Ist diese Technik wirklich LEBENSGEFÄHRLICH? |
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- Опубліковано 29 вер 2024
- Es ist mal wieder Zeit für ein #jonasreagiert: In den letzten Wochen habt ihr mir immer wieder ein Video geschickt, das, so der Konsens, eine Technik zeigt, die lebensgefährlich ist. Das Thema, um das es geht: Rundhölzer auf und mit der Tischkreissäge herstellen. Im heutigen Video schauen wir uns das einmal gemeinsam an. Ist diese Technik wirklich lebensgefährlich? Sollte man Rundhölzer mithilfe einer Kreissäge herstellen? Oder stellt die seitliche Belastung des Sägeblattes eine zu große Gefahr dar? Und wenn ja, welche Alternativen gäbe es? Ich wünsche euch viel Spaß beim Zuschauen, Lernen, Verstehen!
► Das Video, auf das ich mich beziehe, ist von @Konterholz.
Hier findest du das Video "Rundhölzer auf der Tischkreissäge herstellen": • Rundhölzer auf der Tis...
Hier geht's zu Philipps Video "Holzdübel selber herstellen": • Holzdübel selber herst...
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#Rundhölzer #Tischkreissäge #JonasWinkler
Das ist ja witzig 😄 ich habe mich im ersten Moment gewundert, dass ich da im Video zu sehen war. Tatsächlich habe ich mir diesen jig von einem 8 Jahre alten Video eines Schreiners abgeschaut. Zum Sägeblatt. Das ist ein recht solides Blatt. Der Zahn ist 3-3,5mm breit und das Stammblatt dementsprechend dünner. Die Maschine ist aus den 70ern und lässt sich Bauart bedingt einfach nicht ganz versenken.
Ich wünsche einen schönen Abend!
Ich gehe davon aus, dass selbst wenn die Zähne des Sägeblattes nur an Fäden hingen es wahrscheinlich immer noch funktionieren würde, da hier die Zentrifugalkraft wirkt. Problematisch wäre es nur bei sehr langsam drehenden bzw. stehendem Sägeblatt. Schaut wild aus, ist aber simple Physik.
Nun ja im eigentlichen stimmt die Aussage nicht. Erstmal wirkt die Zentrifugalkraft nicht wirklich, sie ist eine Scheinkraft. Im eigentlichen ist es die massenträgheit und würde übertrieben gesehen die Zähne nicht am Kern halten, sondern mehr davon weg "Drücken". Auch wenn im eigentlichen nichts gedrückt wird.
Wie Jonas bereit gesagt hat, die Technik ist einwandfrei und die Bauweise des Werkzeugs tadellos.
Es gibt aber bestimmt wieder einige Lebensformen, die da einen 60 mm Ebenholzstab mal 'schnell' mit ihrer eingespannten Handkreissäge auf 6 mm runterfetzen wollen. Dass das keine gute Idee ist, ist zwar jeden klar, aber solche geistigen Überflieger gibt es leider immer wieder.
Ich weiß schon, warum ich möglichst alles mit Handwerkzeugen mache - einer der Vorzüge eines Hobbyisten: ich darf so lange brauchen, wie ich will.
Echt so alt schon? Der erste den ich damit gesehen habe war Izzy Sawn. Auch Jimmy Diresta hat auf ihn verwiesen, wo er diese Technik her hat.
Spahn im Pulli? Oder was ist heute los 😁 Ich find die Vorrichtung ziemlich "wild". Also für mich wärs nichts. Aber jeder hat ja seine 10 Versuche frei.🤣
Jonas, ich bin froh, Deinen Kanal gefunden zu haben. Sehr sachlich und immer gut erklärt. Klasse
Sehe ich genau so!
Mir fällt spontan noch ein, dass die Drehzahl des Stabes weit unterhalb der Drehzahl des Sägeblattes liegen sollte, weil dann das Holz nicht seitlich zu sehr gegen die Zähne donnert, sondern es eher ein normaler geradeaus Schnitt ist.
Normal Akkuschrauber vielleicht 800? Kreissäge 3000-5000 U/min
@@bigmichael6156 vor allem ist der Umfang vom Sägeblatt viel größer und damit auch sie Schnittgeschwindigkeit bzw. Spanndicke klein und auf die Schnittdaten kommt es ja am Ende an.
Die Hohlkehle ist aber auch nur so halb-legitim. Wir hatten im Maschinenkurs einen wahnsinnig motivierten Lehrer, der hat uns da ein bisschen was zu erklärt. Früher gab es dafür sogar ein extra Sägeblatt mit asymmetrischem Aufbau. Wie zwei versetzt angeordnete Spiralen und noch mit geschränkten Zähnen ohne Hartmetallschneide. Die sind aber mittlerweile tabu, dafür gibt es extra Hohlkehlfräser für die Formatkreissäge. Die sind zwar BG konform, aber wohl nicht wirklich verbreitet. Mit einem normalen Sägeblatt ist das von der grundliegenden Technik so "erlaubt", den Hohlkehlfräser spart man sich aber dabei.
Bei der seitlichen Belastung geht's aber nicht nur um die Stammblattdicke, sondern auch darum, dass die HM Schneiden "nur" aufgelötet sind und sich wohl theoretisch bei solchen Aktionen lösen können. Das ist zumindest die Begründung der BG und wohl auch der Grund, dass man hier keine "Dado blades" zulässt. Nicht wegen der 3 oder 5 Sekunden die das Sägeblatt zum anhalten braucht (die Motorbremse schafft auch den 2 Kilo Hohlkehlfräser), sondern wegen den Zwischenlagen, die entweder am Zahn anstoßen können, oder zwischen denen sich Späne einklemmen und dann auch wieder den Zahn seitlich belasten.
"Lebensgefahr" finde ich sowieso übertrieben, von einem abgesägten Finger stirbt man nicht (trockene Wahrheit). Abgesehen von "Mittagsschlaf in der Furnierpresse gemacht" hört man von Todesfällen in der Werkstatt eher wenig. Das schlimmste was mit dieser Rundstabschablone passieren kann, ist dass er seinen Akkuschrauber ansägt.
Moin. Benutze eine ähnliche Vorrichtung schon seit über 15 Jahren. Hab mir oben drüber aber noch ne Abdeckung aus nem Plexiglasrohr gebaut, da ich kein Bock auf die Späne überall hatte.
Danke, dass du solche Techniken mal vorstellst und auch klar stellst was möglich ist und was nicht. Bei Phillips Vorrichtung muss man eigentlich nur aufpassen, dass das Blatt nicht zu hoch kommt weil man sich sonst in die Gewindestange sägt. Ansonsten kann kaum was schief gehen. Ich hab mir auch schon mal in einen Spax gesägt, das ist gar nicht lustig.
Aber beim arbeiten mit Maschinen sollte man eh immer überall gleichzeitig hin schauen und lieber drei mal nachdenken, bevor man beginnt.
Bei der Technik mit dem aushöhlen muss man aber trotzdem schön auf die Pfoten aufpassen. Matthias Wandel hat das mal mit einem selbst gebauten Mitnehmer gelöst, der sich das Holz am Anschlag entlang zieht. Ich glaub den hat er aus einem Akkuschrauber und einer Inline-Rolle gebaut.
Lol, ich dachte im ersten Moment Sie meinen die Firma Phillips. :)))
Als völliger Anfänger habe ich das aus dem zweiten Video zuhause auch gemacht und damit ein schönes Profil in die Beine einer Truhe (mein erstes Projekt) gefräst. immer 0,5-1mm am Stück nur, habe mich sehr sicher gefühlt dabei bin ich generell auch jemand der übervorsichtig ist. Bei anderen Sachen zb dünne längsschnitte etc habe ich dagegen Angst, dass es sich verklemmt und zurückschießt...
Als Tipp an Rande, mit der Leertaste am Laptop lässt sich ein UA-cam Video in der Regel anhalten und auch wieder starten.
Und mit den Pfeiltasten 10 Sek. vor- oder zurückspulen. Und mit "f" Vollbildmodus. Und mit SHIFT & "n" nächstes Video 😁😁
@@veranstaltungstechniktemmler 😁👍
Ich komme aus dem Maschinenbau und die Vorrichtung ist vollig legetim. Natürlich kann man sich am Sägeblatt verletzten - kann mal aber auch an jeder anderen Maschine. Wer mit Maschinen arbeitet, kann sich an jeder Maschine schwer verletzen. Man muss halt wissen, was man da tut.
moin, wenn er das sägeblatt nur soweit rausdreht wie nötig hält sich die seitenbelastung in grenzen und denn vorschub dann richtig gewählt funktioniert das schon.
Unser Meister hatte gesagt er würde am liebsten Schablonen und Vorrichtungen bauen aber der Lehrplan gab es nicht her. Bei einem Werkstück wo wir gebaut hatten ging er etwas abseits vom Lehrplan ein beisteltisch aus MDF furniert nach unserer Wahl, ein umgedrehtes U. Ging extrem schnell. Joa ein Jahr nach meinem Abschluss gabs den Meister nimmer. Da war wohl die HWK dagegen gegen sein Rebellen darsein
In keinem Kommentar wurde erwähnt, dass es sinnvoll ist ein Blatt mit Flachzahn zu verwenden. Es geht auch eine Schlitzscheibe (6-8mm) mit 3 oder 4 Zähnen. Funktioniert hervorragend. Der Vorschub stellt sich bei dieser Methode ganz von alleine ein, denn die Spanbegrenzung verhindert ein schnelleres Vorschieben.
Übrigens: wer sich die Geometrie des Schnittverlaufes genauer ansieht wird feststellen, dass die Höhe der Spamabnahme nicht entscheidend ist. Ich nehme 8-10mm auf einmal ab. Hierfür entscheidend ist die Leistung der Säge.
Und ja; die Späne fliegen rum wie S...
.
Wie in deinem zweiten Video, haben wir in meiner Lehre früher, Krümmlingpfosten bei einer Treppe gemacht. Und das sind jetzt schon 23 Jahre her 🙈
Ich finde es gut, das Du Phillip hier unterstützt mit deiner Meinung und das ihr das im Meisterkurs auch so gelernt habt. Ich habe in vielen Videos vom Phillip
gesehen, das er kein Harakiri Handwerker ist. Er weiß schon was er tut.
Ich habe mir einfach eine Vorrichtung für die oberfräse gebaut, damit geht das absolut problemlos...
🙏🙏🙏
Liebe Jonas, vielleicht bin ich spät dran, aber vielen, Dank, dass Du auch Truppe auf Augenhöhe begegnest. Ich finde es großartig, dass Du uns alle mitnimmst. Ich habe nach dem Abi Tischler und Schmied/ Werkzeugmacher verworfen, weil ich sofort kapiert habe, dass meine Vorstellung von diesen Berufsbildern so kaum noch existieren. Du hast es geschafft: Respekt! Ich bin jetzt gut verdienender Eierkopf. Aber privat säge und hämmere ich ..... Schweißen habe ich auch schon gelernt ... einfach: Danke!
Moin zusammen,
ein Tischlermeister Namen`s Guido Henn ( HolzWerken )hat vor kurzem anschaulich dargestellt wie man eine Hohlkehle mit der Tischkreissäge herstellt. Sehr sicher. Übrigens er schreibt auch sehr gute Bücher.
Gruß aus Ostfriesland
Bernard
Moin Jonas, TipTop Video, wie immer gut erklärt und ausgewertet. Herzlichen Dank! Eine Anmerkung zum Kehlen hätte ich allerdings. Ich habe in den 80er Jahren in Baden-Württemberg meine Ausbildung gemacht. Damals wurde uns in der Berufsschule und beim BG-Maschinenkurs das Kehlen auf der Formatkreissäge noch beigebracht. Zwingend vorgeschrieben war damals jedoch schon die Verwendung eines Kehlfräsers auf der Formatkreissäge. In den 90ern habe ich den Meister, ebenfalls in Baden-Württemberg, gemacht. Bei uns hieß es damals seitens der BG, das Kehlen auf Kreissägen sei grundsätzlich verboten, selbst bei Verwendung von Kehlfräsern, und nur noch auf speziellen Kehlautomaten erlaubt. Ich bin in diesem Punkt sicher nicht up to date. Aber ich könnte mir vorstellen, dass es von Bundesland zu Bundesland Unterschiede bei der rechtlichen Handhabung gibt. Ich habe morgen die BG im Haus. Ich werde die Spezialisten mal fragen....
Für den Hohlkehlen schnitt von Eric ( 2videos) gibt es extra Sägeblätter die Stärker sind damit sie die Seitliche Belastung aushalten.
Im ganzen ist es aber mehr eine veraltet Technik, CNC bzw Tisch fräße sei dank.
Ist sogar abgebildet im BG-Handbuch für Holzarbeiten, daher sollte man eher mal das Kommentar in frage stellen bei Phillip :D
Wie Jonas sagt, erstmal Informieren und nach denken was passiert da und was kann passieren, dann kann sich schnell selber die Antwort geben ist das okay oder nicht.
Nicht jede Tischerei hat eine CNC-Maschine von daher wird dort ganz häufig mit selbst gebauen Vorrichtungen gearbeitet. Jeder der Heiko Rech kennt weiß das es in seinen Lernvideos auch solche Helfer gebaut und benutzt werden.
Izzy Swan hat die beiden Techniken vor langer Zeit auch gezeigt. Ausserdem geht er noch weiter und "drechselt" ua. selbst Schalen auf der Kreissaege,
ich fand dat eine video von izzy swan sehr interessant wo er gezeigt hat,wie schnell man sich einen schiebeschlitten (crosscut-sled) bauen kann und er noch einen zweiten leicht schräg zum sägeblatt auf den ersten geschraubt hat um kleine hohlkehlen ins holz zu "schneiden".dann hat er dat brett in streifen gesägt und diese mit ein bißchen versatz verleimt und so ein brett mit nem schönen oberflächenmuster kreiert.der mann hat wat holzwerken betriff echt wat aufm kasten.auch sehr interessant fand ich dat video von nem japanischen schreinermeister der mit einfachsten handwerkzeugen ein kleines schubladeschränkchen gebaut hat.der hat seitenteile der schublädchen ne königsverzinkung in die gehrung gezaubert.da hab ich 🤤 erstmal augen gemacht.hut ab und respekt,denn ohne meine maschinen wär ich ganz schön aufgeschmissen 😅
Hey du sag mal wo bekomm ich den Shaper Pulli den du im Video anhast ???
Hallo Jonas, bevor ich diese Technik physikalisch kommentiere möchte ich an Dich eine Frage richten:
Ich habe keine Oberfräse, weil noch zu wenig benötigt, oder keine Ahnung, was so ein Heimwerker wie ich nehmen könnte, Kosten, Nutzen... Viele Gründe.
Nun brauchte ich eine 8mm tiefe Nut in einer Holzleiste in einer Breite von 12mm um eine stehende Sperrholzplatte (Wand) zu stabilisieren und einen Anschlag für eine Klotür in einem Wohnwagen zu haben. Ich habe dazu ebenfalls die Tischkreissäge missbraucht und die Leiste mehrfach über das Blatt gezogen, bis ich meine 12mm hatte, aber bestimmt falsch in der Handhabung. Vielleicht könntest Du mal ein Video machen, wo Du mal ein paar Tricks und Möglichkeiten aufzeigst, was man mit einer TiKrS machen kann ausser eben zu sägen und wie man in meinem Beispiel das auch SICHER machen kann (ich gebe zu, ich habe auch die Hand auf der Leiste über das Sägeblatt geführt, die war 185cm lang und ich wollte sichergehen, dass die Leiste nicht angehoben wird).
Was eine seitliche Belastung angeht, so ist es, wie Du es schon angedeutet hast, eine Frage der Physik. Solange der einzelne Zahn des Sägeblattes in der Bewegung vielfach schneller die abtragende Strecke zurücklegt als die in der gleichen Zeit zurückgelegte Strecke der seitlichen Bewegung, ist die Belastung des Sägeblattes marginal und kaum messbar. Hier kommt als Faktor noch dazu, wie Jonas schon gesagt hat, wie stabil ist das Blatt, welches eine Dämpfung für die seitliche Belastungskurve darstellt.
Je schneller ich das Werkstück seitlich schiebe umso mehr gleiche ich den notwendigen Abstand zwischen den Kräften aus. Überschreitet die seitlich wirkende Kraft die vertikale Kraft, wird sich das nachteilig auf das Blatt auswirken.
Daraus folgt: das könnte man sogar mit einer billigen Tischkreissäge machen, wenn man sich viel Zeit lässt und die Abstände zwischen dem Blatt und dem Schneidetisch genau beobachtet.
Video mit diesem Jig hat Izzy Swan auch gepostet.
Mein Großvater hatte zu DDR - Zeiten für seine selbstgebaute Fräse ein kleines Sägeblatt ( ca. 250mm Durchmesser ) - Dieses Sägeblatt wurde mit einem speziellen einstellbaren Distanzring so auf der Frässpindel gelagert, so dass das Sägeblatt nicht im 90Grad Winkel zur Spindel stand. D.h. bei Rotation des Blattes bewegten sich die Zähne auch auf und ab - so dass eine wesentlich breitere Nut entstand, als die Sägezähne breit waren. Dies wurde nicht als Ersatz eines Nutfräsers verwendet - sondern zum Herstellen von Schlitzen bei Schlitz- und Zapfenverbindungen.
Auf jeden Fall war dieses „schleudernde“ Sägeblatt auf der doch recht schnell drehenden Frässpindel beeindruckend anzusehen ;-)
Lieber Jonas, kann man ein Rundstab/Rundholz auch der Laenge nach (zB. fuer ein Messergriff) aufschneiden ????
Hi Jonas, an deiner Argumentation gibt es wirklich gar nichts auszusetzen. Du hast das wirklich sehr verständlich erklärt. 100 Punkte 🎉👍
Wenn man sowas macht, muss man auf jeden Fall wissen, was man macht. Ich würde es nicht von meinen Angestellten verlangen, auch in Hinblick auf die BG. Die sind sicher nicht begeistert, wenn dann doch mal ein Unfall mit sowas passiert...
Zur Zweiten Technik: Dafür gibt es Kehlscheiben, die seitliche Belastungen abkönnen.
So habe ich das auch schon gemacht. Noch schöner geht es mit der Fräse.
Habe auch schon Holzdübel auf der Drehmaschine geschnitzt ...macht man natürlich nicht aber es geht auch.
Am besten funktioniert es aber mit einer Fräse.
Jetzt habe ich eine CNC mit Drehachse...
Hallo Meister Winkler ;-) Bin durch das Abo bei Michael auf dich gekommen. Muss sagen du hast sachliche und informative Videos, die ich extrem schätze. Habe beide Techniken die du hier behandelst, auf einer Proxxon FET getestet. Funktioniert einwandfrei mit dem Hartmetall-Sägeblatt. Allerdings komme ich nicht aus dem Holzsektor. Bin eher der Metaller, der aber auch sehr gerne mit Holz was macht. Habe nie verstanden wieso Holzer und Metaller immer so fixiert auf ihren jeweiligen Werkstoff sind? Ich sag euch eins: Kombiniert man Holz und Metall, sind richtig coole Sachen möglich... Liebe Grüsse an die Holzwelt euer Ron
Seh ich auch so: Bin Hobby Metaller und versuche nun beide Welten zu kombinieren🧑🔧🤝👷
Bei den Kommentaren zu solchen Videos muss man beachten: in Deutschland gibt es 90 Millionen Tischlermeister auf UA-cam. Jonas ist keiner davon... ;)
Also ich kaufe mir lieber Rundstäbe. Das ist mir sicherer. Und wenn ich welche brauche, sind das meistens Stäbe mit Durchmessern von 5-10mm. Die kann man nicht selber herstellen.
Da ich zu meiner TKS original sogenannte Wanknutscheiben habe die das Fräsenblatt in eine pendelnde Scheibe verwandeln
zur Herstellen von Nuten oder Schwalbenschwanzverbindungen sehe ich da eigentlich keine grösseren Probleme.
Nun sieht man aber nur, wie er ein schon rundes Holz dünner macht. Was, wenn man mit einem Kantholz anfängt? Ist Rantasten da auch der richtige Weg?
Ja, Bademeister gibt es zur genüge. Diese Technik Rundstäbe herzustellen gibt es schon seit es Holzbearbeitungsmaschinen gibt.
finde es witzig das viele fragen ob sowas in Ordnung geht. wo ist der Menschenverstand geblieben. wenn es mir zu gefährlich ist mach ich es nicht. wenn ich das Risiko eingehen will mach ich das verstehe solche Diskussionen nicht
Ich bin Meister und das ist falsch ?? Wenn jemand glaubt das wenn er "Meister" ist und es dann alles besser weiß ... dann sollte man sich von solchen Menschen fernhalten !!
Ich hab ein ähnliches Video gesehen und hab mir gleich gedacht ajajajajajajajajajaajajjjjjj wenn das der Jonas sieht.😱
Die Sägen sind ja nicht allzu empfindlich und müssen eh mit Verkanten und seitlichen Belastungen umgehen können.
Dich fragen, sicher!! Du bist doch dä Meester...:-)
Hab den da gefunden…ua-cam.com/video/8biVnA_x8iY/v-deo.html…😉
Finde den nicht, auch bei den anderen Teilen die er herstellt.
Vor Philipp, Michael und Jonas gab es auf UA-cam deutschsprachig eigentlich nur HolzWerken. Und da erinnere ich mich an dieses Video: ua-cam.com/video/y0OJgptcQN0/v-deo.html. Meine Meinung: Vor der Umsetzung einer Idee sollte man erst einmal prüfen, ob es nicht doch einfacher und vor allem sicherer geht. :)
Du brauchst UA-cam Premium.
Bedenklich bei der Vorrichtung finde ich nur, dass die Schrauben nicht aus zerspanbarem Material bestehen. Das könnte das Sägeblatt sehr in Mitleidenschaft ziehen, falls eine Schraube oder ähnliches doch mal ans Sägeblatt kommt.
Wie soll das gehen? Wenn das Blatt soweit hoch gedreht wird, dass es die Schraube trifft, ist der Radius des Rundstabes so klein, dass er dir, bevor du zur Schraube gelangst, um die Ohren fliegen.
In der Ausbildung und im Meisterkurs wurde uns tatsächlich mal erklärt, also nur mal kurz erwähnt, dass nicht das Sägeblatt, sondern der Zahn nicht seitlich belastet werden darf. Mit der Begründung, dass diese nur aufgelötet sind und abbrechen können. Ich konnte mir das nie wirklich vorstellen. Ich hab dem aber dann nie wirklich beachtung geschenkt.
Aber mal anders: Könnte man solche Vorrichtungen nicht auch für die Tischfräse bauen?
Hallo Jonas, cooler Kanal jung und frisch.
Aus meiner Sicht aber auch oft auch naiv und unerfahren.
Das gehört natürlich auch zusammen, und ist keinesfalls als Kritik gemeint.
In diesem Video hatte ich aber stark die Vermutung das du keine Erfahrung hast bei dem was du kommentierst.
Ich bin vielleicht nicht auf dem aktuellsten Stand, meines Wissens ist aber Kerven ( der zweite Arbeitsgang den du erklärst)
Anfang der 80er mit Kreissägeblättern verboten worden, dann gab's spezielle dicke Kervesägen die auch noch in den 80ern wieder
aber diesmal mit einer Übergangszeit, verboten wurden. Seither ist es nur noch mit speziellen Fräser für die Säge erlaubt, das
Problem ist aber das Sie in Formatsägen nicht ohne eine Aussparung im Schlitten passen.
Es gibt auch heute noch Treppenbaumeister die ihre Krümmlinge so ausarbeiten.
Bei kleinen Werkstücken, mit Wenig Spanabnahme, einem nicht zu feinen Sägeblatt mit stark positivem Zähnen und starkem Stammblatt
Das absolut Spannungsfrei ist sehr ich da überhaupt kein Problem weder beim Kerven noch bei den Rundstäben.
Im Hobby Bereich wenn ihr nicht genau wisst was ihr tut, Finger WEG!!!! Wenn es so eine Säge zerreißt oder nur die Lötstellen der Zähne
Nachgeben ist nicht nur der Finger weg. Sonder besteht Lebensgefahr.
Grüße olo
Fazit: "Kann man absolut so machen - WENN man denn weiß, was man da tut."
Und genau das wird das Problem sein...wenn irgendwelche Hobbyheimwerker die drei mal im Jahr an der Kreissäge stehen (jetzt mal überspitzt gesagt), das in nem UA-cam-Video sehen und sich denken "Jau, das mach ich auch mal eben!" dann bekommt der Rettungsdienst ruckzuck Arbeit und es heißt, die Technik wäre nicht safe. Was ja offensichtlich nicht stimmt - sofern die richtigen Voraussetzungen da sind. Es wird schon seinen Grund haben, dass das so wie ich verstanden habe erst im Meisterkurs kommt, und nicht direkt im ersten Lehrjahr.
#Jonas ....
... 8:00 ...
Selbst wenn es die HANDKREISSÄGE geben würde,
die eine 70cm dicke Bohle mit einem Schnitt durchtrennen
könnte, ...
.... müsstest Du noch eine ganze Weile in die Muckibude
rennen, um diese halten zu können. lach
Danke für deine Bereitschaft Sicherheitsanfragen hier zu beantworten.
Diese kombinatorischen Techniken, so nenne ich das, sind sehr interessant. In einen anderen Video ua-cam.com/video/Sh3NhFKrd7Y/v-deo.html wird erklärt wie eine verdrehte Holzsäule auf der Kreissäge hergestellt wird. Hierbei lässt Er uns sogar an den Gedankengängen über die Belastungen teilhaben. (nobel-hobel ) Gerade die Überlegungen zur Sicherheit (16:40). Seine schrittweises Vorgehen ist spannend. Das ist kein Anfänger!
Hallo Jonas,
mit der Begeisterung und der Leidenschaft für gutes Werkzeug und der wachsenden Begeisterung für Holzarbeiten, schaue ich mir Deinen Kanal sehr gerne an. Vor allem die Videos mit den Basics, in denen es um das richtige Arbeiten mit den Maschinen und damit auch die Sicherheit geht.
Um konische Rundhölzer herzustellen, müsste man die Vorrichtung anpassen, wenn die Spanabnahme entsprechend gewählt wird sollt es kein Problem sein, oder? Analogie: Ich kann auch ein Werkstück in einem Winkel über die Säge schieben, die Richtung der Kräfte ist identisch.
LGs
Julia
Die Hohlkehlvorrichtung habe ich schon anders gesehen, diagonal Richtung Sägeblatt anstatt 90 Grad ( reduziert die seitlichen Kräfte) und mit zwei Führungsleisten (vorn und hinten im Werkstück-Abstand), damit das Werkstück nicht seitlich ausbrechen kann. Dann lässt es sich auch sicher mit Schiebestöcken über dss Sägeblatt führen.
Sorry, aber solch eine gruselige Vorrichtung würde ich mir als Hobby-Holzwerker niemals bauen. Nicht weil sie evtl. gefährlich sein könnte, sondern weil mir als Nicht-Fachmann einfach die Kenntnis fehlt was damit passieren kann oder vielleicht könnte.
da gibts bei GRINwood eine sehr schöne vorrichtung !unbedingt mal ansehen!
Die zweite Technik ist uralt und wurde früher häufig für große Hohlprofile genutzt. Es Gibt sogar von Aigner einen Hilfsanschlag dazu. Das Thema mit dem seitlichen Druck gilt hier allerdings viel mehr, als bei dem ersten Video. Meines Wissens sagt die BG hier, dass auf jeden Fall eine spezielle Kehlscheibe eingesetzt werden muss. Aber natürlich ist das Risiko stark von der Größe der Spanabnahme abhängig.
Hmmmm sehr interessant, jetzt mal ne frage: wenn ich einen frästisch habe und diese Vorrichtung bauen würde. Wäre es doch möglich das ganze auf dem Frästisch zu machen oder nicht?
I wish this was in English 👍👍
Wir haben es im Meisterkurs so gelernt, dass man ründstäbe eher mit der tischfräse fräsen sollte weil die fks nicht auf seitliche Belastungen ausgelegt ist. Also ich würde auch wenn ich ein relativ dickes Sägeblatt habe eher zur tischfräse tendieren.
Mir fallen da einige Sachen ein, die man ggf beachten sollte, aber nichts davon ist ein Ausschlusskriterium (bin kein Fachmann, nur gesunder Menschenverstand):
- das Verhältnis von Kraft senkrecht und parallel zum Sägeblatt, was von der Zahngeschwindigkeit (Drehzahl * Umfang) und der Rotation abhängt
- Stabilität hängt von Blattstärke, Durchmesser des Blattes und Durchmesser der Blatthalterung ab, Spanabnahme von der Zahnstärke, Sägen mit geringerer Blattstärke sind also in Ordnung, wenn der Durchmesser auch im gleichen Maßstab geringer ist.
Für solche Arbeiten bietet sich die Kehlfrässcheibe an, im Prinzip ein Sägeblatt, das wesentlich dicker ist. Damit kann man nicht nur Hohlkehlen in Treppenkrümmlingen mit der Formatkreissäge herstellen.
Kannte das Video noch nicht, aber verfolge ab und an was Phillipp da so treibt und ich denke er hat auch fast immer gute Erklärungen und Hinweise parat.
Ich finde diese Technik nicht allzu schlimm, ABER eine Sache ist zu erwähnen. Man muss ja doch die Vorrichtung über das Sägeblatt führen und wenn man da die Kontrolle verliert im Freihandvorschub kann man sehr leicht seine Bohrmaschine oder seine finger riskieren...
Moin Jonas,
Man hab ich immer einen Schreck bekommen, wenn ich auf das Kreissägenblatt schaue und du dann da mit deinem Finger rein langst (um das Video zu pausieren). 1/10 Sekunde Schreckmoment😅
Danke für den Videotipp von Philipp. Sieht gut aus.
Grüße
Die von Eric gezeigte Technik wurde übrigens gerade diesen Monat von HOLZWERKEN auch gezeigt. ;)
Allerdings benutzen die kein normales Sägeblatt, sondern eine Kehlfrässcheibe. Ich wusste bis eben gar nicht, dass es sowas gibt. :D
ua-cam.com/video/I4ZsHRxOEgE/v-deo.html
Und was die Rundstäbe angeht: ich würde die vorher in ein Oktagon sägen. Dann geht das schneller und macht nicht so viel Späne.
Danke für den massiven Input an know how! :-)
Lars von "Nobel Hobel Works" hat auf eine ähnliche Art und weise eine gedrehte Hohlkehle gebaut. Total inspirierend. ua-cam.com/video/Sh3NhFKrd7Y/v-deo.html
Moin Jonas
Danke dafür....👍muss natürlich jeder für sich entscheiden und vorallem wie es sich mit der Sicherheit verhält.
Was mir gerade in dem zweiten Video sehr sauer aufstößt ist wie nahe die Finger am Sägeblatt sind. Wenn es z.b. das Werkstück nach vorne über den Anschlag zieht wird es schnell sehr blutig. Wundert mich, dass das außer mir keinen zu stören scheint.
Wird auch für die Linke Hand ein zweiter Schiebestock benutzt kann eigentlich nicht mehr viel passieren.
Das zweite Video finde ich bedenklicher, wenn man mal genau überlegt (weil sehen kann man es naturgemäß nicht) kommt er mit seiner linken Hand dem Sägeblatt recht nahe.
Die Vorrichtung für den Rundstab kenne ich von der Tischfräse. Gibt m. E. Eine bessere Oberfläche. Auf der Kreissäge würde ich meinen 4 mm Nutfräser (250mm Durchmesser) einsetzen.
das seitlich auskehlen kenn ich nur vom Treppenbau, für das Kropfstück an gewendelten Treppen und dafür gibts spezielle Kropfscheiben, also quasi Fräser mit dem Durchmesser eines Sägeblattes, die sind auf stärkere seitliche Belastungen ausgelegt
Hallo Jonas. Die Drehzahl vom Werkstück war relativ gering also ist die seitliche Belastung wirklich zu vernachlässigen. Ich finde eher die Kraft mit der das Werkstück weggedrückt wird als höher einzuschätzen und da denke ich auch daran dass der rundstab eher konvex wird. Vielleicht kannst du ja im allgemeinem die Kräfte die so entstehen können grafisch erklären. Schnittkraft zerspankraft passivkraft usw. Dann kommt man vielleicht auch eher dahinter wo sind Kräfte wo entstehen sie und wie kann man entgegen wirken.
Es ist nicht dumm wenn es funktioniert 👍🏼
MOIN moin Jonas und alle
Manches mag man selbst nicht machen wollen so ist das oft im Leben.
Wenn man eine Vorrichtung baut muss man genau nachdenken. Genau das hat Phlipp gemacht.
Es gibt auch Vorrichtungen die echt gefährlich sind und bei denen nicht nachgedacht wurde.
LG JENZ der Hobby Brettschneider
Sieht für mich eher für heimwerk statt handwerk aus.
ich weiss aus meiner branche auch ein paar dinge, wo ich mir, wenn ich einen schritt zurück gehe und drüber nachdenke, an die eigene nase packen muss.
aber am ende ist immer die frage, was sagt die BG dazu? ;)
Wenn mann solche Vorrichtungen baut muß immer sichergestellt sein dass mann nie in den gefahrenbereich vom Sägeblatt kommt auch in dem fall der Akkuschrauber! Etwas sehr wild aber auch zum herstellen von konischen Rundholtzstäben.
Hi mal ne frage und zwar wie kann ich einen Schiebeschlitten konstruieren damit ich die bei einer Tischkreissäge benutzen kann oder muss ich da etwas dazu bauen?
Danke im voraus
...nicht mit der Handkreissäge in einem Schnitt eine 70 Zentimeter Bohle durch... Das ist keine Handkreissäge, das ist dann ein mobiles Sägewerk :D
#Frage Jonas
Hallo, würde gerne Maschinen über deinen Link bestellen, aber ich glaube, dann kann ich auch dich mit dem Projekt beauftragen, ich will nichts umsonst, da muss es doch noch andere Möglichkeiten geben 😉
Gleiches System wir mit einer Kehlscheibe. So werden z. B. Kropfstücke für Treppen gefräst
Hallo Jonas, tolle Videos, die du produzierst. Bei den amerikanischen Kanälen sieht man immer ein doppelt so breites Sägeblatt. Kannst du dazu mal was sagen?
Danke und liebe Grüße
Kurt
Danke Jonas, für die ausführliche Erklärung! Schade das die eigentlich legitime Vorrichtung von vielen Kommentarschreibern bereits im Vorfeld als „lebensgefährlich“ vorverurteilt wurde 🥺.
LG Dieter 🦊
wem das mit der säge nicht passt kann es ja mit der oberfräse machen😜🤷♂️
Hallo Jonas wie eine Hohlkehle auf der Kreissäge angefertigt wird kenne ich auch, so haben wir früher Hohlkehlen für Treppenpfosten angefertigt ist eine sehr alte Technik, hierbei kann allerdings kein Spaltkeil benutzt werden eine der seltenen Ausnahmen, sowie bei Nutsägeblätter.
Mfg. vom Ndrh. Hans-Peter
Bei dem zweiten Video wären mir nur die Finger etwas zu dicht am Sägeblatt. Ich hätte da eher ne Andruckfeder oder so hingespannt.
Hab das Video gestern Abend gesehen und mich gefragt was der Jonas dazu sagen würde. Nice!
Hallo Jonas,wie kann ich Dir eine Mail schicken?
Ich habe einen alten Handhobel aber weiß nicht was das für ein Hobel ist.
Gruß Axel 😉
Bis zu einem gewissen Maß muss ein Kreissägeblatt ja seitliche Kräfte abhaben können. Man denke nur an das Auftrennen einer Eichenbohle.
Also ich finde diese Vorgehensweise auch vollkommen in Ordnung, wir haben unter anderem im Maschinenkurs gelernt, wie Auskehlungen auf der TKS herzustellen sind und die seitliche Belastung auf dem Sägeblatt ist da mindestens genau so groß.
Grüße aus Mittelfranken
Doch ich bin allwissend. Haha 😂
Also ich finde es sehr gut das Du auf diese Techniken einmal eingehst, da auch ich mich schon gefragt habe, ob man sowas überhaupt machen sollte. Mir ist schon klar was da genau passiert, aber hab eben auch meine Bedenken.
Ich finde es aber gut das es für Dich aus Sicherheits Gedanken, eher nicht in Frage kommt.
Mich würde nun mal interessieren: Wie könnte man diese Hohlkehle im zweiten Video, alternativ herstellen?
Hohe Drehzahl, kleiner Vorschub = keine Seitliche Belastung!
🙏🙏
@@JonasWinkler + geringe Materialabnahme
Hi Jonas, hast du eigentlich den kurzen Jingel am Anfang deiner Videos selbst produziert?
Ich denke wäre noch interessant wieviele Zähne zu empfehlen sind ... ich sag mal mehr ist besser, dadurch weniger Abtrag pro Zahn, Platz für Spanabtrag ist ja nicht nötig
#jonasreagiert
Hallo Jonas, habe vor einiger Zeit dieses Video hier angesehen und auch die Kommentare gelesen, wie lebensmüde Rob sein muss....
ua-cam.com/video/TFatYvgL3dQ/v-deo.html
Was sagst du dazu?
Kann man das so machen?
Grüße,
Stefan
Frag mal bitte bei der BG nach ob das zulässig ist!
jim knopf, als drehbuch, gehört? g
Beim zweiten Vidio hätte ich die Führung noch entscheiden schräger angebracht
Viel Tischler und auch Treppenbauer nutzen diese Art um einen krümmling auszuarbeiten bzw. eine Hohlkehle herzustellen
Ist auch heute noch sehr gebräuchlich diese Art
Allerdings gibt es jetzt kehlnutfräser für richtige Kreissägen (zb.Felder, Hammer ALTENDORF usw.)
Und sollte das Sägeblatt nicht ganz runtergehen wie zb.Altendorf f90 kann man ein kleineres raufmachen.
Aber für diese Arbeiten braucht man auch sehr viel Erfahrung
Gruß Alexander
Wie schräg du die Führung setzt, bestimmt, wie tief oder flach die geschnittene Kurve (bei gleicher Breite) am Ende wird. Rechtwinklig wie hier ist die Kehle am flachsten, vermutlich war das das Ziel.
#jonaswinkler welche Tastatur ist das an deinem iPad ?
Ich bin wieder einmal sehr begeistert, was es an Tricks und Vorrichtungen gibt, und dass diese nicht unbedingt von Leuten stammen müssen, die nicht wissen, was sie tun.
Einer der Gründe, warum ich deinen Kanal so toll finde 👍