Tolles Video, seit Tagen suchten wir Eure Videos durch. Wenn es nach uns ginge bitte mehr Videos 😀. Es macht spaß Eure Videos zu schauen. Euch noch eine tolle Zeit. Viele Grüße aus dem noch viel zu kalten Schleswig Holstein. Gruß Thomas
Vielen Dank für die wunderbaren Bilder von Barbuda. In dieser Bucht ankerten wir vor 29 Jahren. Leider gab es da noch keine Strandbar oder weitere Bebauung. Auch waren wir die Einzigen, die in dieser riesigen Bucht lagen😃
Dummerweise wird da gerade sehr viel gebaut. Auch ein Urlaubsressort. Hurrikan Irma hatte auf der Insel ja ziemlich gewütet.Immer noch traumhaft schön, aber ich befürchte, in weiteren 29 Jahren wird man die Ecke kaum Wiedererkennen...
Am Südzipfel der Insel, beim Palmetto Point, war ein Haus/Hotel, im Hafenhandbuch war es als privat beschrieben, am Ufer standen Schilder Privatstrand, davor ankern verboten. Wir ankerten (1995/96) dehalb etwas nördlicher an der Westseite vor der großen Lagune. Der Strand da an der Westseite der Lagune war fantastisch, wir hatten noch nie so einen hellen weichen Sandstrand erlebt. Zum Tauchen fuhren wir in den Süden nahe des Diana Beach, Ocean Club. Da war am Abend ein großes Strandfest mit 100 oder mehr Leuten.
Super Video Karibik pur, ich freue mich für Euch, dass ihr endlich uneingeschränkt die Karibik genießen könnt und Euch auch viel Zeit nehmen könnt.😀👍⛵️
Wirklich super hier. Sind jetzt seit ein paar Tagen auf Antigua. Erst Classic Sailing Week, dann ab übermorgen die normale Sailing Week. Viele hübsche Boote…..
Eine absolute Frechheit uns mit so einem super Video zu belästigen wo wir uns im Ende April noch den Arsch in Deutschland abfeiern. Nein alles gut danke für das Video und genießt die Zeit im Paradies.
Keine schlafenden Hunde wecken und das Bild von Cengene dazu. Ich mag diesen Humor. Klasse Hauptdarsteller, Kameraleute, Produzent, Sprecher, Regisseur, Dramaturg, Musikauswahl etc. Bei so vielen Leuten, habt ihr da noch einen „schwimmenden Plattenbau“ , der euch begleitet und Kabinen bereitstellt?🤣 Danke für das Video. Gute Fahrt.
Ihr hattet es gut auf Barbuda. Als wir Mitte der 90 iger da waren, mussten wir uns bei der Polizei melden. Im Hafenhandbuch stand "seven hot miles" to Codrington. Wir ankerten etwas südlich an der schmalen Seite der großen Lagune, zogen das Dingi über den Strand in die Lagune, dann zur anderen Seite, da war dann der im Hafenhandbuch beschriebene seven hotmile Weg in die Stadt. (war so im Hafenhandbuch empfohlen). Es waren dann aber doch keine 7 Milen, der Beginn dieses Weges war wahrscheinlich mehr im Süden gewesen. Beim zweiten Besuch sind wir einfach nicht mehr in die Stadt gelaufen und blieben ohne Anmeldung an dem wunderschönen mehligen, weichen, sehr hellen Strand.
Wir kamen ja aus Antigua. Dann braucht man zum Glück auf Barbuda nicht einzuchecken. Freunde, die nach St. Barth weiter gesegelt sind, mussten in Codrington aber auschecken. Soll aber mittlerweile sehr entspannt sein
Hallo, ich muss Euch leider widersprechen. Ich hab auch so einen Regen- und Wasserscheuen Hund. Boot fahren toll. Aber bei 35 Grad keuche. Wir lieber im Schatten anstatt den Bauch ins kühle Nass zu halten. Eine Frage interessiert mich brennend: wie habt Ihr es geschafft, Cingene beizubringen, Ihr Geschäft an Bord zu erledigen? Unser ist dazu nicht zu motivieren. Und ich bin echt neidisch auf Euch. Ich hab's leider nur bis Martinique geschafft, ohne Hund, aber per Flieger 😅. Lieben Gruss aus Neuss
Hallo Thomas. Das war ein etwas längerer Prozess. Anfangs sind wir ja nur küstennah gesegelt und waren meistens nach acht, neun Stunden irgendwo an Land. Das hat sie prima ausgehalten. Dann haben wir eine grüne Plastikmatte gekauft, quasi als Rasenersatz und sie an den Bug gelegt. Klappte auch nicht so prickelnd. Als wir dann merkten, dass Cingene langsam unruhig wurde, haben wir die Toilette "eingeweiht". Das wollte sie nicht auf sich sitzen lassen und ihre Marke dagegen gesetzt. Das ganze natürlich mit viel Lob und Leckerlis. Fortan war das keine Geschäft kein Problem mehr. Mit dem größeren dauerte es wieder etwas länger. Wir haben ihr großes Geschäft an Land gesammelt und auf der Matte drapiert. Richtig überzeugt war sie auch nicht. Bei der ersten Nachtfahrt hat sie noch ordentlich zusammengekniffen. Bei der zweiten aber die Matte genutzt. Wieder viel Lob und Leckerlis. Mittlerweile hat sie die Matte voll und ganz akzeptiert. Wenn wir in Buchten liegen, geht sie zwar immer noch lieber an Land, aber manchmal auch auf die Hundetoilette. Auf dem Atlantik war das für sie ganz selbstverständlich. Wenn sie musste, schaute sie zur Matte, kläffte einmal, dann ist einer von uns mit ihr zur Matte hin, um sie bei der Welle etwas zu halten. Klappte perfekt. Ein Freund hat auch einen Hund an Bord, bei ihm hat es auch etwas länger gedauert bis der Hund die Matte akzeptiert hat - das waren wohl zwei Tage Zusammenreißen. Seitdem aber auch da keine Probleme mehr. Wahrscheinlich müssen sie einmal die Scheu überwinden. Wenn sie dann sehen, dass sie gelobt werden, ist alles in Ordnung.
Tolles Video, seit Tagen suchten wir Eure Videos durch. Wenn es nach uns ginge bitte mehr Videos 😀. Es macht spaß Eure Videos zu schauen. Euch noch eine tolle Zeit. Viele Grüße aus dem noch viel zu kalten Schleswig Holstein. Gruß Thomas
Vielen Dank, Thomas. Grüße zurück ins viel zu kalte SH. Ein paar Grad könnten wir sogar abgeben :)
Sehr schönes video
Sehr gelungenes Video. Gratulation und Danke! Denn es macht echt Freude euch zuzuschauen. Genießt die Zeit.
Vielen Dank für die wunderbaren Bilder von Barbuda. In dieser Bucht ankerten wir vor 29 Jahren. Leider gab es da noch keine Strandbar oder weitere Bebauung. Auch waren wir die Einzigen, die in dieser riesigen Bucht lagen😃
Dummerweise wird da gerade sehr viel gebaut. Auch ein Urlaubsressort. Hurrikan Irma hatte auf der Insel ja ziemlich gewütet.Immer noch traumhaft schön, aber ich befürchte, in weiteren 29 Jahren wird man die Ecke kaum Wiedererkennen...
Am Südzipfel der Insel, beim Palmetto Point, war ein Haus/Hotel, im Hafenhandbuch war es als privat beschrieben, am Ufer standen Schilder Privatstrand, davor ankern verboten. Wir ankerten (1995/96) dehalb etwas nördlicher an der Westseite vor der großen Lagune. Der Strand da an der Westseite der Lagune war fantastisch, wir hatten noch nie so einen hellen weichen Sandstrand erlebt.
Zum Tauchen fuhren wir in den Süden nahe des Diana Beach, Ocean Club. Da war am Abend ein großes Strandfest mit 100 oder mehr Leuten.
Ich komm durch den Bildschirm zu Euch an Bord, hier in Mitteleuropa bleibt es Winter😢So ein tolles Video👍🏻
Dankeschön
Super Video Karibik pur, ich freue mich für Euch, dass ihr endlich uneingeschränkt die Karibik genießen könnt und Euch auch viel Zeit nehmen könnt.😀👍⛵️
Wirklich super hier. Sind jetzt seit ein paar Tagen auf Antigua. Erst Classic Sailing Week, dann ab übermorgen die normale Sailing Week. Viele hübsche Boote…..
Einfach wieder ein Traum euer Video. Ich beneide euch um eure Leichtigkeit und die spürbare Freude.
Genießt es🥰🌺🌸
Dankeschön!
Eine absolute Frechheit uns mit so einem super Video zu belästigen wo wir uns im Ende April noch den Arsch in Deutschland abfeiern. Nein alles gut danke für das Video und genießt die Zeit im Paradies.
😂
Danke! Das tun wir!
Keine schlafenden Hunde wecken und das Bild von Cengene dazu. Ich mag diesen Humor.
Klasse Hauptdarsteller, Kameraleute, Produzent, Sprecher, Regisseur, Dramaturg, Musikauswahl etc.
Bei so vielen Leuten, habt ihr da noch einen „schwimmenden Plattenbau“ , der euch begleitet und Kabinen bereitstellt?🤣
Danke für das Video. Gute Fahrt.
Der Plattenbau ist ja auch der Grund, warum wir nicht so schnell sind 😄
Nur noch 90 Tage dann bin ich auch dort❤
Auf Barbuda? Dann hoffe ich mal, dass die Hurrikans einen Bogen um die Insel machen.
Ihr hattet es gut auf Barbuda. Als wir Mitte der 90 iger da waren, mussten wir uns bei der Polizei melden. Im Hafenhandbuch stand "seven hot miles" to Codrington. Wir ankerten etwas südlich an der schmalen Seite der großen Lagune, zogen das Dingi über den Strand in die Lagune, dann zur anderen Seite, da war dann der im Hafenhandbuch beschriebene seven hotmile Weg in die Stadt. (war so im Hafenhandbuch empfohlen). Es waren dann aber doch keine 7 Milen, der Beginn dieses Weges war wahrscheinlich mehr im Süden gewesen.
Beim zweiten Besuch sind wir einfach nicht mehr in die Stadt gelaufen und blieben ohne Anmeldung an dem wunderschönen mehligen, weichen, sehr hellen Strand.
Wir kamen ja aus Antigua. Dann braucht man zum Glück auf Barbuda nicht einzuchecken. Freunde, die nach St. Barth weiter gesegelt sind, mussten in Codrington aber auschecken. Soll aber mittlerweile sehr entspannt sein
Hallo, ich muss Euch leider widersprechen. Ich hab auch so einen Regen- und Wasserscheuen Hund. Boot fahren toll. Aber bei 35 Grad keuche. Wir lieber im Schatten anstatt den Bauch ins kühle Nass zu halten.
Eine Frage interessiert mich brennend: wie habt Ihr es geschafft, Cingene beizubringen, Ihr Geschäft an Bord zu erledigen? Unser ist dazu nicht zu motivieren.
Und ich bin echt neidisch auf Euch. Ich hab's leider nur bis Martinique geschafft, ohne Hund, aber per Flieger 😅. Lieben Gruss aus Neuss
Hallo Thomas. Das war ein etwas längerer Prozess. Anfangs sind wir ja nur küstennah gesegelt und waren meistens nach acht, neun Stunden irgendwo an Land. Das hat sie prima ausgehalten. Dann haben wir eine grüne Plastikmatte gekauft, quasi als Rasenersatz und sie an den Bug gelegt. Klappte auch nicht so prickelnd. Als wir dann merkten, dass Cingene langsam unruhig wurde, haben wir die Toilette "eingeweiht". Das wollte sie nicht auf sich sitzen lassen und ihre Marke dagegen gesetzt. Das ganze natürlich mit viel Lob und Leckerlis. Fortan war das keine Geschäft kein Problem mehr. Mit dem größeren dauerte es wieder etwas länger. Wir haben ihr großes Geschäft an Land gesammelt und auf der Matte drapiert. Richtig überzeugt war sie auch nicht. Bei der ersten Nachtfahrt hat sie noch ordentlich zusammengekniffen. Bei der zweiten aber die Matte genutzt. Wieder viel Lob und Leckerlis. Mittlerweile hat sie die Matte voll und ganz akzeptiert. Wenn wir in Buchten liegen, geht sie zwar immer noch lieber an Land, aber manchmal auch auf die Hundetoilette. Auf dem Atlantik war das für sie ganz selbstverständlich. Wenn sie musste, schaute sie zur Matte, kläffte einmal, dann ist einer von uns mit ihr zur Matte hin, um sie bei der Welle etwas zu halten. Klappte perfekt. Ein Freund hat auch einen Hund an Bord, bei ihm hat es auch etwas länger gedauert bis der Hund die Matte akzeptiert hat - das waren wohl zwei Tage Zusammenreißen. Seitdem aber auch da keine Probleme mehr. Wahrscheinlich müssen sie einmal die Scheu überwinden. Wenn sie dann sehen, dass sie gelobt werden, ist alles in Ordnung.