Liebe Wibke, Vielen lieben Dank für dieses tolle Video. Du hast meine Gefühle, die ich nicht benennen konnte, in Worte gefasst. 👍 Ich war nie richtig. Konnte nichts recht machen. .....😪 Ich habe mich von meiner Schwester zurück gezogen und viele Toxische Menschen bereits blockiert. Ich darf meinen Gefühlen vertrauen.Lg 🙋♀️
Liebe F., danke für Dein wertvolles Feedback. Wie ich in dem Video auch sagte, komme auch ich aus einem narzisstischen Elternhaus. Und ich weiß, wie es sich anfühlt. Aber, wir sind auf dem richtigen Weg und tatsächlich geht es mir erst richtig gut, seit ich mir endlich selbst vertraut habe und mein eigenes Leben führe. Ich habe lange dafür gebraucht und freue mich über jede*n, der es schafft, sich abzunabeln. Herzliche Grüße 🙋🏼♀️
Mein Vater und Schwester sind grandiose und meine Mutter verdeckte Narzissten. Ich kann gar nicht beschreiben wie sich das anfühlt. Als hätte ich Mordor gesehen. Danke f den super Beitrag ❤
Ich weiß genau, wie es sich anfühlt. Und den Vergleich mit Mordor finde ich super. ;-) Wenn es irgendwie geht, ist es sehr hilfreich, sich eine kleine Portion Humor zu erhalten. Das versuche ich auch immer. Herzliche Grüße
Super! Nein, lass Dich nicht mehr erpressen! Das ist ein wirklich wichtiger Schritt, den Du mit dieser Entscheidung gehst. Ich kenne das Thema selbst und habe für mich irgendwann einmal beschlossen, dass es meine Lebenszeit ist, die mir tatsächlich zu kostbar geworden ist, um sie mit Menschen zu verbringen, die mir nicht guttun. Egal, in welchem verwandtschaftlichen Verhältnis sie zu mir stehen.
Meine narzistischen Eltern haben mir eine sehr toxische Beziehung vorgelebt und ich habe mich unbewußt entschieden keinen Partner zu haben und heiraten schon mal garnicht. Vor der Geburt meiner Tochter war ich 8 Jahre alleine und schon in der Schwangerschaft wieder alleine bis jetzt. Das sind nun 19 Jahre.
Das verstehe ich sehr gut, da auch ich aus einem solchen Elternhaus komme. Tatsächlich war ich auch die meiste Zeit alleinerziehend. Unbewusst wahrscheinlich auch, um mich und meine Kinder vor toxischen Beziehungen zu schützen. Erst seit vier Jahren habe ich eine stabile Partnerschaft, in der ich mich auch wohlfühle. Mit einem Menschen, der nicht narzisstisch ist.
Interessant, vielen Dank! - In eigener familiärer Angelegenheit: Kenne seitens meines Vaters Launen, Stimmungen wie vor allem deren unvorhersehbare Schwankungen, jedoch nicht seine Gefühle. Habe Gefühle anderer 'empathisch' stets auf dem Schirm, ihm gegenüber bin ich gefühlsblind. P.S.: Als Mediziner sind ihm Emotionen eher eine Art vorübergehender 'Aggregatzustand', bloß flüchtiger Natur. Insofern peripher. Ich (Sohn) aus seiner Sicht erheblich zu gefühlslastig, zu emotional (vor allem im Hinblick auf's männliche Selbstkonzept). Gefühle gehören ihm vor allem eines: Losgelassen. - Mit Dank und Grüßen!
Hallo @einspurig1 - vielen Dank für Ihren Kommentar! Was Sie hier nachvollziehbar beschreiben ist eine oft gelebte Form des Umgangs mit Emotionen, die narzisstische Persönlichkeiten leben: einerseits verachten diese Emotionen, finden sie lästig und werten Menschen, die zu ihren Emotionen stehen, ab. Andererseits leben sie selbst eine unkonstruktive Form von "Emotionalität", in dem sie diese spürbar "ausleben" - dass ist das, was Sie als Launen, Stimmungen und unvorhergesehene Schwankungen beschreiben. Hier gibt es eine klare Störung in der Persönlichkeitsentwicklung Ihres Vaters, der keinen Zugang zur eigenen Reflexionsfähigkeit zu haben scheint. Ich glaube nicht, dass Sie "gefühlsblind" sind, wenn Sie sich selbst sonst als anderen Menschen gegenüber empathisch erleben. Ich vermute, dass Ihr Vater gar keine Emotionen hat. Er verfügt vermutlich nur über eine "funktionale" Empathie die er erlernt hat, um andere über seine Stimmungen und Launen zu manipulieren. Denn nach meiner Theorie und auf Grund meiner Erfahrung haben Narzisst*innen ein abgespaltenes Trauma. Dieses führt zu Empathielosigkeit - sich selbst und anderen gegenüber. Dass Ihr Vater Mediziner ist, stabilisiert seine Einschätzung der Emotionalität (mein narzisstisch-sadistischer Vater war Apotheker 😉) Die gesellschaftliche, künstlich hervorgehobene Form der "Erhöhung", in der manche Ärzt*innen leben, stabilisiert deren Weltbild und ihre angeblich richtige Einschätzung von Bereichen, von denen sie eigentlich nichts verstehen. Ich möchte Sie als Sohn ganz dringend darin bestärken, Ihre Emotionalität zu wertschätzen und eine andere Form des "DaSeins" zu wählen, als Ihr Vater. Die Zeit ist reif dafür, dass tradierte Männlichkeitsnormen, die übrigens Narzissten hervorragend stabilisieren und in unserem gesellschaftlichen System tief verankert sind, verändert werden und viele Söhne lösen sich längst von diesen tradierten Mustern. Mann, Frau oder Mensch zu sein, bedeutet heutzutage vor allem einen konstruktiven und lösungsorientierten Umgang mit Emotionen (im Gegensatz zu Negation oder Abspaltung). Suchen Sie sich unbedingt andere männliche Vorbilder, Männer, die empathisch sind und zu ihren Emotionen stehen. Sie haben sicher schon verstanden, dass Sie Ihren Vater nicht ändern können. Aber Sie können Ihr Leben ganz anders leben, als er seines. Dazu müssen Sie sich unabhängig von ihm machen - emotional und wirtschaftlich. Ich weiß, dass das schwer ist, aber ich kann Sie darin bestärken, dass es schaffbar und möglich ist! Da Sie selbst von Ihrem Vater keinen konstruktiven Umgang mit Emotionen vorgelebt bekommen haben, kann ich Ihnen noch folgende Videos empfehlen: ua-cam.com/video/hOFnBWkNCHU/v-deo.html ua-cam.com/video/bcyo3KFznTI/v-deo.html Vielleicht können diese Sie auch noch unterstützen. Herzliche Grüße! Wiebke Wiedeck
Vielen lieben Dank für Ihre ausführliche Reaktion (!!), die ich mir immer mal gern hernehme. Ja, in Gesundheitsberufen gibt es viel Eitelkeit, Besserwisserei und eben auch die NPS, sobald sich's entartet ausprägt. Denke, dass man in besagten Berufsfeldern von seinen Patienten einfach zu sehr 'gehyped' wird. Sobald ein/e Doktorand/in von Mitte zwanzig im Kittel durch den Ambulanzflur schreitet, gehen einige Hilfesuchende demütig, ja ehrfürchtig vor ihnen in die Knie, in ihrer angeschlagenen Verfassung. Und so entwickelt sich dieser Hype bzw. Kult weiter, verstetigt sich, nicht zuletzt im Bewusstsein der/s (Jung-) Mediziners, wo es verinnerlicht sich immer weiter ausprägt. Wen wundert's, dass sie irgendwann der auf sie projizierten Grandiosität glauben und mit aufgeblähtem Ego ins Schweben geraten?! Mehr Bestätigung erntet man schließlich in keinem anderen Berufsbild. Soweit kurz meine Reflektionen. Vielen Dank nochmal!!
Herzlichen Glückwunsch, dass Sie jetzt "durchblicken" und sich vielleicht auch nicht mehr manipulieren lassen.Doch ganz sicher ist das alles sehr anstrengend. Ich weiß, wovon ich spreche. 🤭Gönnen Sie sich auch immer mal was Gutes. Um die Batterien aufzutanken und das Leben auch zu genießen. Trotz narzisstischer Eltern.
Wenn Du narz. Eltern hast, wirst Du mit jedem auf der Straße verglichen zugunsten des anderen, du bist für diese Eltern niemand, egal was du kannst, und wenn es draußen Leute gibt, die krank, entstellt und verloren sind, dann sind diese Eltern traurig, dass nicht du es bist...Sie sind unendlich grausam, aber sie sind sich sicher, dass Grausamkeit wahre Stärke ist. Danke!!:))!!
Was Sie da benennen, nennt sich auch "Triangulation". Dieses Phänomen nutzen narzisstische Eltern, um den Selbstwert von Betroffenen über eine dritte Person zu destabilisieren. Das ist auch sehr grausam und ich arbeite dazu gerade an einem Video. Trotzdem schön, dass Sie hier auf meinem Kanal sind. ❤️
Das sagt sich alles so leicht, ist aber in der Praxis unmöglich. Man kann sich schlecht emotional distanzieren von Menschen, aus deren Genen man besteht und deren Erziehung die eigene Persönlichkeit geformt haben. Genauso wenig wie man sich von seiner Muttersprache abgrenzen kann um zu behaupten, man spräche und denke nur noch z.B. in Chinesisch oder Afrikaans oder was auch immer Sie als Sprache einsetzen möchten - es muss sich dabei nur um eine Sprache handeln, die Sie erst als Erwachsener erlernt haben. Weil Eltern genetisch und emotional Teil der eigenen Identität sind, deswegen funktioniert eine solche Abgrenzung nicht wirklich.
Da muss ich Ihnen leider widersprechen. Ich selbst habe mich von meinem toxischen Elternhaus komplett gelöst und ich kenne noch einige andere Menschen, die das geschafft haben. Es ist auf keinen Fall leicht, aber es ist zu schaffen. Ganz sicher haben Sie die Gene Ihrer Eltern mitbekommen, aber was Sie aus diesen Genen machen, kann etwas ganz anderes sein, als das, was Ihre Eltern mit ihren Genen "angefangen" haben. Das Thema Sprache funktioniert noch etwas anders, aber es ist auch möglich, diese völlig zu "ersetzen". Schauen Sie sich gern mal folgendes Interviews an, das ich mit Sonja Howard gemacht habe. Auch sie musste sich von ihrer Familie trennen und beschreibt, wie sich das anfühlt. Nicht gut - und trotzdem war es DIE Chance auf ein selbstbestimmtes Leben. Ich empfehle Ihnen mein Buch "Das belebte Leben". Oder den Film "Lotterie des Lebens". Dort bekommen Sie auch noch viele, spannende Impulse. Herzliche Grüße ua-cam.com/video/O8-YmfESTwY/v-deo.htmlsi=kr_VJlVHBIISLHwS
Liebe Wibke,
Vielen lieben Dank für dieses tolle Video.
Du hast meine Gefühle, die ich nicht benennen konnte, in Worte gefasst. 👍
Ich war nie richtig. Konnte nichts recht machen. .....😪
Ich habe mich von meiner Schwester zurück gezogen und viele Toxische Menschen bereits blockiert.
Ich darf meinen Gefühlen vertrauen.Lg 🙋♀️
Liebe F., danke für Dein wertvolles Feedback. Wie ich in dem Video auch sagte, komme auch ich aus einem narzisstischen Elternhaus. Und ich weiß, wie es sich anfühlt. Aber, wir sind auf dem richtigen Weg und tatsächlich geht es mir erst richtig gut, seit ich mir endlich selbst vertraut habe und mein eigenes Leben führe. Ich habe lange dafür gebraucht und freue mich über jede*n, der es schafft, sich abzunabeln. Herzliche Grüße 🙋🏼♀️
Mein Vater und Schwester sind grandiose und meine Mutter verdeckte Narzissten. Ich kann gar nicht beschreiben wie sich das anfühlt. Als hätte ich Mordor gesehen. Danke f den super Beitrag ❤
Ich weiß genau, wie es sich anfühlt. Und den Vergleich mit Mordor finde ich super. ;-) Wenn es irgendwie geht, ist es sehr hilfreich, sich eine kleine Portion Humor zu erhalten. Das versuche ich auch immer. Herzliche Grüße
Die Sache mit dem Erbe kenn ich nur zu gut und Du, liebe Wiebke, hast vollkommen recht.Ich lasse mich emotional nicht mehr erpressen 😮
Super! Nein, lass Dich nicht mehr erpressen! Das ist ein wirklich wichtiger Schritt, den Du mit dieser Entscheidung gehst. Ich kenne das Thema selbst und habe für mich irgendwann einmal beschlossen, dass es meine Lebenszeit ist, die mir tatsächlich zu kostbar geworden ist, um sie mit Menschen zu verbringen, die mir nicht guttun. Egal, in welchem verwandtschaftlichen Verhältnis sie zu mir stehen.
Meine narzistischen Eltern haben mir eine sehr toxische Beziehung vorgelebt und ich habe mich unbewußt entschieden keinen Partner zu haben und heiraten schon mal garnicht.
Vor der Geburt meiner Tochter war ich 8 Jahre alleine und schon in der Schwangerschaft wieder alleine bis jetzt. Das sind nun 19 Jahre.
Das verstehe ich sehr gut, da auch ich aus einem solchen Elternhaus komme.
Tatsächlich war ich auch die meiste Zeit alleinerziehend. Unbewusst wahrscheinlich auch, um mich und meine Kinder vor toxischen Beziehungen zu schützen.
Erst seit vier Jahren habe ich eine stabile Partnerschaft, in der ich mich auch wohlfühle. Mit einem Menschen, der nicht narzisstisch ist.
Interessant, vielen Dank! - In eigener familiärer Angelegenheit: Kenne seitens meines Vaters Launen, Stimmungen wie vor allem deren unvorhersehbare Schwankungen, jedoch nicht seine Gefühle. Habe Gefühle anderer 'empathisch' stets auf dem Schirm, ihm gegenüber bin ich gefühlsblind. P.S.: Als Mediziner sind ihm Emotionen eher eine Art vorübergehender 'Aggregatzustand', bloß flüchtiger Natur. Insofern peripher. Ich (Sohn) aus seiner Sicht erheblich zu gefühlslastig, zu emotional (vor allem im Hinblick auf's männliche Selbstkonzept). Gefühle gehören ihm vor allem eines: Losgelassen. - Mit Dank und Grüßen!
Hallo @einspurig1 - vielen Dank für Ihren Kommentar!
Was Sie hier nachvollziehbar beschreiben ist eine oft gelebte Form des Umgangs mit Emotionen, die narzisstische Persönlichkeiten leben: einerseits verachten diese Emotionen, finden sie lästig und werten Menschen, die zu ihren Emotionen stehen, ab.
Andererseits leben sie selbst eine unkonstruktive Form von "Emotionalität", in dem sie diese spürbar "ausleben" - dass ist das, was Sie als Launen, Stimmungen und unvorhergesehene Schwankungen beschreiben. Hier gibt es eine klare Störung in der Persönlichkeitsentwicklung Ihres Vaters, der keinen Zugang zur eigenen Reflexionsfähigkeit zu haben scheint.
Ich glaube nicht, dass Sie "gefühlsblind" sind, wenn Sie sich selbst sonst als anderen Menschen gegenüber empathisch erleben. Ich vermute, dass Ihr Vater gar keine Emotionen hat. Er verfügt vermutlich nur über eine "funktionale" Empathie die er erlernt hat, um andere über seine Stimmungen und Launen zu manipulieren. Denn nach meiner Theorie und auf Grund meiner Erfahrung haben Narzisst*innen ein abgespaltenes Trauma. Dieses führt zu Empathielosigkeit - sich selbst und anderen gegenüber.
Dass Ihr Vater Mediziner ist, stabilisiert seine Einschätzung der Emotionalität (mein narzisstisch-sadistischer Vater war Apotheker 😉) Die gesellschaftliche, künstlich hervorgehobene Form der "Erhöhung", in der manche Ärzt*innen leben, stabilisiert deren Weltbild und ihre angeblich richtige Einschätzung von Bereichen, von denen sie eigentlich nichts verstehen.
Ich möchte Sie als Sohn ganz dringend darin bestärken, Ihre Emotionalität zu wertschätzen und eine andere Form des "DaSeins" zu wählen, als Ihr Vater. Die Zeit ist reif dafür, dass tradierte Männlichkeitsnormen, die übrigens Narzissten hervorragend stabilisieren und in unserem gesellschaftlichen System tief verankert sind, verändert werden und viele Söhne lösen sich längst von diesen tradierten Mustern.
Mann, Frau oder Mensch zu sein, bedeutet heutzutage vor allem einen konstruktiven und lösungsorientierten Umgang mit Emotionen (im Gegensatz zu Negation oder Abspaltung). Suchen Sie sich unbedingt andere männliche Vorbilder, Männer, die empathisch sind und zu ihren Emotionen stehen. Sie haben sicher schon verstanden, dass Sie Ihren Vater nicht ändern können. Aber Sie können Ihr Leben ganz anders leben, als er seines. Dazu müssen Sie sich unabhängig von ihm machen - emotional und wirtschaftlich. Ich weiß, dass das schwer ist, aber ich kann Sie darin bestärken, dass es schaffbar und möglich ist!
Da Sie selbst von Ihrem Vater keinen konstruktiven Umgang mit Emotionen vorgelebt bekommen haben, kann ich Ihnen noch folgende Videos empfehlen:
ua-cam.com/video/hOFnBWkNCHU/v-deo.html
ua-cam.com/video/bcyo3KFznTI/v-deo.html
Vielleicht können diese Sie auch noch unterstützen.
Herzliche Grüße! Wiebke Wiedeck
Vielen lieben Dank für Ihre ausführliche Reaktion (!!), die ich mir immer mal gern hernehme. Ja, in Gesundheitsberufen gibt es viel Eitelkeit, Besserwisserei und eben auch die NPS, sobald sich's entartet ausprägt. Denke, dass man in besagten Berufsfeldern von seinen Patienten einfach zu sehr 'gehyped' wird. Sobald ein/e Doktorand/in von Mitte zwanzig im Kittel durch den Ambulanzflur schreitet, gehen einige Hilfesuchende demütig, ja ehrfürchtig vor ihnen in die Knie, in ihrer angeschlagenen Verfassung. Und so entwickelt sich dieser Hype bzw. Kult weiter, verstetigt sich, nicht zuletzt im Bewusstsein der/s (Jung-) Mediziners, wo es verinnerlicht sich immer weiter ausprägt. Wen wundert's, dass sie irgendwann der auf sie projizierten Grandiosität glauben und mit aufgeblähtem Ego ins Schweben geraten?! Mehr Bestätigung erntet man schließlich in keinem anderen Berufsbild. Soweit kurz meine Reflektionen. Vielen Dank nochmal!!
@@einspurig1 👍🏻🙋🏼♀️
Danke 💐
Sehr gern. 🙋🏼♀️🌷🌞
Tolles Video in einer Qualität die ich schon lange gesucht habe. DANKE
Vielen Dank für Ihr Feedback. 🌸
Trifft es wieder auf den Punkt. Mein Vater hat alle seine 4 Kinder , bis auf seinen Lieblingssohn regelmäßig enterbt. Heute blicke ich erst durch.🙂
Herzlichen Glückwunsch, dass Sie jetzt "durchblicken" und sich vielleicht auch nicht mehr manipulieren lassen.Doch ganz sicher ist das alles sehr anstrengend. Ich weiß, wovon ich spreche. 🤭Gönnen Sie sich auch immer mal was Gutes. Um die Batterien aufzutanken und das Leben auch zu genießen. Trotz narzisstischer Eltern.
Wenn Du narz. Eltern hast, wirst Du mit jedem auf der Straße verglichen zugunsten des anderen, du bist für diese Eltern niemand, egal was du kannst, und wenn es draußen Leute gibt, die krank, entstellt und verloren sind, dann sind diese Eltern traurig, dass nicht du es bist...Sie sind unendlich grausam, aber sie sind sich sicher, dass Grausamkeit wahre Stärke ist. Danke!!:))!!
Was Sie da benennen, nennt sich auch "Triangulation". Dieses Phänomen nutzen narzisstische Eltern, um den Selbstwert von Betroffenen über eine dritte Person zu destabilisieren. Das ist auch sehr grausam und ich arbeite dazu gerade an einem Video.
Trotzdem schön, dass Sie hier auf meinem Kanal sind. ❤️
Ja Wohl.❤💙💚
🙋🏼♀️🙋🏼♀️🙋🏼♀️❤️🌸
Das sagt sich alles so leicht, ist aber in der Praxis unmöglich. Man kann sich schlecht emotional distanzieren von Menschen, aus deren Genen man besteht und deren Erziehung die eigene Persönlichkeit geformt haben. Genauso wenig wie man sich von seiner Muttersprache abgrenzen kann um zu behaupten, man spräche und denke nur noch z.B. in Chinesisch oder Afrikaans oder was auch immer Sie als Sprache einsetzen möchten - es muss sich dabei nur um eine Sprache handeln, die Sie erst als Erwachsener erlernt haben. Weil Eltern genetisch und emotional Teil der eigenen Identität sind, deswegen funktioniert eine solche Abgrenzung nicht wirklich.
Da muss ich Ihnen leider widersprechen. Ich selbst habe mich von meinem toxischen Elternhaus komplett gelöst und ich kenne noch einige andere Menschen, die das geschafft haben. Es ist auf keinen Fall leicht, aber es ist zu schaffen.
Ganz sicher haben Sie die Gene Ihrer Eltern mitbekommen, aber was Sie aus diesen Genen machen, kann etwas ganz anderes sein, als das, was Ihre Eltern mit ihren Genen "angefangen" haben. Das Thema Sprache funktioniert noch etwas anders, aber es ist auch möglich, diese völlig zu "ersetzen".
Schauen Sie sich gern mal folgendes Interviews an, das ich mit Sonja Howard gemacht habe. Auch sie musste sich von ihrer Familie trennen und beschreibt, wie sich das anfühlt. Nicht gut - und trotzdem war es DIE Chance auf ein selbstbestimmtes Leben.
Ich empfehle Ihnen mein Buch "Das belebte Leben". Oder den Film "Lotterie des Lebens". Dort bekommen Sie auch noch viele, spannende Impulse.
Herzliche Grüße
ua-cam.com/video/O8-YmfESTwY/v-deo.htmlsi=kr_VJlVHBIISLHwS
Danke, dass Sie gendern!