Super Video! Habe den Aether 100L. Für mehrtages touren, mit viel Gewicht ist er der bequemste Rucksack den ich jemals hatte. Auch wenn gewisse dinge nicht optimal durchdacht sind, ist der Tragekomfort für mich das wichtigste wenn man das Teil mehrere Tage schleppen muss.
Mit dem Schlafsack Fach hast dich bisschen voreilig aufgeregt... Die Anbringung hat schon Sinn so bei 18 bis 32 kg Zuladung... Stützen den Reißverschluss und gleichzeitig kannst was anbringen ✌🏻
Hab das 65er Modell. Wird nächstes Jahr auf Herz und NIeren (wenn auch nicht in den Bergen) getestet. Tragekomfort ist aber wirklich top. Meiner hat die doppelten Reißverschlüsse am Deckel nicht, kann dazu als nichts sagen. Was ich aber top finde ist, dass du in dem von dir erwähnten (ausleiernden) Netzteil seitlich, auch Trinkflaschen schräg anbringen kannst. D.h. du kannst während des Laufens bequem an die Trinkflasche kommen und sie auch zurück stecken. Den Rest hast du in meinen Augen richtig auf den Punkt gebracht, ebenso was den Preis betrifft. Hab meinen für ca. 130 Euro auf Amazon als Restposten bekommen. Und das war es mehr als wert! :)
Bei der Größe brauchst keinen Notbiwaksack mehr... legst dich einfach in den Rucksack 😮 Beim Frontload dachte ich mir direckt.. da bekommst nen Kasten Bier rein ohne den Rand zu streifen. Abgesehen das der mir zu groß ist... viel zuviele Bänder und zugsysteme. Ich seh mich schon überall hängen bleiben... oder zu rätseln wofür die sind. Ps bist im test mit den Hanwag Sirius unterwegs? (Da schreit mein kleiner böser Zwilling im Kopf schon lange habe will....😂) Grüße
Osprey hat ganz neu den Aether Pro (nicht zu verwechseln mit dem hier besprochenen Plus) mit bis zu 75L rausgebracht. Scheint mir als Alternative zu dem Aether Plus und dem anscheinend nicht mehr weiterentwickelten Mammut Trion Spine 75 ebenfalls interessant. Leider sehr teuer (400 EUR) - den Aether Plus 85 gibt es bei einigen Händlern inzwischen auch schon deutlich unter 300 EUR zu haben.
Tolles Video, wie immer! Ich muss aber ehrlich sagen, dass ich mit deiner Einschätzung nicht so richtig mitgehe. 1. Preis/Alleinstellungsmerkmale - Zwei Pickelschlaufen wären für mich wirklich nicht das Thema. Ein Stück Reepschnur für den Pickelkopf bekommt man an jeden Rucksack und den Schaft kriegt man unter jeden Kompressionsriemen. Die schicken Schafthalterungen vom Mutant 38 hat er mWn eh nicht, also was ist da der große Vorteil? Dann der andere Punkt, der Preis. Bach, Tatonka und Deuter sind nur einige große Marken die Tragesysteme in der Größenordnung hinbekommen. Die Rucksäcke kosten dann aber auch dasselbe. 2. Reißverschlüsse - jeder Reißverschluss stellt eine Schwachstelle dar, weshalb viele Rucksäcke auf die man sich verlassen will auf solchen Schnickschnack verzichten. Mit dem Aether geht Osprey einen anderen Weg, weil alle großen Reißverschlüsse von mehreren Kompressionsriemen entlastet werden. Natürlich macht es die Bedienung schwieriger, wie du ja auch festgestellt hast. Dafür ist aber die Gefahr gebannt, dass die Reißverschlüsse unter starker Beladung nachgeben und irgendwann im halb offenen Zustand klemmen. Oder gar nicht mehr zu gehen. 3. Tragesystem - Ich sehe den Punkt nicht so wirklich, dass die Verstellung blöd gelöst ist. Soweit ich gehört habe (kenne einige Leute die die Aether Reihe lange im Gebrauch haben), hält das gut und ist sogar deutlich einfacher zu verstellen als Tatonkas V-Tragesysteme. Abgesehen davon dass ich das nur verstellen würde, wenn ich das Teil vom T-Shirt auf dickste Iso-Jacke umstelle oder jemand anderem aufsetze. Was mich zum fast letzten Punkt führt: 4. Online Kauf - wer sich zum ersten Mal einen Rucksack in der Größe kauft, sollte dies unbedingt im gut sortierten Fachhandel tun. Nicht nur, dass es vier Rückenlängen gibt (Aether und Ariel), auch die richtige Einstellung sollte man sich von kompetenter Seite erklären lassen. Der Tragekomfort steht und fällt einfach mit der richtigen Einstellung. Im Fachhandel des Vertrauens würde ich auch darauf bestehen, dass sich jemand mit wirklich Erfahrung Zeit für einen nimmt. Dieser Service kostet dann halt die Differenz zwischen Idealo und UVP, ist aber auch ein Mehrwert, der es mir wert wäre. Und letzter Punkt - Warum hast du dir nicht den Aether Pro 70 besorgt? Etwas kleiner, 20€ mehr, deutlich leichter und soweit ich weiß die schicken Schnallen vom Mutant. Dafür fallen die von dir kritisierten Netztaschen weg und auch die nervigen Reißverschlüsse sind weg. Basically ist es ja ein Mutant mit dem Tragesystem vom Aether. Wie auch immer, wie wir in Deutschland sagen: Weiter so. 😁
Der Rucksack hört sich auch gut für Survival an, das Gewicht fängt dann eh bei 20 kg an , er ist selber leichter als ein Militärrucksack , muss dann Schwarz sein gibt es bestimmt, die restlichen Stellen mit schwarzen Edding übermalen und gut ist. Nur was ich nicht sehe ist etwas für eine Langwaffe, dafür müsste man dann die seitlichen Kompressionsriemen missbrauchen. Die Maximal Angabe ist verwirrend, da der Rucksack naürlich mehr Kraft aushalten muss als 40 kg und zwar als Zuglast , aber wenn das nur Angaben der Tragekonfor ist , ist das auch OK , wenn man den ziehen muss, muss der natürlich weit aus mehr als 40kg an Kraft aushalten. Da stimme ich zu Kopffreiheit und den Schnellverschluss, Rießverlüsse könnten besser sein, auch im Survival sehr wichtig, nicht nur am Berg. Das er einen 2ten Rucksack hat , ist auch sehr gut für Survival, dann kann man seinen Kram Verstecken, Vergraben oder zurücklassen und das wichtigste in den kleinen Rucksack tun.
also habe den Osprey Atmos AG 65 und muss sagen bis jetzt mein Bester Rucksack für Trekking und für was längeres wartet der Gregory Baltoro 100 auf sein Einsatz jetzt :)
Netzfach an der Front leiert dann im Gegensatz zu denen an der Seite nicht aus? 🤔 Und die Gurte, die den Reißverschluss zum Schlafsackfach überspannen, sollen die nicht auch den Reißverschluss entlasten? (und erlauben im Falle des Falles auch ein Verwenden des Rucksacks, sollte der Reißverschluss Schaden genommen haben). In dieser Größen- und Transportgewichtsklasse hat sich ja sonst in den letzten 30+ Jahren viel getan, aber das scheint mir eine Konstante im Design zu sein. Die neuen Tragesysteme sind gewiss deutlich komfortabler; für Trekkingrucksäcke aber auch wegen der Verwendung von vorgeformten Kunststoffelementen etc. und der schlechten bis unmöglichen Reparierbarkeit evtl. mal nachteilig, etwa wenn der Rucksack beim Transport in irgendeinem Bus oder Buschtaxi von anderen Gepäckstücken so richtig plattgedrückt wird oder beim Beladen eines Frachtcontainers schon seinen ersten Flug mit harter Landung erleben darf... (Hatte früher einen TNF Snowleopard, der hat in einem Jahr kontinuierlicher Nutzung viel mitmachen müssen, war aber am Ende sogar noch leidlich fit für eine Bergtour mit 30+ kg; konnte mir dann vor bald 20 Jahren einen Bach FatMaxxx vom Hersteller mit ein paar Modifikationen versehen lassen. Für (An-)Reisen mit zweifelhaften Transportbedingungen fand und finde ich es gut, dass ich bei dem den ebenfalls schon etwas stärker vorgeformten Hüftgurt abnehmen kann (mit einigem Gefummel) - oder jetzt auch, um ihn so in den Schläuchen meines Packrafts verstauen zu können. Bei Wintertouren in den (Tiroler...) Bergen wünschte ich mir inzwischen aber ein (noch) komfortableres Tragesystem. Und klar, ein Kilo Gewicht weniger wäre nicht nachteilig, macht dann aber auch nicht die Welt aus bei dem ganzen restlichen Zeug, das man da rumschleppt - jedenfalls so selten, wie das bei mir nun letztlich leider der Fall geworden ist...)
Kann zu dem Aether nichts genau sagen, der Osprey Mutant ist super. Finde aber für den gedachten Einsatz den Aether deutlich zu schwer. In der selben Preis- und Volumenklasse spielt ebenfalls ein Exped Thunder 70. Wer mit dem (eingetragenen!) Tragesystem zurecht kommt, ist bei etwa 1,8kg Leergewicht und Top Verarbeitung meines Erachtens deutlich besser in den Bergen unterwegs.
Ich find den Deckel so super gelöst, bei mir landet da Erste Hilfe, Biwaksack, Kamera und Regenjacke drin und die verliert man da auch nicht. Auf längeren Touren hab ich den Deckel dann für einzelne Tagestouren aufn Gipfel abgenommen und bin nur mit dem Deckel unterwegs. Da passt dann trotzdem noch die Trinkblase, Essen für den Tag, Kamera, Biwaksack, etc. rein und außen konnte ich noch Pickel und Steigeisen befestigen.
Super Video! Habe den Aether 100L.
Für mehrtages touren, mit viel Gewicht ist er der bequemste Rucksack den ich jemals hatte. Auch wenn gewisse dinge nicht optimal durchdacht sind, ist der Tragekomfort
für mich das wichtigste wenn man das Teil mehrere Tage schleppen muss.
Mit dem Schlafsack Fach hast dich bisschen voreilig aufgeregt... Die Anbringung hat schon Sinn so bei 18 bis 32 kg Zuladung... Stützen den Reißverschluss und gleichzeitig kannst was anbringen ✌🏻
Hab das 65er Modell. Wird nächstes Jahr auf Herz und NIeren (wenn auch nicht in den Bergen) getestet. Tragekomfort ist aber wirklich top. Meiner hat die doppelten Reißverschlüsse am Deckel nicht, kann dazu als nichts sagen. Was ich aber top finde ist, dass du in dem von dir erwähnten (ausleiernden) Netzteil seitlich, auch Trinkflaschen schräg anbringen kannst. D.h. du kannst während des Laufens bequem an die Trinkflasche kommen und sie auch zurück stecken. Den Rest hast du in meinen Augen richtig auf den Punkt gebracht, ebenso was den Preis betrifft. Hab meinen für ca. 130 Euro auf Amazon als Restposten bekommen. Und das war es mehr als wert! :)
Best review about a backpack I have ever seen. Overall, I would not rate this backpack that good though.
Bei der Größe brauchst keinen Notbiwaksack mehr... legst dich einfach in den Rucksack 😮
Beim Frontload dachte ich mir direckt.. da bekommst nen Kasten Bier rein ohne den Rand zu streifen.
Abgesehen das der mir zu groß ist... viel zuviele Bänder und zugsysteme. Ich seh mich schon überall hängen bleiben... oder zu rätseln wofür die sind.
Ps bist im test mit den Hanwag Sirius unterwegs? (Da schreit mein kleiner böser Zwilling im Kopf schon lange habe will....😂)
Grüße
Osprey hat ganz neu den Aether Pro (nicht zu verwechseln mit dem hier besprochenen Plus) mit bis zu 75L rausgebracht. Scheint mir als Alternative zu dem Aether Plus und dem anscheinend nicht mehr weiterentwickelten Mammut Trion Spine 75 ebenfalls interessant. Leider sehr teuer (400 EUR) - den Aether Plus 85 gibt es bei einigen Händlern inzwischen auch schon deutlich unter 300 EUR zu haben.
Tolles Video, wie immer! Ich muss aber ehrlich sagen, dass ich mit deiner Einschätzung nicht so richtig mitgehe.
1. Preis/Alleinstellungsmerkmale - Zwei Pickelschlaufen wären für mich wirklich nicht das Thema. Ein Stück Reepschnur für den Pickelkopf bekommt man an jeden Rucksack und den Schaft kriegt man unter jeden Kompressionsriemen. Die schicken Schafthalterungen vom Mutant 38 hat er mWn eh nicht, also was ist da der große Vorteil? Dann der andere Punkt, der Preis. Bach, Tatonka und Deuter sind nur einige große Marken die Tragesysteme in der Größenordnung hinbekommen. Die Rucksäcke kosten dann aber auch dasselbe.
2. Reißverschlüsse - jeder Reißverschluss stellt eine Schwachstelle dar, weshalb viele Rucksäcke auf die man sich verlassen will auf solchen Schnickschnack verzichten. Mit dem Aether geht Osprey einen anderen Weg, weil alle großen Reißverschlüsse von mehreren Kompressionsriemen entlastet werden. Natürlich macht es die Bedienung schwieriger, wie du ja auch festgestellt hast. Dafür ist aber die Gefahr gebannt, dass die Reißverschlüsse unter starker Beladung nachgeben und irgendwann im halb offenen Zustand klemmen. Oder gar nicht mehr zu gehen.
3. Tragesystem - Ich sehe den Punkt nicht so wirklich, dass die Verstellung blöd gelöst ist. Soweit ich gehört habe (kenne einige Leute die die Aether Reihe lange im Gebrauch haben), hält das gut und ist sogar deutlich einfacher zu verstellen als Tatonkas V-Tragesysteme. Abgesehen davon dass ich das nur verstellen würde, wenn ich das Teil vom T-Shirt auf dickste Iso-Jacke umstelle oder jemand anderem aufsetze. Was mich zum fast letzten Punkt führt:
4. Online Kauf - wer sich zum ersten Mal einen Rucksack in der Größe kauft, sollte dies unbedingt im gut sortierten Fachhandel tun. Nicht nur, dass es vier Rückenlängen gibt (Aether und Ariel), auch die richtige Einstellung sollte man sich von kompetenter Seite erklären lassen. Der Tragekomfort steht und fällt einfach mit der richtigen Einstellung. Im Fachhandel des Vertrauens würde ich auch darauf bestehen, dass sich jemand mit wirklich Erfahrung Zeit für einen nimmt. Dieser Service kostet dann halt die Differenz zwischen Idealo und UVP, ist aber auch ein Mehrwert, der es mir wert wäre.
Und letzter Punkt - Warum hast du dir nicht den Aether Pro 70 besorgt? Etwas kleiner, 20€ mehr, deutlich leichter und soweit ich weiß die schicken Schnallen vom Mutant. Dafür fallen die von dir kritisierten Netztaschen weg und auch die nervigen Reißverschlüsse sind weg. Basically ist es ja ein Mutant mit dem Tragesystem vom Aether.
Wie auch immer, wie wir in Deutschland sagen: Weiter so. 😁
Der Rucksack hört sich auch gut für Survival an, das Gewicht fängt dann eh bei 20 kg an , er ist selber leichter als ein Militärrucksack , muss dann Schwarz sein gibt es bestimmt, die restlichen Stellen mit schwarzen Edding übermalen und gut ist.
Nur was ich nicht sehe ist etwas für eine Langwaffe, dafür müsste man dann die seitlichen Kompressionsriemen missbrauchen.
Die Maximal Angabe ist verwirrend, da der Rucksack naürlich mehr Kraft aushalten muss als 40 kg und zwar als Zuglast , aber wenn das nur Angaben der Tragekonfor ist , ist das auch OK , wenn man den ziehen muss, muss der natürlich weit aus mehr als 40kg an Kraft aushalten.
Da stimme ich zu Kopffreiheit und den Schnellverschluss, Rießverlüsse könnten besser sein, auch im Survival sehr wichtig, nicht nur am Berg.
Das er einen 2ten Rucksack hat , ist auch sehr gut für Survival, dann kann man seinen Kram Verstecken, Vergraben oder zurücklassen und das wichtigste in den kleinen Rucksack tun.
also habe den Osprey Atmos AG 65 und muss sagen bis jetzt mein Bester Rucksack für Trekking und für was längeres wartet der Gregory Baltoro 100 auf sein Einsatz jetzt :)
Quietscht dein Atmos? Meiner leider bei jedem Schritt, was mich zur weißglut treibt...
Atmos und Aether nehmen sich tatsächlich nicht viel. In Bezug auf die Passform am Rücken gibts kleine Unterschiede. Wohin gehts denn mit 100 Liter? :)
Netzfach an der Front leiert dann im Gegensatz zu denen an der Seite nicht aus? 🤔
Und die Gurte, die den Reißverschluss zum Schlafsackfach überspannen, sollen die nicht auch den Reißverschluss entlasten? (und erlauben im Falle des Falles auch ein Verwenden des Rucksacks, sollte der Reißverschluss Schaden genommen haben).
In dieser Größen- und Transportgewichtsklasse hat sich ja sonst in den letzten 30+ Jahren viel getan, aber das scheint mir eine Konstante im Design zu sein.
Die neuen Tragesysteme sind gewiss deutlich komfortabler; für Trekkingrucksäcke aber auch wegen der Verwendung von vorgeformten Kunststoffelementen etc. und der schlechten bis unmöglichen Reparierbarkeit evtl. mal nachteilig, etwa wenn der Rucksack beim Transport in irgendeinem Bus oder Buschtaxi von anderen Gepäckstücken so richtig plattgedrückt wird oder beim Beladen eines Frachtcontainers schon seinen ersten Flug mit harter Landung erleben darf...
(Hatte früher einen TNF Snowleopard, der hat in einem Jahr kontinuierlicher Nutzung viel mitmachen müssen, war aber am Ende sogar noch leidlich fit für eine Bergtour mit 30+ kg; konnte mir dann vor bald 20 Jahren einen Bach FatMaxxx vom Hersteller mit ein paar Modifikationen versehen lassen. Für (An-)Reisen mit zweifelhaften Transportbedingungen fand und finde ich es gut, dass ich bei dem den ebenfalls schon etwas stärker vorgeformten Hüftgurt abnehmen kann (mit einigem Gefummel) - oder jetzt auch, um ihn so in den Schläuchen meines Packrafts verstauen zu können. Bei Wintertouren in den (Tiroler...) Bergen wünschte ich mir inzwischen aber ein (noch) komfortableres Tragesystem. Und klar, ein Kilo Gewicht weniger wäre nicht nachteilig, macht dann aber auch nicht die Welt aus bei dem ganzen restlichen Zeug, das man da rumschleppt - jedenfalls so selten, wie das bei mir nun letztlich leider der Fall geworden ist...)
Kann zu dem Aether nichts genau sagen, der Osprey Mutant ist super. Finde aber für den gedachten Einsatz den Aether deutlich zu schwer. In der selben Preis- und Volumenklasse spielt ebenfalls ein Exped Thunder 70. Wer mit dem (eingetragenen!) Tragesystem zurecht kommt, ist bei etwa 1,8kg Leergewicht und Top Verarbeitung meines Erachtens deutlich besser in den Bergen unterwegs.
Ich find den Deckel so super gelöst, bei mir landet da Erste Hilfe, Biwaksack, Kamera und Regenjacke drin und die verliert man da auch nicht. Auf längeren Touren hab ich den Deckel dann für einzelne Tagestouren aufn Gipfel abgenommen und bin nur mit dem Deckel unterwegs. Da passt dann trotzdem noch die Trinkblase, Essen für den Tag, Kamera, Biwaksack, etc. rein und außen konnte ich noch Pickel und Steigeisen befestigen.
Nennung der Patreon-Abonnenten am Ende wohl vergessen? ;)
Oh scheiße. Mea culpa! Ich reiche das gleich hier in einem angepinnten Kommentar nach! 😞
Etwas zu schwer, wenn bei 18-30kg Zupackgewicht noch 2.7kg für das Rucksackgewicht hinzukommen.