Muss man Angst um das Elektroauto haben?
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- Опубліковано 9 лют 2025
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E-Auto ist voll super ❤
Stimmt.
Moin! Das größte Problem ist doch, dass man sich den Umstieg leisten können muss. Wenn die Wirtschaft weiter schwächelt, es mehr Arbeitslose, weniger Umsätze und Insolvenzen gibt, können wir uns die ganze Party abschminken. Hinzu kommt das Ladekartenchaos,, wo wir uns bei den Anbietern von Ladestrom bedanken können. Der Wegfall der Prämie war auch so ein Sargnagel, wobei ich sage, dass eine Sache einfach gut sein muss und unkompliziert, dann geht das langsam voran. Nach 7 Jahren Förderung und unzähligen Euronen aus unseren Taschen sind ja gerade einmal 1Mio Fahrzeuge elektrisch unterwegs. Bei der Abwrackprämie für alte Diesel und Benziner hin zu neuen Verbrennern sind in kürzerer Zeit mehr Fahrzeuge durchgetauscht worden. Eine Prämie wird derzeit nicht viel bewirken. Die Rahmenbedingungen müssen sich ändern, damit halbwegs Leute überzeugt werden können. In meinem Freundes- und Bekanntenkreis ist der Anteil für E bei unter einem Prozent. Der eine, der eines hatte, ist wieder Dieselfahrer, da ihm die Ladekarten und Abos zu umständlich waren und auch die Apps,, wo man alle Daten von sich preisgeben muss, nicht akzeptabel waren. Keine Tankstelle verlangt diese Daten und Mitglied muss ich auch nicht sein…… viele Grüße Jojo
Es ist richtig, dass die Wortschaft brummen muss, damit ein solcher Wandel gelingt. Aber wir beerdigen leider gerade auch die globale Wirtschaft. Es geht zurück zum Protektionismus.
@@irreraudifreak4467
Leisten können… ja…
Wieviel teurer ist denn ein E-Auto noch?
Man kriegt schon gebrauchte Kleinwagen als BEV unter 10.000€.
Da hat sich viel bewegt und tut es noch.
Die Ladeinfrastruktur ist das große Problem.
Ein einziges großes Chaos…
Statt 5000€ BAFA auszukippen, wäre hier mal ein Machtwort nötig.
@ Der unkalkulierbare Restwert ist doch der Grund, warum die Leasingraten im Vergleich zum Verbrenner viel zu hoch ausfallen. Für einen A6 Avant TDI zahlte ich € 1.000 im Monat bei 35.000 KM im Jahr mit 48 Monaten Laufzeit. Ein EQE sollte mich für 20.000 KM im Jahr bereits 2.400 Euro im Monat kosten. Bei 35K über 3.000 Euro. Ich bin nicht bereit, nur für ein Fahrzeug zu arbeiten. Meine Nachbarin arbeitet für eine große Firma mit hunderten Fahrzeugen. Vornehmlich Diesel, einige Hybrid. Diese Firmen sorgen dafür, dass in 36 Monaten die Fahrzeuge für den Privatmann zur Verfügung stehen. So werden in 36 Monaten immer noch keine E-Autos für den Zweitmarkt zur Verfügung stehen. Wenn die Konditionen nicht bald besser werden, wird das in 20 Jahren noch nicht annähernd an die 15 Miio. E-Autos herankommen.
@ also ich bin beim A6 Avent etron unter 700 Euro inkl. MwSt. Aktuell sind die Konditionen oft besser als von Verbrennern.
@
Ein Tesla MY liegt etwa bei 60.000€
Der hat dann 160.000 km oder 8 Jahre Garantie (Antrieb)
Nehmen wir an, der ist nach 160.000km wertlos, und wir fahren den 5 Jahre lang 30.000km p.a.
60.000 / 5J /12 Monate
1000€/Monat
Fazit:
Es liegt nicht am E-Antrieb sondern an völlig überteuerten Produkten.
Als ich mit Computern begann, kostete ein PC 10.000 D-Mark.
Was kostet heute ein Laptop ?
Was ist ein e Auto ?
Ein rollender Computer mit Motor.
Was macht ihr dann euch Sorgen um das e Auto ? 😅
Denke so hoch wird der Preissturz nicht. Denn was beim Auto festzustellen ist, dass es eher teurer wird. Das gilt auch für den Verbrenner.
@@strombewegt Aber China bietet E Auto ab 4.200 €.
Und vergleichbare Modelle ab 8.000 €
Ford bot früher Verbrenner-Autos zum halben Preis. Und dominierte den US Markt.
Breite E Mobilität erreichen wir nur, wenn auch billige E Autos angeboten werden.
Ich bin kein E Auto "Prediger"
Sondern objektiv vom E Auto überzeugt.
Aber ich kann mir Keines leisten.
"Aber unsere Arbeitsplätze ...... "
Nicht Jeder kann sich hier einen Neuwagen leisten.
Und auch für 22k gebraucht dauert lange, bis das abbezahlt ist.
Man kann nicht schamlos die Löhne drücken, aber trotzdem konsumieren erwarten.
Wenn ein Ziel Unabhängigkeit von Öllieferranten, CO2- Reduktion sein soll, dann bitte auch den Rückken der Emobilität stärken. Und das macht gerade gar keine Partei. Und ich verstehe nicht warum.
Denke das liegt einfach auch daran, dass sie eben allen Herren versuchen zu dienen. Und das gelingt eben mehr schlecht als recht.
Wenn man vom Öl unabhängig sein möchte, schafft man sich die Abhängigkeiten an anderer Stelle, wenn man nicht über alle Rohstoffe und Energieträger verfügt, die man zur Erzeugung und Speicherung des Stromes benötigt.
Vor allem ist es das ende der deutschen automobilindustrie . Am ende steht hier byd , dann wars das. Ich bin bis aufs auto schon chinesisch ausgerüstet. E moped, pv anlage, split klimaanlagen.... warum? Weils aus d kaum was gibt. Zu teuer oder von der alten regierung vergrault.
@ Vielleicht solltest du gleich nach China auswandern. Dann hast du alles gleich vor der Haustür und auch preiswerten Strom.
Wenn das Dieselprivileg weg fällt gehen die Transportkosten gewaltig hoch denn so schnell kann man die ganzen Flotten nicht auf E-LKW umstellen. Außer wir wollen nur noch chinesische LKW auf den Straßen haben. Gestiegene Transportkosten bedeuten aber auch gleich noch mal höhere Inflation.
Deswegen sage ich ja auch, dass es sinnvoll wäre es dort noch bestehen zu lassen. Gewerblich macht es ja auch Sinn.
@@strombewegt Und dann sind ja auch alle Firmen PKW davon befreit obwohl damit mehr km gefahren werden als mit Privatautos. Also wieder mal wie üblich dem Bürger in die Tasche gefaßt.
@@strombewegt Ja, aber man sollte jetzt schon kokmunizieren, wann man es auch dort kassieren wird. Das würde den Transporteuren ein bisschen Dampf machen.
Lasst und die Übergewinne im Ladestromgeschäft abschöpfen um damit Gutes zu tun. So wie wir es besprochen haben. Besinnen wir uns auf das Verteilen und den Vertrieb von Strom.
Warum baut ihr nicht einfach selbst eine Ladeinfrastruktur auf, in der es günstigen Strom für alle gibt? Mit dem günstigsten Preis am Markt sollte es kein Problem sein, die Infrastruktur zügig zum Marktführer auszubauen. Vielleicht lernt dann der ein oder andere, das Ladeinfrastruktur Geld kostet, der Betrieb der Ladesäule wieder eingespielt werden muss und das die Allgemeinheit das nicht bezahlt sondern der, der diese Infrastruktur benutzt.
Wenn die Anderen Ladeanbieter dann wegen überteuerten Preisen keine Kunden haben, werden sie sich anpassen müssen.
Ach richtig, dann müsste man ja selbst was tun als anderen etwas weg zu nehmen, von dem man selbst meint, das der andere "zu viel" hat.
Halte es grundsätzlich für unrealistisch, dass sehr hohe Gewinne gemacht werden. Denn der Strom muss auch teuer eingekauft werden. Dazu kommt die Wartung und der Ausbau des Ladenetzes. Damit das sauber funktioniert muss man nicht subventionieren, sondern grundsätzlich einfach die Abgaben kürzen.
@@alexm.3806
Ich kommentiere und schaue hier normalerweise nicht mehr.
Jetzt blieb ein Kommentar sogar stehen und nicht nur die zusammenhanglosen Antworten.
Diesmal habe ich auch die Worte eines Marketing Coaches oder Baptisten Predigers gewählt, das passt hier besser.
Der Ruf „mach es doch selbst“ ist so dumm wie sinnlos. Jemandem, der aus dem von jedermann mit seinen Netzentgelten bezahlten Stromnetz, mit einer subventionierten technischen Anlage, Strom verkauft hat die Politik Narrenfreiheit gewährt. Was soll ich da machen?
Die Dinger sind bereits so häufig und groß platziert, dass Netzbetreiber z.T. auf Jahre hin keine weiteren Netzanschluss-Begehren annehmen können/wollen.
Alle kartellrechtlichen Belange, der Verbraucherschutz, die Marktaufsicht, die Preisauszeichnung, die Preisfindung, der Preisvergleich und Wettbewerb, das gültige Zahlungsmittel, Sitte und Anstand wurden ausnahmsweise außer Kraft gesetzt. Ein beispielloser Vorgang. Sie beginnen dort wo alle anderen zu gerne hinmöchten aber hoffentlich nie ankommen!
Wenn sie von 44-45ct „break even“ und einer zweijährigen Amortisation sprechen …
und ein anderer von Abgabenhöhe in Abhängigkeit vom Zahlungsmittel oder den Hausstrompreis als deren Einkaufpreis sieht, kann man wenig sagen
Ich kommentiere und schaue hier normalerweise nicht mehr.
Jetzt blieb ein Kommentar sogar stehen und nicht nur die zusammenhanglosen Antworten.
Diesmal habe ich auch die Worte eines Marketing Coaches oder Baptisten Predigers gewählt, das passt hier besser.
Der Ruf „mach es doch selbst“ ist so dumm wie sinnlos. Jemandem, der aus dem von jedermann mit seinen Netzentgelten bezahlten Stromnetz, mit einer subventionierten technischen Anlage, Strom verkauft hat die Politik Narrenfreiheit gewährt. Was soll ich da machen?
Die Dinger sind bereits so häufig und groß platziert, dass Netzbetreiber z.T. auf Jahre hin keine weiteren Netzanschluss-Begehren annehmen können/wollen.
Alle kartellrechtlichen Belange, der Verbraucherschutz, die Marktaufsicht, die Preisauszeichnung, die Preisfindung, der Preisvergleich und Wettbewerb, das gültige Zahlungsmittel, Sitte und Anstand wurden ausnahmsweise außer Kraft gesetzt. Ein beispielloser Vorgang. Sie beginnen dort wo alle anderen zu gerne hinmöchten aber hoffentlich nie ankommen!
Wenn sie von 44-45ct „break even“ und einer zweijährigen Amortisation sprechen …
und ein anderer von Abgabenhöhe in Abhängigkeit vom Zahlungsmittel oder den Hausstrompreis als deren Einkaufpreis sieht, kann man wenig sagen
@@strombewegt Da bin ich dafür! Und wenn wir dabei schon sind, machen wir das auf andere Energieträger ebenfalls. Damit das finanzierbar ist, sollten dann noch Radwege in Peru oder Hühnerställe in China nicht mehr gefördert werden.
E auto kann man ja immer noch kaufen 😊
Oder auch jetzt schon ;)
@@martinfunke9485
Ja, man hat es noch nicht verboten, also kann man es noch kaufen, stimmt 😎
0:20 Sorry für die Stilkritik. Bitte diese Hintergrundmusik weglassen. Oder leiser. Ich dachte schon ein anderer Tab macht diese Geräusche.
Ist doch völlig in Ordnung. :)
Leider lease ich nicht und werde nie leasen, ich muß und werde auf günstige Preise warten. Ein Fahrzeug soll mir gehören, ich möchte keine Langzeitmiete. Nur so habe ich die volle Flexibilität handeln zu können, wie es mir gefällt.
Musst du ja nicht.
Die USA haben im Gegensatz zur Handelsbilanz einen Überschuss in der Dienstleistungsbilanz mit der EU.
Wie sieht es mit den Autos aus?
Sollen die größten amerikanischen Autoexporteure in die EU, das sind Fabriken von BMW und Mercedes, ihre Exporte von SUV einstellen, wenn die EU Gegenzölle einführt?
Das ist richtig. Nimmt man alles in Blick ist es recht ausgeglichen.
Warum sind in China staatliche Subventionen der Automobilindustrie "ungerecht", aber in Europa, oder speziell in Deutschland nicht ?
Es geht um die Menge an direkten Subventionen. BYD hat alleine im Jahr 2,1 Milliarden erhalten. Solche Subventionen sind massiv verzerrend. Dazu kommen Kaufprämien und Erlass der MwSt in China. Diese sind aber nicht Teil der Verzerrung im Wettbewerb.
Sei mir nicht böse, aber ich finde diese Einspieler passen nicht in dein Format.
Man hört dir gespannt zu, fällt in einen Flow und wird dann plötzlich durch irgendwelche Memes raus gerissen. 😵💫
Weis ich nicht so recht...🤔
Ich probiere halt immer mal wieder aus.
Mein Strom kommt meistens vom Dach.
Kürzere Handelswege gibt’s selten.
Selbstversorger sozusagen…
Da kann der Trump meinetwegen die Bohrer anspitzen und E-Autos verbieten.
Mir gehts schon auf die Nerven, wenn ich einen Termin für den Ölwechsel machen muss. Nee… Danke..
Gottseidank ist das Geschichte 🤣
Uns wird es nicht helfen, wenn er es tut
@
Nicht ärgern…
Das E-Auto ist einfacher, als jeder Verbrenner.
Deutschland kann Strom für BEVs selbst produzieren und muss weniger Sprit importieren.
In einigen Jahren wird Trump wieder abgelöst, dann siehts wieder anders aus.
@@strombewegt Nein, Helfen tut es nicht, aber ich würde jetzt sowieso keinen Tesla (mehr) kaufen.
Nicht meistens, sondern wenn das Wetter mitspielt. Es senkt etwas die Kosten wenn die 15kWp Anlage bei bewölktem Himmel oder bei Regen am Tag 7kWh produziert, ich aber 40kWh am Tag brauche. Von, "man ist absolut Autark" oder "meistens" ist man sehr weit entfernt, wenn das Auto tagsüber in der Arbeit steht, wenn Zuhause die Sonne scheint.
Ob ich nun einen Wartungstermin für das eAuto oder den Verbrenner (hab beides hier stehen) aus machen muss, macht keinen unterschied.
Richtig schlimm sind Leute, die sich als "Selbstversorger" bezeichnen, weil sie im Jahr mehr Produziert haben, als sie verbraucht haben, in der Realität aber noch ordentlich Netzbezug haben und ohne Kohle- und Gaskraftwerke, Atomstromimporte es mehrere Wochen sehr dunkel und kalt geworden wäre.
Du siehst dich als Selbstversorger... Ich sehe dich als von der Allgemeinheit subventionierter PV-Anlagenbesitzer, der für wertlosen eingespeisten Strom Geld bekommt, die Netzentgelte für alle in die Höhe treibt und wenn die Sonne nicht richtig scheint genauso Netzstrom haben will wie alle anderen, aber von sich behauptet, er sei ein Guter, ein Selbstversorger, weil ja seine "Jahresbilanz" positiv ist.
Ja, das Netz speichert Energie, in den Akkus leben Kobolde und die Tiefkühlhähnchen sind kalt...
Wenn du den Hauptschalter an deiner Verteilung für mindestens ein Jahr ausschaltest, dann lasse ich den "Selbstversorger" durchgehen. Ansonsten ist es Verweigerung der Realität.
@
1. Du kennst meine Situation nicht. Als Schichtarbeiter bin ich entweder bis 13:00 zuhause, oder ab 15:00.
2.
finanziell ist es für mich sehr interessant, möglichst viel direkt von PV ins Auto zu bringen.
3. ökologisch / volkswirtschaftlich macht das Laden bei Dunkelflaute wenig Sinn. Besser ist es bei wenig Strom-Nachfrage am Wochenende. Ich orientiere mich dazu am Börsenpreis z.B.
Wenn der Akku Sonntags voll gemacht wurde, reicht mir das bis mindestens Mittwoch, oft auch bis Freitag.
4.
Strom kann teilweise per PV erzeugt werden, oder mit Wind.
Zeitpunkt des Ladens lege ich fest.
Sprit kommt garantiert zu 100% aus Erdöl, wenn man den Bioanteil mal unterschlägt.
Erdöl muss unsere Gesellschaft zum größten Teil importieren.
Immer noch Konserve?
Wie meinst du Konserve?
@ die vorproduzierten Videos
@@zorrisssarethi2573 nein, habe gerade frei. Ich stehe zwischen zwei Jobs und habe daher etwas Zeit :)
@@strombewegt😊👍
Die Kanadier haben 1.3 Milliarden Grenzschutz zugesagt.
Haben sie? Ok. Dann ging das unter.
@@strombewegt Kein Wunder bei dem Chaos.
Gemäss Strombewegt bin ich Keiner.
Kein was?
Import und Export bitte korrekt Anwenden, Danke.
Wo wird das denn bitte falsch angewendet?
@@strombewegt Z.B.: (4:20ff) Wir importieren in die USA. Wenn dann exportieren wir in die USA, oder Umgekehrt, die USA Importieren mehr aus Europa.
In ein Land, Region, Kontinent kann man nur Exportieren.
Fahrzeuge in die USA importieren geht nicht, man kann nur in die USA Exportieren.
Aus Mexiko in die USA Importieren, geht ebenso nicht. Die Ware geht AUS Mexiko IN die USA, Export aus Sicht von Mexiko.
Wenn dann müsste man sagen die USA Importieren AUS Mexiko.
Da hast natürlich recht :)
@@strombewegt Gerne, und wie immer, nimms mit Humor. Nur ich bin eben einer, für den 1+1=2 ist, und nicht irgendwas zwischen nix und viel 🙂
9:00 Das zeigt ja, dass die Masse der Fahrzeuge nur angeschafft wurde, weil es mittels Förderung attraktiv gemacht wurde bzw. Firmen entsprechende steuerliche Anreize geschaffen wurden, ohne dass die Nutzer auch von den Fahrzeugen überzeugt waren bzw. die Nachteile dann in Kauf genommen haben. Mittlerweile ist die Förderung weg, die Rate für Leasing gestiegen und Strompreise so, wie es hierzulande dem Verbraucher aufgebürdet wird. Zusätzlich hängt bei vielen der Job am seidenen Faden, weil die Industrie mit Ansage vor die Wand gefahren wurde/wird und wer ein Fahrzeug braucht, hat in der Regel eins. Ich wüßte auch nicht, wozu ich mir einen 4. PKW ins Haus holen soll, nur damit auch ein Elektrofahrzeug vorgehalten wird. Ich werde mit dieser Art Fahrzeug bis heute nicht warm und kann auch alle verstehen, die das nicht ebenfalls nicht möchten.
Die Leasingraten sind besser als 2023. und alles andere ist pures reininterpretieren.
@ Das ist halt meine persönliche Meinung/Einstellung zu diesem Thema. Ich respektiere ja auch alle anderen Leute, die das anders/gegenteilig sehen.
@@strombewegt Sie sind aber nicht besser als bei vergleichbaren Verbrennern. Ich bekomme fürs selbe Geld einen größeren Verbrenner oder ein gleichgroßen Verbrenner "günstiger"
@@alexm.3806 Das glaube ich nicht. Der ID.3 ist inzwischen billiger als der Golf. Beide haben gleiche Außenmaße, aber der Innenraum ist beim ID.3 sogar größer
@@frankschrewe4302 so ein Schwachsinn! Den Golf gibt´s ab 28.330,-€, den ID3 ab 33.330,-€ und ich kann, wenn ich wollte auf einen Polo wechseln für 19.835,-€, da ist beim ID3 ende.
Also was jetzt: Angst vor dem E-Auto oder Angst ums E-Auto? Das ist nicht klar vom Thumbnail. Hat die KI das verbockt?
Sowohl als auch. Die einen haben Angst um es, die anderen vor ihm. Kommt darauf an, wen du fragst.
Warum sollen die Menschen denn auch Elektroautos fahren müssen? Wir haben funktionierende Fahrzeuge, die den Anforderungen der Menschen vollumfänglich gerecht werden. Alles andere sind Phantastereien, die es zwar geben kann, aber nicht das bewährte auf Biegen und Brechen ersetzen müssen.
Wer sagt, dass sie irgendwas fahren müssen? Es ist immer eine Frage des Preises. Neue Technologien sind normal. Und auch die Veränderung dieser.
@@strombewegt
Mein erster CD Player hat über 2000 DM gekostet…
…und wehe, der bekam Vibrationen ab
😎
@@strombewegt "Das Bessere ist der Feind des Guten". Wenn die Zeit reif ist, werden sich die Fahrzeuge zu marktüblichen Preisen nach und nach vielleicht stärker verbreiten, also auch bei Privathaltern, aber bislang ist es eben eine Domäne von Firmen, die entsprechende Flotten vorhalten und dort politisch befohlene Auflagen einhalten müssen. Für Privatnutzer hat es in der Regel keine Vorteile bzw. fehlen in der Regel die infrastrukturellen Voraussetzungen.
@@robbylehmann7110 Es hat massig Vorteile für Private, was zur Folge hat, dass für mich nur noch Elektro in Frage kommt.
@@robbylehmann7110Du hast leider keine Ahnung vom Thema. Bitte informiere dich zum Thema Alltagsnutzem, Kosten, Ladeinfrastruktur. Danach würde ich mich über eine Diskussion freuen.