Danke, für den aktuellen Bericht aus dem Ahrtal. Ich verfolge den Wiederaufbau in vielen Videos. War selbst im Aug. 21 als Helfer im Baustoffzelt, man war froh, wenigstens etwas helfen zu können. Gruss aus deutschlands Norden.
Danke für dieses Format! Wir sind regelmäßig im Ahrtal und sehen,dass sich wirklich schon viel nach der Flut getan hat.... An sehr vielen Stellen ist aber noch richtig viel zu tun! Wir hoffen,dass die Menschen im Ahrtal nicht vergessen werden,je weniger darüber berichtet wird! Macht bitte weiter so und zeigt es nicht nur auf UA-cam ❤❤❤❤❤
Ist kaum zu glauben wie hoch das Wasser dort gestanden hat und wie viel Schaden verursacht worden ist. Um so schöner ist es dass die Menschen sich trotz dessen nicht unterkriegen lassen haben, zusammen gekommen und im Endeffekt eine innigere Gemeinschaft geworden sind.😊💚
Nach der Flut ist das Ahrtal noch mehr Heimat für mich geworden als vorher. Ich gehe oft hier in die Natur und beobachte den Fluss, die Ufer. Wie schön das alles mal war und nun sieht man den zerstörten Flusslauf, eine verwundete Natur. Die alte Linde in Ahrbrück vermisse ich sehr und noch schlimmer und trauriger ist der Anblick der Kerzen als Andenken an die Verstorbenen direkt an der Brücke auf dem zerstörten Gelände....es geht mir jeden Tag ans Herz wenn ich das sehe.
Hallo liebe Lucy! Vielen Dank für deinen Kommentar und dass du deine persönlichen Erfahrungen aus dem Ahrtal und Gefühle mit uns geteilt hast ❤ In welchem Ort an der Ahr lebst du und warst du selbst auch von der Flut betroffen?
Bitte viel mehr über das Ahrtal bringen, nicht nur in diesem Format sondern quer über den ganzen Sender. Es ist einfach traurig wie sehr das Tal in Vergessenheit geraten ist. Ich befürchte das es jetzt zum Qualkampf wieder kurz aufflammt weil man den Betroffenen wieder Versprechungen machen will um Stimmen zu bekommen und danach ist es wieder wie jetzt. Gruß aus Maushausen Markus der Mäusegaukler
Hallo @Maushausen, vielen Dank für deinen Input. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, am Wiederaufbau dran zu bleiben. Zuletzt hat das Studio Koblenz vermeldet, dass Unternehmen und landwirtschaftliche Betriebe nun länger Zeit haben, ihre Anträge zur Aufbauhilfe abzugeben. Im Hochwasserblog kannst du die Themen mitverfolgen: www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/live-blog-hochwasser-rlp-126.html
Man braucht den Betroffenen keine neuen Versprechungen zu machen, da die Sondervermögen bereits eingerichtet wurden und die Aufbauhilfen bereits seit langem fließen. Die einzigen, die dieses Thema evtl für ihren Wahlkampf nutzen sind jene, die fälschlicherweise bis heute behaupten den Betroffenen dort wurde bislang nicht geholfen. Grüße aus dem Ahrtal
@@scally-yk8jt es wird 80% des nicht-versicherten Schadens vom Bund übernommen. Was also nicht über Versicherungen abgedeckt ist, kann über die Aufbauhilfen des Bundes beantragt werden.
Ich wohne in einem Zehngeschosser im 7. Stock. Kurz nach der Flut ist in die Wohnung nebenan eine ältere Dame gezogen. Mit der Zeit hab ich von ihr erfahren, dass sie in Bad Neuenahr gelebt, aber ihren Mann und das Haus an die Flut verloren hatte. Sie konnte und wollte dort nicht wieder von vorne anfangen, weswegen sie fast ans andere Ende von Deutschland gezogen ist.
Grüße dich, ich kenne das Gefühl auch , ich komm aus Grimma aus dem schönen Muldental .Wir hatten zwei mal eine Flutkatastohfe im Jahr 200und im 202. Zwei mal war meine Stadt kupput, es war schlimm wenn ich zurück denke. Es gab viel Hilfe , die Stadt hat zwar jetzt seid 3 Jahren ein Hochwasserschutz aber mann fühlt sich nicht ganz so sicher. Wenn mann sowas mit erlebt, mann kann es erstmal nicht glauben was die Natur für eine Kraft hat .Es war nicht einfach damals alles wieder auf zu bauen aber wenn mann jetzt mal das Muldental sich anschaut wie schön es wieder geworden ist die Kleine Stadt in der Nähe von Leipzig da kann man schon richtig stolz sein.Vielleicht schaust du mal vorbei in Grimma wie dort noch nach so vielen Jahren immer noch die Leute kämpfen um Gelder zu bekommen um immer noch etwas auf zu bauen. Ich sag ganz Lieb Dankeschön das ich meinen Kommentar sagen durfe. Mit freundlichen Jacky Fuchs
Statt Geld für Radwege in Peru zu investieren sollte man im eigenen Land vorbeugende bauliche Maßnahmen treffen um so etwas künftig zu verhindern ‼️‼️‼️
Es besteht ja durchaus die Möglichkeit, das eine zu tun, ohne das andere zu lassen. Laut Statista wurden 2023 rund 330 Millionen Euro in Hochwasserschutzmaßnahmen in Deutschland investiert. Seit 2020 hat Deutschland rund 199 Millionen Euro in den Ausbau von Radwegen und Busnetzen in Peru bereitgestellt, davon allerdings 155 Millionen Euro als Kredit.
@@swraktuell Das Thema Infrastrukturhilfe für Peru war für rechte Kreise ein gefundenes Fressen. Im Zusammenhang mit dem von China neueröffneten Grosshafen in Chancay, der ohne jegliche ausreichende Anbindung mit breiter Strasse oder Bahnanschluss ist, erscheint das schon in schrägem Licht. Europa hat es versäumt wirtschaftliche Handelbeziehungen aufzubauen, der spanische Teil Südamerikas ist leider nur bekannt wegen dem weissen Pulver, dabei gibt es wirklich viele andere Produkte. Damit wird wohl Peru auch bald zu einem BRICS-Kandidat, das wird immer noch übersehen. Genauso wie die Türkei, Serbien und Montenegro, wo die EU schon bald 20 Jahre auf Distanz geht, weil mit anderen Themen ausgelastet. Ich weiss, das gehört eher zu ARD-Panorama/Weltspiegel oder ARTE - Gruss aus der Schweiz.
Früher waren wir tatsächlich jedes zweite Wochenende an der Ahr, dann gerade Eltern geworden immer noch mit Kinderwagen. Direkt nach der Flut auch nicht mehr, weil es mit Kinderwagen und später mit Laufrad nicht so einfach war. Inzwischen sind wir wieder öfter an der Ahr und haben uns jetzt alle drei in die Ahr verliebt. Vor allem seit dem es wieder Spielplätze und Kuchen gibt müssen wir nicht mehr groß argumentieren:-)
Hallo vielen Dank für deine Dokumentation ich hoffe das du uns immer wieder in Abständen Mal Besuchst um die Fortschritte zu sehen. bei uns im Ahrtal.🙏👍🌹einen Kanal der mir sehr am Herzen liegt ist der Kanal von Rideoak er dokumentiert seit dem Flut hier unermüdlich unser Ahrtal mit vielen Dokus und Bildern sehr sehenswert...LG Grüße aus dem Ahrtal Mayschoss 🌹🍇🙋
Moin Marvin….witzig ( nicht wirklich) …ich war heute von Trier ( wo ich in der Nähe wohne) nach Dernau unterwegs, wo ich über Kleinanzeigen einen Artikel abholen wollte. Es war sehr, sehr deprimierend was ich gesehen habe, 3 Jahre danach… Meine Stieftochter war seinerzeit mit dem THW vor Ort um mit den Mantrail Hunden der Hundestaffel dort zu helfen. Was mich heute aber wirklich mitgenommen hat,war die Aussage des Verkäufers , das seiner Einschätzung nach immer noch ca. 80 % der Schulen und Sportplätze nicht in Betrieb seien. O-Ton: „Die Brücken usw. das ist ja normal, aber scheinbar kümmert sich niemand um die Schulen und die Kinder“……
Danke für deinen Kommentar. Ja, die Flut im Ahrtal vor drei Jahren hat auch viele Schulen zerstört. Vor allem die Schulen, die direkt am Ahrufer stehen, hat es hart getroffen: Sieben von 13 Schulen des Kreises wurden zum Teil komplett zerstört. In einigen ist der Unterricht wieder möglich, in anderen werden die Schüler immer noch in Containern unterrichtet. Falls du noch ausführlichere Infos dazu willst, schau dir gerne mal diesen Artikel hier an, darin haben wir das Thema vor ein paar Monaten aufgegriffen: www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/koblenz/schulalltag-im-ahrtal-drei-jahre-nach-der-flut-100.html
Wie kann man denn die ganzen Gebäude wieder an derselben Stelle aufbauen??? Warum lernt man nichts aus der Vergangenheit? Die nächste Flut kommt bestimmt.
Das hat auch zum Teil mit den Vorgaben der Versicherungen zu tun. Bei denen die versichert waren. Zum Teil sind die Vorgaben 1:1 wieder aufbauen, sonst zahlt die Versicherung nicht.
@@1972biby ist das wahr? Das ist unmöglich. Es ist falsch, in Überschwemmungsgebiete zu bauen. Dann planen die Versicherungen ja schon vor, wieder zahlen zu müssen?
Ich bin mir sicher, dass man den Aufbau der Häuser nur verstehen kann, wenn man dort zu Hause ist...zu Hause ist ein Herzensort, den man nicht einfach irgendwo anders findet. ..das hat nicht immer etwas mit Vernunft zu tun... Einfach nur mit ❤😢
@@dunjaausmosbach4898 Soweit ich informiert bin, gibt es jetzt verschiedene Zonen und an einigen darf nicht wieder aufgebaut werden. Dazu soll es Pläne für Ausweichflächen und angepasste Uferbereiche geben, um langfristig vor neuen Fluten zu schützen. Dazu gibt es massive Auflagen für die Häuser, die bei Überschwemmungen bedroht sind. Wenn ich es richtig im Kopf habe, darf die Heizung nur noch speziell eingekesselt sein und die Statik muss angepasst werden. Irgendwo schwirrt eine ca zwei Jahre alte Doku rum, die diese Frage ausführlich behandelt.
es darf doch nicht wahr sein, dass sie wieder im Überschwemmungsbereich bauen! Das ist, um es freundlich zu sagen unintelligent, ja fahrlässig. Beschuldigt bitte nächsts mal die Behörden nicht mehr.
Naja, dann dürfte man aber im gesamten Ahrtal nicht mehr siedeln und müsste alle Häuser an der Ahr abreißen. Wo sollen die Leute dann hin? Und wenn man das konsequent sieht, dürfte man bspw im gesamten rechtsrheinischen Köln nicht leben. Also sowas sagt sich von außen leicht, ist aber total unrealistisch. Wichtiger ist, mehr für den Hochwasserschutz zu tun und das wird ja im Ahrtal gerade gemacht.
Hallo, in Deutschland leben knapp acht Millionen Menschen in vom Hochwasser bedrohten Gebieten. Durch den Klimawandel dürften es in den nächsten Jahren noch mehr werden. Im Ahrtal wird beim Wiederaufbau auch auf Hochwasserschutz geachtet. LG
@@swraktuell Zweifellos tritt Starkregen immer häufiger auf. Allerdings ist wirklich keineswegs mehr Hochwasserschutz erkennbar! In den gezeigten Drehorten Bad Neuenahr-Ahrweiler, Dernau und Mariental war der Fluss an jenem Tag bis fast an die Oberkante voll. Klar erkennbar keinerlei Verbreiterung des Flussbettes um mehr Raum zu verschaffen und keinerlei Anzeichen von Schutzbauten/Mauer, Vertiefen/Ausbaggern des Flussbettes ebenso nicht! Da braucht es wirklich nicht viel und die Leute stehen schon wieder in der Suppe. Geeignete Tiefbauingenieure scheinen Mangelware zu sein (Hochbau ist eben interessanter und zweifelhaft schöner)... Es wäre auch interessant gewesen zu erfahren, wie es denn um die Verwendung der vielen Spendengeldern steht. Nachdenkliche Grüsse aus der Schweiz (wo es nicht viel besser ist).
Wurden denn die Ahr geteilt? Damit mehr Ausweg für das Wasser in Zukunft besteht?macht ja sonst keinen Sinn weiter aufzubauen,wenn der nächste Starkregen wieder alles zerstört.
Der Kreis Ahrweiler will die Ahr zum Hochwasserschutz an vielen Stellen verbreitern und die Ufer stärker befestigen. Bei dieser sogenannten Gewässerwiederherstellung sollen auch Rad- und Fußwege tiefer gelegt und Büsche beseitigt werden. Das könnte schon eine erste Entlastung beim nächsten Starkregen sein.
Mmh. Nun, irgendwie haben mir die Einsichten des großen Ganzen gefehlt. Ich habe den Eindruck bekommen, ( kann mich ja auch irren) es geht darum den "Stand davor", wieder zu erlangen. Aber gerade der ist doch das Problem! Diese Katastrophe kam doch nicht "einfach so". Dass Intensität und Häufigkeit solcher Wetterereignisse zunehmen werden, ist doch wissenschaftlicher Konsens. Und die Ursache sind wir, unsere westliche Art im Überfluss zu leben. Gerade wenn man dies so elementar, so direkt erfährt, muss man doch die Frage stellen, ob wir so in der Art weiter machen können.... Muss erst so eine Katastrophe passieren, dass wir erkennen, dass es zusammen immer besser geht, als alleine? Diese Fragen sollten wir uns alle stellen. Trotz allem, den Betroffenen viel Kraft und Zuversicht!!!!❤
😢 Hut ab vor allen dir dort geblieben sind und alles neu aufgebaut habe auch ohne Unterstützung vom Staat (Geld geht an Gott und die Welt und bleibt nicht hier ) Ganz große Hochachtung für alle die alles wieder aus eigener Hand wieder aufbauen.
Über mögliche Versäumnisse in der Politik haben wir schon viel berichtet. Hier war es uns wichtig, die Menschen vor Ort zu Wort kommen zu lassen - das ist auch das Konzept unseres neuen Formats. Tut uns leid, wenn dir hier der politische Aspekt gefehlt hat. LG
Ich war da letztens das erste mal seit 15 Jahren oder so wieder Rotweinwandern. Immerhin das läuft immer noch gut, viele viele Gäste. Aber man sieht die Zerstörung wirklich überall. Traurig.
Hi @wiesehoeferjoerg, es ist Teil des Konzepts bei unserem Format 360 Grad, dass der Host nur mit einer kleinen Kamera und mit einem Redakteur oder einer Redakteurin hinter den Kulissen loszieht. An welcher Stelle hast du ein "großes" Kamerateam denn vermisst?
@@swraktuell Ich habe schon verstanden, dass dieses das Konzept ist. Die Frage ist: Warum? Warum rennt ein Mensch mit einer Minikamera wie mit einem Smartphone wackelnd durch die Landschaft und hält jedem/-r Interviewpartner/-in sein Ansteck-Mikro unter die Nase; ich finde, das hat auch was mit Respekt dieser/diesem gegenüber zu tun. Wenn irgendein/-e Influencer/-in das macht, meinetwegen. Aber Ihr vom SWR bitte doch nicht - dazu habt Ihr (sonst) doch zu viel Format. Ihr habt Fachpersonal: gute Kameraleute und gute Cutter/-innen. Aber vielleicht bin ich mit 43 Jahren nicht mehr im Fokus des Formats. Mag sein - zu alt für diesen Kram... er sagte Kram.
Danke für dein Feedback, @wiesehoeferjoerg! Mit der Machart von 360 Grad wollen wir niedrigschwellig sein, auf Augenhöhe an die Leute vor Ort herantreten und sie nicht mit dem "großen Besteck" (= einem kompletten Kamerateam) überrumpeln. Wir finden, auch das hat etwas mit Respekt zu tun. Und wir machen dabei in der Regel die Erfahrung, dass die Interviewten das auch gut finden. In der Postproduktion kommen unsere von dir zurecht gelobten guten Cutter:innen übrigens weiterhin zum Einsatz 🙂 Viele Grüße aus dem SWR Aktuell-Team!
Ist ja jedem seine eiene Entscheidung alles wieder aufzubauen, aber beim naechsten Unglueck ja nicht jammern und so nah am Wasser sollte man nicht wohnen
Wir hatten nicht das Gefühl, dass im Ahrtal gejammert wird... Du würdest also nach solch einem Unglück wegziehen? Übrigens leben in Deutschland mehr als 8 Millionen Menschen in von Hochwasser bedrohten Gebieten, an Flüssen oder Seen.
@@swraktuell ja wuerde ich denn so eine Erfahrung brauche ich nicht oefters und dann ist das auch eine Frage wie oft man sich jedesmal einen neuen Aufbau leisten kann. Eine Vericherung zahlt nicht immer dafuer.
@@swraktuell Aber man sollte nicht vergessen es war jedem seine eigene Entscheidung so nah am Wasser leben zu wollen, also muss man auch mit den Konsequenzen klarkommen
Schön, dass es weiterhin Eindrücke aus dem Ahrtal gibt. Diese Katastrophe darf nicht vergessen werden!
Hallo @schnemannfilms! 😊 Wir freuen uns, wenn dir der Beitrag gefallen hat.
Wunderbare junge Leute.
Gut,dass eure Oma euch
und
euren Optimismus hat gebt auch den verzweifelten davon. Danke ❤🕊️
Tolles Video.. erschreckend wieviele Häuser noch nicht fertig gestellt sind... Hoher Respekt an alle Menschen wie zb. Rolf.
Das ist nicht erschreckend, sondern vernünftig nicht wieder neuzubauen in einem derart gefährdeten Gebiet.
Schön, dass ihr da wart! Sehr authentisch und real berichtet. Gerne mehr 💚
Vielen Dank @LauraBeringer-o9y, das geben wir gerne an Marvin weiter! 😊
Er bekommt nur Geld dafür gemacht hat er nix
360• war wirklich eine gute Idee. Das schaut man sich gerne an, weil man das Gefühl hat näher dran zu sein.
Hallo @fastbiker5869, das freut uns sehr zu hören! 😊 Vielen Dank für dein Feedback!
Danke, für den aktuellen Bericht aus dem Ahrtal. Ich verfolge den Wiederaufbau in vielen Videos. War selbst im Aug. 21 als Helfer im Baustoffzelt, man war froh, wenigstens etwas helfen zu können. Gruss aus deutschlands Norden.
Danke für diese Reportage and die Macher und an die Betroffenen für Ihr Berichten!! Respekt und Solidarität vom Ufer der Ems!!
Danke für dieses Format! Wir sind regelmäßig im Ahrtal und sehen,dass sich wirklich schon viel nach der Flut getan hat.... An sehr vielen Stellen ist aber noch richtig viel zu tun! Wir hoffen,dass die Menschen im Ahrtal nicht vergessen werden,je weniger darüber berichtet wird! Macht bitte weiter so und zeigt es nicht nur auf UA-cam ❤❤❤❤❤
Hi @claudiaschutte4405! Danke für deinen netten Kommentar 😊
Ist kaum zu glauben wie hoch das Wasser dort gestanden hat und wie viel Schaden verursacht worden ist. Um so schöner ist es dass die Menschen sich trotz dessen nicht unterkriegen lassen haben, zusammen gekommen und im Endeffekt eine innigere Gemeinschaft geworden sind.😊💚
Nach der Flut ist das Ahrtal noch mehr Heimat für mich geworden als vorher.
Ich gehe oft hier in die Natur und beobachte den Fluss, die Ufer. Wie schön das alles mal war und nun sieht man den zerstörten Flusslauf, eine verwundete Natur.
Die alte Linde in Ahrbrück vermisse ich sehr und noch schlimmer und trauriger ist der Anblick der Kerzen als Andenken an die Verstorbenen direkt an der Brücke auf dem zerstörten Gelände....es geht mir jeden Tag ans Herz wenn ich das sehe.
Hallo liebe Lucy! Vielen Dank für deinen Kommentar und dass du deine persönlichen Erfahrungen aus dem Ahrtal und Gefühle mit uns geteilt hast ❤ In welchem Ort an der Ahr lebst du und warst du selbst auch von der Flut betroffen?
@swraktuell Ich bin aus Ahrbrück. Ich war zwar mittendrin aber meiner Familie und mir ist nichts passiert.
Das freut uns zu hören @lucyb.5023!
Ja, die Steinbrücke mit der alten Linde in Ahrbrück war schon was ganz Besonderes.
Danke, tolle Reportage
Bitte viel mehr über das Ahrtal bringen, nicht nur in diesem Format sondern quer über den ganzen Sender.
Es ist einfach traurig wie sehr das Tal in Vergessenheit geraten ist.
Ich befürchte das es jetzt zum Qualkampf wieder kurz aufflammt weil man den Betroffenen wieder Versprechungen machen will um Stimmen zu bekommen und danach ist es wieder wie jetzt.
Gruß aus Maushausen
Markus der Mäusegaukler
Hallo @Maushausen, vielen Dank für deinen Input. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, am Wiederaufbau dran zu bleiben. Zuletzt hat das Studio Koblenz vermeldet, dass Unternehmen und landwirtschaftliche Betriebe nun länger Zeit haben, ihre Anträge zur Aufbauhilfe abzugeben. Im Hochwasserblog kannst du die Themen mitverfolgen: www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/live-blog-hochwasser-rlp-126.html
Man braucht den Betroffenen keine neuen Versprechungen zu machen, da die Sondervermögen bereits eingerichtet wurden und die Aufbauhilfen bereits seit langem fließen.
Die einzigen, die dieses Thema evtl für ihren Wahlkampf nutzen sind jene, die fälschlicherweise bis heute behaupten den Betroffenen dort wurde bislang nicht geholfen.
Grüße aus dem Ahrtal
@@ingoknieps8971 Sind die Hilfen für die Betroffenen unabhängig davon ob sie davor in eine Hausratversicherung einzahlten oder nicht ?
@@scally-yk8jt es wird 80% des nicht-versicherten Schadens vom Bund übernommen. Was also nicht über Versicherungen abgedeckt ist, kann über die Aufbauhilfen des Bundes beantragt werden.
Danke für den Bericht. Die armen Menschen.
danke für die arbeit
Hi @schortkramer4405! Vielen Dank!
Ich wohne in einem Zehngeschosser im 7. Stock. Kurz nach der Flut ist in die Wohnung nebenan eine ältere Dame gezogen. Mit der Zeit hab ich von ihr erfahren, dass sie in Bad Neuenahr gelebt, aber ihren Mann und das Haus an die Flut verloren hatte. Sie konnte und wollte dort nicht wieder von vorne anfangen, weswegen sie fast ans andere Ende von Deutschland gezogen ist.
Grüße dich, ich kenne das Gefühl auch , ich komm aus Grimma aus dem schönen Muldental .Wir hatten zwei mal eine Flutkatastohfe im Jahr 200und im 202. Zwei mal war meine Stadt kupput, es war schlimm wenn ich zurück denke. Es gab viel Hilfe , die Stadt hat zwar jetzt seid 3 Jahren ein Hochwasserschutz aber mann fühlt sich nicht ganz so sicher. Wenn mann sowas mit erlebt, mann kann es erstmal nicht glauben was die Natur für eine Kraft hat .Es war nicht einfach damals alles wieder auf zu bauen aber wenn mann jetzt mal das Muldental sich anschaut wie schön es wieder geworden ist die Kleine Stadt in der Nähe von Leipzig da kann man schon richtig stolz sein.Vielleicht schaust du mal vorbei in Grimma wie dort noch nach so vielen Jahren immer noch die Leute kämpfen um Gelder zu bekommen um immer noch etwas auf zu bauen. Ich sag ganz Lieb Dankeschön das ich meinen Kommentar sagen durfe. Mit freundlichen Jacky Fuchs
Hi @JacquelineFuchs-k8p! Vielen Dank für deinen Kommentar 😀
Statt Geld für Radwege in Peru zu investieren sollte man im eigenen Land vorbeugende bauliche Maßnahmen treffen um so etwas künftig zu verhindern ‼️‼️‼️
Es besteht ja durchaus die Möglichkeit, das eine zu tun, ohne das andere zu lassen. Laut Statista wurden 2023 rund 330 Millionen Euro in Hochwasserschutzmaßnahmen in Deutschland investiert. Seit 2020 hat Deutschland rund 199 Millionen Euro in den Ausbau von Radwegen und Busnetzen in Peru bereitgestellt, davon allerdings 155 Millionen Euro als Kredit.
@@swraktuell Das Thema Infrastrukturhilfe für Peru war für rechte Kreise ein gefundenes Fressen. Im Zusammenhang mit dem von China neueröffneten Grosshafen in Chancay, der ohne jegliche ausreichende Anbindung mit breiter Strasse oder Bahnanschluss ist, erscheint das schon in schrägem Licht. Europa hat es versäumt wirtschaftliche Handelbeziehungen aufzubauen, der spanische Teil Südamerikas ist leider nur bekannt wegen dem weissen Pulver, dabei gibt es wirklich viele andere Produkte. Damit wird wohl Peru auch bald zu einem BRICS-Kandidat, das wird immer noch übersehen. Genauso wie die Türkei, Serbien und Montenegro, wo die EU schon bald 20 Jahre auf Distanz geht, weil mit anderen Themen ausgelastet.
Ich weiss, das gehört eher zu ARD-Panorama/Weltspiegel oder ARTE - Gruss aus der Schweiz.
Es wurden doch Gelder bezahlt!
Informier dich richitg
@@mattib4892 hat er meinen Kommentar nicht richtig gelesen ???
Ich spreche von "vorbeugenden Maßnahmen".
Früher waren wir tatsächlich jedes zweite Wochenende an der Ahr, dann gerade Eltern geworden immer noch mit Kinderwagen.
Direkt nach der Flut auch nicht mehr, weil es mit Kinderwagen und später mit Laufrad nicht so einfach war.
Inzwischen sind wir wieder öfter an der Ahr und haben uns jetzt alle drei in die Ahr verliebt. Vor allem seit dem es wieder Spielplätze und Kuchen gibt müssen wir nicht mehr groß argumentieren:-)
Hallo vielen Dank für deine Dokumentation ich hoffe das du uns immer wieder in Abständen Mal Besuchst um die Fortschritte zu sehen. bei uns im Ahrtal.🙏👍🌹einen Kanal der mir sehr am Herzen liegt ist der Kanal von Rideoak er dokumentiert seit dem Flut hier unermüdlich unser Ahrtal mit vielen Dokus und Bildern sehr sehenswert...LG Grüße aus dem Ahrtal Mayschoss 🌹🍇🙋
Moin Marvin….witzig ( nicht wirklich) …ich war heute von Trier ( wo ich in der Nähe wohne) nach Dernau unterwegs, wo ich über Kleinanzeigen einen Artikel abholen wollte.
Es war sehr, sehr deprimierend was ich gesehen habe, 3 Jahre danach…
Meine Stieftochter war seinerzeit mit dem THW vor Ort um mit den Mantrail Hunden der Hundestaffel dort zu helfen.
Was mich heute aber wirklich mitgenommen hat,war die Aussage des Verkäufers , das seiner Einschätzung nach immer noch ca. 80 % der Schulen und Sportplätze nicht in Betrieb seien. O-Ton: „Die Brücken usw. das ist ja normal, aber scheinbar kümmert sich niemand um die Schulen und die Kinder“……
Danke für deinen Kommentar. Ja, die Flut im Ahrtal vor drei Jahren hat auch viele Schulen zerstört. Vor allem die Schulen, die direkt am Ahrufer stehen, hat es hart getroffen: Sieben von 13 Schulen des Kreises wurden zum Teil komplett zerstört. In einigen ist der Unterricht wieder möglich, in anderen werden die Schüler immer noch in Containern unterrichtet. Falls du noch ausführlichere Infos dazu willst, schau dir gerne mal diesen Artikel hier an, darin haben wir das Thema vor ein paar Monaten aufgegriffen: www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/koblenz/schulalltag-im-ahrtal-drei-jahre-nach-der-flut-100.html
Wie kann man denn die ganzen Gebäude wieder an derselben Stelle aufbauen??? Warum lernt man nichts aus der Vergangenheit? Die nächste Flut kommt bestimmt.
Das hat auch zum Teil mit den Vorgaben der Versicherungen zu tun. Bei denen die versichert waren. Zum Teil sind die Vorgaben 1:1 wieder aufbauen, sonst zahlt die Versicherung nicht.
@@1972biby ist das wahr? Das ist unmöglich. Es ist falsch, in Überschwemmungsgebiete zu bauen. Dann planen die Versicherungen ja schon vor, wieder zahlen zu müssen?
Ich bin mir sicher, dass man den Aufbau der Häuser nur verstehen kann, wenn man dort zu Hause ist...zu Hause ist ein Herzensort, den man nicht einfach irgendwo anders findet. ..das hat nicht immer etwas mit Vernunft zu tun... Einfach nur mit ❤😢
@@dunjaausmosbach4898 Soweit ich informiert bin, gibt es jetzt verschiedene Zonen und an einigen darf nicht wieder aufgebaut werden.
Dazu soll es Pläne für Ausweichflächen und angepasste Uferbereiche geben, um langfristig vor neuen Fluten zu schützen.
Dazu gibt es massive Auflagen für die Häuser, die bei Überschwemmungen bedroht sind. Wenn ich es richtig im Kopf habe, darf die Heizung nur noch speziell eingekesselt sein und die Statik muss angepasst werden.
Irgendwo schwirrt eine ca zwei Jahre alte Doku rum, die diese Frage ausführlich behandelt.
es darf doch nicht wahr sein, dass sie wieder im Überschwemmungsbereich bauen! Das ist, um es freundlich zu sagen unintelligent, ja fahrlässig. Beschuldigt bitte nächsts mal die Behörden nicht mehr.
Naja, dann dürfte man aber im gesamten Ahrtal nicht mehr siedeln und müsste alle Häuser an der Ahr abreißen. Wo sollen die Leute dann hin? Und wenn man das konsequent sieht, dürfte man bspw im gesamten rechtsrheinischen Köln nicht leben. Also sowas sagt sich von außen leicht, ist aber total unrealistisch. Wichtiger ist, mehr für den Hochwasserschutz zu tun und das wird ja im Ahrtal gerade gemacht.
Hallo, in Deutschland leben knapp acht Millionen Menschen in vom Hochwasser bedrohten Gebieten. Durch den Klimawandel dürften es in den nächsten Jahren noch mehr werden. Im Ahrtal wird beim Wiederaufbau auch auf Hochwasserschutz geachtet. LG
@@swraktuell Zweifellos tritt Starkregen immer häufiger auf. Allerdings ist wirklich keineswegs mehr Hochwasserschutz erkennbar! In den gezeigten Drehorten Bad Neuenahr-Ahrweiler, Dernau und Mariental war der Fluss an jenem Tag bis fast an die Oberkante voll. Klar erkennbar keinerlei Verbreiterung des Flussbettes um mehr Raum zu verschaffen und keinerlei Anzeichen von Schutzbauten/Mauer, Vertiefen/Ausbaggern des Flussbettes ebenso nicht! Da braucht es wirklich nicht viel und die Leute stehen schon wieder in der Suppe. Geeignete Tiefbauingenieure scheinen Mangelware zu sein (Hochbau ist eben interessanter und zweifelhaft schöner)...
Es wäre auch interessant gewesen zu erfahren, wie es denn um die Verwendung der vielen Spendengeldern steht. Nachdenkliche Grüsse aus der Schweiz (wo es nicht viel besser ist).
Wurden denn die Ahr geteilt? Damit mehr Ausweg für das Wasser in Zukunft besteht?macht ja sonst keinen Sinn weiter aufzubauen,wenn der nächste Starkregen wieder alles zerstört.
Der Kreis Ahrweiler will die Ahr zum Hochwasserschutz an vielen Stellen verbreitern und die Ufer stärker befestigen. Bei dieser sogenannten Gewässerwiederherstellung sollen auch Rad- und Fußwege tiefer gelegt und Büsche beseitigt werden. Das könnte schon eine erste Entlastung beim nächsten Starkregen sein.
Mmh. Nun, irgendwie haben mir die Einsichten des großen Ganzen gefehlt. Ich habe den Eindruck bekommen, ( kann mich ja auch irren) es geht darum den "Stand davor", wieder zu erlangen. Aber gerade der ist doch das Problem! Diese Katastrophe kam doch nicht "einfach so". Dass Intensität und Häufigkeit solcher Wetterereignisse zunehmen werden, ist doch wissenschaftlicher Konsens. Und die Ursache sind wir, unsere westliche Art im Überfluss zu leben. Gerade wenn man dies so elementar, so direkt erfährt, muss man doch die Frage stellen, ob wir so in der Art weiter machen können....
Muss erst so eine Katastrophe passieren, dass wir erkennen, dass es zusammen immer besser geht, als alleine?
Diese Fragen sollten wir uns alle stellen.
Trotz allem, den Betroffenen viel Kraft und Zuversicht!!!!❤
Hi @ForstAdjunkt!
vielen Dank für deinen Kommentar😊
Lieben Gruß aus der Redaktion
Hallo an alle die das lesen meine frage ist wieviele Paare haben sich beim aufräumen kennengelernt ❤?
😢 Hut ab vor allen dir dort geblieben sind und alles neu aufgebaut habe auch ohne Unterstützung vom Staat (Geld geht an Gott und die Welt und bleibt nicht hier )
Ganz große Hochachtung für alle die alles wieder aus eigener Hand wieder aufbauen.
Ich denke nicht, dass jemand hier ohne die zur Verfügung stehenden Aufbauhilfen vom Staat wieder aufbaut. Wäre auch reichlich dämlich.
Ihr könnt mal eine Reportage über das Versagen der Regierung.
Über mögliche Versäumnisse in der Politik haben wir schon viel berichtet. Hier war es uns wichtig, die Menschen vor Ort zu Wort kommen zu lassen - das ist auch das Konzept unseres neuen Formats. Tut uns leid, wenn dir hier der politische Aspekt gefehlt hat. LG
Ich war da letztens das erste mal seit 15 Jahren oder so wieder Rotweinwandern.
Immerhin das läuft immer noch gut, viele viele Gäste.
Aber man sieht die Zerstörung wirklich überall.
Traurig.
Oh mein Gott! Wer es feschafft hat 2 Nonate unterm Dach zu leben ohne zuvilisatirisch Annehmlichkeiten ist run Held !
Kein Geld mehr da fürs Kamerateam?
Hi @wiesehoeferjoerg, es ist Teil des Konzepts bei unserem Format 360 Grad, dass der Host nur mit einer kleinen Kamera und mit einem Redakteur oder einer Redakteurin hinter den Kulissen loszieht. An welcher Stelle hast du ein "großes" Kamerateam denn vermisst?
@@swraktuell Ich habe schon verstanden, dass dieses das Konzept ist. Die Frage ist: Warum? Warum rennt ein Mensch mit einer Minikamera wie mit einem Smartphone wackelnd durch die Landschaft und hält jedem/-r Interviewpartner/-in sein Ansteck-Mikro unter die Nase; ich finde, das hat auch was mit Respekt dieser/diesem gegenüber zu tun. Wenn irgendein/-e Influencer/-in das macht, meinetwegen. Aber Ihr vom SWR bitte doch nicht - dazu habt Ihr (sonst) doch zu viel Format. Ihr habt Fachpersonal: gute Kameraleute und gute Cutter/-innen. Aber vielleicht bin ich mit 43 Jahren nicht mehr im Fokus des Formats. Mag sein - zu alt für diesen Kram... er sagte Kram.
Danke für dein Feedback, @wiesehoeferjoerg! Mit der Machart von 360 Grad wollen wir niedrigschwellig sein, auf Augenhöhe an die Leute vor Ort herantreten und sie nicht mit dem "großen Besteck" (= einem kompletten Kamerateam) überrumpeln. Wir finden, auch das hat etwas mit Respekt zu tun. Und wir machen dabei in der Regel die Erfahrung, dass die Interviewten das auch gut finden. In der Postproduktion kommen unsere von dir zurecht gelobten guten Cutter:innen übrigens weiterhin zum Einsatz 🙂 Viele Grüße aus dem SWR Aktuell-Team!
@@swraktuell Inhaltlich will ich gar nichts Negatives sagen, wie immer top. Aber jetzt mal ehrlich: 3:33 - doch nicht so...
Ist ja jedem seine eiene Entscheidung alles wieder aufzubauen, aber beim naechsten Unglueck ja nicht jammern und so nah am Wasser sollte man nicht wohnen
Wir hatten nicht das Gefühl, dass im Ahrtal gejammert wird... Du würdest also nach solch einem Unglück wegziehen? Übrigens leben in Deutschland mehr als 8 Millionen Menschen in von Hochwasser bedrohten Gebieten, an Flüssen oder Seen.
@@swraktuell ja wuerde ich denn so eine Erfahrung brauche ich nicht oefters und dann ist das auch eine Frage wie oft man sich jedesmal einen neuen Aufbau leisten kann. Eine Vericherung zahlt nicht immer dafuer.
@@swraktuell Aber man sollte nicht vergessen es war jedem seine eigene Entscheidung so nah am Wasser leben zu wollen, also muss man auch mit den Konsequenzen klarkommen