Grußwort von Dr. Josef Schuster zur Konferenz "Neue Dimensionen des Judenhasses". 27.09.24 Frankfurt
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- Опубліковано 3 гру 2024
- Freitag, 27.09.2024, Historisches Museum Frankfurt, Am Römerberg, Saalhof 1, 60311 Frankfurt am Main.
Leitung: Prof. Dr. Susanne Schröter, Direktorin des FFGI, Goethe-Universität Frankfurt.
Schirmherrschaft: Uwe Becker, Beauftragter der Hessischen Landesregierung für Jüdisches Leben und den Kampf gegen Antisemitismus.
Um den beginnenden Friedensprozess mit arabischen Staaten zu sabotieren und einen Krieg auszulösen, verübte die Hamas das schlimmste Massaker an Juden seit dem Holocaust, nahm Geiseln und verbreitete Videos ihrer Gräueltaten im Internet. Israel sah sich gezwungen zu reagieren und ein Krieg begann, in dem der Gegner nicht durch Uniformen erkennbar ist und sich in Krankenhäusern, Schulen, Kindergärten und anderen zivilen Einrichtungen versteckt.
Kampfhandlungen, waren das Kalkül der Hamas: Es sollten Bilder palästinensischer Opfer generiert werden, um Stereotype eines angeblichen Genozids zu befeuern. Bereits unmittelbar nach dem Anschlag feierten Muslime weltweit den Erfolg der Hamas, der Generalsekretär der UN relativierte das Massaker und in westlichen Universitäten und Kultureinrichtungen brandete eine Form des Judenhasses auf, die bis dahin für unvorstellbar gehalten wurde.
Im Rahmen der Konferenz wollen wir diskutieren, warum die Hamas von manchen Intellektuellen verharmlost wird und welche Auswirkungen dieser Hass auf Juden in westlichen Gesellschaften hat.
danke für diesen beitrag!
Da hat sich ja wieder mal eine einseitige Blase gefunden
Sie sprechen nicht in meinem Namen und nicht im Namen der Juden an der Basis. Allein das dümmliche Ablesen vom Blatt ist unsäglich.
Lieber Dr. Schuster, nachdem Sie mich in der Kölner Synagoge zur Persona non grata erklärten glaube ich Ihrem Beitrag nur äußerst überschaubar. Ich jedenfalls stehe hinter dem Volk und dem Land Israel! AIM Israel chaim! Ihrem Handeln zum Trotz!
Danke, ich stimme zu 100 % zu.