der ganzen Vorkommnisse vorher, dachte er, es sei besser, an die Front zu gehen. Ein Cousin seines Vaters war unter anderem in einem KZ, weil er sich dem Arbeitsdienst verweigerte… Danach war der ziemlich hinüber, psychisch und auch körperlich (war dort kastriert worden). Und wenn mein Opa übergelaufen oder desertiert wäre, hätte er gleich erschossen werden können. Also blieb ihm im Grund nichts anderes übrig als weiterzukämpfen und zu hoffen, dass es nicht noch schlimmer wird und er irgendwann und irgendwie den Krieg übersteht. Früher wusste ich nicht, wer denunziert hat, obwohl ich fragte, vor wenigen Jahren hat es mir mein Vater endlich gesagt. Und da wusste ich endlich, warum mein Großvater mit bestimmter Verwandtschaft, die wesentlich betuchter wurden, gar nichts zu tun haben wollte. War von uns ça. 500m entfernt. Und wieso ich als kleines Kind, wenn der KZ-Cousin kam, manchmal weggeschickt wurde, obwohl ich den sehr mochte und den alten Leuten gerne half und zuhörte. Dass mit ihm irgendetwas ist, war mir schon als Kind klar, dass er solch ein schlimmes Schicksal hatte, erfuhr ich erst mit Anfang 20 von seiner mir gleichaltrigen Großnichte…Der Bruder von ihm war auch in Russland und nach Rückkehr sehr böse im Verhalten zu seinem Sohn etc., später war es etwas besser, aber im Alter wieder sehr schlimm.
Ach diese Serie fetzt, Feldpostbriefe sind was anderes als Tagebücher oder Gefechtsberichte. Mach weiter so. Grüße an dich und das Team aus dem Bundeshauptdorf Berlin. Sven
Das ist kaum vorstellbar. Ich habe 12 Monate gedient und war an vier Wochenenden nicht zu Hause. Das fand ich ganz schön doof und der jung ist am Feind in Russland, krank Hunger, Kälte. Und er hofft 43 mal nach Hause zu kommen. 😭
@@salthilldevon2166 Nach der Grundausbildung bei der Bw waren ca. die Hälfte der Kameraden "Heimschläfer“, also jeden Tag zur Kaserne gependelt. Am Wochenende sowieso daheim, außer bei Übungen, oder Wachdiensten , dann war das Wochenende futsch. Sonderurlaub bei Wegfall der Geld- und Sachbezüge gab es bis zu 21 Tage, oder in Etappen, meine ich , für Erntearbeiten für Landwirte u. Winzer Ich denke die unteren Dienstgrade im 2. WK sind ganz bitter "verroht" , und auch Nahe an Verblödung gewesen, hatten kaum eine Möglichkeit "normal" zu kommunizieren, und mussten die ganze Scheiße in der sie saßen irgendwie verdrängen.. unvorstellbar diese Entbehrungen, Gruß
@@salthilldevon2166 Nicht schlecht bei dir im Dienst, war es. Ich habe alle zwei Jahre, von Anruf zu Anruf, ohne Urlaub, gedient . 85-86 . Militärbezirk Turkestan.
@@vadimanreev4585 Ich war von Nov. 1983-April 85 beim Arthur--Ladwig Regiment in Stahnsdorf und war SPW Fahrer. Es gab regulär 2 x pro Halbjahr Urlaub und einmal habe ich mir einen Wochenendsonderurlaub verdient. Es gab es dafür das ich in der Dienstezeit mitgeholfen hatte Baumaterial am Wochenendhaus des Oberoffiziers Sicherheit abzuladen. Auch die Sowjetsoldaten die damals in der DDR waren hatte die Dienstzeit über keinen Heimaturlaub.
Ein bisschen schwarzer Humor 😁,, zum Tagebuch von Leonard März,, liebe Eltern und Geschwister dass ich immer Geld brauch ihr wisst ihr,,, schickt euren Sohn und Brüderlein doch mal einen schönen Schein,, gibt's so ein Lied,, sage ja in diesem Sinne weil es eigentlich beschissen war,, so wie die Lage immer beschissen ist,,, danke an Sascha für diesen tollen Bericht,, noch eine Anmerkung deine Mikrofoneinstellung ist sehr leise,, ich muss bis Anschlag drehen,, aber ansonsten alles QRV,, viele Grüße an die Gemeinde und viele Grüße an Sascha an de Waterkant 👍🍀♥️
Im Soldbuch meines Opas Ernst , der Wachsoldat bei den Baupionieren war, gibt Dez.39/Jan 40 , Aug. 40, Dez.40-Jan 41, Juli 42 , Mai-Juni 43 und Jan-Feb. 44 seine Urlaube.
Mein Vater war 1943 in Taganrogg Rostov / Don - ich war zu jung mich dafür zu intteressieren... jetzt haben wir den Horror wieder 30 Jahre Totaler Krieg endet Nuklear
Mal wieder ein riesenkompliment an dich und dein team für eure ich sag mal Arbeit...macht bitte weiter so und lasst euch nicht beirren.....warst du mal wieder im Museum in Munster seit Neueröffnung ? Also Servus Pfiat eich Gruß aus bayern
Ich habe auch so eine Jacke, die auf der einen Seite getarnt ist und wenn man sie auf links dreht, dann ist sie weiß . Und mega warm ist sie . Leider reißen die Knöpfe oft ab und ich bin da nicht so gut in nähen. Danke für das Video und diese Einblicke und Hintergründe in deinen Videos. Ich bin ein absoluter Gegner des Krieges oder Politik dieser Zeit , finde es dennoch interessant, diese Beiträge zu schauen. Liebe Grüße
Es lässt sich erahnen,das der arme Bengel, wohl nie mehr heim kommen wird. Meine Oma hatte mir als Kind immer Bilder von ihrem Bruder gezeigt, der an der Ostfront fiel. Er wurde wohl von einer Granate getötet. Und einen Orden, heute weiss ich, es war der "Gefrierfleischorden" Winterkamof im Osten. Leider ist alles verschollen, seid sie im Altenheim ist. Ich hätte dies als Andenken wohl gern verwahrt.
Das frag ich mich auch die ganze Zeit. Es war ja nicht nur Stalingrad, zum Jahreswechsel brach die ganze Südfront fast zusammen, und sein einziges Problem ist Urlaub und Fressalien. schon merkwürdig. Hatten die ein paar Kilometer weiter nördlich wirklich keine Ahnung was im Süden los war?
Es gab unter anderem Gerüchte, was woanders los sein könnte. Aber wie sollte man an zuverlässige Informationen kommen, Kriegspropaganda und so gehört ja nicht wirklich dazu, da konntest du nur zwischen den Zeilen lesen und wusstest dann doch nix genaues. Nur wenn du irgendeinen guten und absolut glaubwürdigen Kameraden hattest. Und das war gefährlich. Und mit dem vielen Hin-und her weiß man irgendwann nicht mehr, ob, wem und was man überhaupt noch glauben kann/soll. Nur noch irgendwie überleben/durchkommen.
Hartl hatte das absolute Anti-Urlaubs-Karma. Armer Kerl.
Das Foto von dem Gedenkstein, großartig!
Es ist unglaublich, was dieser Mann durchmacht. So nahe an seiner Heimat und doch kein Wiedersehen. Da schrieb er noch aus Wien, ihr braucht mich nicht besuchen, ich komme ja bald Heim. Dann wieder an die Ostfront und wieder das hoffen und sehnen nach Kriegsende und Urlaub. Wenigstens hat er ja den Winter einigermaßen gut überstanden. Ich bin weiter gespannt. Tolles Thema und gute Arbeit. Danke.
Heute würde 50 % der Mannschaften bei solch einer Gelegenheit, Fahnenflüchtig werden
@@hannsg7116 Na, erwischt bei Fahnenflucht hieß Standgericht oder noch kürzerer Prozess, manchmal auch so ein Einsatz, Strafeinsatz, aus dem du sowieso kaum die Chance hattest zu überleben. Und in der Heimat konntest du von Verwandten und Nachbarn denunziert werden. Abzuhauen hat sich so mancher lieber dreimal überlegt (sinnbildlich gesprochen).
Ja, der Vater meines Großvaters war schon denunziert worden von Verwandten, weil die Tochter einer entfernten Verwandten, die einen Juden geheiratet hatte (dieser war, als es noch ging, zuerst alleine weg, weil sie nicht genug Geld für alle drei hatten und weil sie dachten, dass der Tochter doch hoffentlich nichts passiert, wegen Mutter arisch, und als sie das zusammen hatten, war es zu spät), zu meinem Urgroßvater kam während der Deportationen nach Gurs. Und mein Urgroßvater, der einen Erbhof besaß, wurde dann mehrere Tage von der Gestapo verhört und er wurde aus „der Partei“ geworfen. Später wurde er zwar wieder gefragt, aber er war nicht mehr Mitglied. Und es hieß, dass vielleicht ein Verwalter auf den Hof käme, bis mein Großvater volljährig sei und sich bewiesen habe, dass er im Sinne der Partei handelt. Außerdem hatte mein Urgroßvater dann große wirtschaftliche Probleme (er war auch Küfermeister mit eigenem Betrieb) weil ihm erstens die guten jüdischen Weinhändler wegbrachen und die anderen teilweise nicht so gute Aufträge für ihn hatten. Mein Großvater fragte seinen Vater, ob er eher zur Wehrmacht oder zur SS gehen soll. Sein Vater riet ihm zur Wehrmacht. Arbeitsdienst leistete er übrigens am Westwall. Und er hätte eigentlich gar nicht nach Russland gemusst, weil er von Vorgesetzten gefragt worden war, ob er Ausbilder für Landwirtschaft, wohl in Landsberg, werden wolle. Aber wegen der ganzen Vorkommnisse vorher, dachte er, es sei besser, an die Front zu gehen. Ein Cousin seines Vaters war unter anderem in einem KZ, weil er sich dem Arbeitsdienst verweigerte… Danach war der ziemlich hinüber, psychisch und auch körperlich (war dort kastriert worden). Und wenn mein Opa übergelaufen oder desertiert wäre, hätte er gleich erschossen werden können. Also blieb ihm im Grund nichts anderes übrig als weiterzukämpfen und zu hoffen, dass es nicht noch schlimmer wird und er irgendwann und irgendwie den Krieg übersteht. Früher wusste ich nicht, wer denunziert hat, obwohl ich fragte, vor wenigen Jahren hat es mir mein Vater endlich gesagt. Und da wusste ich endlich, warum mein Großvater mit bestimmter Verwandtschaft, die wesentlich betuchter wurden, gar nichts zu tun haben wollte. War von uns ça. 500m entfernt. Und wieso ich als kleines Kind, wenn der KZ-Cousin kam, manchmal weggeschickt wurde, obwohl ich den sehr mochte und den alten Leuten gerne half und zuhörte. Dass mit ihm irgendetwas ist, war mir schon als Kind klar, dass er solch ein schlimmes Schicksal hatte, erfuhr ich erst mit Anfang 20 von seiner mir gleichaltrigen Großnichte…Der Bruder von ihm war auch in Russland und nach Rückkehr sehr böse im Verhalten zu seinem Sohn etc., später war es etwas besser, aber im Alter wieder sehr schlimm.
36:19 Der Löffl ist ein Glump!
Sehr gut. Tolle Arbeit. Bitte genau so Lesen. Das ist sehr autentisch.
Ach diese Serie fetzt, Feldpostbriefe sind was anderes als Tagebücher oder Gefechtsberichte. Mach weiter so. Grüße an dich und das Team aus dem Bundeshauptdorf Berlin. Sven
Alle Ehre Respekt 👍 weiter so !
Danke!
Sehr gerne , längst überfällig ☺️
Hab vielen Dank !! Gruß Sascha
Der Hartel scheint ein ganz schöner Abseiler gewesen zu sein ^^
Saubere Arbeit wieder !!!
Ich finde es sehr toll was du und ihr als Team macht! Hut ab! Sehr interessant.! Macht bitte weiter so, ihr seit mein täglicher Begleiter
Das ist kaum vorstellbar. Ich habe 12 Monate gedient und war an vier Wochenenden nicht zu Hause. Das fand ich ganz schön doof und der jung ist am Feind in Russland, krank Hunger, Kälte.
Und er hofft 43 mal nach Hause zu kommen. 😭
Während meines Ehrendienstes bei der NVA von 1983-85 hatte ich 7 Mal Urlaub, einen mehr als das Minimum von 6 Urlauben.
@@salthilldevon2166 Nach der Grundausbildung bei der Bw waren ca. die Hälfte der Kameraden "Heimschläfer“, also jeden Tag zur Kaserne gependelt. Am Wochenende sowieso daheim, außer bei Übungen, oder Wachdiensten , dann war das Wochenende futsch. Sonderurlaub bei Wegfall der Geld- und Sachbezüge gab es bis zu 21 Tage, oder in Etappen,
meine ich , für Erntearbeiten für Landwirte u. Winzer
Ich denke die unteren Dienstgrade im 2. WK sind ganz bitter "verroht" , und auch Nahe an Verblödung gewesen, hatten kaum eine Möglichkeit "normal" zu kommunizieren, und mussten die ganze Scheiße in der sie saßen irgendwie verdrängen.. unvorstellbar diese Entbehrungen,
Gruß
@@salthilldevon2166 Nicht schlecht bei dir im Dienst, war es. Ich habe alle zwei Jahre, von Anruf zu Anruf, ohne Urlaub, gedient . 85-86 . Militärbezirk Turkestan.
@@vadimanreev4585 Ich war von Nov. 1983-April 85 beim Arthur--Ladwig Regiment in Stahnsdorf und war SPW Fahrer. Es gab regulär 2 x pro Halbjahr Urlaub und einmal habe ich mir einen Wochenendsonderurlaub verdient. Es gab es dafür das ich in der Dienstezeit mitgeholfen hatte Baumaterial am Wochenendhaus des Oberoffiziers Sicherheit abzuladen. Auch die Sowjetsoldaten die damals in der DDR waren hatte die Dienstzeit über keinen Heimaturlaub.
Wir, in der sowjetischen Armee, haben nur für die gezeigten Unterschiede im Dienst Urlaub gegeben.
Wie schlimm muss es für eine normale Menschenseele sein so geduldig zu bleiben
Ich finde du machst das grossartig
Ein bisschen schwarzer Humor 😁,, zum Tagebuch von Leonard März,, liebe Eltern und Geschwister dass ich immer Geld brauch ihr wisst ihr,,, schickt euren Sohn und Brüderlein doch mal einen schönen Schein,, gibt's so ein Lied,, sage ja in diesem Sinne weil es eigentlich beschissen war,, so wie die Lage immer beschissen ist,,, danke an Sascha für diesen tollen Bericht,, noch eine Anmerkung deine Mikrofoneinstellung ist sehr leise,, ich muss bis Anschlag drehen,, aber ansonsten alles QRV,, viele Grüße an die Gemeinde und viele Grüße an Sascha an de Waterkant 👍🍀♥️
Super!!!!!
Nun ist das auch das beste .Für mich
Apfelwein un Schokolade hört sich nach scgönem Durchfall an😂
Schokolade stopft.
gutes video
Im Soldbuch meines Opas Ernst , der Wachsoldat bei den Baupionieren war, gibt Dez.39/Jan 40 , Aug. 40, Dez.40-Jan 41, Juli 42 , Mai-Juni 43 und Jan-Feb. 44 seine Urlaube.
Mein Vater war 1943 in Taganrogg
Rostov / Don
- ich war zu jung mich dafür zu intteressieren...
jetzt haben wir den Horror wieder
30 Jahre Totaler Krieg
endet Nuklear
Mal wieder ein riesenkompliment an dich und dein team für eure ich sag mal Arbeit...macht bitte weiter so und lasst euch nicht beirren.....warst du mal wieder im Museum in Munster seit Neueröffnung ? Also Servus Pfiat eich Gruß aus bayern
Ich habe auch so eine Jacke, die auf der einen Seite getarnt ist und wenn man sie auf links dreht, dann ist sie weiß . Und mega warm ist sie . Leider reißen die Knöpfe oft ab und ich bin da nicht so gut in nähen.
Danke für das Video und diese Einblicke und Hintergründe in deinen Videos. Ich bin ein absoluter Gegner des Krieges oder Politik dieser Zeit , finde es dennoch interessant, diese Beiträge zu schauen. Liebe Grüße
👍👍👍👍
Es lässt sich erahnen,das der arme Bengel, wohl nie mehr heim kommen wird.
Meine Oma hatte mir als Kind immer Bilder von ihrem Bruder gezeigt, der an der Ostfront fiel.
Er wurde wohl von einer Granate getötet.
Und einen Orden, heute weiss ich, es war der "Gefrierfleischorden" Winterkamof im Osten.
Leider ist alles verschollen, seid sie im Altenheim ist.
Ich hätte dies als Andenken wohl gern verwahrt.
Gibt’s noch weitere Folgen mit Hartl? Die Serie endet doch wohl nicht?
Unglaublich der Weg.
Urlaub ist scheinbar nichts für jeden 🙄
Das die solche Sachen schreiben könnten!
Kiegs Ende und so!!! ☠️☠️
Stalingrad war wohl kein großes Thema. ..
Das frag ich mich auch die ganze Zeit. Es war ja nicht nur Stalingrad, zum Jahreswechsel brach die ganze Südfront fast zusammen, und sein einziges Problem ist Urlaub und Fressalien. schon merkwürdig. Hatten die ein paar Kilometer weiter nördlich wirklich keine Ahnung was im Süden los war?
War ein ganz unpolitischer Mann den Briefen nach her.. und von seinen Einsätzen schrieb er fast gar nichts nach Hause ....verständlicher Weise..
Es gab unter anderem Gerüchte, was woanders los sein könnte. Aber wie sollte man an zuverlässige Informationen kommen, Kriegspropaganda und so gehört ja nicht wirklich dazu, da konntest du nur zwischen den Zeilen lesen und wusstest dann doch nix genaues. Nur wenn du irgendeinen guten und absolut glaubwürdigen Kameraden hattest. Und das war gefährlich. Und mit dem vielen Hin-und her weiß man irgendwann nicht mehr, ob, wem und was man überhaupt noch glauben kann/soll. Nur noch irgendwie überleben/durchkommen.
So bekommen auch mal die einfachen Landser ein Gesicht mit einem Schicksal.
@@kal.50bmg32 sorry, das war mein Handy
Lustig aber verständlich, dass er zum größten Teil alles auf das Essen beschränkt hat 😂
Das hat aber nicht so geklappt mit dem Intro oder sollte der Cut mitten im Satz sein?
Da musste nachträglich was entfernt werden
32:10 Hiessen die 1943 nicht schon PanzerAnklopfGeräte? 🤫
Was für ein Hickhack und Drama mit dem Urlaub...fast zu Hause... und dann doch nicht ..
Das wird auch nichts, Hartl wird die Heimat nicht mehr wiedersehen.