-14 LUFS MASTERING LÜGE - DESHALB SIND DEINE SONGS NICHT LAUT AUF SPOTIFY &Co! | abmischen-lernen.de

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  • Опубліковано 10 жов 2020
  • Warum sind meine Songs so leise auf Spotify, obwohl ich sie auf -14 LUFS mastere? Die Frage bekomme sehr häufig gestellt. In dem heutigen Mastering Tutorial möchte ich daruaf eine Antwort geben. Und ich du erfährst wie du es besser machen kannst!
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КОМЕНТАРІ • 168

  • @abmischenlernen
    @abmischenlernen  3 роки тому

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  • @nicopicopiconico4628
    @nicopicopiconico4628 3 роки тому

    Daaanke! Du behandelst ja wirklich jedes Thema! Voll gut! :D

  • @AhmetWinchester
    @AhmetWinchester 3 роки тому +1

    Vielen Dank für das super interessante Video, so LUFS Geschichten haben mich immer so bissl verwirrt :).

  • @Rawalue
    @Rawalue 3 роки тому

    Danke für das Video!

  • @hxpezbeatz820
    @hxpezbeatz820 3 роки тому +31

    Mich würde es sehr freuen wenn du uns erklären würdest wie man es am besten macht mit dem Master :). LG

  • @daaamn001
    @daaamn001 3 роки тому +2

    Danke für die Aufklärung! Und ja, mach gerne das Video dazu! Topvideo!😎👌🏾

  • @tekkdad.vs.tekkmutti
    @tekkdad.vs.tekkmutti Рік тому

    Vielen Dank für das Video.

  • @Go-kx8iq
    @Go-kx8iq 6 місяців тому +2

    Hab mir mehrere Videos angeschaut und muss sagen das alles zu Kompliziert erklärt wird. Anstatt zu sagen. Du brauchst das und das und das muss du einstellen und so und so geht das. Kostet mich zu viel Lebenszeit. buaah

  • @yakirecording6878
    @yakirecording6878 3 роки тому +2

    vielen dank Philipp ;-) dann fahren wir auf -10lufs und haben endlich mal ruhe

    • @abmischenlernen
      @abmischenlernen  3 роки тому +2

      Sehr gern mein Lieber! Mit -10 kommt man definitiv schon auf gute Ergebnisse ;)

  • @simchestv5355
    @simchestv5355 3 роки тому +1

    danke hast mir sehr weitergeholfen

  • @dashmachtnix9413
    @dashmachtnix9413 3 роки тому +2

    Sehr gute Idee, dieser Verwirrung zu trotzen... ich finde deine Sachen auch sehr gut gemacht... Respekt! Um eine Sache möchte ich dich bitten: die Begriffe Lautstärke und Lautheit werden von dir etwas 'speziell' verwendet... du kennst die Unterschiede und Definitionen sicherlich! Nur im Bezug auf den 'crestfaktor' ist das in der Erklärung ganz wichtig. Cheers dash

    • @abmischenlernen
      @abmischenlernen  3 роки тому

      Hi mein Lieber, danke für dein Feedback. Da hast du absolut recht!

  • @MartinSchnella
    @MartinSchnella 3 роки тому +5

    Also die meisten meiner Kunden interessieren sich für guten Sound und weniger für die Loudness! Als Toning. und Musiker habe ich dieses Thema nie nachvollziehen können. Es gibt Musik, die lebt von Dynamik, andere Musik darf dicht sein. Es ging Master, die klingen bei -14 LUFS lauter als andere bei -9 LUFS. Die meisten meiner heutigen Master liegen je nach Genre zwischen -9 und -13 LUFS. Auch für CD Master. Und letztendlich können wir immer noch unseren Volumeknob weiter aufdrehen, sollte ein Song mal leiser sein. Ein Luxusproblem der Musikindustrie. 😊
    Dennoch ein interessantes Thema. Daher danke für dein Video. 😊

    • @abmischenlernen
      @abmischenlernen  3 роки тому

      Die Kunden will ich auch. Spaß 🤪 Es ist ja auch beides möglich bis zu einem gewissen Grad. Ein zu leises Master in Pop Genres würde auch einfach nicht passend klingen bzw. ungewohnt.

  • @zaki_music
    @zaki_music 3 роки тому +1

    ENDLICH DANKE. Hab mich immer gewundert warum meine songs so leise werden auf spotify..

    • @abmischenlernen
      @abmischenlernen  3 роки тому +1

      Freut mich wenn ich dir helfen konnte! ;)

    • @pascalmuller4663
      @pascalmuller4663 3 роки тому

      Hast du deine Musik auf den Handy lauter gemacht? Wie hast du es dann gemacht?🤔

  • @PDHBeatsProductions
    @PDHBeatsProductions 3 роки тому +1

    Danke mega interessantes Video.
    Denke grade beim Beats verkaufen über UA-cam spielt das eine Rolle

    • @abmischenlernen
      @abmischenlernen  3 роки тому

      Freut mich :) Ja absolut! Da muss leider alles übertrieben laut sein.

  • @modul808.
    @modul808. 3 роки тому +2

    Ich hab mich vor Jahren damit beschäftigt und deshalb für mich nich neu...aber ich find das klasse von dir Philipp das du das Thema den Leuten mal so supi erklärst👍🏻👍🏻👍🏻
    Mein letztes Mastering Tool (immer noch der L2 😊) steht bei -0,5db damit ich noch bissel Luft hab für MP3 Umwandlung z.b. und die Reduction ist bei 3-4dB max. Also nich übertrieben...
    Damit komm ich auf einen Dynamic Range von 6-8 meist 7 und hab gemessene LuFs von -9/-10.
    Ist für mich laut genug, hat noch gute Dynamik und funktioniert auf Soundcloud. Immer ein spannendes Thema auf jeden Fall...Super erklärt Phil...👌🏻🤗

    • @abmischenlernen
      @abmischenlernen  3 роки тому +1

      Vielen Dank für dein Feedback. Das freut mich sehr. Ich geh da ziemlich ähnlich ran. Beim Peak gehe ich aber sogar noch etwas tiefer. Ich habe gemerkt, dass es bei 0,5 bei manchen Masters immer noch zu intersample peaks kommt. Das ist ansich nicht so schlimm außer wenn man Mastered for iTunes abliefern soll. :)

    • @modul808.
      @modul808. 3 роки тому

      @@abmischenlernen ja da hast du vollkommen recht. Bei -0,5 passiert es auch hin und wieder das die umgewandelte MP3 mal over auf einem Kanal anzeigt. Ich habe das DR Meter von Tischmeier heißt der glaub ich...da kann ich auch mal schnell nen fertigen Track in Sekunden analysieren 👍🏻
      -0.8 wären perfekt aber is mir zu leise😋😄 Spaß...also ich kann mit den kurzen Peaks leben...betrifft vielleicht jeden 5ten Track das sowas passiert...

    • @DJChaos1609
      @DJChaos1609 3 роки тому +2

      @@modul808. 6-8 ist mir schon zu viel. Da ich nichts veröffentlichen muß reichen mir max. 10.

    • @modul808.
      @modul808. 3 роки тому

      @@DJChaos1609 Stimmt schon, kommt aber immer auf den Musikstil an und wie man es halt mag...und wie du sagst ob man veröffentlicht...aber wie viele Charts Leute bis auf DR 3-4 runtergehen...nein danke...Zuviel Presswurst und nur noch Krawall für mein Geschmack...

    • @giulioboobzilla
      @giulioboobzilla 3 роки тому

      bei mp3s gehst mit -1.5dB zu 99% auf Nummer sicher

  • @sancruzo.mp3
    @sancruzo.mp3 3 роки тому +8

    Loudness-War 2.0 - gut erklärt, Phillip 👌

  • @stephenvoigt4897
    @stephenvoigt4897 3 роки тому +1

    Frohe Weihnachten!
    Kannst Du ein Video über diesen LUFS Hack al la Drake machen?

  • @nasdaq1966
    @nasdaq1966 2 роки тому

    Hi, cooler Beitrag ;-) wenn ich es richtig verstanden habe: Lauter mastern (Bsp. -11 LUFS), damit der Loudness-Range lauter wird und beim runtersetzen auf -14 (spotify) bleibt dieser Loudness Range bestehen?

  • @moritzschiekel2272
    @moritzschiekel2272 2 роки тому +1

    5:04 Dynamic-range ist per Definition die Differenz zwischen dem höchsten und dem niedrigsten dBFS wert oder Samplewert. Der Scheitelfaktor (Crestfaktor) ist keine Differenz sondern das Verhältnis von Spitzenwert zu Effektivwert (RMS) . Man sollte bedenken das man in der Regel auf vielen Platformen veröffentlichen will, auch auf unnormalisierten, weshalb man das nutzbare Lautheitspotenzial eines Songs ausschöpfen sollte. Zusätzlich zählt noch mit rein das im Profibereich viel mit Clipping gearbeitet wird, welches intersamplepeaks verursacht welche auch bei normalisierten Streamingdiensten durchaus zu einer gesteigerten Wahrnehmung führen können.

  • @paulrandomar757
    @paulrandomar757 3 роки тому +9

    Ja bitte mach ein Video zum Thema welche Lautheits Werte sich anbieten.
    Und noch eine Frage: kann ich bei Spotify Songs mit beliebigen LUFS Werten hochladen und das Normalisieren übernimmt die jeweilige Plattform selbst?

    • @abmischenlernen
      @abmischenlernen  3 роки тому +1

      Video ist eingeplant. Die Normalisierung übernimmt jede Plattform selbst. Aber wie du eben gesehen hast, solltest du trotzdem darauf achten wie laut dein Master ist, sofern du ein gewisse Lautheit willst.

    • @obineg5752
      @obineg5752 3 роки тому

      klar kannst du das, es gilt aber eigentlich genau das zu vermeiden.
      im zweifelsfalle immer zu leise.

  • @mrchrmn
    @mrchrmn 3 роки тому +6

    -14 LuFS... Bei EDM, Pop, Trap und Konsorten biste nicht konkurrenzfähig, wenn Du auf ein -14 LUFS Master hinarbeitest. Soviel Dynamik passt hier auch einfach nicht. In der Regel kommt Musik dieser Genres bei ca. -9, -8 LUFS raus und klippt sogar true Peak. Nur hört man es nicht. Wenn der Streamingdienst dann die Lautstärke drosselt, klingt ein gedrosselter Track immernoch druckvoller, als ein -14 LUFS Master.

  • @groovyt5441
    @groovyt5441 3 роки тому +1

    Ja bitte noch ein video dazu!

  • @deingesicht6383
    @deingesicht6383 2 роки тому +1

    Vorsicht dumme Frage aber
    Mastern als exportierte wav ?
    Oder in der daw meines vertrauens während der Projekt bearbeitung oder beides ?:D
    Ansonsten gutes Video
    Simple erklärt und gefährliches halbwissen entschärft:D

  • @retrochannel1763
    @retrochannel1763 3 роки тому +3

    Die neuen Qualitätsmerkmale für Musik: Hohe Lautstärke und niedrige Dynamik. So entwickelt sich Kunst, wenn Internetmonopole die Standards festlegen und alle kritiklos hinterher rennen.

    • @abmischenlernen
      @abmischenlernen  3 роки тому

      Hohe Lautstärke und niedrige Dynamik sind keine Merkmale der streamingdienste. Das ging schon mit den Radiosendern los. Aber ja seit es steaming gibt wird nicjt mehr ganz so viel wert auf Qualität gelegt.

    • @DJChaos1609
      @DJChaos1609 3 роки тому +3

      @@abmischenlernen So isses! Wenn man heute sieht auf was für Geräten die Titel teilweise gehört werden, ist es schade so viel Zeit in ordentlichen Sound zu investieren.

    • @jonnyscrr9229
      @jonnyscrr9229 2 роки тому

      @@DJChaos1609 naja.. früher wars denke ich noch schlimmer.. da wurde eben fast alles nur auf radio gehört, da hatten die halt nicht mal so studiomonitore Zuhause rumstehen.. selbst handys haben heutzutage weit aus bessere qualität als ein radio oder Vergleichbares zu damaligen zeiten, da bin ich schon froh drüber dass man die Qualität wenigstens etwas Raushört

    • @DJChaos1609
      @DJChaos1609 2 роки тому

      @@jonnyscrr9229 Niemals! Nur wenn man bei Handy über Kopfhörer der angeschlossener Anlage hört. Dann ja. Aber nicht über den eingebauten Lausprecher. Hast du bestimmt so gemeint. Aber alles was früher, in den 80ern, die HiFi Norm erfüllte klang auch. Und klingt auch heute noch.

  • @chilla6283
    @chilla6283 3 роки тому +4

    Kommt noch der Mastering Kurs dieses Jahr?

    • @abmischenlernen
      @abmischenlernen  3 роки тому +2

      Ich möchte den ja bestmöglich machen für euch. Deswegen dauert das noch ein bisschen. Aber der wir Anfang nächsten Jahres kommen. :) Melde dich aufjedenfall im Newsletter an. Da werde ich es als erstes verkünden mit Specialpreis abmischenlernen.de/e-book/

  • @nielswendt
    @nielswendt 3 роки тому +2

    Das Thema könnte gerade nicht relevanter für mich sein! Habe mir schon gedacht, dass da etwas nicht stimmen kann mit den -14 LUFS. Danke dafür!
    Meine Fragen:
    1. Wann kann man mit dem detaillierteren Video rechnen? Bin gerade kurz vor einem Release und wäre sicher sinnvoll für mich zu warten :) Und ich würde mich freuen, wenn du deine Empfehlung zu nem powervollen Raptrack abgeben könntest, der nach vorne gehen soll.
    2. Du sagst, bei "Alleine an der Spitze" ist der Crest-Faktor doppelt so hoch. Doppelt so hoch heißt also, dass der Unterschied zwischen Peak und RMS geringer ist?
    3. Was wäre dann ein empfehlendswerter Crest-Faktor und wie mache ich ihn höher und geringer?

    • @abmischenlernen
      @abmischenlernen  3 роки тому +1

      Hi freut mich dass ich dir helfen konnten.
      1. das kann ich leider noch nicht einschätzen. Kann noch etwas dauern.
      2. durch Komprimierung und vor allem limiter kannst du crestfaktor verringern
      3. kommt ganz auf den Song drauf an. Aber in der Regel bist du mit circa 7, 8 gut dabei

  • @wghd6782
    @wghd6782 3 роки тому +6

    Ich sag’s mal nach meiner Erfahrung ehrlich. Vielleicht liegt’s an meiner mixing Weise, aber wenn ich meine Songs auf -14 Lufs +/- etwas mastere, habe ich viel weniger Probleme mit Übersteuerung etc. Wäre ehrlicherweise schön, wenn der loudness war sich irgendwann zurück entwickelt auf Dynamic Range > Loudness

    • @jonnyscrr9229
      @jonnyscrr9229 2 роки тому

      Wird nur leider nicht passieren, jedenfalls nicht so schnell.. da laut eben immer besser klingt, ist leider so

    • @Dayta
      @Dayta Рік тому

      seh ich genau so dachte irgendwie nach 20 jahren hat sich das thema erledigt is aber scheinbar immer noch hab ich bei leuten die was produziert haben wollen das gejammer mach das lauter geht das lauter .. wtf die penner sollen an dem lautstärke regler ihrer anlage drehen wenn die was lauter haben wollen. ich hab aufgehört für andere zu produzieren

    • @Stuka696
      @Stuka696 Рік тому

      Ich hab Songs hier, die habe ich gemastert, einmal auf -10 lufs und die gleichen nochmal bei -6. Tatsächlich gefallen mir persönlich die leiseren besser. Die lauteren sind auf Dauer "anstrengend"anzuhören.

  • @DJChaos1609
    @DJChaos1609 3 роки тому +9

    Deshalb klingen heute viele Titel total Kacke! So ein Crestfaktor tut mir in den Ohren weh. Das zerrt ja nur noch. Selbst im Schlagerbereich bei aktuell CDs. Auf einer Party geht das ja noch, aber unter ordentlichen Kopfhörern oder ordentlichen Boxen, egal ob Studio oder Hifi, unhörbar auf Dauer. Das ist anstrengend. Musik der 70er 80er ist wesentlich entspannter zu hören. Ich mische nach wie vor in RMS, und das maximal auf 10 oder 11. Hoffentlich hat dieser Dynamic Kill endlich Mal ein Ende.
    Danke für das Video.
    Ich werde definitiv keine zerrenden Titel mehr kaufen. Schade für die Künstler.

    • @abmischenlernen
      @abmischenlernen  3 роки тому

      Da bin ich ganz bei dir! Leider wird die Lautheit im kommerziellen Bereich nach wie vor verlangt.

  • @lukas.maiwald
    @lukas.maiwald 3 роки тому +3

    Würde sehr hilfreich sein, wenn du ein Video machst, welche LUFS sich Anbieten

  • @pushtoenter4174
    @pushtoenter4174 2 роки тому

    Danke für das Video. Es wird so laut wie möglich gemastert. Bei Beatport haben Top Ten Tracks sogar Peaks bis +1.6 dB. Und niemand liefert verschiedener Master aus. Mein Vertrieb hat davon auch noch nie was gehört.

  • @Aspharr111
    @Aspharr111 3 роки тому +2

    Also irgendwie ergibt das alles keinen Sinn. Egal wie laut ich meine Songs master, ob -8, -10 oder -14, sie sind im Vergleich zu anderen Spotify Songs deutlich leiser. Außerdem werden auch meine Master immer krass verändert. Während in meinem Master meine Stimme noch Druck hat geht sie auf Spotify im Beat unter. Das nimmt einem einfach jeden Spaß am Releasen.

  • @vocalbooth_tonstudio
    @vocalbooth_tonstudio 3 роки тому +2

    Naja.. es geht aber eben halt auch nicht darum, die Tracks endlos gegen den Limiter zu fahren. Es ist eben wie mit allem, es müssen eben auch mehrere Kompressoren auf den Master, auch gut ist Parallelkompression oder den Mix als Monospur drunter zu schieben und diese hart zu komprimieren .. solches Zeugs halt.. gibt viele Wege, die DR zu senken und somit mehr Lautheit zu erzeugen :)

  • @MonsterPartyMusic
    @MonsterPartyMusic Рік тому

    das geilste ist, wenn du deine Master auf Soundcloud hochlädst und die Konkurrenz reisst den limiter so hoch, dass wirklich alles clipped

  • @GallensteinDerGraf
    @GallensteinDerGraf 3 роки тому

    Gibt es das LUFS umgehen drake-style video schon. Würde mich interessieren.

  • @fabianwhs9891
    @fabianwhs9891 6 місяців тому

    Genau, klassische Musik auf beispielsweise UA-cam ist so leise, weil man die Dynamik behalten will

  • @dnny9486
    @dnny9486 3 роки тому +2

    Dachte ich danke

  • @Astrovic1
    @Astrovic1 3 роки тому +4

    endlich jemand der dem -14 LUFS HYPE entgegen wirkt :D

  • @laddpkfr
    @laddpkfr 3 роки тому

    Leute hidden gem zur Überprüfung der Lautstärke gibt's hier: www.loudnesspenalty.com/
    Das Plug In von denen ist auch zu kaufen. Bei dem o.g. Link könnt ihr prüfen wie euer Song sich auf verschiedenen Plattformen anhören wird.
    Wichtig ist: Ist euer Song zu laut so nutzen die Plattformen limited um den leiser zu machen, das verändert natürlich den Sound.

  • @mazy-beats
    @mazy-beats 3 роки тому +4

    Offensichtlich funktioniert die Maßeinheit LUFS nicht für das, wofür sie geschaffen wurde. Gefühlte Lautstärke definieren. LUFS 2.0 sollte demnach den Crestfactor mitberücksichtigen. Falls das überhaupt möglich ist, ohne die jeweiligen Musikstücke komplett zu verhunzen.

    • @abmischenlernen
      @abmischenlernen  3 роки тому +1

      Das wäre definitiv eine sehr gute Herangehensweisen um mehr Gleichheit zu schaffen. Aber wie du schon sagst. Die Frage ist ob das sinnvoll ist.

  • @SuperBratan
    @SuperBratan 3 роки тому

    Man kann bei Spotify einstellen ob man selbst (in seinem privat Account) normalisiert oder nicht. Wenn man das abwählen ist diese-14 Geschichte Quatsch, weil: es bleibt so wie es ist und nichts rütteln

  • @McBunker
    @McBunker 3 роки тому

    Also ich hab das mal getestet daran liegt es auch nicht =) es wird einfach so sein das einige Glück haben andere nicht oder es Liegt an der Hardware aber Safe nicht an dem ich war auf Minus 3 LUFS und dennoch leiser wenn du jetzt hingehst und zu deiner Stimme einen Beat haust ist das auch viel leiser als hier jetzt das Liegt an der Summe machst du z.b ein Beat ohne Drumset rein ist es eins zu eins Laut also da Stimmt dann irgendwas nicht bei dem was du sagst ich lass mir gern besseres Zeigen.

  • @pascalmuller4663
    @pascalmuller4663 3 роки тому

    Kann man das alles auch auf dem Handy machen??

    • @pascalmuller4663
      @pascalmuller4663 3 роки тому

      Will mit meinem Bluetooth Lautsprecher noch lauter hören!!!
      Kann mir hier jemand helfen?🤔

  • @revobbp6511
    @revobbp6511 3 роки тому +1

    Wie soll man auf - 8 kommen? Bei mehr als - 13 cuttet der limiter schon mehr als er soll. Mische und mastere mit gannzen beats, nicht mit stems

    • @abmischenlernen
      @abmischenlernen  3 роки тому +1

      Dann machst du noch irgendwas falsch. Also 8 ist schon sehr ambitioniert aber an die 11 sollte man mit dem limiter ohne Probleme kommen auch ohne richtiges mastering

    • @revobbp6511
      @revobbp6511 3 роки тому +1

      @@abmischenlernen danke für die antwort 👍 kann das vlt daran liegen das die wav beats vom producer bereits gemastert sind?

    • @vocalbooth_tonstudio
      @vocalbooth_tonstudio 3 роки тому +1

      @@revobbp6511 Das ist Safe voll oft so! Ich hatte mal einen Beat, der war einfach schon komplett "übermastert", wenn man das so sagen kann. Der hatte eine DR von 3 bis 4! Da hab ich dann eher zutun gehabt, die Vocals auf Level zu bringen 😅

  • @obineg5752
    @obineg5752 3 роки тому

    das hauptproblem ist und bleibt, dass spotify es mit seinem sprachgebrauch schafft, selbst profis in die irre zu führen.
    man muss sich das erst mal alles durchlesen, was die da wollen, um überhaupt zu verstehen, dass die mit "normalisieren" die lautheit und nicht nur den pegel meinen, oder mit anderen worten: das beinhaltet u.a. limiting.
    die vorgaben die sie machen, ein bestimmten LUFs wert UND einen bestimmten pegel wert einzuhalten, sind relativ absurd, da das bedeutet, dass sie dir in die dynamik reinreden.
    wenn du also aus künstlerischen beweggründen absichtlich extremes material lieferst, dann wird dir das bei spotify kaputtgematscht.
    natürlich machen empfehlungen sinn. aber die funktionieren eben auch nur für mainstream pop und rock, und bei gustav mahler, speedmetal und kinderhörspielen sind sie nicht einhaltbar.
    EBU empfehlungen für den rundfunk gab es schon immer, und der spotify "standard" entspricht in ungefähr der ITU empfehlung - aber sie machen eben aus diesen empfehlungen einen zwang.
    und als ob das nicht schlimm genug wäre, macht auch noch jeder on demand service und jede video plattform wieder ein wenig etwas anderes mit deinem audio.

  • @oORamonOo
    @oORamonOo 3 роки тому +1

    Ja welche sind es den?!

  • @marcoliedtke821
    @marcoliedtke821 3 роки тому +4

    Top Video! Ich mag das extrem Laute nicht, macht einfach die Dynamik kaputt. Außerdem verzehrt das alles zu viel. Hörgenuss ist anders.

    • @abmischenlernen
      @abmischenlernen  3 роки тому

      Vielen Dank. Freut mich. Ich bin auch kein Fan davon. Aber manche Genres brauchen genau diese hart komprimierte.

    • @DJChaos1609
      @DJChaos1609 3 роки тому +2

      @@abmischenlernen Das einzige was verzehrte Sounds braucht ist eine E-Gitarre oder auch einzelne Elemente in einem Song (Stimme usw.) Aber der ganze Titel sollte nicht zerren. Aber die Leute wollen das bei Rap wahrscheinlich. Ich nicht. Wenn es zerrt schalte ich weg, auch wenn der Titel gut ist.

  • @giulioboobzilla
    @giulioboobzilla 3 роки тому

    Du hast einige coole Videos, aber das hier könnte so manchen Anfänger auf nen Irrweg leiten, was nicht heißt, dass Du mit den -14 nicht recht hast - irgendwelche Werte anstreben ist natürlich in vielen Fällen unnötig.
    Songs mit gleicher Lautheit sind nicht gleich laut - das steht außer Frage, aber es geht viel mehr um den Momentary & Short-Term - ich „glaube“ und hab davon gehört, dass die Spotify-Mafia das auch mit berücksichtigt, was auch gut ist, sonst könnte jeder die integrated Loudness hintricksen - klappen tut‘s bei den Plattformen leider nicht immer - könnte aber locker easy geregelt werden, dass man weder tricksen noch einen Loudness-War verursachen kann.

    • @abmischenlernen
      @abmischenlernen  3 роки тому +1

      Danke für deinen Kommentar. Glaub mir ich bekomme so viele Nachrichten wo die Leute verzweifelt sind dass ihr Song draußen ist und der so leise ist, „obwohl sie auf -14lufs gemastert haben“.
      Genau der Trick funktioniert aber bis zu einem gewissen grad ganz gut. Hör dir zum Beispiel Greece an von Drake. ;)

    • @giulioboobzilla
      @giulioboobzilla 3 роки тому

      @@abmischenlernen ich glaub Dir da schon, aber mit dem Video hilfst du wahrscheinlich nur manchen und viele sind trotzdem verwirrt. RMS ist nicht Lautheit - das könnte man im Clip falsch interpretieren. Man kann Songs mit doppelter RMS produzieren, die trotzdem nicht lauter wirken. Die Songs, die beide die gleiche LUFS haben, sind auch nicht „wirklich“ normalisiert, nur der Durchschnitt, was nicht jede Plattform gleich handhabt - da hilft es den Leuten auch nicht, die Songs lauter als den Wert zu mastern, aber gut, dass du den Crest-Factor erwähnst - trotzdem relativ, je nachdem wie man mastered, weil man nicht weiß, ob ne bestimmte Plattform den Short-Term berücksichtigt, der eigentlich ausschlaggebend sein sollte, dass sowas wie bei Drake nicht passiert.

    • @abmischenlernen
      @abmischenlernen  3 роки тому

      Wie hätte ich es denn dann deiner Meinung nach für alle verständlicher machen können, dass man nicht auf -14lufs mastern sollte? 🤔

    • @giulioboobzilla
      @giulioboobzilla 3 роки тому

      @@abmischenlernen also, auf jeden Fall kurz auf die Details eingehen (integrated, short-term, momentary Loudness) und den Unterschied zu RMS, auch dass verschiedene Plattformen nicht nur den Durschnittswert in Betracht ziehen sondern auch die lautesten Passagen im Song. Wichtig ist natürlich, dass das Mastering dem Song bzw. Genre gerecht wird und man auch lauter als -14dB LUFS Mastern kann (wenn möglich).
      Das Video war schon aufschlussreich, nur war mein Gefühl an manchen Stellen nicht immer konform, was die Zusammenhänge von RMS, Lautheit & Normalisierung betrifft, wobei ich denke, dass viele schon checken, was Du meinst.

    • @abmischenlernen
      @abmischenlernen  3 роки тому +1

      Danke für deine Vorschläge 👍

  • @SonyCGN
    @SonyCGN 4 місяці тому

    ich würde meinen Track bei Ozone 11 gerne auf -10 LUFS mastern aber dann übersteuert alles wie soll ich das machen

    • @GooZe...
      @GooZe... Місяць тому

      Schau dir mal deinen Mix an. Wenn bei -11db LUFS, und ich nehme an -1db tp, dein Master übersteuert gibts meistens 2 Ursachen, Version 1: Dein Mix ist furchtbar und irgendetwas übersteuert brutal, also sprich einzelne Tracks deiner Session sind von Haus aus zu laut und clippen/übersteuern. Kommt öfter mal vor, dass deine Tracks im Einzelnen fein sind und in der Summe im Mix Bus anfangen zu übersteuern. Dazu kommt, dass Limiter und Kompressoren wesentlich "besser hören" als du selbst. Bedeutet: Alles im Bass/Sub Bereich rauscutten, was nicht gewollt Bass oder Sub ist, denn auch wenn du die Frequenzen selbst kaum hörst springen die Plugins darauf an.
      Version 2: Jeder Limiter kommt irgendwo an seine Grenzen wenn du ihm zuviel Futter gibst, du stopfst ihm halt so das Maul voll, dass er dran erstickt. Da hilft oft ein zweiter Limiter um das Ganze in 2 Happen hinzukriegen und jeder muss nur die Hälfte schlucken. Hoffe, das hilft :)
      Edit: Probier mal den kompletten Mix Bus dezent gut unter Odb zu halten, wirklich mit gut Headroom. Ich persönlich finde so around -6db ganz nett. Works fine for me.

  • @pascalmuller4663
    @pascalmuller4663 3 роки тому

    Wie kann ich meine Musik in Spotify auf den Handy lauter machen?🤔

  • @axymoulm
    @axymoulm 3 роки тому

    Wer ist eigentlich die Kernzielgruppe für diese separaten Loudness-Meter Plugins? Ich find's total überflüssig, sich so ein Ding in die Inserts zu stecken - die gleichen Messungen liefert doch ein Limiter wie der Voxengo (und vermutlich auch die meisten konkurrierenden Limiter) schon mit. Und wenn ich mich schon für die Lautheit meines Tracks interessiere, habe ich doch zwangsläufig einen Limiter im Einsatz. Habe ich das nicht, dann doch deshalb nicht, weil ich das Mastering sowieso jemand anderem überlasse. Dann bräuchte ich doch gar kein Loudness-Meter. Und der, der das Mastering dann für mich macht, hat doch wiederum einen anständigen Limiter, das ihm diese Daten schon liefert. Ich blick's beim besten Willen nicht.

  • @danielsosgornik2857
    @danielsosgornik2857 2 роки тому

    wenn der mix leiser klingt heißt es nur dass der mix nicht optimal ist. zumal ist die musik von bra nicht besonders gut gemixt.

  • @joergdoebler6961
    @joergdoebler6961 3 роки тому +2

    Sind wir da nicht genau bei dem Loudness-War den kein Mensch braucht... der Tod jeder Dynamik im Song. Du hast es eben schon gesagt... Presswurst. Braucht kein Mensch. Laut ist nicht besser.
    Ist schon älter, erklärt aber meiner Meinung nach sehr gut, was beim Loudness-War passiert. ua-cam.com/video/3Gmex_4hreQ/v-deo.html
    Wer also mehr Lautstärke will sollte seinen Verstärker aufdrehen ;-)

    • @symonmarcusmusic2403
      @symonmarcusmusic2403 3 роки тому

      Das wäre eigentlich komplett richtig, da würde man sich wundern, welche ungemasterten mixe man raufdrehen könnte und plötzlich so gut klingen wie presswürste, einfach noch mit Dynamik..
      Leider betätigt heute fast niemand mehr den lautstärkeregler, wenn beim weiter tippen bei einem Song aus Spotify die Lautstärke etwas leise klingt im gegensatz zum vorherigen Song, wird einfach weiter gedrückt anstatt den Song lauter zu machen.. leider thats it, wegen dem besteht der Loudnesswar immernoch genau wie vor 10 Jahren.

  • @axymoulm
    @axymoulm 3 роки тому +5

    Danke für dieses Video! Endlich sagt's mal einer ganz offen. Immer wieder geben so Leute wie Friedemann Tischmeyer öffentlichkeitswirksam ihre Predigt vom angeblich so viel besseren Hörerlebnis durch höhere Dynamik. Ich kann da nur den Kopf schütteln. Meist wird bestenfalls am Rande erwähnt, dass diese Leute eigentlich akustische, klassische/-Filmmusik bearbeiten, wo die Voraussetzungen an das Endmedium anders sind. Mich interessiert dieser LUFS-Quatsch einen Scheissdreck. Wenn ich einen Beat „hörfertig“ mache, beurteile ich nach meinem Gehör und dem Vergleich zu einem Referenz-Stück, wie laut der werden muss. Dafür brauche ich keinen „Loudness-Meter“. Es ist auch überhaupt nicht nach meinem Geschmack, jedem Instrument seine volle Dynamik zu geben. Transienten mancher Instrumente liefern einen geradezu dünnen, blechernen Sound, der zwar natürlich, aber keineswegs nach meinem Hörgeschmack ist. Ich kann nur jedem empfehlen: Bewertet es nach eurem Gehör, mit einem Referenztrack. Jahrzehnte lang wurden ohne Lautheits-Messer amtliche Masters gemacht. Ist nicht so, dass die Welt auf Tischmeyer und seine Philosophie gewartet hätte :-D Immerhin scheint er inzwischen eingesehen zu haben, dass seine Dogmatik nicht auf alle Genres anwendbar ist (zumindest äußert er sich in Sendungen so).

  • @gruvie
    @gruvie 3 роки тому

    Auf LUFS zu mastern ist per se Unsinn. Das kommt ja nicht aus der Musik- sondern aus dem Kino Bereich.
    Wenn alles fertig gemastert ist und so klingt wie es soll, wird mit LUFS nur sichergestellt, dass der Kanal wo es veröffentlicht wird, das Material nicht nachträglich bearbeitet. Wenn du bei UA-cam was mit -8LUFS hoch lädst, ist zu erwarten, dass UA-cam das Video neu rendert. Da leidet in der Regel dann die Videoqualität drunter!
    Oder wenn du beim Kino ein Werbespot mit LUFS -15 ablieferst, wird das am Ende in dem fertigen Werbevorspann, extrem viel leiser sein als alle, die mit den üblichen -23LUFS abgeliefert haben. Entscheidend ist dabei eben wegen Kino oder auch in UA-cam etc. das Verhältnis von Musik zu Sprache. Und damit ist nicht Gesang oder Rappen gemeint.
    Also da wo Musik (manchmal) Nebensache ist, und ein Neurendern vermieden werden soll, ist es nicht verkehrt, sich an die LUFS Vorgaben der Kanäle zu halten. Zumal die meisten nicht Mucker, eh viel zu leise abliefern. 😜 Alternativ eben eigene Testläufe fahren.

  • @BenchCrafter1
    @BenchCrafter1 Рік тому

    ich master songs immer in 11/12 lufs bei einem true peak von -1

  • @klangfarbeblau9087
    @klangfarbeblau9087 2 роки тому

    Spätestens wenn so ein Master dann mal doch als MP3 gedownloaded wird, dann sind -14LUFS echt zu leise.

  • @musikgestalten7062
    @musikgestalten7062 3 роки тому +3

    Für mich brauchst du viel zu lange, um zum Punkt zu kommen. Emotion ist cool, aber nicht alles.

  • @b4ssvibes
    @b4ssvibes 3 роки тому +2

    Zusammengefasst von einem Laien:
    Umso weniger Dynamik umso lauter erscheint der Song.
    Leider verstehe ich nicht ganz, woher du die Info mit den -15 LUFS bei Spotify nimmst. Ein Auszug aus dem Artist FAQ von Spotify:
    "Positive gain is applied to softer masters so that the loudness level is at ca - 14 dB LUFS."
    Ich verstehe die Intention, warum du es so erklärst, dass man nicht auf -14 LUFS mastern sollte - Um Konkurrenzfähig zu sein bleibt einem zur Zeit kaum eine andere Wahl - jedoch finde ich es eigentlich einen sehr unschönen Ansatz. Denn im Prinzip komprimiert man die Songs zu Tode und entfernt die gesamte Dynamik. Ausserdem wurden Standards wie -14 LUFS ja nicht grundlos entwickelt. Nun hat man schon mittlerweile das Phänomen (je nach Treiber) das alle Spotify Tracks unterschiedlich laut wirken, obwohl Spotify natürlich schlussendlich normalisiert.
    Das eine ist aber wahrgenommene Lautstärke und das andere eben basierend auf einem Algorythmus.
    Alles in allem ein schönes Video, was die Problematik der Lautstärke gut erklärt.
    Ein nützliches Tool welches ich bezüglich der Lautstärke an dieser Stelle noch erwähnen möchte ist: Loudness Penalty
    Super hilfreiches Tool für die Lautstärke der Tracks auf Streaming Portalen (ändert nichts dran das die Profis der Industrie trotzdem alles in den Limiter fahren)
    Falls ich mich mit irgendeiner Aussage irre, bitte ich gerne um eine Verbesserung. Ich bin nur ein Laie der in keinster Weise eine professionelle Ausbildung im Musikbereich gemacht hat.
    PS: Ein Video zur Thematik wann man welche LUFS Werte verwenden sollte/könnte würde ich cool finden :)

    • @abmischenlernen
      @abmischenlernen  3 роки тому +1

      Ich habe die lufs vor dem Video gemessen. Vermutlich war das Zufall oder die testen gerade was. Wie du schreibt ist die offizielle Zahl-14lufs. Macht aber für das Video bzw die Erklärung keinen Unterschied.
      Zu dem genannten Toolkommt noch ein extra Video. Ist schon gedreht. ;)

    • @b4ssvibes
      @b4ssvibes 3 роки тому +1

      @@abmischenlernen Sehr gut :D Dann kann ich anscheinend in die Glaskugel schauen! Ich finde das Tool super spannend! Interessanterweise habe ich trotz des Tools manchmal noch das Problem nicht laut genug zu sein :D Hast du da ne Idee woran es liegt?

    • @abmischenlernen
      @abmischenlernen  3 роки тому

      Sieht ganz so aus ;) Schau dir mal das Video an was ich in der Infokarte verlinkt habe.

    • @mltdnmatthe
      @mltdnmatthe 3 роки тому

      @@abmischenlernen -14 LuFS mit -1dB True Peak. Kann sein, dass das deine Software verwirrt hat.

    • @abmischenlernen
      @abmischenlernen  3 роки тому

      @@mltdnmatthe Danke für deinen Vorschlag aber Truepeak rechnet Spotify selbst in die -14Lufs ein. Das sind ja die Originaldateien von Spotify also nach deren Normalisierung. Ich habe im Projekt selber keine Änderrung vorgenommen

  • @bobdarwin
    @bobdarwin 3 роки тому

    Ich verstehe nicht, weshalb dann bestimmte Mastering-Software (z.B. von Izotope) immer frägt, für welches Ziel gemastert werden soll, wenn es doch überhaupt keinen Sinn macht. Irgendetwas müssen die sich doch auch dabei denken?!

    • @oli2027
      @oli2027 3 роки тому

      Stimmt, ich stell da nur CD ein, da das andere viel zu leise war. Vielleicht machen die das extra, dass man nur mit Profiwissen das weiss :D

  • @j.v.1493
    @j.v.1493 3 роки тому

    Wenn ich einen Song zur Presswurst mache und somit den Dynamikumfang verringere, würde Spotify nicht einfach die Gesamtlautstärke des Songs runterziehen, bis er -14LUFS erreicht? Dann würde ja der Song mit mehr Dynamik und weniger Kompression einen lauteren Peak bei -14 LUFS haben, richtig? Was natürlich nichts darüber aussagt, wie laut sich der Song "anfühlt", oder?

    • @abmischenlernen
      @abmischenlernen  3 роки тому

      Ich versteh die Frage leider nicht ganz. Aber kurz gesagt weniger Dynamik = mehr Lautheit.

    • @j.v.1493
      @j.v.1493 3 роки тому

      @@abmischenlernen Aber wenn ich bei einem identischen Song die Dynamik verringere durch Kompression im Master, würde Spotify doch den Gain des kompremierten Songs verringen, um auf -14 LUFS zu kommen, oder nicht?

    • @abmischenlernen
      @abmischenlernen  3 роки тому

      Yes

    • @j.v.1493
      @j.v.1493 3 роки тому

      @@abmischenlernen Sollte aber nicht das Ziel eines Masters sein, dass die Platform selbst Dymanik oder auch Gain nicht mehr verändert oder anfasst? Ich würde dann davon ausgehen dass ich meinen Song so lange komprimiere, bis ich den Sound habe, den ich möchte. Dann aber trotzdem die Datei gemastet auf -14 LUFS ausgebe, damit die meinen Song nicht mehr anfassen. Könnte dann aber unter Umständen bedeutet, dass durch die harte Kompression der Song bei -4 oder -5 db peaken muss, um auf -14 LUFS zu kommen.

    • @j.v.1493
      @j.v.1493 3 роки тому +1

      @@abmischenlernen Habs nochmal geschaut, glaube ich weiß was du meinst. Danke für die Antworten.

  • @giano6343
    @giano6343 3 роки тому +1

    Ich beschäftige mich mit dem Thema schon sehr lange. Erster Tipp den ich geben würde hört euch spotify Songs der top 50 mal ohne Normalisierung an. Eventuell habt ihr sogar eine App wie menubus die den systemsound Output mit nem analyzer und meter ergänzt. So könnt ihr nun spotify Tracks mal genau unter die Lupe nehmen. Was fällt da dann auf?
    Alle Tracks sind zwischen -5 und -9 Lufs.
    Selten geht mal einer über die -9 Lufs.
    Woran das liegt. Naja man kann sagen solange spotify die Funktion der Normalisierung ausschalten lässt müssen alle mastering engineere auch dieses Szenario abdecken.
    Jeder weiss das Songs bei -5 niemals so dynamisch sind wie ein Song bei -17 Lufs.
    Jedoch hat sich dahingehend der Hörer auch gewöhnt, keiner will unkomprimierte Musik hören und viele Songs klingen bei -14 Lufs einfach nicht so wie sie klingen sollte .
    Deswegen empfiehlt es sich diesen Wert nicht als Richtlinie zu betrachten . Musik bzw. Jeder Song für sich bekommt seine ganz persönliche Behandlung. Kompression . Limiting. Stereo enhancement. Eq . Saturation. Usw.
    Am Ende sollte der Song sich gut anfühlen egal ob er bei -6 oder -12 ist.
    Die Funktion von Spotify’s betrachte ich eher als + Punkt für den Hörer , der kann sich darauf verlassen das dir Songs alle ungefähr gleich laut rüber kommen und er nicht andauernd die Lautstärke anpassen muss.
    Was heist das jetzt für die Musiker.
    Damit ihr möglichst laut auf Spotify Klingt macht ein -14 Master für mich aktuell kein Sinn.
    Eher ein guten Mix und und gutes Master das vom Algorithmus nicht so stark runter gedreht wird.
    Es hat also eher was mit Frequenzen zu tun.
    Man kann in gewissen Frequenzbereichen mehr rein drehen ohne dabei die lufs anzuheben.
    Geht aber auch nur bis zu einem gewissen Punkt.
    Gerne wird das mit claps und snares gemacht.
    Aber es gibt Hald auch irgendwann ein Punkt bei dem es nicht mehr gut klingt.

    • @abmischenlernen
      @abmischenlernen  3 роки тому

      Hey danke für deine ausführliche Einschätzung deiner Erfahrung 👍

    • @giulioboobzilla
      @giulioboobzilla 3 роки тому +1

      Versteh nicht, warum viele Songs bei -14 nicht so klingen wie sie klingen sollten. Lautheit hat doch mit Klang gar nichts zu tun.

    • @giano6343
      @giano6343 3 роки тому

      @@giulioboobzilla zu deiner aussage, das Lautheit nichts mit klang zu tun hat. sorry aber genau darum gehts doch bei dem ganzen thema mit den lufs. Es wird behauptet , -4 lufs klingt scheise.
      Und ja da gebe ich recht, ein song der so unglaublich laut ist, der hat absolut keinerlei dynamik mehr und ist absolut ungenießbar für mich, nicht nur weil keine dynamik mehr vorhanden ist sondern weil musik die so laut ist auch einfach anfängt unangehm zu verzerren. sowas wurde auch nur durch die technische entwicklung von hardware und software möglich. es gibt jedoch trotzdem leute die songs mit -4 oder -5 lufs hören oder produzieren. siehe post malone - goodbye oder skrillex scary monsters and nice sprites.

    • @giano6343
      @giano6343 3 роки тому

      zu der aussage das songs bei -14 nicht so klingen wie sie klingen sollten hat erstens was mit dem genre zu tun und natürlich auch mit dem hörer. jedes genre hat seinen vibe und eine dynamik range. wenn ich eine ballade höre, wo jemand leise singt, und dann immer lauter wird dann will ich natürlich auch spüren und hören das da mehr pegel durch kommt. dazu brauch man dynamik range. es gibt aber auch genre bei denen will man diese Range garnicht haben, man will das es immer möglichst gleich laut ist. wie zb bei pop. und ein profi hört genau während der produktion in welche richtung es geht und dementsprechend wird gemischt und gemastert. man kann also sagen, das ganze thema beginnt beim genre. Es gibt deswegen auch leute die nur innerhalb eines genre mischen und mastern, da es da wirklich unterschiede gibt. ein hiphop mixing engineer wird wahrscheinlich kein rock mischen können. es wird für seine ohren sich gut anhören für alle die jedoch rock hören stimmt irgendwas nicht. so kann man sagen das der hörer, innerhalb des genre, eine vorstellung des klangs hat. somit kann man auch sagen das wenn jemand eine hiphop production bei -14 lufs auf spotify hochlädt eigentlich einen fehler begeht. einfach weil es zu dynamisch ist. es geht also am ende garnicht um die lufs sondern um die dynamik. wie im video zu sehen, können 2 songs auf -14 lufs vollkommen unterschiedliche dynamik haben. Klanglich empfinde ich zb songs im bereich hiphop die auf -14 lufs gemastert wurden meist zu dünn, da beim mastering auf -8 durch compression und limiting einfach viele anteile der musik hochgeholt werden die man sonst garnicht hören würde. tatsächlich kann man es auch sehen im video. das eine master hat so viele dünne peaks. ich könnte mir sogar vorstellen das wenn man den song richtig laut hören will diese peaks richtig in den ohren weh tun.

    • @giano6343
      @giano6343 3 роки тому

      im video wird auch schon geteased wie top stars es schaffen songs extrem laut zu machen und trotzdem noch dynamisch genug bleiben, und ich denke das wird das thema parallel compression angeteased. man kann tatsächlich bis zu einem gewissen punkt ein song der sich eigentlich lautheitstechnisch am limit befindet noch ein tick weiter pushen ohne dynamik zu verlieren. jedoch wird auch bei dieser vorgehenweise zwangsläufig der klang des songs verändert. was aber ja in dem fall auch gewollt ist. Man wünscht sich einfach noch dieses gewisse i tüpfelchen. um sich das vorzustellen, du hast einmal ein song auf -11 lufs und egal was du machst du es kaputt. also gehst du hin, nimmst die version und kompromierst sie bis zum anschlag. danach mischst du die todkomprmierte version ganz langsam dazu. schaust du dabei auf dein Meter und betrachtest die lufs kannst du festellen das sich an den lufs garnichts ändert jedoch dein song ein tick lauter wird.. muss man aber aufpassen wenn die 2 songs nicht richtig parallel laufen, dann hast du ein reines phasing chaos.

  • @Tiak85
    @Tiak85 3 роки тому +3

    gib mir die hacks bro ;)

  • @pinguinundco.2828
    @pinguinundco.2828 3 роки тому

    -14 oder -15 LUFS sind auch viel zu laut da kann das nicht funktionieren. Und genau dieser Lautheiswahn ist der Grund warum die meiste neue Musik einfach nur noch schrecklich klingt. Aber hoch lebe die Wurstfabrik.

  • @badedab68
    @badedab68 3 роки тому

    Auf den Inhalt kommt es an, nicht auf die Lautstärke. Irgendwelche crests und lufs sagen nichts über den Inhalt oder die Qualität des Liedes aus. Aber da der Inhalt generell nachgelassen hat in den letzten Jahren, bei den meisten Musikrichtungen, muss man halt mit was anderem überzeugen können. Generell ist Musik in den letzten Jahren um einiges komprimierter geworden. Früher waren bspw die genannten crestwerte viel höher. Aber Musik ist heutzutage ja eine Industrie, da ist es wichtiger dass man sich durchsetzt und an sein Geld kommt, als das man gute Musik macht. Wie und woher das Geld kommt ist egal, Hauptsache gut für die Breite Masse.
    Ab hier offtopic
    Wenn du Reich werden willst, ist (leider nicht) klar, dass das Geld woanders fehlt. Leider werden die Reichen immer reicher, nur von wem soll das Geld kommen? Im Zweifelsfall von denen, die dich selbst durch essen und trinken überhaupt noch am Leben halten. Die, die am wenigsten haben, sind die wichtigsten auf der Welt. Das Problem ist natürlich immer die Regierung, die Regierung soll was ändern. Wie wär's wenn man's einfach Mal ohne Geld und Regierung versucht?
    Warum schweife ich eigentlich gerade so vom Thema ab?
    Anarchie!

    • @badedab68
      @badedab68 3 роки тому

      They use force, to make you do, what the deciders have decided you must do!
      They use force, to make you do, what the deciders have decided you must do
      They use force, to make you do, what the deciders have decided you must do

  • @Chrisrib
    @Chrisrib 3 роки тому +1

    Haha, wirft alles bunt durcheinander...laut, lautheit, Dynamik...

  • @Just1Pho
    @Just1Pho 3 роки тому +3

    Warum das mit den -14 LUFS allgemein Bullshit sein soll, kann ich nach wie vor nicht nachvollziehen. Es ist doch komplett davon abhängig, was man machen will, auch im Rap. Wenn das Ziel ist in Playlisten nicht unterzugehen, ok. Dann verstehe ich, dass man Dynamik aufgibt. Aber wenn man ein Albumkonzept verfolgt, ist man schon gut damit beraten sich daran zu halten und im Einzelfall zu entscheiden, ob man einen Song etwas mehr oder weniger komprimiert.

    • @abmischenlernen
      @abmischenlernen  3 роки тому +2

      Die Aussage ist Bullshit. Einige behaupten man müsste jetzt nur noch -14 lufs Mastern für Spotify. Und viele machen das und wundern sich warum die Songs untergehen. Der Gedanke hinter den -14 lufs ist grundlegend gut.

  • @dickstertyp7671
    @dickstertyp7671 2 роки тому

    krieg!!! ;)

  • @minions4988
    @minions4988 Рік тому +1

    Alter, du ziehst ein Video in die Länge schlimmer als RTL…

  • @varao.offiziell
    @varao.offiziell 3 роки тому

    Ich mache nur noch auf -8 Lufs und teilweise gehen die Spitzen über 0 dB und der True Peak ist im Durchschnitt bei +0,5 dB. Auf meinen Consumer Boxen hört sich alles okay an.
    Heute ist soviel unprofessioneller Mist draußen da hört eh keiner mehr soo krass drauf. Selbst in Profi Bereich

  • @koenignero
    @koenignero Рік тому

    -7 dB LUFS ist das beste

  • @mltdnmatthe
    @mltdnmatthe 3 роки тому +1

    Dein Vergleich von -12 LUFS und -14 LUFS ist komplett unnötig. Dadurch, dass du NUR Zugriff auf die -12 LUFS Version hast, kannst du ja die Kompression nicht wieder wegnehmen. Ergo hast du, um es auf -14 zu bringen, einfach 2dB (oder so ähnlich, kenne die genaue Formel nicht) weggenommen und fertig. Für einen vernünftigen Vergleich wäre ein Track von dir, der auf verschiedene Lautheiten gemastert wird.
    Dein Video hätte auch einfach mit der Aussage: "Vorsicht vor Halbwissen: -14LuFS ist nicht dein Target, sondern ein Mindestschwellwert" schon alles gesagt. Dazu noch die Erklärung, dass bei allem, was leiser als -14LuFS ist, z.B. Spotify selbst nen Limiter drauflegt und mit deiner Loudness irgend nen Mist baut, über das du dann keine Kontrolle mehr hast und fertig.
    Leider ein mangelhaft umgesetzter Ansatz, meiner Meinung/meines Wissens nach. Korrigiert mich gerne, wenn ich falsch liege. Wie die meisten Anderen, bin ich ja hier, um was zu lernen!

    • @mltdnmatthe
      @mltdnmatthe 3 роки тому

      Für einen vernünftigen AB-Vergleich wäre ein gutes Gain-Matching auch angebracht gewesen.

    • @mltdnmatthe
      @mltdnmatthe 3 роки тому +1

      Plus, ich finde es unnötig, dass man sich immer noch am Loudness-War beteiligt. Es geht nicht um LAUT! In der heutigen Zeit KANN niemand mehr lauter als der andere sein, weil die Streamingdienste sich darum kümmern, dass alles angeglichen ist. Jetzt geht es tatsächlich mal um die Schönheit und um die dynamic Range und nicht um "Ich kann das alles bis auf's Maximum durch nen Limiter pressen!"

    • @abmischenlernen
      @abmischenlernen  3 роки тому

      Hi, ich glaube du hast den Inhalt des Videos nicht verstanden. Es geht hier nicht darum die Soundqualität zu vergleichen. Dann würde Gain Matching sinn machen. Das sind Originaldateien wie sie auf Spotify hochgeladen und verarbeitet wurden. Ich hab habe den Versionen nichts geändert.

    • @abmischenlernen
      @abmischenlernen  3 роки тому +1

      Aber das Video zeigt eindeutig dass es Spotify und co es mit lufs nicht schaffen alles gleich laut klingen zu lassen und das man nach wie vor einen lautheitsvorteil hat wenn man laut und balanciert mastert.

    • @DJChaos1609
      @DJChaos1609 3 роки тому +1

      @@mltdnmatthe Mir wie aus der Seele gesprochen.❤️

  • @zemaryan3446
    @zemaryan3446 Рік тому

    fakor 😄

  • @DJLRecords
    @DJLRecords 3 роки тому

    99% der Zuhörer juckt das ganze sowieso nicht also scheiß drauf - Ozone 9 - Master Assistant -14 LUFS und ab geht er der Peter

  • @cherebelmusic
    @cherebelmusic 6 місяців тому

    -11? UA-cam hat -7 😂

  • @derbjornmachtdiemusik23
    @derbjornmachtdiemusik23 8 місяців тому

    Videos mit so einer billigen clickbait caption im Thumbnail ("Verschwörung"😤🤬🤦🤦‍♂🤦‍♀) haben nichts als Daumen nach untern verdient!

  • @partyguido1519
    @partyguido1519 Рік тому

    Nichts Neues, dass man für so einen Schwachsinn so viele Views und Kommentare bekommt.
    Wenn ich meine Musik lauter haben will, dann schau ich doch im Voraus, ob ich was an meinen Transienten ändern kann.
    Dann komrimiere ich es soweit wie möglich und gut ist.
    Wenn einem die Dynamik und der Sound egal ist, dann kann man das natürlich so machen.
    Abmischen Lernen?
    Wer hat dir das denn beigebracht?
    Anfänger!!!

  • @knutgit
    @knutgit 3 роки тому

    Was für ein Video. Du suggerierst: Hauptsache Laut, damit man mithalten kann. Als wäre das alles worum es geht. Ich hätte das Thema stark relativiert und darauf hingewiesen, daß das ein Thema von ganz vielen im Mastering ist. So hat man tatsächlich den Eindruck DAS sei der Grund warum man nicht gestreamt wird. Ach und...bevor du deine Abonenten vor "Schwachsinn, der verbreitet wird" warnst eventuell Crestfaktor auch richtig schreiben....;-)

  • @clemensorth3362
    @clemensorth3362 2 роки тому

    Dude ain't dope🤪

  • @HARJEN-we4gg
    @HARJEN-we4gg 6 місяців тому

    Hi, warum hört man bei Euch Master/Mix-Experten nur Beispiele mit Konserven-Musik?
    Aus Samples und Plugins zusammengeschusterte Plastiksongs/instrumentals.
    Niemand bringt hier handgemachte Basic-Tracks echter Musiker, also Drums, Bass, 1 oder 2 Gitarren, Gesang und eventuell noch Keyboard?
    Ohne Gimmicks, rau, ungeschliffen und authentisch. Vielleicht sogar mit ansprechendem Text. Schon gar nicht mit Auto-tune und Vocoder-Gestammel.
    Man findet nur Mainstream. "Producer" - Schrott, von echter Musik weit entfernt.
    Und kommt mir nicht mit "Geschmacksache"....