Nun wenn unser Staat für jeden Geld hat, außer für die eigene Bevölkerung, dann geschehen solche Dinge. Die Gier unseres Staates ist schlimmer als Pest und Cholera zusammen! Ein freier Schwabe😊
Der Staat sollte zwar kein Geld verschwenden, aber er ist auch kein auf Gewinnmaximierung ausgerichtetes Unternehmen. Die Aktivitäten staatlicher Stellen haben sich daher am Gemeinwohl zu orientieren, und ein Sportplatz dient dem Gemeinwohl, vor allem, wenn dort Vereinssport im Amateurbreich für Alle angeboten wird. Ein Verkauf zum geplanten Höchstpreis hat in meinen Augen keinen nennenswerten Gemeinwohlaspekt, denn auf dem Platz würden dann keine günstigen Wohnungen für die einfache Bevölkerung, sondern Luxuswohnungen für die Reichen entstehen. Es ist dem Bund durchaus zumutbar den Sportplatz zu einem günstigen Kaufpreis an die Stadt zu verkaufen, dann kann sie den Sportplatz betreiben, oder darauf durch eine städtische Gesellschaft günstigen Wohnraum schaffen. Dafür kann im Kaufvertrag eine entsprechende Zweckbindung vereinbart werden.
In Potsdam gibt es eh kaum Sportplätze. Da muss eine Behörde m.E auch Rücksicht nehmen. Wieso muss eine staatliche Behörde denn den Gewinn maximieren? Mag ja im Gesetz stehen, aber dann muss das halt endlich mal angepasst werden.
Bevor auf einem Sportplatz irgendetwas anderes gebaut wird, braucht es erstmal Baurecht. Und das Planungsrecht obliegt dem Stadtrat von Potsdam. Wäre der Sportplatz günstig an den Verein verkauft worden, würde der Beitrag unter "Steuergeldverschwendung" laufen.
Richtig im ersten Teil & zumindest teilweise Blödsinn im zweiten. Tatsächlich kann man verstehen dass ein solchen Grundstück in der Lage einen potentiellen Millionen Wert hat, selbst als Sportplatz. Tendenziell muss da ja kein ehrenamtlicher Sportverein sein, sondern könnte auch irgendwas exklusives mit Sport passieren. Segelverein oder oder oder, der Weg das man jetzt mal über die Stadt als neuen Eigentümer nach zu denken scheint klingt doch vernünftig
Alles gut, verstehe ich alles. Aber wenn diese Behörde das Grundstück, das 5.600.000,00 Euro wert ist einem 1600-Mitglieder-Privatverein für 30.000 Öcken verkaufen würde, dann wäre sie auch im Hammer der Woche gelandet, nur halt anders. ;-)
Das Grundstück hat mit eine der besten Lagen. Für das eingenommene Geld, kann man 800m weiter ein Sportzentrum bauen. Einfach über die Glienicker Brücke und ins Grüne.
Das ist Quatsch. Es ergibt völlig Sinn das der Staat die Grundstücke zum höchsten Preis verkauft. Die Frage ist, wieso das überhaupt passiert! Wieso bleibt das nicht einfach wie es ist?
Weils Sinn macht es zu verkaufen. Der Sportplatz ist mitten zwischen Villen und Yachthafen. 800m weiter gibt es genug grün für einen Sportplatz. Aber man möchte ein 5 Mio. Grundstück für lau.
@@s3836 wenn der für die breite Öffentlichkeit zugänglich ist, dann könnte es so bleiben. Man darf nicht vergessen das 1. Das Grundstück erst soviel wert ist, wenn man es verkauft 2. Man genauso alle Park's verkaufen könnte. Schaue dir bekannte in New York an, da klingelt die Kasse 3. Sport generell gefördert wird und nie billig ist. Danach geht es nicht. Wurde schon vor der Wende stark gefördert
@@davidgermuhl562 1. In der Gegend sind Villen und ein Yachthafen. Wert ist da. 2. 80mm weiter ist Platz für 3 Fußballplätze aber kein Bauland daher wesentlich günstiger. 3. Muss der Saat nicht dafür auf alle einnahmen verzichten. Er muss auch haushalten.
@@s3836 der Staat hat davon rein garnichts bzw beim Verkauf maximal die üblichen Steuern. Beim Verkauf erhält die jeweilige Stadt/Gemeinde das Geld. Wenn es verkauft wird, zum höchsten Preis. Wenn das Grundstück gerade aber in Benutzung ist, stellt sich die Frage ob man es zwingend verkaufen soll. Ich kenne den Verein nicht. Wenn das Grundstück von allen genutzt wird, ist es fragwürdig zu verkaufen. Sollte es ausschließlich von einem Verein genutzt wird, ist es etwas völlig anderes. Die können sich wirklich eine Ausweichmöglichkeit suchen.
@@davidgermuhl562 Dann hätte die Gemeinde eben ca. 5 Mio. Plus. Wenn das falsch ist, ok, halte ich mich zurück. Ein neuer Sportplatz 800m weiter würde vielleicht 120.000€ kosten aber Top in Schuss sein.
Ich nehme mal an, dass vor 70 Jahren dies die Ersatzfläche war. Meist sind solche Sportplätze in Randlage entstanden, da wo keiner hin wollte. Und eventuell gar mit einer gewissen Hochwasserbedrohung. Man darf davon ausgehen, dass aktuell kein halbwegs adäquates Ersatzgrundstück zufinden ist, da der Emobilienmarkt (noch) total überhitzt ist. Aber auch dies dürfte mit ein Grund sein, warum man ausgerechnet jetzt so viel Druck macht, man möchte die aktuellen hohen Preise noch vergolden. Somit ist der Sportplatz zu Zeit ein Spekulationsobjekt in Staatshand, der eigentlich dafür sorgen sollte, dass gemeinnützige Vereine nicht weg spekuliert werden. 🤔
Gebäude direkt am Wasser zu bauen ist tatsächlich eine ziemlich dumme Idee. Leute, die da bauen, sind dann aber immer auch die Leute, die sich bei Hochwasser wundern, dass sie absaufen. Ein Sportplatz, wenn er richtig gebaut wurde, kann übrigens als sehr kleine aber trotzdem gute Überflutungsfläche dienen, um wenigstens einen winzigen Teil rauszunehmen im Falle einer Flutwelle.
Vielleicht hat sich in den 70 Jahren der eine oder andere Profispieler aus diesem Verein entwickelt und vielleicht könnte man die anschreiben und vielleicht hat der eine oder andere ein milliönchen übrig.
Seit wann interessieren sich Beamte für das Wohlergehen der Bürger? Und das Problem in diesem Falle ist die Gesetzeslage, die Behörde darf gar nicht unter dem Verkehrswert verkaufen, weil sonst Mindereinnahmen bei der Grunderwerbssteuer die Folge wären und da kennt der Staat keine Gnade, siehe die Steuerforderungen an Vermieter, welch unter den "ortsüblichen Mieten" vermieten.
@@wolle9074 wäre das mein Grundstück, würde ich es behalten, dem Verein einen langjährigen Pachtvertrag anbieten, der bezahlbar ist und das Ganze als Spende von der Steuer absetzen
Ach was, ein Sportverein ist ja auch nicht interessant genug. Wie soll der auch 5,6 mio.€ erwirtschaften. Da gehts halt ums ganz dicke Geld. Wenn dann auch noch mit dem Geld ein neuen Sportplatz gebaut werden soll, lach ich mich tod.
Wenn die Bahn einerseits Verlust macht, andererseits aber ihre Grundstücke "verschenkt", kann das nicht sein, Die Bahn hat das Grundstüch wahrscheinlich seit "ewigen Zeiten". Jetzt ist es vermutlich "umbaut" und hat Baulandstatus (oder ist kurz davor). Ohne einem Verein Böses unterstellen zu wollen, könnte er es jetzt billig kaufen und "morgen", aufgrund der Klagen von Anwohnern über den Lärm, in einen Aussenbereich umziehen und den Gewinn machen , den die Bahn hätte machen können. Auf der anderen Seite verstehe ich, dass der Verein gerne seinen Sportplatz behalten möchte. Doch dafür ist nicht die Bahn zuständig, sondern bestenfalls die Stadt. Folglich müsste die Stadt den Platz zum Marktwert kaufen und ihn dann als Sportplatz verpachten. Falls dann jemand "lärmklagt", kann sie ihn wieder verkaufen und macht keinen ungerechtfertigten Gewinn.
Der Staat eine gewisse Verantwortung gegen über seinen Bürgern und vor allem auch seinen Jugendlichen und deren körperlichen, sozialen und geistigen Entwicklung
Jeder will doch den Höchstpreis, warum spenden nicht alle Mitglieder so lange bis sie das Geld zusammen ist, achso geht ja nicht den dann haben sie ja nicht mehr das maximale in der Tasche. Immer sollen nur die anderen Verzichten
Am Besten das Gebiet der Grundstückes so widmen, sodass nix drauf gebaut werden darf. Weiß nicht, obs das gibt, aber zB "Gewerbegebiet mit Einschränkung Sportstätte".
Wer will denn das man in Deutschland baut, koste was es wolle? Wer ladet immer mehr Menschen nach Deutschland ein und verknappt somit das Wohnungsangebot bzw. sorgt für die extremen Preise? Die bösen Immobilienmakler? 🤣
Das ist halt eine Villengegend, Berliner Vorstadt - wo unter anderem Olaf Scholz wohnt - da passt der Sportplatz einfach nicht hin. Es gibt genug andere Fußballvereine in Potsdam, denen sich die Mitglieder anschließen können. Die Stadtkasse ist leer und deswegen muss dann halt auch mal so eine unliebsame Entscheidung zum Verkauf getroffen werden.
Der Stadt gehört doch das Grundstück gar nicht, bekommt daher auch keinen Cent. Ansonsten zeigt Ihre Zuschrift, wie kinderfeindlich und asozial dieses Land mittlerweile geworden ist.
Laut Bebauungsrecht müsste sich der Immobilienmakler nach den bestehenden Gebäuden richten - sprich wenn dann gibts dort Villen und keine Wohnungen. Kannste dir schönreden wie du willst, ändert 0 am Schwachsinn deiner Aussage.
@@thomasg.5990 Du wirst lachen: Jeder Vermögende, der in eine Villa umzieht, macht eine Wohnung frei. Ich kenne ein paar Leute, die wirklich gut verdienen, und die ein "größeres Haus" suchen (in diesem konkreten Falle in Düsseldorf oder Hamburg), aber keines finden.
Du kannst doch nur jammern auf hohem Niveau. Das ist deine Meinung und bekanntlich hat Meinung nichts mit Wissen zu tun. Schalte Mal dein Gehirn ein dann würdest du feststellen das Beamte keine Millionäre sind. Jeder Mensch macht Fehler die einen weniger und die anderen sehr viele. Du bist doch nur ein VERSAGER. Ich verdiene sehr wenig, aber ich jammern nicht. Du hättest doch Beamter werden können, aber dafür bist du zu BLÖD.
Dummheit gepaart mit Stammtisch . Der Staat bzw seine zugehörigen Teile sollen mit Steuergeld gut wirtschaften, Grundstücke verschenken ist kein gutes wirtschaften, Dann verschenkt ein Beamter Millionenwerte für kleines Geld an einen befreundeten Unternehmer, kündigt und bekommt zufällig einen Aufsichtsratsposten, Hust hust, Zum Marktwert verkaufen ist der einzig sinnvolle Weg, da muss Stadt oder Bundesland das Grundstück halt kaufen und es zum Hemeinwohl dem Verein zur Nutzung überlassen, das ist nicht Job des Bundes bzw der Bahn
Finde ich richtig das die stadt das Höchstangebot haben will. Schließlich ist das unser geld. Man könnte auch genauso gut den Sportplatz woanders hinsetzen. Dann hätte der Verein einen schönen neuen Platz und die Stadt wieder Geld für andere Projekte.
Es wird immer alles zum Höchstgebot verkauft. Ergebnis: 1. Wohnungen unbezahlbar 2. Gewerbeflächen so teuer, dass viele kleine Firmen so eine dünne Marge haben, dass sie gerade so überleben können, weil der Großteil des Umsatzes für die Pacht drauf geht. Was habe ich dann von "meinem Geld" was in der Staatskasse liegt, wenn meine kleine 2 Zi.-Wohnung dann 1500 € warm kostet? Flächen sind eine endliche Ressource und wenn man Flächen in die Hände von Investoren gibt, dann greifen dort die normalen Marktmechanismen. Begrenztes Angebot bei gleichzeitig hoher Nachfrage bedeutet, dass die Preise ins Astronomische steigen. Wir privatisieren jeden Kram und wundern uns nachher, dass unsere Lebenshaltungskosten immer weiter steigen und steigen. Insgesamt profitiert dabei nur einer und das ist der Investor.
Wenn irgendwas günstiger wird das merkst du doch nicht, weil du zu BLÖD bist Preise zu vergleichen. Außerdem ist die Inflation in der Türkei bei ca. 80 %. Du kannst nur jammern auf hohem Niveau. Schalte Mal dein Gehirn ein, wenn du überhaupt eins hast.
Außerdem wenn dir was zu teuer ist dann kauft man es nicht oder man handelt das sich das Produkt günstiger wird. Wahrscheinlich machst du lieber das Portemonnaie auf anstatt den Mund an der richtigen Stelle. Jammer immer weiter und bezahle sehr viel bis du Pleite bist. Ist ja schließlich dein Geld du VOLLPFOSTEN.
Stuttgart 21 muss auch finanziert werden. Und wenn das Land BW nicht mehr zahlen will muss das Geld woanders her kommen. War es nicht so geplant dass sich benannter Bahnhof allein aus den Grundstücksverkäufen finanzieren sollte? Da waren zwar nur die in Stuttgart frei Gewordenen gemeint, aber es blieb ja auch nicht bei den geplanten 3Mio Euro für diesen Umbau. So traurig es ist, die Kinder und der Verein werden am Ende nicht die Gewinner sein. So viele Idealisten gibt es nicht an den entscheidenden Stellen. Die Bahn braucht massiv Geld. Sie wird es sich holen. Bewahrung des Allgemeinwohls? Drauf 💩
Und wo ist jetzt das Problem? Der Sportplatz ist doch eh maximal fehl am Platz da. Könnte man deutlich besser nutzen. Und keine 4km entfernt ist ein anderer Sportplatz, gemeinsame Nutzung?
Also das ist im Grunde ganz einfach. Der Eigentümer hat das Recht dazu, mit dem Grundstück das zu machen, was er möchte. Das sogenannte Eigentumsvorbehalt bzw. Eigenanspruch. Wenn er für 5,6 Mio verkaufen möchte, dann muss der Verein das Geld auch aufbringen. Dass das schwierig werden könnte, ist wahrscheinlich, steht aber auf einem ganz anderen Blatt.
Nein, ein großer Platz reicht in aller Regel. Dazu mehrere kleinere Übungsplätze, Beleuchtung, Umkleideräume, Sanitäreinrichtungen, Parkplätze, Zufahrtswege und -straßen, Kanalisation, usw. usf. Und das wichtigste: Man braucht ein Grundstück in der Nähe des jetzigen Grundstücks, was sicher auch siebenstellig kosten dürfte.
Wenn der Staat etwas verkauft, dann auch zum Höchstpreis. Aber warum muss das Gelände überhaupt verkauft werden. Einfach weiter verpachten.
Nun wenn unser Staat für jeden Geld hat, außer für die eigene Bevölkerung, dann geschehen solche Dinge.
Die Gier unseres Staates ist schlimmer als Pest und Cholera zusammen!
Ein freier Schwabe😊
Der Staat sollte zwar kein Geld verschwenden, aber er ist auch kein auf Gewinnmaximierung ausgerichtetes Unternehmen. Die Aktivitäten staatlicher Stellen haben sich daher am Gemeinwohl zu orientieren, und ein Sportplatz dient dem Gemeinwohl, vor allem, wenn dort Vereinssport im Amateurbreich für Alle angeboten wird. Ein Verkauf zum geplanten Höchstpreis hat in meinen Augen keinen nennenswerten Gemeinwohlaspekt, denn auf dem Platz würden dann keine günstigen Wohnungen für die einfache Bevölkerung, sondern Luxuswohnungen für die Reichen entstehen. Es ist dem Bund durchaus zumutbar den Sportplatz zu einem günstigen Kaufpreis an die Stadt zu verkaufen, dann kann sie den Sportplatz betreiben, oder darauf durch eine städtische Gesellschaft günstigen Wohnraum schaffen. Dafür kann im Kaufvertrag eine entsprechende Zweckbindung vereinbart werden.
An die Stadt klar an den Verein aber nicht, aber genau das scheint ja jetzt in die Wege zu kommen
In Potsdam gibt es eh kaum Sportplätze. Da muss eine Behörde m.E auch Rücksicht nehmen. Wieso muss eine staatliche Behörde denn den Gewinn maximieren? Mag ja im Gesetz stehen, aber dann muss das halt endlich mal angepasst werden.
Bevor auf einem Sportplatz irgendetwas anderes gebaut wird, braucht es erstmal Baurecht. Und das Planungsrecht obliegt dem Stadtrat von Potsdam.
Wäre der Sportplatz günstig an den Verein verkauft worden, würde der Beitrag unter "Steuergeldverschwendung" laufen.
Richtig im ersten Teil & zumindest teilweise Blödsinn im zweiten.
Tatsächlich kann man verstehen dass ein solchen Grundstück in der Lage einen potentiellen Millionen Wert hat, selbst als Sportplatz.
Tendenziell muss da ja kein ehrenamtlicher Sportverein sein, sondern könnte auch irgendwas exklusives mit Sport passieren.
Segelverein oder oder oder, der Weg das man jetzt mal über die Stadt als neuen Eigentümer nach zu denken scheint klingt doch vernünftig
Alles gut, verstehe ich alles. Aber wenn diese Behörde das Grundstück, das 5.600.000,00 Euro wert ist einem 1600-Mitglieder-Privatverein für 30.000 Öcken verkaufen würde, dann wäre sie auch im Hammer der Woche gelandet, nur halt anders. ;-)
Das Grundstück hat mit eine der besten Lagen. Für das eingenommene Geld, kann man 800m weiter ein Sportzentrum bauen. Einfach über die Glienicker Brücke und ins Grüne.
Wer das sagt: der Kapitalismus
Bundeseisenbahneigentum was es alles füt Behörden gibt
Das ist Quatsch. Es ergibt völlig Sinn das der Staat die Grundstücke zum höchsten Preis verkauft. Die Frage ist, wieso das überhaupt passiert! Wieso bleibt das nicht einfach wie es ist?
Weils Sinn macht es zu verkaufen. Der Sportplatz ist mitten zwischen Villen und Yachthafen. 800m weiter gibt es genug grün für einen Sportplatz. Aber man möchte ein 5 Mio. Grundstück für lau.
@@s3836 wenn der für die breite Öffentlichkeit zugänglich ist, dann könnte es so bleiben. Man darf nicht vergessen das
1. Das Grundstück erst soviel wert ist, wenn man es verkauft
2. Man genauso alle Park's verkaufen könnte. Schaue dir bekannte in New York an, da klingelt die Kasse
3. Sport generell gefördert wird und nie billig ist. Danach geht es nicht. Wurde schon vor der Wende stark gefördert
@@davidgermuhl562 1. In der Gegend sind Villen und ein Yachthafen. Wert ist da. 2. 80mm weiter ist Platz für 3 Fußballplätze aber kein Bauland daher wesentlich günstiger. 3. Muss der Saat nicht dafür auf alle einnahmen verzichten. Er muss auch haushalten.
@@s3836 der Staat hat davon rein garnichts bzw beim Verkauf maximal die üblichen Steuern. Beim Verkauf erhält die jeweilige Stadt/Gemeinde das Geld. Wenn es verkauft wird, zum höchsten Preis. Wenn das Grundstück gerade aber in Benutzung ist, stellt sich die Frage ob man es zwingend verkaufen soll. Ich kenne den Verein nicht. Wenn das Grundstück von allen genutzt wird, ist es fragwürdig zu verkaufen. Sollte es ausschließlich von einem Verein genutzt wird, ist es etwas völlig anderes. Die können sich wirklich eine Ausweichmöglichkeit suchen.
@@davidgermuhl562 Dann hätte die Gemeinde eben ca. 5 Mio. Plus. Wenn das falsch ist, ok, halte ich mich zurück. Ein neuer Sportplatz 800m weiter würde vielleicht 120.000€ kosten aber Top in Schuss sein.
Muss so ein Sportplatz am Wasser sein? Gibts keine Wiese in der Nähe, die man als Ersatzfläche?
Ich nehme mal an, dass vor 70 Jahren dies die Ersatzfläche war. Meist sind solche Sportplätze in Randlage entstanden, da wo keiner hin wollte. Und eventuell gar mit einer gewissen Hochwasserbedrohung.
Man darf davon ausgehen, dass aktuell kein halbwegs adäquates Ersatzgrundstück zufinden ist, da der Emobilienmarkt (noch) total überhitzt ist. Aber auch dies dürfte mit ein Grund sein, warum man ausgerechnet jetzt so viel Druck macht, man möchte die aktuellen hohen Preise noch vergolden. Somit ist der Sportplatz zu Zeit ein Spekulationsobjekt in Staatshand, der eigentlich dafür sorgen sollte, dass gemeinnützige Vereine nicht weg spekuliert werden. 🤔
Gebäude direkt am Wasser zu bauen ist tatsächlich eine ziemlich dumme Idee. Leute, die da bauen, sind dann aber immer auch die Leute, die sich bei Hochwasser wundern, dass sie absaufen. Ein Sportplatz, wenn er richtig gebaut wurde, kann übrigens als sehr kleine aber trotzdem gute Überflutungsfläche dienen, um wenigstens einen winzigen Teil rauszunehmen im Falle einer Flutwelle.
Vielleicht hat sich in den 70 Jahren der eine oder andere Profispieler aus diesem Verein entwickelt und vielleicht könnte man die anschreiben und vielleicht hat der eine oder andere ein milliönchen übrig.
Kapitalismus in reinstform...
Seit wann interessieren sich Beamte für das Wohlergehen der Bürger? Und das Problem in diesem Falle ist die Gesetzeslage, die Behörde darf gar nicht unter dem Verkehrswert verkaufen, weil sonst Mindereinnahmen bei der Grunderwerbssteuer die Folge wären und da kennt der Staat keine Gnade, siehe die Steuerforderungen an Vermieter, welch unter den "ortsüblichen Mieten" vermieten.
Du würdest doch auch nicht dein Haus unter dem Verkehrswert verkaufen.
Du laberst und schreibst nur Schwachsinn.
@@wolle9074 wäre das mein Grundstück, würde ich es behalten, dem Verein einen langjährigen Pachtvertrag anbieten, der bezahlbar ist und das Ganze als Spende von der Steuer absetzen
Ach was, ein Sportverein ist ja auch nicht interessant genug. Wie soll der auch 5,6 mio.€ erwirtschaften. Da gehts halt ums ganz dicke Geld. Wenn dann auch noch mit dem Geld ein neuen Sportplatz gebaut werden soll, lach ich mich tod.
Der Neubau kann tatsächlich sogar noch mehr kosten. Das bezahlt dann jedoch nicht die Bahn, sondern die Stadt.
800m weiter könnte man locker 5 Sportplätze bauen. Die Eltern müßten mit Ihren SUVs aber 800m weiter fahren!
Wenn die Bahn einerseits Verlust macht, andererseits aber ihre Grundstücke "verschenkt", kann das nicht sein, Die Bahn hat das Grundstüch wahrscheinlich seit "ewigen Zeiten". Jetzt ist es vermutlich "umbaut" und hat Baulandstatus (oder ist kurz davor). Ohne einem Verein Böses unterstellen zu wollen, könnte er es jetzt billig kaufen und "morgen", aufgrund der Klagen von Anwohnern über den Lärm, in einen Aussenbereich umziehen und den Gewinn machen , den die Bahn hätte machen können.
Auf der anderen Seite verstehe ich, dass der Verein gerne seinen Sportplatz behalten möchte. Doch dafür ist nicht die Bahn zuständig, sondern bestenfalls die Stadt. Folglich müsste die Stadt den Platz zum Marktwert kaufen und ihn dann als Sportplatz verpachten.
Falls dann jemand "lärmklagt", kann sie ihn wieder verkaufen und macht keinen ungerechtfertigten Gewinn.
Die Betroffenen nach über 30 Jahren noch nicht in der BRD angekommen?
Irgendwoher muss ja das Geld kommen für die vielen Einzelfälle und Facharbeitern
Der Staat eine gewisse Verantwortung gegen über seinen Bürgern und vor allem auch seinen Jugendlichen und deren körperlichen, sozialen und geistigen Entwicklung
Jeder will doch den Höchstpreis, warum spenden nicht alle Mitglieder so lange bis sie das Geld zusammen ist, achso geht ja nicht den dann haben sie ja nicht mehr das maximale in der Tasche. Immer sollen nur die anderen Verzichten
Am Besten das Gebiet der Grundstückes so widmen, sodass nix drauf gebaut werden darf. Weiß nicht, obs das gibt, aber zB "Gewerbegebiet mit Einschränkung Sportstätte".
Naturschutzgebiet 🤪Wegen Regenwurm und Maulwurf 😁
Wer will denn das man in Deutschland baut, koste was es wolle? Wer ladet immer mehr Menschen nach Deutschland ein und verknappt somit das Wohnungsangebot bzw. sorgt für die extremen Preise? Die bösen Immobilienmakler? 🤣
einfach erbpacht machen
Tja dem Staat ist es nicht wichtig. Augen Auf bei der Wahl. Ihr wählt den Staat.
Das ist halt eine Villengegend, Berliner Vorstadt - wo unter anderem Olaf Scholz wohnt - da passt der Sportplatz einfach nicht hin. Es gibt genug andere Fußballvereine in Potsdam, denen sich die Mitglieder anschließen können. Die Stadtkasse ist leer und deswegen muss dann halt auch mal so eine unliebsame Entscheidung zum Verkauf getroffen werden.
Der Stadt gehört doch das Grundstück gar nicht, bekommt daher auch keinen Cent. Ansonsten zeigt Ihre Zuschrift, wie kinderfeindlich und asozial dieses Land mittlerweile geworden ist.
Sagte man schon während des Verkaufs von Wohnungen Anfang der 2000er Jahre. War im Nachhinein eine super Idee, die Grundstücke zu verkaufen...NICHT.
Potsdamer vereinigt euch! Wenn jeder Einwohner 30 € beiträgt ist das Geld doch zusammen.
Wieso sollte ich für Kindergeschrei 30 Euro ausgeben?
Es geht hier um Geld, da ist der Verein doch egal! Das ist Marktwirtschaft!
롸잇롸우
Geld regiert die Welt😡
uhhhh, böse Immobilienmakler, die sorgen vielleicht dafür dass Wohnungen gebaut werden. Böse, böse 😂
Überteuerte wohnungen*
@@mucahitayyildiz570 Das ist eine Unterstellung. Die Frage ist: Wann ist eine Wohnung überteuert?
Laut Bebauungsrecht müsste sich der Immobilienmakler nach den bestehenden Gebäuden richten - sprich wenn dann gibts dort Villen und keine Wohnungen. Kannste dir schönreden wie du willst, ändert 0 am Schwachsinn deiner Aussage.
@@thomasg.5990 Du wirst lachen: Jeder Vermögende, der in eine Villa umzieht, macht eine Wohnung frei. Ich kenne ein paar Leute, die wirklich gut verdienen, und die ein "größeres Haus" suchen (in diesem konkreten Falle in Düsseldorf oder Hamburg), aber keines finden.
Igenwie müssen ja die Luxus-Beamten-Pensionen finanziert werden 😅
😮mein aldi
Du kannst doch nur jammern auf hohem Niveau.
Das ist deine Meinung und bekanntlich hat Meinung nichts mit Wissen zu tun.
Schalte Mal dein Gehirn ein dann würdest du feststellen das Beamte keine Millionäre sind.
Jeder Mensch macht Fehler die einen weniger und die anderen sehr viele.
Du bist doch nur ein VERSAGER.
Ich verdiene sehr wenig, aber ich jammern nicht.
Du hättest doch Beamter werden können, aber dafür bist du zu BLÖD.
Dummheit gepaart mit Gier sind keine Grenzen gesetzt.
Dummheit gepaart mit Stammtisch
.
Der Staat bzw seine zugehörigen Teile sollen mit Steuergeld gut wirtschaften, Grundstücke verschenken ist kein gutes wirtschaften,
Dann verschenkt ein Beamter Millionenwerte für kleines Geld an einen befreundeten Unternehmer, kündigt und bekommt zufällig einen Aufsichtsratsposten, Hust hust,
Zum Marktwert verkaufen ist der einzig sinnvolle Weg, da muss Stadt oder Bundesland das Grundstück halt kaufen und es zum Hemeinwohl dem Verein zur Nutzung überlassen, das ist nicht Job des Bundes bzw der Bahn
Finde ich richtig das die stadt das Höchstangebot haben will. Schließlich ist das unser geld. Man könnte auch genauso gut den Sportplatz woanders hinsetzen. Dann hätte der Verein einen schönen neuen Platz und die Stadt wieder Geld für andere Projekte.
Das Gelände gehört der Eisenbahn und es ist ein Eisenbahnverein.
Welche Stadt ????? Die dämlichen Nachfolger der früheren DB Bahn DDR wollen es zum Geldwaschen verhöckern -nicht die Stadt
Es wird immer alles zum Höchstgebot verkauft. Ergebnis:
1. Wohnungen unbezahlbar
2. Gewerbeflächen so teuer, dass viele kleine Firmen so eine dünne Marge haben, dass sie gerade so überleben können, weil der Großteil des Umsatzes für die Pacht drauf geht.
Was habe ich dann von "meinem Geld" was in der Staatskasse liegt, wenn meine kleine 2 Zi.-Wohnung dann 1500 € warm kostet? Flächen sind eine endliche Ressource und wenn man Flächen in die Hände von Investoren gibt, dann greifen dort die normalen Marktmechanismen. Begrenztes Angebot bei gleichzeitig hoher Nachfrage bedeutet, dass die Preise ins Astronomische steigen. Wir privatisieren jeden Kram und wundern uns nachher, dass unsere Lebenshaltungskosten immer weiter steigen und steigen. Insgesamt profitiert dabei nur einer und das ist der Investor.
@@fr89k Dadurch werden die Reichen immer reicher, während die Bevölkerungsmasse immer mehr verarmt.
Diese Reichen zahlen auch noch fast keine Steuern.
@@fr89kund jetzt ? Wenn du das Grundstück an einen Investor verkaufst wird es sich um die mehr Rendite noch mehr freuen
Und da fragt man sich noch, wieso immer alles teurer wird...
Wenn irgendwas günstiger wird das merkst du doch nicht, weil du zu BLÖD bist Preise zu vergleichen.
Außerdem ist die Inflation in der Türkei bei ca. 80 %.
Du kannst nur jammern auf hohem Niveau.
Schalte Mal dein Gehirn ein, wenn du überhaupt eins hast.
Außerdem wenn dir was zu teuer ist dann kauft man es nicht oder man handelt das sich das Produkt günstiger wird.
Wahrscheinlich machst du lieber das Portemonnaie auf anstatt den Mund an der richtigen Stelle.
Jammer immer weiter und bezahle sehr viel bis du Pleite bist.
Ist ja schließlich dein Geld du VOLLPFOSTEN.
Stuttgart 21 muss auch finanziert werden. Und wenn das Land BW nicht mehr zahlen will muss das Geld woanders her kommen. War es nicht so geplant dass sich benannter Bahnhof allein aus den Grundstücksverkäufen finanzieren sollte? Da waren zwar nur die in Stuttgart frei Gewordenen gemeint, aber es blieb ja auch nicht bei den geplanten 3Mio Euro für diesen Umbau.
So traurig es ist, die Kinder und der Verein werden am Ende nicht die Gewinner sein. So viele Idealisten gibt es nicht an den entscheidenden Stellen.
Die Bahn braucht massiv Geld. Sie wird es sich holen. Bewahrung des Allgemeinwohls? Drauf 💩
Und wo ist jetzt das Problem?
Der Sportplatz ist doch eh maximal fehl am Platz da.
Könnte man deutlich besser nutzen. Und keine 4km entfernt ist ein anderer Sportplatz, gemeinsame Nutzung?
Also das ist im Grunde ganz einfach. Der Eigentümer hat das Recht dazu, mit dem Grundstück das zu machen, was er möchte. Das sogenannte Eigentumsvorbehalt bzw. Eigenanspruch. Wenn er für 5,6 Mio verkaufen möchte, dann muss der Verein das Geld auch aufbringen. Dass das schwierig werden könnte, ist wahrscheinlich, steht aber auf einem ganz anderen Blatt.
Wenn dort schon so lange gekickt wird, besteht dann nicht ein Gewohnheitsrecht oder so was?
Nein.
Vereine sind nicht nötig😅
Braucht man riesige Fußballfelder?
Nein, ein großer Platz reicht in aller Regel. Dazu mehrere kleinere Übungsplätze, Beleuchtung, Umkleideräume, Sanitäreinrichtungen, Parkplätze, Zufahrtswege und -straßen, Kanalisation, usw. usf. Und das wichtigste: Man braucht ein Grundstück in der Nähe des jetzigen Grundstücks, was sicher auch siebenstellig kosten dürfte.
Wenn 24 Mann einem Ball hinterher rennen wohl schon .🤔😂
Egal da kann mal mein Papa investieren
Sie können.
Die DDR ist noch zu widerspenstig?
Hoffentlich kommen da Wohnungen für Migranten hin . Richtig so .