@@e30fanforever35 Wer in der Stadt bleibt, ist verloren. Und es wird in 40 Jahren noch 25M Deutsche geben (exakt berechenbar), die wenigsten davon in Städten. Ich gehe ja mit, dass die Jugend sich nicht verplempern oder schwarzpillen soll. Aber von jemandem, der sich so mit Spenglerschem Wortschatz umgibt (und von einem Kanal, der "Die Seele der Stadt" hervorragend vertont hat), hätte ich mehr Einsicht erwartet.
@@wolkenjaeger. Warum sollte man automatisch verloren sein, wenn man in der Stadt bleibt? Für viele ist das ja schon eine gewisse Notwendigkeit, allein durch Beruf und Studium. Ansonsten würde ich dir ja sogar zustimmen, dass Landleben nicht automatisch mit "Vernichtung" gleichzusetzen ist, vor allem deswegen weil Vernetzung und politische Einflussnahme durch das Internet und die Digitalisierung nicht mehr allein durch die Städte geprägt ist, aber ich denke so meinte Thorben das auch gar nicht. Und es gibt auch in vielen Stadtteilen von Großstädten noch Gebiete die recht ethnisch homogen sind.
Thorben noch nie so klar gehört.
So klingt also Thorben wen er sein Mikrofon anschliessen würde.
Richtiger Uncanny Valley-Effekt.
Oswald Spengler findet diesen Beitrag hervorragend
@SeleukosINikator_ Doch aber auch vom Reinkarnierten Herrn Spengler
dieser Vortrag ist mein vorläufiger Favorit
Dem würde ich mich anschließen. Jedoch war der Vortrag welchen Peter hielt nach meiner Meinung nach interessanter.
Simon Kießling hält es in einem Kaplaken ähnlich. Er geht sogar noch einen Schritt weiter.
👍🏻
Ist das Bautzen im Bild?
Görlitz
Wer genau ist ein solcher "Berufsversager" in euren Augen?
Wahrscheinlich das Gegenteil dessen, was er zuvor für wünschenswert erklärte.
Und wer von "Rückzug aufs Land" zu "eigene Vernichtung" kommt, hat Spengler nicht verstanden.
Ich denke, dass hier eher gemeint ist, dass der Rückzug auf das Land alleine nicht ausreichend (aber auch nicht zwingend nachteilig) ist.
@@e30fanforever35 Wer in der Stadt bleibt, ist verloren. Und es wird in 40 Jahren noch 25M Deutsche geben (exakt berechenbar), die wenigsten davon in Städten. Ich gehe ja mit, dass die Jugend sich nicht verplempern oder schwarzpillen soll. Aber von jemandem, der sich so mit Spenglerschem Wortschatz umgibt (und von einem Kanal, der "Die Seele der Stadt" hervorragend vertont hat), hätte ich mehr Einsicht erwartet.
@@wolkenjaeger. Warum sollte man automatisch verloren sein, wenn man in der Stadt bleibt? Für viele ist das ja schon eine gewisse Notwendigkeit, allein durch Beruf und Studium. Ansonsten würde ich dir ja sogar zustimmen, dass Landleben nicht automatisch mit "Vernichtung" gleichzusetzen ist, vor allem deswegen weil Vernetzung und politische Einflussnahme durch das Internet und die Digitalisierung nicht mehr allein durch die Städte geprägt ist, aber ich denke so meinte Thorben das auch gar nicht.
Und es gibt auch in vielen Stadtteilen von Großstädten noch Gebiete die recht ethnisch homogen sind.
Orban ist nicht indifferent oder positiv ggü. Einwanderung