Ihr seid wirklich der Hammer! Dass der Code Jones bei Dictum so gut läuft, habe ich nicht erwartet. Alle Maßbänder sind restlos weg! 🤩 Damit ihr der Rest von euch aber nicht leer ausgeht, gibt es ab sofort meinen Lieblingshammer (bit.ly/41cBSkb) zu einer Bestellung von 70 Euro gratis dazu! 🔨 Also wenn ihr noch was braucht: denkt bei eurer nächsten Dictum Bestellung an meinen Code! bit.ly/4hSo1VR
Wenn du dir deine Zapfen in Meterware schneidest, kannst du auch mit der Fräseinstellung ein Musterholz fräsen. So hast du dann immer eine Schablone zum einstellen der Fräse zu deinen Zapfen.
Weil ich weiß, dass ich das so nicht so exakt hinbekomme, vor allem nicht die Tiefe, und im Eifer des Gefechts drehe ich dann auch noch die Bretter usw. nutze ich einfach einen 4mm Scheibennutfräser und Lamellos. Den Anschlag der Fräse so einstellen, dass der Anschlag minimal über den Schaft hinausragt. Wunschtiefe einstellen, und dann los. Die "Länge" ist fast egal, sollte halt nur so lang sein das ein Lamello reinpasst. Die "echten" Lamellos gehen dann auch schön stramm rein, und da man immer von der gleichen Seite fräst - man kann sich die Bretter vorher schön passend zurechtlegen - kommt man auch nicht durcheinander. Natürlich vor dem Fräsen noch die gewünschte Stelle für die Lamellos auf beiden Brettern anzeichnen - oder einfach über fast die gesamte Länge hinweg eine Nut reinziehen, dann ist es egal wo die Lamellos sitzen. Man muss dann nur beim Sägen auf Maß aufpassen, dass man die Nut nicht freilegt.
also wie du das aufzählst, ist bei deiner Methode die "Fehlermöglichkeit" auch nicht geringer wie bei der Methode von Jonas .... na ja .. ich denke es kommt darauf an, wie so oft bei Anschaffungen ... Wie oft ich so etwas machen muss/will ... wenn ich mir nur einen Tisch bauen möchte, bzw wenn ich solche Verleimungen nur alle paar Jahre mal mache .. ist diese Methode nicht nur schön und gut .. sondern auch günstig ... Wenn ich das jeden Monat mehrfach machen muss ... dann lohnt sich eine Domino- oder Lamello- Fräße auf jeden Fall ... von der möglichen wiederholungs Anzahl , hängt dann noch das zu investierende Geld für die Fräse ab ...
Ich habe mir einfach nen Scheibennutfräser in 5mm dicke gekauft (6,50€). Damit fräse ich dann 10x5mm Schlitze. Ausm Baumarkt hole ich mir dann eine Rechteckleiste in 240x20x0,5. Diese muss ich nur noch in der Länge einkürzen 😄
Genauso funktioniert es auch mit einem Rundfräser, und der Mensch muss das Material nicht nach Maß zuschneiden. Sie benötigen lediglich einen Fräser in der gleichen Größe wie beim Kauf einer Rundstange und stellen die Tiefe einfach auf die Hälfte ein. Weniger Arbeit und Abfall.
Das dachte ich mir auch. Bzw. dachte ich an einen 8mm-Dübel, hat man ja in der Werkstatt zu hunderten rumliegen. Geht auch mit einem 8mm-Nutfräser: auf 4mm tiefe einstellen, fertig.
Ich selbst habe so Verbindungen noch nie gemacht aber sehe trotzdem gerne deine Videos. Irgendwann wird der Tag aber kommen… 😊 Bei dem ganzen Thema Domino lamello pipapo habe ich mich aber schon öfter gefragt warum in vielen Fällen denn nicht einfach holzdübel ausreichen… wenn die perfekt gebohrt sind und genügend gesetzt sind sollte sich da doch auch nichts verschieben können. Oder habe ich da einen Denkfehler? Das wäre doch eine sehr einfache und günstige Lösung… Wobei ich das im Video ja fast sogar noch schneller und einfacher geht. Und das Detail mit der sichtbaren Verbindung an der Seite gefällt mir sehr gut!
Es gibt doch diesen mittenfinder jig, kriegt man den nicht auch unter die Oberfräse, um immer in die Mitte zu fräsen? Ausserdem glaube ich mit nem Nutfräser ist man viel flexibler, und Leisten (daraus dann Plättchen) hat man sich schneller geschnitten als Vierkantstäbe?
_> Es gibt doch diesen mittenfinder jig_ Wozu braucht man dafür ein Jig? Dafür nimmt man ein Anschlagwinkel-, Geo- oder TZ-Dreieck und zeichnet bei der Seite des Holzstückes, bei der man die Mitte finden will, einfach von beiden Ecken jeweils eine Linie im selben Winkel, und da, wo sich die beiden Linien treffen ist die Mitte. Das macht man zweimal von den jeweils entgegengesetzten Seiten aus, und fertig - die Mitte ist die (gedachte oder auch angerissene) Linie zwischen den Spitzen der beiden Dreiecke. Dann hat man nämlich gleichschenkelige Dreiecke konstruiert (mit den Seiten des Holzstückes als Hypotenuse), und nachdem die Katheten bei gleichschenkeligen Dreiecken immer dieselbe Länge und denselben Winkel zur Basis des Dreiecks haben, kann der Kreuzungspunkt nur in der Mitte liegen. (Bei Anschlagwinkel-, Geo- oder TZ-Dreiecke eignet sich dafür z.B. der quasi "fix eingebaute" 45°-Winkel an der Spitze, weil der bleibt immer gleich, d.h. man kann sich schwerer vermessen.)
@ wie man geometrisch die Mitte findet ist mir klar. Aber wie wäre es, wenn man einfach immer mittig ins Holz fräsen könnte, ohne mit Dreieck und Stift rumhampeln zu müssen? Ein gutes Jig ist aufgrund seiner Wiederholgenauigkeit und Effizienz jeder manuellen “selber anzeichnen” Methode überlegen.
HI. I recently subscribed to your channel especially because with your way of doing things you always manage to make me laugh. I was wondering if you could implement subtitles in other languages too, I don't get along very well with English and sometimes I can't understand the nuances of your jokes (I'm Italian)
What a great video again. Thanks. The only think I don’t understand, what’s the difference when I would route the groove with a 8mm spiral bit and make a 8mm loose tenon? Can you explain this?
Hallo Jonas, eine Frage zu diesem Trick: Muß es ein kantiger Einsatz sein oder könnte auch ein Rundstab verwendet werden. Die Idee wäre dann, Dübel in Längsrichtung einzulegen und beide Werkstoffe miteinander verbinden. Danke für Deine Videos, finde diese sehr hilfreich und cool Schöne Rest Weihnachtszeit
Rein theoretisch bleibt es eine Längsholzverleimung, wenn du also das ganze aus einem Holz fertigst (um somit unterschiedliches Quell- und Schwundverhalten von unterschiedlichen Hölzern nicht als Problem zu integrieren) erhöhst du sogar die Leimfläche und die Verbindung wird stabiler als die reine Verleimung in der Breite. Selbes Konzept wird ja auch bei Kronenfugen des Verleimfräsers angewendet.
Schönes Video Jonas, das hilft sicher vielen, denn viele haben ja wie du schon sagst ihren V Nut Fräser noch nie benutzt. Ich nutze ihn zum erstellen von Zirnuten oder eben zum Schriften fräsen. Vor jahren habe ich mir mal eine Domino Fräse gegönnt und ich muss ehrlich sagen, sie liegt mehr rum als das sie genutzt wird, aber wenn ich sie mal brauche ist das Teil Gold wert. Super schnell einzustellen, immer Präzise und selbsterklärend. Würde ich sie noch mal kaufen ? Ich denke eher nicht, da ich sie eben deutlich weniger nutze als ich dachte. Zuvor hatte ich eine Lamellofräse aber die war eigentlich nocht mehr über bei mir.
Kann man auch mit Walzenfräser machen, einfach halbe Tiefe vom Quadrat einstellen oder das ganze mit Rundkopffräser und Rundstäben, dann halben Durchmesser tief fräsen!
joah oder man macht alternativ ne nut an der tischsäge am parallelanschlag. dann muss man nicht einen, bei jeder umspannung der oberfräse variablen, und in 2 achsen genauen verbinder herstellen sondern kann sich einfach mal grob n paar 3mm leisten zusägen und gut sein lassen. die passen dann auch immer und man muss nicht extra ne fräse aufbauen. der verbinder muss nämlich echt genau passen sonst positioniert er entweder nicht gut oder man kann das holz nicht komplett schließen
Dachte ich mir auch erst. Oder mit der Oberfräse Langlöcher fräsen, und Leisten einstecken. Mit der zweiten Lösung und den passenden Hölzern kann man aber dekorative Gimmiks am Tischplattenende machen. Find ich gut.
Moin Jonas! Version 2 finde ich vom Ergebnis ein sehr schönes Detail. Nut und Feder - was viele als Alternative anmerken - kommt da IMHO optisch nicht mit. Ich glaube, man muss sich gar nicht so viel Gedanken um die verbliebene Breite der Leimflächen machen. Die Seiten des quadratische Stabs sind ja auch längs zur Faser mit der V-Nut verleimt. Für unsichtbare Fügehilfen bei Massivholzplatten nehme ich allerdings ganz schnöde meine 39€ Flachdübelfräse. Das geht schneller mit dem gleichen Ergebnis. Und die Fräse leistet mir zusätzlich beim Korpusbau gute Dienste. Danke für die schöne Idee. Andreas
Holzdübel haben nur das eine Problem. Wenn man mehrere auf einer langen Verbindung macht müssen die extrem genau sein . Da gibt's kein Spiel zur Seite. Man kann aber z.B. auch einfach einen Scheibenfräser nehmen und sich die Feder dazu selbst machen . Wenn's nicht rutschen soll noch ein Dübel dazu Dann sitzt das absolut Rutschfest
Wenn ich kein Problem damit habe, das man es am Ende sieht, kann ich ja auch einfach mit der TKS einmal durchs Ende fahren und eine Nut schneiden. Optimalerwise mit einem Blatt welches einen flachen Boden in der Nut schneidet
Cooles Prinzip, insbesondere in der sichtbaren Variante. Wie weiter unten schon vorgeschlagen, kann man auch den ebenfalls meist im Fräserset versauernden Halbrund-Fräser verwenden und dann Rundstäbe benutzen. Da müsste man zwar die Frästiefe exakt einstellen -aber mit auf Vorrat angefertigten Vierkant-Stäben gilt das ja ebenso. Allerdings: Wenn man sowieso mit OF und Parallelanschlag von einer Linie bis zur nächsten fräst... -dann könnte man auch einen simplen Nutfräser einspannen, tiefer eintauchen und... 🥁 ...Dominos benutzen!! Dabei hätte man keinen Zusammenhang zwischen Frästiefe und Stärke des Verbindungselements, was in meinen Augen eine erhebliche Erleichterung ist. Denn "mal eben" einen maßhaltigen Vierkantstab herzustellen, ist in der Hobbywerkstatt halt nicht unbedingt so trivial. Man müsste nur den zum Domino passenden Fräser verwenden. Und gerade in der Hobbywerkstatt, wo man oft auch nicht die Möglichkeit hat, die Kanten perfekt winklig abzurichten, haben tiefer im Holz steckende Verbindungselemente noch den Vorteil, dass sie auch den Winkel der Bretter zueinander stabilisieren. Aber (wie ich schon bei anderen Vorrichtungen kommentiert habe, die mit viel Aufwand die Verwendung der coolen Profi-Verbinder ohne die teuren zugehörigen Maschinen ermöglichen sollen) ich bin da ganz bei @oliviercaffe: Was spricht gegen die guten, alten Runddübel? Ja, die Löcher müssen in zwei Dimensionen präzise positioniert und dann einigermaßen senkrecht gebohrt werden. Aber es gibt diverse preiswerte Vorrichtungen, mit denen das problemlos möglich ist (um zwei Bretter zueinander passend zu bohren, ist z.B. das "Universal-Holzdübel-Set" 3750000 von Wolfcraft perfekt). Man kann mit dem Akkuschrauber arbeiten, macht wenig Dreck und Lärm und braucht nur billige Riffeldübel. Ja, ich weiß, kann man nicht in Längsrichtung verschieben. Aber selbst verleimte Platten werden doch sowieso noch besäumt. Ob nun Lamellos, Dominos oder was es sonst noch so gibt: Sinn dieser Dinger ist, dass man sie unter Verwendung der entsprechenden Maschinen im gewerblichen Einsatz hocheffizient verarbeiten kann. Irgendwelche alternativen Verarbeitungsmethoden, die ohne die teuren Maschinen auskommen, aber eben auch nicht deren Effizienz bieten, führen diese Verbindungselemente ad absurdum.
@@reneeschke Wie oben bereits geschrieben: mit einer der diversen Vorrichtungen für Dübellöcher. Lieber nicht die, die per Hand ausgerichtet und festgehalten werden müssen, aber das erwähnte Wolfcraft-Set ist dafür sehr gut geeignet. Und mit der Wolfcraft Dübelleiste bekommt man es sogar so wiederholgenau hin, dass die Bretter untereinander austauschbar sind.
Servus, hab ich auch schon öfters so gemacht. Aber mein Favorit ist und bleibt flachdübel. Das geht immer klar und die nicht so teuer wie die Domino. Ungenauigkeiten die bei mir immer vorkommen kann man damit auch gut kaschieren. Guter Tipp und danke für den Code
Moin, hab mir jetzt nicht jeden Kommentar durch gelesen, also falls schon erwähnt einfach ignorieren... Warum keine Flachdübelfräse??? Ich verstehe den Gedanken dahinter mit einer Maschine so viel wie möglich machen zu wollen bzw. können, aber die sind inzwischen so günstig das es sich lohnt eine zu kaufen. Zudem kann man die Nuten für Flachdübel auch mit der Fräse bzw. mit der Tisch- oder Handkreissäge herstellen.
Das gleiche wende ich seit Jahren mit Hilfe eines Kugelkopffräsers und entsprechenden Runddübeln an. Hatt sich bestens bewehrt. Ne Dominofräse oder Flachdübelfräser kam bei mir nie auf den Wunschzettel.
Hey wie immer ein tolles Video ich wollte fragen ob du mal den makita bo001cg oder den bo002cg testen kannst. Ich weiß zwar dass du schon einige schleifgeräte hast aber mich würde mal interessieren wie makita sich gegen die anderen schlägt wie zb mirka oder festool
Coole Idee mit der Verwendung einer Quadratleiste. Besonders wenn sie Stirnseitig sichtbar ist. Mir kam die Idee dies auch mal mit einen Hohlkehlfräser und passenden Rundstab auszuprobieren.
Teste doch mal ein QuickDraw Maßband. Ich mag den eingebauten Stift zum anzeichnen, grade wenn das Maß zum anzeichnen oft hintereinander angezeichnet werden muss.
Wenn mans genau nimmt ist das einfach nur nut und feder. Wobei die feder 45 grad gedreht ist. Sprich wenn man einen normalen schaftfräser nimmt und an der fräse 2 pins dranmacht das man immer die mitte hat hat man sogar oben und unten mehr leimfläsche und kann einfach leisten reinhämmern
auch optisch ein echtes highlight wenn man die sichtbare verbindung wählt mit anderem holz und sich eine leimholzplatte aus vielen schmalen stücken macht
Es ist halt die Frage, ob man die Zeit auch zahlen muss?!?! Mit der Lamello oder Dominofräse gehts doch wesentlich schneller! Wenn ich eine Tischplatte verleimen muss, wie oft muss ich, bei der Oberfräse, die Teile da in die Hand nehmen. Genauer muss man auch sein!! Ist die Leiste zu dünn, kann es genau so verrutschen, ist die Leiste zu dick, oder mal ungenau gefräst, oder zuviel Leim, dann macht die Fuge nicht zu. Und dann gibt es da auch noch Verleimfräser, für Ober- oder Tischfräse. Optisch ist das mit der Leiste natürlich ganz schick!!
Er war zu genau. Wenn du ein Muster zum Einstellen der Frästiefe benutzt, kannst du dir die Vierkanthölzer auf Halde legen. Jetzt zeichnest du genau wie bei der Domino die Punkte an, wo du Fräsen willst. Fräse nun frei Hand soweit nach links und rechts, dass der Vierkant sicher rein passt. Fertig. Der darf ruhig längs Spiel haben, denn es geht ausschließlich um die Stabilisierung senkrecht zur Platte.
@@alphonsbretagne8468 Stimmt, wie lang die Fräsung ist, ist relativ egal. Es kommt auf die Tiefe an, die stimmen muss. Wenn du die Vierkantleisten auf Vorrat herrichtest, ist halt die Gefahr, dass die Teile schwinden oder aufgehen. Je nachdem wo sie gelagert sind. Das ist aber nur ein Problem, wenn man quasi eine Oberfräse über hat und den Fräser immer eingestellt lässt.
@@christophm8395 die schwinden oder quellen aber auch nicht anders als die Dominos. Und mit einer Schablone ist der Fräser in 5s eingestellt. Klar, immer noch ein klein wenig langsamer als die Dominofräse, aber ob es 1000 Euro langsamer ist, muss wohl jeder für sich selbst entscheiden.
Es wurde schon gesagt, warum man nicht 2 Dübel nimmt, und darauf hingewiesen, wie exakt die Löcher gebohrt werden müssen. Warum nicht mit der Oberfräse bohren? Die Mitte fände man durch den Anschlag oder 2 Pins exakt. Und um seitliches Korrigieren zu ermöglichen müsste man im zweiten Brett die Dübellöcher nur etwas in Längsrichtung erweitern.
Dann müsste man auch einen runden Fräser statt eines winkligen nehmen, denke ich, da sonst zu wenig Kontaktfläche zwischen Werkstück und Dübel vorhanden wäre
Die zweite Variante ist ja der Oberhammer! Das sieht echt super nice aus! Man, das ist klasse! Das merk ich mir. Hübsch und funktional. Beste aus beiden Welten vereint.
Und was spricht gegen die “altmodische” Nut und Feder ? Da verrutscht auch nichts, liegt ebenfalls mittig, wenn ich das möchte und ich kann sie auch locker per Hand hobeln.
Finde ich eher schlecht. Man muss den Holzvierkannt absolut genau so breit haben wie die gefräste Nut. Etwas zu tief und es wackelt, etwas zu hoch und das Brett geht nicht zusammen. Null auf Null sozusagen. Du hast eine Schreinerei und die Werkzeuge dafür, der Heimwerker nicht. Aber mit Schreinerei hast du auch einen Dübel oder Lamellofräse und brauchst den Tip nicht. Ohne Schreinerei fehlt mir das Werkzeug um so genau zu arbeiten und ich greife wieder zur Lamellofräse. Also am Ende für kaum jemanden brauchbar.
Ihr seid wirklich der Hammer! Dass der Code Jones bei Dictum so gut läuft, habe ich nicht erwartet. Alle Maßbänder sind restlos weg! 🤩 Damit ihr der Rest von euch aber nicht leer ausgeht, gibt es ab sofort meinen Lieblingshammer (bit.ly/41cBSkb) zu einer Bestellung von 70 Euro gratis dazu! 🔨 Also wenn ihr noch was braucht: denkt bei eurer nächsten Dictum Bestellung an meinen Code! bit.ly/4hSo1VR
Kommt das Maßband nochmal wieder für den Code😢?
Wenn du dir deine Zapfen in Meterware schneidest, kannst du auch mit der Fräseinstellung ein Musterholz fräsen. So hast du dann immer eine Schablone zum einstellen der Fräse zu deinen Zapfen.
Weil ich weiß, dass ich das so nicht so exakt hinbekomme, vor allem nicht die Tiefe, und im Eifer des Gefechts drehe ich dann auch noch die Bretter usw. nutze ich einfach einen 4mm Scheibennutfräser und Lamellos. Den Anschlag der Fräse so einstellen, dass der Anschlag minimal über den Schaft hinausragt. Wunschtiefe einstellen, und dann los. Die "Länge" ist fast egal, sollte halt nur so lang sein das ein Lamello reinpasst. Die "echten" Lamellos gehen dann auch schön stramm rein, und da man immer von der gleichen Seite fräst - man kann sich die Bretter vorher schön passend zurechtlegen - kommt man auch nicht durcheinander. Natürlich vor dem Fräsen noch die gewünschte Stelle für die Lamellos auf beiden Brettern anzeichnen - oder einfach über fast die gesamte Länge hinweg eine Nut reinziehen, dann ist es egal wo die Lamellos sitzen. Man muss dann nur beim Sägen auf Maß aufpassen, dass man die Nut nicht freilegt.
Danke, diesen Tip nehme ich mit! 🙂
Genauso habe ich meine arbeitsplatten verbunden. Hat wunderbar funktioniert und hält.
also wie du das aufzählst, ist bei deiner Methode die "Fehlermöglichkeit" auch nicht geringer wie bei der Methode von Jonas .... na ja .. ich denke es kommt darauf an, wie so oft bei Anschaffungen ... Wie oft ich so etwas machen muss/will ... wenn ich mir nur einen Tisch bauen möchte, bzw wenn ich solche Verleimungen nur alle paar Jahre mal mache .. ist diese Methode nicht nur schön und gut .. sondern auch günstig ... Wenn ich das jeden Monat mehrfach machen muss ... dann lohnt sich eine Domino- oder Lamello- Fräße auf jeden Fall ... von der möglichen wiederholungs Anzahl , hängt dann noch das zu investierende Geld für die Fräse ab ...
Ich habe mir einfach nen Scheibennutfräser in 5mm dicke gekauft (6,50€).
Damit fräse ich dann 10x5mm Schlitze. Ausm Baumarkt hole ich mir dann eine Rechteckleiste in 240x20x0,5. Diese muss ich nur noch in der Länge einkürzen 😄
Aua, einfach und hochgradig genau. Als Ausrede könnte ich anbringen, dass Du Profi bist. Top, andererseits macht das meine Skills nicht besser.
Danke
Hallo Jonas, ein gutes neues Jahr. Mein Jahr hat schon gut begonnen. Deine Verbindungsvorschläge sind der Hammer. Danke dafür!!!
Eine genial einfache Verbindung und bei der durchgehen Leiste finde ich das Detail an der Stirnseite sehr nice 😊
Genauso funktioniert es auch mit einem Rundfräser, und der Mensch muss das Material nicht nach Maß zuschneiden. Sie benötigen lediglich einen Fräser in der gleichen Größe wie beim Kauf einer Rundstange und stellen die Tiefe einfach auf die Hälfte ein. Weniger Arbeit und Abfall.
Das dachte ich mir auch. Bzw. dachte ich an einen 8mm-Dübel, hat man ja in der Werkstatt zu hunderten rumliegen. Geht auch mit einem 8mm-Nutfräser: auf 4mm tiefe einstellen, fertig.
Was für ein Holz hast du da zum vorführen benutzt ?
Kurz erschrocken als da ne englische stimme kam. UA-cam hat wohl gedacht ich will dich auf Englisch anschauen
Danke, ich dachte schon Jonas will international durchstarten 😂
Same ich war richtig verwirrt 😂
same. War aber lustig, dass ich sofort wuste, wo ich das ausschalte. Und dass das jetzt überhaupt einigermaßen funktioniert.
Bei mir das Intro in Deutsch da kam englisch. Sprache. Was ist das ???
Gleiches Problem hier. Komisch, neuer Trend? Kuckt sich ernsthaft jemand ein Video mit AI Stimme an?
Ich selbst habe so Verbindungen noch nie gemacht aber sehe trotzdem gerne deine Videos. Irgendwann wird der Tag aber kommen… 😊
Bei dem ganzen Thema Domino lamello pipapo habe ich mich aber schon öfter gefragt warum in vielen Fällen denn nicht einfach holzdübel ausreichen… wenn die perfekt gebohrt sind und genügend gesetzt sind sollte sich da doch auch nichts verschieben können. Oder habe ich da einen Denkfehler?
Das wäre doch eine sehr einfache und günstige Lösung…
Wobei ich das im Video ja fast sogar noch schneller und einfacher geht. Und das Detail mit der sichtbaren Verbindung an der Seite gefällt mir sehr gut!
Es gibt doch diesen mittenfinder jig, kriegt man den nicht auch unter die Oberfräse, um immer in die Mitte zu fräsen? Ausserdem glaube ich mit nem Nutfräser ist man viel flexibler, und Leisten (daraus dann Plättchen) hat man sich schneller geschnitten als Vierkantstäbe?
_> Es gibt doch diesen mittenfinder jig_
Wozu braucht man dafür ein Jig?
Dafür nimmt man ein Anschlagwinkel-, Geo- oder TZ-Dreieck und zeichnet bei der Seite des Holzstückes, bei der man die Mitte finden will, einfach von beiden Ecken jeweils eine Linie im selben Winkel, und da, wo sich die beiden Linien treffen ist die Mitte. Das macht man zweimal von den jeweils entgegengesetzten Seiten aus, und fertig - die Mitte ist die (gedachte oder auch angerissene) Linie zwischen den Spitzen der beiden Dreiecke.
Dann hat man nämlich gleichschenkelige Dreiecke konstruiert (mit den Seiten des Holzstückes als Hypotenuse), und nachdem die Katheten bei gleichschenkeligen Dreiecken immer dieselbe Länge und denselben Winkel zur Basis des Dreiecks haben, kann der Kreuzungspunkt nur in der Mitte liegen.
(Bei Anschlagwinkel-, Geo- oder TZ-Dreiecke eignet sich dafür z.B. der quasi "fix eingebaute" 45°-Winkel an der Spitze, weil der bleibt immer gleich, d.h. man kann sich schwerer vermessen.)
@ wie man geometrisch die Mitte findet ist mir klar. Aber wie wäre es, wenn man einfach immer mittig ins Holz fräsen könnte, ohne mit Dreieck und Stift rumhampeln zu müssen? Ein gutes Jig ist aufgrund seiner Wiederholgenauigkeit und Effizienz jeder manuellen “selber anzeichnen” Methode überlegen.
HI. I recently subscribed to your channel especially because with your way of doing things you always manage to make me laugh. I was wondering if you could implement subtitles in other languages too, I don't get along very well with English and sometimes I can't understand the nuances of your jokes (I'm Italian)
Daaanke Dr. Jones!!!! Endlich mal wieder!! Das ist genau watt man möchte... coole Idee / Anregung!
Wenn man anstelle eines langen Anschlages auf beiden Seiten einen runden Pinn einbaut kann man immer die Mitte treffen! Kein verstellen notwendig!
What a great video again. Thanks. The only think I don’t understand, what’s the difference when I would route the groove with a 8mm spiral bit and make a 8mm loose tenon? Can you explain this?
Wahnsinnig einfache Lösung...Danke!
Hallo Jonas,
eine Frage zu diesem Trick: Muß es ein kantiger Einsatz sein oder könnte auch ein Rundstab verwendet werden.
Die Idee wäre dann, Dübel in Längsrichtung einzulegen und beide Werkstoffe miteinander verbinden.
Danke für Deine Videos, finde diese sehr hilfreich und cool
Schöne Rest Weihnachtszeit
Rein theoretisch bleibt es eine Längsholzverleimung, wenn du also das ganze aus einem Holz fertigst (um somit unterschiedliches Quell- und Schwundverhalten von unterschiedlichen Hölzern nicht als Problem zu integrieren) erhöhst du sogar die Leimfläche und die Verbindung wird stabiler als die reine Verleimung in der Breite. Selbes Konzept wird ja auch bei Kronenfugen des Verleimfräsers angewendet.
Schönes Video Jonas, das hilft sicher vielen, denn viele haben ja wie du schon sagst ihren V Nut Fräser noch nie benutzt. Ich nutze ihn zum erstellen von Zirnuten oder eben zum Schriften fräsen. Vor jahren habe ich mir mal eine Domino Fräse gegönnt und ich muss ehrlich sagen, sie liegt mehr rum als das sie genutzt wird, aber wenn ich sie mal brauche ist das Teil Gold wert. Super schnell einzustellen, immer Präzise und selbsterklärend. Würde ich sie noch mal kaufen ? Ich denke eher nicht, da ich sie eben deutlich weniger nutze als ich dachte. Zuvor hatte ich eine Lamellofräse aber die war eigentlich nocht mehr über bei mir.
Kann man auch mit Walzenfräser machen,
einfach halbe Tiefe vom Quadrat einstellen oder
das ganze mit Rundkopffräser und Rundstäben,
dann halben Durchmesser tief fräsen!
Klasse... diese Version 2!!
Liebe Grüße aus dem Nordschwarzwald 🌲🌿🌳
joah oder man macht alternativ ne nut an der tischsäge am parallelanschlag. dann muss man nicht einen, bei jeder umspannung der oberfräse variablen, und in 2 achsen genauen verbinder herstellen sondern kann sich einfach mal grob n paar 3mm leisten zusägen und gut sein lassen. die passen dann auch immer und man muss nicht extra ne fräse aufbauen. der verbinder muss nämlich echt genau passen sonst positioniert er entweder nicht gut oder man kann das holz nicht komplett schließen
Dachte ich mir auch erst. Oder mit der Oberfräse Langlöcher fräsen, und Leisten einstecken. Mit der zweiten Lösung und den passenden Hölzern kann man aber dekorative Gimmiks am Tischplattenende machen. Find ich gut.
Moin Jonas! Version 2 finde ich vom Ergebnis ein sehr schönes Detail. Nut und Feder - was viele als Alternative anmerken - kommt da IMHO optisch nicht mit. Ich glaube, man muss sich gar nicht so viel Gedanken um die verbliebene Breite der Leimflächen machen. Die Seiten des quadratische Stabs sind ja auch längs zur Faser mit der V-Nut verleimt.
Für unsichtbare Fügehilfen bei Massivholzplatten nehme ich allerdings ganz schnöde meine 39€ Flachdübelfräse. Das geht schneller mit dem gleichen Ergebnis. Und die Fräse leistet mir zusätzlich beim Korpusbau gute Dienste.
Danke für die schöne Idee.
Andreas
Mega einfach und super gut
DAS, war gerade wundervoll dabei zuzusehen o.o wie Folie von einem neuen Bildschirm abziehen ^^ Mega Verbindung und so einfach!
Das ist Mal eine wirkliche coole Verbindung, zumal es einfach nichts kostet, das werde ich ausprobieren.
Wiedermal ein 💣 Tip für den Heimwerker mit kleinem Geldbeutel...
Einfach super!
Klasse 👍💪
Danke 🍀
Grüßle
Game changer de luxe 👌
Längsholz kann man auch ohne Verbinder verleimen rutscht dann halt einfach aber hält gleich gut wie mit Verbinder.
Sind traditionelle Holzdübel in dem Fall nicht die einfachere und schnellere Lösung?
Nenn mich altmodisch, aber ich mache meine Verbindungen tatsächlich alle noch mit den simplen Holzdübeln.
Holzdübel haben nur das eine Problem.
Wenn man mehrere auf einer langen Verbindung macht müssen die extrem genau sein .
Da gibt's kein Spiel zur Seite.
Man kann aber z.B. auch einfach einen Scheibenfräser nehmen und sich die Feder dazu selbst machen .
Wenn's nicht rutschen soll noch ein Dübel dazu
Dann sitzt das absolut Rutschfest
Cooler Tip, bin begeistert von deinen Videos. Danke aus der grünen Steiermark 👍
Extrem gute Idee. Danke für das Video.
Brillante Idee und das ist es was deinen Videos das gewisse Extra gibt!
Wenn ich kein Problem damit habe, das man es am Ende sieht, kann ich ja auch einfach mit der TKS einmal durchs Ende fahren und eine Nut schneiden. Optimalerwise mit einem Blatt welches einen flachen Boden in der Nut schneidet
Kann man nicht auch einfach ne Nut fräsen und mit ner angepassten Leiste verbinden?
Echt eine super Idee! Bei dünnerem Material werden die Verbindungshölzchen schon sehr klein!
Cooles Prinzip, insbesondere in der sichtbaren Variante.
Wie weiter unten schon vorgeschlagen, kann man auch den ebenfalls meist im Fräserset versauernden Halbrund-Fräser verwenden und dann Rundstäbe benutzen. Da müsste man zwar die Frästiefe exakt einstellen -aber mit auf Vorrat angefertigten Vierkant-Stäben gilt das ja ebenso.
Allerdings: Wenn man sowieso mit OF und Parallelanschlag von einer Linie bis zur nächsten fräst... -dann könnte man auch einen simplen Nutfräser einspannen, tiefer eintauchen und... 🥁 ...Dominos benutzen!!
Dabei hätte man keinen Zusammenhang zwischen Frästiefe und Stärke des Verbindungselements, was in meinen Augen eine erhebliche Erleichterung ist. Denn "mal eben" einen maßhaltigen Vierkantstab herzustellen, ist in der Hobbywerkstatt halt nicht unbedingt so trivial. Man müsste nur den zum Domino passenden Fräser verwenden.
Und gerade in der Hobbywerkstatt, wo man oft auch nicht die Möglichkeit hat, die Kanten perfekt winklig abzurichten, haben tiefer im Holz steckende Verbindungselemente noch den Vorteil, dass sie auch den Winkel der Bretter zueinander stabilisieren.
Aber (wie ich schon bei anderen Vorrichtungen kommentiert habe, die mit viel Aufwand die Verwendung der coolen Profi-Verbinder ohne die teuren zugehörigen Maschinen ermöglichen sollen) ich bin da ganz bei @oliviercaffe:
Was spricht gegen die guten, alten Runddübel? Ja, die Löcher müssen in zwei Dimensionen präzise positioniert und dann einigermaßen senkrecht gebohrt werden. Aber es gibt diverse preiswerte Vorrichtungen, mit denen das problemlos möglich ist (um zwei Bretter zueinander passend zu bohren, ist z.B. das "Universal-Holzdübel-Set" 3750000 von Wolfcraft perfekt). Man kann mit dem Akkuschrauber arbeiten, macht wenig Dreck und Lärm und braucht nur billige Riffeldübel.
Ja, ich weiß, kann man nicht in Längsrichtung verschieben. Aber selbst verleimte Platten werden doch sowieso noch besäumt.
Ob nun Lamellos, Dominos oder was es sonst noch so gibt: Sinn dieser Dinger ist, dass man sie unter Verwendung der entsprechenden Maschinen im gewerblichen Einsatz hocheffizient verarbeiten kann. Irgendwelche alternativen Verarbeitungsmethoden, die ohne die teuren Maschinen auskommen, aber eben auch nicht deren Effizienz bieten, führen diese Verbindungselemente ad absurdum.
Wie bohrt man mit akkuschrauber derart präzise löcher? zeichnen und anpiexen vom loch krieg ich nich SO genau hin
@@reneeschke Wie oben bereits geschrieben: mit einer der diversen Vorrichtungen für Dübellöcher. Lieber nicht die, die per Hand ausgerichtet und festgehalten werden müssen, aber das erwähnte Wolfcraft-Set ist dafür sehr gut geeignet. Und mit der Wolfcraft Dübelleiste bekommt man es sogar so wiederholgenau hin, dass die Bretter untereinander austauschbar sind.
Genial. Alternativ kann man aber auch eine Handkreissäge benutzen und 4 mm starkes Sperrholz.
Servus, hab ich auch schon öfters so gemacht. Aber mein Favorit ist und bleibt flachdübel. Das geht immer klar und die nicht so teuer wie die Domino. Ungenauigkeiten die bei mir immer vorkommen kann man damit auch gut kaschieren. Guter Tipp und danke für den Code
Moin, hab mir jetzt nicht jeden Kommentar durch gelesen, also falls schon erwähnt einfach ignorieren... Warum keine Flachdübelfräse??? Ich verstehe den Gedanken dahinter mit einer Maschine so viel wie möglich machen zu wollen bzw. können, aber die sind inzwischen so günstig das es sich lohnt eine zu kaufen. Zudem kann man die Nuten für Flachdübel auch mit der Fräse bzw. mit der Tisch- oder Handkreissäge herstellen.
Krass. Echt jetzt? Genial! Das gab's noch nie! OMG! Brutal! Das verändert alles!
Einfach geil
Danke 🙏
Super guter Tipp 👍👍
Das gleiche wende ich seit Jahren mit Hilfe eines Kugelkopffräsers und entsprechenden Runddübeln an. Hatt sich bestens bewehrt. Ne Dominofräse oder Flachdübelfräser kam bei mir nie auf den Wunschzettel.
Hey wie immer ein tolles Video ich wollte fragen ob du mal den makita bo001cg oder den bo002cg testen kannst. Ich weiß zwar dass du schon einige schleifgeräte hast aber mich würde mal interessieren wie makita sich gegen die anderen schlägt wie zb mirka oder festool
Coole Idee mit der Verwendung einer Quadratleiste. Besonders wenn sie Stirnseitig sichtbar ist. Mir kam die Idee dies auch mal mit einen Hohlkehlfräser und passenden Rundstab auszuprobieren.
Nice, merke ich mir, danke!
Lustigerweise gibt es bei einigen Lidl bei uns noch die Lamellofräsen sogar stark reduziert.
Geile Idee !
Ich bin jetzt über 30 Jahre Tischler, aber darauf bin ich noch nicht gekommen. Sehr cool !
🤔 geile Idee! 👍 Thx!
Genial.... Hatte sofort im Kopf... das kann man doch auch durchgehend fräsen. Sieht bestimmt hammer aus.
Keine 10 Sekunden später kam es auch schon. 😂
Top Perfekt.👍👍👍👍
Supercoole Idee. Wird ausprobiert 😅
Geil! Die 2te Variante gefällt mir sogar besser, da man optisch ein Hingucker generiert
Sehr schön. Werde ich beim nächsten Projekt beherzigen. Mh... so eine Säge könnte ich vielleicht mal bestellen 🙂
Guter Tipp.....
Optisch ist die 2. Variante sehr gelungen und wird beim nächsten Bau umgesetzt. Bisher immer nur Nutfräser und eine Leiste eingesetzt
Teste doch mal ein QuickDraw Maßband. Ich mag den eingebauten Stift zum anzeichnen, grade wenn das Maß zum anzeichnen oft hintereinander angezeichnet werden muss.
Jonas hat Lego erwähnt!
In Dänemark, Anzeige ist raus!
😂😂😂
Wenn mans genau nimmt ist das einfach nur nut und feder. Wobei die feder 45 grad gedreht ist. Sprich wenn man einen normalen schaftfräser nimmt und an der fräse 2 pins dranmacht das man immer die mitte hat hat man sogar oben und unten mehr leimfläsche und kann einfach leisten reinhämmern
Hey Jonas.
Das sieht bestimmt super bei Hirnholz-Schneidbrettern aus. Man könnte auch Rundstäbe nehmen 🤔🤩👍🏼
bei dir lernt man coole Sachen, Hut ab.
geile Idee
auch optisch ein echtes highlight wenn man die sichtbare verbindung wählt mit anderem holz und sich eine leimholzplatte aus vielen schmalen stücken macht
Es ist halt die Frage, ob man die Zeit auch zahlen muss?!?! Mit der Lamello oder Dominofräse gehts doch wesentlich schneller!
Wenn ich eine Tischplatte verleimen muss, wie oft muss ich, bei der Oberfräse, die Teile da in die Hand nehmen.
Genauer muss man auch sein!! Ist die Leiste zu dünn, kann es genau so verrutschen, ist die Leiste zu dick, oder mal ungenau gefräst, oder zuviel Leim, dann macht die Fuge nicht zu.
Und dann gibt es da auch noch Verleimfräser, für Ober- oder Tischfräse.
Optisch ist das mit der Leiste natürlich ganz schick!!
Er war zu genau.
Wenn du ein Muster zum Einstellen der Frästiefe benutzt, kannst du dir die Vierkanthölzer auf Halde legen.
Jetzt zeichnest du genau wie bei der Domino die Punkte an, wo du Fräsen willst.
Fräse nun frei Hand soweit nach links und rechts, dass der Vierkant sicher rein passt.
Fertig.
Der darf ruhig längs Spiel haben, denn es geht ausschließlich um die Stabilisierung senkrecht zur Platte.
@@alphonsbretagne8468 Stimmt, wie lang die Fräsung ist, ist relativ egal. Es kommt auf die Tiefe an, die stimmen muss. Wenn du die Vierkantleisten auf Vorrat herrichtest, ist halt die Gefahr, dass die Teile schwinden oder aufgehen. Je nachdem wo sie gelagert sind. Das ist aber nur ein Problem, wenn man quasi eine Oberfräse über hat und den Fräser immer eingestellt lässt.
@@christophm8395 die schwinden oder quellen aber auch nicht anders als die Dominos.
Und mit einer Schablone ist der Fräser in 5s eingestellt.
Klar, immer noch ein klein wenig langsamer als die Dominofräse, aber ob es 1000 Euro langsamer ist, muss wohl jeder für sich selbst entscheiden.
Was ist das für Holz???
Super idee !!!
Mit verschiedenen holzarten geile details bei verleimten tischplatten zb.
Ich liebe deine Videos!
Es wurde schon gesagt, warum man nicht 2 Dübel nimmt, und darauf hingewiesen, wie exakt die Löcher gebohrt werden müssen. Warum nicht mit der Oberfräse bohren? Die Mitte fände man durch den Anschlag oder 2 Pins exakt. Und um seitliches Korrigieren zu ermöglichen müsste man im zweiten Brett die Dübellöcher nur etwas in Längsrichtung erweitern.
mega cool 💯👍
Perfekter Tip!
Vom feinsten 👌🥃
Frauen lesen Gala, Männer blättern im Dictumkatalog. Bester Weg zur Entspannung😂
Kann man nicht auch rundstäbe nehmen?
Dann müsste man auch einen runden Fräser statt eines winkligen nehmen, denke ich, da sonst zu wenig Kontaktfläche zwischen Werkstück und Dübel vorhanden wäre
@@alntrc5777 es geht doch nur um das verschieben an sich
Klar… halbrund fräsen und dann los…. Fräsung sollte recht genau sein, gilt aber auch für das Kastenprofil
Ist zwar keine Sache für "eben schnell" aber es ist ein guter Problemlöser.
Wenn man mal keine Domino oder Flachdübelfräse zur Hand hat.
Irgendwie, bekomme ich immer mehr Lust auf ein Vollholz Projekt 😅
오....조나스! 좋은 아이디어네~ 😊😊
Die zweite Variante ist ja der Oberhammer! Das sieht echt super nice aus! Man, das ist klasse! Das merk ich mir. Hübsch und funktional. Beste aus beiden Welten vereint.
wow das nenn ich mal eine hammer Idee. vielen dank für deinen unermüdlichen Einsatz für uns so viel zu vereinfachen. Grandiose Idee danke💓💓💓💓💓💓
Und was spricht gegen die “altmodische” Nut und Feder ? Da verrutscht auch nichts, liegt ebenfalls mittig, wenn ich das möchte und ich kann sie auch locker per Hand hobeln.
Bei so einer Verleimung ist Nut und Feder fachlich das Beste !!
Ein weiterer Vorteil dieser Variante ist, dass sich die verleimte Oberfläche vergrößert.
eine schöne Verbindung!
Und warum nimmt man nicht einfach einen Bohrer und Dübel?
Sehr Nizza! 😊
Das könnte man ja auch beim Segment drechseln verwenden 🤔
Ich fräse mit dem scheibennutfräser eine nut und leime einen sperrholzstreifen rein
Schade, dass die Maßbänder so schnell weg waren. Kommen die wieder nach?
respect nice
Das ist ja ne coole Sache.
Frage: warum muss es V Fräser sein, ok sieht nett aus wenn sichtbar, aber ging nicht einfach auch mit einem normalen Senkfräser das gleiche?
Wofür waren Dübel eigentlich nochmal?
Mega, danke für diesen mega Mehrwert!!! Diggi
Brilliant! :)
Danke für den Hammer (thanks for the 🔨 uEnglisch people)
Mach weiter so 👍
Was ist denn das immer mit dem Rein und Raus beim Bildausschnitt?? Ist der Kameramann in der Pubertät?!
Bitte lasst das, das ist total unruhig!!
Wow, jeder braucht jetzt komplizierte Maschinen, Bits und Techniken .... der gute alte Holzdübel lacht sich krank 😅😅
Finde ich eher schlecht. Man muss den Holzvierkannt absolut genau so breit haben wie die gefräste Nut. Etwas zu tief und es wackelt, etwas zu hoch und das Brett geht nicht zusammen. Null auf Null sozusagen. Du hast eine Schreinerei und die Werkzeuge dafür, der Heimwerker nicht. Aber mit Schreinerei hast du auch einen Dübel oder Lamellofräse und brauchst den Tip nicht. Ohne Schreinerei fehlt mir das Werkzeug um so genau zu arbeiten und ich greife wieder zur Lamellofräse. Also am Ende für kaum jemanden brauchbar.