Hallo, so ein ähnliches Problem habe ich auch festgestellt. Bei einem vt 137 fielen die Achsen beim fahren aus den Drehgestellen. Musste ich nachbessern. Nicht wirklich gut für ein neues Modell. Schön ist anders. Ist aber toll das mal jemand auf solche Probleme aufmerksam macht!
Hallo Maik, Da hat Tillig lange dran geforscht!! Das ist das so genante Standrad verringert den Verschleiß drehender Teile enorm 😂😂😂 ja was soll man da noch sagen zurück zum Hersteller. Echt traurig aber Hauptsache die Preise stimmen für die. Grüße Werner
Hi Maik, ich gehe mit Deiner Einschätzung nicht ganz mit. Du hast auf jeden Fall recht, bei den 6-Achsern drehen sich die mittleren nicht angetriebenen Achsen nicht oder nur bedingt mit. Ich denke, das liegt daran, dass diese Achsen mit entsprechenden Schleifern zur Stromaufnahme herangezogen werden. Die einfachste Lösung heißt, die Stromaufnahme unterbinden. Ich glaube nicht, dass das die beste Lösung wäre. Ich kann mit dem Kompromiss einer guten Stromaufnahme + sich nicht oder wenig drehenden Rädern leben. Bei mir sind es eine NOHAB, eine 119, eine 229, eine 250 und zwei 6-achsige 118-er und ich lebe sehr gut damit. Gruß, Frank
Hi Nein es beeinträchtigt nicht mein Leben, aber wenn sechs Achsen da sind sollten die sechs Achsen sich auch drehen. Schließlich habe ich ja auch den vollen Preis für diese Loks bezahlt und nicht ein Viertel oder ein Drittel weniger. Hier geht es ja nur um das Prinzip voller Preis gute Qualität. Die Preise gehen durch die Decke und die Qualität lässt zu wünschen übrig. Gruß Maik
@@maiknowak9600 Wenn ein Modell einen Mangel hat, sollte man diesen Mangel beim Hersteller direkt oder über den Verkäufer reklamieren! Dafür gibt es das Garantieversprechen des Herstellers!
Wer sieht das im Betrieb und wen stört das, wenn es der Betriebssicherheit keinen Abbruch tut. Bei Hornby gibt es da ganz andere nichtbewegliche Teile. Vielen Besitzern wird das noch gar nicht aufgefallen sein. Mir übrigens auch noch nicht. Die Loks fahren super und ich liege nicht mit der Lupe am Gleis. Da kenne ich ganz andere Probleme mit anderen Herstellern. In Ordnung ist es natürlich nicht, aber auch kein Weltuntergang. Glück auf, Harri
Es geht nicht darum, es geht um das Prinzip ich habe den vollen Preis dafür bezahlt also kann ich auch vom Hersteller erwarten dass die Lok voll funktionsfähig ist. Stell dir vor du hast eine Dampflok und da würde sich eine Achse bzw zwei Radscheibe nicht drehen findest du das toll ? Gruß Maik
Ich nehme an das das Problem schon bei Tillig gemeldet worden ist. Meine Anlage ist einen N-Spur Anlage und da hab ich auch schon Problemen bekommen mit Neuzugängen. Die Letzte Lok die ich gekauft habe war von Arnold. Früherer Loks hatten nie Problemen. Das neue Modell ist ganz leicht und die Antrieb ist Schei.... Ich kann nur zwei Wagon an den Lok hängen sonnst geht es nicht mehr. Ich denke das heute zu Tage Hersteller Produkte produzieren die nicht mehr die Anforderungen haben die man von solche teure Produkte erwarten darf. Ich war letztes Jahr in Sebnitz und hab dort das Tillig Museum und Ausstellung besucht. Wenn ich ehrlich sein muss dann kann ich nur behaupten das die Tillig Modelle schön aussehen. Auch die Modelle die mann auf die Anlagen laufen lies haben das einwandfrei gemacht. Vielleicht sollte mann dort zuerst dei neue Modellen prüfen bevor man sie verkauft. LG Jef
Hallo Maik, die Achsen dienen nur der Stromaufnahme. Die ist auch gegeben wenn die Achsen sich nicht drehen. Ich muss bei meinen mal schauen. Liebe Grüße.
Hi Naja bei Piko sind keine Stromabnehmer auf der Mittelachse und die Räder drehen sich. Ich habe bei einigen Loks die Stromabnehmer auf minimalen Druck gesetzt. Es ist filigrane Arbeit aber es funktioniert. MfG Maik
Hallochen! Also meine Meinung wäre eher das die Miitelachsen zu fest im Lager sitzen ,oder da ein Grat ist der Klemmt! Es kann nicht sein das bei beiden Loks die Mittelachsen nicht drehen. Oder fehlt Schmiere? Dreh sie beide auf den Kopf und Klipse die Drehgestelle auf als würdest Haftreifen wechseln.Da müsstest die Ursache sehen. Die müssen drehen! Sonst wirst nicht fertig mit Haftreifen wechseln! Hast Sie schon eingefahren? Das sie sich noch einfahren müssen. Öffne erstmal die Drehgestelle und versuch mal dein Glück! Ich hoffe Du findest den Fehler !!! Gib mal bescheid! LG. Rolf
Einer der Gründe warum ich dieser eigendlich genialen Spur den rücken gekehrt habe da von Tillig seit über 15 jahren nur noch rotz Produziert wird meide auch bei H0 diese Firma. Habe da leider zu viel Geld und Zeit und vorallem Nerven geopfert.
Ich habe das spaßeshalber mal mit meiner EBS BR 155 getestet und siehe da: Auch bei der wollen sich die jeweils mittleren Radsätze nicht bewegen. Normal ist das sicher nicht und lässt sich auch nicht mit angeblichen technischen Notwendigkeiten wegreden. Ich habe zum Vergleich mal meine Sechsachser anderer Hersteller (118 und 119 von Piko, 132 von Roco, 103 von Kühn) untersucht, dort drehen sich bei der Fahrt erwartungsgemäß alle Räder. Es ist also wohl offenbar doch technisch ohne Probleme möglich, drehbare Stromabnahmeradsätze zu verwenden. Sicher sieht man das im Normalbetrieb auf der Platte nicht, aber ggf. spürt man es in Form vergleichsweise schlechterer Laufeigenschaften und schlechterer Zugkraft - der Reibungswiderstand darf immerhin guten Gewissens als unnötig erhöht angesehen werden. Die Radsätze selbst halte ich nach einem Blick ins Drehgestell meiner 155 nicht für die Ursache. Vielmehr verdächtige ich die von außen und vor allem zusätzlich noch einmal (und hier mit sichtbar zu viel Spannung) von innen drückenden Schleifkontakte als Übeltäter.
Auch in H0 gibt es Lokomotiven, von Brawa zum Beispiel bei denen das so ist, da die Achse nur der Stromaufnahme dient. Das ist so gewollt, diese Achsen sind nicht angetrieben.
Hi Muss ich dich leider widersprechen das ist ein Herstellungsfehler . Stell dir vor bei einer Dampflok würde sich der Vorläufer bzw der Nachläufer nicht mitdrehen diese beiden Achsen dienen auch zur Stromaufnahme. Also ich wäre davon nicht begeistert wenn bei der Dampflok sich die Räder nicht mitdrehen würden.
@@maiknowak9600 Ja, da hast du Recht, bezüglich der Dampflok. Kommt ja auch immer auf den eigenen Anspruch an,den man von einem Modell erwartet, das sich bei der 119 die Mittelachsen nicht drehen ,der Stromaufnahme dienen,stört mich persönlich nicht,es ist trotzdem genug Zugkraft vorhanden. Weiterhin viel Freude beim gemeinsamen Hobby.
Ich habe die Stromabnehmer etwas auf leichten Druck gesetzt und jetzt drehen sich die Achsen. Bei Piko ist zum Beispiel kein Stromabnehmer auf der Mittelachse vorhanden. Und die Achsen drehen sich problemlos. Gruß Maik
Hallo Maik! Das ist auf keinen Fall in Ordnung ,daß die 3 Achse schleift oder garnicht dreht.Ich würde wenn du sie nicht gleich reklamierst die Drehgestellbodenplatte abmachen.Als wenn Du Haftreifen wechselst nehm die Räder mal raus ,schau dir die Ursache einmal genau an. Vielleicht ist ein Grat irgendwo oder an den Radlagern. Tausch die Räder mal von den Drehgestellen also die Mittleren aus. Oder drehe sie um 180° innerhalb des drehgestells.Eventuell fehlt sogar in den Lagern selbst Fett? Aber es geht garnicht,wenn die Lok 6 Räder hat und nur Vier bewegen sich! Da richtest mehr Schaden an. Du würdest nicht fertig mit Haftreifen wechseln .oder hast sie nicht eingefahren, daß Sie noch schwergängig sind ? Wenn sie spätestens nach 1 bis drei runden nicht drehen nimm einnen Blick in die Drehgestelle! Aber normal!!! Müssen alle Räder sich drehen.Nicht so,wie du es gezeigt hast. Ich wünsche Dir viel Glück und Erfolg.Es kann nicht sein, daß Du mittlerweile fast oder wenn nicht gar schon 200 Euro löhnst,und die fahren nicht! Wozu am Auto vier Räder ! Wenn drei sich nur drehen! Das wäre das Selbe in Grün! Viel Erfolg gib nicht auf. Gib mal bescheid! Liebe grüsse und viel Glück wünscht Dir Rolf
@@maiknowak9600Hey Maiki! Hast nun den Schaden beheben können ? Ich drücke Dir ganz fest die Daumen. Lass Dich durch sowas nur nicht runtergehen.Man freut sich ,wenn man was neues hat und es Funktioniert nicht! Frag mich nur ,wird das Zeug vor dem Ausliefern garnicht mehr getestet? Schöne grüsse Dir nochmal aus Dresden Von Rolf
@markkarbe6246 Nun ja, ein Preis von 49,00 MDN (Mark der Deutschen Notenbank / DDR) für eine BR 23.10 (Dampflok mit Schlepptender) war auch damals zu DDR-Zeiten nicht gerade wenig! (Der Preis blieb von 1959 bis 1989 gleich.) Meine Mutter hat 1980 als Leitende MTA (medizinisch technische Assistentin) in einer Spezial-Röntgenabteilung für urologisches Röntgen, ca. 555,00 MDN (später M = Mark der DDR) brutto verdient. Das war ein Preis für die Lok um die 10% eines Brutto-Monatsverdienstes. (1953 verdiente meine Mutter 95,50 DM [Deutsche Mark der DDR] für einen Zweipersonenhaushalt. Meine Großmutter mütterlicherseits bekam keine Rente, da ihre Arbeitsunterlagen am 13.02.1945 beim Bombenangriff auf Dresden verbrannt sind - zusammen mit allem anderen Hab und Gut. Meine Mutter wohnte mit ihren Eltern im Stadtzentrum von Dresden.) Mich gibt es erst seit 1960. Ich weiß natürlich nicht, was jeder Einzelne heute brutto verdient. Aber 10% (plus / minus) ist vielleicht ein Richtwert? (Ja, zur Zeit entwickeln sich die Lebenshaltungskosten u.v.a. inflationär.)
Ja sicher das ist wie beim LKW Sattelauflieger wenn die Lok leer gefahren ist muss sie erst wieder tanken damit die Achse runter geht das liegt sicherlich am Gewicht🤣😂
Guten Morgen, ist mir ehrlich gesagt noch gar nicht aufgefallen, das werde ich mir bei meinen Loks Mal ansehen, danke für den Hinweis
Hallo, so ein ähnliches Problem habe ich auch festgestellt. Bei einem vt 137 fielen die Achsen beim fahren aus den Drehgestellen. Musste ich nachbessern. Nicht wirklich gut für ein neues Modell. Schön ist anders. Ist aber toll das mal jemand auf solche Probleme aufmerksam macht!
Da bist du nicht der einzige 😢 das selbe Problem hatte ich leider auch.
Hallo Maik,
Da hat Tillig lange dran geforscht!! Das ist das so genante Standrad verringert den Verschleiß drehender Teile enorm 😂😂😂 ja was soll man da noch sagen zurück zum Hersteller.
Echt traurig aber Hauptsache die Preise stimmen für die.
Grüße Werner
So etwas gab es bei BTTB nie, dort waren diese Achsen sogar angetrieben und nur die mittleren nicht, die dienten dann nur zur Stromabnahme vom Gleis.
Hi Maik, ich gehe mit Deiner Einschätzung nicht ganz mit.
Du hast auf jeden Fall recht, bei den 6-Achsern drehen sich die mittleren nicht angetriebenen Achsen nicht oder nur bedingt mit.
Ich denke, das liegt daran, dass diese Achsen mit entsprechenden Schleifern zur Stromaufnahme herangezogen werden.
Die einfachste Lösung heißt, die Stromaufnahme unterbinden. Ich glaube nicht, dass das die beste Lösung wäre.
Ich kann mit dem Kompromiss einer guten Stromaufnahme + sich nicht oder wenig drehenden Rädern leben.
Bei mir sind es eine NOHAB, eine 119, eine 229, eine 250 und zwei 6-achsige 118-er und ich lebe sehr gut damit.
Gruß, Frank
Hi
Nein es beeinträchtigt nicht mein Leben, aber wenn sechs Achsen da sind sollten die sechs Achsen sich auch drehen.
Schließlich habe ich ja auch den vollen Preis für diese Loks bezahlt und nicht ein Viertel oder ein Drittel weniger.
Hier geht es ja nur um das Prinzip voller Preis gute Qualität.
Die Preise gehen durch die Decke und die Qualität lässt zu wünschen übrig.
Gruß Maik
@@maiknowak9600 Wenn ein Modell einen Mangel hat, sollte man diesen Mangel beim Hersteller direkt oder über den Verkäufer reklamieren! Dafür gibt es das Garantieversprechen des Herstellers!
Wer sieht das im Betrieb und wen stört das, wenn es der Betriebssicherheit keinen Abbruch tut. Bei Hornby gibt es da ganz andere nichtbewegliche Teile. Vielen Besitzern wird das noch gar nicht aufgefallen sein. Mir übrigens auch noch nicht. Die Loks fahren super und ich liege nicht mit der Lupe am Gleis. Da kenne ich ganz andere Probleme mit anderen Herstellern. In Ordnung ist es natürlich nicht, aber auch kein Weltuntergang. Glück auf, Harri
Es geht nicht darum, es geht um das Prinzip ich habe den vollen Preis dafür bezahlt also kann ich auch vom Hersteller erwarten dass die Lok voll funktionsfähig ist.
Stell dir vor du hast eine Dampflok und da würde sich eine Achse bzw zwei Radscheibe nicht drehen findest du das toll ?
Gruß Maik
Bei einer Dampflok würde man es auch gleich sehen. Ich sag ja: In Ordnung ist es nicht. LG Harri@@maiknowak9600
Ich nehme an das das Problem schon bei Tillig gemeldet worden ist. Meine Anlage ist einen N-Spur Anlage und da hab ich auch schon Problemen bekommen mit Neuzugängen. Die Letzte Lok die ich gekauft habe war von Arnold. Früherer Loks hatten nie Problemen. Das neue Modell ist ganz leicht und die Antrieb ist Schei.... Ich kann nur zwei Wagon an den Lok hängen sonnst geht es nicht mehr. Ich denke das heute zu Tage Hersteller Produkte produzieren die nicht mehr die Anforderungen haben die man von solche teure Produkte erwarten darf. Ich war letztes Jahr in Sebnitz und hab dort das Tillig Museum und Ausstellung besucht. Wenn ich ehrlich sein muss dann kann ich nur behaupten das die Tillig Modelle schön aussehen. Auch die Modelle die mann auf die Anlagen laufen lies haben das einwandfrei gemacht. Vielleicht sollte mann dort zuerst dei neue Modellen prüfen bevor man sie verkauft. LG Jef
Hallo Maik, die Achsen dienen nur der Stromaufnahme. Die ist auch gegeben wenn die Achsen sich nicht drehen. Ich muss bei meinen mal schauen. Liebe Grüße.
Hi
Naja bei Piko sind keine Stromabnehmer auf der Mittelachse und die Räder drehen sich.
Ich habe bei einigen Loks die Stromabnehmer auf minimalen Druck gesetzt.
Es ist filigrane Arbeit aber es funktioniert.
MfG Maik
Hallochen!
Also meine Meinung wäre eher das die Miitelachsen zu fest im Lager sitzen ,oder da ein Grat ist der Klemmt! Es kann nicht sein das bei beiden Loks die Mittelachsen nicht drehen. Oder fehlt Schmiere? Dreh sie beide auf den Kopf und Klipse die Drehgestelle auf als würdest Haftreifen wechseln.Da müsstest die Ursache sehen. Die müssen drehen! Sonst wirst nicht fertig mit Haftreifen wechseln! Hast Sie schon eingefahren? Das sie sich noch einfahren müssen. Öffne erstmal die Drehgestelle und versuch mal dein Glück! Ich hoffe Du findest den Fehler !!! Gib mal bescheid!
LG. Rolf
Danke für die Info, muss doch mal meine Ludmilla prüfen, habe bei ihr schwächeln im Berg mit mittlere Last festgestellt 👍😊
Einer der Gründe warum ich dieser eigendlich genialen Spur den rücken gekehrt habe da von Tillig seit über 15 jahren nur noch rotz Produziert wird meide auch bei H0 diese Firma.
Habe da leider zu viel Geld und Zeit und vorallem Nerven geopfert.
Ich habe das spaßeshalber mal mit meiner EBS BR 155 getestet und siehe da: Auch bei der wollen sich die jeweils mittleren Radsätze nicht bewegen. Normal ist das sicher nicht und lässt sich auch nicht mit angeblichen technischen Notwendigkeiten wegreden.
Ich habe zum Vergleich mal meine Sechsachser anderer Hersteller (118 und 119 von Piko, 132 von Roco, 103 von Kühn) untersucht, dort drehen sich bei der Fahrt erwartungsgemäß alle Räder. Es ist also wohl offenbar doch technisch ohne Probleme möglich, drehbare Stromabnahmeradsätze zu verwenden.
Sicher sieht man das im Normalbetrieb auf der Platte nicht, aber ggf. spürt man es in Form vergleichsweise schlechterer Laufeigenschaften und schlechterer Zugkraft - der Reibungswiderstand darf immerhin guten Gewissens als unnötig erhöht angesehen werden.
Die Radsätze selbst halte ich nach einem Blick ins Drehgestell meiner 155 nicht für die Ursache. Vielmehr verdächtige ich die von außen und vor allem zusätzlich noch einmal (und hier mit sichtbar zu viel Spannung) von innen drückenden Schleifkontakte als Übeltäter.
Hi
Ja das Problem lässt sich beheben indem man die Stromabnehmer etwas die Spannung nimmt.
Gruß Maik
Ja das kenn ich zu genüge von Tillig früher TT war das noch wertarbeit
Oh das Problem kenne ich, in der Ebene ohne Wagen lief die 285 von Captrain und sonst nicht mehr. Maschine wurde komplett getauscht.
Auch in H0 gibt es Lokomotiven, von Brawa zum Beispiel bei denen das so ist, da die Achse nur der Stromaufnahme dient. Das ist so gewollt, diese Achsen sind nicht angetrieben.
Hi
Muss ich dich leider widersprechen das ist ein Herstellungsfehler . Stell dir vor bei einer Dampflok würde sich der Vorläufer bzw der Nachläufer nicht mitdrehen diese beiden Achsen dienen auch zur Stromaufnahme.
Also ich wäre davon nicht begeistert wenn bei der Dampflok sich die Räder nicht mitdrehen würden.
@@maiknowak9600 Ja, da hast du Recht, bezüglich der Dampflok. Kommt ja auch immer auf den eigenen Anspruch an,den man von einem Modell erwartet, das sich bei der 119 die Mittelachsen nicht drehen ,der Stromaufnahme dienen,stört mich persönlich nicht,es ist trotzdem genug Zugkraft vorhanden. Weiterhin viel Freude beim gemeinsamen Hobby.
Ich habe die Stromabnehmer etwas auf leichten Druck gesetzt und jetzt drehen sich die Achsen. Bei Piko ist zum Beispiel kein Stromabnehmer auf der Mittelachse vorhanden.
Und die Achsen drehen sich problemlos.
Gruß Maik
@@maiknowak9600 Wenn das ein Herstellungsfehler ist, ist es ein Fall für die Garantie!
Hallo Maik!
Das ist auf keinen Fall in Ordnung ,daß die 3 Achse schleift oder garnicht dreht.Ich würde wenn du sie nicht gleich reklamierst die Drehgestellbodenplatte abmachen.Als wenn Du Haftreifen wechselst nehm die Räder mal raus ,schau dir die Ursache einmal genau an. Vielleicht ist ein Grat irgendwo oder an den Radlagern. Tausch die Räder mal von den Drehgestellen also die Mittleren aus. Oder drehe sie um 180° innerhalb des drehgestells.Eventuell fehlt sogar in den Lagern selbst Fett? Aber es geht garnicht,wenn die Lok 6 Räder hat und nur Vier bewegen sich! Da richtest mehr Schaden an. Du würdest nicht fertig mit Haftreifen wechseln .oder hast sie nicht eingefahren, daß Sie noch schwergängig sind ? Wenn sie spätestens nach 1 bis drei runden nicht drehen nimm einnen Blick in die Drehgestelle! Aber normal!!! Müssen alle Räder sich drehen.Nicht so,wie du es gezeigt hast.
Ich wünsche Dir viel Glück und Erfolg.Es kann nicht sein, daß Du mittlerweile fast oder wenn nicht gar schon 200 Euro löhnst,und die fahren nicht! Wozu am Auto vier Räder ! Wenn drei sich nur drehen! Das wäre das Selbe in Grün! Viel Erfolg gib nicht auf. Gib mal bescheid!
Liebe grüsse und viel Glück wünscht Dir Rolf
Das Problem sind die Stromabnehmer sie sind zu stramm ran gedrückt an die Radscheibe
@@maiknowak9600Hey Maiki!
Hast nun den Schaden beheben können ? Ich drücke Dir ganz fest die Daumen. Lass Dich durch sowas nur nicht runtergehen.Man freut sich ,wenn man was neues hat und es Funktioniert nicht! Frag mich nur ,wird das Zeug vor dem Ausliefern garnicht mehr getestet?
Schöne grüsse Dir nochmal aus Dresden Von Rolf
"Marx ist tot, es lebe Murx!
Nicht zu fassen heute bei den Preisen,ich kotze🤮
@markkarbe6246
Nun ja, ein Preis von 49,00 MDN (Mark der Deutschen Notenbank / DDR) für eine BR 23.10 (Dampflok mit Schlepptender) war auch damals zu DDR-Zeiten nicht gerade wenig! (Der Preis blieb von 1959 bis 1989 gleich.) Meine Mutter hat 1980 als Leitende MTA (medizinisch technische Assistentin) in einer Spezial-Röntgenabteilung für urologisches Röntgen, ca. 555,00 MDN (später M = Mark der DDR) brutto verdient.
Das war ein Preis für die Lok um die 10% eines Brutto-Monatsverdienstes.
(1953 verdiente meine Mutter 95,50 DM [Deutsche Mark der DDR] für einen Zweipersonenhaushalt. Meine Großmutter mütterlicherseits bekam keine Rente, da ihre Arbeitsunterlagen am 13.02.1945 beim Bombenangriff auf Dresden verbrannt sind - zusammen mit allem anderen Hab und Gut. Meine Mutter wohnte mit ihren Eltern im Stadtzentrum von Dresden.)
Mich gibt es erst seit 1960.
Ich weiß natürlich nicht, was jeder Einzelne heute brutto verdient. Aber 10% (plus / minus) ist vielleicht ein Richtwert?
(Ja, zur Zeit entwickeln sich die Lebenshaltungskosten u.v.a. inflationär.)
Liftachse.... Einfach runterlasen 😜
Ja sicher das ist wie beim LKW Sattelauflieger wenn die Lok leer gefahren ist muss sie erst wieder tanken damit die Achse runter geht das liegt sicherlich am Gewicht🤣😂