Eisenbahn-Romantik - ich bin froh, dass Ihr inzwischen viel vernünftiger agiert, solche Aufnahmen wie bspw. 07:18 bis 07:54, wo man bspw. an 7:37 auch genau sieht, warum Nichtbahner am Gleis nix verloren haben, scheinen heute in Euren Filmen undenkbar! Ansonsten sehr interessante Folge. Gruselige Einblicke in eine uns im Westen weitgehend unbekannte Schreckenswelt.
Interessantes Doku zu diesem Aspekt der DDR , doch dieses aufgeilen an den ehemals Beteiligten ist schon unwürdig. Ne große Alternative hatten die Leute ja nicht gerade wenn die Stasi um Mithilfe "gebeten" hat... Außerdem waren auch bei der DB, als ich dort Anfang des Jahrtausends angefangen habe, Lagepläne etc durchaus nicht für jeden Mitarbeiter zugänglich, oder die Disketten (ja das gab es damals noch) wurden nur unter dem Siegel der Verschwiegenheit weitergereicht. Hat halt immer n Gschmäckle wenn Journalismus auch einen politischen Auftrag erfüllen muss, oder meint dies tun zu müssen.
wenn man mal schaut, wann dieses video veröffentlicht wurden und man zurück rechnet, wie lange es die stasi schon nicht mehr gibt, dann wirkt das in zeiten der kamerüberwachung, microsoft-schnüffeldiensten, kreditkartenüberwachung, handy-ortung, nsa und und und schon fast lächerlich
Meiner Meinung nach sind die von Burkhard Wollny und Freunde aufgenommenen Bilder von ähnlicher historischer Bedeutung wie die Sammlung von Carl Bellingrodt.
Bei Minute 7:30 zu sagen, das es in der DDR nur Werktätige gab...? Im Westen wurde also nicht gearbeitet, sondern nur fotografiert? Wir haben bei uns in der DDR so viel fotografiert, das die mit dem Filmmaterial nicht hinterher kamen. So einen Schwachsinn von sich zu geben, wäre mir in der Öffentlichkeit peinlich!
+Christian Heymann Oh Mann, reg Dich ab. Völlig überflüssig, da ein mit Schmunzeln gemeintes Wort so sehr auf die Goldwaage zu legen. Mach Dich doch nicht lächerlich!
+Christian Heymann Nicht ärgern, nur wundern! Mein Kommentar zum Video wurde mitsamt des ganzen Threads von der SWF-Redaktion gelöscht, weil ich schrieb man solle den mehr oder weniger freiwilligen IM ihre menschliche Schwäche in der damaligen Situation endlich verzeihen und darauf hinwies, daß auch im Westen in der Zeit des Kalten Krieges nicht überall fotografiert (z.B. amerikanische Militärbasen; Luftbilder mußten zur Genehmigung vorgelegt werden) werden durfte. Auch Zensur ist Pressefreiheit, nicht wahr, lieber SWF?
Erstaunlich, dass das Fotografieren von Bahnanlagen in der DDR offiziell erlaubt war. Das was zu dieser Zeit sogar hier in Dänemark nicht erlaubt ohne Genehmigung der Staatsbahnen. Und sicher auch nicht in der Bundesrepublik? Doch ich finde es auch völlig nachvollziehbar und vernünftig, dass die Stasi ein Auge auf die Fotografen hielt. Ist doch klar, dass man Ausländer überwachen muss, die gruppenweise anreisen um die Bahnanlagen systematisch zu fotografieren. Ostbürger, die im Westen dies getan hätten, wären doch auch überwacht gewesen. Dass man sich wegen dieses Verhaltens den Verdacht der Spionage zuzieht, ist völlig verständlich. Es wäre recht naiv, anders zu denken. Ich glaube, wenn ich in Dänemark in den 1980er Jahren eine Gruppe DDR-Touristen angetroffen hätte, die die Bahnanlagen fotografieren, dann hätte ich auch die Sache bei unseren Geheimdiensten gemeldet. P.S. Ich war 1989, als 14jährig, in Rostock und habe dort die Strassenbahn fotografiert. Einige Passanten haben mir gesagt, dass dies nicht erlaubt sei. Also war der Wegfall des Fotoverbots sicher nicht allgemein bekannt.
Wie total auffällig: „West-Kamera“ und „West-Auto“! Eas unterscheidet denn ein Spion von einem Schmuggler von einem Spitzel? Nixxx, denn keiner von denen grüßt freundlich und ganz offensichtlich - lernen wir ja nicht!
Ich landete bereits als Schüler aus dem Westen und der Stasi Verdacht nur weil ich bei einer RBD als schildersammler Deutsche reichsbahn Schriftzuege kaufen wollte.
Hervorragender Film, zu einem herausragenden Eisenbahnbuch! Ich frage mich, was in der Zeit bis heute noch ans Licht gekommen ist...
Ein eigenes Genre: Eisenbahnfotografenfotograf.
Sehr schöne Reportage über Burkhard Wollny.
Vielen Dank und Daumen sehr weit nach Oben.
Sehr schöne Folge, wie immer !
Sehr interessante Reportage. Daumen sehr weit nach oben :)
Sehr guter Beitrag... Buch habe ich sofort bestellt!
ich mag die Serie und Episoden.Zeigt sie doch Städte, Gegenden, Länder und Menschen die wohl selber nie sehen werde.
Eisenbahn-Romantik - ich bin froh, dass Ihr inzwischen viel vernünftiger agiert, solche Aufnahmen wie bspw. 07:18 bis 07:54, wo man bspw. an 7:37 auch genau sieht, warum Nichtbahner am Gleis nix verloren haben, scheinen heute in Euren Filmen undenkbar!
Ansonsten sehr interessante Folge. Gruselige Einblicke in eine uns im Westen weitgehend unbekannte Schreckenswelt.
QuorkQTar immerhin geht er auf der richtigen seite, und bei drei Zügen am Tag passt das.
:-D
Interessantes Doku zu diesem Aspekt der DDR , doch dieses aufgeilen an den ehemals Beteiligten ist schon unwürdig.
Ne große Alternative hatten die Leute ja nicht gerade wenn die Stasi um Mithilfe "gebeten" hat...
Außerdem waren auch bei der DB, als ich dort Anfang des Jahrtausends angefangen habe, Lagepläne etc durchaus nicht für jeden Mitarbeiter zugänglich, oder die Disketten (ja das gab es damals noch) wurden nur unter dem Siegel der Verschwiegenheit weitergereicht.
Hat halt immer n Gschmäckle wenn Journalismus auch einen politischen Auftrag erfüllen muss, oder meint dies tun zu müssen.
Schönes Video!
Top Film
Das Foto bei 8:37 ist ja mal genial.
wenn man mal schaut, wann dieses video veröffentlicht wurden und man zurück rechnet, wie lange es die stasi schon nicht mehr gibt,
dann wirkt das in zeiten der kamerüberwachung, microsoft-schnüffeldiensten, kreditkartenüberwachung, handy-ortung, nsa und und und schon fast lächerlich
Meiner Meinung nach sind die von Burkhard Wollny und Freunde aufgenommenen Bilder
von ähnlicher historischer Bedeutung wie die Sammlung von Carl Bellingrodt.
Niemand hat/hatte die Absicht Sie zu überwachen.
LG
HGW XX/7
Bei Minute 7:30 zu sagen, das es in der DDR nur Werktätige gab...?
Im Westen wurde also nicht gearbeitet, sondern nur fotografiert?
Wir haben bei uns in der DDR so viel fotografiert, das die mit dem Filmmaterial nicht hinterher kamen.
So einen Schwachsinn von sich zu geben, wäre mir in der Öffentlichkeit peinlich!
+Christian Heymann Oh Mann, reg Dich ab. Völlig überflüssig, da ein mit Schmunzeln gemeintes Wort so sehr auf die Goldwaage zu legen. Mach Dich doch nicht lächerlich!
Danke für den Hinweis, was ich sagen darf oder nicht. Daher schlage ich vor, die Kommentarfunktion zu sperren.
+Christian Heymann Nicht ärgern, nur wundern! Mein Kommentar zum Video wurde mitsamt des ganzen Threads von der SWF-Redaktion gelöscht, weil ich schrieb man solle den mehr oder weniger freiwilligen IM ihre menschliche Schwäche in der damaligen Situation endlich verzeihen und darauf hinwies, daß auch im Westen in der Zeit des Kalten Krieges nicht überall fotografiert (z.B. amerikanische Militärbasen; Luftbilder mußten zur Genehmigung vorgelegt werden) werden durfte. Auch Zensur ist Pressefreiheit, nicht wahr, lieber SWF?
Wo wurde ab 11:19 gefilmt? Die Stelle ist sehr interessant.
+Steffen Klinge Danke
Das würde mich auch interessieren.
23:49 links blinken aber rechts abbiegen. Da würde ich auch Verdacht schöpfen… auf Alkohol xD
Ist das eine Folge aus den 90er Jahren?
+Mehr Nicht Ah, frühestens 1999...(18:30)
+Mehr Nicht siehste!
03.10.1999
Das Burkhard Wollny, bis das er nicht mehr in der DDR eintrat, sondern durch die Staatsicherheit gehöld zu worden. Schönes Folge!
Wowow, ich kann nicht so Deutsch, das weiß ich.
Erstaunlich, dass das Fotografieren von Bahnanlagen in der DDR offiziell erlaubt war. Das was zu dieser Zeit sogar hier in Dänemark nicht erlaubt ohne Genehmigung der Staatsbahnen. Und sicher auch nicht in der Bundesrepublik?
Doch ich finde es auch völlig nachvollziehbar und vernünftig, dass die Stasi ein Auge auf die Fotografen hielt. Ist doch klar, dass man Ausländer überwachen muss, die gruppenweise anreisen um die Bahnanlagen systematisch zu fotografieren. Ostbürger, die im Westen dies getan hätten, wären doch auch überwacht gewesen.
Dass man sich wegen dieses Verhaltens den Verdacht der Spionage zuzieht, ist völlig verständlich. Es wäre recht naiv, anders zu denken.
Ich glaube, wenn ich in Dänemark in den 1980er Jahren eine Gruppe DDR-Touristen angetroffen hätte, die die Bahnanlagen fotografieren, dann hätte ich auch die Sache bei unseren Geheimdiensten gemeldet.
P.S. Ich war 1989, als 14jährig, in Rostock und habe dort die Strassenbahn fotografiert. Einige Passanten haben mir gesagt, dass dies nicht erlaubt sei. Also war der Wegfall des Fotoverbots sicher nicht allgemein bekannt.
Wie total auffällig: „West-Kamera“ und „West-Auto“! Eas unterscheidet denn ein Spion von einem Schmuggler von einem Spitzel? Nixxx, denn keiner von denen grüßt freundlich und ganz offensichtlich - lernen wir ja nicht!
Naja, wer mit Anzug zum fotografieren geht, is eh schon verdächtig. :D
Schrecklich diese theatralische Musik, die bei der Einblendung der Eisenbahnfotos gespielt wird
WER WEIß ES, ob es nicht bald wieder so, in ganz Deutschland, zugehen wird, natürlich ohne Dampfloks ? Die Anfänge sind schon ersichtlich.
In kranken Hirnen!
@@williwacker4543 Ich meinte den Linksdrall, wie in der DDR. in Deutschland. Diesmal EU und Grün gesteuert.
@@wq6737 Bestätigt meine obige Aussage!
@@williwacker4543 Und auch Meine.
@@wq6737durch die 2018 erlassenen Ermächtigungsgesetze sind wir aber eher an 1933!
Ich landete bereits als Schüler aus dem Westen und der Stasi Verdacht nur weil ich bei einer RBD als schildersammler Deutsche reichsbahn Schriftzuege kaufen wollte.