Oh ja der D Kadett. So herrlich unspektakulär, brav und bieder. Unglaublich praktisch und einfach zu handhaben. Ein treuer Begleiter für jeden Tag. Die wahre Größe erkennen leider nur wenige. Fahre seit 15 Jahren einen jungfräulichen 1.3 S Berlina in absolutem Topzustand. In Oldtimerkreisen verspüre ich immer eine gewisse abneigende verachtende Arroganz gegenüber dem "D". Ganz anderst in der Öffentlichkeit, ein richtiger Publikumsmagnet. Es vergeht kein Tag ohne ein fröhliches Gespräch mit Leuten, die auch mal in einen Kadett D fuhren oder hatten.
Hallo Apelino, kann ich nur zu 100% bestätigen! Der Kadett D wird nicht wirklich als Oldtimer bei den Treffen anerkannt oder die Teilnehmer wollen ihn nicht als Oldtimer sehen um ihr eigenes Alter herunterzuspielen. Wir waren auch mit einem anderen D schon im Schwarzwaldurlaub und die Resonanz war super, kein Tanken ohne ein nettes Gespräch und keine Rast ohne Bildermachen. Du kannst gerne die Video´s weiter verfolgen, es kommen noch ein paar über den "D" Gruß Flo
Im Ernst? Also er sieht natürlich auf den ersten Blick nicht so altbacken aus, wie seine Vorgänger mit verchromten Stoßstangen, aber das ändert ja nichts an seinem Baujahr und einem verdienten H-Kennzeichen. Lass dich von anderen Oldie-Fahrern mit nach oben gestreckter Nase nicht runterziehen, du weißt ja was du mit deinem Kadett D schönes hast. :) Ich habe auf einem Treffen leider noch nie einen gesehen.
Gut gemacht. Ich fahre meinen D seid 1988. ATS Cup hatte ich auch mal drauf, sind mir 1993 gestohlen worden. Fahrwerk hatte ich mal Koni 40mm. Dann eingetragen und später die Federn drücken lassen. so auf 60 bis 70mm. Heute KW Gewinde. Motor ist auch schon der 4. Zur Zeit c20xe. Auspuff habe ich ein Bausatz System, aus vorgefertigten Dämpfern Rohren und Bögen aus Edelstahl, ist so vom Tüv eingetragen worden. Macht weiter so. Gruß Thomas.
Gutes Video , beim Begutachten auch immer nach Originalunterlagen wie alter Brief ,Serviceheft und Bedienungsanleitung fragen ,liegen oft noch irgendwo rum . Bei Zubehör , wie die Alus ,auf Eintragungen und ABE s achten .
Bin gerade dabei meinen 82er D-Kadett Caravan nach 20 Jahren Einlagerung wiederzubeleben. Dass der D-Kadett ein übler Roster ist, sollte jedem Interessenten klar sein. Aber es gibt zwei Stellen an der Karosse, die nach meiner Erfahrung ganz übel sind: Das ist zum einen der Bereich des Bodenblechs, wo sich die hintere Befestigung der Querlenker befindet. Das Blech in diesem Bereich ist zur Verstärkung großflächig gedoppelt und der Rostbefall quasi ab Werk mit eingebaut. Nachhaltige Instandsetzungen sind in diesem Bereich äußerst aufwändig, da am Ende der Querlenker auch wieder korrekt sitzen muss. Die andere heikle und oft von Rost befallene Stelle ist der Bereich zwischen Dom und Motortrennwand (im Video bei 14:30 zu sehen).
Hi, danke für deine Nachricht. Ich blieb bislang noch verschont beim D mit dem ganzen Rost, kenne aber die Stelle vom Kadett E, die "Querlenkeraufnahmen" damit habe ich auch schon meine Erfahrungen sammeln müssen. Gruß Flo
Gutes Video. Aber es fehlen doch ein paar gravierende Punkte. Habe selber so einen Schinken 14 Jahre als Neuanschaffung gehabt. Es war das bei weitem schlechteste Opel Auto das ich jemals hatte. Habe vorher viele Kadetts gehabt und war schon einiges gewohnt von der Qualität her, aber der Kadett D 1,3 N übertraf alles. Da ich selber aus der Branche komme, war das Reparieren kein Problem. Auch hatte ich eine Grube und habe immer meine neuen Autos direkt nach dem Kauf besonders von unten vor Rost geschützt. Aber das D Modell hatt mich immer wieder überrascht. Das fing schon an wie ich das Auto vom Opel Händler abgeholt habe, Voller Freude reingesetzt und Losgefahren .Nach ca. 20 Metern blieb dir Karre stehen. Kontrollampe leuchtete. Konnte das Auto zur Werkstatt zurückschieben. Was war die Ursache? 1. Ein Kabel zum Vergaser war zu kurz und hatte deshalb keinen Kontakt. 2. Es waren im Schwmmergehäuse des Vergasers Späne vorhanden. Nach ca.1 Std. konnte ich dann endlich zur Tankstelle fahren und erstmal voll Tanken, da der Händler ja gerade mal 5 L. nur spendierte. Zuhause dann erstmal das Auto unter der Lupe genommen. Im Kofferraum dann eine gute Handvoll Klammern entdeckt, die dort wirklich nichts zu suchen hatten. Dann den Zugschalter für die Innenraumbeleuchtung ausprobiert, mit dem Ergebnis, das ich den kompletten Schalter dabei aus der Halterung befördert hatte. War nur mit zwei Klammern befestigt, der neue hatte schon 3. Ganz nebenbei war mir noch aufgefallen, daß die linke Türverkleidung Lose war. Sämtliche Klammern fanden keinen Halt im Blech der Türe. Also am nächsten Tag wieder zum Händler. Es wurde dort alles repariert. Nach ca, 6 Monaten funktionierte der Drehzahlmesser nicht mehr. Ich hatte einen mitbestellt von der S R Ausstattung. Dreimal hatt die Werkstatt eine neue Einheit bestellt, und Dreimal kamen die falschen Instrumente an, weil Opel die ganzen Instrumente nur unter einer Nr. führte. Wahnsinn. Ich könnte noch einen ganzen Roman schreiben, aber jetzt ein paar Punkte, worauf man achten sollte. Die Bremsleitungen gab es bei Opel als kompletten Satz, fertig vorgezogen und mit Muttern bestückt. Einbaufertig. Im Motorraum an der Stirnwand auf die Befestigung der Motor Aufhängung achten. Dort befinden sich drei Bleche ,die zusammenlaufen. Meistens entsteht dort ein kleines aber sehr entscheidendes Loch. Der TÜV sucht gezielt danach. Im Radkasten links hinten ,rostet gerne um den 2. scheibenwaschbehälter alles weg. Die Gummis der Gelenkwellen sind von sehr schlechter Qualität und halten meistens nur 2 Jahre. Die Türpfalzen der Türen rundrum genau anschauen. Bei mir gingen sie alle schlagartig nach ca. 13 Jahren kaputt. Und zwar rundherum. Als Tipp noch ,wenn ihr es noch irgendwo auftreiben könnt, mal den TÜV Report von damals anschauen. Alles was dort geschrieben stand ist bei mir auch ausgefallen und noch mehr. Aber zum Schluss, ich bin nie liegen geblieben mit dem Kadett. Selbst mit plötzlichen defekt des Differential konnte ich noch irgendwie fahren.
Kleiner Nachtrag. Auf die Befestigung der Lichtmaschine achten. Die Gummi der Halterung werden sehr weich mit der Zeit, und dann ist eine Spannung des Keilriemens schwer möglich. 2. Auf Undichtkeit des oberen Teils des Zylinderkopfes achten. Beim 1,3 L N. motor tritt dort gerne undichtkeit auf. Dort befindet sich keine Dichtung, sondern es wird dort nur mit einer Dichtmasse abgedichtet, die leider nicht immer lange dicht bleibt. Der übermäßige Verschleiß der Nockenwelle tritt meiner Erfahrung nach nur bei der 1,3 N.Maschine auf. Auch das beste Öl kann das leider nicht verhindern. Hatte bei 100000 km. 3 mal das Vergnügen sie zu Wechseln. Übrigens das ziehen des Choke kann je nach dem, beim Kaltstart zu einem totalen absaufen des Motors führen. Sollte man vorsichtig ausprobieren.
Habe einen 1,3er von 83, ist bis heute ungeschweisst und völlig rostlos. Habe ihn 1990 als Totalschaden nach einem Überschlag gekauft und ihn dann zum Cabrio umgebaut. Alle Änderungen sind eingetragen, komplettes Mattig-Fahrwerk, fächerkrümmer eingetragen und Käseloch-Felgen 5,5 J 15 mit 195-50er reifen montiert. Hat noch keine 100000 km gelaufen. Bisherige eine Reparatur, den Zahnriemen erneuert. Ansonsten macht das Auto richtig Spass. Fahre aber nur im Sommer damit
Sadly from 2030 on all combustion cars including classics will be banned from public streets in entire EU and Scandinavia :-( In Germany the Green Peoples Party gave order to shorten fuel supply from 2025 on by reducing all conventional fuel stations to only one state operated central gas station per city or county. Now they want to slow down all the gas station fuel pumps from 20 litre per minute to 2 litre per minute...From 2027 on in the EU certain car spare parts will be banned too....as exhaust systems, turbo chargers and even some engine and gearbox oils...California and New York will do the same from 2027 on.... So no investments should be done in oil burning cars any longer....They even created a new kind of crime here, called emissions and smoke crime. :-(((//
Sehr gut erklärt!
Habe auch noch einen bisher ungeschweissten. Habe ich vor Jahren als Cabrio umgebaut
Das Erscheinungsbild vom Kadett D ist immer noch gut. Ich würde es als Neufahrzeug Designs empfehlen.
Oh ja der D Kadett. So herrlich unspektakulär, brav und bieder. Unglaublich praktisch und einfach zu handhaben. Ein treuer Begleiter für jeden Tag. Die wahre Größe erkennen leider nur wenige. Fahre seit 15 Jahren einen jungfräulichen 1.3 S Berlina in absolutem Topzustand. In Oldtimerkreisen verspüre ich immer eine gewisse abneigende verachtende Arroganz gegenüber dem "D". Ganz anderst in der Öffentlichkeit, ein richtiger Publikumsmagnet. Es vergeht kein Tag ohne ein fröhliches Gespräch mit Leuten, die auch mal in einen Kadett D fuhren oder hatten.
Hallo Apelino, kann ich nur zu 100% bestätigen! Der Kadett D wird nicht wirklich als Oldtimer bei den Treffen anerkannt oder die Teilnehmer wollen ihn nicht als Oldtimer sehen um ihr eigenes Alter herunterzuspielen. Wir waren auch mit einem anderen D schon im Schwarzwaldurlaub und die Resonanz war super, kein Tanken ohne ein nettes Gespräch und keine Rast ohne Bildermachen. Du kannst gerne die Video´s weiter verfolgen, es kommen noch ein paar über den "D" Gruß Flo
Im Ernst? Also er sieht natürlich auf den ersten Blick nicht so altbacken aus, wie seine Vorgänger mit verchromten Stoßstangen, aber das ändert ja nichts an seinem Baujahr und einem verdienten H-Kennzeichen.
Lass dich von anderen Oldie-Fahrern mit nach oben gestreckter Nase nicht runterziehen, du weißt ja was du mit deinem Kadett D schönes hast. :)
Ich habe auf einem Treffen leider noch nie einen gesehen.
Mein allererstes Auto.... Ich habe es geliebt und auch eine Träne verdrückt als ich es wieder verkauft habe.
Gut gemacht. Ich fahre meinen D seid 1988. ATS Cup hatte ich auch mal drauf, sind mir 1993 gestohlen worden. Fahrwerk hatte ich mal Koni 40mm. Dann eingetragen und später die Federn drücken lassen. so auf 60 bis 70mm. Heute KW Gewinde. Motor ist auch schon der 4. Zur Zeit c20xe. Auspuff habe ich ein Bausatz System, aus vorgefertigten Dämpfern Rohren und Bögen aus Edelstahl, ist so vom Tüv eingetragen worden. Macht weiter so. Gruß Thomas.
Hallo Thomas,
das hört sich echt super an! Mit dem XE macht der bestimmt auch richtig Laune.
Gutes Video , beim Begutachten auch immer nach Originalunterlagen wie alter Brief ,Serviceheft und Bedienungsanleitung fragen ,liegen oft noch irgendwo rum . Bei Zubehör , wie die Alus ,auf Eintragungen und ABE s achten .
Genau! Super Einwand :)
Ich liebe ältere Autos :) Wollte als Jugendlicher immer einen Honda CRX haben *.*
Traum ❤️
Bin gerade dabei meinen 82er D-Kadett Caravan nach 20 Jahren Einlagerung wiederzubeleben. Dass der D-Kadett ein übler Roster ist, sollte jedem Interessenten klar sein. Aber es gibt zwei Stellen an der Karosse, die nach meiner Erfahrung ganz übel sind: Das ist zum einen der Bereich des Bodenblechs, wo sich die hintere Befestigung der Querlenker befindet. Das Blech in diesem Bereich ist zur Verstärkung großflächig gedoppelt und der Rostbefall quasi ab Werk mit eingebaut. Nachhaltige Instandsetzungen sind in diesem Bereich äußerst aufwändig, da am Ende der Querlenker auch wieder korrekt sitzen muss.
Die andere heikle und oft von Rost befallene Stelle ist der Bereich zwischen Dom und Motortrennwand (im Video bei 14:30 zu sehen).
Hi, danke für deine Nachricht. Ich blieb bislang noch verschont beim D mit dem ganzen Rost, kenne aber die Stelle vom Kadett E, die "Querlenkeraufnahmen" damit habe ich auch schon meine Erfahrungen sammeln müssen.
Gruß Flo
Gutes Video. Aber es fehlen doch ein paar gravierende Punkte. Habe selber so einen Schinken 14 Jahre als Neuanschaffung gehabt. Es war das bei weitem schlechteste Opel Auto das ich jemals hatte. Habe vorher viele Kadetts gehabt und war schon einiges gewohnt von der Qualität her, aber der Kadett D 1,3 N übertraf alles. Da ich selber aus der Branche komme, war das Reparieren kein Problem. Auch hatte ich eine Grube und habe immer meine neuen Autos direkt nach dem Kauf besonders von unten vor Rost geschützt. Aber das D Modell hatt mich immer wieder überrascht. Das fing schon an wie ich das Auto vom Opel Händler abgeholt habe, Voller Freude reingesetzt und Losgefahren .Nach ca. 20 Metern blieb dir Karre stehen. Kontrollampe leuchtete. Konnte das Auto zur Werkstatt zurückschieben. Was war die Ursache? 1. Ein Kabel zum Vergaser war zu kurz und hatte deshalb keinen Kontakt. 2. Es waren im Schwmmergehäuse des Vergasers Späne vorhanden. Nach ca.1 Std. konnte ich dann endlich zur Tankstelle fahren und erstmal voll Tanken, da der Händler ja gerade mal 5 L. nur spendierte. Zuhause dann erstmal das Auto unter der Lupe genommen. Im Kofferraum dann eine gute Handvoll Klammern entdeckt, die dort wirklich nichts zu suchen hatten. Dann den Zugschalter für die Innenraumbeleuchtung ausprobiert, mit dem Ergebnis, das ich den kompletten Schalter dabei aus der Halterung befördert hatte. War nur mit zwei Klammern befestigt, der neue hatte schon 3. Ganz nebenbei war mir noch aufgefallen, daß die linke Türverkleidung Lose war. Sämtliche Klammern fanden keinen Halt im Blech der Türe. Also am nächsten Tag wieder zum Händler. Es wurde dort alles repariert. Nach ca, 6 Monaten funktionierte der Drehzahlmesser nicht mehr. Ich hatte einen mitbestellt von der S R Ausstattung. Dreimal hatt die Werkstatt eine neue Einheit bestellt, und Dreimal kamen die falschen Instrumente an, weil Opel die ganzen Instrumente nur unter einer Nr. führte. Wahnsinn. Ich könnte noch einen ganzen Roman schreiben, aber jetzt ein paar Punkte, worauf man achten sollte. Die Bremsleitungen gab es bei Opel als kompletten Satz, fertig vorgezogen und mit Muttern bestückt. Einbaufertig. Im Motorraum an der Stirnwand auf die Befestigung der Motor Aufhängung achten. Dort befinden sich drei Bleche ,die zusammenlaufen. Meistens entsteht dort ein kleines aber sehr entscheidendes Loch. Der TÜV sucht gezielt danach. Im Radkasten links hinten ,rostet gerne um den 2. scheibenwaschbehälter alles weg. Die Gummis der Gelenkwellen sind von sehr schlechter Qualität und halten meistens nur 2 Jahre. Die Türpfalzen der Türen rundrum genau anschauen. Bei mir gingen sie alle schlagartig nach ca. 13 Jahren kaputt. Und zwar rundherum. Als Tipp noch ,wenn ihr es noch irgendwo auftreiben könnt, mal den TÜV Report von damals anschauen. Alles was dort geschrieben stand ist bei mir auch ausgefallen und noch mehr. Aber zum Schluss, ich bin nie liegen geblieben mit dem Kadett. Selbst mit plötzlichen defekt des Differential konnte ich noch irgendwie fahren.
Das wäre auch einer für mich. Ich war C Ascona Fahrer. Da hatte ich das Problem, dass die Dome hinten im Kofferraum durch waren.
Ja Ascona C hätten wir auch Lust drauf! Leider ist wie bei deinem der Rost der größte Feind, günstiger werden diese leider nichtmehr...
Kleiner Nachtrag. Auf die Befestigung der Lichtmaschine achten. Die Gummi der Halterung werden sehr weich mit der Zeit, und dann ist eine Spannung des Keilriemens schwer möglich. 2. Auf Undichtkeit des oberen Teils des Zylinderkopfes achten. Beim 1,3 L N. motor tritt dort gerne undichtkeit auf. Dort befindet sich keine Dichtung, sondern es wird dort nur mit einer Dichtmasse abgedichtet, die leider nicht immer lange dicht bleibt. Der übermäßige Verschleiß der Nockenwelle tritt meiner Erfahrung nach nur bei der 1,3 N.Maschine auf. Auch das beste Öl kann das leider nicht verhindern. Hatte bei 100000 km. 3 mal das Vergnügen sie zu Wechseln. Übrigens das ziehen des Choke kann je nach dem, beim Kaltstart zu einem totalen absaufen des Motors führen. Sollte man vorsichtig ausprobieren.
Habe einen 1,3er von 83, ist bis heute ungeschweisst und völlig rostlos. Habe ihn 1990 als Totalschaden nach einem Überschlag gekauft und ihn dann zum Cabrio umgebaut. Alle Änderungen sind eingetragen, komplettes Mattig-Fahrwerk, fächerkrümmer eingetragen und Käseloch-Felgen 5,5 J 15 mit 195-50er reifen montiert. Hat noch keine 100000 km gelaufen. Bisherige eine Reparatur, den Zahnriemen erneuert. Ansonsten macht das Auto richtig Spass. Fahre aber nur im Sommer damit
Ich habe meinen d seit 1993 also jetzt 28 Jahre
Hat der kadett d eigentlich Servolenkung?
Hi, nein er hat keine, ist aber auch nicht schlimm :)
Diferente do Brasil o modelo
Sadly from 2030 on all combustion cars including classics will be banned
from public streets in entire EU and Scandinavia :-( In Germany the
Green Peoples Party gave order to shorten fuel supply from 2025
on by reducing all conventional fuel stations to only one state operated central gas
station per city or county. Now they want to slow down all the gas station fuel
pumps from 20 litre per minute to 2 litre per minute...From 2027 on in
the EU certain car spare parts will be banned too....as exhaust systems,
turbo chargers and even some engine and gearbox oils...California and
New York will do the same from 2027 on.... So no investments should be
done in oil burning cars any longer....They even created a new kind of
crime here, called emissions and smoke crime. :-(((//
Da gibt es den Bestandschutz, so einfach wird es nicht gehen