@@peterweilant6600meine MB-bifazial machen bei bedecktem Himmel noch etwa 30w/pro Panel, klar ist es nicht viel aber für des Standby Verbrauch reicht es und bei den heutigen Preisen zählt jedes Watt.
@@schwellenzaehler4564 😂so schlimm ist auch wiederum nicht … die Übergangszeit ist dabei auch zu beachten… und einen Zaun brauchst du sowieso ( im Dezember 350kwh mehr zu haben ist ein schöner Nebeneffekt)
So ganz kann ich den Aussagen im Video nicht mitgehen. Es hört sich so an, als würde es im Winter überhaupt nichts von den Anlagen geben. Es kommt halt deutlich weniger vom Dach, statt 5 kW vielleicht nur 500 oder 700 Watt. Das reicht aber in vielen Häusern um den Grundverbrauch tagsüber zu decken. Für Heizung und Eauto reicht es nicht, aber Kühlgeräte, Licht und akustische und optische Berieselung sollten versorgt werden können. Der Akku wird sicherlich nicht voll und daher auch schnell wieder leer.
Winter 23/24 war ein schlechtes Jahr für PV. Mein Konzept der Maximalbelegung mit jetzt 37.5kWp (NS-Dach 30°, Fassaden, Gartenhäuschen) brachte trotz verkürzter Sonnendauer durch Bergformationen (4h/d) immerhin mind. 700kWh/Monat die für WP und Hausbedarf und reichte für mind. eine 60% Autarkie für die Monate Dezember und Januar. Nov./Febr. sind dann locker 65-80% drin. Daher kann man schon full-in gehen und die physikalischen, technischen Grenzen ausreizen. Klar, mit Spielzeug-PV kann man da einpacken denn nur 'big is beautyful'. Für die Sommerzeiten sind dann aber PowerPacks für das regionale Netz notwendig, wenn viel PV Kapazitäten verbaut sind, das muss ohnehin umgesetzt werden, so oder so. Leider hört man davon fast nichts obwohl sie international schon massiv eingesetzt werden.
Ich bekomme im Münsterland (oberhalb des Ruhrgebietes) im Januar ca. 80 kWh aus einer 4 kWp Anlage (die ist 16 Jahre alt und deswegen so klein). Das reicht nicht um die 600 kWh der Wärmepumpe aufzufangen. Von März bis November klappt die Eigenversorgung aber recht gut. Eine 2. PV Anlage (leider auch nur 4 kWp groß (12 Jahre alt)) werde ich bald dazu schalten. Ich rechne schon mit einer Autarkie >80%. Im Keller werkelt ein 16kWh Akku. Meinen Plan finde ich gut. Optimieren werde ich aber Gebäudehülle oder die Heizkörper.
Ich sehe das ein wenig anders. Hängt natürlich vom Standort ab. In der Mitte von DE sind im Nov./Feb. ca. 1,2kWh/kWp/d durchschnittlich möglich. Wenn man nun so ca. 20kWp installiert, sind erhebliche Erträge realisierbar. Im Dez./Jan. eher 0,9kWh/kWp/d. Für 20kWp ist in der Regel auch Fassade, Carport, Garage, Zaun, Garten-PV nötig. Nur mit dem Hausdach wird es vermutlich nicht passen.
Grundsätzlich keine schlechte Idee. Sorgt für gute Verteilung über den Tag. Dann hast du morgens und abends den Strom. ggf kannst du den Akku kleiner auslegen.
Ich bin weder Grün noch öko , aber bei PV wurde ich geläutert. Ich hab mir eine 2000 Watt aufs Dach montiert und fahre den WS mit erlaubten 800 Watt und speichere den Ertrag tagsüber in einem Speicher der mich durch die Nacht bringt. Der Speicher ist mit 4 kwh etwas überdimensioniert. deshalb fahre ich ihn nur mit einem Ladehub von 15-90 %. Das erhöht die Lebensdauer.
ziel ist doch für den kleinen die anlage so auszubauen das im jahr gesehen die 100% autarkie rauskommt und e auto ist nicht die lösung das wasser auto ist interresannter aber die automobiel lobbie schluckt alle lösungen und versucht die technik unter den tisch zu kehren und das ist traurig wenn alle an einem strang ziehen würden könnten wir jetzt ein wochenend urlaub auf dem mond machen schaue mir seit ca 1990 die innovationen an und bin erstaunt wieviele gute erfindungen in der schublade verschwinden und wer sich autark machen möchte lohnt es sich immer und es muss nicht alles auf einmal sein die anlage darf auch wachsen und jede erspahrung freut das herz und nicht in einem jahr rechnen die investiton muss immer auf 10 oder mehr jahre gerechnet werden
meine BKW-Anlage/Inselanlage besteht aus insgesamt nur 370wp an Solarpaneelen... (Südausrichtung + ca. 70°-85° Neigung...) und an sonnigen Tagen habe ick über 1kwh (maxi 1,44kwh 1/3 vom Tagesverbrauch...) an genutzter Energie zu stehen... bei einer *"0-Einspeisung..."* mit vier Steckdosen... (ecoflow-System...) zusätzlich habe ick zwar einen 1kwh LFP-Akku... (Inselanlage...) aber die WP bleibt ja dennoch auf meinem Balkon... zudem habe ick den auch nicht jeden Tag am Wechselrichter... an schlechten Tagen nicht... und dann habe ick sogar noch weniger an Solar am Wechselrichter... weil ja ein Paneel mit 170wp am LFP-Akku mit dran ist... und nur den Akku laden soll... lg andy... 🙄🥺😳😲😯 naja... ick habe da ein Ausweg... wie man sogar 24/7/365 die Sonne nutzen kann... aber da müssten die Politiker/in mit spielen... und hier meine Idee... einfach ein oder mehr Politiker mit runter gelassener Hose vor den Solarpaneelen stellen/hängen... aber nur solche Politiker/in nutzen... bei denen die Sonne aus deren Ärschen scheint... und dat sind bestimmt recht viele...🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Man sollte sich keine illusionen machen, wenn man sich nicht Netzunabhängig mit Solarstrom versorgen kann endet es in Chaos und nicht bezahlbaren Kosten. Hochalpin ist gut, gibt es eine alte ETH Studie, nur wenn man dann liest dass am Staudamm im Kanton Glarus nach 2 Jahren 5% der Module kaputt sind, na ja. Grüsse aus Thailand
Ich baue trotzdem einen bifazialen Solarzaun ..😂 und verdopple meine Winterstromproduktion..
2x0 = 0 😂
@@peterweilant6600meine MB-bifazial machen bei bedecktem Himmel noch etwa 30w/pro Panel, klar ist es nicht viel aber für des Standby Verbrauch reicht es und bei den heutigen Preisen zählt jedes Watt.
@@peterweilant6600wann ist schon 0 Erzeugung?
peterweiland6600= 0 Ahnung, ooddr?😂
@@schwellenzaehler4564 😂so schlimm ist auch wiederum nicht … die Übergangszeit ist dabei auch zu beachten… und einen Zaun brauchst du sowieso ( im Dezember 350kwh mehr zu haben ist ein schöner Nebeneffekt)
Richtig. Ist mittlerweile halt günstiger als ein normaler Zaun.
So ganz kann ich den Aussagen im Video nicht mitgehen. Es hört sich so an, als würde es im Winter überhaupt nichts von den Anlagen geben.
Es kommt halt deutlich weniger vom Dach, statt 5 kW vielleicht nur 500 oder 700 Watt. Das reicht aber in vielen Häusern um den Grundverbrauch tagsüber zu decken. Für Heizung und Eauto reicht es nicht, aber Kühlgeräte, Licht und akustische und optische Berieselung sollten versorgt werden können. Der Akku wird sicherlich nicht voll und daher auch schnell wieder leer.
Winter 23/24 war ein schlechtes Jahr für PV.
Mein Konzept der Maximalbelegung mit jetzt 37.5kWp (NS-Dach 30°, Fassaden, Gartenhäuschen) brachte trotz verkürzter Sonnendauer durch Bergformationen (4h/d) immerhin mind. 700kWh/Monat die für WP und Hausbedarf und reichte für mind. eine 60% Autarkie für die Monate Dezember und Januar.
Nov./Febr. sind dann locker 65-80% drin.
Daher kann man schon full-in gehen und die physikalischen, technischen Grenzen ausreizen.
Klar, mit Spielzeug-PV kann man da einpacken denn nur 'big is beautyful'.
Für die Sommerzeiten sind dann aber PowerPacks für das regionale Netz notwendig, wenn viel PV Kapazitäten verbaut sind, das muss ohnehin umgesetzt werden, so oder so.
Leider hört man davon fast nichts obwohl sie international schon massiv eingesetzt werden.
Ich bekomme im Münsterland (oberhalb des Ruhrgebietes) im Januar ca. 80 kWh aus einer 4 kWp Anlage (die ist 16 Jahre alt und deswegen so klein). Das reicht nicht um die 600 kWh der Wärmepumpe aufzufangen. Von März bis November klappt die Eigenversorgung aber recht gut. Eine 2. PV Anlage (leider auch nur 4 kWp groß (12 Jahre alt)) werde ich bald dazu schalten. Ich rechne schon mit einer Autarkie >80%. Im Keller werkelt ein 16kWh Akku. Meinen Plan finde ich gut. Optimieren werde ich aber Gebäudehülle oder die Heizkörper.
Ich sehe das ein wenig anders. Hängt natürlich vom Standort ab. In der Mitte von DE sind im Nov./Feb. ca. 1,2kWh/kWp/d durchschnittlich möglich. Wenn man nun so ca. 20kWp installiert, sind erhebliche Erträge realisierbar. Im Dez./Jan. eher 0,9kWh/kWp/d. Für 20kWp ist in der Regel auch Fassade, Carport, Garage, Zaun, Garten-PV nötig. Nur mit dem Hausdach wird es vermutlich nicht passen.
ich bin am überlegen ob ich auf die Ostseite 8kw drauf mache🙂 Auf der Westseite habe ich seit 2013 7,9kw😁
Grundsätzlich keine schlechte Idee. Sorgt für gute Verteilung über den Tag. Dann hast du morgens und abends den Strom.
ggf kannst du den Akku kleiner auslegen.
Ich bin weder Grün noch öko , aber bei PV wurde ich geläutert. Ich hab mir eine 2000 Watt aufs Dach montiert und fahre den WS mit erlaubten 800 Watt und speichere den Ertrag tagsüber in einem Speicher der mich durch die Nacht bringt. Der Speicher ist mit 4 kwh etwas überdimensioniert. deshalb fahre ich ihn nur mit einem Ladehub von 15-90 %. Das erhöht die Lebensdauer.
Da kommt bei uns im norden im winter mehr strom vom dach als im süden, alleine weil schnee quasi im norden nicht existiert
ziel ist doch für den kleinen die anlage so auszubauen das im jahr gesehen die 100% autarkie rauskommt und e auto ist nicht die lösung das wasser auto ist interresannter aber die automobiel lobbie schluckt alle lösungen und versucht die technik unter den tisch zu kehren und das ist traurig wenn alle an einem strang ziehen würden könnten wir jetzt ein wochenend urlaub auf dem mond machen schaue mir seit ca 1990 die innovationen an und bin erstaunt wieviele gute erfindungen in der schublade verschwinden und wer sich autark machen möchte lohnt es sich immer und es muss nicht alles auf einmal sein die anlage darf auch wachsen und jede erspahrung freut das herz und nicht in einem jahr rechnen die investiton muss immer auf 10 oder mehr jahre gerechnet werden
meine BKW-Anlage/Inselanlage besteht aus insgesamt nur 370wp an Solarpaneelen... (Südausrichtung + ca. 70°-85° Neigung...)
und an sonnigen Tagen habe ick über 1kwh (maxi 1,44kwh 1/3 vom Tagesverbrauch...) an genutzter Energie zu stehen... bei einer *"0-Einspeisung..."* mit vier Steckdosen... (ecoflow-System...) zusätzlich habe ick zwar einen 1kwh LFP-Akku... (Inselanlage...) aber die WP bleibt ja dennoch auf meinem Balkon... zudem habe ick den auch nicht jeden Tag am Wechselrichter... an schlechten Tagen nicht... und dann habe ick sogar noch weniger an Solar am Wechselrichter... weil ja ein Paneel mit 170wp am LFP-Akku mit dran ist... und nur den Akku laden soll... lg andy... 🙄🥺😳😲😯 naja... ick habe da ein Ausweg... wie man sogar 24/7/365 die Sonne nutzen kann... aber da müssten die Politiker/in mit spielen... und hier meine Idee... einfach ein oder mehr Politiker mit runter gelassener Hose vor den Solarpaneelen stellen/hängen... aber nur solche Politiker/in nutzen... bei denen die Sonne aus deren Ärschen scheint... und dat sind bestimmt recht viele...🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Man sollte sich keine illusionen machen, wenn man sich nicht Netzunabhängig mit Solarstrom versorgen kann endet es in Chaos und nicht bezahlbaren Kosten. Hochalpin ist gut, gibt es eine alte ETH Studie, nur wenn man dann liest dass am Staudamm im Kanton Glarus nach 2 Jahren 5% der Module kaputt sind, na ja. Grüsse aus Thailand
👍👋😎👋👍