Hallo Herr Roskothen, eine gute und klare Darstellung der Zusammenhänge! Ein herzliches Dankeschön für die Bereitstellung der Bedienungsanleitung des ZEISS IKON Ikophot. Ich besitze dieses gute Stück aus dem Nachlass meines Vaters und ich verwende es hin und wieder gerne, wenn ich analog mit seiner Rolleicord V fotografiere. Seit fast 70 Jahren immer zuverlässig. Herzliche Grüße!
Tolle, ausführliche und verständliche Darstellung der Belichtungsmessung. Habe mir eine TLR gekauft und muss nun erstmals mit einem externen Messgerät arbeiten.
Hallo Herr Roskothen, sehr gut und einfach erklärtes Video zu diesem doch mitunter etwas komplexeren Thema, das mich schon seit längerem interessiert. Abgeschreckt haben mich als Hobbyfotograf jedoch immer die hohen Kosten für einen modernen Belichtungsmesser. Genial finde ich auch Ihre Ausführungen zu den einfachen Methoden durch Graukartenmessung bzw. durch den Zeiss Ikophon. Hab mir zudem Ihre Anleitung gerade für diesen auf Ihrer Homepage durch gelesen und gerade auf der Bucht einen Zeiss Ikophon für 20€ inkl. Handkette bestellt, da ich diesen analogen Touch sehr liebe. Zudem fotografiere ich neben verschiedenen aktuellen DSLR- Kameras auch mit einer Sony a6000 und einem analogen Adapter für meine Nikkor Objektive ab Baujahr 1980, was mir unheimlich Spaß macht. Unterm Strich finde ich Ihre Videos absolut top, v.a. auch, weil Sie komplexe Themen ruhig, sachlich und mit viel Liebe zum Detail erklären. Vielen lieben Dank zudem, dass Sie sich die Mühe gemacht haben, die Anleitung für den Zeiss Ikophon zu veröffentlichen. Bitte weiter so, alles Gute für Sie und bleiben Sie (gerade auch in der "Corona-Krise") gesund :-) LG Mark
Schöne Erklärung. Habe gerade vor die alte analoge Exa1a von meinem Opa in Betrieb zu nehmen. Freue mich schon auf die ersten Ergebnisse... :).. Hab einen analogen Belichtungsmesser gekauft und Vergleiche gerade die Werte von dem analogen, meiner Handy App und meiner Alpha 350 Dslr.... Also der Beitrag war sehr interessant für mich... Vielen Dank
Sie haben das System und die Grundlagen der Belichtungsmessung sehr gut erklärt. Wenn man das begriffen hat, weiß man besser Bescheid um die Tücken der Belichtungsmessung, die mit den eingebauten Belichtungsmessern möglich ist und um die Vorzüge der Lichtmessung, die nur mit externen Belichtungsmessern möglich ist. Ich persönlich führe bei Fotoausflügen immer einen externen Belichtungsmesser mit, um für besondere Lichtsituationen gewappnet zu sein. Tatsächlich brauche ich ihn aber sehr wenig, weil ich am Motiv normalerweise schon erkenne, ob eine Korrektur der durch die Kamera gemessenen Werte notwendig ist oder nicht. Im Studio hingegen ist er immer im Einsatz. Nicht nur für die Messung der Gesamtleistung aller verwendeten Blitze, sondern auch für die Messung der Kontraste, wenn ich die Blitze deutlich unterschiedlich einstelle.
Hallo, sehr informatives gut erklärtes Video. Ich habe zu meinen analogen Zeiten einen Gossen Lunasix F gekauft. Das Gerät benötigt eine handelsübliche 9V Blockbatterie und hat die Möglichkeit Vorsätze (z.B. Teleaufsatz) zu benutzen. Ist aber durch seine analoge Bedienung sehr einfach zu bedienen. Der Lunasix F hat mir mit meiner Zenza Bronica immer gute Dienste geleistet.Der Belichtungsmesser kann heute sehr günstig ersteigert werden und kann auch Blitzmessung. Daume hoch und Gruß Thomas
Ich stamme auch aus der Zeit der analogen Fotografie. Habe den Umgang und das Arbeiten genauso gelernt. Danke, ich habe die guten alten anlogen Zeiten nochmals Revue passieren lassen. Tolles Video sehr verständlich und ausdrucksvoll gezeigt. Habe damals mit dem alten Gossen Lunasix x3 mit Jalousie und Goldkettchen gearbeitet und das Licht gemessen. Heute arbeite ich digital mit Belichtungsmesser, auch Marke Gossen, DIGISKY. Habe mir, auf Grund des Videos, gerade einen alten Lunasix x3 im Internet gekauft. Danke nochmals. LG
witzigerweist habe ich am letzten Wochenende meine Hasselblad das erste mal ausgeführt und mußte mit externem Beli messen, echt spannend, die Ergebnisse stehen noch aus aber ich hab wohl alles richtig gemacht wie ich es gerade gelernt habe, Danke.
Hallo Herr Roskothen, vielen Dank für das schöne Video. Eine kleine Anregung habe ich: Mit der Zeit habe ich festgestellt, dass man auf die Anschaffung eines externen Belichtungsmessers verzichten kann, wenn man seine Kamera genau kennt (eigentlich meine ich das eingebaute Belichtungssystem). Da es nur Objektlicht messen kann, sollte man sich die Mühe machen, einen kleinen Aufbau (so wie Sie ihn gemacht haben) zu Hause mit verschiedenen Objekten (daher auch verschiedenen Reflexionsflächen) als Test auszumessen (die Testaufnahmen bitte speichern). Dabei kann man sich eine Liste erarbeiten, in der man die Hysterese (also das Hinterherhinken) des eingebauten Kamerasystems zur Lichtmessung beobachten und ausgleichen kann, je nach "Objektsituation". Denn rein theoretisch dürfte sich Licht- und Objektmessung im idealen Fall gar nicht wirklich voneinander unterscheiden. Ein Beispiel: Sie messen hier mit der Puppe an der Graukarte f4 und 1/10 - mit dem Lichtmesser f4 und 1/6 - in die Korrekturliste könnte man also f4; 1/8 als Grundeinstellung eintragen. Das würde nur einen Unterschied von 1/3 Blendenstufe insgesamt ausmachen. Spart uns aber rund 200 Euro Anschaffungskosten für ein externes Gerät. Diese Liste erstellt man sich (vorher) für allerlei Praxis-Situationen und für die verwendete Kamera. Man nimmt die Liste dann einfach mit und stellt manuell entsprechend am jeweiligen Kameratyp ein. Reicht es doch nicht (laut Histogramm), kann man immer noch etwas korrigieren. Das ginge auch in der Nachbearbeitung noch problemlos. Beim Film ist 1/3 Lichtwert in jedem Falle bei nahezu allen Filmarten verkraftbar, sogar bei Diapositiven. LG J. Schneider
Buenas noches! Desafortunadamente no hablo ni entiendo Alemán. Tengo un exposimetro *Ikophot* y reacciona con la luz. Quisiera saber si lo puedo husar si su señal fotónica es a través del Cadmio? Mi pregunta es si su corriente eléctrica todavía es adecuada, para medir la luz . Muchas gracias! Saludos desde México....
Moin, irgendwie fehlt mir eine dritte Art von externen Belichtungsmessern, sprich die externen Spotbelichtungsmesser wie der Spotmeter von Minolta, der Asahi Pentax Spot Exposure Meter oder später der Spot-Meter von Asahi Pentax, der Spot-Master von Gossen usw. Hier werden zwei Werte gemessen, zum Einen der Bereich der Lichter, zum Anderen der Bereich der Schatten, natürlich mit Zwischenspeicherung und dann wird der entsprechende Wert aus Licht und Schatten ermittelt. Hierzu muss man nicht direkt am Objekt das einfallende Licht messen, sondern kann die Messung auch auf weiter entfernte Objekte / Bereiche anwenden. Wie gesagt, die Belichtungsmesserform hat mir persönlich gefehlt. Gruß aus Ostfriesland
Danke für den Hinweis, aber ich habe keinen Anspruch auf Vollständigkeit abgegeben. Sie haben gerne das Angebot, ein umfassendes Video aufzunehmen und bei *fotowissen zu veröffentlichen. Herzlichen Gruß, Peter Roskothen
@@fotowissen War auch nur etwas, was mir aufgefallen ist, nicht mehr und nicht weniger. Das einzige was ich damit eigentlich zum Ausdruck bringen wollte, dass externe Spotbelichtungsmesser von vielen Fotografen genutzt werden für Hauptmotiv (Architektur, Landschaft, Outdoor allgemein) die weiter weg sind. Und dies ist halt auch einer der Hauptbelichtungsmesser, neben den im Video schon vorgestellten. Was das eigene Video angeht, bin ich wie viele andere Fotografen, lieber hinter der Kamera als davor. Ist wohl eine Art Berufskrankheit. 😁
Ich habe mir ca vor 10 Jahren mal einen Beli von Minolta (Flash Meter 4)mit allen erdenklichen Aufsätzen und Kalotten-varianten in einem super Zustand für 250 Euro bei einem Fachhändler gekauft. Den benutze ich für Porträt für innen und außen. 600 Euro würde ich als nicht-Profi wohl nicht ausgeben,wer aber gebraucht kauft hat die Möglichkeit viel Geld zu sparen. Ich möchte das Teil trotz Digitalem Zeitalter nicht missen. Danke Udo
Sehr interessant. Meine Frage: Wie halten Sie die Kalotte bei einer Gegenlichtaufnahme? Hinter das Model Richtung Lichtquelle oder vor das Model Richtung Lichtquelle, oder vor das Model Richtung Kamera? Schönen Dank!!
Herr Roskothen, das war wie immer sehr gut vorgetragen und informativ. Darüber hinaus ist diesmal die Tonqualität spürbar besser . Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen Falk Winkler
1.) Warum haben Sie bei der Lichtmessung mit dem Sekonic mit planem, also eingelassenem, anstatt mit ausgelassenem, also sphärischem Diffuser, gemessen? 2.) In welche Richtung halten Sie bei Lichtmessung den Belichtungsmesser? In Richtung Kamera oder in Richtung Lichtquelle?
Bei den alten Selen Belichtungsmesser sollte man vorsichtig mit den Werten sein, da durch das Alter, die Selenzellen altern oder schon ganz ausgefallen sind.
ich bin ja auch schon ein alter Hase, der auch noch analog fotografiert, und bin der Meinung das heute die fotografierenden Menschen sehr oft sehr viel falsch belichten, weil sie sich auf die Möglichkeiten der Nachbearbeitung verlassen, dabei könnte man gleich das Bild richtig belichten......lg
@@christofr.9923 Hallo Christoph,du hast grundsätzlich recht, wer RAW fotografiert muss zumindest eine RAW-Software nutzen, dh heißt aber nicht das er auch bearbeitet! Ich kann ja die RAW Datei durch LR jagen und das BIld in Tiff umwandeln, oder mir nur was spezielles einstellen. Es gibt Bilder die brauchen keine " Bearbeitung". Natürlich hab ich bei analoger Fotografie auch eine Möglichkeit zu " bearbeiten". Schon alleine bei der Filmentwicklung mit Chemie, Temperatur etc. beieinflusse ich den Film und danach in der DUKA genauso, usw. Aber eine korrekte Belichtung ist das A&O für mich, wenn ich einen Film nicht richtig belichte, hab ich nachher nicht das perfekte Ergebnis, auch wenn man versucht etwas in der Duka zu retten. Das geht digital natürlich um vieles besser, aber auch hier muss ich in etwas eingreifen, das nachher wieder ausgebügelt werden muss. Und von Jahr zu Jahr können die Sensoren mehr. Irgendwann wird es absolut kein Problem mehr sein, dann zieht man Schwärzen hoch oder Lichter runter und man sieht keinen noch so kleinsten Fehler und hat tolle Zeichnung etc. Aber es macht doch mehr Spaß etwas richtig zu können und dann weniger improvisieren zu müssen.... ;-) lg
also dieses zeiss ikon ist ein kleines schätzchen. als fotograf und liebhaber alter wertarbeit ein kleines träumchen. kann man sich auf den nachttisch legen und friedlich einschlafen :D
Hallo Herr Roskothen, eine gute und klare Darstellung der Zusammenhänge! Ein herzliches Dankeschön für die Bereitstellung der Bedienungsanleitung des ZEISS IKON Ikophot. Ich besitze dieses gute Stück aus dem Nachlass meines Vaters und ich verwende es hin und wieder gerne, wenn ich analog mit seiner Rolleicord V fotografiere. Seit fast 70 Jahren immer zuverlässig. Herzliche Grüße!
Herzlichen Gruß zurück, Herzlichen Gruß, Peter Roskothen
Tolle, ausführliche und verständliche Darstellung der Belichtungsmessung. Habe mir eine TLR gekauft und muss nun erstmals mit einem externen Messgerät arbeiten.
Danke und viel Erfolg, Herzlichen Gruß, Peter Roskothen
Hallo Herr Roskothen, sehr gut und einfach erklärtes Video zu diesem doch mitunter etwas komplexeren Thema, das mich schon seit längerem interessiert. Abgeschreckt haben mich als Hobbyfotograf jedoch immer die hohen Kosten für einen modernen Belichtungsmesser. Genial finde ich auch Ihre Ausführungen zu den einfachen Methoden durch Graukartenmessung bzw. durch den Zeiss Ikophon. Hab mir zudem Ihre Anleitung gerade für diesen auf Ihrer Homepage durch gelesen und gerade auf der Bucht einen Zeiss Ikophon für 20€ inkl. Handkette bestellt, da ich diesen analogen Touch sehr liebe. Zudem fotografiere ich neben verschiedenen aktuellen DSLR- Kameras auch mit einer Sony a6000 und einem analogen Adapter für meine Nikkor Objektive ab Baujahr 1980, was mir unheimlich Spaß macht. Unterm Strich finde ich Ihre Videos absolut top, v.a. auch, weil Sie komplexe Themen ruhig, sachlich und mit viel Liebe zum Detail erklären. Vielen lieben Dank zudem, dass Sie sich die Mühe gemacht haben, die Anleitung für den Zeiss Ikophon zu veröffentlichen. Bitte weiter so, alles Gute für Sie und bleiben Sie (gerade auch in der "Corona-Krise") gesund :-) LG Mark
Schöne Erklärung. Habe gerade vor die alte analoge Exa1a von meinem Opa in Betrieb zu nehmen. Freue mich schon auf die ersten Ergebnisse... :).. Hab einen analogen Belichtungsmesser gekauft und Vergleiche gerade die Werte von dem analogen, meiner Handy App und meiner Alpha 350 Dslr.... Also der Beitrag war sehr interessant für mich... Vielen Dank
Sehr gerne und herzlichen Gruß, Ihr Peter Roskothen
Sie haben das System und die Grundlagen der Belichtungsmessung sehr gut erklärt. Wenn man das begriffen hat, weiß man besser Bescheid um die Tücken der Belichtungsmessung, die mit den eingebauten Belichtungsmessern möglich ist und um die Vorzüge der Lichtmessung, die nur mit externen Belichtungsmessern möglich ist.
Ich persönlich führe bei Fotoausflügen immer einen externen Belichtungsmesser mit, um für besondere Lichtsituationen gewappnet zu sein. Tatsächlich brauche ich ihn aber sehr wenig, weil ich am Motiv normalerweise schon erkenne, ob eine Korrektur der durch die Kamera gemessenen Werte notwendig ist oder nicht.
Im Studio hingegen ist er immer im Einsatz. Nicht nur für die Messung der Gesamtleistung aller verwendeten Blitze, sondern auch für die Messung der Kontraste, wenn ich die Blitze deutlich unterschiedlich einstelle.
Danke!
Hallo, sehr informatives gut erklärtes Video. Ich habe zu meinen analogen Zeiten einen Gossen Lunasix F gekauft. Das Gerät benötigt eine handelsübliche 9V Blockbatterie und hat die Möglichkeit Vorsätze (z.B. Teleaufsatz) zu benutzen. Ist aber durch seine analoge Bedienung sehr einfach zu bedienen. Der Lunasix F hat mir mit meiner Zenza Bronica immer gute Dienste geleistet.Der Belichtungsmesser kann heute sehr günstig ersteigert werden und kann auch Blitzmessung. Daume hoch und Gruß Thomas
Ich stamme auch aus der Zeit der analogen Fotografie. Habe den Umgang und das Arbeiten genauso gelernt. Danke, ich habe die guten alten anlogen Zeiten nochmals Revue passieren lassen. Tolles Video sehr verständlich und ausdrucksvoll gezeigt. Habe damals mit dem alten Gossen Lunasix x3 mit Jalousie und Goldkettchen gearbeitet und das Licht gemessen. Heute arbeite ich digital mit Belichtungsmesser, auch Marke Gossen, DIGISKY. Habe mir, auf Grund des Videos, gerade einen alten Lunasix x3 im Internet gekauft.
Danke nochmals.
LG
Danke und Herzlichen Gruß, Peter Roskothen
Vielen lieben Dank für das schöne Video
Wunderbar erklärt !
Ein wichtiges Thema auf den Punkt gebracht.
Herzlichen Dank !
VG
Maik
Danke und Herzlichen Gruß, Peter Roskothen
witzigerweist habe ich am letzten Wochenende meine Hasselblad das erste mal ausgeführt und mußte mit externem Beli messen, echt spannend, die Ergebnisse stehen noch aus aber ich hab wohl alles richtig gemacht wie ich es gerade gelernt habe, Danke.
Kein Zufall, das passt dann wie die Faust... :-)
Hallo Herr Roskothen, vielen Dank für das schöne Video. Eine kleine Anregung habe ich: Mit der Zeit habe ich festgestellt, dass man auf die Anschaffung eines externen Belichtungsmessers verzichten kann, wenn man seine Kamera genau kennt (eigentlich meine ich das eingebaute Belichtungssystem). Da es nur Objektlicht messen kann, sollte man sich die Mühe machen, einen kleinen Aufbau (so wie Sie ihn gemacht haben) zu Hause mit verschiedenen Objekten (daher auch verschiedenen Reflexionsflächen) als Test auszumessen (die Testaufnahmen bitte speichern). Dabei kann man sich eine Liste erarbeiten, in der man die Hysterese (also das Hinterherhinken) des eingebauten Kamerasystems zur Lichtmessung beobachten und ausgleichen kann, je nach "Objektsituation". Denn rein theoretisch dürfte sich Licht- und Objektmessung im idealen Fall gar nicht wirklich voneinander unterscheiden. Ein Beispiel: Sie messen hier mit der Puppe an der Graukarte f4 und 1/10 - mit dem Lichtmesser f4 und 1/6 - in die Korrekturliste könnte man also f4; 1/8 als Grundeinstellung eintragen. Das würde nur einen Unterschied von 1/3 Blendenstufe insgesamt ausmachen. Spart uns aber rund 200 Euro Anschaffungskosten für ein externes Gerät. Diese Liste erstellt man sich (vorher) für allerlei Praxis-Situationen und für die verwendete Kamera. Man nimmt die Liste dann einfach mit und stellt manuell entsprechend am jeweiligen Kameratyp ein. Reicht es doch nicht (laut Histogramm), kann man immer noch etwas korrigieren. Das ginge auch in der Nachbearbeitung noch problemlos. Beim Film ist 1/3 Lichtwert in jedem Falle bei nahezu allen Filmarten verkraftbar, sogar bei Diapositiven.
LG J. Schneider
Ein sehr interessantes Video, auch ich habe noch analog fotografiert und mir damals den Belichtungsmesser meines Schwagers geliehen.
Ein externer Belichtungsmesser macht tatsächlich auch heute noch Sinn. Ist einfach genauer. Danke und Herzlichen Gruß, Peter Roskothen
Super, danke, wieder was gelernt.
Danke und Herzlichen Gruß, Peter Roskothen
Buenas noches!
Desafortunadamente no hablo ni entiendo Alemán.
Tengo un exposimetro *Ikophot* y reacciona con la luz.
Quisiera saber si lo puedo husar si su señal fotónica es a través del Cadmio?
Mi pregunta es si su corriente eléctrica todavía es adecuada, para medir la luz .
Muchas gracias!
Saludos desde México....
Unfortunately we can only communicate in English or German, I do not speak Spanish. Sorry!
Moin, irgendwie fehlt mir eine dritte Art von externen Belichtungsmessern, sprich die externen Spotbelichtungsmesser wie der Spotmeter von Minolta, der Asahi Pentax Spot Exposure Meter oder später der Spot-Meter von Asahi Pentax, der Spot-Master von Gossen usw.
Hier werden zwei Werte gemessen, zum Einen der Bereich der Lichter, zum Anderen der Bereich der Schatten, natürlich mit Zwischenspeicherung und dann wird der entsprechende Wert aus Licht und Schatten ermittelt. Hierzu muss man nicht direkt am Objekt das einfallende Licht messen, sondern kann die Messung auch auf weiter entfernte Objekte / Bereiche anwenden.
Wie gesagt, die Belichtungsmesserform hat mir persönlich gefehlt.
Gruß aus Ostfriesland
Danke für den Hinweis, aber ich habe keinen Anspruch auf Vollständigkeit abgegeben. Sie haben gerne das Angebot, ein umfassendes Video aufzunehmen und bei *fotowissen zu veröffentlichen. Herzlichen Gruß, Peter Roskothen
@@fotowissen War auch nur etwas, was mir aufgefallen ist, nicht mehr und nicht weniger.
Das einzige was ich damit eigentlich zum Ausdruck bringen wollte, dass externe Spotbelichtungsmesser von vielen Fotografen genutzt werden für Hauptmotiv (Architektur, Landschaft, Outdoor allgemein) die weiter weg sind. Und dies ist halt auch einer der Hauptbelichtungsmesser, neben den im Video schon vorgestellten.
Was das eigene Video angeht, bin ich wie viele andere Fotografen, lieber hinter der Kamera als davor. Ist wohl eine Art Berufskrankheit. 😁
Ich habe mir ca vor 10 Jahren mal einen Beli von Minolta (Flash Meter 4)mit allen erdenklichen Aufsätzen und Kalotten-varianten in einem super Zustand für 250 Euro bei einem Fachhändler gekauft. Den benutze ich für Porträt für innen und außen.
600 Euro würde ich als nicht-Profi wohl nicht ausgeben,wer aber gebraucht kauft hat die Möglichkeit viel Geld zu sparen.
Ich möchte das Teil trotz Digitalem Zeitalter nicht missen.
Danke
Udo
Kann ich verstehen. Danke und Herzlichen Gruß, Peter Roskothen
Sehr interessant. Meine Frage: Wie halten Sie die Kalotte bei einer Gegenlichtaufnahme? Hinter das Model Richtung Lichtquelle oder vor das Model Richtung Lichtquelle, oder vor das Model Richtung Kamera? Schönen Dank!!
Richtung Kamera.
Herr Roskothen, das war wie immer sehr gut vorgetragen und informativ. Darüber hinaus ist diesmal die Tonqualität spürbar besser . Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen Falk Winkler
Danke
Guten Abend,
tolles Video, vielen Dank.
Lässt sich von dem angesprochenen Belichtungsmesser meine Studioblitzanlage (Hensel Porty Premium) auslösen?
Fragen Sie mal bei Calumetphoto nach, die kennen sich mit allen Varianten aus. Danke und Herzlichen Gruß, Peter Roskothen
Super hoch drei!,
Sehr cool erklärt. Danke.
Danke und Herzlichen Gruß, Peter Roskothen
1.) Warum haben Sie bei der Lichtmessung mit dem Sekonic mit planem, also eingelassenem, anstatt mit ausgelassenem, also sphärischem Diffuser, gemessen?
2.) In welche Richtung halten Sie bei Lichtmessung den Belichtungsmesser? In Richtung Kamera oder in Richtung Lichtquelle?
1) aus Erfahrung 2) Richtung Kamera. Herzlichen Gruß, Peter Roskothen
Interessanter Beitrag!
Bei den alten Selen Belichtungsmesser sollte man vorsichtig mit den Werten sein, da durch das Alter, die Selenzellen altern oder schon ganz ausgefallen sind.
Danke und Herzlichen Gruß, Peter Roskothen
ich bin ja auch schon ein alter Hase, der auch noch analog fotografiert, und bin der Meinung das heute die fotografierenden Menschen sehr oft sehr viel falsch belichten, weil sie sich auf die Möglichkeiten der Nachbearbeitung verlassen, dabei könnte man gleich das Bild richtig belichten......lg
Wenn ich aber im RAW-Format fotografiere, muß ich aber zur Nachbearbeitung greifen. Auch wenn ich das Bild richtig belichtet habe. Oder nicht?
@@christofr.9923 Hallo Christoph,du hast grundsätzlich recht, wer RAW fotografiert muss zumindest eine RAW-Software nutzen, dh heißt aber nicht das er auch bearbeitet! Ich kann ja die RAW Datei durch LR jagen und das BIld in Tiff umwandeln, oder mir nur was spezielles einstellen. Es gibt Bilder die brauchen keine " Bearbeitung". Natürlich hab ich bei analoger Fotografie auch eine Möglichkeit zu " bearbeiten". Schon alleine bei der Filmentwicklung mit Chemie, Temperatur etc. beieinflusse ich den Film und danach in der DUKA genauso, usw. Aber eine korrekte Belichtung ist das A&O für mich, wenn ich einen Film nicht richtig belichte, hab ich nachher nicht das perfekte Ergebnis, auch wenn man versucht etwas in der Duka zu retten. Das geht digital natürlich um vieles besser, aber auch hier muss ich in etwas eingreifen, das nachher wieder ausgebügelt werden muss. Und von Jahr zu Jahr können die Sensoren mehr. Irgendwann wird es absolut kein Problem mehr sein, dann zieht man Schwärzen hoch oder Lichter runter und man sieht keinen noch so kleinsten Fehler und hat tolle Zeichnung etc. Aber es macht doch mehr Spaß etwas richtig zu können und dann weniger improvisieren zu müssen.... ;-) lg
also dieses zeiss ikon ist ein kleines schätzchen. als fotograf und liebhaber alter wertarbeit ein kleines träumchen. kann man sich auf den nachttisch legen und friedlich einschlafen :D
...ich genieße analoge Fotografie...ohne Batterien...