Das große Verfahren zum Seilbahnunglück: die Richter 20 Jahre später | 2/3 | Die Reportage | ATV
Вставка
- Опубліковано 24 сер 2024
- 155 Menschen kamen bei dem Seilbahnunglück in Kaprun im Jahr 2000 ums Leben. In dem Fall wurden alle 16 Angeklagten freigesprochen - ein nicht vorhersehbares Unglück, so das Urteil des Gerichtes. Schlamperei, Amtsmissbrauch, gröbste Fahrlässigkeit sagen andere. Klar ist, dass durch den Unfall das Leben vieler Menschen zerstört wurde. Wie stehen die Betroffenen und involvierten Personen heute zu der Tragödie? ATV hat dieser Frage nachgespürt.
ATV Die Reportage zeigt sorgfältig recherchierte Storys und packende Schicksale. Das thematische Spektrum umfasst alle Aspekte des Alltags sowie außergewöhnliche Geschichten. Dabei wird großer Wert auf authentische Darstellung aller Themen gelegt.
► www.atv.at/tv/...
Impressum: www.seven.one/...
#ATVReportage #DieReportage #ATV
In der Bedienungsanleitung stand ganz klar nicht in Züge autos usw einbauen, ich denke eher an einen ermüdungsbruch wegen den Vibrationen vom Zug als an einen produktionsfehler. So eine Frechheit dieses Urteil.
Das waren bestimmt so superschlaue Techniker die meinen das sie "alles können" und das auch ohne je ne Anleitung in die Hand genommen zu haben.....
Die Verteidiger stützen sich ja auch hauptsächlich darauf das dies kein zug in dem sinne war, sondern ein personen beförderungsmittel ohne eigenständigen motor bzw. Antrieb.
Das Problem war, der verbaute Hitzeschutz, wurde bei jedem Neustart wieder zurückgesetzt und war damit wirkungslos. Unter anderem deshalb, sind solche Heizungslüfter nicht für Fahrzeuge. Aber, warum auf eine Bedienungsanleitung hören, wenn man es einfach ignorieren kann.
@@vertrauterdervollendungvll8000 Reine Wortklauberei, die leider erfolgreich war.... Es gibt einen Grund, warum Heizungslüfter für Fahrzeuge, anders aufgebaut sind als jene für das Wohnzimmer, Bad oder Küche und auch der Einbauort war absolut inakzeptabel!
@@NOway264 Exakt das hat man aber "ausgenutzt", man hat die Standseilbahn einfach nicht als im Sinne der Betriebsanleitung anzusehendes klassisches "Fahrzeug" identifiziert, somit wurde der Lüfter ja auch nicht falsch eingesetzt und da er versagte, war er ursächlich. Das der Lüfter aber verändert wurde, dass dies keinen EInfluss hatte, ist für mich Rechtsbeugung und ein Justizskandal. Aber klage im Supertouristikland mal gegen die Touristik, das wie in Deutschland gegen die Automobiler. Der Prozess wäre sicher anders ausgegangen, wenn da 10 Amerikaner umgekommen wären, da hätten die Austrier lieber das Management geopfert, als von den Ami´s geschlachtet zu werden.
Die Krawatte von dem Brandschutzexperten ist der Oberhammer! 😅😅 @ 12:05
Unglaublich, so ein Pfusch würde nicht mal ein Laie einfallen. Dazu noch dieses Urteil, ob da Geld im Spiel war?
Geld Macht usw, ich frag mich nur wie Psychisch gestört man sein muss das man als Richter nach so einem Urteil noch so entspannt sein kann.
Holt man sich den richtigen "Gutachter" bekommt man auch das den eigenen Wünschen entsprechendes "Gutachten"
Soviel zum Thema Rechtsstaat...
Lebt sich also gut wenn man den Bückling spielt...
NEIN DER RICHTER HAT DASS GETAN WAS IHM AUFGETRAGEN WURDE! ER BEFOLGTE EINEN BEFEHL!