Technische Meisterleistung an Groß, Daumen rauf ,Nur ist es schade dass die Natur auf der Strecke bleibt.Kein Fisch kann da noch hochwandern.😢Schade,das hätte man garantiert anders regeln können.Es gibt doch so viele kluge Meister und Ingenieure. Machen die sich keine Gedanken.
Wenn ich höre das bei den Schweizern und Österreichern ihre Projekte mit Monate Vorsprung fertig bekommen, frage ich mich wieso kann das der Deutsche nicht? bei dem dauert alles immer länger als Geplant und wird zudem teurer als Geplant.
In der Schweiz gibt es bei vorzeitigen Bauabschluss oftmals Boni-Zahlungen, im Umkehrschluss für längere Bauverzögerungen Strafzahlungen für den Verantwortlichen (zumindest bei größeren Projekten). Außerdem ist die Quote Beamte bzw. Angestellte im Öffentlichen/Kanton deutlich besser als in D. , d.h. Baugenehmigung, Entscheidungen etc. werden deutlich schneller und besser abgewickelt. Das mit dem Preis liegt hauptsächlich daran, dass die öffentliche Verwaltung eig. immer gezwungen ist das günstigste Angebot anzunehmen. Daraus hat sich eine Kalkulationskultur gebildet oft unrealistisch niedrige Preise anzusetzen und durch Nachträge teure Arbeiten und den eigentlichen Profit wieder reinzuholen. Allerdings läuft in D. auch vieles relativ gut, negative Schlagzeilen bei Bauprojekten finden halt gern öfters ihren Weg in die Medien und bleiben halt im Gedächtnis. In Österreich weiß Ich nicht wirklich warum's besser läuft :D Gruß ein Bauingenieur
Wie wahr wie wahr.... 😞 Bei uns hier in Hamburg zum Beispiel, sind sie gerade und schon seit einer ganzen Weile dabei ein neues U-Bahn-Teilstück von zwischen 1600 und 1700 METERN Länge mit 2 "Bahnhöfen"" zu bauen, mit einer ursprünglichen Kostenplanung von 500 bis 600 Millionen Euros und insgesamt SIEBEN Jahren Bauzeit mit offener Kastenbauweise, wobei sie seit, glaube ich, etwa anderthalb Jahren dabei sind. Längst ist aber die Rede von "um die 750" Millionen, während Sprachrohre weiterhin an zumindest dem "Fertigstellungs-"Termin" festhalten. Und sieht man sich dann die Historie der Elb-Philharmonie, des vielleicht unnötigsten Hamburger Baus "aller Zeiten", an, deren Baukosten, wie es viele "Schwurbler" schon lange davor befürchtet hatten, von ursprünglich 75 Millionen auf deutlich über ACHTHUNDERT Millionen in die Höhe schossen, von der der ebenso deutlich längeren Bauzeit ganz zu schweigen, kann einem doch richtig bange werden, wenn man da tagsüber vorbeikommt und auf die chaotisch durcheinander wirkende Baustelle schaut. Die Geschäftsleute des kleinen EKZ stöhnen unter den Lasten der steigenden Mieten und Energiepreise, fragen immer wieder nach versprochenen Hilfen und verzweifeln an den durch Corona und durch die viel schlechtere Erreichbarkeit stark gesunkenen Kundenzahlen.Viele sind eigentlich längst tief in den roten Finanzzahlen und der frühere Entspannungs-Effekt der Vorweihnachtszeit verpufft unbemerkt.
Wir sollten uns echt mal ein paar Schweizer nach Deutschland und speziell nach Hamburg holen ! Hier wird ja gaaar nichts pünktlich fertig , mit 3 Monaten Vorsprung erst recht nicht ! Und nachdem man die Menschen in Hamburg beim laufenden Bau einer neuen U-Bahn von 1600 - 1700 METERN Länge ewig lang belogen hat, wie toll man doch im Zeitplan wäre , stellte sich spätestens vor Kurzem durch einen TV-Bericht heraus , das man (derzeit noch) mit anderthalb Jahren VERSPÄTUNG plant , u.a. weil ja niemand aaaahnen konnte , das ehemaliger Moorboden weicher und wasserdurchlässiger ist als andere Bodenarten ! Die usprünglich "versprochenen" KOSTEN von "nur" 500 Millionen Euro (für das kleine Stück!) entwickeln sich natürlich , genau wie bei der Elbphilharmonie und dem Berliner Flughafen , weiter und weiter nach oben . "Wir" können es einfach nicht !
Schade, dass man nicht noch einen Tagesspeicher für den PV-Mittagspeak mit gebaut hat.
Technische Meisterleistung an Groß, Daumen rauf ,Nur ist es schade dass die Natur auf der Strecke bleibt.Kein Fisch kann da noch hochwandern.😢Schade,das hätte man garantiert anders regeln können.Es gibt doch so viele kluge Meister und Ingenieure. Machen die sich keine Gedanken.
Wie hoch ist der Umsatz bei 31.5 GW/h ? CHF 3.5 mio. / Jahr?
Wenn ich höre das bei den Schweizern und Österreichern ihre Projekte mit Monate Vorsprung fertig bekommen, frage ich mich wieso kann das der Deutsche nicht? bei dem dauert alles immer länger als Geplant und wird zudem teurer als Geplant.
In der Schweiz gibt es bei vorzeitigen Bauabschluss oftmals Boni-Zahlungen, im Umkehrschluss für längere Bauverzögerungen Strafzahlungen für den Verantwortlichen (zumindest bei größeren Projekten).
Außerdem ist die Quote Beamte bzw. Angestellte im Öffentlichen/Kanton deutlich besser als in D. , d.h. Baugenehmigung, Entscheidungen etc. werden deutlich schneller und besser abgewickelt.
Das mit dem Preis liegt hauptsächlich daran, dass die öffentliche Verwaltung eig. immer gezwungen ist das günstigste Angebot anzunehmen. Daraus hat sich eine Kalkulationskultur gebildet oft unrealistisch niedrige Preise anzusetzen und durch Nachträge teure Arbeiten und den eigentlichen Profit wieder reinzuholen.
Allerdings läuft in D. auch vieles relativ gut, negative Schlagzeilen bei Bauprojekten finden halt gern öfters ihren Weg in die Medien und bleiben halt im Gedächtnis.
In Österreich weiß Ich nicht wirklich warum's besser läuft :D
Gruß ein Bauingenieur
Wie wahr wie wahr.... 😞
Bei uns hier in Hamburg zum Beispiel, sind sie gerade und schon seit einer ganzen Weile dabei ein neues U-Bahn-Teilstück von zwischen 1600 und 1700 METERN Länge mit 2 "Bahnhöfen"" zu bauen, mit einer ursprünglichen Kostenplanung von 500 bis 600 Millionen Euros und insgesamt SIEBEN Jahren Bauzeit mit offener Kastenbauweise, wobei sie seit, glaube ich, etwa anderthalb Jahren dabei sind. Längst ist aber die Rede von "um die 750" Millionen, während Sprachrohre weiterhin an zumindest dem "Fertigstellungs-"Termin" festhalten. Und sieht man sich dann die Historie der Elb-Philharmonie, des vielleicht unnötigsten Hamburger Baus "aller Zeiten", an, deren Baukosten, wie es viele "Schwurbler" schon lange davor befürchtet hatten, von ursprünglich 75 Millionen auf deutlich über ACHTHUNDERT Millionen in die Höhe schossen, von der der ebenso deutlich längeren Bauzeit ganz zu schweigen, kann einem doch richtig bange werden, wenn man da tagsüber vorbeikommt und auf die chaotisch durcheinander wirkende Baustelle schaut. Die Geschäftsleute des kleinen EKZ stöhnen unter den Lasten der steigenden Mieten und Energiepreise, fragen immer wieder nach versprochenen Hilfen und verzweifeln an den durch Corona und durch die viel schlechtere Erreichbarkeit stark gesunkenen Kundenzahlen.Viele sind eigentlich längst tief in den roten Finanzzahlen und der frühere Entspannungs-Effekt der Vorweihnachtszeit verpufft unbemerkt.
Krasses Ding
Geil😍😍
Kein einziger Fisch kann in diesem Wasserlauf noch aufsteigen. Nach dem Motto: Ökologie ... was ist das?
Heul leise
Wir sollten uns echt mal ein paar Schweizer nach Deutschland und speziell nach Hamburg holen ! Hier wird ja gaaar nichts pünktlich fertig , mit 3 Monaten Vorsprung erst recht nicht ! Und nachdem man die Menschen in Hamburg beim laufenden Bau einer neuen U-Bahn von 1600 - 1700 METERN Länge ewig lang belogen hat, wie toll man doch im Zeitplan wäre , stellte sich spätestens vor Kurzem durch einen TV-Bericht heraus , das man (derzeit noch) mit anderthalb Jahren VERSPÄTUNG plant , u.a. weil ja niemand aaaahnen konnte , das ehemaliger Moorboden weicher und wasserdurchlässiger ist als andere Bodenarten ! Die usprünglich "versprochenen" KOSTEN von "nur" 500 Millionen Euro (für das kleine Stück!) entwickeln sich natürlich , genau wie bei der Elbphilharmonie und dem Berliner Flughafen , weiter und weiter nach oben . "Wir" können es einfach nicht !