Hi, danke für das super Video. Wollte eigentlich zu Victron umbauen lassen, aber ich denke ich warte tatsächlich auf das Folgemodell EP2000 / BM700 mit je 7kw pro Phase. Dann kann ich auch das E-Auto perfekt laden normal...
Hallo! Toller Beitrag!! Was stört dich denn an der mangelnden Schieflast? Dein Stromzähler saldiert den Verbrauch und die Einspeisung. Verbrauchst Du auf L1 3000 W und aus dem PV-System werden 2000 W auf L1 erzeugt, dann hast Du auf L1 einen Netzbezug von 1000 W. Dann hast Du aber zwangsläufig (Schieflastfähigkeit=0) auf L2=2000 W und auf L3=2000 W aus der PV-Anlage. Am Stromzähler hast Du dann eine Einspeiseleistung von 3000 W in Summe aller drei Phasen. Hier aus Vereinfachungsgründen den Verbrauch auf L2 und L3 gleich Null gesetzt. Die fehlende Schieflastfähigkeit ist nur im reinen Inselbetrieb von Bedeutung.
Wenn am Abend auf einer Phase 2500 Watt verbraucht werden, dann kann das Teil auf einer anderen Phase nicht die 500 Watt als Differenz liefern. Somit bringt die Saldierung am Zähler hier leider nix.
Egal, ob L1 ; L2 oder L3 die meisten haben nur 1,5 mm² Kabelquerschnitt in der BRD ,statt 2,5 wie viele andere innerhalb der EU Deshalb beträgt die *kurze Spitzenlast* auf eine Phase ca max 3650 Watt und eine *Dauerlast* von ca 2300 bis 2500 Watt . der Unterschied zwischen *kurze Spitzenlast* und *Dauerlast* sollte klar sein ^^ 🙂 deshalb sind 2000 Watt pro Phase ausreichend finde ich
Anlage von 2014 mit 16 kWp, 2 Wechselrichter a 8 kW. WP, E-Auto, noch kein Smarthome, kein Smartmeter. Macht eine Nachrüstung mit Batterien 10-15 kW Sinn? AC- oder DC-seitig? Schwarzstart? Kosten? Noch warten? Aufstellung im Keller, Speicher wie Wechselrichter, Garten- und Fahrradraum? Von der PV-Firma nachrüsten lassen?
Fand das video sehr interessant. Was mich interessieren würde, wie man da zwei EP600 zusammenschliesst. Ist irgendwie nirgends zu finden. Also ob man da einfach einen zweiten EP600 kaufen kann und die Kabel für das zusammen schliessen schon dabei sind, oder ob man da was spezielles braucht. Weil wenn man dann 4KW pro Phase hat, ist das schon ordenlich.
60-100W Eigenverbrauch ist schon heftig. Bin da mit meinen 50-55W für ein dreiphasiges 15KW-Victron-Energy System im Winter schon ein Tränchen am abdrücken. Kurzer Hinweis, solange kein Strom aus der Batterie ins Netz gedrückt wird ist auch nach aktueller Rechtslage das Laden aus dem Netz EEG konform, es muss nur sicher gestellt sein, dass keine aus dem Netz entnommene Energie auf dem EEG-Einspeisezähler landet (landen kann)...
Ja das ist die Werksangabe. In echt ist es doch was mehr (sagen doch sogar die ganzen Victron UA-camr😅) Also ich mein es geht bei mir eher in Richtung 100w aber dafür ist ja auch das ganze Haus unterbrechungsfrei permanent.
@@k.w.3741 - Seit ich auf Firmware 3.x und den EM24 gegen einen EM340 getauscht habe passen die 50-55W als reiner Eigenverbrauch recht gut. Ich spreche nur für den Eigenverbrauch im Standby/Bulkbetrieb ohne aktives Laden aus dem Netz also nicht über Wandlerverluste. Ich habe neben der mittels MPPT DC-seitig angeschlossenen Panele auch noch mit Mikrowechelrichter angeschlossene. Bevor die Mikrowechselrichter auch nur 1W ins Netz(oder Haus) drücken, liefert die MPPTs schon einige zig bis hunderte Watt in die Batterie. Die Mikrowechselrichter dürften sich jeweils rund 12-15W statischen Verbrauch gönnen... Mit alter Firmware und dem EM24 hat die Anlage sobald etwas Strom vom Dach kam, immer dem Verbrauch hinterhergeregelt und auch im Winter die ein- oder andere Kilowattstunde unnötigerweise ins Netz gedrückt. Ich hatte dann im Winter den Setpoint um 100-200W ins positive verschoben (wir haben im Haus ca. 600W permanente Verbräuche) was sich schon einmal positiv auf den errechneten Eigenverbrauch auswirkte. Am meisten hat es aber gebracht, wenn es draußen grau war, den Wechselrichter manuell in den Bulk Betrieb zu setzen (minimum SoC nach oben gesetzt) und wenn der erreicht war den SoC auch wieder um mehrere 10% zurück zu setzen. Mit neuer Firmware und EM340 brauch ich in Hinsicht Eigenverbrauch nichts mehr unternehmen. Die Steuerlogik (etwas verfeinert um eine Umschaltung auf externe/interne Messung) habe ich allerdings beibehalten um im Winter die Energie nachts in der Batterie zu halten und komplett auf den günstigeren Nachttarif (Zweitarif-Strom) zu schalten und im Hochtarif bevorzugt den eigenen PV-Strom zu nutzen, sowie im Nichtwinterbetrieb das Auto nur bis zu einem bestimmten Mindest-SoC aus der Batterie zu laden (wenn das Auto im Sommerhalbjahr Nachts geladen werden muss) und den Rest aus dem Netz ziehen und nur das Haus dann weiterhin aus der Batterie zu bedienen. Ich habe mir hierzu mit NodeRed eine Regelung zusammengebaut, weche zusammen mit der OpenWB den jeweils gewünschten Lademodus realisisert...
"es muss nur sicher gestellt sein, dass keine aus dem Netz entnommene Energie auf dem EEG-Einspeisezähler landet (landen kann)" Aber es ist doch technisch völlig unmöglich, das Einspeisen aus dem Akku vollständig zu verhindern. Das ergibt sich schon durch unvermeidbare Regelverzögerungen. "Nulleinspeisung" ist doch immer nur eine angenäherte (!) bilanzielle Nulleinspeisung. Aber ich verstehe die Netzbetreiber auch nicht: Was ist denn schädlich daran, dass aus dem Netz bezogener und im Akku gespeicherter Strom zu einem späteren Zeitpunkt wieder ins Netz eingespeist wird? Im Laufe der Energiewende wird das doch sowieso kommen müssen, weil in einem 100%-EE-Stromnetz deutlich mehr Speicherkapazität benötigt wird, als heute im Netz vorhanden ist. Da ist es dann am sinnvollsten, wenn dezentral jeder Haushalt seinen eigenen kleinen Akku mit vielleicht 2 kWh Kapazität hat. Das wären dann deutschlandweit mehr als 80 GWh Speicherkapazität (gegenüber heute 42 GWh PSKWs).
Wenn dort direkt DC DC eingespeist wird ist das effizienter als ein reiner AC Speicher. Jede Batterie braucht im Prinzip einen Wechselrichter. Bei einem Hybrid System spart man sich einen Wechselrichter.
Wenn Du den Speicher täglich auf 5 % entleerst, ist er doch viel zu klein. Wofür verbrauchst Du denn über Nacht 15 kWh? Wir haben nur an kalten Wintertagen 30 kWh am Tag mit der WP verbraucht. Mit 2 KW pro Phase würde ich nicht zurecht kommen, dann hast ja früh schon Probleme mit Wasserkocher und Kaffeemaschine, und den Backofen kannst überhaupt nicht nutzen im Inselbetrieb. Unser Wasserkocher zieht 2,3 KW 😉. Ich hab in der Aufbauphase mit einem Studer XTM 4000 angefangen, und jede Abschaltung über 4 KW nervt. Jetzt mit 3 davon kann man bedenkenlos Auto laden, den Überschuss im Heizstab verprassen und gleichzeitig backen/kochen. Und ein XTM hat nur 14 W Eigenverbrauch im Betrieb und 2 W im Standby.
Hallo, danke für das Video. Ich habe eine 9,9 kWp Dachanlage ohne Speicher. Über die Nacht verbrauche ich etwa eine, im Winter vielleicht auch zwei kWh. Ich suche nun eine kleine Anlage, etwa 4 - 6 Module, 2 - 3 kWh Akku und notstromfähig, als Ergänzung. Toll wäre es wenn ich das auch selbst aufbauen und anmelden könnte (Steckdose). Wäre so etwas mit Bluetti möglich? Grüße Martin
@@martindienert9603selber anmelden ist nicht. Aber such dir doch einfach nen Elektriker der mitspielt. Habe 24,4kwp mit 31kwh Speicher selber installiert und anmelden lassen😅 im schlimmsten Fall bereitest alles vor und er schließt nur noch das bereits verlegte Kabel an. Respekts an deinen niedrigen Verbrauch, bei uns gehen mindestens 30% über die Zeit wo keine Sonne mehr schneit aus dem Akku.
Ich habe fast die gleiche Situation, aber ich glaube das lohnt nicht: 1. im Winter kommt zu wenig rum mit 4-6 Modulen, also muß er aus der Dachanlage geladen werden. 2. Der hohe Eigenverbrauch vernichtet den Winterertrag komplett. Bei mir mit 11,5 kwp habe ich nur ca 50 kwh Einspeisung im Dezember oder Januar, davon würde der Eigenverbrauch = 24*31*100 Watt = 74kwh wegfressen ... geht gar nicht. 3. Evtl. müßte man das Gerät im Winter ausschalten ... da bleibt aber die Frage, ob das überhaupt funktioniert @MoneyForFuture20: ein Video über den Eigenverbrauch von Speichern und Winterabschaltung wäre mal interessant.
Ich Filme sehr oft in diesem Raum und möchte verhindern, dass der interne Lüfter angeht der USB Lüfter ist deutlich leiser und den lasse ich immer mitlaufen. Gruß Mark.
@@Mark-Molter Hallo, Danke für die Rückmeldung. Ist der Lüfter derart laut? Trage mich mit dem Gedanken eine EP760 zu erwerben. Daher die Rückfrage.Möchte die tagsüber per AC und DC laden und am Abend darüber das Auto, am Back Up Ausgang.
Bei mir kommt diese Anlage nicht auf die Liste der Produkte die ich empfehlen würde, nicht nur wegen der fehlenden Fähigkeit zum Saldieren, sondern weil offenbar nicht mehr als 12KWp PV angeschlossen werden kann. Ausserdem stört mich der Standby-Verbrauch gewaltig. Mit 12KWp hat das Haus sowieso zu wenig PV für einen Autarken Betrieb, somit ist die Notstromfunktion im Prinzip rausgeschmissenes Geld.
Ich weiß immer gar nicht ob das so gut ist leihen solche Einstellungen machen zu lassen. Woher weißt du bei welcher Spannung das BMS mit dem balancing anfängt ? Wenn es erst bei 96% anfängt kannst du mit der 95% Methode ein echtes Problem erzeugen. Ich bezweifle einfach Mal das du sowas im BMS nachsehen kannst
Ich finde es nicht verkehrt selber was einstellen zu können, aber ich habe mich auch gefragt wieso man ein LFP Akku nicht voll machen würde 🤔 Mein Verständnis ist, dass LFP Akkus sogar regelmäßig voll geladen werden MÜSSEN, damit sich das BMS überhaupt orientieren kann und die Zellen gut balanciert werden. Man "schont" jedenfalls nichts, wenn man bei LFP 100% SOC meidet. 5% scheint mir hingegen recht niedrig, aber LFP verzeiht schon viel.
Der Kapitalismus macht halt Knappheit genause zu Geld wie Gier, Uninformiertheit und Angst... die Preise werden bald sinken. Wär auch dumm wenn die Teile so billig angeboten würden daß sie sofort ausverkauft sind und dann nicht mehr verfügbar... Angenommen der Hersteller hat Akkus eingebaut die doch bald kaputt gehen: Um dann Gewährleistung zu leisten muß er was zurücklegen.
Ich spare mir das Geld für den Speicher und Kauf mir mal den Wallbox für bidirektionales Laden, dann hab ich des eAuto als Speicher oder Notstromversorgung
Speicher ja oder nein? Volleinspeisung oder Überschußeinspeisung? Diese Fragen dürften sich viele stellen die eine Anlage wie ich aus 2011 haben. Meine EEG Vergütung ist pari mit meinen Bezugspreis. Da meine Anlage noch Vergütung auf Eigenverbrauch bekommen würde hätte ich längst umstellen müssen. Braucht man einen zugelassen Eli der da Bock drauf hat. Der Netzbetreiber fährt verständlicher Weise alle Krallen aus! Ich brauche zwischen 11 kWh im Sommer und 14 im Winter. Meine 15,69 kWp auf der Ostseite liefert eigentlich schön ab für "ohne Speicher"! Und wenn ich einen Speicher in Betracht ziehen würde muss ich immer auch noch den WR denken. Mein SMA 15000 Tl-30 kann ja nichts in Richtung Batterie. Oder doch? Aber ich bin on Fire! Bei mir läuft noch ein BKW mit. Die Ausrichtung auf 2 Seiten mit ,855 kWp habe ich mir auf 300 Watt eingestellt. Das ist so ca meine Grundlast am Tage. Und damit deckt man so 2 - 2,5 kWh am Tag ab. UND bevor sich hier jemand aufregt! Meine BKW Lösung habe ich schon begonnen bevor Laudeley den Begriff erfunden hat und YTér darüber berichten. Ich habe heute halt keine Bat mehr dran. Autobats und Campingbats sind einfach zu teuer.
Mit dem Solarpaket 1 kannst du ein repowering machen. Für die alte Leistung gibt es weiterhin die alte Vergütung, für das was drüber liegt die neue. Kommt bald ein Video drüber. 👍
@@MoneyForFuture20 Danke für Deine Antwort Felix! Aber NEIN! Repowering macht aus ökoligischer/finanzieller Sicht für mich keinen Sinn! Meine 15,69 kWp auf der Ostseite wurde mal mal mit 800 kWh/kWp berechnet. Das sind 12295 kWh p.a.. Diesen Wert habe ich 2013 mit 12080 kWh mal unterschritten. Alle anderen Jahre lag ich gut oder weit drüber! 2022 hatte ich meinen besten Wert mit 14038 kWh. Ich kann Dir also noch nicht mal sagen ob meine Anlage eine Degradation hat! Repowering auf Dachanlagen ist eh knifflig! Meine Asola 245 Watt haben andere Maße als heutige Module. Mein Dach ist voll! VOLL VOLL! Ich würde tatsächlich erst neue Module kaufen wenn die Anlage sichtbar Schäden hat und der Ertrag unter 12000 liegt!
@@dieselautomatik6470 es gäbe da schon noch einige modernere module mit den maßen ..etwa die Aleo X59 315 Watt .. damit wären 28% mehr ertrag möglich, wenn man die peaks nimmt. Im schwachlichtverhalten könnte es auch deutlich besser sein. ggf. gibt es auch noch deutlich bessere Module. aber ich finde gut, dass du die Anlage nicht zwanghaft optimieren willst, sondern sie erhältst. der Hinweis auf die Repowering-Maßnahme bedeutet aber, dass du deine Einspeisung behältst und trotzdem ein mehr hast. ich meine auch, dass du dabei sogar noch Akku etc. dazunehmen kannst. Damit wärst du noch variabler, allerdings kann es dann andere fallstricke wegen finanzamt etc. geben.
@@GUN2kify Die Rechnung mit den Aleo ergibt keinen Sinn! Der günstigste Preis den ich gefunden habe ist 104 Euro für 5 Jahre alte Module. 64 Module x 104 Euro + 1000 Euro Gerüstkosten + 2000 Elektriker/Solateur = 9760 Euro. Ich müsste also für den Anteil Altanlage (83%) 26757 kWh erzeugen / rund 2 Jahre. Für den Teil Neuanlage (17%) 4,47 kWp liegt die Ertragserwartung Ostsseite bei 3600 kWh pro Jahr ich müsste berechnet mit 8,11 Cent 24241 kWh erzeugen = 6,7 Jahre bis zur Amortisation. Und unabhängig von allem könnte ich trotzdem einen Akku dazu nehmen. Bedeutet aber auch es wird ein neuer Wechselrichter fällig. Mein alter WR kann noch nichts! Aber es gibt einen anderen Planungshorizont. 2028 fällt meine 7,49 kWp Südseite aus dem EEG. Dann greife ich an! Speicher und WR als Schwarzstartfähig. Dann muss der Zählerschrank eh neu usw. Und bis dahin wird auch die Entwicklung in der Batterietechik sehr viel weiter sein.
@@dieselautomatik6470 es war nur das erste Beispiel, dass ich gefunden hatte mit deutlicher Steigerung zu deinen 245Wp Da du dir aber schon nen Plan machst ist doch super.
Das kommt auf den Zähler an. Wenn er alt ist läuft er rückwärts. Ansonsten sparst du halt bei jeder kWh die du selbst verbrauchst. Da lohnt sich jedes Balkonkraftwerk.
Also es ist geduldet, aber wenn du eine Vergütung aus dem eeg bekommst, darfst du den Speicher eigentlich nicht aus dem netz mit graustrom laden. Eine Anlage mit eeg Vergütung darf streng genommen nur mit erneuerbaren Energien betrieben werden. So steht es im eeg. Geduldet wurde es schon länger. Das wurde jetzt erst mit dem Solarpaket 1 geändert. Das war nachdem wir das Video aufgenommen hatten. Einspeisen soll mit Solarpaket 2 kommen, weil bidirektionalität durchaus sinnvoll wäre. Dann könnte der Speicher mit dynamischen stromtarifen zusätzlich Geld verdienen, wenn der Strompreis gerade extrem hoch ist und er ins Netz einspeisen würde.
@6:50 das mit den Heiz-Stab ist leider eine sehr verbreitete und total ineffiziente Methode... Die Einheit die aus Strom Warmwasser; Heizwasser macht sollte nicht im Speicher sitzen ^^
Hallo Felix, danke für den Besuch bei mir und das tolle Video!
Hi, danke für das super Video. Wollte eigentlich zu Victron umbauen lassen, aber ich denke ich warte tatsächlich auf das Folgemodell EP2000 / BM700 mit je 7kw pro Phase. Dann kann ich auch das E-Auto perfekt laden normal...
Hallo! Toller Beitrag!! Was stört dich denn an der mangelnden Schieflast? Dein Stromzähler saldiert den Verbrauch und die Einspeisung. Verbrauchst Du auf L1 3000 W und aus dem PV-System werden 2000 W auf L1 erzeugt, dann hast Du auf L1 einen Netzbezug von 1000 W. Dann hast Du aber zwangsläufig (Schieflastfähigkeit=0) auf L2=2000 W und auf L3=2000 W aus der PV-Anlage. Am Stromzähler hast Du dann eine Einspeiseleistung von 3000 W in Summe aller drei Phasen. Hier aus Vereinfachungsgründen den Verbrauch auf L2 und L3 gleich Null gesetzt. Die fehlende Schieflastfähigkeit ist nur im reinen Inselbetrieb von Bedeutung.
Wenn am Abend auf einer Phase 2500 Watt verbraucht werden, dann kann das Teil auf einer anderen Phase nicht die 500 Watt als Differenz liefern. Somit bringt die Saldierung am Zähler hier leider nix.
Egal, ob L1 ; L2 oder L3
die meisten haben nur 1,5 mm² Kabelquerschnitt in der BRD ,statt 2,5 wie viele andere innerhalb der EU
Deshalb beträgt die *kurze Spitzenlast* auf eine Phase ca max 3650 Watt und eine *Dauerlast* von ca 2300 bis 2500 Watt . der Unterschied zwischen *kurze Spitzenlast* und *Dauerlast* sollte klar sein ^^ 🙂
deshalb sind 2000 Watt pro Phase ausreichend finde ich
AC Laden ist schon praktisch - gerade bei bestehenden PV Anlagen ohne Hybrid Wechselrichter kann man so einfach ein Speichersystem nachrüsten
Angeblich kommt im Spätsommer eine Version EP2000 mit BM700. Die sollten dann pro Phase 7kw schaffen.
Anlage von 2014 mit 16 kWp, 2 Wechselrichter a 8 kW. WP, E-Auto, noch kein Smarthome, kein Smartmeter. Macht eine Nachrüstung mit Batterien 10-15 kW Sinn? AC- oder DC-seitig? Schwarzstart? Kosten? Noch warten? Aufstellung im Keller, Speicher wie Wechselrichter, Garten- und Fahrradraum? Von der PV-Firma nachrüsten lassen?
PV Strom ist Normalstrom, Netzstrom ist Notstrom :-)
Mein Notstromversorger heißt Bayernwerk 🥳
Fand das video sehr interessant. Was mich interessieren würde, wie man da zwei EP600 zusammenschliesst. Ist irgendwie nirgends zu finden. Also ob man da einfach einen zweiten EP600 kaufen kann und die Kabel für das zusammen schliessen schon dabei sind, oder ob man da was spezielles braucht. Weil wenn man dann 4KW pro Phase hat, ist das schon ordenlich.
60-100W Eigenverbrauch ist schon heftig. Bin da mit meinen 50-55W für ein dreiphasiges 15KW-Victron-Energy System im Winter schon ein Tränchen am abdrücken.
Kurzer Hinweis, solange kein Strom aus der Batterie ins Netz gedrückt wird ist auch nach aktueller Rechtslage das Laden aus dem Netz EEG konform, es muss nur sicher gestellt sein, dass keine aus dem Netz entnommene Energie auf dem EEG-Einspeisezähler landet (landen kann)...
Ja das ist die Werksangabe. In echt ist es doch was mehr (sagen doch sogar die ganzen Victron UA-camr😅)
Also ich mein es geht bei mir eher in Richtung 100w aber dafür ist ja auch das ganze Haus unterbrechungsfrei permanent.
@@k.w.3741 - Seit ich auf Firmware 3.x und den EM24 gegen einen EM340 getauscht habe passen die 50-55W als reiner Eigenverbrauch recht gut.
Ich spreche nur für den Eigenverbrauch im Standby/Bulkbetrieb ohne aktives Laden aus dem Netz also nicht über Wandlerverluste.
Ich habe neben der mittels MPPT DC-seitig angeschlossenen Panele auch noch mit Mikrowechelrichter angeschlossene. Bevor die Mikrowechselrichter auch nur 1W ins Netz(oder Haus) drücken, liefert die MPPTs schon einige zig bis hunderte Watt in die Batterie. Die Mikrowechselrichter dürften sich jeweils rund 12-15W statischen Verbrauch gönnen...
Mit alter Firmware und dem EM24 hat die Anlage sobald etwas Strom vom Dach kam, immer dem Verbrauch hinterhergeregelt und auch im Winter die ein- oder andere Kilowattstunde unnötigerweise ins Netz gedrückt.
Ich hatte dann im Winter den Setpoint um 100-200W ins positive verschoben (wir haben im Haus ca. 600W permanente Verbräuche) was sich schon einmal positiv auf den errechneten Eigenverbrauch auswirkte.
Am meisten hat es aber gebracht, wenn es draußen grau war, den Wechselrichter manuell in den Bulk Betrieb zu setzen (minimum SoC nach oben gesetzt) und wenn der erreicht war den SoC auch wieder um mehrere 10% zurück zu setzen.
Mit neuer Firmware und EM340 brauch ich in Hinsicht Eigenverbrauch nichts mehr unternehmen.
Die Steuerlogik (etwas verfeinert um eine Umschaltung auf externe/interne Messung) habe ich allerdings beibehalten um im Winter die Energie nachts in der Batterie zu halten und komplett auf den günstigeren Nachttarif (Zweitarif-Strom) zu schalten und im Hochtarif bevorzugt den eigenen PV-Strom zu nutzen, sowie im Nichtwinterbetrieb das Auto nur bis zu einem bestimmten Mindest-SoC aus der Batterie zu laden (wenn das Auto im Sommerhalbjahr Nachts geladen werden muss) und den Rest aus dem Netz ziehen und nur das Haus dann weiterhin aus der Batterie zu bedienen.
Ich habe mir hierzu mit NodeRed eine Regelung zusammengebaut, weche zusammen mit der OpenWB den jeweils gewünschten Lademodus realisisert...
"es muss nur sicher gestellt sein, dass keine aus dem Netz entnommene Energie auf dem EEG-Einspeisezähler landet (landen kann)"
Aber es ist doch technisch völlig unmöglich, das Einspeisen aus dem Akku vollständig zu verhindern. Das ergibt sich schon durch unvermeidbare Regelverzögerungen. "Nulleinspeisung" ist doch immer nur eine angenäherte (!) bilanzielle Nulleinspeisung.
Aber ich verstehe die Netzbetreiber auch nicht: Was ist denn schädlich daran, dass aus dem Netz bezogener und im Akku gespeicherter Strom zu einem späteren Zeitpunkt wieder ins Netz eingespeist wird? Im Laufe der Energiewende wird das doch sowieso kommen müssen, weil in einem 100%-EE-Stromnetz deutlich mehr Speicherkapazität benötigt wird, als heute im Netz vorhanden ist. Da ist es dann am sinnvollsten, wenn dezentral jeder Haushalt seinen eigenen kleinen Akku mit vielleicht 2 kWh Kapazität hat. Das wären dann deutschlandweit mehr als 80 GWh Speicherkapazität (gegenüber heute 42 GWh PSKWs).
Gutes Video. Man sieht jetzt immer öfters Speicher mit integriertem Wechselrichter. Wie sinnvoll ist das?
Wenn dort direkt DC DC eingespeist wird ist das effizienter als ein reiner AC Speicher. Jede Batterie braucht im Prinzip einen Wechselrichter. Bei einem Hybrid System spart man sich einen Wechselrichter.
Moin … sagt mal bei der ganzen „speicherei“ ….
Wie würde sich ein Fothermo mit 200l
Speicher machen?
Lohnt sich sowas als standallone ??
Wenn Du den Speicher täglich auf 5 % entleerst, ist er doch viel zu klein. Wofür verbrauchst Du denn über Nacht 15 kWh? Wir haben nur an kalten Wintertagen 30 kWh am Tag mit der WP verbraucht. Mit 2 KW pro Phase würde ich nicht zurecht kommen, dann hast ja früh schon Probleme mit Wasserkocher und Kaffeemaschine, und den Backofen kannst überhaupt nicht nutzen im Inselbetrieb. Unser Wasserkocher zieht 2,3 KW 😉. Ich hab in der Aufbauphase mit einem Studer XTM 4000 angefangen, und jede Abschaltung über 4 KW nervt. Jetzt mit 3 davon kann man bedenkenlos Auto laden, den Überschuss im Heizstab verprassen und gleichzeitig backen/kochen. Und ein XTM hat nur 14 W Eigenverbrauch im Betrieb und 2 W im Standby.
Hallo, danke für das Video.
Ich habe eine 9,9 kWp Dachanlage ohne Speicher. Über die Nacht verbrauche ich etwa eine, im Winter vielleicht auch zwei kWh. Ich suche nun eine kleine Anlage, etwa 4 - 6 Module, 2 - 3 kWh Akku und notstromfähig, als Ergänzung. Toll wäre es wenn ich das auch selbst aufbauen und anmelden könnte (Steckdose).
Wäre so etwas mit Bluetti möglich?
Grüße Martin
Da würde ich so eine größere powerbank mit 5 kWh nehmen. Das gibt es von Bluetti auch.
@@MoneyForFuture20 Als Insel?
@@martindienert9603selber anmelden ist nicht. Aber such dir doch einfach nen Elektriker der mitspielt. Habe 24,4kwp mit 31kwh Speicher selber installiert und anmelden lassen😅 im schlimmsten Fall bereitest alles vor und er schließt nur noch das bereits verlegte Kabel an.
Respekts an deinen niedrigen Verbrauch, bei uns gehen mindestens 30% über die Zeit wo keine Sonne mehr schneit aus dem Akku.
Ich habe fast die gleiche Situation, aber ich glaube das lohnt nicht:
1. im Winter kommt zu wenig rum mit 4-6 Modulen, also muß er aus der Dachanlage geladen werden.
2. Der hohe Eigenverbrauch vernichtet den Winterertrag komplett.
Bei mir mit 11,5 kwp habe ich nur ca 50 kwh Einspeisung im Dezember oder Januar, davon würde der Eigenverbrauch = 24*31*100 Watt = 74kwh wegfressen ... geht gar nicht.
3. Evtl. müßte man das Gerät im Winter ausschalten ... da bleibt aber die Frage, ob das überhaupt funktioniert
@MoneyForFuture20: ein Video über den Eigenverbrauch von Speichern und Winterabschaltung wäre mal interessant.
Das habe ich auch von der Firma ECOFLOW und sogar 3 Phasen und erweiterbar bis zu 45 kw speicher
"kWh" bitte
h
Und welche Komponenten genau?
Ich habe eine E3DC Anlage die Bedienung ist unterirdische, das war eine nette Aussage.
Hi, was ist denn bitte der Grund für die beiden USB Lüfter an der EP600? Auf der Anschlussseite für die 230 Volt. Sind bei 10:05 schön im Bild.
Ich Filme sehr oft in diesem Raum und möchte verhindern, dass der interne Lüfter angeht der USB Lüfter ist deutlich leiser und den lasse ich immer mitlaufen. Gruß Mark.
@@Mark-Molter Hallo, Danke für die Rückmeldung. Ist der Lüfter derart laut? Trage mich mit dem Gedanken eine EP760 zu erwerben.
Daher die Rückfrage.Möchte die tagsüber per AC und DC laden und am Abend darüber das Auto, am Back Up Ausgang.
Ich bräuchte eine AC Lösung und da finde ich den Sax interessant. Könnte man das mit Bulletti auch realisieren?
Das ginge meine ich auch.
Bei mir kommt diese Anlage nicht auf die Liste der Produkte die ich empfehlen würde, nicht nur wegen der fehlenden Fähigkeit zum Saldieren, sondern weil offenbar nicht mehr als 12KWp PV angeschlossen werden kann. Ausserdem stört mich der Standby-Verbrauch gewaltig. Mit 12KWp hat das Haus sowieso zu wenig PV für einen Autarken Betrieb, somit ist die Notstromfunktion im Prinzip rausgeschmissenes Geld.
Diese Anlage mit ihrer Performance ist äußerst interessant für mich.
Wo bekomme ich weitere Informationen?
Einfach mal googeln 👍
Ich weiß immer gar nicht ob das so gut ist leihen solche Einstellungen machen zu lassen. Woher weißt du bei welcher Spannung das BMS mit dem balancing anfängt ? Wenn es erst bei 96% anfängt kannst du mit der 95% Methode ein echtes Problem erzeugen. Ich bezweifle einfach Mal das du sowas im BMS nachsehen kannst
Mit beim Balancen fängt das BMS an, wenn die Zellen auseinander driften, z.B. 0.2 mV
Ich finde es nicht verkehrt selber was einstellen zu können, aber ich habe mich auch gefragt wieso man ein LFP Akku nicht voll machen würde 🤔 Mein Verständnis ist, dass LFP Akkus sogar regelmäßig voll geladen werden MÜSSEN, damit sich das BMS überhaupt orientieren kann und die Zellen gut balanciert werden. Man "schont" jedenfalls nichts, wenn man bei LFP 100% SOC meidet. 5% scheint mir hingegen recht niedrig, aber LFP verzeiht schon viel.
Moin Felix 👋😎👋
Ich höre immer "günstig" bei Speichern. Euer Ernst? Absolute Frechheit was für die Dinger verlangt wird, egal welcher Hersteller.....
Ok, was wäre für dich akzeptabel?
Der Kapitalismus macht halt Knappheit genause zu Geld wie Gier, Uninformiertheit und Angst... die Preise werden bald sinken. Wär auch dumm wenn die Teile so billig angeboten würden daß sie sofort ausverkauft sind und dann nicht mehr verfügbar...
Angenommen der Hersteller hat Akkus eingebaut die doch bald kaputt gehen: Um dann Gewährleistung zu leisten muß er was zurücklegen.
@@MoneyForFuture20zB Titansolar 15 kWh Speicher für 3.500 Eur.
Ich spare mir das Geld für den Speicher und Kauf mir mal den Wallbox für bidirektionales Laden, dann hab ich des eAuto als Speicher oder Notstromversorgung
Als Notstrom für das ganze Haus wird es nicht funktionieren. Aber als Speicher super 👍
Maxxisun mit dem Maxxicharge.
Speicher ja oder nein? Volleinspeisung oder Überschußeinspeisung? Diese Fragen dürften sich viele stellen die eine Anlage wie ich aus 2011 haben. Meine EEG Vergütung ist pari mit meinen Bezugspreis. Da meine Anlage noch Vergütung auf Eigenverbrauch bekommen würde hätte ich längst umstellen müssen. Braucht man einen zugelassen Eli der da Bock drauf hat. Der Netzbetreiber fährt verständlicher Weise alle Krallen aus!
Ich brauche zwischen 11 kWh im Sommer und 14 im Winter. Meine 15,69 kWp auf der Ostseite liefert eigentlich schön ab für "ohne Speicher"!
Und wenn ich einen Speicher in Betracht ziehen würde muss ich immer auch noch den WR denken. Mein SMA 15000 Tl-30 kann ja nichts in Richtung Batterie. Oder doch?
Aber ich bin on Fire! Bei mir läuft noch ein BKW mit. Die Ausrichtung auf 2 Seiten mit ,855 kWp habe ich mir auf 300 Watt eingestellt. Das ist so ca meine Grundlast am Tage. Und damit deckt man so 2 - 2,5 kWh am Tag ab. UND bevor sich hier jemand aufregt! Meine BKW Lösung habe ich schon begonnen bevor Laudeley den Begriff erfunden hat und YTér darüber berichten. Ich habe heute halt keine Bat mehr dran. Autobats und Campingbats sind einfach zu teuer.
Mit dem Solarpaket 1 kannst du ein repowering machen. Für die alte Leistung gibt es weiterhin die alte Vergütung, für das was drüber liegt die neue. Kommt bald ein Video drüber. 👍
@@MoneyForFuture20 Danke für Deine Antwort Felix! Aber NEIN! Repowering macht aus ökoligischer/finanzieller Sicht für mich keinen Sinn! Meine 15,69 kWp auf der Ostseite wurde mal mal mit 800 kWh/kWp berechnet. Das sind 12295 kWh p.a.. Diesen Wert habe ich 2013 mit 12080 kWh mal unterschritten. Alle anderen Jahre lag ich gut oder weit drüber! 2022 hatte ich meinen besten Wert mit 14038 kWh. Ich kann Dir also noch nicht mal sagen ob meine Anlage eine Degradation hat!
Repowering auf Dachanlagen ist eh knifflig! Meine Asola 245 Watt haben andere Maße als heutige Module. Mein Dach ist voll! VOLL VOLL! Ich würde tatsächlich erst neue Module kaufen wenn die Anlage sichtbar Schäden hat und der Ertrag unter 12000 liegt!
@@dieselautomatik6470 es gäbe da schon noch einige modernere module mit den maßen ..etwa die Aleo X59 315 Watt .. damit wären 28% mehr ertrag möglich, wenn man die peaks nimmt. Im schwachlichtverhalten könnte es auch deutlich besser sein. ggf. gibt es auch noch deutlich bessere Module.
aber ich finde gut, dass du die Anlage nicht zwanghaft optimieren willst, sondern sie erhältst. der Hinweis auf die Repowering-Maßnahme bedeutet aber, dass du deine Einspeisung behältst und trotzdem ein mehr hast. ich meine auch, dass du dabei sogar noch Akku etc. dazunehmen kannst. Damit wärst du noch variabler, allerdings kann es dann andere fallstricke wegen finanzamt etc. geben.
@@GUN2kify Die Rechnung mit den Aleo ergibt keinen Sinn! Der günstigste Preis den ich gefunden habe ist 104 Euro für 5 Jahre alte Module. 64 Module x 104 Euro + 1000 Euro Gerüstkosten + 2000 Elektriker/Solateur = 9760 Euro. Ich müsste also für den Anteil Altanlage (83%) 26757 kWh erzeugen / rund 2 Jahre. Für den Teil Neuanlage (17%) 4,47 kWp liegt die Ertragserwartung Ostsseite bei 3600 kWh pro Jahr ich müsste berechnet mit 8,11 Cent 24241 kWh erzeugen = 6,7 Jahre bis zur Amortisation.
Und unabhängig von allem könnte ich trotzdem einen Akku dazu nehmen. Bedeutet aber auch es wird ein neuer Wechselrichter fällig. Mein alter WR kann noch nichts! Aber es gibt einen anderen Planungshorizont. 2028 fällt meine 7,49 kWp Südseite aus dem EEG. Dann greife ich an! Speicher und WR als Schwarzstartfähig. Dann muss der Zählerschrank eh neu usw. Und bis dahin wird auch die Entwicklung in der Batterietechik sehr viel weiter sein.
@@dieselautomatik6470 es war nur das erste Beispiel, dass ich gefunden hatte mit deutlicher Steigerung zu deinen 245Wp
Da du dir aber schon nen Plan machst ist doch super.
Mit ein paar Modulen aufs Dach (Balkonkraftwerk) bekomme ich keine Einspeisevergütung und verschenke meinen PV-STROM.
Das kommt auf den Zähler an. Wenn er alt ist läuft er rückwärts. Ansonsten sparst du halt bei jeder kWh die du selbst verbrauchst. Da lohnt sich jedes Balkonkraftwerk.
raspy braucht nur 5 W
Lieber Felix,warum erzählst jedes mal den stuss.
Der Speicher darf aus Netz geladen werden,nur nicht einspeisen
Was ja eh kein Sinn machen würde.
Also es ist geduldet, aber wenn du eine Vergütung aus dem eeg bekommst, darfst du den Speicher eigentlich nicht aus dem netz mit graustrom laden. Eine Anlage mit eeg Vergütung darf streng genommen nur mit erneuerbaren Energien betrieben werden. So steht es im eeg. Geduldet wurde es schon länger. Das wurde jetzt erst mit dem Solarpaket 1 geändert. Das war nachdem wir das Video aufgenommen hatten. Einspeisen soll mit Solarpaket 2 kommen, weil bidirektionalität durchaus sinnvoll wäre. Dann könnte der Speicher mit dynamischen stromtarifen zusätzlich Geld verdienen, wenn der Strompreis gerade extrem hoch ist und er ins Netz einspeisen würde.
@6:50
das mit den Heiz-Stab ist leider eine sehr verbreitete und total ineffiziente Methode...
Die Einheit die aus Strom Warmwasser; Heizwasser macht sollte nicht im Speicher sitzen ^^
Ist halt ineffizient aber manche haben viel Überschuss und da ist es besser es so zu nutzen als zu verschenken
@@MoneyForFuture20 nicht verschenken sondern nur als außerhalb vom Pufferspeicher verbauen....
siehe :
Sandler - Energie für Gebäude