Dr. Maja Storch - Zürcher Ressourcen Modell - Therapiefall Schwere Lebenssituation & demente Mutter
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- Опубліковано 7 лют 2025
- www.lifelesson...
Dieses Video ist eine kurze Kapitelvorschau des life lessons Kurses "Zürcher Ressourcen Modell" von Dr. Maja Storch. life lessons sind Online Weiterbildungen für Personen in therapeutischen und beratenden Berufen. In 15-stündigen Videokursen vermitteln Koryphäen ihres Fachs einen so noch nie dagewesenen Einblick in ihr therapeutisches Vorgehen. Eine spannende Mischung aus persönlicher Haltung, theoretischen Inputs, methodischen best practices und umfassenden Fallbeispielen macht dieses Wissen greifbar und direkt für die eigene Praxis anwendbar.
Momentan sind folgende Kurse verfügbar:
Prof. Dr. Ulrich Clement // Systemische Sexual- und Paartherapie
Dr. Karol Bischof // Klinische Sexologie und Sexocorporel
Dr. Maja Storch // Zürcher Ressourcenmodell und Embodiment
Dr. Maja Storch. An diesem Namen kommt kaum ein Mensch vorbei, der sich in seiner beruflichen oder persönlichen Laufbahn mit den Themen Selbstmanagement und Motivation befasst.
Zu Recht: Die Diplom-Psychologin und Psychoanalytikerin hat gemeinsam mit Dr. Frank Krause vor über zwei Jahrzehnten das Zürcher Ressourcen Modell - kurz «ZRM®» entwickelt. Ein weit verbreitetes, universell einsetzbares, wissenschaftlich sehr gut belegtes und besonders zeiteffektives Selbstmanagement-Training, das sich seither größter Beliebtheit erfreut.
Die Vorgehensweise des ZRM bietet eine erprobte Struktur für Therapien und Beratungen, die insbesondere Beginnern Sicherheit im Prozess bietet. Zusätzlich lässt die Methode ein Höchstmaß an kreativen Variationen zu, was sie auch für den Handwerkkoffer der Profis enorm spannend macht.
Die psychoedukative Methode kann im Gruppenkontext und im Einzelcoaching eingesetzt werden und beruht auf neuesten neurowissenschaftlichen Erkenntnissen zum menschlichen Lernen und Handeln.
Wer das ZRM einmal kennengelernt hat, wird es nicht mehr missen wollen. Der Einsatz ist in praktisch allen beratenden, therapeutischen und pädagogischen Kontexten eine absolute Geheimwaffe der Ressourcenaktivierung und erfordert dabei kein Psychologie- oder Medizinstudium für die Anwendung. Für viele Herausforderungen bietet es entweder direkt eine Lösung oder einen perfekten Startpunkt für die weitere Begleitung der Klienten.
In ihren über 15 Stunden umfassenden life lessons vermittelt Maja Storch pointiert und unterhaltsam die wichtigsten Grundlagen des Zürcher Ressourcen-Modells und stellt acht spannende Fälle vor, deren Problemstellungen in ihrer Praxis am häufigsten auflaufen. In der Kursvorschau erhalten Sie eine Übersicht über Aufbau und Inhalte des Kurses sowie einen Einblick in die einzelnen Kapitel.
Wie sieht die konkrete Umsetzung in der Praxis aus? In diesem Teil sehen Sie umfangreiche Fallbeispiele mit ausführlicher Kommentierung. Die Klienten werden in diesem Teil von Improvisationsschauspielenden nach einer kurzen Rollenbeschreibung zur Ausgangssituation gespielt. Der Verlauf und die Dynamik der Fallbeispiele wurden nicht vorgegeben.
Danksagung
Der Fall Lindt wurde von einer professionellen Schauspielerin umgesetzt. Wir danken ihr für ihren Einsatz in diesem Projekt.
Wunderbar, vielen Dank für bereichernde Falldarstellung! 👍
Ich hatte Glück, vor 13 Jahren sie (Dr. Maja Stroch) und ihre Arbeit Selbstmanagement-ZRM® kennengelernt zu haben.🍀🌻
Sehr sympathisch und schön dargestellt für meinen Geschmack.🌹
vielen Dank für Ihre schöne Rückmeldung :)
Danke fürs mitnehmen ❤️🙏❤️so schön,ihr zusammen,es ist so ermutigend,es fast miterleben zu dürfen ❤️Alles so liebevoll 🤗❤️
Ganz lieben Dank! :)
@@lifelessons_de ❤️
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Eichen Quicki:)
Super humorvoller Ausdruck. Dies lockert das ganze auf.
Super dargestellt! BRAVO 👏🏻
Das beste was ich kenne.
Danke :)
Motivational Interviewing (M.I.) ist komplementär zum ZRM und sehr empfehlenswert.
Super lernhilfe und verschtehndliche Ablauf. Nur die Frage "ob Du warst Wünsch Kind" ? Wozu?
Nach meinem Verständnis suchen ungewünschte Kinder stärker nach der elterlichen Zuwendung, weil ihnen diese nie so authentisch rüber gebracht wurde, wie Wunschkindern. Das sicherlich unbewusst von den Eltern. Die Situationen "auf ein Kind warten" und "von einem Kind überrumpelt werden" sind halt sehr verschieden. Evtl existenzängste, Leute reden über mich weil ich uneherlich ein Kind habe, etc... Das schlägt sich auf das Kind unbewusst nieder.
Diese Frau sucht die Liebe und Verbindung zur Mutter, die diese nie offen zeigen konnte aufgrund von zb Sorgen.
Ihre Geschwister bekamen das ja auch.
Es hängt mehr an den Emotionen der Mutter u was diese in der Kindheit der Patientin gespiegelt u vermittelt hat an Emotionen. Die Patientin ist quasi noch das Kind von damals auf der Ebene ihres Bewusstseins. Das sieht man hier ganz deutlich.
Heißt aber nicht dass die Mutter sich nicht um sie gesorgt u gekümmert hat. Sie konnte es nur nicht zeigen wie bei ihren anderen Kindern.
Na und. Die Frau ist erwachsen oder will sie Pampers tragen? Ich würde Sie konfrontieren.Lg. Leila@@kra7308
1,75 Geschwindigkeit. Dankt mir später :)
Mir fehlt hier leider die emotionale, liebevolle und rechtshemisphärische Unterstützung. Für mich wäre das so nichts.
Ich finde es allerdings fragwürdig, dass einfach über das Bedürfnis der mütterlichen Zuwendung/Liebe hinweggesehen wird und die Lösung Gleichmut sein soll... das emotionale System/unbewusste Erleben wird doch weiter leiden, wenn die Lösung Ignoranz sein soll?! Gerade von einer Analytikerin hätte ich da mehr/anderes erwartet.
Ist das echt oder ist das eine unfassbar gute Schauspielerin??
Das sehen wir genau so - einfach eine unfassbar gute Schauspielerin :)
ich glaube ihre Gefühle sind leider bei ihr geblieben. Sie wurde nicht genug oder wenig gesehen...
Ich denk ein Gedanke in die Perspektive der Mutter, hätte der Frau geholfen ihrer Mutter zu verzeihen und die wohl trotzdem vorhandene nicht so einfach vermittelbare Liebe doch noch zu sehen.
Ich habe auch zwei völlig verschiedene Gemütszustände meinen Kindern gegenüber. Das liegt einfach daran, dass ich selbst keinen Zugang zum einen Kind finde, aufgrund eines Traumas, was mit dessen Geburt u meiner Schwangerschaft zusammenhängt. Aber das heißt nicht, dass ich dieses Kind, mein Kind, nicht lieben würde. Klar eine Umarmung wäre toll u theoretisch sooo einfach aber es fühlt sich eben nicht so authentisch an, wie beim anderen Kind.
Ich denke der Frau u auch meinem älteren Kind würde zumindest die mündliche rein kognitive Bestätigung der Liebe schon viel geben, wenn auch nicht alles. Das ist mir auch bewusst.
Nur die eiche würde mir nicht genügen, die müsste noch mit der Mutter irgendwo im besten Fall positiv verknüpft werden... Zb Erinnerungen an Momente, wo sie die Liebe doch gespürt hat, die sie aber aufgrund des Unterschiedes zu den Geschwistern nicht mehr wahrnimmt. Diese Erinnerungen könnte die eiche zb aufbewahren, beim Quickie dann als warme Sommerbrise durch die Blätter zur Patientin fließen lassen u ihr damit die Kraft geben, ihre Mutter zu nehmen wie sie aktuell ist. Denn ich denk mir, dass die aktuelle nicht zurechenbare Aggression der Mutter auf das Kind in der Tochter wirkt wie eine Bestraferin, die sagt "du bist nicht gut genug, nicht liebenswert,..."
Aber das stimmt sicher nicht😊 da können noch paar Sitzungen gut tun😊
Vollpflege u Vollzeitarbeit kann nicht sein
Sie sucht immer noch die Mutterliebe, die es nicht gibt, das bringt nichts was sie macht