Pflegeplätze fehlen - Patienten monatelang im Krankenhaus | Zur Sache! Rheinland-Pfalz
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- Опубліковано 20 вер 2024
- Gerhard Weber liegt seit Anfang Juni durchgehend im Krankenhaus in Rodalben bei Pirmasens. Eine Untersuchung führte ihn in die Klinik. Aus ein paar Stunden beim Arzt wurden aber mittlerweile mehrere Monate im Krankenhaus. Der Grund: Er konnte nicht in seine Wohnung zurück und einen Platz im Pflegeheim findet er einfach nicht. Auch aus der Familie gibt es keine Unterstützung. So wie dem 71-Jährigen geht es vielen Betroffenen. Sie müssen monatelang im Krankenhaus ausharren. Dabei brauchen auch Senioren oft nur einen Kurzzeitpflegeplatz, um sich nach einer Operation wieder vollständig zu erholen. „Langlieger“ nennen die Kliniken diese Patienten und beklagen die hohen Kosten. Und es werden immer mehr, denn Heime bauen immer mehr Pflegeplätze ab, darunter für die Kurzzeitpflege. Zu teuer, sagen sie.
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Herr Weber gehört sich nicht dauerhaft in ein Pflegeheim, sondern in eine Rehaklinik, wo er Diät und Sport macht und abnimmt und lernt seine Verlangen nach Essen zu zügeln.
Wenn nicht genügend Platz gibt und nicht genügend Investion/Geld dann ist die Koordinationsart und Effizienz Irrelevant.
Ohje! Für Herrn Weber alles Gute. 🌱🙏💫
Ich würde super gerne wieder in der Pflege arbeiten, aber dafür müsste sich das System echt verändern. Ich mache mir wirklich Sorgen, wo das in den nächsten Jahren noch hinführen wird.
Das wird es aber nicht tun wenn man an der Seitenlinie stehen bleibt. Viele Kliniken oder Pflegeeinrichtungen würden dich sicher gerne dabei haben.
@@paxundpeace9970 ich habe die Verantwortung für den Menschen, den ich erschaffen habe und dafür, ihm eine gute Mama zu sein, aber nicht für ein System, was ich nicht selbst aus dem Boden gestampft habe und in denen man nur gegen Windmühlen ankämpft. In erster Linie ist jeder für sich selbst verantwortlich, also auch dafür - Grenzen zu ziehen, wenn ein System einen sonst zu verschlucken droht. So geht es vielen Kollegen, die die Notbremse ziehen, weil sie sonst krank werden und keine Zeit mehr für die Dinge haben, die ihnen auch noch im Leben wichtig sind und Halt geben.
Dein Kommentar ist einfach zu schreiben, wenn man nicht in der Situation ist. Man kann Menschen aber nur Dinge aufbürden, die sie selbst tragen können. Ein fehlerhaftes System ist nun mal für einzelne Pfleger zu schwer, um dauerhaft die Last zu übernehmen.
Du kannst ja gerne selbst in die Pflege gehen und die Revolution anzetteln.
Zugewanderte könnten qualifiziert werden
@@Moni-xb7hl5:22
Man hat doch Pflegekräfte die möchten aber nicht in der Pflege arbeiten. Viele aus guten Persönlichen Gründen andere weil der Beruf anstrengend und belastend ist.
Was für ein sympathischer Mann
ja ja unsere Pflegeeinrichtungen.
Man muss 3.500 € / monatlich bezahlen aber wenn es mit Aufwand verbunden ist wollen sie einen nicht weil kein Personal da ist.
Das ist eher Angebot und Nachfrage. Ist die Nachfrage hoch, das Angebot aber niedrig, steigt der Preis. Es bringt aber nichts,wenn man jetzt neue Alten-/Pflegeheime bauen würde, weil eben das Personal sc hon in den bestehende knapp ist.
@@karstendoerr5378 Alten Menschen sind keine Handelsgut mit Angebot und Nachfrage ^^
wir Boomer erwarten gar nichts mehr ^^ Wenn die Pflegekräfte unserer Generation weg sind klappt das System sowieso zusammen, weil keine Pflegekräfte nachwachsen ^^
Was interessant sein wird ist wenn die Jungen welche jetzt sagen es wäre alles zu stressig und zu schlecht bezahlt. Was wird wohl sein wenn die in das Alter kommen??
@@sirgismo7400 Bis dahin sind wir wieder Kleinfürstentümer und mindestens ein Viertel der jetzigen Großkotze im Krieg gefallen.
Ich habe gerade nachgeschlagen, was eine Haushaltshilfe in einem Pflegeheim verdient. Also wenn man den ganzen Wasserkopf ausklammert, dann kann man als alter Mensch auch eine ganze Arbeitskraft bezahlen. Noch realistischer, wenn sich mehrere alte Menschen zusammentun, um ein paar Jüngere für Arbeiten zu bezahlen, die sie nicht mehr ausführen können. Teurer wäre es, wenn wirklich medizinisches Fachpersonal benötigt wird.
Es müsste extra Einrichtungen nur für Kurzzeitpflege geben. Leider bringt Kurzzeitpflege zu wenig Geld für die Heime.
Wenn ich dann mitbekomme, dass jemand einen ambulanten Pflegedienst gründet und der Person ständig Steine in den Weg gelegt werden, weil bestimmte Leute Angst vor Konkurrenz haben...
Ich bin selbst Krankenpfleger und der erste Schritt wäre: raus aus dem Gewinn erzielen müssen - sprich keine privaten Einrichtungen mehr, egal ob Pflegeheim oder Krankenhaus. Alleine die Tatsache das gewinnorientiert gearbeitet werden muss, ist in dieser Branche eigentlich ein no Go.
Dann müsste natürlich das Gehalt mal mindestens um 1k netto angehoben werden - dann käme auch ein Teil des Personals zurück. Wenn dann mehr Personal vorhanden ist - Betten aufstocken und eventuell neue Einrichtungen bauen. Anders wird’s nicht gehen. Und an alle, die immer sagen - dann hätte man was anderes lernen sollen oder 3k brutto ist doch ein gutes Gehalt… nicht für die Verantwortung, schichtdienst und der körperlichen sowie seelischen Anstrengungen. Man muss immer bedenken, ohne einen top Manager oder ähnliches kann man leben, aber wer einen Herzinfarkt oder Ähnliches hat braucht uns! - da nützen auch keine Millionen auf dem Bankkonto wenn niemand da ist der einen rettet
Und ich Altenpflegerin wurde von den Kolleginen rausgeekelt. Und: furchtbare Zustände im Heim🙈
Arbeiten ist halt ekelhaft. Nicht der Chef ist das Problem, sondern die Kollegen. Arbeitsplatz ist bissi wie im Knast, dort ist keine konservation echt, man muss Augen und Kopf immer in Stellung halten. Du bist alleine und darfst niemals jemanden trauen. Ein Fehler und du wirst zum Opfer. Gewöhne dich dran, realisiere u akzeptiere die Situation. Du bist alleine und kannst nichts und niemanden trauen, selbst in deiner Nachbarschaft nicht. AFD wird dir auch nicht helfen können, falls du dein glück in einer politischen Partei suchst. Das einzige was dir helfen kann, bist du selbst. Und ich gebe dir nur einen Tip: mach kaputt was dich kaputt macht
Man trifft sich irgendwann immer in der Psychiatrie, mal als Pfleger, mal als Patient.
@@elskaliern-hv8jv ich will auch nächstes Jahr auf bekloppt machen, damit ich vor 2030 frühzeitig in Rente gehen kann. musst halt gut abgesichert sein, bringt nichts, sich auf staat verlassen. Musst 20jahre vorher überlegen und dich absichern. Willst ja net als invalide mit 1200 im Monat leben? Eigene Bude, Bude abbezahlt und mindestens 2.2k Monat und alles ist cool
@@Heggebokk geht sehr gut durch,auf mindestens 65 netto Gehalt kommst du.
Kann ich nur empfehlen
@@elskaliern-hv8jv 65 netto is krass ..beste was ich geschafft habe is 42. Habe halt kein balk, Frauen bezahle ich auch nur pro Stunde. Kollege von mir hat Sicherheitsdienst, Tür und Objekte und macht im Monat 8k Safe, hat aber Frau und balk. Frau und balk, meint er frisst mehr Cash als seine Karren zusammen. Ihm bleiben im Monat nur noch 1.7k. obwohl er verheiratet ist, pimpert er weniger und zahlt mehr für sie als ich als Single.
Worin liegt denn die Pflegebedürftigkeit von Herrn Weber? Vielleicht fehlen einfach nur die Fakten in diesem Video, aber auf den ersten Blick sehe ich hier einen älteren Mann, der in einem deutlich besseren gesundheitlichen Zustand scheint als viele andere. Adipositas sollte jedenfalls kein ausreichender Grund sein meiner Meinung nach, etwas mehr Eigenverantwortung bzgl. der Gesundheit ist wichtig, denn das System kann schlicht nicht alles übernehmen.
Magenband oder neuerdings Abnehmspritze und das Gewichtsproblem wäre beseitigt, die Lebenserwartung somit deutlich verlängert. Aber vielleicht werden solche sinnvollen Dinge mal wieder nicht von der Krankenkasse bezahlt...
ja du sagst es es fehlen fakten und trotzdem stellt ihr irgend welche Vermutungen auf... das es nur an seiner Adipositas liegt ist also eine Unterstellung von dir..
Mich interessiert vor allem warum er im Akutkrankenhzus aufgenommen wurde und Adipositas kann kein Grund sein! Also muss es eine Akuterkrankung gewesen sein, worauf ja stationäre Reha erfolgt. Ich frage mich: Warum erhält der Mann keine Reha??? Egal ob er nen Herzinfarkt hatte oder ne neue Hüfte hat. Steht ihm doch dann zu! Angehörige/Heim hätte erstmal in dieser Zeit Luft um zu planen und der Herr käme fitter und rehabilitiert nachhause.
@@juliachuchra3282Leute, die in dem Alter adipös sind, sind das meist nicht erst seit gestern. Die wollen nicht anders, da schreibst du nicht schnell ne Reha auf und schon wird abgenommen. So funktioniert das nicht. Ich kenne das aus der Familie. Da werden 1000 Begründungen und ausreden gefunden. Aber Verantwortung für den eigenen Lebensstil übernehmen die nicht mehr, der Zug ist lange abgefahren. Ich kann das nachvollziehen, dass man so jemanden nicht pflegen will. Die haben tausend Krankheiten und sind körperlich eine krasse Herausforderung. Da wartet man lieber auf einen buchstäblich leichteren Patienten. 🤷
Ich wünsche Herrn Weber alles Gute 🙏
Wo sollen aber auch die Pflegeheime einfach so freie Plätze herzaubern??Im Fall des gezeigten Patienten wäre evtl erstmal eine geriatrische Reha angezeigt,folgend von einer Unterbringung in einer Kurzzeit-Pflege...somit wären ca 2-3 Monate erstmal abgedeckt,um einen Platz im PH zu finden...ich schreib es aus eigenen Erfahrungen
Das wäre vielleicht besser die Frage ist wie fit er dafür noch ist. Rüstig und mental stark scheint er zu sein. Hoffentlich wird er bald einen Platz bekommen.
Man findet auch so schnell mal keine Kurzzeitpflege, ist sogar noch schwieriger, weil die Krankenkasse zu wenig an den Heimen für Kurzzeitpflege zahlt
Im Krankenhaus darf man nicht bleiben, dachte ich ? Man wird frühzeitig rausgeschmissen. :-(
Gut, jetzt könnte man verlangen, dass man neue Alten-/Pflegeheime baut. Kann man machen, aber dann hat man ein anderes Problem: woher das Personal nehmen? Es fehlt an examinierten Pflegern/Pflegerinnen. mit einjähriger Ausbildung bist du nur Pflegehelfer/Pflegehelferin und darfst vieles nicht machen, was eine examinierte Kraft machen darf. Daher würde es also auch nichts bringen, die einjährige Ausbildung zu fördern.
Solange man sehr viel einfacher Geld als Influenza im Internet verdienen oder Bürgergeld beantragen kann, wird kaum noch jemand dieses physisch und psychisch anspruchsvollen Job machen.
Es stehen genug Altenheime leer. Bei mir in der Nähe drei Stück, die in den letzten 10 Jahren pleite gingen. Zwei aufgelöste Kurkliniken hätten wir auch noch, die man umnutzen könnte. Räumlichkeiten sind genug da, aber es fehlt Personal. Unsere Diakoniestation hat 120 Leute auf der Warteliste, seit zwei Jahren kontinuierlich 6 Vollzeit-Stellen ausgeschrieben. Haushaltshilfen können sofort anfangen, es wird jeder eingestellt, der nicht bei 3 auf dem Baum sitzt... Man kann das Personal nicht backen. Bessere Bezahlung macht den Notstand auch nicht wett. Es sind die Arbeitsbedingungen, der Stress, die physische und psychische Anstrengung und leider auch der mangelnde Durchhaltewillen der jungen Leute. Nach 5 Jahren sind von 25 Kursabsolventen in der Pflegeschule nur noch 5 im Dienst, der Rest macht was anderes oder auch gar nichts.
Es ist doch auch gar kein Wunder, dass diesen Beruf aus der jungen Generation niemand mehr machen möchte. Die zum Teil schlechten Arbeitsbedingungen, und dazu ein nicht allzu perfektes Gehalt, sind das Problem. Selbst wenn es 2.200,00 € Netto sein mögen, finde ich das immer noch eher im "Normalbereich" wo ich sage, da sind alle Berufe, die besser bezahlt werden könnten, wo aber nicht mehr gezahlt wird als das, was man eben verdient.
Adipositas ist ein guter Grund, Patienten abzulehnen. Ich bin im Spätdienst allein mit 14 Bewohnern, arbeite schon viel mit Aufstehhilfe. Mein schwerster Bewohner wiegt knapp 100 kg. Beim Drehen im Bett habe ich keine Hilfe. Herr Weber scheint mir deutlich mehr als 100 kg zu wiegen. Käme drauf an, ob und wie er bei Lagerung und Grundpflege mitmachen kann, ob er emotional fordernd wäre. Das empfinde ich persönlich am anstregendsten.
Ich habe eine Bewohnerin zu betreuen, die auch keinen Besuch bekommt und regelmäßig "Schreitage" hat, an denen sie so lange "Hallo, kommen Sie zu mir!" schreit, bis ich komme, egal wer sonst gerade wirklich existenzielle Hilfe braucht. Diese Bewohnerin kann allein essen, trinken, sich an- oder ausziehen, auf Toilette, sagen was sie will oder nicht. Das können viele der anderen nicht.
Mit 9 muss ich zur Toilette, davon 3 mit Aufstehhilfe.
3 sind psychisch krank, 1 seit Schlaganfall stark eingeschränkt, 7 dement (davon 2, die nicht mehr wirklich sprechen können), eine mit 97 etwas tüdelig (je nach Tagesform).
Nur 2 sind noch klar im Kopf, aber körperlich stark eingeschränkt. 6 von den 14 muss man beim Essen und Trinken helfen oder sie immer wieder daran erinnern. 10 brauchen Hilfe oder vollständige Übernahme bei der Grundpflege am Abend beim Zähne- bzw. Zahnprothesenputzen.
Ich kann nur jeden ermutigen, sich ehrenamtlich für einsame Senioren zu engagieren, denn für die Pflege der Seele bleibt mir neben dem Notwendigen keine Zeit mehr.
Und ach ja: Medikamente, Blutzucker messen und Insulin spritzen, Notfälle, Stürze, Wundversorgung, Vitalwertkontrolle, Gespräche mit Ärzten, Angehörigen oder Apotheke, Dokumentation und vieles mehr machen wir ja auch noch.
Es gäbe noch viel zu sagen...
Pflegehelfer mit Examen dürfen und können auch Medikamente verabreichen, BZ messen und Insulin spritzen. Das ist schon eine deutliche Entlastung für uns Pflegefachkräfte. Als problematisch empfinde ich die nicht qualifizierten Helfer, vor allem die mit geringen Deutschkenntnissen.
Ich habe in der Pflege gearbeitet.Kein Personal.Bin dann in die ch in die Pflege17j geblieben.
Hut ab vor dem Mann dass er das noch alles mitmacht wo ich hätte schon längst den Schlussstrich gezogen. Wenn man sowieso nur noch betteln kann... ohne sich etwas zu ändern und der Allgemeinheit zur Kostenlast fällt dann würde ich lieber so schnell wie möglich zur anderen Seite.. zum Fluss des Lebens gehen... und nicht im Krankenhaus oder Altenheim unnötige Zeit.. Nerven verplempern.
Und die Betten fehlen dann wieder im Krankenhaus ...
Nein?
Das - nur Kurzzeitpflege bis zur endgültigen Unterbringung - gibt es übrigens in Niebüll und da gibt es 30 Plätze, wenn da was frei ist. Nach der festgesetzten Dauer für Kurzzeitpflege ist da automatisch Schluss, entweder muss derjenige dann heim oder kann in einer Dauerpflegeeinrichtung untergebracht ist. Da ist es übrigens hervorragend und das Personal ist mega nett und fürsorglich. Nur so zur Info (Kreis NF in SH). Da gibt es exzellente Physio und Ergo.
Kurzzeitpflege und viele Heime sind halt voll.
Es ist dann leider nur richtig das Krankenhäuser einspringen.
Inzwischen werden diese dafür dann auch vergütet unf haben Ansprüche gegenüber Krankenkasse/Pflegekassen.
Dies war vor 2020 noch nicht so.
@@paxundpeace9970 auch ein Akutspital? Denn die suchten händeringend zum Ende meiner Maximalverweildauer IRGENDwen, der mich denen abnahm und dann ging das wieder so von der Rehaklinik nach 11 Wochen ohne Reha mit nur Liegen wegen der Wundheilung, die nicht gelingen wollte. Also zurück dahin und dann in ne reine Kurzzeitpflege nach langer Wartezeit. Danach nach Hause. Gruseligst.
Danke für die Info mit Niebüll! Leider 1000 km von uns entfernt aber genau sowas braucht mein Dad :-) Hat es bei Ihnen letztlich geklappt mit stationärer Reha oder waren Sie in Niebüll zur Kurzzeitpflege und haben von dort aus ambulante Reha bekommen? Bei meinem Vater kommt noch erschwerend hinzu dass er dialysepflichtig ist.... Ein Dilemma...
Wie soll ich mich richtig ausdrücken ? Überall werden Millionen ausgegeben für Flüchtlingsheime ,auch Neue . Aber keiner baut ein Heim für unsere Alten .Man versteht es nicht .> Kein Geld dafür < ,aber Millionen für Waffen ausgeben . Und vieles andere,was nicht nötig ist . Kann nicht jede Stadt ein Altenheim bauen ,auch wenn es nur klein ist . Pflegekräfte sind ein Problem ,viele wollen ja auch nicht arbeiten . Da sollte man für einfache Tätigkeiten eben Arbeitsverweigerer einsetzen . Ich verstehe es nicht ,alles einfach aber wird sehr kompliziert gemacht . Gäbe bestimmt ein Mittelweg für diese traurige Sache . Aber Politiker haben Tausende an Gehalt ,warum was tun ,was nur Unruhe bringt .Es geht alles ,auch 50% an Verbesserungen reicht schon .
Man muss Prioritäten setzen. Deutschland investiert lieber über 50 Milliarden für offen Grenzen und die Menschen die hier schon immer Leben müssen leiden. Danke
Wer soll den die Leute pflegen wenn nicht die die durch die offenen Grenzen kommen, hm? Arbeitskräfte fallen nicht vom Baum. Und dank AFD und Co hat Deutschland ja schon seit 2015 10.000 Pflegekräfte abgeschoben. Wäreb die noch hier, waren die Probleme deutlich geringer. Aber Hey der Nazis lässt die Oma lieber in der eigenen Scheiße verrecken als das a Kopftuchmädchen die Scheiße wegwischert. Meld dich mal bei deiner Partei, bisher hat die AFD nur Kliniken geschlossen, Pfleger abgeschoben, sich gegen Vereinfachungen im Anerkennungsverfahren gesträubt und gemeckert.
Das ist von der POLITIK gewollt!!!! Und hat mit der Flüchtlings Politik nichts zu tun.
Ich wünsche dem Herren alles Gute 💜
Es ist schlimm so einsam zu sein 😢
Evtl würde ein betreutes wohnen erstmal helfen?
Also mit Gleichgesinnten.
Ja, was erwartet man? Neubauten kosten ein Sch... Geld und damit wird der Investitionskostensatz riesig. Das Personal sinkt sogar trotz deutlich besserer Löhne in den letzten Jahren (ja, die sind überproportional gestiegen, auch wenn das hier einige nicht glauben) einfach aufgrund demografischer Faktoren und der Großteil des Personals ist mittlerweile zugewandert, sprich ohne Migration geht es ohnehin nicht mehr, nur damit die Fraktion einer Partei hier nicht wieder denkt, dass ihre Rezepte helfen würden. De facto braucht man also entweder mehr Heime und müsste den Bau dieser fördern und man müsste die Personalschlüssel verschlechtern, also weniger Personal pro Bewohner. Alles andere wird nicht funktionieren.
Zum Teil braucht es mehr HEIME jedoch insbesondere mehr Personal.
3.200,00 € Brutto das ist nicht gut gestiegen.... wenn überhaupt 3.2
@@chocolate_700 Ich kenne die Personalkosten von über 1.000 Pflegeheimen aufgrund meiner Arbeit, glaub mir, die sind überproportional gestiegen. Wobei der Haupteffekt auch durch die Tarifbindung seit Herbst 22 eingetreten ist, seitdem müssen nämlich vor allem private Häuser, die ihren Mitarbeitern gerne 25 % weniger gezahlt haben, deutlich mehr zahlen.
@@grafzahl4698geil dass die privaten Häuser das jetzt zahlen müssen, hab selbst noch für 1050 € Netto im 3-Schicht-System 3 Monate lang gearbeitet als einzige Pflegekraft nachts für 80 Bewohner. Überstunden durfte ich mir nicht aufschreiben.
Ich bin in der ambulanten Pflege tätig. Die Kunden werden viel zu früh aus dem Krankenhaus entlassen. Angehörige sind überfordert. Leider ist die Pflege bei den Kunden zu Hause nicht möglich. Bad zu klein, Treppen steigen geht nicht mehr usw.
Der Personalmangel in den Heimen ist hausgemacht. Ich war auch im Heim mal tätig. Nie wieder. Ich war als Fachkraft für 3 Stationen zuständig. Die Hilfskräfte konnten pünktlich nach Hause gehen und ich konnte bis 15.00 Uhr meistens noch schreibkram erledigen. Chefin sagte dann noch das ich unstrukturiert arbeite und schickte mich zum Zeitmanagement Kurs. Sorry man arbeitet mit Menschen. Leider wird es oft vergessen. Dienstpläne werden ohne zu fragen geändert, wenn man im frei nicht erreichbar war gab es Ärger. In der ambulanten Pflege habe ich 1 Pat zur Zeit. Die Arbeit empfinde ich als stressfreier.
Das kann ich nur bestätigen. Ich sehe als Ehrenamtler häufig, wie gute Fachkräfte regelrecht verheizt werden. Nur um zu sparen. Private Investoren wollen schließlich Kohle sehen.
(Kirchliche Einrichtungen gehören nicht dazu)
Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse. Aber nicht für jedermanns Gier. (Zitat)
Da fehlen wichtige Informationen. Der beitrag ist nicht verständlich.
Seit wann lässt eine Krankenkasse zu einen Mann angeblich ohne ärztliche Indikation im Krankenhaus zu liegen, die kosten trägt doch keine.
Übergewicht allein reicht da nicht.
Und was ist mit der ambulanten Pflege?
Pflegegrad ist auch kein thema in dem beitrag.
Alles im allen sehr seltsam.
Habe nicht ganz verstanden, warum der Mann überhaupt pflegebedürftig ist.
Weil er Adipositas ist das heisst Fettleibig.
Adipositas = extremes Übergewicht wird gesagt
Adipositas
Der Beruf in der Pflege ist ja schon lange recht unattraktiv, von einer "guten" Bezahlung, denke ich, kann man nicht wirklich reden, selbst wenn es 2.100,00 € - 2.200,00 € Netto sein mögen.
Kurzzeitpflege ist in der tat für viele möglich und ich möchte schon sagen das Kurzzeitpflege oder Reha der Regelfall und nicht die Ausnahme ist.
Zwei Antworten
1. Demografische Grenze erreicht
2. Wir sind erst am Anfang
Habe ich auch durch,große Schweinerei!
Adipositas und 2 Brötchen zum Frühstück!?
Mein gedanke😮
das Krankenhausessen ist auch unterirdisch
Im Pflegeheim auch nicht anders. Grundsätzlich kann man sich essen liefern lassen bzw abbestellen.
Das die Qualität von Krankenhausessen oder das in Einrichtungen nicht lang. Liegt an niedrigen Pauschalen welche für alle Gleich sind.
Als ich vor kurzem im Krankenhaus lag, waren die Krankenschwester nur im Pausenraum aufzufinden 😢😢😢😢Regen sich auf das der Job soooo hart ist aber ich musste immer die im Pausenraum aufsuchen 😡😡😡🤦🤦🤦🤦.
Lieber Gott hilf ihm.
also nur weil er das Essen so mag und deswegen er sicher krank ist,sollen sich andere Leute für ihm kaputt machen? 😂 .
Es fehlt wohl er das Personal wie überall da viele zu C..Zeiten die Bratwurst nicht wollten und Entlassen wurden
und die, die sie genommen haben und jetzt arbeitsunfähig sind
Braucht man als Pflegehilfskraft immernoch die C-impfung?
Diese Frage disqualifiziert dich =)
Sehe ich genauso @@j.r.7586
@@j.r.7586 leider ja
Mikrowellen spack
Nein, nicht mehr.