Kirche - wo die Ansprüche maximal hoch sind, ist die Tiefe maximal tief. Wie wahr. Der Satz hilft mir sehr, weil es das formuliert, was ich schon sehr lange erlebe und erleide. Das trifft zu 100 % zu. Danke
Vielen Dank für dieses Interview! Liebe Sara, ich glaube ihre Berufung kommt hier sehr gut zum Vorschein! Sie beschreiben das alles sehr gut! Ich wünsche Ihnen einen tollen weiteren Weg! Es tut mir sehr Leid, dass Sie so ausgeschlossen wurden, das ist nicht richtig! Der Gehorsam ist denke ich da auch das nächste Problem.
Sehr gutes Interview! Beide, die Interviewerin und die Interviewte scheinen differenzierte, kritisch denkende Frauen zu sein, die ohne Aufgeregtheit Mißstände benennen können und um Lösungen ringen. Aber auch das Positive wird gesehen. Vielen Dank!
Ich wünsche ihr für für ihre pastorale Arbeit unbedingt alles GUTE und GOTTES SEGEN. Sie kann wirklich etwas erreichen. Ske versteht, dass wir unsere Talente viel kreaiver bündeln müssen und dass die Hierarchien der Kirche nie die Liebe JESU zu den Menschen blockieren darf. Ausserdem möchte sie zu recht in einem Kontext tätig sein, in dem die Vorstellungen der Urkirche endlich wieder lebendig werden können. Sie ist gleichzeitig realistisch genug, zu erkennen, dass sie wohl nie selbst Priesterin werden kann und für gewisse Tätigkeiten auch auf einen Priester angewiesen bleibt. Tatsächlich arbeitet man auch in anderen Institutionen mit anderen in Kooperation. Wenn dann der Pfarrer noch ein echter Freund und Bruder in JESUS sein kann, dann wird sie kaum noch unsinnige Reibungsverluste haben. Dann kann sie sich ganz ihren pastoralen Plänen widmen. Sie wird ganz sicher gebraucht.
Ich glaube, dass ich mich an Sr. Sara erinnern kann - Das Kloster hatte ein Video auf UA-cam. Speziell, weil sie Musikerin ist und wegen des Mädcheninternats. Aber ich bin nicht sicher. Es gibt sicherlich mehrere Zisterzienserinnenklöster in der dt.sprachigen Schweiz, die an einem See liegen.
🤪🤪🤪 spirituellen Missbrauch ??? Nur weil dir ein Vorgesetzter sagt , was zu tun ist ???? Mach dich nicht lächerlich - im Berufsleben gibt es immer einen Chef !
Ich finde Ihre Antwort unverschämt pöbelnde. 1. Weiß ich nicht, weshalb die diese Frau duzen. 2. Ist es ein gewaltiger Unterschied, ob ich in einem weltlichen Getrieb vom Chef gesagt bekomme, was meinen Aufgaben sind, Oder ob ich in einer Familien ähnlichen Gemeinschaft lebe, in der immerhin JESUS der Weinstock und die Gemeinden die Reben und dann die einzelnen Gläubigen die TRAUBEN sind. Dieses Bild stammt von JESUS selbst und es meint, dass der gleiche Lebenssaft vom Weinstock bis in alle kleinen Trauben fließt. Da kann es dann sehr wohl unterschiedliche Funktionen in einem Orden geben, es kann auch eine gewisse äußere Hierarchie geben, aber die darf an einem solchen Ort, genau so wie in jeder Gemeinde nie so weit gehen, dass einzelne sich von anderen DOMINIERT und geradezu vom Weinstock JESU abgetrennt wahrnehmen. Wenn das passiert, dann hat sich der oder die OBERE selbst zum Weinstock und zur Quelle des Heiles gemacht. So geht man gegen das lebendige Wirken des Heiligen Geistes vor. Und diese Sünde wird nicht ...so leicht...vergeben. Ein Indiz dafür, dass dieser Frau von anderen, offenbar infantil eingerosteten Nonnen das Lebrn zu schwer gemacht worden ist, kann man daran erkennen, dass sie sich unter der spontanen Fröhlichkeit und Lebendigkeit von Kindern wohl gefühlt hatte. Das kann man zwar auch ohne schlechte Erfahrung, aber in diesem Falle hat ihre Arbeit mit Kindern ihre Unterdrückung offenbar heilen können, die sie erlebt hatte. Sie erwarten von Ihrem weltlichen Chef nicht, dass er Ihnen auch noch den Himmel erklärt. In einem Orden geht es aber sehr wohl auch darum, individuell und in Gemeinschaft möglichst GANZ aus JESUS heraus auf Erden zu leben. Im Idealfall hilft man dann auch anderen Suchenden auf diesen Weg zu kommen. Wenn man aber selbst unterdrückt und gedemütigt worden ist dann kann man diesen Dienst nicht ehrlich leisten. Deshalb ist spiritueller oder nennen wir es religiöser Machtmissbrauch nicht nur für das Opfer schlimm, sondern so wird zusätzlich verhindert, dass die Opfer anderen die FROHE BOTSCHAFT JESU weiter geben. Nun sagen Sie nicht, dass die Schweizer so glücklich wären, dass sie nicht doch auch etwas mehr echte Lebensfreude in JESUS gebrauchen könnten. Grüße an Ihren Chef. Er soll weiter freundlich mit Ihnen umgehen. Sie haben ja offenbar einen netten erwischt. Nicht alle Chefs sind so.
Sie können auch spirituell durch das Wort RELIGIÖS ersetzen. Dann heißt das dann: Religiöser Machtmissbrauch. Konkret meint es dass Obere, die in einer Machtpositionen sind, sich selbst zum Maßstab machen, aber behaupten, sie würden GOTT selbst durch sich selbst sprechen lassen. Wenn man dann von diesen Oberen abhängig ist, dann ist man schnell elementar verunsichert, ob man weiter demütig und devote handeln soll, was die Oberen wollen, oder ob man Opfer von sehr egoistischen Machtinteressen dieser Oberen geworden ist. Ich habe mich dem versucht, zu entziehen, trotzdem bin ich auch immer wieder Opfer von machtgeilen Leuten in Gemeinden geworden. Dabei bin ich als katholische Theologin und Religionswissenschaftlerin mit vielen Berufserfahrungen in Indien sehr erfahren und fitt. Aber genau solche Menschen werden von infantil Egoisten in Gemeinden massiv unterdrückt. Und zwar sowohl von Männern, als auch von Frauen.
Kirche - wo die Ansprüche maximal hoch sind, ist die Tiefe maximal tief. Wie wahr. Der Satz hilft mir sehr, weil es das formuliert, was ich schon sehr lange erlebe und erleide. Das trifft zu 100 % zu.
Danke
Vielen Dank für dieses Interview! Liebe Sara, ich glaube ihre Berufung kommt hier sehr gut zum Vorschein! Sie beschreiben das alles sehr gut! Ich wünsche Ihnen einen tollen weiteren Weg! Es tut mir sehr Leid, dass Sie so ausgeschlossen wurden, das ist nicht richtig! Der Gehorsam ist denke ich da auch das nächste Problem.
Diese Schwestern sind dann mehr auf Unterdrückung aus anstatt auf Freisetzung und Entfaltung.
Sehr gutes Interview! Beide, die Interviewerin und die Interviewte scheinen differenzierte, kritisch denkende Frauen zu sein, die ohne Aufgeregtheit Mißstände benennen können und um Lösungen ringen. Aber auch das Positive wird gesehen. Vielen Dank!
Vielen Dank für das positive Feedback!
Zwei tolle Frauen: Sara und auch Sandra ❤!
Ich wünsche ihr für für ihre pastorale Arbeit unbedingt alles GUTE und GOTTES SEGEN. Sie kann wirklich etwas erreichen.
Ske versteht, dass wir unsere Talente viel kreaiver bündeln müssen und dass die Hierarchien der Kirche nie die Liebe JESU zu den Menschen blockieren darf.
Ausserdem möchte sie zu recht in einem Kontext tätig sein, in dem die Vorstellungen der Urkirche endlich wieder lebendig werden können.
Sie ist gleichzeitig realistisch genug, zu erkennen, dass sie wohl nie selbst Priesterin werden kann und für gewisse Tätigkeiten auch auf einen Priester angewiesen bleibt. Tatsächlich arbeitet man auch in anderen Institutionen mit anderen in Kooperation. Wenn dann der Pfarrer noch ein echter Freund und Bruder in JESUS sein kann, dann wird sie kaum noch unsinnige Reibungsverluste haben.
Dann kann sie sich ganz ihren pastoralen Plänen widmen. Sie wird ganz sicher gebraucht.
Ich glaube, dass ich mich an Sr. Sara erinnern kann - Das Kloster hatte ein Video auf UA-cam. Speziell, weil sie Musikerin ist und wegen des Mädcheninternats. Aber ich bin nicht sicher. Es gibt sicherlich mehrere Zisterzienserinnenklöster in der dt.sprachigen Schweiz, die an einem See liegen.
Sie machen gute Interviews! Den Machtmissbrauch gibt es in evangelischen und katholischen Gemeinschaften analog. Leider.
🤪🤪🤪 spirituellen Missbrauch ??? Nur weil dir ein Vorgesetzter sagt , was zu tun ist ???? Mach dich nicht lächerlich - im Berufsleben gibt es immer einen Chef !
Ich finde Ihre Antwort unverschämt pöbelnde. 1. Weiß ich nicht, weshalb die diese Frau duzen. 2. Ist es ein gewaltiger Unterschied, ob ich in einem weltlichen Getrieb vom Chef gesagt bekomme, was meinen Aufgaben sind,
Oder ob ich in einer Familien ähnlichen Gemeinschaft lebe, in der immerhin JESUS der Weinstock und die Gemeinden die Reben und dann die einzelnen Gläubigen die TRAUBEN sind.
Dieses Bild stammt von JESUS selbst und es meint, dass der gleiche Lebenssaft vom Weinstock bis in alle kleinen Trauben fließt.
Da kann es dann sehr wohl unterschiedliche Funktionen in einem Orden geben, es kann auch eine gewisse äußere Hierarchie geben, aber die darf an einem solchen Ort, genau so wie in jeder Gemeinde nie so weit gehen, dass einzelne sich von anderen DOMINIERT und geradezu vom Weinstock JESU abgetrennt wahrnehmen.
Wenn das passiert, dann hat sich der oder die OBERE selbst zum Weinstock und zur Quelle des Heiles gemacht.
So geht man gegen das lebendige Wirken des Heiligen Geistes vor. Und diese Sünde wird nicht ...so leicht...vergeben.
Ein Indiz dafür, dass dieser Frau von anderen, offenbar infantil eingerosteten Nonnen das Lebrn zu schwer gemacht worden ist, kann man daran erkennen, dass sie sich unter der spontanen Fröhlichkeit und Lebendigkeit von Kindern wohl gefühlt hatte.
Das kann man zwar auch ohne schlechte Erfahrung, aber in diesem Falle hat ihre Arbeit mit Kindern ihre Unterdrückung offenbar heilen können, die sie erlebt hatte.
Sie erwarten von Ihrem weltlichen Chef nicht, dass er Ihnen auch noch den Himmel erklärt. In einem Orden geht es aber sehr wohl auch darum, individuell und in Gemeinschaft möglichst GANZ aus JESUS heraus auf Erden zu leben.
Im Idealfall hilft man dann auch anderen Suchenden auf diesen Weg zu kommen.
Wenn man aber selbst unterdrückt und gedemütigt worden ist dann kann man diesen Dienst nicht ehrlich leisten.
Deshalb ist spiritueller oder nennen wir es religiöser Machtmissbrauch nicht nur für das Opfer schlimm, sondern so wird zusätzlich verhindert, dass die Opfer anderen die FROHE BOTSCHAFT JESU weiter geben.
Nun sagen Sie nicht, dass die Schweizer so glücklich wären, dass sie nicht doch auch etwas mehr echte Lebensfreude in JESUS gebrauchen könnten.
Grüße an Ihren Chef. Er soll weiter freundlich mit Ihnen umgehen. Sie haben ja offenbar einen netten erwischt. Nicht alle Chefs sind so.
Vielleicht wäre sie in einem anderen Kloster besser aufgenommen worden?
Allein der Titel so reisserisch, spiritueller Missbrauch ist ein Modewort, aber was versteht ihr unter spititualität
Sie können auch spirituell durch das Wort RELIGIÖS ersetzen. Dann heißt das dann: Religiöser Machtmissbrauch.
Konkret meint es dass Obere, die in einer Machtpositionen sind, sich selbst zum Maßstab machen, aber behaupten, sie würden GOTT selbst durch sich selbst sprechen lassen. Wenn man dann von diesen Oberen abhängig ist, dann ist man schnell elementar verunsichert, ob man weiter demütig und devote handeln soll, was die Oberen wollen, oder ob man Opfer von sehr egoistischen Machtinteressen dieser Oberen geworden ist.
Ich habe mich dem versucht, zu entziehen, trotzdem bin ich auch immer wieder Opfer von machtgeilen Leuten in Gemeinden geworden.
Dabei bin ich als katholische Theologin und Religionswissenschaftlerin mit vielen Berufserfahrungen in Indien sehr erfahren und fitt.
Aber genau solche Menschen werden von infantil Egoisten in Gemeinden massiv unterdrückt. Und zwar sowohl von Männern, als auch von Frauen.