Ist halt wirklich eine Frechheit. Sky möchte 10 Euro pro Monat allein für ihr Serienangebot, das zugegebenermaßen relativ mau ausfällt, und dafür bekomme ich im Jahr 2019 nur 720p. Dazu kommt, dass man auf Windows keine Folgen herunterladen kann und bei jeder Episode erneut Sicherheitscode eingeben und Sprache umstellen muss. Es ist halt einfach schade, dass es in Deutschland keine einfache Möglichkeit gibt Game of Thrones legal in angemessener (für den Preis) Qualtität zu schauen.
Sorry nein, habe ich gerade erst gekündigt. Stellt euch vor, habe die 3. Folge über 2 stunden geguckt. Es hat alle 4min gebuffert. Die Qualität ist es einfach nciht wert. Kauft euch die letzten 3 Folgen bei amazon, da spart ihr 1 Euro. Sorry leute.
@@fredko4627 Naja wenn man die Staffeln davor nicht gesehen hat und sich nicht dafür interessiert, das wohl aus den top 5 der Strategen in Westeros der Großteil die sinnlose Verteidigung geplant hat... na dann, ja dann ist es... ne, das kann man nicht gut finden. KAVALLERIE, ALS ERSTES, LOS! 4000 REITER, REIN IN EIN MEER VON HUNDERT TAUSENDEN ZOMBIES! Ups, alle tot, wieso das denn? So dumm.
Die Schlacht ist sahnig inszeniert, ja... Aber dass am Ende nur noch rund 8 Typen stehn und das dann zufälligerweise exakt die Haupt-Charaktere sind, finde ich schon sehr schwach und Meilen(!) zu weit weg von der Unbarmherzigkeit einer Red Wedding o.ä. Momenten, für die ich GoT mal so gefeiert habe...
Am Ende schauen sie ja nochmal auf die Schlachtkarte und offenbar hat ja die Hälfte des gesamten Heers überlebt. Ich dachte auch dass es am Ende maximal 20 Leute sind die das ganze überlebt haben
Die produzent wollten halt auf biegen und brechen und komme was wolle unbedingt die längste schlachten Sequenz in der Film und Serien Geschichte schaffen. Sicherlich, hat geklappt, aber kommt nicht einmal ANNÄHERND an eine lord of the rings Schlacht ran.
@@AssoSiaa nun LoR hatte ein sechsmal größeres Budget. Leute scheinen zu vergessen das wir hier einen Film mit einer Serie vergleichen. Der übrigens auch style vor Logik gesetzt hat. Ich erinnere an die rohirim Szene mit den oliphanten.
@@MundMoriginal Ich meine auch, dass Herr der Ringe den Schritt der Qualität gegangen ist und bei GoT Quantität siegte. Das größte TV-Spektakel aller Zeiten, 55 Drehtage, die längste Kampfsequenz. Immer wurde mit Zahlen um sich geworfen, aber manchmal ist weniger eben mehr.
Oder als hätte er am Schluss gegen "Die Matrix" gekämpft. Und die ganzen Fan-Junkies wären gekommen "Die Filme heißen ja auch nicht Agent Smith oder?!?! natürlich musste er als endkampf gegen die MATRIX kämpfen IS SO!!!!!11111"
Als hätte Neo Mitte des zweiten Teils den Kampf gegen die Maschinen gewonnen - alle ausgeschaltet - und in den restlichen 1,5 Filmen wärs um die Wahl eines neuen Präsidenten gegangen.
Die beste Beschreibung für den NK Tod fand ich: *Stellt euch vor Luke Skywalker kämpft gegen Darth Vader, und Chewbacca schießt ihm in den Rücken und er stirbt*
Nils kann bei dem 3D chess der notwendig war um den Nightking zu besiegen nicht ganz mithalten mit seinen konventionellen strategien. Hier copy paste ausm reddit :D "That was actually the correct tactic against an undead army of wights controlled by white walkers. In a normal battle you fight the battle hoping to kill your enemy with as small a loss of life of your own troops as possible but causalities are inevitable. However, in this magical type of battle all your causalities become enemy troops so unless you have overwhelming superiority of numbers the NK will just keep raising your dead to re-enforce or replace his lost troops until he wears you down through attrition. In this case the NK also had advantage of numbers to start with so everything I said above goes double. The ONLY way to win is to take out the NK but he won't expose himself unless he thinks he has basically won and that there are no real threats to him. Therefore what you need to do to defeat the NK's army of the dead is - Get the Dothraki to charge in and die quickly giving the NK confidence he will win easily - Have only minimum defences such as a single shallow trench that only delays his troops - Allow his troops to appear to overwhelm Winterfell so no choke points or decent kill zone use - Dangle Bran as Bait defended by only a small cadre of men, easily killed, leaving Bran apparently defenceless As his wights overrun the enemy and Bran's defenders are gone the NK is happy to mop up things personally as everything is going perfectly so he exposes himself by personally approaching Bran rather than waiting until every last living human is dead including Bran which is what he would do if he lacked confidence because the living humans were putting up an effective intelligent defense - Opportunity for a sneak attack by Arya only happens in this scenario NOT in any version of the battle where a decent and well thought out defence was mounted Conclusion: The writers came up with the best and only military strategy that could defeat the AOTD. Those who criticise things like the poor tactics are assuming conventional military conditions not the special case in Winterfell where only drawing out and killing the Night King assures victory."
@@denissinner4625 Im Nachhinein kann man immer sagen "alles richtig gemacht". "The best and only military strategy that could defeat the AOTD" ist in diesem Falle also die bewusst schlechteste Taktik, die man sich überlegen kann? Naja, wenn die Lieblingscharaktere Plotarmour bekommen, kann man das natürlich so machen.
Ich finde, dass für mich selten so die Meinung über Inhalt und Inszenierung auseinander ging. Vom visuelle her und der Inszenierung, der Anspannung, weil man ja nicht weiß, wen es trifft und der grandiosen Musik gerade am Ende, fand ich die Folge richtig gut bis grandios. Gerade ab dem Moment an dem das Klavier einsetzt habe ich einfach nur noch fassungslos dagesessen, weil ich dachte, dass jetzt noch sehr viele Leute draufgehen. Aus diesen Gesichtspunkten, war das für mich eine der besten, wenn nicht die beste Folge. Im Kontrast dazu steht für mich allerdings, was eben inhaltlich passiert ist. Damit meine ich nicht mal groß Schlachtpläne, die strategisch dumm waren oder sowas, sondern, dass auf der einen Seite kaum ein wichtiger Charakter gestorben ist, obwohl jeder normale Fußsoldat schon lange tot gewesen wäre (wie zum Beispiel Jaime, Brienne und Podrick gegen Ende hin) und auf der anderen Seite dann noch der Night King und damit die White Walker sterben. Das stört mich auf erzählerischer Ebene einfach unfassbar. Dabei geht es mir jetzt auch nicht so darum wie Arya überhaupt dahingekommen sein soll, wenn Bran und der NK doch eigentlich umstellt waren, sondern eher um den weiteren Verlauf und Aufbau der Serie. Für 7 Staffeln wurde immer wieder herausgestellt, dass es nicht um den Iron Throne geht, sondern es etwas viel wichtigeres im Norden gibt, was wie eine Naturgewalt droht die Menschheit zu vernichten. Man hat Cersei für unklug gehalten, als sie den Plan verfolgen wollte, den Norden und Dany gegen die White Walker kämpfen zu lassen und sich dann um den Rest zu kümmern. Und das Ende vom Lied? Die White Walker sind gerade mal bis Winterfell gekommen und Cersei hatte mit ihrem Plan durchaus Recht, weil die Armee des Nordens dezimiert ist. Und für was? Dafür , dass das Fazit am Ende jetzt doch ist, dass es nur um den Iron Throne geht und darum, dass sich Menschen gegenseitig wegen der Thronfolge bekämpfen? Das widerspricht für mich schon etwas der Erzählung aus den vorherigen Staffeln und auch der Tatsache, dass G.R.R. Martin explizit gesagt hat, dass diese Geschichte nicht wie Herr der RInge oder andere heroische Fantasy Geschichten sein soll. Und jetzt sind wir auf dem besten Wege, dass es ein Happy End geben könnte mit einem vermeindlich Guten auf dem Iron Throne. Und das fühlt sich irgendwie falsch an. Aber vielleicht geht das auch nur mir so und ich habe die Aussage der Serie nicht richtig verstanden ^^. Ich dachte immer Ramsay hatte Recht mit dem Satz "If you think this has a happy ending, you haven't been paying attention."
@@leviHeichou Würde gerne bei einer Sache einhaken und zwar an der Stelle, dass GoT kein Herr der Ringe sein soll. Da habe ich nämlich jetzt auch schon öfter drauf rumgedacht. Wäre die große Schlacht gegen die White Walker (gut gegen böse, Feuer gegen Eis, Lebende gegen Tote) nun das große Finale von GoT, wäre das wohl irgendwie stimmiger, aber eigentlich noch viel mehr wie Herr der Ringe. Die Orks von HdR sind momental vielschichtiger als die Armee der Toten in GoT. So wäre es also glaube ich auch nicht gegangen. (Betonung liegt auf "auch").
@@heroofhellfire Das stimmt wohl. Aber da würde dann ja auch zur Debatte stehen, was die Motivation der White Walker ist und wer diese Schlacht dann gewinnt. Wenn am Schluss das vermeintlich Gute nicht triumphieren würde oder sich sogar das was man für gut hält als gar nicht so gut entpuppt und man sich eventuell in der Position sähe, über beide Positionen nochmal nachzudenken, dann wäre das eventuell ja anders verlaufen als eine große Schlacht zwischen gut und böse. Aber das sind ja nur Spekulationen und rumgespinne meinerseits ^^. Generell vermisse ich die Zeit von GoT wo gut und böse noch nicht so klar einzuordnen war.
Grandiose musik? Selten so unpassende, klischeeüberladene, uninspiriert komponierte und vor allem schlecht produzierte Musik gehört wie in dieser GoT Folge.
Die Folge war mit Abstand das schlimmste was GoT passieren konnte. Die ersten 15 Minuten waren mMn sehr schön inszeniert und haben atmospherisch unglaublich Lust auf mehr gemacht obwohl da schon die eine oder andere dumme Entscheidung dabei gewesen ist. Dass die Dothraki wie Vollidioten losstürmen ist halt einfach dumm aber die Szene die dadurch entstanden ist war schon ziemlich gut. Allgemein die ersten 15 Minuten wurde man sehr gut eingeführt mit Dunkelheit und Stille. Danach wurde es leider alles nur noch katastrophal: - Die Front wurde gefühlt 10x übertrampelt und dabei hätten die vorderen Leute sterben MÜSSEN! - Davos wackelt mit den Fackeln rum und Daenerys sieht es nicht aber nachdem Melisandre den Graben entzündet sieht man Jon wie er mit seinem Drachen ca. von 100 Meter Entfernung alles beobachtet... Sinn? - Jeder Hauptcharakter hatte gefühlt 10 Nahtoderlebnisse und ist trotzdem nicht gestorben. - Bran ist einfach AFK während der ganzen Story. Warum hat er nicht den Eisdrachen übernommen? Warum nichts spektakuläres was endlich mal die wahre Macht von dem 3 eyed raven zeigt? Stattdessen ist Bran nun der offiziell overhypeteste nutzloseste Charakter in der Seriengeschichte Dem ganzen setzt einfach nur Aryas Kill die Krone auf: Ich dachte echt zuerst: GEIL! Arya macht etwas dummes und wird vom NK abgefangen und im alten GoT-Stil dafür bestraft und ENDLICH stirbt wer sehr wichtiges aber neeein - Warum stoppt der NK seine Armee? Warum macht er diesen Standard lazy writing Fehler den jeder Superschurke macht? - Wie kann sich Arya an all den Generälen vorbeischleichen? und von wo kommt sie bitte angesprungen? Ja sie ist gut im Schleichen aber die stehen so dicht und der Schnee macht es nicht gerade leichter leise vorbeizukommen - Drachenfeuer ist nutzlos gegen den NK aber ein einziger Stich mit valyrischem Stahl reicht aus? - Wozu wurde Jon wiederbelebt? Jon ist Feuer(Targaryen) und Eis(Stark). Feuer steht für Leben - Eis steht für Tot. Er ist einfach der perfekte Hybrid-Charakter um den NK zu töten. Seit der ersten Staffel weiß Jon von den WW und seitdem baut sich alles dafür auf. Der Blickkontakt bei Hardhome. Dieser ganze Aufbau einfach für was? Für NICHTS! 7 Staffeln GoT in den Sand gesetzt. Weil sich die Vollidioten dachten.... hey lieber etwas dummes überraschendes als etwas komplett sinnvolles (komplett das Gegenteil von George RR Martins Vorgehen!) - Wozu der Aufbau mit Bran? Wozu ging es all die Zeit um Bran und den NK? Warum wurde ständig diese Verbindung zwischen denen angesprochen, wenn zum Schluss eh Arya alles alleine regelt? Game of Thrones war für mich eben diese eine Serie die so gut geschrieben war und so viel Wert auf Logik statt auf dumme Überraschungen gelegt hat und genau das hat diese Folge komplett vernichtet. 7,5 Staffeln "Winter is coming" für eine Folge wo der NK, die GRÖßTE Bedrohung in Westeros, von Arya mit einem einzigen Stich getötet wird... Dadurch dass ein "normaler" Mensch wie Arya und nicht jemand wie Jon Snow, der Eis und Feuer ist, den NK töten kann, wirkt der NK einfach wie der größte Bluff überhaupt. Er hätte all die Zeit von jedem getötet werden können. Es hat nie irgendwen besonderen gebraucht. All die Mystik und die Rätsel sind einfach innerhalb einer einzigen Folge zerstört worden. Wer diese Folge gut findet liebt GoT mMn nicht Ich weiß super lang sorry aber das musste raus
@Xy Z : Wirklich gut zusammengefasst. Ich habe die Folge vor ein paar Stunden gesehen und es fühlte sich irgendwie enttäuschend an, nur konnte ich es nicht direkt an irgendetwas fest machen - aber deine Punkte passen mMn ganz gut. Die Folge hat natürlich auch seine guten Momente, aber diese liegen eher bei der Präsentation und Inszenierung und weniger bei einer nachvollziehbaren Story. Ich hoffe, dass der Cercei-Strang das noch rausreißen kann.
Ich finde lustig, wie ihr die ganze Zeit in der Besprechung bei jeder Szene davon redet wie "Hier kommen die nun wirklich nicht mehr raus, das wars, jetzt müssen sie aber sterben" und am Ende ist nicht einer gestorben der wirklich wichtig war. Nachdem Jaime und Brienne alleine schon 40 Rettung in letzter Sekunde - Szenen hatten war mir bewusst wo die Reise mit dieser Folge hingeht. Der einzige Schocker war der Tod vom NightKing und auch da eher weil es keinen Sinn macht. Im Behind the Scenes erzählen die Macher selber dass Arya "literally out of nowhere" springt.
Epische Aufmachung der Folge, jedoch wirkte es teilweise zu konstruiert, wie die Hauptcharaktere (die richtigen Haupcharaktere) alle überleben konnten. Denn dies machte GoT ja schon immer aus, dass niemand sicher vom Tod ist.. Seit dem sich die Serie nicht mehr auf die Bücher stützt, ist es leider sehr plump und hollywood-klicheehaft geworden... daenerys zb hätte niemals eine Überlebenschance gehabt. Des Weiteren ist es doch sehr schade, dass der nachkönig, der über 7 staffel so heftig gepusht und als unschlagbares Fabelwesen angekündigt wird, so einfach stirbt
Naja in z.b blackwater stirbt auch kein hauptcharakter und im battle of the Bastards stirbt nur rickon und halt ransay als Bösewicht und trotzdem werden die folge gefeiert
Meinetwegen können ja alle überleben. Aber immer wieder Figuren aus ausweglosen Situationen entkommen lassen, das ist nicht GOT, das ist langweiliger Popcornbombast wie von Roland Emmerich.
Man kann es ja nichtmal schlechtes Writing nennen, weil es ja ganz bewusst so simpel und dumm geschrieben wird. Es ist halt einfach nur enttäuschend. Ich hatte meine Erwartungen aufgrund der vorherigen Staffel(n) bewusst gedrosselt (man erinnerne sich nur an die unsägliche White-Entführungsmission.smh.), und fand die letzte Episode im Ganzen ziemlich gelungen. Umso trauriger, dass Episode 3 nicht einen positiven WTF-Moment kreieren konnte. Es war nicht alles schlecht, inszenatorisch konnte ich vielem was abgewinnen. Die Theon-Storyline findet einen guten Abschluss. Aber dass die gesamte NK-Storyline mit einer Folge und einer Schlacht abgefrühstückt wird, nachdem soviele Hints gestreut wurden...das degradiert den NK zu einem 08/15-Bösewicht, was der Serie einfach nicht gerecht wird. Ich hatte so auf einen Twist gehofft. Beispielsweise, dass der NK Bran sein Schwert zu Füßen legt. Irgendwas Überraschendes. Aber stattdessen bekamen alle beliebten Charaktere Plotarmour und sind in ihrer Eindimensionalität gefangen. PS. Ich hab nie groß Strategiespiele gespielt oder großes Interesse an Militärstrategie gehabt. Selbst ich konnte nicht ignorieren, wie hoffnungslos dumm die Strategie der "Lebenden" war. Dothraki in den Tod geschickt, der Feuerwall vor den Mauern war gefühlt einen halben Meter breit, die Eisenmänner als letzte Bastion völlig ungeeignet, der Einsatz der Drachen uneffektiv af, viel zu wenig Licht/Feuer. Und man muss bedenken, dass Melisandre nicht Teil der Taktik war. Stellt euch die Schlacht ohne sie vor.
Ich würde da gerne nochmal einhaken, was die 2. Episode dieser Staffel angeht. Selbst wenn man (wie ich) kein Fan dieser Episode war, so konnte man doch nachvollziehen dass es eine solche Episode gab, in welcher der Zuschauer sich nochmal von allen Figuren verabschieden konnte. Auch konnten sich die Figuren untereinander verabschieden und es wurden, dem Anschein nach, einige Character Arcs zum Abschluss gebracht. Man hatte sich also als Zuschauer schon irgendwo damit angefreundet, dass einige WICHTIGE Charaktere wohl den Löffel abgeben werden. Es gibt in der 2. Folge ja sogar diesen "Meta"-Moment, in dem Tyrion am Kamin sowas sagt wie: "Vielleicht überleben wir auch alle.", und die anderen Figuren ihn, quasi stellvertretend für den Zuschauer in dem Moment, auslachen. Dass dies aber tatsächlich in der aktuellen Folge eintrifft und ernsthaft kein einziger wirklich wichtiger Charakter stirbt, obwohl es mehrere passende Momente dafür gegeben hätte, ist einerseits nicht anders als durch Plot Armor zu erklären, und zieht eben andererseits auch diese komplette 2. Episode nochmal absolut ins Lächerliche. Es war garnicht die "letzte Nacht ihres Lebens", da alle diese "uralte Bedrohung" ganz easy überlebt haben. Hätten sie das mal vorher gewusst, dann hätten sie sich die Nacht davor garnicht vor Verzweiflung betrinken und den Weltuntergang beschwören müssen. Was ein einziger Bullshit diese Staffel bisher ist...
@Adolf Schinkler Ich hab kein Wort zu Arya verloren. Fand das okay und in gewissem Maße auch nachvollziehbar. Beschwert habe ich mich darüber, dass der NK schlichtweg zu einem 08/15-Bösewicht degradiert wurde. Ohne, dass irgendetwas aufgelöst wurde. Er wurde abgehakt. Keine Tiefe. Das habe ich bemängelt.
34:43 "Wer Game of Thrones von Anfang an guckt bis Staffel 8 dabei geblieben ist und in der Folge nicht von Anfang bis Ende Gänsehaut hatte..." Sorry aber gerade weil ich mich zu diesen Leuten zähle die bei Game of Thrones schon lange mitfiebern und die Serie aufgrund ihrer Genialität geliebt haben blieb bei mir die Gänsehaut aus. Der Verlust der Raffinesse, die zwanghaften Versuche künstlich Spannung zu erzeugen, der Fanservice und der schlecht durchdachte und seelenlose Plot machen mir es schon seit Staffel 7 unmöglich mich so sehr mitreißen zu lassen wie in den vorherigen Staffel. Genau diese Punkte waren es nämlich unter anderem was Game of Thrones so sehr ausmachte. Eine komplexe und intelligent geschriebene Geschichte die keinem bestimmten Schema folgt und keinerlei Klischees bedient. Und genau dadurch entstand die Gänsehaut viele Male. Nicht nur durch toll inszenierte Bilder und schöner Musik dazu. Sondern auch durch enorm gut ausgeklügelte Geschehnisse die zuvor Stück für Stück aufgebaut wurden und diese Stücke am Ende wie Puzzleteile ein großes Bild der Epicness bildeten. Dieses hervorragende Talent für Storytelling welches GRRM besitzt ist der Grund für Gänsehautmomente. Und dieses Talent können D&D leider nicht mehr ausschöpfen und sind auf sich allein gestellt. Sorry aber an das Niveau der alten Folgen können und werden sie leider nicht mehr ran kommen
Staffel 8 von GoT ist Fanservice vom feinsten. Und Aussagen wie, "Ja, das hat Lady Mormont verdient! Sie hat den heroischen Moment verdient!" ist genau der Grund, weswegen Filmemacher diesen Fanservice immer mehr bedienen. Jeder will umgarnt werden und seine Lieblinge entsprechend behandelt sehen. Und darunter leidet die Qualität imens. So, wie es in den ersten Staffeln war, in denen die Charaktere zumindest einen plausiblen Tod gestorben sind, ist es leider nicht mehr. Die Möglichkeiten werden vorhersehbar, die Spannung wird genommen. Anhand der Logik, und um der grundsätzlichen Linie treu zu bleiben hätte Folge 3 so nicht ausgehen dürfen. Die ganze Folge war einfach ein andernanderreihen an Bildern und Momenten der Hauptcharaktere. Wenn mich die Rote Hochzeit oder der Kampf der Roten Viper gegen den Berg noch schokiert hat, so war das hier eher eine kleine Spannung während man im Bademantel auf der Couch mit einem heißen Kakao in der Hand saß, und ich habe mit keinem einzigen Charakter wirklich mitgefiebert mit Ausnahme des Nachtkönigs.
28:00 Genau das sollte GoT eben nicht sein, und das haben die ersten Staffeln auch gut gezeigt. Es gibt keine Helden und wenn eine Figur einen Fehler macht, dann muss sie dafür bezahlen (siehe Ned Stark, Robb Stark, usw.) Leider ist die Serie mittlerweile zu dem Fantasy-Klischee geworden, was sie eigentlich auf den Kopf stellen wollte.
So siehts aus. Das ist das was GoT so besonders gemacht hat. Mittlerweile ist es nicht nur ein Fantasy-Klischee sondern allgemein komplett Klischee. Wie kann man denn bitte überrascht sein, dass in letzter Sekunde die Guten den Bösen doch noch besiegen? Das ist doch Standard und sieht man in jedem x-beliebigen Film. Der Standard Superschurken-Fehler sich selbst zu überschätzen und dadurch zu verlieren. Warum befiehlt er seiner Armee anzuhalten? Es ergibt einfach garkeinen Sinn
Und welche Protagonisten sind denn in den ersten Staffeln "einfach so" auf dem Schlachtfeld gestorben. Die Tode waren nicht durch Fehler passiert. Sondern meistens durch Intrigen - durch das "Spiel der Throne". Hier gab es kein Spiel. Zumindest keins, was bis jetzt offensichtlich ist. Daher, finde ich, kann man die Tode nicht gleichsetzen. Die Tode sind meistens Eckpfeiler gewesen, die neue Dynamik und Wendungen gebracht haben. Welche neue Dynamik hätten jetzt die Tode der Protagonisten (außer die 5) gebracht. Außerdem gibt es noch zwei Folgen. Und was man im Vorfeld gehört hat, sind die nicht unblutig. Vielleicht werden noch viele wichtige Personen sterben. Die aber da noch wichtig sind. Wer weiß es?
@@goldsteoo Ich sage ja auch nicht, dass alle Charaktere sterben sollen. Aber Nebencharaktere wie Brienne, Tormund oder Grey Worm haben ihre Story Arc beendet, aber sind immer noch da, weil sie Zuschauerlieblinge sind. Wenn sie z.B. in der ersten Zombie Angriffswelle gestorben wären, dann wäre der Horror dieser Szene viel stärker. So ist es beinahe schon lächerlich wie oft Brienne und vor allem Sam in einem Haufen von Zombies liegen und doch irgendwie überleben.
@@NklsBerlinKaj Stimmt, in der bevorstehenden Schlacht gegen Cersei kann auch noch einiges passieren. Aber wie soll denn diese Schlacht mehr Opfer fordern, als der Kampf gegen den Night King? Klar, Cersei hat wohl einen große Armee, aber gegen zwei Drachen kann sie doch wohl nichts ausrichten.
Da hast du absolut Recht. Das Budget hat esvermutlich sogar schlechter gemacht, weil plötzlich spektakuläre Bilder wichtiger wurden, als eine gut erzählte Geschichte (Was in dieser Folge meiner Meinung nach sehr deutlich war). Vielleicht gibt es in einem Jahrzehnt oder so, wenn alle Bücher von George fertig geschrieben wurden, ein schönes Reboot :D.
@@Gindo70 Hauptsache auf biegen und brechen auf ne längere schlachten Sequenz als bei Herr der Ringe geiern, qualitativ allerdings weit schlechter. Also wars das am Ende wert?
@@AssoSiaa Habe kürzlich erst die Herr der Ringe Filme wiedergesehen, und war ziemlich enttäuscht. Das ganze Schlachtengetümmel, das seinerzeit bahnbrechend spektakulär war, ist jetzt nicht mehr so abendfüllend. Und dann wird einem doch schnell klar, wie flach das ganze erzählerisch ist. theFrizzleFry hat völlig Recht, Budget ist nicht alles.
@@MG-ye1hu herr der ringe ist halt klassisch gut gegen böse. got war lange so stark weil man jede seite verstehen konnte aba sobald die white walker immer dominanter wurden war das auch passé und es wurde zu eben jenem gut gegen böse. das wurde jetzt schnell beendet damit man wieder zurück zu dem kommen kann was got mal so geil gemacht hat und das ist eig ne gute sache.
@@MG-ye1hu Zumindest hat Herr der Ringe eine Moral. Eine klassische Heldenreise mit der Message "Egal wer du bist, wie klein und scheinbar unbedeutend, auch du kannst Großes bewirken". Die Moral von GoT war über 7 Staffeln hinweg *scheinbar* "Die Menschen müssen ihre Differenzen bei Seite legen, um eine größere, globale Bedrohung gemeinsam zu überwinden". Die wurde davon gefegt und die Moral ist jetzt in etwa "Cersei hatte recht! Sei assozial und hinterfotzig und du wirst siegen" oder alternativ "Das Gute gewinnt immer!" Wow.
Zum Ende und dem Argument, man müsse" nur" den Night King töten und alle anderen Wights gehen drauf: Ich habe gedacht, es ist nicht so "einfach", da Jon zu Beric hinter der Mauer sagt: "You don't understand", als Beric eben genau diese Taktik äußert. Mir persönlich war die Backstory des NK am wichtigsten an der ganzen Staffel. Wie ihr schon gesagt habt, jetzt müssen die letzten 3 Folgen so hart abliefern, um dieses voreilige und simple Ende für den mysteriösesten Charakter der Serie zu rechtfertigen.
Ich glaube, dass du einfach nicht verstanden hast, was der NK eigentlich ist. Er ist der personifizierte Tod, der alles menschliche Leben vernichten will, weil genau das der Grund für seine Erschaffung war. Das ist seine Background-Story und die ist auch perfekt.
@@yggdrasil3370 Was wäre daran bitte nicht zu verstehen? Aber wenn dus verstanden hast, kannst du ja mir und der gesamten GOT-UA-cam-Szene erklären was der NK ist und was er soll. Fangen wir damit an: Wenn der der nur personifizierte Tod wäre, warum tauchen mit ihm immer wieder die Spiralzeichen auf und was bedeuten sie? Warum entführte er Krasters Söhne? Ich weiß nicht wie weit du dich mit der Thematik befasst hast, aber ich hab unzählige Videos und Theorien gesehen zum NK gesehen und davon waren alle plausibler als der der personifizierte Tod, der alles umbringen will, weil das einfach so ist. George R R Martin hat gemeint, dass es in seiner Geschichte nicht das rein Böse gibt, welches ohne Motivation und Grund handelt. Genau das wäre der NK aber, so wie die Serie ihn definiert. Das ist einer der Gründe, warum sich viele der Fans aufregen. Es wirkt so, als würden die Macher der Show viele Mysterien, die Martin aufgebaut hat im Sande verlaufen lassen, um am Ende ein Produkt zu erhalten, welches keinen großen Unterschied zu sämtlichen Superhelden/Sci-Fi Filmen und Serien hat.
@@pipapo7019 Ohne prahlen zu wollen, kenne ich mich wahrscheinlich so gut mit dem GoT-Universum aus, wie die aller wenigsten Fans. Ich habe die Serie zehnmal durchgeschaut, alle Bücher gelesen und stehe so gut im Stoff wie kaum ein anderer. So, genug Eigenlob von meiner Seite. Crasters Söhne sind die anderen Weißen Wanderer, die den NK die ganze Zeit begleiten. Der NK ist quasi der Sauron des GoT-Universums und es ist ja hinlänglich bekannt, dass George R. R. Martin sich stark von Tolkien hat inspirieren lassen. Jedoch gefiel es ihm nicht, dass Tolkien die menschlichen Wesen (Menschen, Elben und Zwerge) fast alle als 100%ig gut oder 100%ig böse charakterisiert und das hat er in seinen Büchern auch anders umgesetzt, sodass die Menschen vielschichtiger wurden. Allerdings ist der NK kein Mensch, der menschliche Gefühle oder Interessen verfolgt, sondern der personifizierte Tod, der kein Interesse an Macht etc. hat, sondern lediglich an der Auslöschung der Menschheit interessiert ist, für die er ja auch geschaffen wurde. Und das du dich an Theorie-Videos klammerst, würde ich dir abraten, da Martin selbst gesagt hat, dass er davon nichts hält und sie unnötige/falsche Erwartungen aufbauen, die er nicht erfüllen kann/will.
Technisch gesehen hat ja eigentlich "Hot Pie" Westeros gerettet. Hätte der nämlich in der letzten Staffel zu Arya nicht gesagt das Jon in Winterfell ist, wäre Sie nach Königsmund geritten...
@@ExperiencePlayers Damit hat Hot Pie aber tatsächlich mehr Einfluss auf das Schicksal der gesamten Menschheit als Beric Dondarrion, der 15 mal wiederbelebt wurde, nur damit er als glorifiziertes Absperrband sterben kann.
Na und? Dann hätte sie mal eben Cersei ge one shotted mit Ihren krassen ninja skills und danach einfach den NK. Sehe da um ehrlich zu sein kein Problem.
@@ExperiencePlayers Falsch! Das hat sie einzig allein ihrer Sprungkraft zu verdanken. Sie hat schließlich in WF immer die Katzen gefangen und so ihre Sprungkraft und Schnelligkeit trainiert.
Irgendwie wollte ein kleiner Teil von mir das der Night King gewinnt Und echt großartig von Schröckert die Musik (vorallem die vom NK) so wertzuschätzen
Es tut mir Leid, aber die ganze Lobpreisung bezogen auf den Aufwand und wie episch doch alles sei, bringt halt am Ende nix, wenn man während und nach der Folge nur noch denkt "Wtf? Wer hat das geschrieben!?". Es fängt schon schlimm an, die Kavallerie ohne Drachenglas Waffen an vorderster Front, dahinter die Artillerie!? und danach die Fußsoldaten. Was soll das für eine Taktik sein? O.o Alle wichtigen Figuren überleben, die Plotarmor so Dick wie ein Berg und dann auch noch so furchtbar konstruierte Tode. Truppen die über Staffeln als mächtig aufgebaut wurden, haben keine Chance und stellen sich taktisch völlig geistig abwesend an. Die Soldaten die an vorderster Front stehen sterben alle, außer allen wichtigen Figuren... äh okay. Wo waren denn Pechgräben, Todesgruben etc. was wir in der Serie schon teilweise gesehen haben kam gar nicht oder zu spät zum Einsatz kam. Der Mythos des NK wurde völlig zu Nichte gemacht, welche Rolle hatte denn jetzt Bran außer einem glorifizierten Lockvogel? Wie kam Arya an all den Schergen des Nachtkönigs vorbei? GoT war mal eine Serie bei der man sein Hirn anlassen sollte, seit Staffel 7 muss man es eher ausschalten.
kann dir bei allen punkten nur zustimmen, aber zu deiner frage zu arya. sie war in der gestalt eines whitewalkers direkt hinter dem night king. in dem moment wo der night king zu seinem schwert griff, wird einer der whitewalker nochmal im closeup gezeigt, das war arya in gestalt eines whitewalkers. deswegen meinte melissandre ja auch blue eyes usw
Ich verstehe einfach nicht wie man Aryas Batman-Schleichattacke so einfach schlucken kann. Sie hatte Probleme bei 20 Wights in einer dunklen Bibliothek aber schafft es plötzlich an der kompletten Nightking-Armee vorbei. Warum? Wegen ihrem krassen Training? Den Backstab mit nem krassen Kampfschrei anzukündigen war anscheinend auch Teil des Trainings. Dass Arya eine krasse Killerin geworden ist - okay. Aber selbst sie sollte Grenzen haben. Wie soll ich noch irgendeine Bedrohung in den letzten Folgen ernst nehmen, wenn Arya ein Deus Ex Machina Pendant ist? Schickt sie mit ner Käsestulle Richtung Kings Landing. Cerseis Kopf holt sie im first try.
@@gaunterodim6071 Eben. Wozu schaut man noch weiter? Arya kann doch einfach hinter Cersei und Euron stehen, und sie auch one-shotten. Hat doch eh Superkräfte und Plotarmor.
@Gorn Hub Genau, Arya klatscht schnell alle, und Dany kann dann aufm Thron noch mal betonen, wie schwache Männer nicht herrschen können, und ihr Plot-Armor größer als ihre Stirn ist! Jon verschwindet dann in einer weinerliche herzzereißenden Szene mit Trauergedudel. Ende.
@Gorn Hub Alternativ: Dany wird machtgeiler als sonst schon, und Arya one-shotted sie ebenfalls. Jon braucht gar keine Angst mehr haben, wenn er Plotrya als Schwester hat! Sie hat die Fähigkeit einfach jeden sofort zu töten. Besser als Jaqen H'ghar. Wo ist der eigentlich? Achso, der ist D&D beim Filmriss nach dem täglichen Komasaufen entgangen.
Wenn in jedem zweiten Satz das Wort „fanservice“ vorkommt, dann sollte man eigentlich wissen, in welch eine katastrophale Richtung sich GoT entwickelt hat. Schaut euch an, auf welch eine Art und weise Ned stark umgebracht wurde, kein heroischer Moment oder irgendein Kompromiss der gemacht wurde um dem Zuschauer das Gefühl zu geben, dass sein letzter Moment wenigstens würdevoll ablief oder sonst was. Ned ist meine absolute Lieblingsfigur und natürlich wollte ich in dem Moment nicht dass er hingerichtet wird aber es ist EGAL was ich oder irgendwer der Zuschauer möchte. Figuren sterben oder überleben nicht, um dem Zuschauer zufrieden zu stellen oder zu entsetzen, sondern weil sie innerhalb der Geschichte Entscheidungen getroffen haben, die sie an den Punkt geführt haben, dass sie das zeitliche segnen. Und wenn brienne,Tormund, Jamie und co sich dazu entscheiden ganz vorne an der Front zu kämpfen dann müssen sie eiskalt überrannt werden und sterben, denn diese Welle an untoten, KANNST du nicht überleben, egal ob du brienne heißt und Mega stark bist oder Jamie, der mal der beste Schwertkämpfen der Welt war. Auf dem Schlachtfeld sind Namen irrelevant. Einfach schade und traurig, in welch einem Katastrophalem Zustand die Serie sich befindet.
noch sie so ein Unwort wie Fanservice gesehen/gelesen...mein Gott, die sollen doch einfach ihr Ding durchziehen und fertig. Entweder es gefällt den "Fans" oder halt nicht
Krass war auch viper vs. Mountain. Oberyn Matell wurde ziemlich schnell Fanliebling. Der brutale Tod nachdem er den Berg vermeintlich besiegt hatte war echt ein tritt in die Eier. Solche Momente haben GoT aber ausgemacht.
Suspension of Disbelief wurde hier richtig gebumst. Es muss nicht immer der große tragische Tod sein,aber die Folge für mich schwer enttäuschend. 7 Staffeln lang wird auf diese Schlacht hingearbeitet. Die größte Bedrohung überhaupt! Die Folge davor konstruiert zusätzlich gezielt eine emotionale Fallhöhe. Aber eingelöst wird nichts. Man kann - und je nachdem,wie der Rest der Staffel läuft,darf man auch - den Twist gut finden,dass der Night King letztlich schwach ist, kein wichtiger Charakter stirbt und Jon Snow kaum eine Rolle spielte. Ob bei John Locke in Lost oder Snoke in The Last Jedi: Ein Antiklimax als Twist ist immer heikel und erstmal enttäuschend. Er kann aber funktionieren. In dem Fall sehe ich es nicht. Die letzte Staffel hat schon hart unglaubwürdig Dramaturgie geschaffen und die Serie sich in ein schlechteres Herr der Ringe verwandelt. Und jetzt wirkt die Erzählweise noch konfuser. Als wollte die Serie im Rückwärtsgang aus der Einbahnstraße raus. Der alberne Plan,Cercei einen Untoten zu liefern und ihrem Beistand zu vertrauen? Wird plötzlich als Fehler erkannt. Die unglaubwürdige Liebesbeziehung zwischen Jon und Khaleesi? Wird wieder abgewickelt. Der Night King als Sauron mit süffisantem Lächeln soll der Endboss sein?Spaß! Es geht doch wieder um den Thron! Game of Thrones war immer stark als unberechenbares politisches Drama mit dosierten Fantasie-Elementen. Dahin will die Serie offensichtlich zurück. Aber ich Frage mich schon: Warum überhaupt diese High Fantasy Klischee-Abzweigung? Nur für den thematischen Aufhänger,dass der Mensch letztlich der größte Feind ist? Als Ablenkung vom Endgame? Wenn die Plot Amor nur angelegt wurde, um den Zuschauer durch falsche Erwartungen zweifeln zu lassen,dass das alte GoT noch existiert, Chapeau. Aber ich hab Zweifel.
Es ändert doch überhaupt nichts an der Geschichte, wenn du einfach einen der Hauptcharaktere tötest nur um die Zuschauer zu schocken. GoT war hat nie Hauptcharaktere getöte um die Zuschauer zu schocken, jeder Tod eines Hauptcharakters hatte ein Einfluss auf die Geschichte.
Es geht weniger um das Töten des Tötens willen, sondern um die Illusion des Anything is possible. GoT war beeindruckend, weil die Autoren es geschafft haben, die dramaturgischen Fäden zu verstecken, ohne sie plump abzuschneiden. Aktuell wirkt alles sehr transparent. The Hound lebt, damit er seinen Bruder bekämpft. Jaime lebt, weil er auf Cercei Treffen muss und Bronn noch im Spiel ist. Brienne lebt, um Jaime als Charakter mehr Fallhöhe zu geben. Khaleesi, Jon und Sansa leben, um Raum für ein bisschen klassisches GoT zu haben. So fühlt es sich für mich eben an. Als Robb damals starb, war das für mich als nicht Buchleser ein Schock. Auch der Tod von Geoffrey. In dieser Folge schockt mich nur, dass ausgerechnet unsere Helden allen Widrigkeiten durch Zufall trotzen.
@@davidzander8509 Mit Jorah und Theon sind zwei Hauptcharaktere gestorben mit Edd und Beric zwei nebencharacktere. Wenn man den halben cast tötet, mit was soll man dann noch in den restlichen folgen arbeiten
@@maroda8094 Ja das ist das Dilemma der Autoren. Das verstehe ich auch. Jorah und Theon sterben aber beide einen klischeehaften Heldentod. GoT war immer stark, wenn es Klischees durchbricht. Vergleich das mal mit dem fantastisch würdelosen Tod von Tywin. Der große, kühle Stratege wird nach dem Sex mit einer Prostituierten beim Kacken erschossen. Das ist glanzlos. Und dadurch brutal und entzaubernd. In dieser Folge folgt alles den gängigen Genrekonventionen, ausser dem Tod des Nachtkönigs und Jon's Nutzlosigkeit als Held. Das daraus etwas Geniales werden kann, glaube ich schon. Das alles ist ja auch ein Erwartungsbruch. Die Gefahr sehe ich darin, dass die Show sich in eine Sackgasse manövriert hat und jetzt schwer rauskommt. Entweder Klischee oder Schock des Schocks willen. Aber nicht dieser Funke Genialität von früher.
Das hat mich auch geärgert, sicher sollte man nicht alles in der Serie militärstrategisch auf die Goldwaage legen, aber das war einfach so dermaßen unfassbar dämlich :D
Das ist halt die art der drothrakis und so haben die auch nahezu alle kriege gewonnen also für mich nicht so dumm etwas zu machen was in der Vergangenheit sehr gut funktioniert hat, das mit den waffen war aber dumm
Ein Sturmangriff der Dothraki auf ebenem Gelände war bisher immer vernichtend und sie waren berühmt dafür. Diese Stärke auszunutzen war logisch, hinterher ist man immer schlauer.
@@gaunterodim6071 Das stimmt wohl, jetzt wo du es sagst fällt mir aber auf, dass ich noch nie richtige Phalanx in GoT gesehen habe, gegen eine Festung/Burg hätten sie auch keine Chance.
Allgemein eine Kavallerie bei diesem Schlachfeld und diesem Gegner zu haben ist Schwachsinnig. Aber mehr hatten die eben nicht. Die ganze Diskussion ist hinfällig, scheiß drauf und lass dich drauf ein.
@@gaunterodim6071 ja gut aba das sie stark ist kommt ja nicht einfach so und op ist sie auch nicht wirklich wären der hound und baric dondarrion nicht gewesen wäre arya tot.
Wäre diese Episode ein Videogame gewesen, könnte man sagen: "Grafik geil, aber die Spielmechanik verbuggt und die Story fürn Arsch!". Rein von der Inszenierung, der vermittelten Stimmung und der musikalischen Untermalung war diese Episode Top, richtig gut! Aber die Logik und vor allem das was GOT von Anfang an ausgemacht hat wurde hier einfach von schlechten Schreibern vergewaltigt, ich kann es nicht anders sagen! Diese, von den Schreibern verpasste Plot Amor den die wirklich wichtigen Charaktere die ganze Folge über hatten war so offensichtlich. Wie sie sich aus gefühlt 100: "Oh nein! Ich liege unter 1000 Untoten!" Situationen immer wieder befreit haben grenzte schon ans lächerliche und es offenbarte das die Schreiber einfach nicht den Mut hatten diese Fan-Lieblinge wirklich Konsequent sterben zu lassen. Da wo die Red Wedding uns noch heute nach Jahren diese episch-unheimlichen und "WTF?! WAAAAAS?!" Gedanken verpasst, was GOT auch immer ausgemacht hat, bleibt hier nur ein trockenes: "Naja, haben halt alle überlebt!" zurück. Da kämpfen sie zu viert oder fünft ganze 50 Minuten mit dem Rücken an der Mauer gegen eine Welle von Untoten und alle überleben, ja klar! Walter Frey hat mehr Hauptcharaktere getötet als der Night King und seine Armee, selbst Cersei hat nen halben Cast mit Drachenfeuer ins serienmässige Nirvana gepustet! Das kann es doch nicht sein! Dann noch die nicht nachzuvollziehende militärische Taktik am Anfang und eine nervende Unübersichtlichkeit des nächtlichen Schlachtablaufs, was ein Herr Der Ringe mit Helms Klamm schon 2002 viel viel besser hinbekommen hat. Der Elefant (hahaha Elefant! Naja wegen Cersei und..ach egal!) im Raum, das Ende! Nachdem Theon wirklich sehr gut performte hat und mich sein Ende sehr befriedigte und für mich stimmig war, kommt Ayra "Düsenjet" Stark 100 Meter über eine Mauer von Untoten und White Walkern (welche die Schlacht über wirklich NICHTS gemacht haben!) geflogen nur um diesen geplanten Meuchelmord von hinten mit einem Schrei in letzter Sekunde platzen zu lassen. WTF?! Ich meine wir haben in der Szene vorher doch gesehen das diese Untoten selbst Blut wahrnehmen das auf den Boden tropft. Dann ein vorher schon gezeigter Trick-Move mit dem Dolch und PUFF!!! Zersplittert diese über 8 Staffeln mühsam aufgebaute Bedrohung der mysteriösen White Walker ohne Auflösung in tausend kleine Eisteile! Die lange Nacht voller Schrecken die 1000 Jahre andauern sollte, hat sich in einer Nacht sang und klanglos aus der Lore verabschiedet. Ich hoffe wirklich das in den verbliebenen 3 Folgen nun noch vieles aufgeklärt wird und die Löcher, welche diese Episode in dem Lore-Verständnis vieler Fans hinterlassen hat, gefüllt werden.
Arya war vorherbestimmt, schon lange vorher. Ihre ganze arc baute darauf auf, dass nur "no one" den Night King töten kann. Aber wie es passiert ist...ich komm nicht klar! Genau wie du sagst, whites hören Blut tropfen, scheiß egal Arya kann jz auch fliegen...ehm what? Zu den Whtewalker (Generäle) muss ich sagen, dass habe ich sogar nachvollziehen können. Nachdem Jon rausgefunden hat wie der Hase läuft, wird sie der Night King wohl absichtlich abseits positionieren (so wie auch am See hinter der Mauer) um die Wellen an Untoten strömen lassen zu können. Aber trotzdem so viel machte einfach keinen Sinn in dieser Folge...maßlos enttäuscht und auch ein bisschen verängstigt, bezüglich Ende der Serie.
glaubst du ernsthaft Hollywood Autoren lassen die beiden letzten schwarzen Charaktere der Serie sterben? Bin mir ziemlich sicher die überleben mindestens bis zur letzen Folge
Für mich war es eher überraschend, das sich Rhaegar und Drogon aus der Schlacht verpisst haben. ;) Wenn's wirklich lebensgefährlich wird, scheinen die Drachen nicht zuverlässig zu sein. Die Schattenwöfe der Starks waren da schon zuverlässiger. Die haben ihre Herrchen immer bis zum Tod verteidigt *(Bestes Beispiel "Sommer", der sich sogar todesmutig gegen eine Horde Untote gestellt hatte und von denen dann auch zerrissen wurde)*. Frage mich ob Danys Urahn "Aegon der Eroberer" da seinen Drachenladen besser im Griff hatte? :D
@@gordonshumway9784 naja rhaegar hat sich nicht wirklich verpisst er war stark verletzt durch viserion und drogon hatte ein paar whites auf seinem körper
Sehe es genauso. Geile Schlacht, übelste Anspannung die ganze Zeit, manchmal zu dunkel und am ende der wtf...Arya killt den Nachtkönig Moment. Im Anschluss aber gleich der Gedanke: wtf....das war jetzt die Story der White Walker? Hoffe auch das man noch einiges von Bran in den nächsten Folgen erfährt. Ansonste wäre es etwas plump gewesen, wenn nicht noch irgendwas dahinter steckt. Sonst hätte man es auch weglassen können.
Ich bezweifele das man die gesamte Geschichte der White Walker als auch die schlacht in ein und der selben Folge hätte behandeln können. Vielleicht wird es in der nächsten Folge noch etwas dazu geben.
habt ihr eig mitbekommen dass tyrion sich von denny abwendet indem er das abzeichen der rechten hand in die ecke gepfeffert hat und jetzt mit sansa durchbrennt?!
Meilenstein der Fernsehgeschichte? Bitte kommt mal auf den Boden. Das war Transformers feat. WorldWarZ in schlecht. Realismus/Story/Plot/Entwicklung/Charaktere werden Zugunsten der Inszenierung völlig weggelassen. Das was plumpen Actionfilmen so sehr angekreidet wird, wird hier gefeiert als wäre es die neue filmische Offenbarung. Klar, wenn man einen guten Zombie-Actionfilm sehen will bei dem man mal sein Gehirn für 1,5h ausschalten kann - perfekt! Aber wenn man Lust auf Game Of Thrones hat? Eine absolut Enttäuschung. Das war für mich bis jetzt die absolut schwächste Folge von Game of Thrones und ich kann überhaupt nicht nachvollziehen, dass es hier so abgefeiert wird. Die Hauptcharaktere sind an vorderster Front der Schlacht, und während um sie herum alles abgemetzelt wird, überleben sie auf wundersame Weise. ALLE. Hauptcharaktere müssen nicht sterben des Effektes wegen, das auf keinen Fall. Aber in diesen Situationen? Ich bitte euch. In Game of Thrones war es schon immer so... wenn du unvorbereitet gegen einen stärkeren Gegner kämpfst - dann stirbst du. Unbarmherzig und Brutal, so wie es nun mal auch ist. Und jetzt? alle 5 Minuten eine Szene wo ein Hauptcharakter von einem anderen Charakter in der allerletzten Sekunde noch gerettet wird. WOW ein Meilenstein der Fernsehgeschichte, so etwas habe ich im Fernsehen noch nie gesehen! Ich bitte euch... Ich hoffe, das Ende mit Arya wird nochmal aufgegriffen und erklärt... Ansonsten entwickelt sich Game of Thrones für mich momentan stark in Richtung Lost was den Faktor der Enttäuschung angeht. Schröck sagt es bei 34:15 selbst. Es ist "ein bisschen" im Kontrast zu dem wofür Game of Thrones steht. Sehe ich auch so. Nur dass es nicht "ein bisschen" ist, sondern leider komplett.
@@BlackuKnighto Aber alles was man Transformers vorwerfen kann, könnte man dieser Folge von GOT auch vorwerfen. Plumpe aber gut inszenierte Action, keine Charakterentwicklung, schwache Story, Plotholes, nicht konsequent zu Ende gedacht etc etc..
Das Argument diese Folge sei ein Meilenstein der Filmgeschichte bezieht sich ausschließlich auf die Inszenierung und den cinematischen Epos der Schlacht, den Effekten, dem Visuellen und der Untermalung durch Musik und den starken visuellen Kontrasten zwischen Hell und Dunkel. Dass da inhaltlich einiges im Argen liegt, wird ja oft angesprochen und kritisiert. Aber die Optik überdeckt die Probleme und Fehler der Handlung natürlich.
Ich freue mich für die Macher, dass sich so viele Leute so begeistert über diese Folge zeigen. Hätten alle Leute so reagiert wie mein Mann und ich, hätte sich dieser ganze Aufwand nicht gelohnt. Visuell haben sie das Ganze echt größtenteils toll umgesetzt, aber insgesamt war das so ein inkohärenter Murks und so viel Potential wurde verschenkt. Ich war nicht angespannt, ich war nur verwirrt und teils ungläubig, teils genervt. Ich bin froh, dass wir das hinter uns haben. Ein Meilenstein der Fernsehgeschichte ist es maximal in dem Sinne, in dem Avatar ein Meilenstein der Filmgeschichte ist. Nach Staffel 7 hab ich allerdings auch nichts anderes erwartet.
Beim Sky Ticket ist die Bildqualität so mies, nicht nur in den dunklen Szenen. Ich habe mir die Staffel zusätzlich bei iTunes gekauft und der Unterschied ist mehr als deutlich, zugunsten iTunes. Lange nicht perfekt, aber eben doch besser als bei Sky. Aber eigentlich warte ich auf eine 4K Kompletbox. Gibt es da schon Infos.
Sky war aber schon immer so. Nutze jetzt seit 4 Jahren Sky Go (grundsätzlich dasselbe wie Ticket, nur halt zum bestehenden Abo) und grundsätzlich hat sich in der Zeit die Bildqualität nicht gesteigert. Absolut grauenhaft, egal was man schaut. Habe mir kurz danach Guardians of the Galaxy 2 auf Netflix angeschaut und selbst in den allerdunkelsten Szenen sind mir keinerlei Artefakte oder Farbsäume aufgefallen. Bzw. habe ich The Long Night auch noch einmal über Satellit geschaut und die Bildqualität war bombig. Netflix-Konkurrent und so.
Wie konnte man diese Folge so gut finden? Sorry, hab das Recap nach 10 Minuten ausgemacht. Diese Folge war ein reines Avengers: Winterfell. Alle Hauptcharaktere sind untersterblich.
naja genau darauf fokussiert sich die serie ja jetzt wieder. man hat den lästigen part mit dem night king schnell abgehakt um jetzt sich wieder auf das fokussieren zu können warum diese serie mal so gut war, das ränke spiel und das es kein schwarz und weiss gibt, was mit dem night king komplett aufgehoben wurde weil er klar schwarz ist. insofern wenn du jemandem die schuld geben willst das die serie sich von diesem satz wegbewegen musste dan martin selbs dafür das er den night king überhaupt erfunden hat
DIe beste Stelle war, als Jon mit seinem Drachen auf der Mauer landet und einfach nichts tut, obwohl er in der Zeit mit Rhaegal, Hunderte bis Tausende der Zombies hätte töten können
Respekt vor Aufwand, Optik usw. Aber viele Schnitte oder mehr die Coreographie bei Bilderwechsel fand ich dann fast schon schlecht. Wie oft waren Charaktere eingekreist und im nächsten Bild schon nicht mehr? Auch bei den Untoten, deren Position zwischen Bildern immer gebeamt wurde (Horde ist dran, nächstes Bild wieder weiter weg). Ist mir negativ aufgefallen. Ich mag die Serie hauptsächlich wegen der Dialoge, da gab es neben der Krypta nur wenig. Die Plotarmor fand ich auch zu stark. Vor allem bei Samwell. Ps: Bei der Dothraki-Thematik bin ich absolut bei Nils, da ist Tim vielleicht zu gnädig.
Ich finde das Ende aus Theons Sicht total tragisch: er scheitert letztlich mit seinem Auftrag und stirbt im sicheren Wissen, dass sein Bruder Bran sterben wird.
Admiratio ja... da hätte man lieber grey worm, Tormund oder Sam umbringen sollen die in vorderster Front standen und Theon einen angemessenen Tod geben.
Dunkelheit der Folge zu krass, Dothratki Angriff, Plotarmor für Ghost, Podrick, Brienne, Jaime, Sam, Tormund und Gendry, NBA Arya....ich weiß nicht bei all dem kann ich die Folge nicht als so episch empfinden wie es so mancher tut. Die Musik und die Inzensierung war teilweise sehr sehr stark und mitreißend, aber für mich hakte es einfach an zu vielen Punkten.
Der Kampf gegen die White Walker wurde über 7 Staffeln aufgebaut,angefangen bei der allerersten Szene über die epischste aller Schlachten bei Hardhome bis zum Wiederbeleben des Drachen. Das sollte die größte Bedrohung überhaupt sein. Und dann kommt Arya( die sich vorher noch in der Bibliothek vor ein paar einzelnen Walkern in die Hose macht) angeflogen über alle Horden hinweg und zack war es das. Alles für die Tonne. Und dann reden die da von Meilenstein der TV-Geschichte. Klar war das an sich toll inszeniert und ein super Score war das auch. Aber das war einfach unglaublich dämlich. Soll mir jetzt ernsthaft Cersei und ihre Golden Army als noch größere Bedrohung verkauft werden? Das hat mit dem, was Game of Thrones über 5 großartige Staffeln war,qualitativ nichts mehr zu tun und befindet sich nun eher auf dem Niveau von Walking Dead.Schon in der 7.Staffel zeigte sich das an völlig dämlichen Handlungen wie den Steinwurf und jetzt auch wieder an unfassbar vielen Stellen von dem blinden nach vorne stürmen am Anfang über das Stichwort Plotarmour bis zu diesem bekackten Ende. Mann,ist die Entwicklung enttäuschend weil das mal so viel mehr war als oberflächliches Popcorn-Kino
der night king war eig schon immer eher ein lästiges beiwerk. in der serie ging es lange zeit darum das keine seit klar schwarz und weiss ist sondern es immer grautöne gab bis die ganze night king geschichte anfing und es zu herr der ringe wurde mit den guten menschen und den bösen white walkern. man hätte den nightking rauslassen und sich einfach auf die sieben königreiche fokussieren sollen. jetzt wollen sie die serie damit beenden was sie so gut gemacht hat. dem konflikt um den thron und nicht den kampf leben gegen tod. super folge und bisher auch sehr starke staffel
@@lakmee3583 ja änder trotzdem nichts daran das der kampf gut gegen böse der mit den white walkern erzählt wurde total dumm ist und man sich besser auf die häuser und den krieg fokussiert hätte und die serie damit um einiges besser gewesen wäre das beizubehalten anstatt herr der ringe nach zu machen
@LetzPat ich fidne trotzdem reine gut gegen bösen geschichten sind nicht wirklich spannend. und das ist auch das große problem der serie. und im nachhinein braucht es auch die white walker nicht. man hätte sie draußen lassen können und es hätte der serie wahrscheinlich sogar sehr gut getan. so ist es einfach wieder 08/15 fantasy gewäsch was schon tausend mal gezeigt wude wo die guten gegen die bösen kämpfen ohne irgendwelche tiefe.
Ich bin vielleicht ein Zyniker, aber noch während des Angriffs der Dothraki in der Dunkelheit habe ich mir noch gedacht, dass Schlachten mit Pferden wahrscheinlich zu teuer zu drehen sind. Dafür hat man die Szene dann aber doch schön dramaturgisch umgesetzt und inszeniert.
Ich glaube es sollte so sein... was willst du da großartig zeigen? Es passte einfach so gut, erst der kleine Hoffnungsschimmer mit den brennenden Schwertern und dan sterben 'alle' in sek und werden zum erstmal in der Serie aufgehalten.
Kann euer Recap nicht nachvollziehen. Dachte erst ich wäre zu blöd, aber dann hab ich Kim und Wolfs Recap gesehen und dachte nur, ich stimme den beiden zu 100 Prozent zu.
super recap! va dass ihr dem mehr Zeit gewidmet habt war einfach nötig! Das seelische Wrack, das ich war nachdem ich die Folge gesehen hab, wurde so vo euch wieder halbwegs zusammengeflickt :D
Ein TV-Meisterwerk - really? Zuerst dachte ich Sie wollen uns verarschen oder meinen das vielleicht sarkastisch aber nö, die meinen das ernst. Ich mein gerade Tim der sich wegen jeder Kleinigkeit aufregt findet diese Folge und Ihr stupider Ausgang gut, das ist doch billigstes dümmliches Hollywood writing?? Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll aufzuzählen was mich alles stört. Seit 7 Staffeln wird auf diese finale Auseinandersetzung (winter is coming bullshit…) und Jahrtausend alte Geschichten hingearbeitet und dann nur in einer Folge wird der Nightking abgetan (keine background story NICHTS) und auch keiner der wirklichen Hauptcharaktere stirbt bei der fucking GRÖßTEN und wichtigsten Schlacht dieser Serie, obwohl es x-Szenen gibt wo diese komplett umkreist und die Gegner direkt beim Charakter stehen und es keine Chance zum überleben gibt, beim nächsten Schnitt auf die Szene sind diese plötzlich wieder auf Abstand und nur mehr wenige davon da - wer soll diesen Schwachsinn noch ernst nehmen (The Walking Dead Niveau)? Who cares about Cersei, ich meine diese intrigante Bitch ist im Vergleich zum Nightking einfach nur lächerlich und diese Auseinandersetzung hätte man in einer Folge abtun können - die Fallhöhe zum Nightking ist einfach nur gigantisch!! *Melisandre kommt plötzlich aus dem Nichts und dann noch aus Richtung der fucking Untoten geritten wie zum Teufel??? | …Ihr Tod am Ende ist auch bäääh *Kampfstrategie ist lächerlich zb. Dothraki, Ghost etc. *John Snow ist in dieser Folge einfach nur unnütz und überlebt hinter einem Mauerspalt den Eisfeuer speienden Drachen, rennt dann noch lächerlich auf Ihn zu und dreht wieder um und zum Schluss gibt’s noch ein Schreiduell *Bran ist einfach nur unnütz und sein Charakter ist einfach nur so enttäuschend was es alles so tolles an Theorien gab *Teleporting Arya (wtf!) *Kein Schwertkampf oä. mit dem Nightking oder Kampfszenen von seinen fucking White Walker Generälen, wir cool wäre da ein Kampf oder oä. gewesen *Keiner der Haupt- oder Nebencharaktere wird in der Krypta ein Haar gekrümmt so lächerlich *Beric´s Tod ist lächerlich alles so schlecht geschnitten, wie er die x-Untoten aufhält und bei diesem riesigen Durchgang Jesus like steht *Theon´s Tod ist lächerlich rennt gefühlt 10 Minuten lang auf den Nightking und seinen Generälen/Untoten zu, ich mein was hat er erwartet? *...so vieles mehr awful, awful, awful… ich kann nicht glauben was Benioff und Weiss diesem so tollen Meisterwerk von George R. R. Martin angetan haben! Entschuldigt bitte Rechtschreibung und Grammatik - Danke!!
Game of Thrones war für mich immer so geil, weil es unvorhersehbar war und mir dabei den Magen umgedreht hat. Beispiele hierfür sind die Tode von Ned Stark, Oberyn Martell und die Red Wedding. Das sind DIE Game of Thrones Momente. Solche Momente gibt es einfach nicht mehr, seit sich nicht mehr an den Büchern orientiert wird und es wird durch die Popularität der Serie mehr auf die Inszinierung als auf die Handlung geachtet. Das ist weder schlecht noch gut, aber ich will mich nicht damit abfinden, was aus der Serie geworden ist. Das ist mein Problem. Das ist ein Problem vieler Leute und das ist okay so. Wenn man aber die neuen Staffel abfeiert, ist das auch okay. Für mich ist es einfach kein Game of Thrones mehr, das ich mal lieben gelernt habe. Und das finde ich schade.
Aber in dieser Schlacht kannst du ja solche Momente nicht erzeugen. Ich bin ja nicht nur schockiert über diese Szenen und trauere nicht nur den Charakteren, sondern bin wütend auf Geoffrey (Ned), auf den Berg und Cercei (Oberyn) oder auf Walder Frei und Geoffrey (in 4.1). Aber kann man wütend auf den Nachtkönig oder die Toten sein? Ich denke, das ist höchstens indirekt bzgl. Cercei oder mit viel Anstrengung der Kinder des Waldes möglich. Deshalb: Es sind noch drei Folgen und es bleiben noch Möglichkeiten wie Figuren durch menschliche Konflikte zugrunde gehen. Hier gab es aber kaum Möglichkeiten diese Situationen zu schaffen.
@@deranderefeichtner5325 Da hast du nen guten Punkt, ich sehe es nur etwas anders. Wie Tim bereits anmerkte: Lass Lyanna vom Riesen zerreißen. Er ist ein Riese, sie ist ein kleines Mädchen -> zerreißen ist das Wahrscheinlichste, Bestialischste und hätte absolut diesen WTF-Moment gebracht. Oder lass einem der Hauptcharaktere, die verdammt oft von dutzenden Zombies umzingelt sind sterben. Lass Sam sterben, der eh nur auf dem Schlachtfeld rumheult. Absolut verständlich, ich würde es nicht anders machen, aber ich würde diese Situation auch nicht überleben. Gib mir doch einfach einen Moment oder zwei, die mir zeigen "Holy Shit! Hier ist wirklich niemand sicher." Diese Momente hätte man schreiben können, sie hätten Wirkung gehabt und wären genau das gewesen, was die Serie überhaupt erst so populär gemacht hat. Aber nein, stattdessen zieht man den Schwanz ein. Ist ja auch okay für viele Menschen, wahrscheinlich sogar für die Mehrheit der Leute. Ich find's aber scheiße. Und ich hoffe, dass du recht hast mit den nächsten Folgen und dass solche Momente noch kommen. Ich möchte ja genauso sehr so geile Momente erleben, wie jede/r andere. Aber ich bezweifle sehr, dass es zu solchen Momenten kommt, so wie sich die Serie die letzten Staffeln entwickelt hat.
@@9sippi3 Bei den beiden konkreten Beispielen würde ich dir zustimmen (und meiner vorherigen Aussage ein wenig widersprechen... aber ich wollte eigentlich ja auch nicht alle Entscheidungen verteidigen). Lyanna stirbt ja eh und mir erschließt sich auch nicht direkt zu was wir Sam für das eigentlich Ende noch brauchen (außer, dass er die Geschehnisse aufschreibt. Was sehr an Herr der Ringe erinnert oder womit Martin als Figur selbst in die Geschichte reingeschrieben wird... was ich schon sehr flach oder plakativ finde)
Mainstream ist zu dumm. Es ist einfach so. In der Schlacht passiert NICHTS, außerhalb der letzten 10 Minuten. Die Zuschauer scheinen trotzdem zufrieden zu sein weil sie ja schön ihre hirntote Action abgeliefert bekommen haben.
Super review. Möchte nur noch mal an bron erinnern. Was er zu Jamie gesagt hat nachdem er ihn aus dem Wasser gezogen hat in Staffel 7. "Darf höchstens ich euch töten". in nahezu jedem podcast oder ähnlichem wurde diese Tatsache/foreshadowing ignoriert und bron so als toller freund dargestellt der niemals seine Kumpels töten würde. Eigentlich war er nie wirklich für Jamie als auch für tyrion als freund da! Mark my words.
joar, aber bedenke auch Staffel 1 - da sagt Tyrion zu Bronn so etwas wie: "Egal was ein anderer dir bietet um mich zu töten, ich zahle das doppelte". Letztlich hat Bronn zumindest Tyrion gegenüber eine gewisse Verbundenheit und ich glaube nicht, dass er sich darauf einlässt auf Cersei zu vertrauen. Es gab btw in allen Staffeln bislang nicht eine gemeinsame Szene mit Bronn & Cersei - und es wird auch keine geben, die beiden Darsteller waren mal verheiratet und hassen sich wie die Pest. Auch deshalb glaube ich er schließt sich Jamie & Tyrion an ;)
Ich persönlich könnte ja jedes mal kotzen, wenn Arya wieder mal zu Batman wird. Sie ist für mich einfach ein riesiger Fremdkörper seit dem sie wieder in Westeros ist. Ich bekomme da einfach zu starke "Mary Sue" Vibes.
Arya ist offensichtlich Wolverine, ich meine wie sonst konnte sie mehrere Messerstiche in den Magen überleben, danach noch eine Verfolgungsjagd überstehen und ein Duell gegen einen unverletzten und erfahreneren Gegner gewinnen??
Props gehen raus an Little Finger, der wahre Beschützer der Sieben Königslande! Nicht zur Ermordung Brans, sondern zur Rettung Brans und des Reiches wurde der Dolch geschmiedet!
Das Video läuft keine drei Minuten und ich hab schon keine Lust mehr. "Meilenstein der TV-Geschichte", ist klar. Die Folge war eine Katastrophe. The Night is dark and full of Errors. Ja es war ein Spektakel, aber inhaltlich absolut unterste Schublade, aber so lange es kracht und bummt sind diemeisten natürlich hin und weg...
Die Aussage bezieht sich mehr auf den unglaublich aufwändigen Dreh dieser Episode. So etwas hat es eben für eine Fernsehserie noch nie gegeben. Und das muss man unabhängig davon wie man die Folge fand, den Machern anerkennen.
Ein Review der Folge in der besten Besetzung. Ich habe mich so gefreut, dass Nils wieder mit dabei ist. Leider kommt Annabell gegen die Alpha Redner etwas zu kurz.
Erfrischend wenn mit Nils mal jemand dabei ist, der die positiven Aspekte richtig feiert, statt wie sonst immer nur eine Besetzung auf der Couch zu haben die die ganze Sendung lang auf den negativen Punkten rumreitet. Schön wenn mal jemand gute Stimmung reinbringt, statt dass dauernd nur gemeckert wird. Ist mir im letzten Recap schon aufgefallen, als Nils sich als einziger begeistern konnte und Tobi nichts anderes als "Ja, aber _ich_ fand _das_ nicht gut" beizusteuern hatte und Bell damit auch noch angesteckt hat.
Ich war auch erst extrem desillusioniert und fand es ultra mies, was mit der Lore vom NK gemacht wurde (nämlich nix...) und dass so viele Figuren, plötzlich den dicksten Plotarmour ever haben, was total untypisch für GOT ist. Aber Tim hat schon recht. Man kann die Folge erst bewerten, wenn man die letzten 3 Folgen gesehen hat. Evtl kommt ja noch was zu Bran und warum das alles so passiert ist. Es gibt dazu noch einige Theorien, wenn da eine zutrifft, dann wäre ich doch zufrieden mit dem ganzen. Nur kurz, da ich keine WOT raushauen will: 1.) Bran ist der Lord of Light und hat quasi die Leute wiedererweckt, weil er wusste, dass er Sie noch braucht. 2.) Bran bzw. der 3ER hat alles von Anfang an inszeniert und auch dafür gesorgt, dass die Mauer gebaut wurde und dann auch eingestürzt ist. Er hat Dany die Eier schenken lassen, den Dolch ins Spiel gebracht etc. Bran the Builder usw. Den Dolch sieht man übrigens sogar in dem Buch, das Sam liest, als er das mit dem Obisdian und den White Walkern rausfindet. Sicher kein Zufall. 3.) Dany ist der Lord of Light, der NK war der Tod und Bran ist eben die grüne Magie dazwischen, der alles ins Gleichgewicht bringt. Deshalb wird Dany auch noch sterben. Eine weitere Theorie ist noch, dass der Gott des Todes ja der Gott der Faceless ist und er deshalb Arya ausgebildet hat, weil der NK quasi mit dem Tod gespielt hat bzw. die Menschheit Ihn für den Gott des Todes hielt und Arya ihn quasi für Ihren echten Gott töten musste. Dann gibts noch ein paar andere Theorien, die mmn aber nicht so stark sind. Wenn eine der obigen Theorien noch ausreichend erklärt wird, bin ich doch zufrieden. Falls nicht und es so bleibt, wie es gerade aussieht, bin ich maßlos Enttäuscht und die Serie wurde für mich mehr verstümmelt als Lost in den letzten 2 Staffeln. Falls jemand davon mehr wissen will, kann ich dazu noch mehr schreiben oder euch nen Reddit Link geben.
Was ist wenn Bran jetzt die Fähigkeit bekommt die Toten zu erwecken und sie für sich zu nutzen. Welche Armee soll den jetzt bitte sonst Serseis Armeen entgegentreten können? Dotraki tot Unbefleckte tot Andere SEHR stark minimiert
Also bevor erklärt wird dass Daenaerys der Lord of Light ist möchte ich lieber gar nichts erklärt bekommen, das wäre ja mal total bescheuert... Ich denke nicht, dass in den letzten Folgen noch viel erklärt wird, aber dafür gibts ja noch ne Spin-Off Serie, also versteh ich nicht warum alle so meckern.
@@Exel3nce Finde viele Theorien auch abstrus und ich habe die auch nur zusammengetragen. Die mit Bran als Initiator für alles finde ich aber sehr stimmig, wenn man sich dazu mal alle Details durchliest. Bzw. den 3ER als Initiator. Ist ja kein Zufall, dass der Dolch in einem paar 1000 Jahr alten Buch ist und dann plötzlich alles ins rollen bringt und Bran immer involviert war oder?
Also ich muss auch sagen dass der Plot wahnsinnig viele Lücken und viel zu viel Fan service aufgewiesen hat! Wenn Du willst das bestimmte Charaktere überleben, dann ist das in Ordnung, Du musst das aber auch sinnvoll verkaufen! Jaime und Brienne zB hätte ich gekauft, wenn man sieht dass sie sich irgendwohin zurück gezogen hätten (hinter irgend ein Tor oder ein Gitter, ähnlich wie bei dem Hound) und verzweifelt ihre Stellung halten, aber nicht im Innenhof mit dem Rücken zur Wand und gefühlt 1000 Whights die bereits in der Burg sind! Beide sind gute Kämpfer, aber bei dieser Übermacht hätten sie einfach überrrannt werden müssen! Und Sam der auf nem leichenberg liegt und sich nicht einmal tot stellt? (Während Arya in der Bibliothek sogar unter dem Tisch gesucht wird?) Von Greyworm fang ich jetzt gar nicht erst an! Same mit John im Innenhof! 100k Whights stürmen Winterfell, aber da ist er alleine mit dem Drachen? Und selbst Arya hätte man mir noch einigermaßen schmackhaft machen können, wenn wir gesehen hätten wie sie nachvollziebar durch den geschlossenen Ring an Whights und White Walkern kommt (zB indem sie sich mit ihrer Faceless Man Magie als Whight tarnt und dann plötzlich ein Whight aus deren Reihen auf den Nightking zumarschiert), aber so ist das wirklich sehr dünn und schwer nachvollziehbar... Ich mag GoT, aber das war mir zu wenig GRRMartin und zu viel Hollywood Nonsens!
Abgesehen davon, ist Jaime auch immernoch einhändig. Das scheinen irgendwie viele wieder vergessen zu haben. Noch in der 6. Staffel, hatte er keinen Plan, wie er mit seiner linken Hand kämpfen soll, metztelt aber dann in der 8. Staffel Hunderte von Wights, mit eben dieser linken Hand, nieder. Dass er mit der linken Hand inzwischen auch ein guter Kämpfer ist, wurde mir vorher nirgendwo glaubwürdig - geschweige denn überhaupt - bewiesen.
28:00 Ähm also die ersten 4/5 Staffeln hat doch ausgemacht, dass Charaktere plötzlich und unerwartet gestorben sind (auf die Spitze getrieben bei der Red Wedding). Das war einer von verschiedenen Ansätzen der Serie das Fantasy-Genre zu dekonstruieren. Das am Ende dieser Folge keiner der Bigplayer gestorben ist und jeder der stirbt noch einen heroischen Moment hatte, hat mit Dekonstruierung nichts mehr zu tun. Es ist einfach nur noch (vielleicht schon generische?) Fanatsy.
Wirklich gutes Recap von euch! Und ein extra Lob geht an Tim, so kritisiert man ohne zu sehr nur das Negative zu sehen, erfreuliche Entwicklung :). Und Nils ist mein Mann, sehe alles so wie er, und wenn er freigelassen wird hab ich jede Szene wieder vor Augen und kann bei seinen Aussagen nur den Kopf nicken. Für mich war die 3. Folge einfach gut. Dass der Nightking dann schon abkratzt, hätte ich nie gedacht. Und da mein Lieblingscharakter Arya ist(trotz ihrer teilweise zweifelhaften Entwicklung; Trainingsphase) und ich die Schauspielerin einfach perfekt für die Rolle finde, bin ich mit ihrer tragenden Rolle SEHR zufrieden! Mich freut es so sehr für sie!
@@blablamann2973 Das stimmt. Nur Wolf hat keine Ahnung. 😏 Viel zu kritisch und was der sich alles falsches zusammen reimt(schaue die beiden trotzdem gerne). Seine Erwartungshaltung und die vieler anderer ist einfach utopisch hoch und dazu erwartet jeder seinen eigenen Storyverlauf mit dementsprechendem Ende. Man kann es nicht allen recht machen.
Naja ist ja schon ein Unterschied ob man weiß das jetzt gleich ein Kampf passiert oder ob Dany einfach mit den Drachen überraschend hinter die Mauer fliegt
@@Sinthoras Das kann sein. Dann kann er im eigenen Eissturm auch nichts sehen. Und er wusste, dass ein Drache kommen wird, sonst hätte er nicht all die Ketten parat gehabt. Warum er es wusste, würde in einer perfekten Welt geklärt werden.
GoT hat seit Staffel 4 immer weiter abgebaut, deswegen war ich jetzt nicht sonderlich überrascht. Aber es gab soviele dumme Szenen und Aktionen, das tat teilweise schon weh beim zuschauen. Alles geil in Szene gesetzt und ein paar spannende Momente gab es auch, wie Aryas Sleath EInlage, aber allgemein doch sehr enttäuschend.
DIe ersten 4 staffeln war kein stück besser, da gab es auch sinnloses und was erwartest du denn? Das jeder charakter ein albert einstein ist? Chill mal deine eier
Bran hat deshalb nichts gemacht, weil er schon wusste wie es ausgeht. Er kann die Vergangenheit und Zukunft sehen, deshalb hat er die Gegenwart so beeinflusst dass es zu genau diesem einen Zeitstrang verläuft in dem Arya den Nightking besiegen kann. Als der Nightking Bran gegenübersteht und ansieht, weiß Bran was passieren wird und bleibt ganz ruhig. Er wusste auch dass Theon sterben *muss* damit alles so verläuft, wie es verläuft. Deshalb dankte er ihm und sagte indirekt damit dass er sich nun opfern soll und seine Zeit hier zu Ende ist..
Das ist zwar alles richtig, aber trotzdem ist es ziemlich lame, dass Bran seine Fähigkeiten als Three-Eyed Raven bisher so gut wie nie einsetzt. Was ist überhaupt sein Zweck? Ist er wirklich nur die Wikipedia von Westeros? Warum hat sein Vorgänger dann einsam irgendwo jenseits der Mauer als halber Baum gelebt statt sein Wissen mit der Menschheit zu teilen? Ich habe jedenfalls gehofft bzw. hoffe immer noch, dass doch mehr dahinter steckt und dass es eine tiefere Verbindung zwischen dem Three-Eyed Raven und dem Night King bzw. den White Walkern gibt.
Bran hat Visionen der Zukunft, kann diese aber nicht so klar wie die Gegenwart oder Vergangenheit sehen. Ob der wirklich wusste, was genau passieren wird ist unklar. Vielleicht war er einfach so ruhig, weil er keine Emotionen mehr hat und sowieso nichts machen kann, oder er wusste tatsächlich Bescheid.
1. Staffel, Ned stirbt, alle so "wtf voll Scheiße das können die doch nicht machen." 8. Staffel, "irgendwie sind zu wenig gestorben." Was hat GoT nur mit uns gemacht?
Ich gehöre eher zu den Leuten die enttäuscht sind. Jahrelang baut man einen Antagonisten und vorallem ein Mysterium wie den Nachtkönig auf, er überrennt Winterfell aber wird dann von einer Ninja Arya gekillt? ich dachte Game of Thrones wäre eher KEINE Hollywood und Herr der Ringe Geschichte. aber leider wars ne typische Herr der Ringe Folge. sie war geil gemacht ohne frage. aber das alle "wichtigen" charaktere überleben is sehr fragwürdig und eine Arya in der Folge wohl zu einem Superheld geworden ist.
Nicht mal geil gemacht, 95% der Zeit hat man nichts gesehen, es wurde 300x geschnitten in jeder Szene, und *Oh ich sterbe aber dann doch nicht* Szenen ohne Ende. Die ganze Folge war Mist.
Für mich hat das Ende die Serie ziemlich beschädigt. Der Night King hat also einfach vor Bran abzustechen, wie es die Folge suggeriert. Warum nutzt er dafür nicht die Untoten, White Walker oder seinen fucking Drachen? Stattdessen riskiert er alles, sein Leben und seinen Jahrhunderte Jahre alten Plan um persönlich vorbei zu schauen? Wie blöd ist das denn? Das wars? Ernsthaft? Winter is coming am Arsch. Über die Hälfte der Bevölkerung von Westeros wird die White Walker immer noch für einen Mythos halten. Was interessiert mich jetzt Cersei, die höchstwahrscheinlich von Jaime umgebracht wird? DAS WAR DIE GROSSE BEDROHUNG AUF DIE ICH ZEHN JAHRE GEWARTET HABE. PURE ENTTÄUSCHUNG
8 Jahre Hype damit Powergirl Arya ihren One-Click auspackt. War doch sehr cool! Cersei jetzt auch noch in 2 Sekunden besiegen, dann wird es noch besser!
naja mit der taktik wurden die dothraki aba auch zu den gefürchtetsten kriegern der bekannten welt und es ist ihre große stärke. in der ersten staffel sagt rober baratheon "nur ein narr würde den dothraki auf offenem feld begegnen" und es brauchte eine armee von untoten um das zu ändern. im kontext der serie macht diese aktion absolut sinn
An alle, die die Folge gut fanden: Freut mich für euch. An alle, die sie für schlechtes Storytelling und eine große Logiklücke halten, die Game of Thrones nachhaltig geschadet hat: Wer springt mit mir von der Brücke?
@@kugelblitznb1682 Ist ironisch, wie gerade laufende Anime besser sind und mehr Logik als Game of Thrones haben. Ob JoJo's Bizarre Adventure, Attack on Titan oder One Punch Man, haben mehr tiefe als die letzten 2 Staffeln GOT.
Ich bekomme LOST Vibes und ich hätte nie gedacht, dass ich das mal im Zusammenhang mit Game of Thrones sage. Katastrophales Storytelling gepaart mit riesigen Logiklücken und Ungereimtheiten. Freu mich für alle die das akzeptieren können. Für mich eine absolute Katastrophe die der Serie nachhaltig schadet.
Ich weiß noch nicht über was ich trauriger sein werde wenn die letzte Folge ausgestrahlt ist, entweder dass die Serie selbst vorbei ist, oder dass diese extrem sympathische Runde sich nicht mehr vor der Kamera versammelt um über das Game of Thrones-Universum zu quatschen (teilweise werden ja auch über die Serie hinaus die Bücher angesprochen)... :( Aber wieder ein ganz dickes Like von mir!
Ach bei etwas wie GoT ist es so schwierig. Die Serie wurde groß, weil sie so feingeistig, smart und konsistent stimmig war.Mittlerweile ist man aber (gerade als langjähriger Zuschauer) so emotional involviert, dass Gefühle nen ganz andren Stellenwert bekommen. Ich persönlich habe duzende gravierende Kritikpunkte, aber beim ersten Anschauen überwiegt für mich die Stimmung. Nils zum Beispiel versucht einfach nicht, die Serie zu verbessern, sondern fühlt den Scheiß. Ich brauch hier keine Demontage jeder Szene und aller Schwachstellen sehen. Davon bekomm ich ja an jeder Ecke im Internet genug momentan (großteils zurecht). Ich muss mich bei Game of Thrones seit der letzten Staffel aktiv bemühen, Story-Entscheidungen nicht zu hinterfragen, oder verbessern zu wollen. Das hat in diesem Maße (außer bei Star Wars sequels) einfach nicht stattgefunden. Da Tragen all die Fantheorien ihren Teil zu bei, weil sich jeder, der im Internet GoT kommentiert,viel zu sehr auf die META-Ebene versteift.
@@Wurm14 wow, ist man ja garnicht gewohnt, so gut geschriebene und sachliche Kommentar antworten zu bekommen. Ja kann ich schon voll verstehen, aber leider hat mich die Serie seit der 6 Staffel nicht mehr so ganz gepackt. Ohne Buchvorlage, hat sich dann doch ein teils "typisches" Drehbuch eingeschlichen. Ich glaube, ich hab bei einer so wichtigen Folge der beliebtesten Serie der Welt, einfach erwartet das ich aus den Socken gehauen werde. Aber die haben leider schon zwei Staffeln eine kleinen Abstand zur Serie geschaffen. Dadurch hat es nicht so ganz gezündet. Grade in dieser Folge waren mir auch einfach zu viele uninspirierten Momente, wie die ganzen last second rettungen und glory Moments
@@Wurm14 sehe aber Grad, dass die dann doch auf viele Kritikpunkte eingehen. Wird einem schon klar, dass die wissen das es bei weitem nicht perfekt war. Fan boys n girls halt :D
@@firstnamelastname8607 ...Ja ich bin emotional aufgewühlt, zwischen den Ende "meines HarryPotters" , dem Verfall eines Meisterwerkes und der Erkentniss, dass es realistisch keine Serie mehr geben wird, die ich annähernd so fühlen kann, wie die schlechteste Folge GoT... Das macht mich etwas mitteilungsbedürftig. Sorry, wenn ich die um diese Uhrzeit zum antworten provoziert habe ;) Meine Beste Legitiomation für den Umschwung der Serie in den letzten Jahren: Ich hab meinen Freunden immer die Serie empfohlen, weil nicht einem endlos (70 Stunden) langen Film näher kommt. Episoden sind nur die Portionierung, aber eigentlich durchlebt man einenzusammenhängenden Film. Wenn ein Film mir in Minute 100 die Geschichte im gleichen Tempo und der gleichen Weise erzählt, Charaktere in der gleichen Art beschreibt, wie in den ersten 10 Minuten, ginge das gegen jede Erzählstruktur. In den "letzten paar Minuten" erwarte ich da durchaus nochmal eine Abwechslung. Dass das positiv ist, will ich nicht behaupten. Filmen schaden ein schlechtes Ende nun mal enorm, Serien kommen da leichter davon. Ich versuche soviel Pstives aus den letzten Folgen zu ziehen, wie es geht... und wenn ich mich primär an der Optik ergötze (es schmerzt, dass zu schreiben)
Wusste bis folge 3 gar nicht dass Lefloid bei der Produktion mitgewirkt hat. Aber mal ernsthaft, das editing war grauenhaft. Meiner meinung nach hat der schnitt die folge in großen teilen unguckbar gemacht!
Für mich kommt es am meisten auf Logik innerhalb der Serie an. Schöne Bilder habe ich viele gesehen in meinem Leben. Und ja, ich war GELANGWEILT so 1/3 into the Episode. Ich konnte schon den Anfang mit den Reitern nicht genießen, weil es so planlos dumm war. Und dann direkt hinterher: Brienne, Jaime, Tormund, Greyworm,... alle GANZ VORNE WO DIE TOTEN ZUERST AUFWELLEN. Und keiner von ihnen stirbt? 47:30 Jain. Er stürzt sich auch in den Zweikampf mit Theon obwohl seine Armee neben ihm steht. Trotzdem schön, dass Leute es genießen konnten. Good for you.. :(
Hammer Folge, anders kann man es nicht sagen. Ich saß bis zum Ende angespannt auf der Couch. Wie Mäuschen spitz, mit dem Wissen vorher es sterben viele und wir müssen uns von einigen Charakteren verabschieden. Dennoch überlebten nach meinem Geschmack zu viele Hauptcharaktere. Und am Ende, ich wusste nicht, soll ich mich freuen oder nur fluchen. Ich habe mich dann fürs fluchen entschieden weil an dieser Stelle fehlte mir das Mystische. Der sagenumwobene Nachtkönig wird von einem kleinen süßen Dolch aus valyrischem Stahl getötet. Feuer kann ihm nichts anhaben aber der Dolch. Dort fehlte mir die Wahrsagung mit dem Lichtbringer. Die Anderen wurden wie gesagt mystisch aufgebaut, sie kamen mit einer riesige Welle, mit rampam und Sturm und dann stirbt der Nachtkönig zu zackig. Man kann nur abwarten wie die nächsten 3 folgen sind. Kommt Aufklärung???
Was mir gerade in den Sinn kommt, ist das Mal von Bran. Das dieses vielleicht noch einmal eine Rolle spielt und möglicherweise aus Bran einen neuen NK macht.
Ich fand es im Nachhinein auch komisch, dass der Night King jetzt besiegt wurde und auch die Art und Weise, obwohl ich die Szene mit Arya richtig gut fand. Aber vielleicht stellt sich am Ende auch raus, dass man ihn gar nicht endgültig vernichten kann. Er schien ja auch vor tausend Jahren (oder wann das war) besiegt und ist zurückgekehrt. Ich glaube da kommt noch was.
Wenn er nicht besiegt worden wäre, wäre die riesige Totenarmee gen Süden gezogen und niemand hätte noch eine Chance. Sicher wären sie mit den Schiffen noch auf andere Kontinente und Inseln gelangt. Das wäre keine 3 Folgen mehr wert.
Holt euch jetzt mit dem Sky Ticket die 8. Staffel nach Hause: www.rbtv.to/got
Die Qualität von Sky Ticket scheint ja nicht gerade die beste zu sein.
Ist halt wirklich eine Frechheit. Sky möchte 10 Euro pro Monat allein für ihr Serienangebot, das zugegebenermaßen relativ mau ausfällt, und dafür bekomme ich im Jahr 2019 nur 720p. Dazu kommt, dass man auf Windows keine Folgen herunterladen kann und bei jeder Episode erneut Sicherheitscode eingeben und Sprache umstellen muss. Es ist halt einfach schade, dass es in Deutschland keine einfache Möglichkeit gibt Game of Thrones legal in angemessener (für den Preis) Qualtität zu schauen.
Sorry nein, habe ich gerade erst gekündigt. Stellt euch vor, habe die 3. Folge über 2 stunden geguckt. Es hat alle 4min gebuffert. Die Qualität ist es einfach nciht wert. Kauft euch die letzten 3 Folgen bei amazon, da spart ihr 1 Euro. Sorry leute.
Ne danke, die 8. Staffel ist kein Geld wert.
@@fredko4627 Naja wenn man die Staffeln davor nicht gesehen hat und sich nicht dafür interessiert, das wohl aus den top 5 der Strategen in Westeros der Großteil die sinnlose Verteidigung geplant hat... na dann, ja dann ist es... ne, das kann man nicht gut finden. KAVALLERIE, ALS ERSTES, LOS! 4000 REITER, REIN IN EIN MEER VON HUNDERT TAUSENDEN ZOMBIES! Ups, alle tot, wieso das denn? So dumm.
Gendry ist für mich der Held der Folge, hat die ganze Nacht geschuftet damit die Plot-Armor für so viele Chraktere noch fertig wird
Jetzt schon der beste Kommentar XD
Wenn ich könnte, würde ich 1000x einen Daumen nach oben geben. :D
top comment :D
TheTekkForce haha bester Kommentar ever
Wo war der eigentlich während der Schlacht?
Der erste Gedanke der mir bei der Nightking-Szene am Ende kam: "Wolf wird so pissed sein." xD
Zu recht ....
Same here ;)
Arya ist aber auch total OP
Taromisaki666 und ich hab alle Enomtionen zu dieser Serie verloren, alle positiven
same. Wolf wird in seinem recap sicherlich einiges zu sagen haben. x)
Ich sehe ein Ende wie das von Lost kommen und am Ende kommt Morgan Freeman, erklärt alles und bekommt eine neue Sommersprosse :)
Die Schlacht ist sahnig inszeniert, ja... Aber dass am Ende nur noch rund 8 Typen stehn und das dann zufälligerweise exakt die Haupt-Charaktere sind, finde ich schon sehr schwach und Meilen(!) zu weit weg von der Unbarmherzigkeit einer Red Wedding o.ä. Momenten, für die ich GoT mal so gefeiert habe...
Red Wedding stammt nicht von den Showwritern sondern von GRRM. Das merkt man leider
Naja bei der Red Wedding haben die Protagonisten Fehler begangen und wurden dafür abgestraft, das zieht sich durch ganz Game of Thrones.
Am Ende schauen sie ja nochmal auf die Schlachtkarte und offenbar hat ja die Hälfte des gesamten Heers überlebt.
Ich dachte auch dass es am Ende maximal 20 Leute sind die das ganze überlebt haben
The Night was dark and full of errors.
Best. Post. Ever.
Die Innere Logik und Nachvollziehbarkeit wird zugunsten Phantastischer Bilder Stark gebogen.
Besser hätte man die Folge in einem Satz nicht beschreiben können.
D.E R gebrochen, ja.
Die produzent wollten halt auf biegen und brechen und komme was wolle unbedingt die längste schlachten Sequenz in der Film und Serien Geschichte schaffen. Sicherlich, hat geklappt, aber kommt nicht einmal ANNÄHERND an eine lord of the rings Schlacht ran.
Ich hab jetzt angst vor der nächsten Folge
@@AssoSiaa nun LoR hatte ein sechsmal größeres Budget. Leute scheinen zu vergessen das wir hier einen Film mit einer Serie vergleichen. Der übrigens auch style vor Logik gesetzt hat. Ich erinnere an die rohirim Szene mit den oliphanten.
Helms Klamm fast 20 Jahre später immernoch unerreicht
Qualität geht eben über Quantität.
@@henningmorbus5436 LotR hatte beides, aber auch ein höheres budget, was jedoch keine Entschuldigung für schlechtes writing ist.
@@MundMoriginal Ich meine auch, dass Herr der Ringe den Schritt der Qualität gegangen ist und bei GoT Quantität siegte.
Das größte TV-Spektakel aller Zeiten, 55 Drehtage, die längste Kampfsequenz. Immer wurde mit Zahlen um sich geworfen, aber manchmal ist weniger eben mehr.
Das stimmt doch gar nicht. Die Helms Klamm Schlacht ist auch voll mit inhaltlichen und logischen Fehlern.
@@videomasterPS laber doch kein müll
Der Tod des Nachtkönigs war so antiklimaktisch als hätte Neo in Matrix die blaue Pille genommen
Oder als hätte er am Schluss gegen "Die Matrix" gekämpft. Und die ganzen Fan-Junkies wären gekommen "Die Filme heißen ja auch nicht Agent Smith oder?!?! natürlich musste er als endkampf gegen die MATRIX kämpfen IS SO!!!!!11111"
Als hätte Neo Mitte des zweiten Teils den Kampf gegen die Maschinen gewonnen - alle ausgeschaltet - und in den restlichen 1,5 Filmen wärs um die Wahl eines neuen Präsidenten gegangen.
Die beste Beschreibung für den NK Tod fand ich: *Stellt euch vor Luke Skywalker kämpft gegen Darth Vader, und Chewbacca schießt ihm in den Rücken und er stirbt*
Das Problem: Der war auch nie interessant. Hätte er eine Sprechrolle gehabt hätte eher mehr Dimension bekommen
Guter Vergleich... oder Alice steht vor der Wurzel und sagt :" Da runter? Dem Kanninchen folgen? Mach da doch mein Kleid schmutzig *spuck*
Nils Bomhoff: "ich bin kein strategisches Mastermind"
ich: doubt!
Niels hatte absolut recht!
Hat kein Problem damit dass zig tausende Dothraki am Anfang geopfert werden und wundert sich hinterher dass die Mauer nicht bemannt ist
Nils kann bei dem 3D chess der notwendig war um den Nightking zu besiegen nicht ganz mithalten mit seinen konventionellen strategien. Hier copy paste ausm reddit :D
"That was actually the correct tactic against an undead army of wights controlled by white walkers. In a normal battle you fight the battle hoping to kill your enemy with as small a loss of life of your own troops as possible but causalities are inevitable.
However, in this magical type of battle all your causalities become enemy troops so unless you have overwhelming superiority of numbers the NK will just keep raising your dead to re-enforce or replace his lost troops until he wears you down through attrition.
In this case the NK also had advantage of numbers to start with so everything I said above goes double.
The ONLY way to win is to take out the NK but he won't expose himself unless he thinks he has basically won and that there are no real threats to him.
Therefore what you need to do to defeat the NK's army of the dead is
- Get the Dothraki to charge in and die quickly giving the NK confidence he will win easily
- Have only minimum defences such as a single shallow trench that only delays his troops
- Allow his troops to appear to overwhelm Winterfell so no choke points or decent kill zone use
- Dangle Bran as Bait defended by only a small cadre of men, easily killed, leaving Bran apparently defenceless
As his wights overrun the enemy and Bran's defenders are gone the NK is happy to mop up things personally as everything is going perfectly so he exposes himself by personally approaching Bran rather than waiting until every last living human is dead including Bran which is what he would do if he lacked confidence because the living humans were putting up an effective intelligent defense
- Opportunity for a sneak attack by Arya only happens in this scenario NOT in any version of the battle where a decent and well thought out defence was mounted
Conclusion: The writers came up with the best and only military strategy that could defeat the AOTD. Those who criticise things like the poor tactics are assuming conventional military conditions not the special case in Winterfell where only drawing out and killing the Night King assures victory."
@@denissinner4625 Im Nachhinein kann man immer sagen "alles richtig gemacht". "The best and only military strategy that could defeat the AOTD" ist in diesem Falle also die bewusst schlechteste Taktik, die man sich überlegen kann? Naja, wenn die Lieblingscharaktere Plotarmour bekommen, kann man das natürlich so machen.
Also wie wenig Ahnung hat Tim? Das war stratgisch einfach nur Dumm - genau wie Nils das gesagt hat.
Ich finde, dass für mich selten so die Meinung über Inhalt und Inszenierung auseinander ging. Vom visuelle her und der Inszenierung, der Anspannung, weil man ja nicht weiß, wen es trifft und der grandiosen Musik gerade am Ende, fand ich die Folge richtig gut bis grandios. Gerade ab dem Moment an dem das Klavier einsetzt habe ich einfach nur noch fassungslos dagesessen, weil ich dachte, dass jetzt noch sehr viele Leute draufgehen. Aus diesen Gesichtspunkten, war das für mich eine der besten, wenn nicht die beste Folge.
Im Kontrast dazu steht für mich allerdings, was eben inhaltlich passiert ist. Damit meine ich nicht mal groß Schlachtpläne, die strategisch dumm waren oder sowas, sondern, dass auf der einen Seite kaum ein wichtiger Charakter gestorben ist, obwohl jeder normale Fußsoldat schon lange tot gewesen wäre (wie zum Beispiel Jaime, Brienne und Podrick gegen Ende hin) und auf der anderen Seite dann noch der Night King und damit die White Walker sterben. Das stört mich auf erzählerischer Ebene einfach unfassbar. Dabei geht es mir jetzt auch nicht so darum wie Arya überhaupt dahingekommen sein soll, wenn Bran und der NK doch eigentlich umstellt waren, sondern eher um den weiteren Verlauf und Aufbau der Serie.
Für 7 Staffeln wurde immer wieder herausgestellt, dass es nicht um den Iron Throne geht, sondern es etwas viel wichtigeres im Norden gibt, was wie eine Naturgewalt droht die Menschheit zu vernichten. Man hat Cersei für unklug gehalten, als sie den Plan verfolgen wollte, den Norden und Dany gegen die White Walker kämpfen zu lassen und sich dann um den Rest zu kümmern. Und das Ende vom Lied? Die White Walker sind gerade mal bis Winterfell gekommen und Cersei hatte mit ihrem Plan durchaus Recht, weil die Armee des Nordens dezimiert ist. Und für was? Dafür , dass das Fazit am Ende jetzt doch ist, dass es nur um den Iron Throne geht und darum, dass sich Menschen gegenseitig wegen der Thronfolge bekämpfen? Das widerspricht für mich schon etwas der Erzählung aus den vorherigen Staffeln und auch der Tatsache, dass G.R.R. Martin explizit gesagt hat, dass diese Geschichte nicht wie Herr der RInge oder andere heroische Fantasy Geschichten sein soll. Und jetzt sind wir auf dem besten Wege, dass es ein Happy End geben könnte mit einem vermeindlich Guten auf dem Iron Throne. Und das fühlt sich irgendwie falsch an. Aber vielleicht geht das auch nur mir so und ich habe die Aussage der Serie nicht richtig verstanden ^^. Ich dachte immer Ramsay hatte Recht mit dem Satz "If you think this has a happy ending, you haven't been paying attention."
Schön gesagt.
@@christophb.453 Danke :)
@@leviHeichou Würde gerne bei einer Sache einhaken und zwar an der Stelle, dass GoT kein Herr der Ringe sein soll. Da habe ich nämlich jetzt auch schon öfter drauf rumgedacht. Wäre die große Schlacht gegen die White Walker (gut gegen böse, Feuer gegen Eis, Lebende gegen Tote) nun das große Finale von GoT, wäre das wohl irgendwie stimmiger, aber eigentlich noch viel mehr wie Herr der Ringe. Die Orks von HdR sind momental vielschichtiger als die Armee der Toten in GoT. So wäre es also glaube ich auch nicht gegangen. (Betonung liegt auf "auch").
@@heroofhellfire Das stimmt wohl. Aber da würde dann ja auch zur Debatte stehen, was die Motivation der White Walker ist und wer diese Schlacht dann gewinnt. Wenn am Schluss das vermeintlich Gute nicht triumphieren würde oder sich sogar das was man für gut hält als gar nicht so gut entpuppt und man sich eventuell in der Position sähe, über beide Positionen nochmal nachzudenken, dann wäre das eventuell ja anders verlaufen als eine große Schlacht zwischen gut und böse. Aber das sind ja nur Spekulationen und rumgespinne meinerseits ^^. Generell vermisse ich die Zeit von GoT wo gut und böse noch nicht so klar einzuordnen war.
Grandiose musik? Selten so unpassende, klischeeüberladene, uninspiriert komponierte und vor allem schlecht produzierte Musik gehört wie in dieser GoT Folge.
Battle of Basterds > Fight for Winterfell
Hardhome > Battle of bastards > fight for winterfell
Fight for Winterfell > Battle of Basterds
Bin ich bei Dir.
Die Folge war mit Abstand das schlimmste was GoT passieren konnte.
Die ersten 15 Minuten waren mMn sehr schön inszeniert und haben atmospherisch unglaublich Lust auf mehr gemacht obwohl da schon die eine oder andere dumme Entscheidung dabei gewesen ist. Dass die Dothraki wie Vollidioten losstürmen ist halt einfach dumm aber die Szene die dadurch entstanden ist war schon ziemlich gut.
Allgemein die ersten 15 Minuten wurde man sehr gut eingeführt mit Dunkelheit und Stille.
Danach wurde es leider alles nur noch katastrophal:
- Die Front wurde gefühlt 10x übertrampelt und dabei hätten die vorderen Leute sterben MÜSSEN!
- Davos wackelt mit den Fackeln rum und Daenerys sieht es nicht aber nachdem Melisandre den Graben entzündet sieht man Jon wie er mit seinem Drachen ca. von 100 Meter Entfernung alles beobachtet... Sinn?
- Jeder Hauptcharakter hatte gefühlt 10 Nahtoderlebnisse und ist trotzdem nicht gestorben.
- Bran ist einfach AFK während der ganzen Story. Warum hat er nicht den Eisdrachen übernommen? Warum nichts spektakuläres was endlich mal die wahre Macht von dem 3 eyed raven zeigt?
Stattdessen ist Bran nun der offiziell overhypeteste nutzloseste Charakter in der Seriengeschichte
Dem ganzen setzt einfach nur Aryas Kill die Krone auf:
Ich dachte echt zuerst: GEIL! Arya macht etwas dummes und wird vom NK abgefangen und im alten GoT-Stil dafür bestraft und ENDLICH stirbt wer sehr wichtiges aber neeein
- Warum stoppt der NK seine Armee? Warum macht er diesen Standard lazy writing Fehler den jeder Superschurke macht?
- Wie kann sich Arya an all den Generälen vorbeischleichen? und von wo kommt sie bitte angesprungen? Ja sie ist gut im Schleichen aber die stehen so dicht und der Schnee macht es nicht gerade leichter leise vorbeizukommen
- Drachenfeuer ist nutzlos gegen den NK aber ein einziger Stich mit valyrischem Stahl reicht aus?
- Wozu wurde Jon wiederbelebt? Jon ist Feuer(Targaryen) und Eis(Stark). Feuer steht für Leben - Eis steht für Tot. Er ist einfach der perfekte Hybrid-Charakter um den NK zu töten.
Seit der ersten Staffel weiß Jon von den WW und seitdem baut sich alles dafür auf. Der Blickkontakt bei Hardhome. Dieser ganze Aufbau einfach für was? Für NICHTS!
7 Staffeln GoT in den Sand gesetzt. Weil sich die Vollidioten dachten.... hey lieber etwas dummes überraschendes als etwas komplett sinnvolles (komplett das Gegenteil von George RR Martins Vorgehen!)
- Wozu der Aufbau mit Bran? Wozu ging es all die Zeit um Bran und den NK? Warum wurde ständig diese Verbindung zwischen denen angesprochen, wenn zum Schluss eh Arya alles alleine regelt?
Game of Thrones war für mich eben diese eine Serie die so gut geschrieben war und so viel Wert auf Logik statt auf dumme Überraschungen gelegt hat und genau das hat diese Folge komplett vernichtet.
7,5 Staffeln "Winter is coming" für eine Folge wo der NK, die GRÖßTE Bedrohung in Westeros, von Arya mit einem einzigen Stich getötet wird...
Dadurch dass ein "normaler" Mensch wie Arya und nicht jemand wie Jon Snow, der Eis und Feuer ist, den NK töten kann, wirkt der NK einfach wie der größte Bluff überhaupt.
Er hätte all die Zeit von jedem getötet werden können. Es hat nie irgendwen besonderen gebraucht. All die Mystik und die Rätsel sind einfach innerhalb einer einzigen Folge zerstört worden.
Wer diese Folge gut findet liebt GoT mMn nicht
Ich weiß super lang sorry aber das musste raus
@Xy Z
: Wirklich gut zusammengefasst. Ich habe die Folge vor ein paar Stunden gesehen und es fühlte sich irgendwie enttäuschend an, nur konnte ich es nicht direkt an irgendetwas fest machen - aber deine Punkte passen mMn ganz gut. Die Folge hat natürlich auch seine guten Momente, aber diese liegen eher bei der Präsentation und Inszenierung und weniger bei einer nachvollziehbaren Story.
Ich hoffe, dass der Cercei-Strang das noch rausreißen kann.
@@christophb.453 und im Nachhinein weiß man: nein.
Headless Ned und Ned-less Head.
Für solche Sachen liebe ich Nils einfach :D
Xerxes :D
@@Bensen555 Ja wie sagt man so schön, wer den Schaden hat muss für den Spott nicht sorgen :D
@@Bensen555 die starks sind fiktiv. es ist egal wer sich drüber lustig macht
@@Tuxedosnake00 bist du Autist?
Ich finde lustig, wie ihr die ganze Zeit in der Besprechung bei jeder Szene davon redet wie "Hier kommen die nun wirklich nicht mehr raus, das wars, jetzt müssen sie aber sterben" und am Ende ist nicht einer gestorben der wirklich wichtig war.
Nachdem Jaime und Brienne alleine schon 40 Rettung in letzter Sekunde - Szenen hatten war mir bewusst wo die Reise mit dieser Folge hingeht.
Der einzige Schocker war der Tod vom NightKing und auch da eher weil es keinen Sinn macht. Im Behind the Scenes erzählen die Macher selber dass Arya "literally out of nowhere" springt.
Epische Aufmachung der Folge, jedoch wirkte es teilweise zu konstruiert, wie die Hauptcharaktere (die richtigen Haupcharaktere) alle überleben konnten. Denn dies machte GoT ja schon immer aus, dass niemand sicher vom Tod ist..
Seit dem sich die Serie nicht mehr auf die Bücher stützt, ist es leider sehr plump und hollywood-klicheehaft geworden... daenerys zb hätte niemals eine Überlebenschance gehabt.
Des Weiteren ist es doch sehr schade, dass der nachkönig, der über 7 staffel so heftig gepusht und als unschlagbares Fabelwesen angekündigt wird, so einfach stirbt
Wer hätte den sterben sollen?
Naja, der Nachtkönig war schon irgendwie wichtig, aber ich weiß was Du meinst. :-)
Naja in z.b blackwater stirbt auch kein hauptcharakter und im battle of the Bastards stirbt nur rickon und halt ransay als Bösewicht und trotzdem werden die folge gefeiert
Und in hardhome stirbt auch kein hauptcharaktere
Meinetwegen können ja alle überleben. Aber immer wieder Figuren aus ausweglosen Situationen entkommen lassen, das ist nicht GOT, das ist langweiliger Popcornbombast wie von Roland Emmerich.
Man kann es ja nichtmal schlechtes Writing nennen, weil es ja ganz bewusst so simpel und dumm geschrieben wird. Es ist halt einfach nur enttäuschend. Ich hatte meine Erwartungen aufgrund der vorherigen Staffel(n) bewusst gedrosselt (man erinnerne sich nur an die unsägliche White-Entführungsmission.smh.), und fand die letzte Episode im Ganzen ziemlich gelungen. Umso trauriger, dass Episode 3 nicht einen positiven WTF-Moment kreieren konnte. Es war nicht alles schlecht, inszenatorisch konnte ich vielem was abgewinnen. Die Theon-Storyline findet einen guten Abschluss. Aber dass die gesamte NK-Storyline mit einer Folge und einer Schlacht abgefrühstückt wird, nachdem soviele Hints gestreut wurden...das degradiert den NK zu einem 08/15-Bösewicht, was der Serie einfach nicht gerecht wird. Ich hatte so auf einen Twist gehofft. Beispielsweise, dass der NK Bran sein Schwert zu Füßen legt. Irgendwas Überraschendes. Aber stattdessen bekamen alle beliebten Charaktere Plotarmour und sind in ihrer Eindimensionalität gefangen.
PS. Ich hab nie groß Strategiespiele gespielt oder großes Interesse an Militärstrategie gehabt. Selbst ich konnte nicht ignorieren, wie hoffnungslos dumm die Strategie der "Lebenden" war. Dothraki in den Tod geschickt, der Feuerwall vor den Mauern war gefühlt einen halben Meter breit, die Eisenmänner als letzte Bastion völlig ungeeignet, der Einsatz der Drachen uneffektiv af, viel zu wenig Licht/Feuer. Und man muss bedenken, dass Melisandre nicht Teil der Taktik war. Stellt euch die Schlacht ohne sie vor.
Ich würde da gerne nochmal einhaken, was die 2. Episode dieser Staffel angeht. Selbst wenn man (wie ich) kein Fan dieser Episode war, so konnte man doch nachvollziehen dass es eine solche Episode gab, in welcher der Zuschauer sich nochmal von allen Figuren verabschieden konnte. Auch konnten sich die Figuren untereinander verabschieden und es wurden, dem Anschein nach, einige Character Arcs zum Abschluss gebracht. Man hatte sich also als Zuschauer schon irgendwo damit angefreundet, dass einige WICHTIGE Charaktere wohl den Löffel abgeben werden. Es gibt in der 2. Folge ja sogar diesen "Meta"-Moment, in dem Tyrion am Kamin sowas sagt wie: "Vielleicht überleben wir auch alle.", und die anderen Figuren ihn, quasi stellvertretend für den Zuschauer in dem Moment, auslachen. Dass dies aber tatsächlich in der aktuellen Folge eintrifft und ernsthaft kein einziger wirklich wichtiger Charakter stirbt, obwohl es mehrere passende Momente dafür gegeben hätte, ist einerseits nicht anders als durch Plot Armor zu erklären, und zieht eben andererseits auch diese komplette 2. Episode nochmal absolut ins Lächerliche. Es war garnicht die "letzte Nacht ihres Lebens", da alle diese "uralte Bedrohung" ganz easy überlebt haben. Hätten sie das mal vorher gewusst, dann hätten sie sich die Nacht davor garnicht vor Verzweiflung betrinken und den Weltuntergang beschwören müssen. Was ein einziger Bullshit diese Staffel bisher ist...
Ne, das ist dummes writing. Man kann eine Geschichte simpel halten, dumm ist da was anderes. Simpel heißt nicht gleich schlecht.
@Adolf Schinkler Ich hab kein Wort zu Arya verloren. Fand das okay und in gewissem Maße auch nachvollziehbar. Beschwert habe ich mich darüber, dass der NK schlichtweg zu einem 08/15-Bösewicht degradiert wurde. Ohne, dass irgendetwas aufgelöst wurde. Er wurde abgehakt. Keine Tiefe. Das habe ich bemängelt.
34:43 "Wer Game of Thrones von Anfang an guckt bis Staffel 8 dabei geblieben ist und in der Folge nicht von Anfang bis Ende Gänsehaut hatte..." Sorry aber gerade weil ich mich zu diesen Leuten zähle die bei Game of Thrones schon lange mitfiebern und die Serie aufgrund ihrer Genialität geliebt haben blieb bei mir die Gänsehaut aus. Der Verlust der Raffinesse, die zwanghaften Versuche künstlich Spannung zu erzeugen, der Fanservice und der schlecht durchdachte und seelenlose Plot machen mir es schon seit Staffel 7 unmöglich mich so sehr mitreißen zu lassen wie in den vorherigen Staffel. Genau diese Punkte waren es nämlich unter anderem was Game of Thrones so sehr ausmachte. Eine komplexe und intelligent geschriebene Geschichte die keinem bestimmten Schema folgt und keinerlei Klischees bedient. Und genau dadurch entstand die Gänsehaut viele Male. Nicht nur durch toll inszenierte Bilder und schöner Musik dazu. Sondern auch durch enorm gut ausgeklügelte Geschehnisse die zuvor Stück für Stück aufgebaut wurden und diese Stücke am Ende wie Puzzleteile ein großes Bild der Epicness bildeten.
Dieses hervorragende Talent für Storytelling welches GRRM besitzt ist der Grund für Gänsehautmomente. Und dieses Talent können D&D leider nicht mehr ausschöpfen und sind auf sich allein gestellt. Sorry aber an das Niveau der alten Folgen können und werden sie leider nicht mehr ran kommen
Staffel 8 von GoT ist Fanservice vom feinsten. Und Aussagen wie, "Ja, das hat Lady Mormont verdient! Sie hat den heroischen Moment verdient!" ist genau der Grund, weswegen Filmemacher diesen Fanservice immer mehr bedienen. Jeder will umgarnt werden und seine Lieblinge entsprechend behandelt sehen. Und darunter leidet die Qualität imens. So, wie es in den ersten Staffeln war, in denen die Charaktere zumindest einen plausiblen Tod gestorben sind, ist es leider nicht mehr. Die Möglichkeiten werden vorhersehbar, die Spannung wird genommen.
Anhand der Logik, und um der grundsätzlichen Linie treu zu bleiben hätte Folge 3 so nicht ausgehen dürfen. Die ganze Folge war einfach ein andernanderreihen an Bildern und Momenten der Hauptcharaktere. Wenn mich die Rote Hochzeit oder der Kampf der Roten Viper gegen den Berg noch schokiert hat, so war das hier eher eine kleine Spannung während man im Bademantel auf der Couch mit einem heißen Kakao in der Hand saß, und ich habe mit keinem einzigen Charakter wirklich mitgefiebert mit Ausnahme des Nachtkönigs.
Jinbono naja mitgefiebert habe ich trotzdem immens mit jedem!
28:00 Genau das sollte GoT eben nicht sein, und das haben die ersten Staffeln auch gut gezeigt. Es gibt keine Helden und wenn eine Figur einen Fehler macht, dann muss sie dafür bezahlen (siehe Ned Stark, Robb Stark, usw.) Leider ist die Serie mittlerweile zu dem Fantasy-Klischee geworden, was sie eigentlich auf den Kopf stellen wollte.
So siehts aus. Das ist das was GoT so besonders gemacht hat. Mittlerweile ist es nicht nur ein Fantasy-Klischee sondern allgemein komplett Klischee. Wie kann man denn bitte überrascht sein, dass in letzter Sekunde die Guten den Bösen doch noch besiegen? Das ist doch Standard und sieht man in jedem x-beliebigen Film. Der Standard Superschurken-Fehler sich selbst zu überschätzen und dadurch zu verlieren.
Warum befiehlt er seiner Armee anzuhalten? Es ergibt einfach garkeinen Sinn
Es gab schon immer Hauptfiguren, ist doch klar dass einige davon überleben. Ich bin mir sicher das jon, arya und sansa auch in den büchern überleben
Und welche Protagonisten sind denn in den ersten Staffeln "einfach so" auf dem Schlachtfeld gestorben. Die Tode waren nicht durch Fehler passiert. Sondern meistens durch Intrigen - durch das "Spiel der Throne". Hier gab es kein Spiel. Zumindest keins, was bis jetzt offensichtlich ist. Daher, finde ich, kann man die Tode nicht gleichsetzen. Die Tode sind meistens Eckpfeiler gewesen, die neue Dynamik und Wendungen gebracht haben. Welche neue Dynamik hätten jetzt die Tode der Protagonisten (außer die 5) gebracht.
Außerdem gibt es noch zwei Folgen. Und was man im Vorfeld gehört hat, sind die nicht unblutig. Vielleicht werden noch viele wichtige Personen sterben. Die aber da noch wichtig sind. Wer weiß es?
@@goldsteoo Ich sage ja auch nicht, dass alle Charaktere sterben sollen. Aber Nebencharaktere wie Brienne, Tormund oder Grey Worm haben ihre Story Arc beendet, aber sind immer noch da, weil sie Zuschauerlieblinge sind. Wenn sie z.B. in der ersten Zombie Angriffswelle gestorben wären, dann wäre der Horror dieser Szene viel stärker. So ist es beinahe schon lächerlich wie oft Brienne und vor allem Sam in einem Haufen von Zombies liegen und doch irgendwie überleben.
@@NklsBerlinKaj Stimmt, in der bevorstehenden Schlacht gegen Cersei kann auch noch einiges passieren. Aber wie soll denn diese Schlacht mehr Opfer fordern, als der Kampf gegen den Night King? Klar, Cersei hat wohl einen große Armee, aber gegen zwei Drachen kann sie doch wohl nichts ausrichten.
Habe grade nochmal bei Staffel 1 angefangen. Es ist unglaublich wie viele Klassen besser GoT mal war.
Budget ist halt nicht alles.
Da hast du absolut Recht. Das Budget hat esvermutlich sogar schlechter gemacht, weil plötzlich spektakuläre Bilder wichtiger wurden, als eine gut erzählte Geschichte (Was in dieser Folge meiner Meinung nach sehr deutlich war). Vielleicht gibt es in einem Jahrzehnt oder so, wenn alle Bücher von George fertig geschrieben wurden, ein schönes Reboot :D.
@@Gindo70 Hauptsache auf biegen und brechen auf ne längere schlachten Sequenz als bei Herr der Ringe geiern, qualitativ allerdings weit schlechter. Also wars das am Ende wert?
@@AssoSiaa Habe kürzlich erst die Herr der Ringe Filme wiedergesehen, und war ziemlich enttäuscht. Das ganze Schlachtengetümmel, das seinerzeit bahnbrechend spektakulär war, ist jetzt nicht mehr so abendfüllend. Und dann wird einem doch schnell klar, wie flach das ganze erzählerisch ist. theFrizzleFry hat völlig Recht, Budget ist nicht alles.
@@MG-ye1hu herr der ringe ist halt klassisch gut gegen böse. got war lange so stark weil man jede seite verstehen konnte aba sobald die white walker immer dominanter wurden war das auch passé und es wurde zu eben jenem gut gegen böse. das wurde jetzt schnell beendet damit man wieder zurück zu dem kommen kann was got mal so geil gemacht hat und das ist eig ne gute sache.
@@MG-ye1hu Zumindest hat Herr der Ringe eine Moral. Eine klassische Heldenreise mit der Message "Egal wer du bist, wie klein und scheinbar unbedeutend, auch du kannst Großes bewirken". Die Moral von GoT war über 7 Staffeln hinweg *scheinbar* "Die Menschen müssen ihre Differenzen bei Seite legen, um eine größere, globale Bedrohung gemeinsam zu überwinden". Die wurde davon gefegt und die Moral ist jetzt in etwa "Cersei hatte recht! Sei assozial und hinterfotzig und du wirst siegen" oder alternativ "Das Gute gewinnt immer!" Wow.
Zum Ende und dem Argument, man müsse" nur" den Night King töten und alle anderen Wights gehen drauf:
Ich habe gedacht, es ist nicht so "einfach", da Jon zu Beric hinter der Mauer sagt: "You don't understand", als Beric eben genau diese Taktik äußert. Mir persönlich war die Backstory des NK am wichtigsten an der ganzen Staffel. Wie ihr schon gesagt habt, jetzt müssen die letzten 3 Folgen so hart abliefern, um dieses voreilige und simple Ende für den mysteriösesten Charakter der Serie zu rechtfertigen.
Ich glaube, dass du einfach nicht verstanden hast, was der NK eigentlich ist. Er ist der personifizierte Tod, der alles menschliche Leben vernichten will, weil genau das der Grund für seine Erschaffung war. Das ist seine Background-Story und die ist auch perfekt.
@@yggdrasil3370 Was wäre daran bitte nicht zu verstehen? Aber wenn dus verstanden hast, kannst du ja mir und der gesamten GOT-UA-cam-Szene erklären was der NK ist und was er soll. Fangen wir damit an: Wenn der der nur personifizierte Tod wäre, warum tauchen mit ihm immer wieder die Spiralzeichen auf und was bedeuten sie? Warum entführte er Krasters Söhne? Ich weiß nicht wie weit du dich mit der Thematik befasst hast, aber ich hab unzählige Videos und Theorien gesehen zum NK gesehen und davon waren alle plausibler als der der personifizierte Tod, der alles umbringen will, weil das einfach so ist. George R R Martin hat gemeint, dass es in seiner Geschichte nicht das rein Böse gibt, welches ohne Motivation und Grund handelt. Genau das wäre der NK aber, so wie die Serie ihn definiert. Das ist einer der Gründe, warum sich viele der Fans aufregen. Es wirkt so, als würden die Macher der Show viele Mysterien, die Martin aufgebaut hat im Sande verlaufen lassen, um am Ende ein Produkt zu erhalten, welches keinen großen Unterschied zu sämtlichen Superhelden/Sci-Fi Filmen und Serien hat.
@@pipapo7019 Ohne prahlen zu wollen, kenne ich mich wahrscheinlich so gut mit dem GoT-Universum aus, wie die aller wenigsten Fans. Ich habe die Serie zehnmal durchgeschaut, alle Bücher gelesen und stehe so gut im Stoff wie kaum ein anderer. So, genug Eigenlob von meiner Seite.
Crasters Söhne sind die anderen Weißen Wanderer, die den NK die ganze Zeit begleiten. Der NK ist quasi der Sauron des GoT-Universums und es ist ja hinlänglich bekannt, dass George R. R. Martin sich stark von Tolkien hat inspirieren lassen. Jedoch gefiel es ihm nicht, dass Tolkien die menschlichen Wesen (Menschen, Elben und Zwerge) fast alle als 100%ig gut oder 100%ig böse charakterisiert und das hat er in seinen Büchern auch anders umgesetzt, sodass die Menschen vielschichtiger wurden. Allerdings ist der NK kein Mensch, der menschliche Gefühle oder Interessen verfolgt, sondern der personifizierte Tod, der kein Interesse an Macht etc. hat, sondern lediglich an der Auslöschung der Menschheit interessiert ist, für die er ja auch geschaffen wurde. Und das du dich an Theorie-Videos klammerst, würde ich dir abraten, da Martin selbst gesagt hat, dass er davon nichts hält und sie unnötige/falsche Erwartungen aufbauen, die er nicht erfüllen kann/will.
Technisch gesehen hat ja eigentlich "Hot Pie" Westeros gerettet. Hätte der nämlich in der letzten Staffel zu Arya nicht gesagt das Jon in Winterfell ist, wäre Sie nach Königsmund geritten...
@@ExperiencePlayers Damit hat Hot Pie aber tatsächlich mehr Einfluss auf das Schicksal der gesamten Menschheit als Beric Dondarrion, der 15 mal wiederbelebt wurde, nur damit er als glorifiziertes Absperrband sterben kann.
Na und? Dann hätte sie mal eben Cersei ge one shotted mit Ihren krassen ninja skills und danach einfach den NK. Sehe da um ehrlich zu sein kein Problem.
@@blablamann2973 Gregor Clegane hätte sie auch noch mitgenommen, einfach nur um Sandor zu ärgern und weil sie es kann.
@@ExperiencePlayers Falsch! Das hat sie einzig allein ihrer Sprungkraft zu verdanken. Sie hat schließlich in WF immer die Katzen gefangen und so ihre Sprungkraft und Schnelligkeit trainiert.
Das wars also mit dem Night King? Pure Enttäuschung.
High in the halls of the kings who are gone... :(
Irgendwie wollte ein kleiner Teil von mir das der Night King gewinnt
Und echt großartig von Schröckert die Musik (vorallem die vom NK) so wertzuschätzen
Das Grablicht auf dem Tisch 😂😂👌 Leude, dafür lieb ich euch!
Walder Frey hat mehr Hauptcharaktere in GoT getötet als The Night King.
Aber nur D&D haben es geschafft die komplette Serie zu killen. CHECKMATE
Es tut mir Leid, aber die ganze Lobpreisung bezogen auf den Aufwand und wie episch doch alles sei, bringt halt am Ende nix, wenn man während und nach der Folge nur noch denkt "Wtf? Wer hat das geschrieben!?". Es fängt schon schlimm an, die Kavallerie ohne Drachenglas Waffen an vorderster Front, dahinter die Artillerie!? und danach die Fußsoldaten. Was soll das für eine Taktik sein? O.o Alle wichtigen Figuren überleben, die Plotarmor so Dick wie ein Berg und dann auch noch so furchtbar konstruierte Tode. Truppen die über Staffeln als mächtig aufgebaut wurden, haben keine Chance und stellen sich taktisch völlig geistig abwesend an. Die Soldaten die an vorderster Front stehen sterben alle, außer allen wichtigen Figuren... äh okay. Wo waren denn Pechgräben, Todesgruben etc. was wir in der Serie schon teilweise gesehen haben kam gar nicht oder zu spät zum Einsatz kam. Der Mythos des NK wurde völlig zu Nichte gemacht, welche Rolle hatte denn jetzt Bran außer einem glorifizierten Lockvogel? Wie kam Arya an all den Schergen des Nachtkönigs vorbei? GoT war mal eine Serie bei der man sein Hirn anlassen sollte, seit Staffel 7 muss man es eher ausschalten.
kann dir bei allen punkten nur zustimmen, aber zu deiner frage zu arya. sie war in der gestalt eines whitewalkers direkt hinter dem night king. in dem moment wo der night king zu seinem schwert griff, wird einer der whitewalker nochmal im closeup gezeigt, das war arya in gestalt eines whitewalkers. deswegen meinte melissandre ja auch blue eyes usw
Ich verstehe einfach nicht wie man Aryas Batman-Schleichattacke so einfach schlucken kann. Sie hatte Probleme bei 20 Wights in einer dunklen Bibliothek aber schafft es plötzlich an der kompletten Nightking-Armee vorbei. Warum? Wegen ihrem krassen Training? Den Backstab mit nem krassen Kampfschrei anzukündigen war anscheinend auch Teil des Trainings.
Dass Arya eine krasse Killerin geworden ist - okay. Aber selbst sie sollte Grenzen haben. Wie soll ich noch irgendeine Bedrohung in den letzten Folgen ernst nehmen, wenn Arya ein Deus Ex Machina Pendant ist?
Schickt sie mit ner Käsestulle Richtung Kings Landing. Cerseis Kopf holt sie im first try.
@@gaunterodim6071 Eben. Wozu schaut man noch weiter? Arya kann doch einfach hinter Cersei und Euron stehen, und sie auch one-shotten.
Hat doch eh Superkräfte und Plotarmor.
@Gorn Hub
Genau, Arya klatscht schnell alle, und Dany kann dann aufm Thron noch mal betonen, wie schwache Männer nicht herrschen können, und ihr Plot-Armor größer als ihre Stirn ist! Jon verschwindet dann in einer weinerliche herzzereißenden Szene mit Trauergedudel. Ende.
@Gorn Hub
Alternativ: Dany wird machtgeiler als sonst schon, und Arya one-shotted sie ebenfalls. Jon braucht gar keine Angst mehr haben, wenn er Plotrya als Schwester hat! Sie hat die Fähigkeit einfach jeden sofort zu töten. Besser als Jaqen H'ghar. Wo ist der eigentlich? Achso, der ist D&D beim Filmriss nach dem täglichen Komasaufen entgangen.
@Gorn Hub kein Ding, wir haben doch Arya! Zack eiserne Bank mal eben ausradiert und dann kann weiter Party gemacht werden.
Was ein geiler Thread. Danke dafür. :D
Wenn in jedem zweiten Satz das Wort „fanservice“ vorkommt, dann sollte man eigentlich wissen, in welch eine katastrophale Richtung sich GoT entwickelt hat. Schaut euch an, auf welch eine Art und weise Ned stark umgebracht wurde, kein heroischer Moment oder irgendein Kompromiss der gemacht wurde um dem Zuschauer das Gefühl zu geben, dass sein letzter Moment wenigstens würdevoll ablief oder sonst was. Ned ist meine absolute Lieblingsfigur und natürlich wollte ich in dem Moment nicht dass er hingerichtet wird aber es ist EGAL was ich oder irgendwer der Zuschauer möchte. Figuren sterben oder überleben nicht, um dem Zuschauer zufrieden zu stellen oder zu entsetzen, sondern weil sie innerhalb der Geschichte Entscheidungen getroffen haben, die sie an den Punkt geführt haben, dass sie das zeitliche segnen. Und wenn brienne,Tormund, Jamie und co sich dazu entscheiden ganz vorne an der Front zu kämpfen dann müssen sie eiskalt überrannt werden und sterben, denn diese Welle an untoten, KANNST du nicht überleben, egal ob du brienne heißt und Mega stark bist oder Jamie, der mal der beste Schwertkämpfen der Welt war. Auf dem Schlachtfeld sind Namen irrelevant. Einfach schade und traurig, in welch einem Katastrophalem Zustand die Serie sich befindet.
noch sie so ein Unwort wie Fanservice gesehen/gelesen...mein Gott, die sollen doch einfach ihr Ding durchziehen und fertig. Entweder es gefällt den "Fans" oder halt nicht
Krass war auch viper vs. Mountain. Oberyn Matell wurde ziemlich schnell Fanliebling. Der brutale Tod nachdem er den Berg vermeintlich besiegt hatte war echt ein tritt in die Eier. Solche Momente haben GoT aber ausgemacht.
Suspension of Disbelief wurde hier richtig gebumst. Es muss nicht immer der große tragische Tod sein,aber die Folge für mich schwer enttäuschend. 7 Staffeln lang wird auf diese Schlacht hingearbeitet. Die größte Bedrohung überhaupt! Die Folge davor konstruiert zusätzlich gezielt eine emotionale Fallhöhe. Aber eingelöst wird nichts. Man kann - und je nachdem,wie der Rest der Staffel läuft,darf man auch - den Twist gut finden,dass der Night King letztlich schwach ist, kein wichtiger Charakter stirbt und Jon Snow kaum eine Rolle spielte. Ob bei John Locke in Lost oder Snoke in The Last Jedi: Ein Antiklimax als Twist ist immer heikel und erstmal enttäuschend. Er kann aber funktionieren. In dem Fall sehe ich es nicht. Die letzte Staffel hat schon hart unglaubwürdig Dramaturgie geschaffen und die Serie sich in ein schlechteres Herr der Ringe verwandelt. Und jetzt wirkt die Erzählweise noch konfuser. Als wollte die Serie im Rückwärtsgang aus der Einbahnstraße raus. Der alberne Plan,Cercei einen Untoten zu liefern und ihrem Beistand zu vertrauen? Wird plötzlich als Fehler erkannt. Die unglaubwürdige Liebesbeziehung zwischen Jon und Khaleesi? Wird wieder abgewickelt. Der Night King als Sauron mit süffisantem Lächeln soll der Endboss sein?Spaß! Es geht doch wieder um den Thron! Game of Thrones war immer stark als unberechenbares politisches Drama mit dosierten Fantasie-Elementen. Dahin will die Serie offensichtlich zurück. Aber ich Frage mich schon: Warum überhaupt diese High Fantasy Klischee-Abzweigung? Nur für den thematischen Aufhänger,dass der Mensch letztlich der größte Feind ist? Als Ablenkung vom Endgame? Wenn die Plot Amor nur angelegt wurde, um den Zuschauer durch falsche Erwartungen zweifeln zu lassen,dass das alte GoT noch existiert, Chapeau. Aber ich hab Zweifel.
es wurde nicht 7 staffeln auf die schlacht hingearbeitet sondern 7 staffeln auf den Tod des Nachtkönigs
Es ändert doch überhaupt nichts an der Geschichte, wenn du einfach einen der Hauptcharaktere tötest nur um die Zuschauer zu schocken. GoT war hat nie Hauptcharaktere getöte um die Zuschauer zu schocken, jeder Tod eines Hauptcharakters hatte ein Einfluss auf die Geschichte.
Es geht weniger um das Töten des Tötens willen, sondern um die Illusion des Anything is possible. GoT war beeindruckend, weil die Autoren es geschafft haben, die dramaturgischen Fäden zu verstecken, ohne sie plump abzuschneiden. Aktuell wirkt alles sehr transparent. The Hound lebt, damit er seinen Bruder bekämpft. Jaime lebt, weil er auf Cercei Treffen muss und Bronn noch im Spiel ist. Brienne lebt, um Jaime als Charakter mehr Fallhöhe zu geben. Khaleesi, Jon und Sansa leben, um Raum für ein bisschen klassisches GoT zu haben. So fühlt es sich für mich eben an. Als Robb damals starb, war das für mich als nicht Buchleser ein Schock. Auch der Tod von Geoffrey. In dieser Folge schockt mich nur, dass ausgerechnet unsere Helden allen Widrigkeiten durch Zufall trotzen.
@@davidzander8509 Mit Jorah und Theon sind zwei Hauptcharaktere gestorben mit Edd und Beric zwei nebencharacktere. Wenn man den halben cast tötet, mit was soll man dann noch in den restlichen folgen arbeiten
@@maroda8094 Ja das ist das Dilemma der Autoren. Das verstehe ich auch. Jorah und Theon sterben aber beide einen klischeehaften Heldentod. GoT war immer stark, wenn es Klischees durchbricht. Vergleich das mal mit dem fantastisch würdelosen Tod von Tywin. Der große, kühle Stratege wird nach dem Sex mit einer Prostituierten beim Kacken erschossen. Das ist glanzlos. Und dadurch brutal und entzaubernd. In dieser Folge folgt alles den gängigen Genrekonventionen, ausser dem Tod des Nachtkönigs und Jon's Nutzlosigkeit als Held. Das daraus etwas Geniales werden kann, glaube ich schon. Das alles ist ja auch ein Erwartungsbruch. Die Gefahr sehe ich darin, dass die Show sich in eine Sackgasse manövriert hat und jetzt schwer rauskommt. Entweder Klischee oder Schock des Schocks willen. Aber nicht dieser Funke Genialität von früher.
Ne sorry Tim also die kavallerie einfach so rein schicken ist extrem dumm...
Das hat mich auch geärgert, sicher sollte man nicht alles in der Serie militärstrategisch auf die Goldwaage legen, aber das war einfach so dermaßen unfassbar dämlich :D
Das ist halt die art der drothrakis und so haben die auch nahezu alle kriege gewonnen also für mich nicht so dumm etwas zu machen was in der Vergangenheit sehr gut funktioniert hat, das mit den waffen war aber dumm
Ein Sturmangriff der Dothraki auf ebenem Gelände war bisher immer vernichtend und sie waren berühmt dafür. Diese Stärke auszunutzen war logisch, hinterher ist man immer schlauer.
@@gaunterodim6071 Das stimmt wohl, jetzt wo du es sagst fällt mir aber auf, dass ich noch nie richtige Phalanx in GoT gesehen habe, gegen eine Festung/Burg hätten sie auch keine Chance.
Allgemein eine Kavallerie bei diesem Schlachfeld und diesem Gegner zu haben ist Schwachsinnig. Aber mehr hatten die eben nicht. Die ganze Diskussion ist hinfällig, scheiß drauf und lass dich drauf ein.
Arya kann Cercei jetzt halt auch easy aus dem Nix killen bei ihren Stealth-Level1000Wert.. mal sehn wie das noch ablaufen wird
@@Exel3nce erstmal killt Arya mit Stealthkill den Berg und dann Frau Lannister.
Naja gut, Cercei ist ja auch Grüne Augen..
@@gaunterodim6071 ja gut aba das sie stark ist kommt ja nicht einfach so und op ist sie auch nicht wirklich wären der hound und baric dondarrion nicht gewesen wäre arya tot.
Wenn Arya Cersei tötet, dann würde Cerseis Prophezeihung sich nicht bewahrheiten können oder irre ich mich diesbezüglich.
@@ultimatekayozz die prophezeiung mit dem bruder gab es in der serie nicht
nur im buch in der serie wurde das mit den bruder nicht gesagt
Wäre diese Episode ein Videogame gewesen, könnte man sagen: "Grafik geil, aber die Spielmechanik verbuggt und die Story fürn Arsch!". Rein von der Inszenierung, der vermittelten Stimmung und der musikalischen Untermalung war diese Episode Top, richtig gut! Aber die Logik und vor allem das was GOT von Anfang an ausgemacht hat wurde hier einfach von schlechten Schreibern vergewaltigt, ich kann es nicht anders sagen!
Diese, von den Schreibern verpasste Plot Amor den die wirklich wichtigen Charaktere die ganze Folge über hatten war so offensichtlich. Wie sie sich aus gefühlt 100: "Oh nein! Ich liege unter 1000 Untoten!" Situationen immer wieder befreit haben grenzte schon ans lächerliche und es offenbarte das die Schreiber einfach nicht den Mut hatten diese Fan-Lieblinge wirklich Konsequent sterben zu lassen. Da wo die Red Wedding uns noch heute nach Jahren diese episch-unheimlichen und "WTF?! WAAAAAS?!" Gedanken verpasst, was GOT auch immer ausgemacht hat, bleibt hier nur ein trockenes: "Naja, haben halt alle überlebt!" zurück. Da kämpfen sie zu viert oder fünft ganze 50 Minuten mit dem Rücken an der Mauer gegen eine Welle von Untoten und alle überleben, ja klar!
Walter Frey hat mehr Hauptcharaktere getötet als der Night King und seine Armee, selbst Cersei hat nen halben Cast mit Drachenfeuer ins serienmässige Nirvana gepustet! Das kann es doch nicht sein!
Dann noch die nicht nachzuvollziehende militärische Taktik am Anfang und eine nervende Unübersichtlichkeit des nächtlichen Schlachtablaufs, was ein Herr Der Ringe mit Helms Klamm schon 2002 viel viel besser hinbekommen hat.
Der Elefant (hahaha Elefant! Naja wegen Cersei und..ach egal!) im Raum, das Ende! Nachdem Theon wirklich sehr gut performte hat und mich sein Ende sehr befriedigte und für mich stimmig war, kommt Ayra "Düsenjet" Stark 100 Meter über eine Mauer von Untoten und White Walkern (welche die Schlacht über wirklich NICHTS gemacht haben!) geflogen nur um diesen geplanten Meuchelmord von hinten mit einem Schrei in letzter Sekunde platzen zu lassen. WTF?! Ich meine wir haben in der Szene vorher doch gesehen das diese Untoten selbst Blut wahrnehmen das auf den Boden tropft.
Dann ein vorher schon gezeigter Trick-Move mit dem Dolch und PUFF!!! Zersplittert diese über 8 Staffeln mühsam aufgebaute Bedrohung der mysteriösen White Walker ohne Auflösung in tausend kleine Eisteile! Die lange Nacht voller Schrecken die 1000 Jahre andauern sollte, hat sich in einer Nacht sang und klanglos aus der Lore verabschiedet.
Ich hoffe wirklich das in den verbliebenen 3 Folgen nun noch vieles aufgeklärt wird und die Löcher, welche diese Episode in dem Lore-Verständnis vieler Fans hinterlassen hat, gefüllt werden.
Man hätte sich alle Staffeln sparen können, wenn man Super-Assassin Arya einfach jeden hätte umbringen lassen sollen!
Arya war vorherbestimmt, schon lange vorher. Ihre ganze arc baute darauf auf, dass nur "no one" den Night King töten kann.
Aber wie es passiert ist...ich komm nicht klar!
Genau wie du sagst, whites hören Blut tropfen, scheiß egal Arya kann jz auch fliegen...ehm what?
Zu den Whtewalker (Generäle) muss ich sagen, dass habe ich sogar nachvollziehen können.
Nachdem Jon rausgefunden hat wie der Hase läuft, wird sie der Night King wohl absichtlich abseits positionieren (so wie auch am See hinter der Mauer) um die Wellen an Untoten strömen lassen zu können.
Aber trotzdem so viel machte einfach keinen Sinn in dieser Folge...maßlos enttäuscht und auch ein bisschen verängstigt, bezüglich Ende der Serie.
Du sprichst mir aus der Seele! Danke, is schön wen zu lesen der es auch ähnlich sieht!
die größte Überraschung war für mich wirklich das grauer Wurm noch lebt :D
glaubst du ernsthaft Hollywood Autoren lassen die beiden letzten schwarzen Charaktere der Serie sterben? Bin mir ziemlich sicher die überleben mindestens bis zur letzen Folge
Für mich war es eher überraschend, das sich Rhaegar und Drogon aus der Schlacht verpisst haben. ;) Wenn's wirklich lebensgefährlich wird, scheinen die Drachen nicht zuverlässig zu sein. Die Schattenwöfe der Starks waren da schon zuverlässiger. Die haben ihre Herrchen immer bis zum Tod verteidigt *(Bestes Beispiel "Sommer", der sich sogar todesmutig gegen eine Horde Untote gestellt hatte und von denen dann auch zerrissen wurde)*.
Frage mich ob Danys Urahn "Aegon der Eroberer" da seinen Drachenladen besser im Griff hatte? :D
@@gordonshumway9784 naja rhaegar hat sich nicht wirklich verpisst er war stark verletzt durch viserion und drogon hatte ein paar whites auf seinem körper
Der Drache heißt Rhaegal und nicht Rhaegar.
Charles Merriam jeder weiß das ich den Drachen meine ^^
Sehe es genauso. Geile Schlacht, übelste Anspannung die ganze Zeit, manchmal zu dunkel und am ende der wtf...Arya killt den Nachtkönig Moment. Im Anschluss aber gleich der Gedanke: wtf....das war jetzt die Story der White Walker? Hoffe auch das man noch einiges von Bran in den nächsten Folgen erfährt. Ansonste wäre es etwas plump gewesen, wenn nicht noch irgendwas dahinter steckt. Sonst hätte man es auch weglassen können.
Ich bezweifele das man die gesamte Geschichte der White Walker als auch die schlacht in ein und der selben Folge hätte behandeln können. Vielleicht wird es in der nächsten Folge noch etwas dazu geben.
Hat nicht Bran ihn getötet ?
Ich glaube eher im Spin off „ the Long Night“ wird die wahre Story des NKs und die WW enthüllt
habt ihr eig mitbekommen dass tyrion sich von denny abwendet indem er das abzeichen der rechten hand in die ecke gepfeffert hat und jetzt mit sansa durchbrennt?!
@@DigitalBath306 *Charaktere - Ansonten deiner Meinung. Ausser die Dunkelheit, fand ich durchgehend zu düster.
arya is doch jetzt god level. die hat bestimmt nach dem nightking kill erst mal gut auf charme geskillt um sich den tron zu reissen
Meilenstein der Fernsehgeschichte? Bitte kommt mal auf den Boden. Das war Transformers feat. WorldWarZ in schlecht. Realismus/Story/Plot/Entwicklung/Charaktere werden Zugunsten der Inszenierung völlig weggelassen. Das was plumpen Actionfilmen so sehr angekreidet wird, wird hier gefeiert als wäre es die neue filmische Offenbarung. Klar, wenn man einen guten Zombie-Actionfilm sehen will bei dem man mal sein Gehirn für 1,5h ausschalten kann - perfekt! Aber wenn man Lust auf Game Of Thrones hat? Eine absolut Enttäuschung. Das war für mich bis jetzt die absolut schwächste Folge von Game of Thrones und ich kann überhaupt nicht nachvollziehen, dass es hier so abgefeiert wird.
Die Hauptcharaktere sind an vorderster Front der Schlacht, und während um sie herum alles abgemetzelt wird, überleben sie auf wundersame Weise. ALLE. Hauptcharaktere müssen nicht sterben des Effektes wegen, das auf keinen Fall. Aber in diesen Situationen? Ich bitte euch. In Game of Thrones war es schon immer so... wenn du unvorbereitet gegen einen stärkeren Gegner kämpfst - dann stirbst du. Unbarmherzig und Brutal, so wie es nun mal auch ist. Und jetzt? alle 5 Minuten eine Szene wo ein Hauptcharakter von einem anderen Charakter in der allerletzten Sekunde noch gerettet wird. WOW ein Meilenstein der Fernsehgeschichte, so etwas habe ich im Fernsehen noch nie gesehen! Ich bitte euch...
Ich hoffe, das Ende mit Arya wird nochmal aufgegriffen und erklärt... Ansonsten entwickelt sich Game of Thrones für mich momentan stark in Richtung Lost was den Faktor der Enttäuschung angeht.
Schröck sagt es bei 34:15 selbst. Es ist "ein bisschen" im Kontrast zu dem wofür Game of Thrones steht. Sehe ich auch so. Nur dass es nicht "ein bisschen" ist, sondern leider komplett.
Transformers ist Transformers in schlecht. Zu behaupten, es gäbe etwas schlechteres als Transformers, ist als würde man behaupten, die Erde sei flach.
@@BlackuKnighto Aber alles was man Transformers vorwerfen kann, könnte man dieser Folge von GOT auch vorwerfen. Plumpe aber gut inszenierte Action, keine Charakterentwicklung, schwache Story, Plotholes, nicht konsequent zu Ende gedacht etc etc..
Das Argument diese Folge sei ein Meilenstein der Filmgeschichte bezieht sich ausschließlich auf die Inszenierung und den cinematischen Epos der Schlacht, den Effekten, dem Visuellen und der Untermalung durch Musik und den starken visuellen Kontrasten zwischen Hell und Dunkel. Dass da inhaltlich einiges im Argen liegt, wird ja oft angesprochen und kritisiert. Aber die Optik überdeckt die Probleme und Fehler der Handlung natürlich.
Wie kann man nur so anspruchslos sein?
Ich freue mich für die Macher, dass sich so viele Leute so begeistert über diese Folge zeigen. Hätten alle Leute so reagiert wie mein Mann und ich, hätte sich dieser ganze Aufwand nicht gelohnt. Visuell haben sie das Ganze echt größtenteils toll umgesetzt, aber insgesamt war das so ein inkohärenter Murks und so viel Potential wurde verschenkt. Ich war nicht angespannt, ich war nur verwirrt und teils ungläubig, teils genervt. Ich bin froh, dass wir das hinter uns haben. Ein Meilenstein der Fernsehgeschichte ist es maximal in dem Sinne, in dem Avatar ein Meilenstein der Filmgeschichte ist. Nach Staffel 7 hab ich allerdings auch nichts anderes erwartet.
so sollte man es auch sehen , insgesamt war es gutes entertaienment aber zum Ende der Folge wurde eben soooo viel Potential weg geworfen .
Auf eure Recaps freue ich mich fast immer so sehr wie auf die Folgen selbst :)
Beim Sky Ticket ist die Bildqualität so mies, nicht nur in den dunklen Szenen. Ich habe mir die Staffel zusätzlich bei iTunes gekauft und der Unterschied ist mehr als deutlich, zugunsten iTunes. Lange nicht perfekt, aber eben doch besser als bei Sky.
Aber eigentlich warte ich auf eine 4K Kompletbox. Gibt es da schon Infos.
Sky ist echt Abfall. Der ganze Laden ist ganz grauenhaft
Sky war aber schon immer so. Nutze jetzt seit 4 Jahren Sky Go (grundsätzlich dasselbe wie Ticket, nur halt zum bestehenden Abo) und grundsätzlich hat sich in der Zeit die Bildqualität nicht gesteigert. Absolut grauenhaft, egal was man schaut. Habe mir kurz danach Guardians of the Galaxy 2 auf Netflix angeschaut und selbst in den allerdunkelsten Szenen sind mir keinerlei Artefakte oder Farbsäume aufgefallen. Bzw. habe ich The Long Night auch noch einmal über Satellit geschaut und die Bildqualität war bombig. Netflix-Konkurrent und so.
Wie konnte man diese Folge so gut finden? Sorry, hab das Recap nach 10 Minuten ausgemacht. Diese Folge war ein reines Avengers: Winterfell. Alle Hauptcharaktere sind untersterblich.
“The human heart in conflict with itself is the only thing worth writing about”
- George RR Martin
Nun...
A song of ice and fire
Nun...
*William Faulkner
playermartin286 lasst uns diese Serie einfach begraben.
Danke für diesen Kommentar. Bringt es so ziemlich auf den Punkt. Ich hätte zu gerne RR Martins Reaktion auf diese Folge gesehen.
naja genau darauf fokussiert sich die serie ja jetzt wieder. man hat den lästigen part mit dem night king schnell abgehakt um jetzt sich wieder auf das fokussieren zu können warum diese serie mal so gut war, das ränke spiel und das es kein schwarz und weiss gibt, was mit dem night king komplett aufgehoben wurde weil er klar schwarz ist. insofern wenn du jemandem die schuld geben willst das die serie sich von diesem satz wegbewegen musste dan martin selbs dafür das er den night king überhaupt erfunden hat
DIe beste Stelle war, als Jon mit seinem Drachen auf der Mauer landet und einfach nichts tut, obwohl er in der Zeit mit Rhaegal, Hunderte bis Tausende der Zombies hätte töten können
Respekt vor Aufwand, Optik usw. Aber viele Schnitte oder mehr die Coreographie bei Bilderwechsel fand ich dann fast schon schlecht. Wie oft waren Charaktere eingekreist und im nächsten Bild schon nicht mehr? Auch bei den Untoten, deren Position zwischen Bildern immer gebeamt wurde (Horde ist dran, nächstes Bild wieder weiter weg). Ist mir negativ aufgefallen. Ich mag die Serie hauptsächlich wegen der Dialoge, da gab es neben der Krypta nur wenig. Die Plotarmor fand ich auch zu stark. Vor allem bei Samwell.
Ps: Bei der Dothraki-Thematik bin ich absolut bei Nils, da ist Tim vielleicht zu gnädig.
Darvid Oba Tim ist einfach durch und durch fanboy.
Ich finde das Ende aus Theons Sicht total tragisch: er scheitert letztlich mit seinem Auftrag und stirbt im sicheren Wissen, dass sein Bruder Bran sterben wird.
Admiratio ja... da hätte man lieber grey worm, Tormund oder Sam umbringen sollen die in vorderster Front standen und Theon einen angemessenen Tod geben.
Plot Twist. Theon wusste, dass die Plot Armor Bran beschützen würde.
@@Golami224 naja Theon war einer aus Folge 1 und es musst ja auch jemand wichtiges in der Folge sterben
Dunkelheit der Folge zu krass, Dothratki Angriff, Plotarmor für Ghost, Podrick, Brienne, Jaime, Sam, Tormund und Gendry, NBA Arya....ich weiß nicht bei all dem kann ich die Folge nicht als so episch empfinden wie es so mancher tut. Die Musik und die Inzensierung war teilweise sehr sehr stark und mitreißend, aber für mich hakte es einfach an zu vielen Punkten.
@@DigitalBath306 Die Untoten heißen übrigens Wights.
@@DigitalBath306 du sprichst mir aus der Seele.
@@DigitalBath306 100% o/
Der Kampf gegen die White Walker wurde über 7 Staffeln aufgebaut,angefangen bei der allerersten Szene über die epischste aller Schlachten bei Hardhome bis zum Wiederbeleben des Drachen. Das sollte die größte Bedrohung überhaupt sein. Und dann kommt Arya( die sich vorher noch in der Bibliothek vor ein paar einzelnen Walkern in die Hose macht) angeflogen über alle Horden hinweg und zack war es das. Alles für die Tonne. Und dann reden die da von Meilenstein der TV-Geschichte. Klar war das an sich toll inszeniert und ein super Score war das auch. Aber das war einfach unglaublich dämlich. Soll mir jetzt ernsthaft Cersei und ihre Golden Army als noch größere Bedrohung verkauft werden? Das hat mit dem, was Game of Thrones über 5 großartige Staffeln war,qualitativ nichts mehr zu tun und befindet sich nun eher auf dem Niveau von Walking Dead.Schon in der 7.Staffel zeigte sich das an völlig dämlichen Handlungen wie den Steinwurf und jetzt auch wieder an unfassbar vielen Stellen von dem blinden nach vorne stürmen am Anfang über das Stichwort Plotarmour bis zu diesem bekackten Ende. Mann,ist die Entwicklung enttäuschend weil das mal so viel mehr war als oberflächliches Popcorn-Kino
wie recht du hast....
der night king war eig schon immer eher ein lästiges beiwerk. in der serie ging es lange zeit darum das keine seit klar schwarz und weiss ist sondern es immer grautöne gab bis die ganze night king geschichte anfing und es zu herr der ringe wurde mit den guten menschen und den bösen white walkern. man hätte den nightking rauslassen und sich einfach auf die sieben königreiche fokussieren sollen. jetzt wollen sie die serie damit beenden was sie so gut gemacht hat. dem konflikt um den thron und nicht den kampf leben gegen tod. super folge und bisher auch sehr starke staffel
haha, du weißt schon um was es in der allerersten Szene in der allerersten Folge ging :P ?
@@lakmee3583 ja änder trotzdem nichts daran das der kampf gut gegen böse der mit den white walkern erzählt wurde total dumm ist und man sich besser auf die häuser und den krieg fokussiert hätte und die serie damit um einiges besser gewesen wäre das beizubehalten anstatt herr der ringe nach zu machen
@LetzPat ich fidne trotzdem reine gut gegen bösen geschichten sind nicht wirklich spannend. und das ist auch das große problem der serie. und im nachhinein braucht es auch die white walker nicht. man hätte sie draußen lassen können und es hätte der serie wahrscheinlich sogar sehr gut getan. so ist es einfach wieder 08/15 fantasy gewäsch was schon tausend mal gezeigt wude wo die guten gegen die bösen kämpfen ohne irgendwelche tiefe.
Ich bin vielleicht ein Zyniker, aber noch während des Angriffs der Dothraki in der Dunkelheit habe ich mir noch gedacht, dass Schlachten mit Pferden wahrscheinlich zu teuer zu drehen sind. Dafür hat man die Szene dann aber doch schön dramaturgisch umgesetzt und inszeniert.
Ich glaube es sollte so sein... was willst du da großartig zeigen? Es passte einfach so gut, erst der kleine Hoffnungsschimmer mit den brennenden Schwertern und dan sterben 'alle' in sek und werden zum erstmal in der Serie aufgehalten.
Kann euer Recap nicht nachvollziehen. Dachte erst ich wäre zu blöd, aber dann hab ich Kim und Wolfs Recap gesehen und dachte nur, ich stimme den beiden zu 100 Prozent zu.
HBO macht halt von Staffel zu Staffel mehr und mehr aus realistischer Mittelalter-Fantasy unrealistische Superhelden-Fantasy
super recap! va dass ihr dem mehr Zeit gewidmet habt war einfach nötig!
Das seelische Wrack, das ich war nachdem ich die Folge gesehen hab, wurde so vo euch wieder halbwegs zusammengeflickt :D
Ein TV-Meisterwerk - really? Zuerst dachte ich Sie wollen uns verarschen oder meinen das vielleicht sarkastisch aber nö, die meinen das ernst. Ich mein gerade Tim der sich wegen jeder Kleinigkeit aufregt findet diese Folge und Ihr stupider Ausgang gut, das ist doch billigstes dümmliches Hollywood writing?? Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll aufzuzählen was mich alles stört. Seit 7 Staffeln wird auf diese finale Auseinandersetzung (winter is coming bullshit…) und Jahrtausend alte Geschichten hingearbeitet und dann nur in einer Folge wird der Nightking abgetan (keine background story NICHTS) und auch keiner der wirklichen Hauptcharaktere stirbt bei der fucking GRÖßTEN und wichtigsten Schlacht dieser Serie, obwohl es x-Szenen gibt wo diese komplett umkreist und die Gegner direkt beim Charakter stehen und es keine Chance zum überleben gibt, beim nächsten Schnitt auf die Szene sind diese plötzlich wieder auf Abstand und nur mehr wenige davon da - wer soll diesen Schwachsinn noch ernst nehmen (The Walking Dead Niveau)? Who cares about Cersei, ich meine diese intrigante Bitch ist im Vergleich zum Nightking einfach nur lächerlich und diese Auseinandersetzung hätte man in einer Folge abtun können - die Fallhöhe zum Nightking ist einfach nur gigantisch!!
*Melisandre kommt plötzlich aus dem Nichts und dann noch aus Richtung der fucking Untoten geritten wie zum Teufel??? | …Ihr Tod am Ende ist auch bäääh
*Kampfstrategie ist lächerlich zb. Dothraki, Ghost etc.
*John Snow ist in dieser Folge einfach nur unnütz und überlebt hinter einem Mauerspalt den Eisfeuer speienden Drachen, rennt dann noch lächerlich auf Ihn zu und dreht wieder um und zum Schluss gibt’s noch ein Schreiduell
*Bran ist einfach nur unnütz und sein Charakter ist einfach nur so enttäuschend was es alles so tolles an Theorien gab
*Teleporting Arya (wtf!)
*Kein Schwertkampf oä. mit dem Nightking oder Kampfszenen von seinen fucking White Walker Generälen, wir cool wäre da ein Kampf oder oä. gewesen
*Keiner der Haupt- oder Nebencharaktere wird in der Krypta ein Haar gekrümmt so lächerlich
*Beric´s Tod ist lächerlich alles so schlecht geschnitten, wie er die x-Untoten aufhält und bei diesem riesigen Durchgang Jesus like steht
*Theon´s Tod ist lächerlich rennt gefühlt 10 Minuten lang auf den Nightking und seinen Generälen/Untoten zu, ich mein was hat er erwartet?
*...so vieles mehr
awful, awful, awful…
ich kann nicht glauben was Benioff und Weiss diesem so tollen Meisterwerk von George R. R. Martin angetan haben!
Entschuldigt bitte Rechtschreibung und Grammatik - Danke!!
hmm, ja in diesem Punkt könntest du recht haben
David Benioff: "... Dany kinda forgot about the Iron Fleet and Eurons forces" LOL
Game of Thrones war für mich immer so geil, weil es unvorhersehbar war und mir dabei den Magen umgedreht hat. Beispiele hierfür sind die Tode von Ned Stark, Oberyn Martell und die Red Wedding. Das sind DIE Game of Thrones Momente. Solche Momente gibt es einfach nicht mehr, seit sich nicht mehr an den Büchern orientiert wird und es wird durch die Popularität der Serie mehr auf die Inszinierung als auf die Handlung geachtet. Das ist weder schlecht noch gut, aber ich will mich nicht damit abfinden, was aus der Serie geworden ist.
Das ist mein Problem. Das ist ein Problem vieler Leute und das ist okay so. Wenn man aber die neuen Staffel abfeiert, ist das auch okay.
Für mich ist es einfach kein Game of Thrones mehr, das ich mal lieben gelernt habe. Und das finde ich schade.
Aber in dieser Schlacht kannst du ja solche Momente nicht erzeugen. Ich bin ja nicht nur schockiert über diese Szenen und trauere nicht nur den Charakteren, sondern bin wütend auf Geoffrey (Ned), auf den Berg und Cercei (Oberyn) oder auf Walder Frei und Geoffrey (in 4.1). Aber kann man wütend auf den Nachtkönig oder die Toten sein? Ich denke, das ist höchstens indirekt bzgl. Cercei oder mit viel Anstrengung der Kinder des Waldes möglich. Deshalb: Es sind noch drei Folgen und es bleiben noch Möglichkeiten wie Figuren durch menschliche Konflikte zugrunde gehen. Hier gab es aber kaum Möglichkeiten diese Situationen zu schaffen.
@@deranderefeichtner5325 Da hast du nen guten Punkt, ich sehe es nur etwas anders. Wie Tim bereits anmerkte: Lass Lyanna vom Riesen zerreißen. Er ist ein Riese, sie ist ein kleines Mädchen -> zerreißen ist das Wahrscheinlichste, Bestialischste und hätte absolut diesen WTF-Moment gebracht. Oder lass einem der Hauptcharaktere, die verdammt oft von dutzenden Zombies umzingelt sind sterben. Lass Sam sterben, der eh nur auf dem Schlachtfeld rumheult. Absolut verständlich, ich würde es nicht anders machen, aber ich würde diese Situation auch nicht überleben. Gib mir doch einfach einen Moment oder zwei, die mir zeigen "Holy Shit! Hier ist wirklich niemand sicher."
Diese Momente hätte man schreiben können, sie hätten Wirkung gehabt und wären genau das gewesen, was die Serie überhaupt erst so populär gemacht hat. Aber nein, stattdessen zieht man den Schwanz ein. Ist ja auch okay für viele Menschen, wahrscheinlich sogar für die Mehrheit der Leute.
Ich find's aber scheiße.
Und ich hoffe, dass du recht hast mit den nächsten Folgen und dass solche Momente noch kommen. Ich möchte ja genauso sehr so geile Momente erleben, wie jede/r andere. Aber ich bezweifle sehr, dass es zu solchen Momenten kommt, so wie sich die Serie die letzten Staffeln entwickelt hat.
@@9sippi3 Bei den beiden konkreten Beispielen würde ich dir zustimmen (und meiner vorherigen Aussage ein wenig widersprechen... aber ich wollte eigentlich ja auch nicht alle Entscheidungen verteidigen). Lyanna stirbt ja eh und mir erschließt sich auch nicht direkt zu was wir Sam für das eigentlich Ende noch brauchen (außer, dass er die Geschehnisse aufschreibt. Was sehr an Herr der Ringe erinnert oder womit Martin als Figur selbst in die Geschichte reingeschrieben wird... was ich schon sehr flach oder plakativ finde)
WIe kann man diese Folge nur gut finden? Paar schöne Bilder, aber storytechnisch war das nichts. GoT hat stark nachgelassen
@@zMazine Na also wenn man in die Kommentare schaut stehts du mit deiner Meinung allein da
Mainstream ist zu dumm. Es ist einfach so. In der Schlacht passiert NICHTS, außerhalb der letzten 10 Minuten. Die Zuschauer scheinen trotzdem zufrieden zu sein weil sie ja schön ihre hirntote Action abgeliefert bekommen haben.
Super review. Möchte nur noch mal an bron erinnern. Was er zu Jamie gesagt hat nachdem er ihn aus dem Wasser gezogen hat in Staffel 7. "Darf höchstens ich euch töten". in nahezu jedem podcast oder ähnlichem wurde diese Tatsache/foreshadowing ignoriert und bron so als toller freund dargestellt der niemals seine Kumpels töten würde. Eigentlich war er nie wirklich für Jamie als auch für tyrion als freund da! Mark my words.
joar, aber bedenke auch Staffel 1 - da sagt Tyrion zu Bronn so etwas wie: "Egal was ein anderer dir bietet um mich zu töten, ich zahle das doppelte". Letztlich hat Bronn zumindest Tyrion gegenüber eine gewisse Verbundenheit und ich glaube nicht, dass er sich darauf einlässt auf Cersei zu vertrauen. Es gab btw in allen Staffeln bislang nicht eine gemeinsame Szene mit Bronn & Cersei - und es wird auch keine geben, die beiden Darsteller waren mal verheiratet und hassen sich wie die Pest. Auch deshalb glaube ich er schließt sich Jamie & Tyrion an ;)
perfekte Besetzung, danke dafür!
Ich persönlich könnte ja jedes mal kotzen, wenn Arya wieder mal zu Batman wird. Sie ist für mich einfach ein riesiger Fremdkörper seit dem sie wieder in Westeros ist. Ich bekomme da einfach zu starke "Mary Sue" Vibes.
Arya ist offensichtlich Wolverine, ich meine wie sonst konnte sie mehrere Messerstiche in den Magen überleben, danach noch eine Verfolgungsjagd überstehen und ein Duell gegen einen unverletzten und erfahreneren Gegner gewinnen??
1:17:35, Sau guter Kommentar von Tim Heinke zum Thema Glaube und Religion im GoT Universum!! Insgesamt ein super Talk
Arya würfelt eine 1 beim Schleichen und hat das Drachenschwert(Dolch) +10
Props gehen raus an Little Finger, der wahre Beschützer der Sieben Königslande! Nicht zur Ermordung Brans, sondern zur Rettung Brans und des Reiches wurde der Dolch geschmiedet!
Das Video läuft keine drei Minuten und ich hab schon keine Lust mehr. "Meilenstein der TV-Geschichte", ist klar. Die Folge war eine Katastrophe. The Night is dark and full of Errors. Ja es war ein Spektakel, aber inhaltlich absolut unterste Schublade, aber so lange es kracht und bummt sind diemeisten natürlich hin und weg...
Xamon Es war schon ein Meilenstein, ein Meilenstein der taktischen Dummheit.
Die Aussage bezieht sich mehr auf den unglaublich aufwändigen Dreh dieser Episode. So etwas hat es eben für eine Fernsehserie noch nie gegeben. Und das muss man unabhängig davon wie man die Folge fand, den Machern anerkennen.
Ein Review der Folge in der besten Besetzung. Ich habe mich so gefreut, dass Nils wieder mit dabei ist. Leider kommt Annabell gegen die Alpha Redner etwas zu kurz.
Ich versuuuuuchs jaaa :D
Erfrischend wenn mit Nils mal jemand dabei ist, der die positiven Aspekte richtig feiert, statt wie sonst immer nur eine Besetzung auf der Couch zu haben die die ganze Sendung lang auf den negativen Punkten rumreitet. Schön wenn mal jemand gute Stimmung reinbringt, statt dass dauernd nur gemeckert wird. Ist mir im letzten Recap schon aufgefallen, als Nils sich als einziger begeistern konnte und Tobi nichts anderes als "Ja, aber _ich_ fand _das_ nicht gut" beizusteuern hatte und Bell damit auch noch angesteckt hat.
Ich war auch erst extrem desillusioniert und fand es ultra mies, was mit der Lore vom NK gemacht wurde (nämlich nix...) und dass so viele Figuren, plötzlich den dicksten Plotarmour ever haben, was total untypisch für GOT ist. Aber Tim hat schon recht. Man kann die Folge erst bewerten, wenn man die letzten 3 Folgen gesehen hat. Evtl kommt ja noch was zu Bran und warum das alles so passiert ist.
Es gibt dazu noch einige Theorien, wenn da eine zutrifft, dann wäre ich doch zufrieden mit dem ganzen. Nur kurz, da ich keine WOT raushauen will:
1.) Bran ist der Lord of Light und hat quasi die Leute wiedererweckt, weil er wusste, dass er Sie noch braucht.
2.) Bran bzw. der 3ER hat alles von Anfang an inszeniert und auch dafür gesorgt, dass die Mauer gebaut wurde und dann auch eingestürzt ist. Er hat Dany die Eier schenken lassen, den Dolch ins Spiel gebracht etc. Bran the Builder usw. Den Dolch sieht man übrigens sogar in dem Buch, das Sam liest, als er das mit dem Obisdian und den White Walkern rausfindet. Sicher kein Zufall.
3.) Dany ist der Lord of Light, der NK war der Tod und Bran ist eben die grüne Magie dazwischen, der alles ins Gleichgewicht bringt. Deshalb wird Dany auch noch sterben.
Eine weitere Theorie ist noch, dass der Gott des Todes ja der Gott der Faceless ist und er deshalb Arya ausgebildet hat, weil der NK quasi mit dem Tod gespielt hat bzw. die Menschheit Ihn für den Gott des Todes hielt und Arya ihn quasi für Ihren echten Gott töten musste.
Dann gibts noch ein paar andere Theorien, die mmn aber nicht so stark sind. Wenn eine der obigen Theorien noch ausreichend erklärt wird, bin ich doch zufrieden. Falls nicht und es so bleibt, wie es gerade aussieht, bin ich maßlos Enttäuscht und die Serie wurde für mich mehr verstümmelt als Lost in den letzten 2 Staffeln.
Falls jemand davon mehr wissen will, kann ich dazu noch mehr schreiben oder euch nen Reddit Link geben.
Hoffi111 forget it, burry this series
Need more theories please!
Was ist wenn Bran jetzt die Fähigkeit bekommt die Toten zu erwecken und sie für sich zu nutzen. Welche Armee soll den jetzt bitte sonst Serseis Armeen entgegentreten können?
Dotraki tot
Unbefleckte tot
Andere SEHR stark minimiert
Also bevor erklärt wird dass Daenaerys der Lord of Light ist möchte ich lieber gar nichts erklärt bekommen, das wäre ja mal total bescheuert...
Ich denke nicht, dass in den letzten Folgen noch viel erklärt wird, aber dafür gibts ja noch ne Spin-Off Serie, also versteh ich nicht warum alle so meckern.
@@Exel3nce Finde viele Theorien auch abstrus und ich habe die auch nur zusammengetragen. Die mit Bran als Initiator für alles finde ich aber sehr stimmig, wenn man sich dazu mal alle Details durchliest. Bzw. den 3ER als Initiator. Ist ja kein Zufall, dass der Dolch in einem paar 1000 Jahr alten Buch ist und dann plötzlich alles ins rollen bringt und Bran immer involviert war oder?
1:35:02 Diese von euch angesprochenene Szene ist in Verbindung mit der Musik einfach nur der Hammer. Auf jeden Fall unter meinen Top 3 bei GoT.
Also ich muss auch sagen dass der Plot wahnsinnig viele Lücken und viel zu viel Fan service aufgewiesen hat! Wenn Du willst das bestimmte Charaktere überleben, dann ist das in Ordnung, Du musst das aber auch sinnvoll verkaufen! Jaime und Brienne zB hätte ich gekauft, wenn man sieht dass sie sich irgendwohin zurück gezogen hätten (hinter irgend ein Tor oder ein Gitter, ähnlich wie bei dem Hound) und verzweifelt ihre Stellung halten, aber nicht im Innenhof mit dem Rücken zur Wand und gefühlt 1000 Whights die bereits in der Burg sind! Beide sind gute Kämpfer, aber bei dieser Übermacht hätten sie einfach überrrannt werden müssen! Und Sam der auf nem leichenberg liegt und sich nicht einmal tot stellt? (Während Arya in der Bibliothek sogar unter dem Tisch gesucht wird?) Von Greyworm fang ich jetzt gar nicht erst an! Same mit John im Innenhof! 100k Whights stürmen Winterfell, aber da ist er alleine mit dem Drachen? Und selbst Arya hätte man mir noch einigermaßen schmackhaft machen können, wenn wir gesehen hätten wie sie nachvollziebar durch den geschlossenen Ring an Whights und White Walkern kommt (zB indem sie sich mit ihrer Faceless Man Magie als Whight tarnt und dann plötzlich ein Whight aus deren Reihen auf den Nightking zumarschiert), aber so ist das wirklich sehr dünn und schwer nachvollziehbar... Ich mag GoT, aber das war mir zu wenig GRRMartin und zu viel Hollywood Nonsens!
Abgesehen davon, ist Jaime auch immernoch einhändig. Das scheinen irgendwie viele wieder vergessen zu haben. Noch in der 6. Staffel, hatte er keinen Plan, wie er mit seiner linken Hand kämpfen soll, metztelt aber dann in der 8. Staffel Hunderte von Wights, mit eben dieser linken Hand, nieder. Dass er mit der linken Hand inzwischen auch ein guter Kämpfer ist, wurde mir vorher nirgendwo glaubwürdig - geschweige denn überhaupt - bewiesen.
Ich könnte euch 6 Stunden plus x³ zuhören!! Danke für all die Recap Folgen!
28:00 Ähm also die ersten 4/5 Staffeln hat doch ausgemacht, dass Charaktere plötzlich und unerwartet gestorben sind (auf die Spitze getrieben bei der Red Wedding). Das war einer von verschiedenen Ansätzen der Serie das Fantasy-Genre zu dekonstruieren.
Das am Ende dieser Folge keiner der Bigplayer gestorben ist und jeder der stirbt noch einen heroischen Moment hatte, hat mit Dekonstruierung nichts mehr zu tun. Es ist einfach nur noch (vielleicht schon generische?) Fanatsy.
"Es ist einfach nur noch (vielleicht schon generische?) Fanatsy."
Nicht vielleicht. Es ist zu einer Standard Fantasy Serie geworden.
Freue mich auf nächste Woche! Ihr macht das toll! :)
Wirklich gutes Recap von euch! Und ein extra Lob geht an Tim, so kritisiert man ohne zu sehr nur das Negative zu sehen, erfreuliche Entwicklung :). Und Nils ist mein Mann, sehe alles so wie er, und wenn er freigelassen wird hab ich jede Szene wieder vor Augen und kann bei seinen Aussagen nur den Kopf nicken.
Für mich war die 3. Folge einfach gut. Dass der Nightking dann schon abkratzt, hätte ich nie gedacht. Und da mein Lieblingscharakter Arya ist(trotz ihrer teilweise zweifelhaften Entwicklung; Trainingsphase) und ich die Schauspielerin einfach perfekt für die Rolle finde, bin ich mit ihrer tragenden Rolle SEHR zufrieden! Mich freut es so sehr für sie!
Ich habe gehofft das sie stirbt!Hoffentlich erfüllt sich mein Wunsch noch, dann feier ich mit Wolf ne Party!
So unterschiedlich können Ansichten sein.
@@blablamann2973 Das stimmt. Nur Wolf hat keine Ahnung. 😏 Viel zu kritisch und was der sich alles falsches zusammen reimt(schaue die beiden trotzdem gerne). Seine Erwartungshaltung und die vieler anderer ist einfach utopisch hoch und dazu erwartet jeder seinen eigenen Storyverlauf mit dementsprechendem Ende. Man kann es nicht allen recht machen.
Grandioser Recap! Freue mich schon auf nächsten Dienstag, gerne in genau der Besetzung, vielleicht noch ergänzt um Eddy
Zum Glück konnte der Nightking letzte Staffel bei Drachenangriffen noch keine Blizzards beschwören.
Naja ist ja schon ein Unterschied ob man weiß das jetzt gleich ein Kampf passiert oder ob Dany einfach mit den Drachen überraschend hinter die Mauer fliegt
Hat vergessen zu skillen
Dai Kaizen er konnte das sicher... aber er wollte diese Fähigkeit vielleicht noch verbergen
Weil er den Drachen wollte.
@@Sinthoras Das kann sein. Dann kann er im eigenen Eissturm auch nichts sehen. Und er wusste, dass ein Drache kommen wird, sonst hätte er nicht all die Ketten parat gehabt. Warum er es wusste, würde in einer perfekten Welt geklärt werden.
13:46 sneaky little pun
GoT hat seit Staffel 4 immer weiter abgebaut, deswegen war ich jetzt nicht sonderlich überrascht.
Aber es gab soviele dumme Szenen und Aktionen, das tat teilweise schon weh beim zuschauen.
Alles geil in Szene gesetzt und ein paar spannende Momente gab es auch, wie Aryas Sleath EInlage, aber allgemein doch sehr enttäuschend.
Ja dann komm doch vorbei.
DIe ersten 4 staffeln war kein stück besser, da gab es auch sinnloses und was erwartest du denn? Das jeder charakter ein albert einstein ist? Chill mal deine eier
Ist doch schön für dich das du niedrige Ansprüche hast.
Bran hat deshalb nichts gemacht, weil er schon wusste wie es ausgeht. Er kann die Vergangenheit und Zukunft sehen, deshalb hat er die Gegenwart so beeinflusst dass es zu genau diesem einen Zeitstrang verläuft in dem Arya den Nightking besiegen kann. Als der Nightking Bran gegenübersteht und ansieht, weiß Bran was passieren wird und bleibt ganz ruhig. Er wusste auch dass Theon sterben *muss* damit alles so verläuft, wie es verläuft. Deshalb dankte er ihm und sagte indirekt damit dass er sich nun opfern soll und seine Zeit hier zu Ende ist..
Stimmt zwar, war aber trotzdem sehr antiklimaktisch in dem Moment
Das ist zwar alles richtig, aber trotzdem ist es ziemlich lame, dass Bran seine Fähigkeiten als Three-Eyed Raven bisher so gut wie nie einsetzt. Was ist überhaupt sein Zweck? Ist er wirklich nur die Wikipedia von Westeros? Warum hat sein Vorgänger dann einsam irgendwo jenseits der Mauer als halber Baum gelebt statt sein Wissen mit der Menschheit zu teilen? Ich habe jedenfalls gehofft bzw. hoffe immer noch, dass doch mehr dahinter steckt und dass es eine tiefere Verbindung zwischen dem Three-Eyed Raven und dem Night King bzw. den White Walkern gibt.
Deswegen hat er Theon in den Tod geschickt, statt ihm mitzuteilen, dass Batman-Arya in 30 Sekunden sowieso angeflogen kommt...
Bran hat Visionen der Zukunft, kann diese aber nicht so klar wie die Gegenwart oder Vergangenheit sehen. Ob der wirklich wusste, was genau passieren wird ist unklar. Vielleicht war er einfach so ruhig, weil er keine Emotionen mehr hat und sowieso nichts machen kann, oder er wusste tatsächlich Bescheid.
1. Staffel, Ned stirbt, alle so "wtf voll Scheiße das können die doch nicht machen." 8. Staffel, "irgendwie sind zu wenig gestorben." Was hat GoT nur mit uns gemacht?
Die Dothraki Szene hat gleich zu Anfang schon die Folge verdummt. Uns so gings dann auch weiter...
Ich gehöre eher zu den Leuten die enttäuscht sind. Jahrelang baut man einen Antagonisten und vorallem ein Mysterium wie den Nachtkönig auf, er überrennt Winterfell aber wird dann von einer Ninja Arya gekillt? ich dachte Game of Thrones wäre eher KEINE Hollywood und Herr der Ringe Geschichte. aber leider wars ne typische Herr der Ringe Folge. sie war geil gemacht ohne frage. aber das alle "wichtigen" charaktere überleben is sehr fragwürdig und eine Arya in der Folge wohl zu einem Superheld geworden ist.
Nicht mal geil gemacht, 95% der Zeit hat man nichts gesehen, es wurde 300x geschnitten in jeder Szene, und *Oh ich sterbe aber dann doch nicht* Szenen ohne Ende.
Die ganze Folge war Mist.
Aufwändiger Bullshit ist trotzdem immer noch Bullshit.
Für mich hat das Ende die Serie ziemlich beschädigt. Der Night King hat also einfach vor Bran abzustechen, wie es die Folge suggeriert. Warum nutzt er dafür nicht die Untoten, White Walker oder seinen fucking Drachen? Stattdessen riskiert er alles, sein Leben und seinen Jahrhunderte Jahre alten Plan um persönlich vorbei zu schauen? Wie blöd ist das denn? Das wars? Ernsthaft? Winter is coming am Arsch. Über die Hälfte der Bevölkerung von Westeros wird die White Walker immer noch für einen Mythos halten. Was interessiert mich jetzt Cersei, die höchstwahrscheinlich von Jaime umgebracht wird? DAS WAR DIE GROSSE BEDROHUNG AUF DIE ICH ZEHN JAHRE GEWARTET HABE. PURE ENTTÄUSCHUNG
8 Jahre Hype damit Powergirl Arya ihren One-Click auspackt. War doch sehr cool! Cersei jetzt auch noch in 2 Sekunden besiegen, dann wird es noch besser!
sehr tolles Recap / Review ! freue mich schon auf nächsten Montag :)
Herr Bomhoff ;-) , Wens um die Strategie geht bin ich voll bei dir und ich hab schon gedacht als sie einfach losgeritten sind: Tschüssikofski xD
naja mit der taktik wurden die dothraki aba auch zu den gefürchtetsten kriegern der bekannten welt und es ist ihre große stärke. in der ersten staffel sagt rober baratheon "nur ein narr würde den dothraki auf offenem feld begegnen" und es brauchte eine armee von untoten um das zu ändern. im kontext der serie macht diese aktion absolut sinn
Danke fürs schnelle hochladen der Podcast Folge! :)
So lange gewartet und das bekamen wir dann ? Die letzte Got Folge war ok aber nicht das warten wert.
An alle, die die Folge gut fanden: Freut mich für euch.
An alle, die sie für schlechtes Storytelling und eine große Logiklücke halten, die Game of Thrones nachhaltig geschadet hat: Wer springt mit mir von der Brücke?
Attack on Titan hält mich noch am Leben...! xD
Ich spring mit
@@kugelblitznb1682 Ist ironisch, wie gerade laufende Anime besser sind und mehr Logik als Game of Thrones haben.
Ob JoJo's Bizarre Adventure, Attack on Titan oder One Punch Man, haben mehr tiefe als die letzten 2 Staffeln GOT.
Ich bekomme LOST Vibes und ich hätte nie gedacht, dass ich das mal im Zusammenhang mit Game of Thrones sage. Katastrophales Storytelling gepaart mit riesigen Logiklücken und Ungereimtheiten. Freu mich für alle die das akzeptieren können. Für mich eine absolute Katastrophe die der Serie nachhaltig schadet.
Besser kann man es eigentlich nicht ausdrücken.
Nachhaltig schadet? Der serie wurde mit der Folge nun endgültig der Todesstoß gesetzt.
Ich weiß noch nicht über was ich trauriger sein werde wenn die letzte Folge ausgestrahlt ist, entweder dass die Serie selbst vorbei ist, oder dass diese extrem sympathische Runde sich nicht mehr vor der Kamera versammelt um über das Game of Thrones-Universum zu quatschen (teilweise werden ja auch über die Serie hinaus die Bücher angesprochen)... :(
Aber wieder ein ganz dickes Like von mir!
Krass, ich fand die Folge wirklich nicht sonderlich gut... Wundert mich, dass die hier so heftig positiv drüber reden.
Ach bei etwas wie GoT ist es so schwierig. Die Serie wurde groß, weil sie so feingeistig, smart und konsistent stimmig war.Mittlerweile ist man aber (gerade als langjähriger Zuschauer) so emotional involviert, dass Gefühle nen ganz andren Stellenwert bekommen. Ich persönlich habe duzende gravierende Kritikpunkte, aber beim ersten Anschauen überwiegt für mich die Stimmung. Nils zum Beispiel versucht einfach nicht, die Serie zu verbessern, sondern fühlt den Scheiß. Ich brauch hier keine Demontage jeder Szene und aller Schwachstellen sehen. Davon bekomm ich ja an jeder Ecke im Internet genug momentan (großteils zurecht). Ich muss mich bei Game of Thrones seit der letzten Staffel aktiv bemühen, Story-Entscheidungen nicht zu hinterfragen, oder verbessern zu wollen. Das hat in diesem Maße (außer bei Star Wars sequels) einfach nicht stattgefunden. Da Tragen all die Fantheorien ihren Teil zu bei, weil sich jeder, der im Internet GoT kommentiert,viel zu sehr auf die META-Ebene versteift.
@@Wurm14 wow, ist man ja garnicht gewohnt, so gut geschriebene und sachliche Kommentar antworten zu bekommen. Ja kann ich schon voll verstehen, aber leider hat mich die Serie seit der 6 Staffel nicht mehr so ganz gepackt. Ohne Buchvorlage, hat sich dann doch ein teils "typisches" Drehbuch eingeschlichen. Ich glaube, ich hab bei einer so wichtigen Folge der beliebtesten Serie der Welt, einfach erwartet das ich aus den Socken gehauen werde. Aber die haben leider schon zwei Staffeln eine kleinen Abstand zur Serie geschaffen. Dadurch hat es nicht so ganz gezündet. Grade in dieser Folge waren mir auch einfach zu viele uninspirierten Momente, wie die ganzen last second rettungen und glory Moments
@@Wurm14 sehe aber Grad, dass die dann doch auf viele Kritikpunkte eingehen. Wird einem schon klar, dass die wissen das es bei weitem nicht perfekt war. Fan boys n girls halt :D
@@firstnamelastname8607 ...Ja ich bin emotional aufgewühlt, zwischen den Ende "meines HarryPotters" , dem Verfall eines Meisterwerkes und der Erkentniss, dass es realistisch keine Serie mehr geben wird, die ich annähernd so fühlen kann, wie die schlechteste Folge GoT... Das macht mich etwas mitteilungsbedürftig. Sorry, wenn ich die um diese Uhrzeit zum antworten provoziert habe ;)
Meine Beste Legitiomation für den Umschwung der Serie in den letzten Jahren: Ich hab meinen Freunden immer die Serie empfohlen, weil nicht einem endlos (70 Stunden) langen Film näher kommt. Episoden sind nur die Portionierung, aber eigentlich durchlebt man einenzusammenhängenden Film.
Wenn ein Film mir in Minute 100 die Geschichte im gleichen Tempo und der gleichen Weise erzählt, Charaktere in der gleichen Art beschreibt, wie in den ersten 10 Minuten, ginge das gegen jede Erzählstruktur. In den "letzten paar Minuten" erwarte ich da durchaus nochmal eine Abwechslung.
Dass das positiv ist, will ich nicht behaupten.
Filmen schaden ein schlechtes Ende nun mal enorm, Serien kommen da leichter davon.
Ich versuche soviel Pstives aus den letzten Folgen zu ziehen, wie es geht... und wenn ich mich primär an der Optik ergötze (es schmerzt, dass zu schreiben)
Von allen Recaps die ich so schaue seid ihr die einzigen, die die Folge gut fanden, für den Rest ist GoT endgültig gestorben.
Wusste bis folge 3 gar nicht dass Lefloid bei der Produktion mitgewirkt hat.
Aber mal ernsthaft, das editing war grauenhaft. Meiner meinung nach hat der schnitt die folge in großen teilen unguckbar gemacht!
Für mich kommt es am meisten auf Logik innerhalb der Serie an. Schöne Bilder habe ich viele gesehen in meinem Leben. Und ja, ich war GELANGWEILT so 1/3 into the Episode.
Ich konnte schon den Anfang mit den Reitern nicht genießen, weil es so planlos dumm war.
Und dann direkt hinterher: Brienne, Jaime, Tormund, Greyworm,... alle GANZ VORNE WO DIE TOTEN ZUERST AUFWELLEN. Und keiner von ihnen stirbt?
47:30 Jain. Er stürzt sich auch in den Zweikampf mit Theon obwohl seine Armee neben ihm steht.
Trotzdem schön, dass Leute es genießen konnten. Good for you.. :(
Schuhe runter vom Sofa!
1:14:07 Danke.
Grandioses Recap zu einem Meilenstein der TV-Geschichte. Danke 👍
The night is dark and full of bad writing that killed the show.
Hammer Folge, anders kann man es nicht sagen. Ich saß bis zum Ende angespannt auf der Couch. Wie Mäuschen spitz, mit dem Wissen vorher es sterben viele und wir müssen uns von einigen Charakteren verabschieden.
Dennoch überlebten nach meinem Geschmack zu viele Hauptcharaktere.
Und am Ende, ich wusste nicht, soll ich mich freuen oder nur fluchen. Ich habe mich dann fürs fluchen entschieden weil an dieser Stelle fehlte mir das Mystische.
Der sagenumwobene Nachtkönig wird von einem kleinen süßen Dolch aus valyrischem Stahl getötet. Feuer kann ihm nichts anhaben aber der Dolch.
Dort fehlte mir die Wahrsagung mit dem Lichtbringer.
Die Anderen wurden wie gesagt mystisch aufgebaut, sie kamen mit einer riesige Welle, mit rampam und Sturm und dann stirbt der Nachtkönig zu zackig.
Man kann nur abwarten wie die nächsten 3 folgen sind.
Kommt Aufklärung???
Das Recap fühlt sich für mich ähnlich an wie die Kino+ Last Jedi Folge mit Stefan Titze.
Ja, das fand ich sehr frustrierend.
autsch XD
Was mir gerade in den Sinn kommt, ist das Mal von Bran. Das dieses vielleicht noch einmal eine Rolle spielt und möglicherweise aus Bran einen neuen NK macht.
Ich fand es im Nachhinein auch komisch, dass der Night King jetzt besiegt wurde und auch die Art und Weise, obwohl ich die Szene mit Arya richtig gut fand. Aber vielleicht stellt sich am Ende auch raus, dass man ihn gar nicht endgültig vernichten kann. Er schien ja auch vor tausend Jahren (oder wann das war) besiegt und ist zurückgekehrt. Ich glaube da kommt noch was.
So wie man D&D kennt, passiert da gar nichts mehr. Arya geht als nächstes nach Kings Landing und one-shotted Cersei. Kann doch so leicht sein.
Wenn er nicht besiegt worden wäre, wäre die riesige Totenarmee gen Süden gezogen und niemand hätte noch eine Chance. Sicher wären sie mit den Schiffen noch auf andere Kontinente und Inseln gelangt. Das wäre keine 3 Folgen mehr wert.
Beim letzten Mal wurde er nicht getötet, damals hat er sich zurückgezogen