Hallo, ich wollte etwas zu der Sache der Paradoxie des Angst habens verlassen zu werden, aber gleichzeitig jemanden verlassen zu wollen, sagen. Ich denke nicht, das es unbedingt eine Paradoxie sein muss. Denn wenn man schaut, was eventuell dahintersteht, ist es vielleicht die gleiche Angst, die einen antreibt. Natürlich wäre das jetzige Beispiel individuell: Die Person, die im Streit ihren Freund verlassen möchte, könnte mehr Angst davor haben, das er sie verlässt, als das sie ihn verlässt. Denn verlassen werden ist häufig mit mehr Verlust einhergehend. Verlust von Selbstwert, man wird abgelehnt. Man hat etwas falsch gemacht. Man darf sich nicht streiten, wenn man seine eigenen Vorstellungen in eine Beziehung einbringt, ist man egoistisch. Dann ist man schlecht. (Vorstellung von egoismus wird in dem Fall als schlecht bewertet.) Trennt sich aber die Frau selber, kann sie ein Teil der Demütigung vor der sie Angst hat vorweg nehmen. Der Trennungsgedanke könnte also so eine Art Notwehr sein. Aber eben auch eine Art von Verlustangst. Der Haken an der Sache ist eben nur, dass man Vorschnell das Schlimmste annimmt, um sich selber zu schützen. Dadurch könnte es sein, das man das Schlimmste gerade heraufbeschwöhrt, da der Partner vielleicht garnicht vorhatte sich zu trennen. Individueller anderer Fall kann natürlich auch sein, dass die Bedenken die die Person gegenüber des Partners hat zutreffen (ich kann ihm nicht vertrauen). Sie aber die Liebe zu Ihm höher ansieht, als den Selbstschutz. Vielleicht hat sie sich nur noch nicht durchgerungen den letzten Schritt zu tun. Es gibt tausend Möglichkeiten, die man nur begrenzen kann, wenn man mehr über dieses Beispiel wüsste. Ich habe festgestellt, dass die Ursache von Streit zwischen mir und meinem Freund oft nicht mangelnde Kommunikation, sondern Missverständnisse in dieser sind. Das fängt unter Umständen damit an, das wir eine Wort anders definieren. Da wir beide sehr genaue Menschen sind, die zig Möglichkeiten von Bedeutungen und Schlussfolgerungen im Kopf haben sind es häufig unsere eigenen Annahmen die dem anderen etwas unterstellen, dass er garnicht meint. Wir haben beide in unser Vergangenheit schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht, so dass wir beide erst noch lernen müssen, dem Anderen erstmal Wohlwollen zu unterstellen. Das ist ein langer Prozess. Wir sind schon über 3 Jahre zusammen. Und immer wieder tapse ich in meine Gedankenfalle. Aber immer häufiger eben auch nicht. Danke für die hilfreichen Tipps im Talk.
Wir sind über 50 Jahre zusammen aber manchmal doch einsam. Wir haben uns arrangiert, Jeder ist für den anderen da wenn er gebraucht wird. 👍🏻🍀💗🙏💗🍀😍 Das Leben hat kein Drehbuch!! 👍🏻 Jeder kommt aus einem anderen Elternhaus !?!? Respekt ist ganz wichtig wir haben 2 tolle Mädels und jeder führt eine andere Beziehung . Ein Kind hat einen toxischen Narzissten . Sie schafft seit fast 20 Jahre den Absprung nicht , es ist ein hin und her der Gefühle!?! Wünsche ALLES GUTE FÜR die Zukunft!! 🙏🕊🕊🙏
Ganz toll ❤ ich habe einen Glaubenssatz das ich keinen Mann bekomme, weil ich einen behinderten Sohn habe…hat vielleicht jemand eine Umkehrung für mich ? Herzliche Grüße 🖖
Fragen sind ok, ich hoffe, eine höflich angebrachte Kritik ebenso: Meiner Meinung nach macht es das Betonen, dass es schon lange keinen Kontostand mit 0€ mehr bei euch gegeben hat, nicht gerade glaubwürdiger bezogen auf das, was ihr durch dieses Video versucht zu vermitteln! Ich weiß nicht, ob ich ab dem Moment etwas voreingenommen war, aber es klang für mich zumindest nicht würdigend, wenn zB gesagt wurde: Dafür bin ich gut genug, die Kohlen hoch zu tragen. Sondern eher anders rum, nur von der Betonung her. Da hat mir die innerliche Überzeugung gefehlt, für mich klang eher raus, dass man ne arme Socke ist, wenn man sich nur dafür würdigen kann. Passt auch zu der Rechtfertigung des Kontostandes!
Sympathisches und empathisches Durchführen mit “The Work“.
Hallo, ich wollte etwas zu der Sache der Paradoxie des Angst habens verlassen zu werden, aber gleichzeitig jemanden verlassen zu wollen, sagen. Ich denke nicht, das es unbedingt eine Paradoxie sein muss. Denn wenn man schaut, was eventuell dahintersteht, ist es vielleicht die gleiche Angst, die einen antreibt. Natürlich wäre das jetzige Beispiel individuell: Die Person, die im Streit ihren Freund verlassen möchte, könnte mehr Angst davor haben, das er sie verlässt, als das sie ihn verlässt. Denn verlassen werden ist häufig mit mehr Verlust einhergehend. Verlust von Selbstwert, man wird abgelehnt. Man hat etwas falsch gemacht. Man darf sich nicht streiten, wenn man seine eigenen Vorstellungen in eine Beziehung einbringt, ist man egoistisch. Dann ist man schlecht. (Vorstellung von egoismus wird in dem Fall als schlecht bewertet.)
Trennt sich aber die Frau selber, kann sie ein Teil der Demütigung vor der sie Angst hat vorweg nehmen. Der Trennungsgedanke könnte also so eine Art Notwehr sein.
Aber eben auch eine Art von Verlustangst.
Der Haken an der Sache ist eben nur, dass man Vorschnell das Schlimmste annimmt, um sich selber zu schützen. Dadurch könnte es sein, das man das Schlimmste gerade heraufbeschwöhrt, da der Partner vielleicht garnicht vorhatte sich zu trennen.
Individueller anderer Fall kann natürlich auch sein, dass die Bedenken die die Person gegenüber des Partners hat zutreffen (ich kann ihm nicht vertrauen). Sie aber die Liebe zu Ihm höher ansieht, als den Selbstschutz. Vielleicht hat sie sich nur noch nicht durchgerungen den letzten Schritt zu tun.
Es gibt tausend Möglichkeiten, die man nur begrenzen kann, wenn man mehr über dieses Beispiel wüsste.
Ich habe festgestellt, dass die Ursache von Streit zwischen mir und meinem Freund oft nicht mangelnde Kommunikation, sondern Missverständnisse in dieser sind. Das fängt unter Umständen damit an, das wir eine Wort anders definieren. Da wir beide sehr genaue Menschen sind, die zig Möglichkeiten von Bedeutungen und Schlussfolgerungen im Kopf haben sind es häufig unsere eigenen Annahmen die dem anderen etwas unterstellen, dass er garnicht meint.
Wir haben beide in unser Vergangenheit schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht, so dass wir beide erst noch lernen müssen, dem Anderen erstmal Wohlwollen zu unterstellen. Das ist ein langer Prozess. Wir sind schon über 3 Jahre zusammen. Und immer wieder tapse ich in meine Gedankenfalle. Aber immer häufiger eben auch nicht.
Danke für die hilfreichen Tipps im Talk.
Wir sind über 50 Jahre zusammen aber manchmal doch einsam. Wir haben uns arrangiert, Jeder ist für den anderen da wenn er gebraucht wird. 👍🏻🍀💗🙏💗🍀😍 Das Leben hat kein Drehbuch!! 👍🏻 Jeder kommt aus einem anderen Elternhaus !?!? Respekt ist ganz wichtig wir haben 2 tolle Mädels und jeder führt eine andere Beziehung . Ein Kind hat einen toxischen Narzissten . Sie schafft seit fast 20 Jahre den Absprung nicht , es ist ein hin und her der Gefühle!?! Wünsche ALLES GUTE FÜR die Zukunft!! 🙏🕊🕊🙏
Gut. Danke.
Immer gerne
Ganz toll ❤ ich habe einen Glaubenssatz das ich keinen Mann bekomme, weil ich einen behinderten Sohn habe…hat vielleicht jemand eine Umkehrung für mich ?
Herzliche Grüße 🖖
❤
Fragen sind ok, ich hoffe, eine höflich angebrachte Kritik ebenso:
Meiner Meinung nach macht es das Betonen, dass es schon lange keinen Kontostand mit 0€
mehr bei euch gegeben hat, nicht gerade glaubwürdiger bezogen auf das, was ihr durch dieses Video versucht zu vermitteln!
Ich weiß nicht, ob ich ab dem Moment etwas voreingenommen war, aber es klang für mich zumindest nicht würdigend, wenn zB gesagt wurde:
Dafür bin ich gut genug, die Kohlen hoch zu tragen. Sondern eher anders rum, nur von der Betonung her.
Da hat mir die innerliche Überzeugung gefehlt, für mich klang eher raus, dass man ne arme Socke ist, wenn man sich nur dafür würdigen kann.
Passt auch zu der Rechtfertigung des Kontostandes!
Jetzt werde ich erstmal zuhören!! Bin neugierig !!👍🏻😍🍀🤝🍀
🤍