Hahaha, hab ich ein scheiß Smartphone. Zu Beginn des Beitrags sieht es so aus, als ob die hinteren Räder des Traktors beim Fahren stillstehen. Und ich hab doch ernsthaft überlegt, wie das jetzt geht 😂😂😂
Ich denke das man in den nächsten Jahren nicht mehr um die Manuelle Unkraut beseitigung herumkommen wird. Den die Resistenzen werden immer mehr, und das machen neue Chemikalien auch nicht besser sie zögern es nur etwas hinaus aber bringen dadurch neue Resistenzen. Ich würde es so sehen, soweit wie möglich manuell Unkraut bekämpfen und nur im Notfall auf Chemie setzen
@@turogkane5826 erklären sie mir mal bitte wie es durch einen mechanische Beikrautregulierung zum Aufbau von Resistenzen kommen können soll ? Das einzige ist aktuell ist man mit mechanischer Regulierung noch nicht in der Lage effektiv die Unkräuter in der Reihe zu regulieren, aber da wird sich zukünftig auch mit mehr Interesse der Wirtschaft an diesem Thema was tun
@@altmarkagra2890 Gleich wie bei chemischer behandlung ^^ wenn eine pflanze nur teilweise geschädigt wurde kann sich dich dagegen entwickeln. Eine chemische Resistenz erhalten auch nur die pflanzen die keine Vollständige Abtötung erhalten. Ich nehm z.b. mal die quecke die liebt Bodenbearbeitung um sich zu vermehren ^^
Ja wir müssen definitiv mehr auf mechanische Bekämpfung setzten, da einfach auch viele Mittel verboten werden, zumindest bei uns in Deutschland. Aber ganz ohne Chemische Bekämpfung stelle ich mir das auch sehr schwierig vor, denn gegen alles hilft der Striegel oder eine Hacke halt auch nicht. Also ich glaube eine Kombination aus beidem ist der Beste weg
@@turogkane5826 ja haben sie grundlegend alles richtig beschrieben, wir hätten keine Resistenzen wenn alle Pflanzenschutzmittel immer 100% wirken würden (die meisten erreichen nur einenWirkungsgrad um 70%)... aber das ist ja auch der springende Punkt, eine Resistenz einer Pflanze gegen ein Herbizid besagt ja, dass dieses Pflanzenschutzmitteln bei der Pflanze unwirksam ist (z.b. glyphosatresistenter Ackerfuchsschwanz) ... Eine mechanische Unkrautbekämpfung zeigt immer eine gewisse Wirkung und eine Pflanze wird sich nie so anpassen können das wenn man sie ausreißt und an der Bodenoberfläche vertrocknen lässt sie dagegen völlig immun wird also jede Pflanze dieser Art z.b. Quecke einfach weiter wächst oder kennen sie eine solche Pflanze? Das was sie beschreiben ist eine Anpassung der Pflanzen gegen mechanische Unkrautbekämpfung was mit Sicherheit über die Zeit passieren wird aber keine Resistenz bitte
Hahaha, hab ich ein scheiß Smartphone. Zu Beginn des Beitrags sieht es so aus, als ob die hinteren Räder des Traktors beim Fahren stillstehen. Und ich hab doch ernsthaft überlegt, wie das jetzt geht 😂😂😂
Ich denke das man in den nächsten Jahren nicht mehr um die Manuelle Unkraut beseitigung herumkommen wird.
Den die Resistenzen werden immer mehr, und das machen neue Chemikalien auch nicht besser sie zögern es nur etwas hinaus aber bringen dadurch neue Resistenzen.
Ich würde es so sehen, soweit wie möglich manuell Unkraut bekämpfen und nur im Notfall auf Chemie setzen
Durch hacken werden auch Resistenzen kommen mit der zeit ich denke in zukunft wird ein kombiniertes verfahren vermutlich am besten sein
@@turogkane5826 erklären sie mir mal bitte wie es durch einen mechanische Beikrautregulierung zum Aufbau von Resistenzen kommen können soll ?
Das einzige ist aktuell ist man mit mechanischer Regulierung noch nicht in der Lage effektiv die Unkräuter in der Reihe zu regulieren, aber da wird sich zukünftig auch mit mehr Interesse der Wirtschaft an diesem Thema was tun
@@altmarkagra2890 Gleich wie bei chemischer behandlung ^^ wenn eine pflanze nur teilweise geschädigt wurde kann sich dich dagegen entwickeln. Eine chemische Resistenz erhalten auch nur die pflanzen die keine Vollständige Abtötung erhalten. Ich nehm z.b. mal die quecke die liebt Bodenbearbeitung um sich zu vermehren ^^
Ja wir müssen definitiv mehr auf mechanische Bekämpfung setzten, da einfach auch viele Mittel verboten werden, zumindest bei uns in Deutschland. Aber ganz ohne Chemische Bekämpfung stelle ich mir das auch sehr schwierig vor, denn gegen alles hilft der Striegel oder eine Hacke halt auch nicht. Also ich glaube eine Kombination aus beidem ist der Beste weg
@@turogkane5826 ja haben sie grundlegend alles richtig beschrieben, wir hätten keine Resistenzen wenn alle Pflanzenschutzmittel immer 100% wirken würden (die meisten erreichen nur einenWirkungsgrad um 70%)... aber das ist ja auch der springende Punkt, eine Resistenz einer Pflanze gegen ein Herbizid besagt ja, dass dieses Pflanzenschutzmitteln bei der Pflanze unwirksam ist (z.b. glyphosatresistenter Ackerfuchsschwanz) ...
Eine mechanische Unkrautbekämpfung zeigt immer eine gewisse Wirkung und eine Pflanze wird sich nie so anpassen können das wenn man sie ausreißt und an der Bodenoberfläche vertrocknen lässt sie dagegen völlig immun wird also jede Pflanze dieser Art z.b. Quecke einfach weiter wächst oder kennen sie eine solche Pflanze? Das was sie beschreiben ist eine Anpassung der Pflanzen gegen mechanische Unkrautbekämpfung was mit Sicherheit über die Zeit passieren wird aber keine Resistenz bitte
Sicher das der Rotorcär nicht ein Bodenbearbeitungsgerät ist?
sind sie das nicht alle? Aber falls du darauf hinaus willst, dass die Rollhacke kein Kulturpflege gerät ist muss ich dir leider unrecht geben.
@@Fjarninger ip