GITARRENSOLO TRICKS | Meine BESTEN Tipps für's Solospiel!

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  • Опубліковано 8 жов 2024

КОМЕНТАРІ • 41

  • @gitarrenvideounterricht
    @gitarrenvideounterricht  3 роки тому +3

    Für alle, die mehr lernen wollen, hier noch mal die zwei Kurstipps aus dem Video:
    Pentatonik-Workshop: www.gitarrenvideounterricht.de/kurse/pentatonik/
    Modes-Methode: www.gitarrenvideounterricht.de/kurse/modes-methode/

    • @padea3940
      @padea3940 2 роки тому

      Ein kurzes Video zum Thema solieren im Power Trio wäre sehr interessant. Dazu gibt es noch nicht so viele Videos.

  • @homemademusicbyjoerg4493
    @homemademusicbyjoerg4493 3 роки тому +1

    Hatte vor vielen Jahren einen Burnout, seitdem fällt mir das Lernen furchtbar schwer, jede Belastung zieht eine Depri nach sich, aber ich versuche es trotzdem. Kommt aber auch vor das ich kapituliere und erst einmal neuen Anlauf nehmen muss nach einer Pause. Burnout kam von den vielen Auftritten die ich gemacht habe, das Lampenfieber hat mich fast umgebracht, daneben noch der Beruf, das war einfach zu viel, und dann hat es gekracht. Ich würde nie wieder auf eine Bühne gehen, das nur so am Rande. Nicht jeder ist dafür geboren, aber deine Erklärung war super, werde ich genaus so machen. Danke!

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  3 роки тому +2

      Danke dir! Eben, man muss ja nicht auf die Bühne mit der Gitarre, das funktioniert ja alles auch zu Hause, wenn man einfach nur für sich spielt!

  • @ashcreekstudios
    @ashcreekstudios 3 роки тому +4

    Hallo Christian, danke für das tolle Video. Ergänzend zu den Techniken Bending, Hammer on, Pull off, etc. ist aus meiner Sicht die Dynamik noch sehr wichtig. Über den richtigen Einsatz von Laut und Leise wirkt das Spiel abwechslungsreich und interessant. Viele Grüße, Roger

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  3 роки тому +1

      Hallo Roger,
      ja, der Punkt Dynamik war zuerst auch auf der Liste für das Video. Aber ich habe dann wieder bisschen was weggelassen, damit es nicht zu lang wird. Aber klar, das ist auch wichtig!
      Beste Grüße
      Christian

  • @Malamute0966
    @Malamute0966 3 роки тому

    Danke Christian, super verständlich erklärt 🙏🤗👍

  • @ThePrickel
    @ThePrickel 3 роки тому

    Sehr schön erklärt! Vielen Dank! Spiele zwar seit 45 Jahren, dennoch brauche auch ich mal einen neuen Impuls für Ideen!

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  3 роки тому

      Danke! Wir alle brauchen doch hin und wieder neue Impulse, da geht es mir wie dir!

  • @reneheinrichs6813
    @reneheinrichs6813 3 роки тому +1

    Schönes Video. Das sehe ich auch so: Theorie sollte man beherrschen um dann bewusster Musik machen zu können.
    Mir wurde auch immer gesagt, dass man doch lieber nach Gefühl spielen solle und dass Theorie einen nur ausbremse. Nur..., solche Leute, die Theorie verdammen, werden nie bewusst Musik machen können. Bspw. das gleiche Tonmaterial in verschiedenen Musikstilen spielen. Darum finde ich Steve Lukather auch so gut.

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  3 роки тому +1

      Danke! Klar, man kann sich die eigene Unwissenheit immer schönreden, das ist ja einfacher, als die Ärmel hochzukrempeln. Lukather ist ein tolles Beispiel für einen, der wunderbar aus dem Bauch heraus spielt und doch die Theorie dahinter gelernt hat.

  • @robertoansorena2199
    @robertoansorena2199 3 роки тому +1

    Sehr schön effizient zusammengefasst
    Herzlichen Dank dafür.
    Die dezente Hintergrundmusik ist gewöhnungsbedürftig und stört eher, als das sie unterstützt.

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  3 роки тому

      Danke dir!
      Mit Hintergrundmusik ist es wie mit dem Radio: Manchen gefällt's, andern nicht. Da mache ich einfach, wie es mir gefällt bzw. wie es sich für mich passend anfühlt.

  • @saschadittrich3104
    @saschadittrich3104 3 роки тому +1

    ein video über die microtime der auf punkt 1 eingeht ,das wär doch was!

  • @frankzander7151
    @frankzander7151 3 роки тому

    Mal wieder ein klasse Video, schönen Dank.😁👍
    Und ja, kopfgesteuert üben um das Muskelgedächnis zu trainieren bringt einen ja erst in die Lage intuitiv spielen zu können - wenn man das Erlernte dann anwendet ohne drüber nachdenken zu müssen.

  • @saschadohrer2981
    @saschadohrer2981 3 роки тому +1

    interessant! da mich das thema gerade beschäftigt. ich bin hobby musiker- gitarrist und stehe auf rock und blues zeug, rolling stones, zz top usw...ich hatte eine für mich interessante erfahrung: ich spielte in einer relativ klassischen blues band und war gezwungen- als 2. gitarrist immer wieder solos zu spielen, weil die band wollte: beide gitarristen sollen sich abwechseln! und irgendwie klappte es, ich war gezwungen, ich spielte spontan sachen, von denen ich garnicht wusste, das ich sie spielen kann. und mir viel immer wieder was neues ein... aber ich hätte es nicht wiederholen können...aber ich konnte es im spielen zu etwas ganzen formen, wusste wo schluss ist. d.h. ich konnte hören was die anderen machten während ich improvisierte...
    das war eine neue erfahrung und ich konnte akzeptieren mich auf diese, meine aufmerksamkeit zu verlassen, das war toll aber auch beängstigend...
    toll: da ich erlebte, ich kann mich auf mein gefühl verlassen,
    beängstigend: da ich wusste nicht genau, was ich da mache, also ich konnte nicht bewusst, das prinzip wiederholen...
    ich wusste und weiss immer bewusst in welchem tonmaterial ich spiele! aber viel mehr nicht, d.h.: rythmik, übergänge, bewusste hinführungen zu abschlüssen, anderen akkorden...
    kurz um: ich halte das bewusste lernen, von neuen möglichkeiten für wesentlich um mehr möglichkeiten zu haben!
    z.b.: repaiting licks einfach zur verfügung zu haben. aber, ich glaube auch ein weitere aspekt ist wichtig: meine heros hatten in ihrem leben immer phasen in denen sie täglich unglaublich viel gespielt haben und aufmerksam waren und mussten, da sie ständig auftritte hatten :so ihren eigenen weg gefunden haben...

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  3 роки тому

      Danke für die ausführliche Rückmeldung!
      Ich denke auch, dass das live spielen einen noch mal auf andere Weise besser macht. Von daher war es auch für mich eine gute Schule, ein paar Jahre sehr viel auf der Bühne zu stehen und mein Geld mit Gigs zu verdienen. Das hatte aber andererseits auch den Nachteil, dass das Üben im stillen Kämmerlein zu der Zeit kaum statt fand. Ich finde beides wichtig.

  • @wl7285
    @wl7285 3 роки тому +1

    Das Video ist wie immer toll, aber warum muß der Laptop im Weg stehen?

  • @hartmutalbrecht5779
    @hartmutalbrecht5779 3 роки тому

    Danke dir.

  • @michaelmayer9071
    @michaelmayer9071 3 роки тому +1

    Also, zuerst habe ich Musiktheorie, in Zusammenhang mit Stammtöne und Halbtöne, und daraus resultierend auch die gängigen Tonarten und den Akkordaufbau gesuchtet, Danach habe ich mir gefühlte zwölf Tonleitern brutalst drauf geschafft. Das heißt Moll und Dur Pentatonik, die Modes usw. Und das über Jahre, teilweise Acht Stunden am Tag. Dann habe ich innerhalb kürzester Zeit Phrasierungen, wie Bendings usw. Gelehrnt. Das hatte ich relativ schnell drauf, jetzt geht es Richtung Tempo und Koordination, zwischen beiden Händen, und Ausdauer. Parallel dazu, habe ich bei einem Webinar von Steve Vai, was über Anschlagsdynamikrn Rhythmik und Tonlänge usw. Variationen. Gelehrnt. Erst dann war ich soweit, bei Webinaren von Joe Satriani, zu lernen, den Kopf weitestgehend auszuschalten. Und in mitten eines Solos auch Mal die Tonleiter zu wechseln. Aber auch Mal das Solo von anderen Instrumenten zu hören, und ins eigene Spiel einzubauen. Aber auch mit Solos Geschichten zu erzählen. Nach meiner Meinung, müssen die Finger erstmal müssen die Finger wissen wohin, bevor man über der Zeit mit vielen Fehlversuchen lehrnst, langsam aber sicher den Kopf auszuschalten. Aber deine Tips sind super.

  • @audioengineer01
    @audioengineer01 3 роки тому +1

    Ich habe während meiner Lernphase, ist schon viele, viele Jahre her, großes Gewicht auf Timing und Zählzeiten gelegt. Später lief dann das alles voll automatisch ohne auch nur beim Spielen daran zu denken. Natürlich lerne ich heute auch noch, geht wohl allen Gitarristen so ;-))

  • @dirklemm8149
    @dirklemm8149 3 роки тому +1

    Zwei Beispiele: ich lerne eine Reihe Licks, z.B. Blueslicks aus dem Lehrbuch - dann nehme ich mir einen Backingtrack auf UA-cam oder Spotify vor. Bevor ich damit beginne, entscheide ich mich für ein, nur ein Lick, improvisiere dann erstmal los mit ein bisschen Pentatonik und/oder Akkordtönen, die zu den Harmonien im Song passen. Dann baue ich ab zu das Lick ein und überlege beim Spielen, ob ich das noch weiterentwickeln kann.
    Ein Vorspielerlebnis: hatte einen schönen ruhigen Balladentrack gefunden. Zuerst, bevor ich Pentatonik einsetzen konnte, habe ich einfach solange mit den Akkordtönen rumprobiert, bis es klang. Später dann, nach mehrmaligem Vortragen und aufkommendem Bedürfnis, das Ganze noch prägnanter zu machen, habe ich mir die 4 Akkorde nochmals vorgenommen und auf Basis von Akkordtönen und zugrundeliegenden Tonleitern "trocken", d.h. ohne Backingtrack und sehr langsam, eine Solophrase, würdet ihr Profis glaube ich sagen, zurechtgebastelt, die ich dann an bestimmten Stellen gezielt einsetzte. Mein Vorspiel"publikum", d. h. meine Frau und meine beiden Kinder, haben auf die letztere Variante noch positiver reagiert.
    Wahrscheinlich gibt es viele andere und auch professionellere Herangehensweisen. Mir hat es jedenfalls Spaß gemacht. Nicht immer habe ich allerdings genügend Zeit für so was neben der Arbeit.
    Übrigens... Stufenakkorde. Da kann ich dir zustimmen, Christian, ist ne schöne Sache.
    Vielleicht als Inspiration auch für andere Interessierte auf diesem Kanal: Ich hatte mir neulich die Stufen für C-Dur und Es-Dur auf den unteren drei Saiten für Soli angeeignet. Ich finde es faszinierend, dass es dann - für den Anfang natürlich - ausreicht, einfach nur die Akkordtöne durchzuspielen und ggf. zu variieren. Das bringt schon ne Menge Töne und Motive, wenn man damit das Griffbrett ausfüllt.

  • @peterfecht2919
    @peterfecht2919 3 роки тому

    schönes Video.
    Nach Gefühl spielen, bedeutet doch, dass man vorher so gut geübt hat, dass man nicht mehr darüber nachzudenken braucht, was man spielt.
    Also ist es auch wichtig, dass man sich erst einmal bewusst Timing, Phrasierung, Schaffen und Variieren von Motiven bewusst erarbeitet und so verinnerlicht, dass es hinterher von selbst kommt. Nur so wird man besser und nur so haben es auch die alten Helden gelernt, auch wenn sie keine Musikschule besucht haben. Aber diese Hinweise sollen uns doch helfen, den langen Weg durch systematisches Üben etwas zu verkürzen.

  • @saschadittrich3104
    @saschadittrich3104 3 роки тому +1

    ein Video über sinnvoll musikalische motive bilden ,würde ich mich sehr vreuen! :-)

  • @uning1912
    @uning1912 3 роки тому

    ... Gefühl oder Mathematik ...
    Was soll ich sagen.
    Als betrunkener Kellner sollte man das 1 x 1 beherrschen.

  • @hamphersein
    @hamphersein 3 роки тому +1

    nicht meins

  • @crossundreisen7324
    @crossundreisen7324 3 роки тому

    Warum diese nervigen Schnitte? Du sprichst doch fließend und deutlich.

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  3 роки тому

      Für's Tempo, Denkpausen und Wiederholungen, das summiert sich sonst ganz schön! 😆

    • @crossundreisen7324
      @crossundreisen7324 3 роки тому

      @@gitarrenvideounterricht Dachte schon du machst auf rezo...🤦🏻‍♂️

    • @gregor8676
      @gregor8676 3 роки тому +1

      Schnitte? Was für Schnitte?
      Im Ernst: das habe ich gerade wirklich gedacht. Nach ein bis zwei Dutzend Christian-Videos merkst du das gar nicht mehr 🙂Geht mir auf jeden Fall so.

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  3 роки тому

      @@crossundreisen7324 Nichts gegen Rezo! 😜

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  3 роки тому

      @@gregor8676 Dabei geb ich mir ja schon Mühe, die Schnitte unsichtbar zu machen! 😅