Handyfotos wie eine Kamera!
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- Опубліковано 29 лют 2024
- #fotos #wie #eine #kamera
Ich hatte oft meine Speicherkarte meiner Sony Kamera zuhause vergessen. Ich war gezwungen mit dem iPhone zu fotografieren. Jetzt kannst du lernen, wie du das beste aus deinen Smartphone Bildern rausholen kannst.
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Equipment:
Kamera:
Sony a7 4: amzn.to/3NXbBxW
Objektive:
Sigma 24-70mm 2.8: amzn.to/44ybZtW
Sigma 14-24mm 2.8: amzn.to/44NBJlo
Sony 50mm 1.8: amzn.to/3sIKtfD
Mikrofon:
Rode lavalier go: amzn.to/3rzGPn2
Shure sm58: amzn.to/3GlqUNv - Наука та технологія
natürlich kann man mit einem handy auch keine schlechten fotos machen aber der unterschied von dem vor bearbeiteten raw von apple und dem von dir ist marginal und das einzeige was man vieleicht bei solchen fotos machen kann ist seinen eigenen "Look" hinzuzufügen dazu braucht man aber keine raw datei. Außerdem hast du keine kontroller über die blende bei dem handy und bist nochmal mehr limitiert und selbst wenn du die kontrolle hättest könntest du die maximal für langzeit belichtung benutzen also fotos mit dem handy werden von dir deutlich überschätzt und sind kaum vergleichbar im gegensatz zu den möglichkeiten die eine kamera bietet.
Vielleicht noch ein Keylight von Links und einen Diffusor vor das Fenster.
Dürfte auch ein Reflektor auf der schattigen Seite reichen.
man kann in lightroom auch fotos nebeneinander vergleichen.....
Nope. Es ist nicht das gleiche! Eine Kamera ist ein Werkzeug mit der man kreativ arbeiten kann, aufgrund der einstellbaren Verschlusszeit, des höheren ISOs und einer echten mechanischen Blende. Ein Handy ist nur eine Knipse etwas für kurze Schnappschüsse. Also ein Gerät was für Tiktok, Instagram und co ausreicht.
Und jetzt zu der Aussage das Bilder aus einer Kamera auch nicht so gut aussehen. Klar sehen die nicht gut aus, denn die meisten nutzen eine Kamera nicht richtig. Wer seine Kamera richtig nutzt macht bereits gute Bilder. Nennt sich OOC - Out of Cam. Kameras bieten Farbprofile, manche sogar schon ganze LUT Möglichkeiten. Dann kann man auch noch viel schon mit Licht und Schatten machen, Farben, Objekte, Kosmetika und mehr gezielt einsetzen. Heute verlassen sich alle auf Raw und verbringen mehr Zeit in der Postproduction. Aber die Postproduction sollte eher für eine kreative Erweiterung, bestimmte Style oder zum Feinschliff genutzt werden. Und nicht um 90% des Bilden darin zu entwickeln.
Ansonsten stimme ich staatslehrer zu, die Linsen müssten viel größer und weiter sein um eine wirklich dem Sensor gerechte Auflösung bieten zu können. Ist alles nur Software Manipulation.
Wieso sollte ein Handy nicht dafür geeignet sein, auch schöne Bilder zu machen?Kompakt und leicht immer ein ultraweit-, Weitwinkel-, und Tele Objektiv dabei.
Grundsätzlich stimme ich dir zu, dass ein Bild ooC besser ist. Doch einige Sachen kannst du in der Bildbearbeitung nur machen (Silhouetten, Low key).
Außerdem nutze ich ja jetzt nicht das raw um es viel zu bearbeiten. Nur um beim Smartphone natürliche Lichter zu bekommen, wo nicht einen komischer hdr Effekt draufgelegt wird.
@@bentubetv8451 Zu viele Kompromisse. Wenn wir von Fotografie sprechen dann sprechen wir von malen mit Licht. Und ein Handy hat zu viele Kompromisse als das es wirklich dafür geeignet wäre damit Künstlerisch zu sein. Handy Foto Kunst besteht aus winkeln, einfärben und gegebene physikalische Möglichkeiten des Sensor.
Die genannten Beispiele kannst du auch ohne Fotoshop realisieren, ich sagte ja auch: ,,Aber die Postproduction sollte eher für eine kreative Erweiterung, bestimmte Style oder zum Feinschliff genutzt werden."
Ich denke das durch die Milliardeninvestitionen in die Entwicklung von Handy-Kameras diese mit der Weile recht deutlich die Nase vorne haben, in den allermeisten Fällen auch für Profis die erste Wahl.
Naja du kommst irgendwann einfach an die grenzen der Physik.
Und da werden einfach die großen "richtigen" Kameras immer die Nase vorne halten...
Die Linsen in der Größe wie bei den Smartphones werden einfach aus den besagten Physikalischen gründen niemals die Abbildungsleistung eine großen Linse erreichen. Egal wie viel Geld Investoren da reinstecken.
Die Bilder können also nur durch Interpolation und Algorithmen geschärft und künstlich berechnet werden. Da dort in den letzten Jahren sich sehr viel getan hat und sich in den nächsten Jahren noch viel tun wird, werden die Bilder immer mehr nach "echten" Bildern aussehen.
Selbst das rohe "RAW" Bild bei Apple und auch allen anderen Smartphone Herstellern ist bereits bearbeitet. Es müssen ja alleine die ganzen Bilder, die in das eine Bild einfließen (Stack) zusammengerechnet werden um Rauchen zu reduzieren, dynamischen Umfang erhöhen und eben Nachzuschärfen, so dass wir ein brauchbares Bild erhalten.
Vielleicht kommen die aber ja tatsächlich eines Tages mit einer komplett neuen Lösung um die Ecke.
Wer weiß das schon... =)
@@gaufus7185war spannend zu lesen, danke
die Lost Generation versucht halt sich das halt schön zu reden um sich das Geld und das nötige Knowhow zu sparen! @@gaufus7185